MEDIENSERVICE. Jungunternehmer blicken pessimistisch in die Zukunft. JW fordert umfassende Reformen in den Bereichen Soziales, Bürokratie und Steuern
|
|
- Rudolf Gerhardt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 MEDIENSERVICE Jungunternehmer blicken pessimistisch in die Zukunft JW fordert umfassende Reformen in den Bereichen Soziales, Bürokratie und Steuern Linz, 21. Jänner 2015 Ihre Gesprächspartner: Peter Reiter Landesvorsitzender der Jungen Wirtschaft Mag. Karin Reiter Landesgeschäftsführerin der Jungen Wirtschaft im Internet: wko.at/ooe/ Herausgeber, Medieninhaber und Hersteller: WKO Oberösterreich Hessenplatz Linz T F E medien@wkooe.at w wko.at/ooe DVR
2 Kurzfassung: Zukunft auf eigene Gefahr Bürokratie und Steuern erdrücken Jungunternehmer Sie sind jung, voller Tatendrang und haben vor allem eines: Mut! Immer mehr junge Oberösterreicher nehmen ihre Karriere selbst in die Hand und gründen ihr eigenes Unternehmen. Doch in Österreich reicht es offenbar nicht aus, eine gute Idee, genügend Mut und ausreichendes Startkapital zu haben, um sich selbständig zu machen. Eine angespannte Wirtschaftslage, vergleichsweise hohe Abgaben und komplizierte Behördenauflagen sorgen aktuell dafür, dass vielen Jungunternehmern das Lachen vergangen ist. Die Zahlen des aktuellen Konjunkturbarometers der Jungen Wirtschaft belegen es schwarz auf weiß, sie sind Ausdruck des Frusts über den Reformstau und über die politische Lähmung. Die Stimmung der Jungunternehmer hat ihren Tiefpunkt erreicht, betont Peter Reiter Landesvorsitzender der Jungen Wirtschaft. Jeder zweite Jungunternehmer blickt pessimistisch in die Zukunft. Auch Investitionsaktivitäten und Einstellung neuer Mitarbeiter sind bei den Jungunternehmer weitgehend nicht geplant. 43 Prozent geben sogar an, dass ihre Investitionen sinken werden und immerhin 34 Prozent rechnen mit einem Rückgang bei den Erträgen. Langfristig ist mit keiner wesentlichen Verbesserung zu rechnen. Das Vertrauen der Jungunternehmer in die österreichische Politik hat rapide abgenommen. Nur ernst zu nehmende Reformprojekte können an dieser Situation etwas ändern, betont Reiter. Die Junge Wirtschaft fordert daher: Eine Senkung des Eingangssteuersatzes auf maximal 25 Prozent. Auch die Anhebung der Kleinunternehmergrenze von auf Euro und der Grenze für geringwertige Wirtschaftsgüter auf 1000 Euro wäre ein wichtiger Schritt gegen die Steuerbürokratie und würde gerade Klein- und Mittelbetriebe stärken. Linz, am 21. Jänner 2015 Seite 2
3 JW-Landesvorsitzender Peter Reiter Mut zu Reformen Ja zur Zukunft Mit Kampagne Baustelle Zukunft Signal setzen Hohe Steuern, immer mehr Bürokratie und der Missbrauch des Sozialsystems verbauen uns die Zukunft. Daher ist es Zeit, diese offenen Baustellen anzugehen, betont Peter Reiter, Landesvorsitzender der Jungen Wirtschaft. Junge Unternehmen und Gründer sind immer mehr gezwungen, sich mit unverhältnismäßigen vielen Vorschriften, Aufzeichnungspflichten und Regelungen zu beschäftigen. Bürokratie hemmt Wachstum und Innovation. Denn anstatt sich auf ihre unternehmerische Tätigkeit zu konzentrieren, müssen sich die Jungunternehmer mit bürokratischen