Übersicht über die Zertifizierungsmöglichkeiten im Druckzentrum
|
|
- Uwe Geiger
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Übersicht über die Zertifizierungsmöglichkeiten im Druckzentrum Marcus Giese Produktmanager ISO / ISO TÜV SÜD Management Service GmbH TÜV SÜD Management Service GmbH
2 TÜV SÜD in Fakten TÜV SÜD Management Service GmbH Version 1.1 2
3 TÜV SÜD Gruppe Zahlen, Daten, Fakten Technischer Dienstleister Mitarbeiter (2010) Über 600 Standorte weltweit Umsatz 2010: Mio. Euro Zentrale: München (Deutschland) Regionen: West-Europa, Mittel-Ost-Europa, Nahost / Afrika, Asien und Amerika Erfolgreich im Markt seit über 140 Jahren TÜV SÜD Management Service GmbH 3
4 Die Geschichte des Erfolgs Seit über 140 Jahren TÜV SÜD Am 6. Januar 1866 gründeten 21 Dampfkesselbesitzer die Gesellschaft zur Überwachung und Versicherung von Dampfkesseln mit dem Sitz in Mannheim. Aufgabe dieses Selbsthilfeorgans der Wirtschaft war die Abwendung der von einer neuen, weitgehend unbekannten Technik ausgehenden Gefahren für Menschen und Sachgüter. TÜV SÜD Management Service GmbH 4
5 Weltweite Präsenz AMERIKA WEST-EUROPA DEUTSCHLAND MITTEL-OST- EUROPA NAHOST/ AFRIKA ASIEN 110 Mio. Euro *) 139 Mio. Euro *) 1040 Mio. Euro *) 59 Mio. Euro *) 10 Mio. Euro *) 194 Mio. Euro *) *) Umsatz in 2010 TÜV SÜD Management Service GmbH 5
6 Umsatz und Mitarbeiter Stetiges Wachstum Fundament für den Erfolg Unser breites Serviceangebot ist auf drei Strategische Geschäftsfelder ausgerichtet: MOBILITÄT 32,1% ZERTIFIZIERUNG 25,7% MOBILITÄT 28,6% ZERTIFIZIERUNG 24,4% SONSTIGE 3,6% INDUSTRIE 38,6% SONSTIGE 11,6% INDUSTRIE 35,4% Umsatzanteile der Strategischen Geschäftsfelder 2010 Mitarbeiter der Strategischen Geschäftsfelder 2010 TÜV SÜD Management Service GmbH 6
7 Strategisches Geschäftsfeld ZERTIFIZIERUNG TÜV SÜD Management Service 27,9% TÜV SÜD Akademie 17,2% TÜV SÜD Product Service 54,9% Umsatzanteile im Strategischen Geschäftsfeld ZERTIFIZIERUNG 2010: Umsatz: 399 Mio. Euro Mitarbeiter: Services zu integrierten Managementsystemen, Mitarbeiterqualifikation sowie Arbeits- und Gesundheitsschutz. Services für Hersteller von Waren und Handelshäuser TÜV SÜD Management Service GmbH 7
8 Zahlen, Daten, Fakten TÜV SÜD MS > Mitarbeiter weltweit Zertifikate weltweit 61,7 Mio. Umsatz in Deutschland in ,2 Mio. Umsatz weltweit in 2010 TÜV SÜD Management Service GmbH
9 Zertifizierungsgebiete Managementsysteme für Basiszertifizierungen Qualität (ISO 9001, ISO/TS ) Umwelt (ISO 14001, EMAS, EfB...) Arbeitsschutz (SCC, OHSAS...) Übergreifende Zertifizierungen / Validierung Risikomanagement Kundenzufriedenheit ServiceQualität FilialQualität Validierung von Nachhaltigkeitsberichten TÜV SÜD Management Service GmbH
10 Zertifizierungsgebiete Managementsysteme für branchenspezifische Zertifizierungen IT (ISO 20000, ISO 27001) Lebensmittel (IFS, BRC, ISO ) Automobil (ISO/TS 16949, VDA ) Luftfahrt (AS 9000, EN 9100) Gesundheit (LASIK-TÜV, QEP ) Brandmeldeanlagen (DIN 14675) Banken/Versicherungen (Beratungsqualität) TÜV SÜD Management Service GmbH
11 Zertifizierungsgebiete Managementsysteme für produktspezifische Zertifizierungen safer-shopping Geprüfte Qualität Sustainable Development Design for Environment (Internet) (Lebensmittel/Futtermittel) (Nachhaltigkeit in der Entwicklung) TÜV SÜD Management Service GmbH
12 Welche Möglichkeiten der Zertifizierung habe ich? TÜV SÜD Management Service GmbH Version
13 Datenstrom aus IT-Systemen Darf sich keine Fehler erlauben Druckstraße Verarbeitet sensible Daten Verwendet viele Ressourcen TÜV SÜD Management Service GmbH Abteilung:
14 Überblick über die Zertifizierungen ISO 9000 Allgemeines Qualitätsmanagement ISO Umweltmanagement ISO IT Service Management ISO Informations Sicherheits Management TÜV SÜD Management Service GmbH Abteilung:
15 Was heißt denn überhaupt Qualitätsmanagement? TÜV SÜD Management Service GmbH Abteilung:
16 Qualität Acht Grundsätze des Qualitätsmanagement 1. Kundenorientierung 2. Führung 3. Einbeziehung der Personen 4. Prozessorientierter Ansatz 5. Systemorientierter Managementansatz 6. Ständige Verbesserung 7. Sachbezogener Ansatz zur Entscheidungsfindung 8. Lieferantenbeziehung zum gegenseitigen Nutzen tuev-sued.de/qualitaetsmanagement TÜV SÜD Management Service GmbH
17 Aufbau einer ISO Norm PDCA Management Verantwortung Dokumentation Management Review Interne Audits TÜV SÜD Management Service GmbH Version
18 ISO 9001 TÜV SÜD Management Service GmbH Version
19 ISO 9001 Ist eine allgemeine Qualitäts Management Norm Mit einer ISO 9001 kann ich alle Organisationen zertifizieren Die Organisation selber definiert unternehmensrelevanten Prozesse Besitzt dadurch aber keine fachspezifischen Vorgaben Mit einer ISO 9001 Zertifizierung kann ich aufzeigen, dass ich ein Qualitäts Management System besitze Mich ständig versuche zu verbessern Mich an den Kunden ausrichte Definierte Prozesse besitze und diese auch lebe TÜV SÜD Management Service GmbH Abteilung:
