Erste lustbetonte Lesetexte für Leseanfänger

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1 Marlene Walter Erste lustbetonte Lesetexte für Leseanfänger Wörter Sätze kurze Texte für den individuellen Aufbau der Lesekompetenz ISBN (SB-Nr ) Lebendige Sprache lehren - Sprache lebendig lehren Lebendige Sprache lehren - Sprache lebendig lehren

2 Marlene Walter ICH VERSTEHE, WAS ICH LESE Lernen mit Pfiff 1. Auflage Layout: Frederike Hofmann, Marlene Walter ISBN (SB-Nr ) Copyright: Verlag Lernen mit Pfiff, Wien 2010 Hietzinger Kai Wien Das Werk ist einschließlich aller seiner Teile urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ohne Zustimmung des Verlages ist unzulässig. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Druck: Prime Rate, Budapest Die Autorin: Marlene Walter Dipl. Päd. Marlene Walter ist Kärntnerin, in Wien verheiratet und Mutter zweier erwachsener Söhne. Sie arbeitet seit 1969 als Volksschullehrerin und ist Ausbildungslehrerin und Referentin an der Pädagogischen Hochschule Wien.

3 Erste lustbetonte Lesetexte für Leseanfänger LESEKOMPETENZ Lesen einen Text entziffern und verstehen ist eine sehr komplexe Angelegenheit. Für uns kompetente Leser ist es eine Selbstverständlichkeit, ein Wort, Wortgruppen, ja sogar ganze Zeilen eines Textes auf einen Blick zu erfassen und inhaltlich aufzunehmen. Wir haben aber auch eine Unmenge von Wortanteilen, Silben, für unsere Sprache typische Buchstabenfolgen und auch ganze Wörter so gespeichert, dass sie beim Blick auf Buchstabenansammlungen sofort abrufbar sind. 1 Lautierend Wörter erlesen müssen wir nur mehr, wenn es sich um Fremdwörter, neue Namen, jedenfalls uns bis dahin völlig unbekannte Wörter handelt. Die Technik des Zusammenlautens ist für uns also eine gute Hilfe für das Entschlüsseln von neuen Wörtern. Eine Voraussetzung für das Erfassen des Inhalts eines Textes ist es aber nicht. 1 Kompetente Leser können einen Text sogar dann ohne Schwierigkeiten lesen, wenn die Reihenfolge der Buchstaben innerhalb der einzelnen Wörter vertauscht ist. Näheres in M. Walter, LEBENDIGE SPRACHE LEHREN SPRACHE LEBENDIG LEHREN, Kapitel 10.3, Verlag Lernen mit Pfiff, 2. bearbeitete Auflage

4 GIBT ES FÜR LESEANFÄNGER LEICHTE WÖRTER? Für uns sind Wörter wie mit, auch, schon, gleich, aber, Ente, Haus,... leicht zu lesende Wörter. Für Kinder, die diese Wörter noch nicht gespeichert haben, sehen sie aber aus wie für uns etwa dom, trzeba, raz, drzewo, koniec. Diese Wörter, und sind sie noch so kurz, müssen wir uns mühsam erlesen, und das befriedigt uns noch keineswegs, denn wir wollen auch noch gerne wissen, wie sie klingen sollen, wie sie betont werden und vor allem, was sie bedeuten wir wollen sie dekodieren. 2 Wenn wir ihre Bedeutung nicht erfassen, haben wir bloß zusammengelautet, aber noch nicht verstanden. Wir haben also noch nicht wirklich gelesen. Dieses kleine Beispiel zeigt, welch schwierigen und nicht selten langen und mühsamen Lernprozess Kinder, die gerade erst begonnen haben sich mit Buchstaben zu befassen, vor sich haben, um zu kompetenten Lesern zu werden. 2 Diese polnischen Wörter bedeuten der Reihe nach: Haus, man muss, einmal, Baum, Ende. 4