Details herumschlagen. Das kostet Zeit und Geld. Zusätzlich ist das Sozialsystem überlastet und vom Einkommen bleibt nichts mehr übrig, bringt Reiter die drei wichtigsten Problemfelder für junge Selbständige auf den Punkt. Jungunternehmer sind wichtige Leistungsträger unserer Wirtschaft. Im Schnitt schafft ein Jungunternehmer 5,3 Arbeitsplätze. Das sind österreichweit Jobs. Pro neu gegründetem Unternehmen entstehen im Gründungsjahr im Schnitt österreichweit direkt Euro an Wertschöpfung, inklusive Folgeeffekte sogar Euro. 1 Momentan macht aber der Staat jungen Unternehmen das Leben schwer. Jungunternehmer sollen unterstützt und nicht mit sinnlosen Reglementierungen im Wachstum gebremst werden, so Reiter. Wesentliche Fakten veranschaulichen den Bürokratiewahnsinn: Der Bürokratieaufwand für einen Kleinunternehmer beträgt rund 3600 Euro pro Arbeitsplatz und Jahr. Ein mittelständisches Unternehmen arbeitet durchschnittlich 230 Stunden im Jahr für Finanzamt, Behörden und Statistik. Österreichische Betriebe müssen pro Jahr 5700 Informations- und Meldepflichten erledigen. Im Durchschnitt wenden Jungunternehmer 8,35 Stunden pro Woche für bürokratische Arbeiten auf. 1 Studie Langfristige Wirtschaftseffekte durch Unternehmensgründungen in Österreich, Donauuniversität Krems, 2013 Linz, am 21. Jänner 2015 Seite 3
4 Besonders groß sind die Baustellen in den Bereichen Evaluierung und Überprüfung, betont Reiter. Zwei Beispiele von Jungunternehmern zeigen den absurden Bürokratiewahnsinn: Ein Jungunternehmer berichtet: Mitarbeiter müssen vor dem Einsetzen/Gebrauch von Druckpatronen für Laserdrucker ein Sicherheitsdatenblatt unterschreiben, dass sie die Druckpatronen u.a. nicht trinken. Ein Jungunternehmer konnte in seinem Betrieb keinen sechsten Arbeitnehmer einstellen, da in einem Zimmer 16 cm zu wenig Raum für einen sechsten Arbeitnehmer waren. Das sind Fälle, die nicht mehr nachvollziehbar und akzeptabel sind. Das frisst Ressourcen, die anderswo sinnvoller eingesetzt werden können. Besonders fatal und ärgerlich ist es aber, wenn überbordende Bürokratie den Ausbau eines Betriebes und die Schaffung von neuen Arbeitsplätzen verhindert. Besonders in der Start- und Aufbauphase sei jede bürokratische Hürde doppelt hinderlich, so Reiter. Junge Ideen und Projekte werden auf diese Weise oft schnell im Keim erstickt, ohne eine Chance zu haben, sich zu entfalten. Aufwändige Lohnverrechnung Auch der jährliche Aufwand der Unternehmen für die Lohnverrechnung beläuft sich auf rund 400 Mio. Euro. Gerade für Jungunternehmer ist die Lohnverrechnung in ihrer jetzigen komplizierten und bürokratischen Form ein echter Bremsklotz. Eine umfassende Konsolidierung der Lohnverrechnung könnte unnötige Kosten senken. Konkret braucht es dafür ein gemeinsames Verfahrensrecht für Steuer und Sozialversicherung, die Einhebung und Prüfung aller Abgaben durch eine Stelle, die Angleichung der unterschiedlichen Beiträge und Beitragsgrundlagen sowie eine einheitliche Bemessungsgrundlage im Sozialversicherungs- und Lohnsteuerrecht. Dimension der Lohnnebenkosten nicht mehr vertretbar Auch bei den Lohnnebenkosten ist Österreich leider vorne dabei, und zwar mit 49,1 Prozent unter den Top 3 OECD-Staaten. Eine Arbeitsstunde kostet in Österreich im Schnitt 32 Euro, was um 12 Prozent über dem EU-Schnitt liegt und Platz 5 in Europa bedeutet. 25 Prozent der Selbstständigen verdienen weniger als Euro. Linz, am 21. Jänner 2015 Seite 4
