Auf dem Weg zum Schreiben und Lesen

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1 Auf dem Weg zum Schreiben und Lesen Ute Heintz Eines Morgens im Dezember kommt der Vater eines Kindes aus meiner Klasse ganz aufgeregt vor dem Unterricht zu mir und will mich sofort sprechen. Als ich ihn frage, was passiert sei, sprudelte es geradezu aus ihm heraus: Mein Sohn kann lesen, er kann alles lesen. Ist das normal? Ich habe ja gar nichts mit ihm geübt. Es kam alles so plötzlich, so schnell. Er hat doch noch gar keine Buchstaben trainiert. Er geht doch erst seit 4 Monaten in die Schule. Ich beruhige ihn und sage, er könne doch froh darüber sein, sein Kind hätte eben alles alleine geschafft. Seien Sie einfach nur stolz auf die Leistung Ihres Kindes und freuen sie sich mit Ihrem Kind, füge ich hinzu. Er konnte es offensichtlich nicht fassen, dass es möglich ist, dass Kinder in recht kurzer Zeit von selbst lesen lernen, ohne das Erwachsene jeden Tag mit dem Kind üben, obwohl ich das Konzept, nach dem ich arbeite, den Eltern am ersten Elternabend ausführlich erläutert habe. Inzwischen gehen die Kinder 6 Monate zur Schule und fast alle können lesen. Ich atme auf, denn nun kann ich die Kinder mit Lesefutter füttern und habe verstärkt Zeit, mich mit den beiden Kindern zu beschäftigen, die es noch nicht geschafft haben. Mit ihnen will ich nun täglich verstärkt schreiben, so lange, bis auch sie von selbst lesen, denn das Lesen übe ich mit den Kindern nicht, so lange sie es nicht von selbst können. Ich kann gar nicht beschreiben, mit welcher Freude sie herausfinden, was ich ihnen täglich an die Tafel schreibe und mit welcher Freude sie in den kleinen Leseheftchen lesen, die ich ihnen als Ersatz für die vielerorts übliche Fibel anbiete, mit der ich schon seit vielen Jahren nicht mehr arbeite. Ich habe die Vorzüge der Anlauttabelle entdeckt und durch tägliches Verschriften von Wörtern und kleinen Sätzen gehen wir unbefangen mit Schrift um und freuen uns über die selbsterstellten Texte, bei denen wir die Rechtschreibung anfangs noch vernachlässigen und uns auf das Abhören der Lautkette eines Wortes konzentrieren. Wichtig ist hierbei, dass die Kinder lernen, mit Hilfe der Anlauttabelle alle hörbaren Laute eines gesprochenen Wortes zu verschriften. Ich stütze mich bei meiner Arbeit auf die Anlauttabelle und das Material zu Lesen durch Schreiben von Jürgen Reichen. Bereits am zweiten Schultag teile ich den Kindern die Anlauttabelle aus und erzähle ihnen, dass hier bereits alle Buchstaben draufstehen, die wir brauchen, um möglichst schnell lesen und schreiben zu können. Ich weise sie daraufhin, dass da noch Bildchen dabei sind, die ihnen helfen, die Buchstaben, die sie zum Schreiben brauchen, zu finden und abzumalen. Dann geht es los. Zuerst klären wir die Bildbegriffe, so dass die Zuordnung Anlaut und Zeichen gesichert ist, was besonders bei Eule, Überholverbot, Öl und Ähre/Ärmel erforderlich ist, damit die Kinder nicht zum Beispiel für die Eule ein anderes Wort (Uhu oder Waldkauz) benutzen. Bei den Selbstlauten befinden sich jeweils zwei Bilder, weil es im Deutschen davon jeweils zwei Varianten, die kurzen und die langen, gibt. Zunächst machen wir in den ersten Tagen verschiedene Übungen und Spiele mit der

2 Anlauttabelle, z. B. Ich sehe ein Tier, es ist grün und hat große gefährliche Zähne. Schreibe den Anfangsbuchstaben für dieses Tier auf. Hierbei malen die Kinder den entsprechenden Buchstaben in Druckschrift von der Tabelle ab. Zum Schreiben benutzen wir leere Blätter. Einen Schreiblehrgang, wie er bei den Fibeln vorgesehen ist, führe ich nicht mehr durch. Ich beobachte, wie die Kinder schreiben und verbessere individuell, denn viele Kinder können bereits Buchstaben richtig schreiben und sind stolz, wenn sie das den anderen an der Tafel vorzeigen können. Gleichzeitig dürfen die Kinder ganze Wörter schreiben, die sie sich selbst ausdenken müssen. So sitzen wir täglich im Halbkreis vor der Tafel und die Kinder schreiben im Wechsel Wörter an. Die