5 VORAUSSETZUNGEN FÜR DAS LESENLERNEN In vielen Sprachen käme man nicht weit, wäre die Basis für das Lesen wirklich das Zusammenlauten. Englische oder französische Kinder etwa müssen das Lesen auf andere Weise erlernen. Für sie sind die Voraussetzungen für das Lesenlernen, sich Wortanteile, Silben, Buchstabenfolgen oder auch ganze Wörter zu merken und so einzuprägen, dass sie sie in einem anderen Zusammenhang wieder abrufen können. Die Technik des Zusammenlautens können sie nur in ganz wenigen Fällen anwenden. Sich Wörter einzuprägen und wiederzuerkennen wird manchmal naives Lesen genannt. Viele Vorschulkinder und Schulanfänger sind solche naive Leser : sie erkennen immer wiederkehrende Schriftzüge (etwa in der Werbung) leicht und lesen 3 sie auch, ohne dass sie die einzelnen Buchstaben benennen können. Während in vielen anderssprachigen Ländern genau diese Fähigkeit bereits als Beginn des Lesens gesehen wird, gelten im deutschsprachigen Raum Kinder erst dann als Leser, wenn sie die Technik des Zusammenlautens begriffen haben. 3 Nach folgender Definition lesen sie tatsächlich: Lesen ist der Prozess, schriftlich niedergelegte Gedanken aufzunehmen und zu verstehen. (Wikipedia, Zugriff am 17. Juli 2010) 5

6 Nun haben aber viele Kinder die sensible Phase 4 für das Zusammenlauten noch nicht erreicht, wenn sie in die Schule kommen. Bei manchen Kindern dauert es auch noch Monate, bis sie so weit sind. Von all diesen Fakten wissen Schulanfänger/innen natürlich nichts. Sie freuen sich einfach darauf, in der Schule nun endlich lesen und schreiben zu lernen. ALLERERSTE LESETEXTE Meiner Erfahrung nach lernen Kinder am leichtesten und natürlichsten lesen, wenn der Leseunterricht eng mit dem Schreibenlernen gekoppelt ist. Die Kinder in meinen ersten Klassen schreiben schon vom ersten Tag an ihre eigenen Texte 5 und lesen sie auch täglich vor. Die Texte sind am Anfang eine Kombination aus Wörtern und Zeichnungen. Das Kind weiß, was es geschrieben hat, daher braucht es in diesem Stadium die Technik des Zusammenlautens noch nicht zu beherrschen. Das Vorlesen ist für jedes Kind ein täglicher Höhepunkt der Deutschstunde. 6 Es freut sich darauf, seine niedergeschriebenen 4 Maria Montessori, Die sensiblen Phasen 5 siehe M. Walter, FÜR ALLE GLEICH FÜR JEDEN ANDERS, Erste Texte; Kartei für den Deutschunterricht, 2. bearbeitete Auflage siehe M. Walter, LEBENDIGE SPRACHE LEHREN SPRACHE LEBENDIG LEHREN, Verlag Lernen mit Pfiff, 2. bearbeitete Auflage

7 Gedanken auch vorlesen zu dürfen, und liest so jeden Tag mit Freude und Motivation. So lange ein Kind nicht zusammenlauten kann, ist das seine tägliche lustbetonte Leseleistung. BEGINN DES ZUSAMMENLAUTENS Für das lautierende Lesen braucht das Kind mehrere Fertigkeiten: j j j j j Es muss Buchstaben kennen. Es muss Buchstaben bzw. Buchstabengruppen Lauten zuordnen können und umgekehrt. Es muss die Laute mehrerer Buchstaben miteinander verbinden, also zusammenlauten können. Es muss eine hohe Merkfähigkeit besitzen, um sich am Ende eines längeren Wortes noch zu erinnern, wie der Anfang des Wortes geklungen hat. Es muss ein Wort, dessen Buchstaben es mühsam miteinander verbunden hat, dekodieren können, um seine Bedeutung zu erfassen. 7