20 ISO 9000 PDCA Management Verantwortung Dokumentation Management Review Interne Audits Planung der Produktrealisierung Kundenbezogene Prozesse Entwicklung Beschaffung Produkt und Dienstleistungserbringung TÜV SÜD Management Service GmbH Version
21 ISO TÜV SÜD Management Service GmbH Version
22 ISO Ist eine Norm die beschreibt, wie qualitätsgesichert IT-Service erbracht werden können Frage: Ist eine Druckstraße eigentlich ein IT-Service? Die Druckstraße kann aus meiner Sicht als IT-Service betrachtet werden, da Es i.d.r. auf einen IT-Datenstrom angewiesen ist Es mittlerweile selber ohne Rechner nicht mehr auskommt Mit den Fachabteilungen ein SLA (Service Level Agreement) abschließen kann TÜV SÜD Management Service GmbH Abteilung:
23 ISO ISO/IEC ist ein Standard, der einen integrierten Prozessansatz für die effektive Lieferung von IT Services fordert einen Satz von minimalen Kriterien für einen effektiven IT Service Management Prozess vorgibt, gegen die eine Organisation beurteilt werden kann ein übergreifendes Management fordert (analog ISO 9001) den Nachweis stetiger Verbesserung verlangt auf Best Practices (ITIL ) basierte Betriebsprozesse verlangt der auch Kunden und Lieferanten mit einbezieht Ein unabhängiger Standard für IT Service Management, der durch einen akkreditierten Zertifizierer bestätigt werden kann TÜV SÜD Management Service GmbH Version
24 Die ISO Inhalte der ISO/IEC PDCA Management Verantwortung Dokumentation Management Review Interne Audits Einführung neuer Services Service Delivery Prozesse Control Prozesse Resolution Prozesse Relationship Prozesse TÜV SÜD Management Service GmbH Version
25 Service Requirements Services ISO Customer (and other Interested Parties) Service Management System SMS Management Responsibility Establish and Improve SMS Design and Transition for new or changed Services Capacity Management Service Continuity & Availability Management Governance of processes operated by Other Parties Documentation Management Resource Management Service Delivery Processes Service Level Management Service Reporting Control Processes Configuration Management Change Management Release and Deployment Management Information Security Management Budgeting & Accounting for Services Customer (and other Interested Parties) Resolution Processes Incident and Service Request Management Problem Management Relationship Processes Business Relationship Management Supplier Management TÜV SÜD Management Service GmbH Abteilung:
26 ISO TÜV SÜD Management Service GmbH Version
27 Grundlagen der ISO/IEC Geschäftskritische Informationen sind dann verfügbar, wenn sie benötigt werden Verfügbarkeit Informationen Vertraulichkeit Integrität Nur berechtigte Personen dürfen auch auf Informationen zugreifen Geschäftskritische Informationen sind komplett und vertrauenswürdig TÜV SÜD Management Service GmbH Version 1 ; Stand Januar
28 Inhalt der ISO 27001:2005 Management System PDCA-Zyklus Management Verantwortung Risikomanagement Dokumentation Identifizierung Training Management Review Interne Audits Bewertung Umsetzung der Maßnahmen Assets TÜV SÜD Management Service GmbH Version 1 ; Stand Januar
29 Die Implementierung Die 6 notwendigen Schritte für die Implementierung eines Management-Systems 1 Definition des Geltungsbereiches (Scope) sowie der Grenzen des ISMS 6 Erstellen des Statement of Applicability 2 Definition der IS-Politik Eigene Geschäftsprozesse 5 Control Objectives und Controls auswählen 3 Identifizierung von Risiken (abhängig vom Asset Register) 4 Steuern der Risiken TÜV SÜD Management Service GmbH Version 1 ; Stand Januar
30 Die Implementierung Schritt 3: Identifizierung von Risiken Identifikation von Bedrohungen Beurteilung der Auswirkung Liste der Geschäftsrisiken Identifikation von Schwachstellen Asset Identifizierung und Bewertung TÜV SÜD Management Service GmbH Version 1 ; Stand Januar
31 Die Implementierung Schritt 4: Steuern der Risiken Identifiziertes Risiko Grad der akzeptierten Risiken Maßnahme notwendig Risiko tragbar TÜV SÜD Management Service GmbH Version 1 ; Stand Januar
32 Die Implementierung Schritt 5: Control Objectives & Controls auswählen A.5 Security policy (1/2)* A.6 Organization of information security (2/11) A.7 Asset management (2/5) A.8 Human resources security (3/9) A.9 Physical & environmental security (2/13) A.11 Access control (7/25) A.10 Communications & operations management (10/ 32) A.12 Information systems acquisition, development & maintenance (6/16) A.13 Information security incident management (2/5) A.14 Business continuity management (1/5) A.15 Compliance (3/10) TÜV SÜD Management Service GmbH * (control objectives / controls) Version 1 ; Stand Januar
33 ISO TÜV SÜD Management Service GmbH Version