5 Die Lohnnebenkosten haben in Österreich im europäischen Vergleich eine Dimension erreicht, die nicht mehr vertretbar ist. Das verhindert die Schaffung von Jobs und belastet Arbeitgeber und Arbeitnehmer, betont Reiter. Gerade für Jungunternehmer sind hohe Lohnnebenkosten eine große Hürde beim Wachstum. Es sind jene Menschen, die sich trauen, ein Unternehmen zu gründen und Arbeitsplätze schaffen. Sie sollten nicht mit hohen Abgaben belastet werden, sondern ihnen ermöglichen, ihr Unternehmen aufzubauen und neue Mitarbeiter einzustellen. Ein zentraler Schlüssel wäre hier die Lohnnebenkostenbefreiung des ersten Mitarbeiters im ersten Jahr. Dies würde nicht nur Jungunternehmern helfen, sondern gleichzeitig auch einen enormen Beschäftigungseffekt mit sich bringen. Mut zu Reformen Mit ihrer aktuellen Kampagne Baustelle Zukunft gibt die Junge Wirtschaft ein deutliches Signal zur Veränderung. Alles in allem bedarf es einer umfassenden Reform ohne Tabus. Wir werden nicht locker lassen und im Interesse des Wirtschaftsund Lebensstandorts weiterhin den Finger in die Wunde legen und vor den Baustellen der Zukunft warnen sowie die Politik auffordern im Sinne einer positiven Zukunftsstrategie zu handeln, so Reiter. Wir kämpfen hier vehement für eine Senkung des Eingangssteuersatzes auf maximal 25 Prozent. Auch die Anhebung der Kleinunternehmergrenze von auf Euro und der Grenze für geringwertige Wirtschaftsgüter auf 1000 Euro wäre ein wichtiger Schritt gegen die Steuerbürokratie und würde gerade Klein- und Mittelbetriebe stärken. Linz, am 21. Jänner 2015 Seite 5
6 JW-Landesgeschäftsführerin Karin Reiter Stimmung bei Jungunternehmern zeigt einmal mehr: Es gibt zu viele offene Baustellen für die Betriebe Wie wird die wirtschaftliche Lage eingeschätzt, wie die eigene Kosten- und Ertragssituation? Sind Investitionen geplant, werden zusätzliche Mitarbeiter eingestellt? Diese Fragen lässt die Junge Wirtschaft in regelmäßigen Abständen Österreichs Jungunternehmern stellen. Das Ergebnis ist eine weitere Bestätigung der trüben Stimmung in der Wirtschaft. Die Zahlen belegen schwarz auf weiß die Stimmung, die uns in unseren vielen Gesprächen mit Jungunternehmerinnen und Jungunternehmern entgegenschlägt, sagt Karin Reiter, Landesgeschäftsführerin der Jungen Wirtschaft. Die Zahlen sind aber auch Ausdruck des Frusts über den Reformstau und über die politische Lähmung, wenn es um Entlastung und Strukturverbesserungen im Land geht. Jeder zweite ist pessimistisch Nur 12 Prozent der oberösterreichischen Jungunternehmer gehen davon aus, dass sich die wirtschaftliche Lage Österreichs in den nächsten 12 Monaten verbessern wird. Der tiefste Wert bisher und um zehn Prozentpunkte schlechter als ein Jahr zuvor, stellt Reiter fest. 38 Prozent glauben, dass die Lage stabil ist und 50 Prozent gehen von einer Verschlechterung aus. Wirtschaft hat viel mit Stimmung und