8 Die sensible Phase für alle diese Schritte erlebt jedes Kind zu einem anderen Zeitpunkt. Es gibt Kinder, die bereits mit vier Jahren einen Text erlesen, also verstehen können. Andere sind vielleicht erst mit sieben Jahren oder noch später so weit. Die Erreichung dieser Phase ist Teil der individuellen Entwicklung des Kindes. LESETEXTE FÜR LESEANFÄNGER Gibt man einem Kind, das gerade erst zu lautieren begonnen hat, ein noch so leichtes Buch zu lesen (große Bilder, ein bis zwei Zeilen pro Seite), wird es nach einigen Minuten das Buch zurückbringen und sagen: Ich bin schon fertig!, oder: Ich will das nicht lesen! Ich will nicht heißt bei Kindern aber verklausuliert Ich kann nicht! oder Es ist zu schwierig für mich! Und doch wird ein solches Kind mit Begeisterung Aufschriften über Geschäften, auf Gebäuden, auf Packungen und Schachteln buchstabieren, wird also bei jeder sich bietenden Gelegenheit die Bedeutung von Wörtern zu enträtseln versuchen. Wie sollen also Lesetexte beschaffen sein, mit denen man Kindern auf dieser Stufe ihrer Entwicklung begegnen kann, damit sie ihre Begeisterung und Motivation nicht verlieren? 8

9 Wann immer ein Kind reif ist für das Zusammenlauten, muss seinem Interesse und seiner Neugierde begegnet werden. Das Kind braucht Wörter, an denen es seine neu erworbene Fähigkeit ausprobieren kann, es braucht kurze Texte in großer, leicht zu erkennender Schrift. Das Lesen soll ja weiter mit Lust und Freude verbunden sein und das Kind keinesfalls überfordern. Ebenfalls wichtig sind sofortige Erfolgserlebnisse, damit es auch weiter bereit ist, sich der unglaublichen Mühe des Erlesens neuer Wörter zu unterziehen. ICH VERSTEHE, WAS ICH LESE, TEIL I UND TEIL II Die vorliegenden kleinen Lesehefte erfüllen diese Ansprüche. Sie sind in der täglichen Arbeit mit den Kindern meiner ersten Klasse entstanden. Der erste Teil beinhaltet 50 Seiten mit je vier Wörtern. Alle vier Wörter einer Seite haben denselben Anlaut. Auf den ersten Seiten sind die Anfangsbuchstaben dehnbare Konsonanten (M, N, F,...) und Vokale, die einfacher als Plosivlaute mit dem nachfolgenden Buchstaben zu verbinden sind, z. B.: Ma.., Ne.., As.., usw. Erst danach, als nächster Schritt, folgen als Anlaute die kurzen Konsonanten (P, K, D,...), die Wörter beginnen z.b. mit Pa.., Do.., usw. Die Wörter enthalten von Anfang an alle Buchstaben (die Buchstaben sind in keiner Weise limitiert). 9

10 Im zweiten Teil lesen die Kinder auf 46 Seiten zuerst Wortgruppen, später einzelne Sätze und am Schluss bereits Sätze, die zusammen eine kleine Geschichte ergeben. ZUSAMMENHANG MIT DER BUCHSTABENERARBEITUNG Bei Schulanfängern gibt es große Unterschiede bezüglich der Kenntnis der Buchstaben. Immer mehr Kinder kennen viele Buchstaben bereits vom Kindergarten her. Manche Kinder kennen noch gar keinen Buchstaben, wenn sie in die Schule kommen, ja, sie interessieren sich noch nicht einmal dafür. Die Arbeit mit diesen Leseheften steht in keinem Zusammenhang mit der Erarbeitung einer bestimmten Buchstabenfolge in der Klasse. Erfahrungsgemäß kennen nämlich Kinder, die bereits die Technik des Zusammenlautens beherrschen, meistens schon alle oder fast alle Buchstaben oder interessieren sich jedenfalls sehr für sie und merken sie sich daher schnell. Solche Kinder sind nicht abhängig von der Anzahl der in der Klasse gelernten Buchstaben und können bereits am Schulanfang oder nach wenigen Wochen mit dem ersten Leseheft beginnen. Alle anderen fangen erst damit an, wenn sie so weit sind wenn sie also die häufigsten Buchstaben kennen, beziehungsweise wenn sie lautieren können. Das wird vielleicht erst nach einigen Monaten der Fall sein. Trotzdem dürfen auch diese Kinder täglich lesen sie lesen ja ihre eigenen Texte jeden Tag vor. 10