34 ISO beschreibt Anforderungen an (zertifizierungsfähige) Umweltmanagement-Systeme, legt aber keine absoluten Anforderungen an die Umweltleistung fest ist auf Organisationen jeglicher Art und Größe anwendbar sowie auf unterschiedliche geografische, kulturelle und soziale Bedingungen unterstützt die Förderung des Schutzes der Umwelt und Vermeidung von Umweltbelastungen im Einklang mit wirtschaftlichen und sozialen Erfordernissen TÜV SÜD Management Service GmbH Abteilung:
35 TÜV SÜD Management Service GmbH Abteilung:
36 TÜV SÜD Management Service GmbH Abteilung:
37 TÜV SÜD Management Service GmbH Abteilung:
38 TÜV SÜD Management Service GmbH Abteilung:
39 TÜV SÜD Management Service GmbH Abteilung:
40 Forest Stewardship Council (FSC) TÜV SÜD Management Service GmbH Version
41 FSC Gründer und Ziel des Forest Stewardship Council Das Ziel des Forest Stewardship Council (FSC) ist die Förderung einer umweltfreundlichen, sozialförderlichen und ökonomisch tragfähigen Bewirtschaftung von Wäldern. Die unabhängige, gemeinnützige und nichtstaatliche Organisation wurde 1993 als ein Ergebnis der Konferenz Umwelt und Entwicklung" in Rio de Janeiro gegründet. Sie wird weltweit von Umweltorganisationen, Gewerkschaften sowie zahlreichen Unternehmen aus der Forstund Holzwirtschaft unterstützt. Der FSC International mit Hauptsitz in Bonn ist derzeit mit Vertretungen in über 80 Ländern präsent. TÜV SÜD Management Service GmbH Abteilung:
42 FSC Wofür steht das FSC Label? Das FSC-Label auf einem Holz- oder Papierprodukt zeigt, dass dieses aus verantwortungsvoller und überprüfter Waldwirtschaft stammt und im Laufe seiner Verarbeitung nicht mit anderem (nicht zertifiziertem) Holz oder Papier vermischt wurde. Produkte mit FSC-Label stellen den verantwortungsvollen Umgang mit dem Rohstoff Holz unter Beachtung heutiger und künftiger sozialer, ökonomischer und ökologischer Belange sicher. Was steckt hinter dem FSC-Label? Die weltweit gültigen FSC-Standards zur Waldbewirtschaftung basieren auf zehn Prinzipien und 56 Indikatoren. Wälder, die nach diesen Standards bewirtschaftet werden, können sich mit der FSC- Zertifizierung auszeichnen lassen. TÜV SÜD Management Service GmbH Abteilung:
43 Der klassische Zertifizierungsprozess TÜV SÜD Management Service GmbH Version
44 Die Zertifizierung Optionales Voraudit Stufe 1 Audit Stufe 2 Audit (Erst-) Zertifizierung Überwachungsaudit Überwachungsaudit Wiederholungsaudit Der Ablauf: Projektgespräch Stufe 1 Audit Scope und Anwendungsbereich Verständnis und Dokumentation Vorbereitung für die Zertifizierung (Erfolgswahrscheinlichkeit) Stufe 2: Zertifizierungsaudit Nachweis der Erfüllung der Normforderungen und ihre Wirksamkeit Schritte sind Unterlagenprüfung, Überprüfung vor Ort und Berichterstellung Teilnehmer: (Top-)Management, Prozess- /Systemverantwortliche, Mitarbeiter Gültigkeit - Zertifikat gilt 3 Jahre - jährliche Überwachung Aufwand richtet sich nach Anzahl der Mitarbeiter und der Zahl der Standorte Tabelle als Orientierungsrahmen TÜV SÜD Management Service GmbH Version
45 Vielen Dank Marcus Giese Produktmanager ISO / ISO Marcus.giese@tuev-sued.de Fon: 089 / TÜV SÜD Management Service GmbH Abteilung:
ITIL V3 zwischen Anspruch und Realität
ITIL V3 zwischen Anspruch und Realität Christian Lotz, Dipl.-Inform. Med. certified IT Service Manager & ISO 20000 Consultant 9. März 2009 IT-Service Management ISO 20000, ITIL Best Practices, Service
MehrWas beinhaltet ein Qualitätsmanagementsystem (QM- System)?
Was ist DIN EN ISO 9000? Die DIN EN ISO 9000, 9001, 9004 (kurz ISO 9000) ist eine weltweit gültige Norm. Diese Norm gibt Mindeststandards vor, nach denen die Abläufe in einem Unternehmen zu gestalten sind,
MehrÄnderungen ISO 27001: 2013
Änderungen ISO 27001: 2013 Loomans & Matz AG August-Horch-Str. 6a, 55129 Mainz Deutschland Tel. +496131-3277 877; www.loomans-matz.de, info@loomans-matz.de Die neue Version ist seit Oktober 2013 verfügbar
MehrQualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff
Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff Die Qualität von Produkten und Dienstleistungen ist ein wesentlicher Wettbewerbsfaktor. Soll dauerhaft Qualität geliefert werden, ist die Organisation von Arbeitsabläufen
MehrInformation zur Revision der ISO 9001. Sehr geehrte Damen und Herren,
Sehr geehrte Damen und Herren, mit diesem Dokument möchten wir Sie über die anstehende Revision der ISO 9001 und die sich auf die Zertifizierung ergebenden Auswirkungen informieren. Die folgenden Informationen
MehrTeil I Überblick... 25
Inhaltsverzeichnis Vorwort... 17 Motivation und Intention... 18 ITIL ist nicht nur reine Technik... 18 ITIL ist mehr... 19 ITIL ist auch ein Thema für die Organisation... 19 Zurück zum Thema Motivation...
MehrISO 9001:2015 REVISION. Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09.