Zuversicht zu tun. Nur wer an die Zukunft glaubt, investiert und stellt Mitarbeiter ein. So gesehen ist dieser Wert ein echtes Alarmsignal, so Reiter. Etwas besser als zuletzt wird die eigene Kostensituation gesehen. Diese wird sich nach Einschätzung von 13 Prozent der Befragten verbessern, 40 Prozent rechnen damit, dass sie gleich bleibt und 42 Prozent mit einer Verschlechterung. Nicht ganz so schlecht sind die Erwartungen bei den Erträgen: Hier rechnet zumindest jeder Fünfte (21 Prozent) mit einer Verbesserung und 34 Prozent mit einer Verschlechterung. Gleichbleibend: 40 Prozent. Anhaltendes Dauertief bei Investitionen Nach wie vor schwach und weiter sinkend ist die Investitionsbereitschaft. 17 Prozent gaben an, dass ihre Investitionsaktivitäten steigen werden, bei 38 Prozent bleiben sie gleich und bei 43 Prozent werden sie sinken. Linz, am 21. Jänner 2015 Seite 6
7 Bei der Investitionstätigkeit zeigt sich deutlich, dass Jungunternehmer sehr vorsichtig sind und Investitionen sehr genau hinterfragen. Der Langzeittrend ist beunruhigend, da der österreichweite Langzeitvergleich eine kontinuierliche Verschlechterung seit Ende 2011 zeigt, unterstreicht Reiter. Jungunternehmer bei Einstellung von Mitarbeitern vorsichtig Auch die Bereitschaft oder das Potenzial, Mitarbeiter einzustellen, lässt nach. Auf die Frage: Planst du in den kommenden 6 12 Monaten, einen Mitarbeiter einzustellen, antworteten 25 Prozent mit ja oder eher ja, 73 Prozent mit nein bzw. eher nein. Jungunternehmer haben aber enormes Potential für die Schaffung von neuen Arbeitsplätzen. Dazu müssen aber die Rahmenbedingungen passen. Auch hier hat sich die Situation verschärft. Ein zentraler Grund sind die absurd hohen Lohnnebenkosten. Gerade für junge Unternehmen ist das ein zentraler Entscheidungsfaktor, ob ein neuer Mitarbeiter aufgenommen wird, erklärt die JW-Geschäftsführerin. verbessern gleich bleiben verschlechtern Die wirtschaftliche Lage wird sich Dezember Die Kostensituation wird sich Die Ertragslage wird sich Juni November Dezember Juni November Dezember Juni November Die Investitionsaktivitäten werden sich Dezember Juni November Es wird in den kommenden 6 12 Monaten ein Mitarbeiter eingestellt ja eher ja eher nein nein Dezember Juni November Linz, am 21. Jänner 2015 Seite 7
8 Euphorie sieht anders aus, fasst Reiter die Ergebnisse zusammen. Wie schon aufgrund der Langzeitentwicklung erwartet, bestätigt auch die aktuelle Befragung trübe Wirtschaftsaussichten unter den Jungunternehmer. Langfristig ist mit keiner wesentlichen Verbesserung zu rechnen. Die zentralen Indikatoren bleiben im pessimistischen Bereich angesiedelt. Wieder einmal führt uns das Konjunkturbarometer eindrucksvoll vor Augen, wie es um das Jungunternehmertum in Österreich bestellt ist. Der politische Stillstand lähmt unser Land. Das Vertrauen der Jungunternehmer in die österreichische Politik hat rapide abgenommen. Nur ernst zu nehmende Reformprojekte können an dieser Situation etwas ändern, betont Reiter abschließend. Linz, am 21. Jänner 2015 Seite 8
Presselunch Junge Wirtschaft Urfahr-Umgebung startet mit einem abwechslungsreichen Programm ins Jahr Linz, am 3.