11 Wirkliche Frühleser, die zu Beginn des Schuljahres bereits fließend Bücher lesen können, werden mit diesen beiden Heften übrigens vielleicht gar nicht arbeiten wollen und sollten es dann auch nicht müssen. Meiner Erfahrung nach wollen allerdings auch sehr reife oder besonders begabte Kinder in der Schule oft keinesfalls etwas versäumen. Es ist daher wohl am besten, ihnen im Sinne des individuellen Unterrichts die freie Wahl zu lassen. DIE ARBEIT MIT DEN BEIDEN LESEHEFTEN Die vorliegenden Lesehefte ermöglichen eine völlig individuelle, lustbetonte Arbeit im Leseunterricht. Sobald ein Kind Buchstaben zusammenlauten kann, darf es mit dem ersten Teil beginnen. Es soll die vier Wörter einer Seite still für sich lesen, ihre Bedeutungen herausfinden und die jeweils passenden Zeichnungen dazu machen. Dann liest es diese Wörter der Lehrerin/dem Lehrer vor und holt sich auf diese Weise die für sein Selbstwertgefühl so wichtige Anerkennung und Aufmunterung. 7 Anschließend liest es auf der nächsten Seite weiter. Vielleicht lässt es auch einmal ein Wort, das ihm zu schwierig ist, aus 7 Das Bild, das eine Person von ihrer Zukunft hat, kann ein besserer Indikator für ihre künftigen Leistungen sein als ihre Leistungen in der Vergangenheit (aus E. Paul Torrance The Creative Child and Adult Quarterly, 1983) 11

12 oder kommt sich zwischendurch bei auftretenden Schwierigkeiten (Zusammenlauten bestimmter Buchstabengruppen, Betonung, Bedeutung eines Wortes,...) bei der Lehrerin/ bei dem Lehrer Hilfe holen. Jedenfalls arbeitet es mit seinem Leseheft individuell und in seiner eigenen Geschwindigkeit. Ich möchte an dieser Stelle alle Lehrer/innen dazu ermutigen, die beiden Lesehefte so individuell wie möglich zu handhaben und ganz nach eigenen kreativen Vorstellungen an die jeweilige Klassensituation anzupassen. Durch die überschaubare Anzahl von Wörtern sieht das Kind den Erfolg sofort. Das Lesen ist lustbetont und motivierend. Wenn das Kind mit dem ersten Teil fertig ist, hat es beim Lesen schon so viel Erfahrung gesammelt, dass der Übergang zum zweiten, anspruchsvolleren Teil nahtlos ist. Es ist nicht wesentlich, wann ein Kind mit dem ersten Heft beginnt. Entscheidend ist einzig und allein, ob es die Technik des Zusammenlautens begriffen hat, ob es also die sensible Phase dafür erreicht hat, und das werden wir Lehrer/innen zwischendurch auch immer wieder geduldig herauszufinden versuchen. Sobald die Kinder es können, dürfen sie lesen, uns bleibt, sie dabei zu unterstützen und zu bewundern. Kein Kind ist unter Druck, weder zeitlich noch in Bezug auf eine bestimmte Anzahl von Seiten, jedes Kind arbeitet seiner Entwicklung und seinen Fähigkeiten entsprechend. Immer wieder 12