ISO 9001:2015 REVISION Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09.2015 in Kraft 1 Präsentationsinhalt Teil 1: Gründe und Ziele der Revision,
Mehr4. FIT-ÖV - 01. Juli 2009 in Aachen Informationssicherheit im IT Service Management
1 4. FIT-ÖV - 01. Juli 2009 in Aachen Informationssicherheit im IT Service Management Bernhard Barz, regio it aachen 2 Gliederung Informationssicherheit Anforderungen der ÖV Informationssicherheit im IT
MehrCOMPLIANCE MANAGEMENT SYSTEME (CMS) ISO 19600 P.JONAS@AUSTRIAN-STANDARDS.AT. www.austrian-standards.at
COMPLIANCE MANAGEMENT SYSTEME (CMS) ISO 19600 P.JONAS@AUSTRIAN-STANDARDS.AT COMPLIANCE STANDARD: WOZU? Leitfaden/Richtlinie beim Aufbau eines Compliance Management Systems Schaffung eines State-of-the-Art
MehrDIN EN ISO 9000 ff. Qualitätsmanagement. David Prochnow 10.12.2010
DIN EN ISO 9000 ff. Qualitätsmanagement David Prochnow 10.12.2010 Inhalt 1. Was bedeutet DIN 2. DIN EN ISO 9000 ff. und Qualitätsmanagement 3. DIN EN ISO 9000 ff. 3.1 DIN EN ISO 9000 3.2 DIN EN ISO 9001
MehrQualitätsmanagement ISO 9001:2008
Qualitätsmanagement ISO 9001:2008 Prüfe mich und erkenne wie ich es meine Ps. 139, 23 Referent: Jürgen Schuh, Prokurist und QMB der, Offenbach ECKD Das EDV-Centrum für Kirche und Diakonie : 19 Mitarbeitende
MehrVeränderungen zur vorherigen Norm
Veränderungen zur vorherigen Norm Grundlegende Änderungen Kernnormen der ISO 9000 Normenreihe, in den grundlegend überarbeiteten Fassungen: DIN EN ISO 9000: 2000 Qualitätsmanagementsysteme - Grundlagen
MehrDIN ISO Familie. Regeln und Regeln für Regeln regeln die Regeln und deren Regeln. Hartmut Vöhringer
DIN ISO Familie Regeln und Regeln für Regeln regeln die Regeln und deren Regeln. Begriffe ISO Abkürzung für: Internationale Organisation für Normung ISO von griechisch ἴσος isos gleich DIN: Abkürzung für:
MehrITIL V3 Basis-Zertifizierung
Nadin Ebel ITIL V3 Basis-Zertifizierung Grundlagenwissen und Zertifizierungsvorbereitung für die ITIL Foundation-Prüfung ^- ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow,
MehrInhaltsverzeichnis. Christian Wischki. ITIL V2, ITIL V3 und ISO/IEC 20000. Gegenüberstellung und Praxisleitfaden für die Einführung oder den Umstieg
sverzeichnis Christian Wischki ITIL V2, ITIL V3 und ISO/IEC 20000 Gegenüberstellung und Praxisleitfaden für die Einführung oder den Umstieg ISBN: 978-3-446-41977-3 Weitere Informationen oder Bestellungen
MehrISO & IKS Gemeinsamkeiten. SAQ Swiss Association for Quality. Martin Andenmatten
ISO & IKS Gemeinsamkeiten SAQ Swiss Association for Quality Martin Andenmatten 13. Inhaltsübersicht IT als strategischer Produktionsfaktor Was ist IT Service Management ISO 20000 im Überblick ISO 27001
MehrWarum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität
Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Marcus Winteroll oose GmbH Agenda I. Ziele und Zusammenarbeit II. Was wir vom agilen Vorgehen lernen
Mehr27001 im Kundendialog. ISO Wertschätzungsmanagement. Wie Wertschätzung profitabel macht und den Kunden glücklich
ISO 27001 im Kundendialog Informationssicherheit intern und extern organisieren Juni 2014 Was steckt hinter der ISO/IEC 27001:2005? Die internationale Norm ISO/IEC 27001:2005 beschreibt ein Modell für
MehrDATEV eg, 90329 Nürnberg. Betrieb der DATEV Rechenzentren. Anforderungsprofil Business Continuity
Z E R T I F I K A T Die Zertifizierungsstelle der T-Systems bestätigt hiermit der, für den Betrieb der DATEV Rechenzentren (Standorte DATEV I, II und III) die erfolgreiche Umsetzung und Anwendung der Sicherheitsmaßnahmen
MehrSoftware-Entwicklungsprozesse zertifizieren
VDE-MedTech Tutorial Software-Entwicklungsprozesse zertifizieren Dipl.-Ing. Michael Bothe, MBA VDE Prüf- und Zertifizierungsinstitut GmbH BMT 2013 im Grazer Kongress 19.09.2013, 10:00-10:30 Uhr, Konferenzraum
MehrDer Blindflug in der IT - IT-Prozesse messen und steuern -
Der Blindflug in der IT - IT-Prozesse messen und steuern - Ralf Buchsein KESS DV-Beratung GmbH Seite 1 Agenda Definition der IT Prozesse Ziel der Prozessmessung Definition von Prozesskennzahlen KPI und
MehrTÜV SÜD Informatik und Consulting Services GmbH Bereich Consulting Marcus Giese und Alfons Huber itsm@tuev-sued.de
Normen und Standards TÜV SÜD Informatik und Consulting Services GmbH Bereich Consulting Marcus Giese und Alfons Huber itsm@tuev-sued.de (...ITSM 3 Assessment, ITIL-, ISO 20000-Know How, Trainer für itsmf
MehrEN 50600-3-1: Informationen für Management und Betrieb
: Informationen für Management und Betrieb 1 Agenda Einführung Informationen für Management und Betrieb Abnahmetests Prozesse o Übersicht o Betriebsprozesse o Management Prozesse Anhang A: Beispiel zur
MehrLGA InterCert GmbH Nürnberg. Exzellente Patientenschulung. (c) Fachreferent Gesundheitswesen Martin Ossenbrink
LGA InterCert GmbH Nürnberg Exzellente Patientenschulung 05.06.2012 Inhaltsverzeichnis Kurzvorstellung LGA InterCert GmbH Ablauf Zertifizierungsverfahren Stufe 1 Audit Stufe 2 Audit Überwachungs- und Re-zertifizierungsaudits
Mehrippl uality anagement begrüßt Sie herzlich zum heutigen Informationsabend 14.09.09 Qualitätsmanagement ISO 9001 1
begrüßt Sie herzlich zum heutigen Informationsabend Qualitätsmanagement ISO 9001 1 Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein! (Philip Rosenthal) Qualitätsmanagement ISO 9001 2 QUALITÄT und
MehrSicherheitstechnische Qualifizierung (SQ), Version 10.0 Security Assurance Level SEAL-3
Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen Agfa HealthCare GmbH Konrad-Zuse-Platz 1-3 53227 Bonn für das IT-System IMPAX/web.Access die Erfüllung aller
MehrAuditierung und Zertifizierung durch die ZFDZ kundenorientiert. Zertifizierung nach DAkkS (Deutsche nutzenstiftend
Kurzportrait Unser Unternehmen Unsere Eckdaten Sei der Gründung im Jahr 2013 sind wir spezialisiert auf die Zertifizierung von kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU). Unsere Kundenbetreuung agiert
MehrVertraulich. Nachname: Vorname: Matrikel-Nummer: Studiengang: Datum: 30. Januar 2015
Information Security Management System Klausur Wintersemester 2014/15 Hochschule Albstadt-Sigmaringen Nachname: Vorname: Matrikel-Nummer: Studiengang: Vertraulich Datum: 30. Januar 2015 Bitte lesen Sie
MehrSystemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5
Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat
MehrÄnderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000
Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000 Dr. Martin Czaske Sitzung der DKD-FA HF & Optik, GS & NF am 11. bzw. 13. Mai 2004 Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung der ISO/IEC 17025 an ISO 9001:
MehrDelta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS
QUMedia GbR Eisenbahnstraße 41 79098 Freiburg Tel. 07 61 / 29286-50 Fax 07 61 / 29286-77 E-mail info@qumedia.de www.qumedia.de Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS Zur Handhabung des Audit - Fragenkatalogs
Mehrecco Kundensupport zur Normenrevision ISO 9001:2015 und ISO 14001:2015 11.01.2016
ecco Kundensupport zur Normenrevision ISO 9001:2015 und ISO 14001:2015 11.01.2016 Agenda 1 Neuen Versionen der ISO-Normen für Qualitäts- und Umweltmanagementsysteme 2 Weiterentwicklung angehen und nutzen
MehrGPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen
GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.
MehrQualitätsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen
Qualitätsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen M. Haemisch Qualitätsmanagement Von der Qualitätssicherung zum Qualitätsmanagement (ISO 9001) Qualitätsmanagement als ein universelles Organisationsmodell
MehrISO 27001 und IEC 80001 Team im Krankenhaus integriertes Managementsystem für Informations-Sicherheit im Medizinbetrieb PDCA statt DDDP*
ISO 27001 und IEC 80001 Team im Krankenhaus integriertes Managementsystem für Informations-Sicherheit im Medizinbetrieb PDCA statt DDDP* *DDDP = Do-Do-Do-Panic Mission und Vision Die CETUS Consulting GmbH
MehrEmpfehlungen von ITIL zu ITSM Einführung. Jacqueline Batt, 12. Juni 2012
Empfehlungen von ITIL zu ITSM Einführung Jacqueline Batt, 12. Juni 2012 Wo ist das WIE in ITIL?! Service Strategy! Service Design! Service Transition! Service Operation! C. Service Improvement Kapitel
MehrTeleTrusT-interner Workshop 2011. München, 30.06./01.07.2011
TeleTrusT-interner Workshop 2011 München, 30.06./01.07.2011 Werner Wüpper Wüpper Management Consulting GmbH Einführung eines Information Security Management Systems inklusive IT-Risikomanagement nach ISO/IEC
MehrManagementsysteme und Arbeitssicherheit
Managementsysteme und Arbeitssicherheit 1. Managementsysteme: Welche gibt es? 2. Managementsysteme aus Sicht des Mitarbeiters 3. Schlussfolgerungen für integrierte Managementsysteme 4. 3 Arbeitsschutzgesetz
MehrSecurity & Quality: Implementierung von ISO 27001 und ISO 13485 in der Medizintechnik
Security & Quality: Implementierung von ISO 27001 und ISO 13485 in der Medizintechnik Thomas Hasiba kurze CV 1998 TOM Medical Entwicklung und Produktion von Langzeit EKGS-Systemen Weltweiter Vertrieb der
MehrIT-Governance und COBIT. DI Eberhard Binder
IT-Governance und COBIT DI Eberhard Binder wir alle wollen, dass Die IT in unserem Unternehmen anerkannt und gut positioniert ist Die IT Abteilung als bestens geführt gilt Was will der CEO von seiner IT?
MehrQualitätsmanagement in Gesundheitstelematik und Telemedizin: Sind ISO 9001 basierte Managementsysteme geeignet?
DGG e.v. PRE-WORKSHOP TELEMED BERLIN 2009 Qualitätsmanagement in Gesundheitstelematik und Telemedizin: Sind ISO 9001 basierte Managementsysteme geeignet? Dr. med. Markus Lindlar Deutsches Zentrum für Luft-
MehrBSI-IGZ-0052-2009. zum. Phoenix Videokonferenzsystem. der. Phoenix Software GmbH
zum Phoenix Videokonferenzsystem der Phoenix Software GmbH BSI - Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik, Postfach 20 03 63, D-53133 Bonn Telefon +49 (0)228 9582-0, Fax +49 (0)228 9582-5477,
MehrVorlesung Hochschule Esslingen IT-Winter School 2013
Service - ITIL V3 Leitfaden für Vorlesung für Vorlesung Vorlesung Hochschule Esslingen IT-Winter School 2013 Einführung in die IT Infrastructure Library (ITIL) Agenda 1 Was ist ITIL? 2 Wieso ITIL, mit
MehrDieses Kapitel beschäftigt sich mit den sogenannten Hauptstandards die in einem Integrierten Managementsystem Food (IMF) Verwendung finden können.