anderen helfen und schauen auf der Tabelle mit, welcher Buchstabe jetzt gerade drankommt. Nachdem wir 3 bis 5 Wörter gemeinsam an die Tafel geschrieben haben, dürfen die Kinder alleine schreiben, wobei ich ihnen Bildchen als Entscheidungshilfe zusätzlich bereitstelle. So absolvieren wir ein tägliches Pflichtschreibpensum. Zusätzlich machen wir Anlautübungen, Binnenlautübungen und Endlautübungen, wobei wir Bilder und Gegenstände benutzen, die zu unserem jeweiligen Rahmenthema passen, z. B. unsere Schulsachen, Tiere im Zoo, Obst und Gemüse, gesundes Frühstück, Einkaufen. Gleichzeitig biete ich den Kindern im Rahmen unserer täglichen Werkstattarbeit vielfältige Übungen zum Schreiben an: - Festigen der Anlaute zu den Bildchen auf der Buchstabentabelle - Wortschatzerweiterung - Übungen mit den Sabefix- Programmen - Wahrnehmungsübungen - Wort-Bild-Dominos - Würfelspiele - Buchstaben drucken mit Moosgummistempeln oder dem Druckkasten Beim Schreiben benutzen die Kinder zunächst überwiegend die Großbuchstaben. Nach und nach verwenden sie unter meiner Anleitung auch die Kleinbuchstaben, indem wir ein Wort zunächst nur in Großbuchstaben schreiben, darunter schreiben wir das gleiche Wort nochmals mit den kleinen Buchstaben, wobei ich die Kinder darauf hinweise, dass der Anfangsbuchstabe bei Namenwörtern groß bleibt. Unterstützt wird diese Arbeit noch durch das Computerprogramm zu Lesen durch Schreiben, mit dessen Hilfe die Kinder Wörter zu Bildern tippen können, wobei das Programm eine Sofortverbesserung vornimmt, indem es falsch eingegebene Buchstaben nicht akzeptiert. Durch das tägliche Schreibtraining mit Hilfe der Buchstabentabelle erarbeiten sich die Kinder in wenigen Wochen den gesamten Buchstabenbestand und verzichten nach und nach von selbst, auf der Tabelle nachzuschauen. So können die Kinder von Anfang an alles aufschreiben, was sie schreiben wollen. Dies erhöht in außerordentlichem Maße die Motivation, steigert die Schreibfreude und vermittelt große Erfolgserlebnisse. Es entsteht nie Langeweile, die Kinder werden zum Denken gereizt und das monotone Üben nur eines Buchstabens über einen längeren Zeitraum entfällt. Eine größtmögliche Individualisierung und Differenzierung wird hierdurch möglich,

3 denn die fortgeschrittenen und schnell arbeitenden Kinder haben die Möglichkeit, in der gleichen Zeit mehr Wörter und sogar recht früh schon ganze Sätze und kleine Geschichten zu schreiben, während andere Kinder weniger schreiben: Die entscheidende Hürde, die alle Kinder nehmen müssen, ist das Auflautieren von Wörtern. Das ist für viele in der Tat nicht so einfach und es bedarf täglicher Übung und deutlicher Artikulation. Manche Kinder brauchen recht lange, bis sie das Zerlegen eines Wortes in seine Lautkette beherrschen. Diese Zeit muss ich ihnen geben. Während der täglichen Werkstattstunde bitte ich auch immer eine kleine Gruppe von Kindern zu mir, um mit mir gemeinsam an der Tafel ein paar Wörter zu schreiben, während die anderen an den ausgelegten Lernangeboten arbeiten. So behalte ich stets einen Überblick über den Leistungsstand eines jeden Kindes und die Kinder genießen die Arbeit mit mir allein. In der Kleingruppe trauen sich viele Kinder mehr zu als in der Großgruppe. Hier bekommen sie mehr Mut zum Schreiben und können, unbeobachtet von der lautstarken Sofortkritik der ganzen Klasse, auch mal Fehler machen, auf die ich sie dann ganz gelassen und beiläufig hinweise. Überhaupt sehe ich den Fehler als ein notwendiges Durchgangsstadium der Kinder an. Es geht meiner Meinung nach nicht darum, den Fehler von Anfang an zu vermeiden, sondern den Fehler als Lernquelle zu nutzen. Groß ist die Freude, wenn wir dann im wiederholten Vergleich des gesprochenen Wortes mit dem geschriebenen Wort an der Tafel entdecken, dass da noch ein Buchstabe fehlt, den wir aber beim Sprechen deutlich hören. Natürlich warte ich immer ab, bis die Kinder diese Entdeckung machen und ich lasse sie auch selbst verbessern. Ich helfe immer nur so viel, wie unbedingt nötig.