Medienunterlage Junge Wirtschaft Urfahr-Umgebung WKO Oberösterreich Hessenplatz 3 I 4020 Linz T 05-90909-5800 I F 05-90909-5809 E urfahr-umgebung@wkooe.at W www.jungewirtschaft.at/urfahr-umgebung Presselunch
MehrMEDIENSERVICE. Oö. Consulter befragt: Konjunktur bleibt auf der Kriechspur
MEDIENSERVICE Oö. Consulter befragt: Konjunktur bleibt auf der Kriechspur Gesetzliche Auflagen, hohe Lohnnebenkosten und starre Arbeitszeitregeln belasten die Betriebe zusätzlich Linz, 4. Februar 2015
MehrErnst & Young Mittelstandsbarometer Österreich. Befragungsergebnisse August 2009
Ernst & Young Mittelstandsbarometer Österreich Befragungsergebnisse August 2009 Design der Studie Befragung der Geschäftsführer/Inhaber von 900 mittelständischen Unternehmen in Österreich Telefonische
MehrDie materielle Situation von Arbeitslosen
Die materielle Situation von Arbeitslosen Hauptergebnisse einer IFES-Studie Pressekonferenz am 23.11.2009 Georg Michenthaler 1 Datenquellen telefonische Befragung (CATI) Grundgesamtheit: unselbständig
MehrWIFO Werbeklimaindex. Erhebungszeitraum Jänner 2013 Sonderauswertung: Politische Werbung im Superwahljahr 2013. 20. Februar 2012
WIFO Werbeklimaindex Erhebungszeitraum Jänner 2013 Sonderauswertung: Politische Werbung im Superwahljahr 2013 20. Februar 2012 Werbeklimaindex Jänner 2013: Methodik Analyse der Werbekonjunktur: Rückblick
MehrTELEARBEIT EIN STIEFKIND DER FLEXIBLEN ARBEITSGESTALTUNG? 2/09
TELEARBEIT EIN STIEFKIND DER FLEXIBLEN ARBEITSGESTALTUNG? /0 TELEARBEIT EIN STIEFKIND DER FLEXIBLEN ARBEITSGESTALTUNG? Die Diskrepanz könnte größer nicht sein: obwohl die Telearbeit aus verschiedenen Blickwinkeln
Mehr5. Continental-Studentenumfrage 2008 Auswahl wichtiger Ergebnisse
5. Continental-Studentenumfrage 2008 Auswahl wichtiger Ergebnisse Fokus der aktuellen Umfrage Auf Grund unserer kontinuierlichen, repräsentativen Befragungen deutscher Hochschulabsolventen seit 2003/2004
MehrMEDIENSERVICE. Steuern und Abgaben im Höhenrausch. Tax Freedom Day am 12. August. Ihre Gesprächspartner:
MEDIENSERVICE Steuern und Abgaben im Höhenrausch Tax Freedom Day am 12. August Linz, 11. August 2014 Ihre Gesprächspartner: Peter Reiter Landesvorsitzender der Jungen Wirtschaft Mag. Mario Haidlmair Vorsitzender
MehrErgebnisse der Konjunkturumfrage 2016
Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2016 Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2016 Inhalt Textteil: 1. Konjunkturumfrage 2016 - Zusammenfassung der Ergebnisse... 3 Statistiken 2. Geschäfts- und Auftragslage...
MehrAlles unternehmen, damit Sie erfolgreich starten.
Alles unternehmen, damit Sie erfolgreich starten. GRÜNDUNG NACHFOLGE Gründlich beraten, erfolgreich starten Weichen in die eigene Selbständigkeit richtig zu stellen. Dabei wird einerseits zu rechtlichen
MehrDigitalisierung im deutschen Mittelstand
Digitalisierung im deutschen Mittelstand Befragung von 3.000 mittelständischen Unternehmen in Deutschland März 2016 Design der Studie Repräsentative Befragung von 3.000 mittelständischen Unternehmen in
MehrZukunft Selbständigkeit
Zukunft Selbständigkeit Eine europäische Studie der Amway GmbH November 2010 Initiative Zukunft Selbständigkeit Als international tätiges Unternehmen mit selbständigen Vertriebspartnern in 26 europäischen
MehrEigenes Geld für Assistenz und Unterstützung
Eigenes Geld Einleitung Es ist eine Frechheit, immer um Geld betteln müssen. Sie können immer noch nicht selber entscheiden, wie sie leben wollen. Es ist für Menschen mit Behinderungen sehr wichtig, dass
MehrVERTRAUEN DER ÖSTERREICHER IN DIE ARBEITSPLATZSICHERHEIT WIEDER IM AUFWIND.