III Hauptstandards und -normen Einleitung III Hauptstandards und -normen Einleitung BARBARA SIEBKE Dieses Kapitel beschäftigt sich mit den sogenannten Hauptstandards die in einem Integrierten Managementsystem
MehrDieter Brunner ISO 27001 in der betrieblichen Praxis
Seite 1 von 6 IT-Sicherheit: die traditionellen Sichtweise Traditionell wird Computer-Sicherheit als technisches Problem gesehen Technik kann Sicherheitsprobleme lösen Datenverschlüsselung, Firewalls,
MehrProzessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08
Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer
MehrHerzlich Willkommen zur Veranstaltung. Audit-Cocktail. DGQ-Regionalkreis Karlsruhe 07.04.2014. Klaus Dolch
Herzlich Willkommen zur Veranstaltung DGQ-Regionalkreis Karlsruhe 07.04.2014 Klaus Dolch Ausgangssituation: DIN EN 9001 und Ergänzungen An was erinnert dieses Bild? 1987 Erstausgabe 1994 2000 Großrevision
MehrQualitätsmanagement- Handbuch nach DIN EN ISO 13485:2010-01 prozessorientiert
Qualitätsmanagement- nach DIN EN ISO 13485:2010-01 prozessorientiert Version 0 / Exemplar Nr.: QMH unterliegt dem Änderungsdienst: x Informationsexemplar: Hiermit wird das vorliegende für gültig und verbindlich
MehrSicherheitsnachweise für elektronische Patientenakten
Copyright 2000-2011, AuthentiDate International AG Sicherheitsnachweise für elektronische Patientenakten Christian Schmitz Christian Schmitz Copyright 2000-2011, AuthentiDate International AG Seite 2 Systemziele
MehrQualitätsmanagement wie es im Buche steht
Qualitätsmanagement wie es im Buche steht Ein Praxisbericht aus der Bibliothek der Technischen Universität München Fortbildungsveranstaltung des VdB Regionalverband Südwest und Landesverband Bayern und
MehrSicher und effizient organisierte Pharma- Kühltransporte: Vereinbarkeitmit Richtlinien aus anderen Branchen. Christian Specht, 30.09.
Sicher und effizient organisierte Pharma- Kühltransporte: Vereinbarkeitmit Richtlinien aus anderen Branchen Christian Specht, 30.09.2014 Agenda 1. EU-GoodDistribution Practice (GDP) -Richtlinie Überblick
MehrISMS Teil 3 Der Startschuss
ISMS Teil 3 Der Startschuss Nachdem das TOP-Managenment die grundsätzliche Entscheidung getroffen hat ein ISMS einzuführen, kann es nun endlich losgehen. Zu Beginn sollte Sie noch die Grundlagen des ISMS
MehrIT OUTSOURCING. Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird. Herford, 13.09.2012, Steffen Müter
IT OUTSOURCING Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird Herford, 13.09.2012, Steffen Müter Vorurteile gegenüber IT Abteilungen...ihr seid zu langsam...es gibt immer Ausreden, wenn etwas
MehrB&B Verlag für Sozialwirtschaft GmbH. Inhaltsübersicht
Inhaltsübersicht Der Wandel vom Verkäufermarkt zum Käufermarkt... 5 Erfinde Produkte und verkaufe sie!... 5 Finde Wünsche und erfülle sie!... 5 Der Kunde ist der Maßstab... 6 Der Kundenwunsch hat Vorrang...
MehrLieferantenselbstauskunft
Seite 1 von 7 Lieferant: Adresse: Homepage: Verantwortlicher für Qualitätsmanagement Verantwortlicher für Umweltmanagement Verantwortlicher für Arbeits- und Gesundheitsschutz Beantworter Fragebogen Funktion:
MehrISO 27001:2013 - ÄNDERUNGEN UND DEREN AUSWIRKUNGEN AUF IHRE IT-SICHERHEIT. PERSICON@night 16. Januar 2014
ISO 27001:2013 - ÄNDERUNGEN UND DEREN AUSWIRKUNGEN AUF IHRE IT-SICHERHEIT PERSICON@night 16. Januar 2014 Knud Brandis Studium Rechtswissenschaft an der Universität Potsdam Master of Business Administration
MehrBÜV-ZERT NORD-OST GMBH Zertifizierungsstelle für Managementsysteme der Baustoffindustrie
BÜV-ZERT NORD-OST GMBH Zertifizierungsstelle für Managementsysteme der Baustoffindustrie BÜV-ZERT NORD-OST GMBH Paradiesstraße 208 12526 Berlin Tel.: 030/616957-0 Fax: 030/616957-40 ANTRAG AUF AUDITIERUNG
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung 1
ix 1 Einleitung 1 1.1 Was bringt die ISO/IEC 20000........................... 3 Nachweis der Leistungsfähigkeit.......................... 3 Kontinuierliche Verbesserung............................ 3 Reduzierung
Mehr7-it. ITIL Merkmale. ITIL ist konsequent und durchgängig prozessorientiert
ITIL Merkmale ITIL ist konsequent und durchgängig prozessorientiert ITIL berücksichtigt aber auch in allen Prozessen funktionale und organisatorische Strukturen sowie kosten- und benutzerorientierte Aspekte
MehrFachhochschule Südwestfalen Hochschule für Technik und Wirtschaft. richtung weisend
Fachhochschule Südwestfalen Hochschule für Technik und Wirtschaft richtung weisend ITIL Version 2 vs. Version 3 von Tobias Pulm Inhalt der Präsentation Was erwartet Sie? Warum eine neue Version von ITIL?