4 Als Begleitprodukt dieses täglichen Schreibens stellt sich nach einer gewissen Zeit das Lesen von selbst ein. Anfangs merken die Kinder gar nicht, dass sie selbst lesen können und sind ganz überrascht, wenn sie es entdecken. Nun dürfen diejenigen, die es können, auch vorlesen. Jetzt schaffe ich verstärkt auch Leseanreize auf den Anweisungskärtchen, die zu den Lernangeboten gehören, setze Lesespiele in Form von Lottos, Dominos, Satzbauspiele ein und lese mit den Kindern in den kleinen Leseheftchen aus dem Material von Jürgen Reichen. Auch die Regenbogen - Lesekiste ist eine wertvolle Ergänzung, sowie Kinderbücher aus unserer Klassenbücherei oder Bücher, welche die Kinder von zu Hause mitbringen. Auch die Leseprogramme zu Logico, Paletti, Profax, zu den Stöpselkästen und zum Kontrollfix bearbeiten die Kinder sehr gerne. Jetzt werden unsere früheren Minischreibgruppen zu Minilesegruppen. Während ich mit einer kleinen Gruppe Lesen übe, arbeiten die anderen Kinder wieder an den ausgelegten Lernangeboten oder am Computer. So kann ich mit einigen Kindern häufiger üben und einfachere, kleinere Texte lesen, während andere schon längere Geschichten vorlesen. Ab wann schreiben die Kinder dann in die Lineatur und wie ist es mit der Schreibschrift?, fragen viele Kolleginnen und Kollegen immer wieder. Auch das ist recht unterschiedlich. Wenn die Kinder von sich aus den Wunsch haben, in die Lineatur zu schreiben, dann lasse ich sie im Rahmen der Werkstattarbeit probieren. Etwa ab Mitte. Dezember beginnen wir dann alle mit dem Schreiben in die Erstklasslineatur, wobei wir uns jeden Tag einen Buchstaben noch einmal genauer vornehmen, d. h. wir schreiben zum Beispiel von dem M eine Reihe Großbuchstaben und eine Reihe Kleinbuchstaben, wobei ich hier die Kinder wiederum verstärkt auf die richtige Schreibrichtung hinweise und den Kindern an der Tafel vorzeige, wie der entsprechende Buchstabe in die Linie geschrieben wird. Anschließend schreiben wir einige Wörter, in denen das große und das kleine M vorkommt und abschließend noch etwa drei kleine Sätze. Hierbei achten wir, da wir auch schon lesen können, auf die Recht- schreibung. Die Kinder werden so beiläufig vertraut mit der Mitlautverdoppelung, dem Dehnungs- h und dem ß. Jetzt werden auch Übungen von Wörtern mit ng, tz, st und sp, äu und den auf der Tabelle fehlenden, bisher nicht notwendigen Buchstaben x und y durchgeführt. Groß ist die Freude, wenn die Kinder bereits vorhandene Kenntnisse hierüber vorzeigen können. Diese Mischung von lehrergelenkter Schreibübung und Phasen des freien Schreibens hat sich bewährt und auch in den lehrergelenkten Phasen ist eine Differenzierung möglich, in dem diejenigen, die noch sehr langsam arbeiten, weniger schreiben und die Fortgeschrittenen die Möglichkeit haben, selbstständig weiterzuarbeiten.