VERTRAUEN DER ÖSTERREICHER IN DIE ARBEITSPLATZSICHERHEIT WIEDER IM AUFWIND. 04/ VERTRAUEN DER ÖSTERREICHER IN DIE ARBEITSPLATZSICHERHEIT WIEDER IM AUFWIND. Offensichtlich lassen die Österreicher die Wirtschaftskrise
MehrDU KANNST WEITER DAS TUN, WAS DU SCHON KANNST
JUNGE WIRTSCHAFT OÖ Vöcklabruck VÖCKLABRUCK DU KANNST WEITER DAS TUN, WAS DU SCHON KANNST ODER NEUES VON DEN BESTEN LERNEN Veranstaltungen 2016 www.jungewirtschaft.at/voecklabruck JUNGE WIRTSCHAFT OÖ Starke
MehrWirtschaftsmonitor Investitionen. Wirtschaftstreibende und Privatangestellte 6. Dezember 2016
Wirtschaftsmonitor Investitionen und 6. Dezember 16 Forschungsdesign Zielgruppe / in Österreich Befragte Personen 508/1.505 Feldarbeit 9. bis 29. Juni 16 Max. Schwankungsbreite Methode Auftraggeber Ausführendes
MehrMEDIENSERVICE. Arbeitslos arbeitssuchend arbeitswillig? Umfrage der WKO Braunau brachte erschreckende Ergebnisse. Ihre Gesprächspartner:
MEDIENSERVICE Arbeitslos arbeitssuchend arbeitswillig? Umfrage der WKO Braunau brachte erschreckende Ergebnisse Braunau, 17. Februar 2017 Ihre Gesprächspartner: Klemens Steidl Obmann der WKO Braunau Mag.
MehrInnovation in der PROPAK
Management Letter Innovation in der PROPAK Ergebnisse einer empirischen Befragung Wien, Juni 2016 Diese Studie wurde im Auftrag des Fachverbandes PROPAK verfasst. Projektverantwortung: DDr. Herwig W. SCHNEIDER
MehrGeschäftsklima in heimischen Unternehmen Welle 2
Geschäftsklima in heimischen Unternehmen Welle 2 Wien, im Mai 2016 Umfrage-Basics Studiensteckbrief: Methode: Instrument: Respondenten: Sample-Größe: Erhebungszeitraum: Screening: Grundgesamtheit: Incentives:
MehrAlles unternehmen, damit Sie erfolgreich starten.
Alles unternehmen, damit Sie erfolgreich starten. visionär organisiert Morgenmensch motiviert inspiriert ausdauernd kommunikativ begeistert Gründung und Nachfolge Gründlich beraten, erfolgreich starten
Mehr"Die Bürokratie ist notwendig und gefährlich"
Politik Sabrina Widder "Die Bürokratie ist notwendig und gefährlich" Essay Essay Die Bürokratie ist notwendig und gefährlich. Worin besteht diese Dualität und wie kann es gelingen, die beiden entgegengesetzten
MehrJojo sucht das Glück - 2
Manuskript Jojo hat ein Vorstellungsgespräch im Weißen Holunder. Doch das Gespräch mit dem Wirt verläuft nicht wie erwartet. Ein Praktikumsplatz ist auch noch nicht in Sicht und bei ihrer Suche sind Mark
MehrMeinungen zum Thema Pflege
Meinungen zum Thema Pflege Datenbasis: 1.005 Befragte Erhebungszeitraum: 10. bis 17. Dezember 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Wenn in ihrer engsten Familie
MehrRegeln für die Förderung einer Weiterbildung
Grazer Fonds für Aufstieg und Entwicklung Regeln für die Förderung einer Weiterbildung Einleitung Das Sozial-Amt der Stadt Graz bietet das Projekt Grazer Fonds für Aufstieg und Entwicklung an. Dieses Projekt
Mehr1.013 über 18 Jahre alte Befragte Erhebungszeitraum: 20. bis 22. November 2007
Datenbasis: 1.013 über 18 Jahre alte Befragte Erhebungszeitraum: 20. bis 22. November 2007 Sinnvolle und notwendige Schulreformen Über 80 Prozent der befragten Bürgerinnen und Bürger halten die Beseitigung
MehrKfW-Gründungsmonitor 2004.