MehrDie Neue Revision der ISO 9001:2015
Die Neue Revision der ISO 9001:2015 Qualitätsmanagementsystem - Anforderungen Akkreditiert durch Akkreditierung Austria Parkstraße 11 A-8700 Leoben Tel.: +43 (3842) 48476 Fax: DW 4 e-mail: office@systemcert.at
MehrOptimal gesteuerte Versorgungsprozesse was können bewährte QM-Verfahren sowie die neue DIN EN 15224 dazu beitragen?.aus der Sicht der Auditorin
DIN EN 15224: 2012 Optimal gesteuerte Versorgungsprozesse was können bewährte QM-Verfahren sowie die neue DIN EN 15224 dazu beitragen?.aus der Sicht der Auditorin www.tuev-nord-cert.de 27.05.2013 1 Irgendwie
MehrITSM Executive Studie 2007
ITSM Executive Studie 2007 Ergebnisse der Befragung in Österreich und Deutschland Patrick Schnebel Geschäftsführer Niederlassung Wien Telefon: +43 6410820-0 E-Mail: Patrick.Schnebel@materna.de Ines Gebel
MehrInformationssicherheit mit Zertifikat! Dr. Holger Grieb. IT Sicherheitstag NRW Köln, 04. Dezember 2013
Informationssicherheit mit Zertifikat! Dr. Holger Grieb IT Sicherheitstag NRW Köln, 04. Dezember 2013 Dr. Holger Grieb Lead Consultant Management & IT Beratungsfeld: Strategie- und Organisationsberatung
MehrBeispielfragen L4(3) Systemauditor nach AS/EN9100 (1st,2nd party)
Allgemeine Hinweise: Es wird von den Teilnehmern erwartet, dass ausreichende Kenntnisse vorhanden sind, um die Fragen 1.1 bis 1.10 unter Verwendung der EN 9100 und ISO 19011 innerhalb von 20 Minuten zu
MehrMedizintechnik und Informationstechnologie im Krankenhaus. Dr. Andreas Zimolong
Medizintechnik und Informationstechnologie im Krankenhaus Dr. Andreas Zimolong DIN EN 80001-1:2011 Anwendung des Risikomanagements für IT-Netzwerke, die Medizinprodukte beinhalten Teil 1: Aufgaben, Verantwortlichkeiten
MehrMit prozessorientiertem Qualitätsmanagement zum Erfolg - Wer das Ziel kennt, wird den Weg finden -
Mit prozessorientiertem Qualitätsmanagement zum Erfolg - Wer das Ziel kennt, wird den Weg finden - TÜV Management Service GmbH TÜV SÜD Gruppe Alexandra Koller Dipl.Ing.(FH) / Lead Auditorin Leiterin Kunden-
MehrLEISTUNGSBESCHREIBUNG ZERTIFIZIERUNG NACH EN 16001
LEISTUNGSBESCHREIBUNG ZERTIFIZIERUNG NACH EN 16001 ALLGEMEIN Eine Zertifizierung nach EN 16001 erfolgt prinzipiell in 2 Schritten: Prüfung der Managementdokumentation auf Übereinstimmung mit der Norm Umsetzungsprüfung
MehrInformationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:
Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät
MehrITIL und Entwicklungsmodelle: Die zwei Kulturen
Kombination von IT Service Management (ITIL) und Anwendungsentwicklung Kai Witte und Matthias Kaulke, München, den 30.03.2006 Rahmeninformationen Wo sind wir? Unternehmensdarstellung (1) Unabhängiges Beratungsunternehmen
MehrPRAXISLÖSUNGEN. Jens Harmeier. Modul 1: Einführung in die ISO 9000er Reihe
PRAXISLÖSUNGEN Jens Harmeier Modul 1: Einführung in die ISO 9000er Reihe Modul 1: Einführung in die ISO 9000er Reihe Vorwort Vorwort Was sollten Sie über die Normenreihe DIN EN ISO 9000 ff. wissen? 0.0.0.0.0.0.0
MehrÜbungsbeispiele für die mündliche Prüfung
Übungsbeispiele für die mündliche Prüfung Nr. Frage: 71-02m Welche Verantwortung und Befugnis hat der Beauftragte der Leitung? 5.5.2 Leitungsmitglied; sicherstellen, dass die für das Qualitätsmanagementsystem
MehrInhaltsverzeichnis. Martin Beims. IT-Service Management mit ITIL. ITIL Edition 2011, ISO 20000:2011 und PRINCE2 in der Praxis ISBN: 978-3-446-43087-7
sverzeichnis Martin Beims IT-Service Management mit ITIL ITIL Edition 2011, ISO 20000:2011 und PRINCE2 in der Praxis ISBN: 978-3-446-43087-7 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-43087-7
MehrZDH-ZERT GmbH. Begutachtungspartner für Handwerk und Mittelstand. Matrixzertifizierung von Unternehmen mit mehreren Standorten/ Niederlassungen
ZDH-ZERT GmbH Begutachtungspartner für Handwerk und Mittelstand Matrixzertifizierung von Unternehmen mit mehreren Standorten/ Niederlassungen Inhalte Regelungen nach DAR-7-EM-03 Matrix- oder Gruppenzertifizierung
MehrDie DQS Benchmarking Initiative
Die DQS Benchmarking Initiative ein weiterer Schritt zur Wertschöpfung durch Audits Seite 1 / ÂT 2008 Warum? Kunden erwarten innovative Zertifizierungsdienstleistungen mit Wertschöpfung! Die DQS bietet
MehrZukunftsforum E-Health und Krankenhausinformationssysteme
Zukunftsforum E-Health und Krankenhausinformationssysteme IT-Service-Management im Gesundheitswesen Dipl.-Inform. Dörte Jaskotka 2008 MASTERS Consulting GmbH Release 2.2 Seite 1 MASTERS Consulting GmbH
MehrWER ist er? Was macht er? Was will er?