5 Durch das vorherige tägliche Schreiben auf Blankoblätter schreiben die Kinder bereits recht klein und die Umstellung auf das Schreiben in die Lineatur macht ihnen kaum Schwierigkeiten. Bisherige Schwungübungen entfallen durch das tägliche Drucken ganz. Lediglich die Kinder mit Problemen in der Feinmotorik und in der Wahrnehmung brauchen eine gewisse Zeit, bis sie sich an die Lineatur gewöhnt haben, wobei ich den individuellen Unterschieden wieder gerecht werden kann, indem ich Schreibblätter mit verschiedenen Liniengrößen anbiete. Anfangs rutschen manche Kinder immer wieder nach unten in die Linie für die Unterlängen, aber auch hierbei bin ich sehr großzügig und gewähre eine lange Eingewöhnungszeit, schreibe ihnen gerne die Buchstaben vor, helfe ihnen beim Auffinden der Reihe und beim Einhalten des Abstandes zwischen zwei Wörtern. Anfangs schreiben wir auf einen DIN A 4 Schreibblock mit Erstklasslineatur, später dann auch in ein Heft im DIN A 5 - Format. Gleichzeitig pflege ich auch weiterhin das freie Schreiben und wir machen regelmäßige Diktatübungen, bei denen nicht nur die Lehrerin, sondern auch die Kinder diktieren dürfen z. B. Tiernamen schreiben. Hierbei trainieren wir von Anfang an die Selbstkontrolle im Anschluss an die Übung. Zum Halbjahr können die Kinder recht schnell 10 bis 12 Wörter oder 3 kleine Sätze nach Diktat aufschreiben. Angst vorm Diktat ist bei uns kein Thema, denn die Kinder entwickeln eine erstaunliche Sicherheit und eine gute Selbsteinschätzung der eigenen Leistungsfähigkeit. Außerdem spüren sie deutlich den eigenen Lernzuwachs, wenn sie selbst erkennen, dass sie immer mehr Wörter richtig schreiben und ein Gespür für Rechtschreibregeln entwickeln. Nach den Osterferien beschäftigen wir uns dann mit der Schreibschrift. Vorher quengeln die Kinder natürlich täglich, wann wir endlich damit anfangen. Um die Eifrigen zufrieden zu stellen, integriere ich bereits im März das Schreiben von Schreibschriftbuchstaben als Lernangebot in den Werkstattunterricht. Hierzu biete ich Kärtchen mit Schreibschriftbuchstaben an, auf denen sich nochmals die Anlautbildchen unserer Buchstabentabelle befinden. Kleine Pfeile markieren den Anfang und die Schreibrichtung. Natürlich liegen Schreibblätter mit der Lineatur in verschiedenen Größen bereit, so dass die Kinder selbst probieren können, welche Liniengröße ihrer Schreibmotorik am ehesten entgegenkommt. Ich habe festgestellt, dass einige Kinder bei der Schreibschrift etwas mehr Platz brauchen als bei der Druckschrift, so dass eine größere Lineatur für manche hilfreich sein kann. Dieses Angebot nehmen alle mit Be- geisterung an und so wird die Schreibschrift erneut beiläufig mitgeübt, Ängste genommen und Experimentierfreude geweckt, denn manche trauen sich schon, ganze Wörter alleine in Schreibschrift zu schreiben. Im April ist es dann so weit, täglich nehmen wir uns einen Buchstaben in Schreibschrift vor, üben gemeinsam ein paar Reihen groß und klein und wie beim Übergang in die Lineatur bei der Druckschrift üben wir täglich ein paar Wörter, bis daraus nach und nach ganze Geschichten in Schreibschrift entstehen. Bis zu den Sommerferien schaffen wir auch diese Hürde, wobei ich hier wieder ganz auf den großzügigen Einsatz vorgefertigter Arbeitsblätter verzichten kann.

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