13 werden wir motivierend und helfend eingreifen auf jeden Fall werden wir alle kleinen individuellen Entwicklungsschritte des Kindes nützen, um sein Selbstwertgefühl aufzubauen. Wenn wir daneben den Kindern immer wieder Bücher und Geschichten vorlesen 8, viel vom Lesen reden, den Kindern Mut machen, jeden kleinen Fortschritt bewusst hervorheben und vor allem Kinder nicht miteinander vergleichen, um Wettbewerb in der Klasse zu vermeiden, wird das Lesen in unseren Klassen einen sehr hohen Stellenwert haben. UND WIE GEHT ES WEITER? Nach der Arbeit mit diesen beiden Leseheften hat das Kind wertvolle Erfahrungen gesammelt. Es hat bereits viele Häufigkeitswörter (der, die, das, ein/e, sind, hat,...) ganzheitlich gespeichert, erkennt bestimmte Silben auf einen Blick und weiß, wie Wörter betont werden und wie Endungen klingen (-en, -e,...). Nun ist es bereit für längere Texte und es wird diese nächste Herausforderung hoffentlich mit derselben Neugier und Motivation annehmen! 8 Wenn du willst, dass deine Männer starke Schiffe bauen, dann lehre sie die Sehnsucht nach dem Meer! (St. Exupery) 13

14 AUF GUTEM WEG ZUR LESEKOMPETENZ Die Fähigkeit und vor allem die Liebe zum Lesen von Büchern ist das eigentliche Ziel des Leseunterrichtes. Ein Buch, und sei es noch so einfach, stellt aber an eine/n junge/n Leser/in hohe Anforderungen. Das Kind muss bereits eine hohe Lesekompetenz erworben haben, wenn es sich in ein Buch vertiefen können soll: j j j Das Vokabular des Buches muss dem Kind im Großen und Ganzen vertraut sein. Das Kind muss Häufigkeitswörter bereits gesichert und schnell abrufbereit haben. Das Zusammenlauten muss gut geübt sein, es darf nicht mehr zu lange dauern. Nach dem österreichischen Lehrplan 9 sollen Kinder diese Kompetenzen bis zum Ende der zweiten Schulstufe erreicht haben. Das bedeutet bis zu zwei Jahre Zeit für die Arbeit an Grundwortschatz, Speichern von Wörtern aus dem Vokabular der Kinder und Einüben der Technik des Zusammenlautens. Mit achtsamem Eingehen auf den Entwicklungsstand des jeweiligen Kindes und einem Leseunterricht, bei dem Freude und Erfolgserlebnisse zum Alltag gehören, sollte dieses Ziel gut zu erreichen sein. 9 Siehe Lehrplan der Volksschule, Lesen, Grundstufe I; Stand: Juni

15 MATERIALIEN VON MARLENE WALTER Marlene Walter Lebendige Sprache lehren Das Buch zur Kartei beinhaltet ein Unterrichtsmodell, das zeigen soll, wie Sprache lebendig gelehrt werden kann. Mit Hilfe des Modells soll Kindern von Anfang an ermöglicht werden: über sich und andere zu schreiben; über Begebenheiten zu schreiben, die ihnen etwas bedeuten; ihre Gedanken und Gefühle in Worte zu fassen uvm. ISBN Umfang:176 Seiten mit zahlreichen farbigen Abbildungen Marlene Walter Für alle gleich - für jeden anders Die Kartei enthält 57 Übungswörter für das 1. Schuljahr mit vielen Ideen zum Anwenden im kreativen Schreiben (als Kopiervorlage für die rechtschreibmäßige Erarbeitung aufbereitet). Alle Bereiche des Unterrichtsgegenstandes Deutsch werden in individualisierender Form abgedeckt. ISBN (SB-Nr ) Marlene Walter ich - du - wir Diese Kartei wurde für den Deutschunterricht in der Volksschule konzipiert. Sie ist eine Sammlung von Schreibanlässen zu sozialen Themenbereichen, die Kinder zum Schreiben inspirieren und ermutigen. Die Schreibanlässe können auf allen Schulstufen angeboten werden. ISBN (SB-Nr ) Umfang:58 Karteiblätter

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