WER ist er? Was macht er? Was will er? DI Thomas A. Reautschnigg Consulting und Projektmanagement A-1180 Wien, Gentzg. 26/12-13 T: +43-650-2817233 E: thomas@reautschnigg.com Leitender Gutachter für die
MehrAUTOMOBIL- INDUSTRIE. Automotive Excellence Qualitätsmanagement-Systeme in der Automobil-Industrie. TÜV SÜD Management Service GmbH
AUTOMOBIL- INDUSTRIE Automotive Excellence Qualitätsmanagement-Systeme in der Automobil-Industrie TÜV SÜD Management Service GmbH Ein zertifiziertes System nach ISO/TS 16949:2002, VDA 6.1, VDA 6.2 oder
MehrRegulatorische Anforderungen an die Entwicklung von Medizinprodukten
Regulatorische Anforderungen an die Entwicklung von Medizinprodukten Alexander Fink, Metecon GmbH Institut für Medizintechnik Reutlingen University Alteburgstraße 150 D-72762 Reutlingen Reutlingen, 04.03.2015
MehrFachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin FB4: Wirtschaftsinformatik
Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin FB4: Wirtschaftsinformatik Entwicklung und Evaluation eines Vorgehensmodells zur Optimierung des IT-Service im Rahmen eines IT-Assessment Framework Oliver
MehrPensionskasse des Bundes Caisse fédérale de pensions Holzikofenweg 36 Cassa pensioni della Confederazione
Compliance-Reglement 1. Grundsätze und Ziele Compliance ist die Summe aller Strukturen und Prozesse, die sicherstellen, dass und ihre Vertreter/Vertreterinnen alle relevanten Gesetze, Vorschriften, Codes
MehrTÜV TRUST IT GmbH Agenda Übersicht TÜV TRUST IT GmbH ISMS Bestandsaufnahme und GAP Analyse ISMS Bebauungsplan ISMS Framework Diskussion und Fazit
ISMS Portfolio Sicher. Besser. TÜV TRUST IT GmbH Agenda Übersicht TÜV TRUST IT GmbH ISMS Bestandsaufnahme und GAP Analyse ISMS Bebauungsplan ISMS Framework Diskussion und Fazit TÜV TRUST IT GmbH Daten
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrAgenda: Richard Laqua ISMS Auditor & IT-System-Manager
ISMS Auditor & IT-System-Manager IT-Sicherheit Inhaltsverzeichnis 1 Ziel der Schulung Werte des Unternehmens Datenschutz und IT-Sicherheit 2 Gesetze und Regelungen Mindestanforderungen der IT-Sicherheit
MehrES GIBT EINFACHERE WEGE, UM ZUM SCHUTZ DER UMWELT BEIZUTRAGEN. Ihre Wahl hat Gewicht
ES GIBT EINFACHERE WEGE, UM ZUM SCHUTZ DER UMWELT BEIZUTRAGEN Ihre Wahl hat Gewicht Es gibt viele verschiedene Umweltzeichen. Mit dieser Broschüre möchten wir Sie über die verschiedenen Umweltzeichen informieren.
MehrKMU-verträgliche Umsetzung eines integrierten Qualitäts- und Umweltmanagementsystems
KMU-verträgliche Umsetzung eines integrierten Qualitäts- und Umweltmanagementsystems Internet: www.tqm-consult.com S 1 Ausgangsfrage: Integriertes Managementsystem warum? Eigeninitiative => warum? Marktforderung
MehrMit uns auf dem Weg zur Spitze.
Mit uns auf dem Weg zur Spitze. Karl Czerny - Gasse 2/2/32 A - 1200 Wien +43 1 92912 65 +43 1 92912 66 office@walter-abel.at www.walter-abel.at 1 17. BPMB Workshop IT Service in der Praxis Erfahrungen,
Mehr2. Godesberger Strahlentherapie Seminar QM - Lust und Frust
STRAHLENTHERAPIE BONN-RHEIN-SIEG 2. Godesberger Strahlentherapie Seminar QM - Lust und Frust 1 Dipl.-Ing. Hans Piter Managementsysteme Risk Management Unternehmensorganisation Sicherheitsingenieur Ingenieurgesellschaft
MehrSicherheitstechnische Qualifizierung (SQ), Version 10.0 Security Assurance Level SEAL-3
Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen Deutsche Telekom AG Products & Innovation T-Online-Allee 1 64295 Darmstadt für das IT-System Developer Garden
MehrEnergieaudit und Energiemanagement für Nicht-KMU
Energieaudit und Energiemanagement für Energieaudit nach DIN EN 16247 Energieaudit bedeutet eine systematische Inspektion und Analyse des Energieeinsatzes und verbrauchs einer Anlage/ eines Gebäudes/ Systems
MehrManagements. Änderungsprozess. Wolfgang Witerzens, Manager 31. Januar 2008 ADVISORY
Grundlagen des Change Managements Anforderungen und Möglichkeiten für einen sauberen Änderungsprozess Wolfgang Witerzens, Manager 31. Januar 2008 ADVISORY Hauptrisikofaktoren für IT-Sicherheit Patches
MehrFirst Climate AG IT Consulting und Support. Information Security Management System nach ISO/IEC 27001:2013 AUDIT REVISION BERATUNG
First Climate AG IT Consulting und Support Information Security Management System nach ISO/IEC 27001:2013 AUDIT REVISION BERATUNG - INFORMATION SECURITY MANAGEMENT MAIKO SPANO IT MANAGER CERTIFIED ISO/IEC
MehrITIL & IT-Sicherheit. Michael Storz CN8
ITIL & IT-Sicherheit Michael Storz CN8 Inhalt Einleitung ITIL IT-Sicherheit Security-Management mit ITIL Ziele SLA Prozess Zusammenhänge zwischen Security-Management & IT Service Management Einleitung
MehrModernes Vulnerability Management. Christoph Brecht Managing Director EMEA Central
Modernes Vulnerability Management Christoph Brecht Managing Director EMEA Central Definition Vulnerability Management ist ein Prozess, welcher IT Infrastrukturen sicherer macht und Organisationen dabei
MehrInhaltsverzeichnis. Christian Wischki, Lutz Fröhlich. ITIL & ISO/IEC 20000 für Oracle Datenbanken. Praxisleitfaden für die Einführung und den Betrieb
sverzeichnis Christian Wischki, Lutz Fröhlich ITIL & ISO/IEC 20000 für Oracle Datenbanken Praxisleitfaden für die Einführung und den Betrieb ISBN: 978-3-446-41978-0 Weitere Informationen oder Bestellungen
MehrAutomatisierung eines ISMS nach ISO 27001 mit RSA Archer
Automatisierung eines ISMS nach ISO 27001 mit RSA Archer Wilhelm Suffel Senior Consultant Computacenter AG & Co ohg Hörselbergstraße 7, 81677 München, Germany Tel.: +49 89 45712 446 Mobile: +49 172 8218825
MehrIHK Die Weiterbildung. Zertifikatslehrgang. IT Service Management (ITIL)
Zertifikatslehrgang IT Service Management (ITIL) IHK-Lehrgang IT Service Management (ITIL) Termin: 01.06.2012 bis 16.06.2012 IT12090 Ort: Industrie- und Handelskammer Erfurt Arnstädter Str. 34 99096 Erfurt
Mehr