KfW-Gründungsmonitor 2004. Gründungen aus der Arbeitslosigkeit gewinnen an Bedeutung. Kurzfassung der jährlichen Analyse von Struktur und Dynamik des Gründungsgeschehens in Deutschland. Untersuchung zur
MehrPOSITIVE GESCHÄFTSENTWICKLUNG TROTZ LEICHTEM KLIMARÜCKGANG
POSITIVE GESCHÄFTSENTWICKLUNG TROTZ LEICHTEM KLIMARÜCKGANG Der Indikatorwert des SCI/Logistikbarometers bewegt sich auch im Februar 2014 weiterhin deutlich im positiven Bereich. Fast die Hälfte der Befragten
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024 November 2015 q5600.02/32437 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrEinstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau
Auftraggeber: Helpling GmbH Frankfurt a.m.: 5. November 05 3367/n5447 Go/Bü Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten in Deutschland lebenden deutschsprachigen Personen
MehrWIE WIRKT BÜROKRATIE IN IHREM UNTERNEHMEN? DER KMU-TEST FÜR
WIE WIRKT BÜROKRATIE IN IHREM UNTERNEHMEN? DER KMU-TEST FÜR INTERNE BÜROKRATIE» www.leuphana.de/netzwerk-buerokratieabbau 2 WIE WIRKT BÜROKRATIE IN IHREM UNTERNEHMEN? Der KMU-Test für interne Bürokratie
MehrS P E C T R A K T U E L L EINKOMMENS- ZUFRIEDENHEIT IN ÖSTERREICH: NA JÅ, ES GEHT! 4/05. I:\PR-ARTIK\Aktuell05\04_einkommen\Deckbl-Aktuell.
S P E C T R A A EINKOMMENS- ZUFRIEDENHEIT IN ÖSTERREICH: NA JÅ, ES GEHT! 4/0 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell0\04_einkommen\Deckbl-Aktuell.doc EINKOMMENSZUFRIEDENHEIT IN ÖSTERREICH: NA JÅ, ES GEHT! Wie
MehrMEDIENSERVICE. Oberösterreichische Forschungskaiser. Medienfahrt der Sparte Industrie der WKO Oberösterreich. Ihre Gesprächspartner:
MEDIENSERVICE Oberösterreichische Forschungskaiser Medienfahrt der Sparte Industrie der WKO Oberösterreich Wels, 28. Juni 2016 Ihre Gesprächspartner: Günter Rübig Obmann der Sparte Industrie Stephan Kubinger
MehrKÄRNTNER KONJUNKTUR- UND INVESTITIONSBAROMETER HERBST Konjunktur.A5.4c*.indd :10
KÄRNTNER KONJUNKTUR- UND INVESTITIONSBAROMETER HERBST 2017 Konjunktur.A5.4c*.indd 1 24.11.17 11:10 In dieser Broschüre wurde auf eine geschlechterspezifische Schreibweise verzichtet. Um die Lesbarkeit
MehrBest Ager Die reichste Generation aller Zeiten als Kunden gewinnen. August 2014
Best Ager Die reichste Generation aller Zeiten als Kunden gewinnen August 2014 Die Kundengruppe Best Ager (50plus) Eindrucksvolle Fakten 2,6 Billionen Euro das sind 2.600 Milliarden werden in den kommenden
Mehrgrößten Fehler, die Sie machen können, um Ihr Kind wieder für die Schule zu motivieren. Jemanden zu suchen, der Schuld an der Situation hat!
Die 5 größten Fehler, die Sie machen können, um Ihr Kind wieder für die Schule zu motivieren. In dem Bemühen alles für ihr Kind richtig machen zu wollen, macht man oft Dinge, die genau das Gegenteil bewirken.
MehrVermögenswirksame Leistungen seit 2003 kontinuierlich auf dem Rückzug
Vermögenswirksame Leistungen seit 2003 kontinuierlich auf dem Rückzug Nur noch 41 Prozent der deutschen Arbeitnehmer investieren in Vermögenswirksame Leistungen Die Betriebliche Altersvorsorge nach Riester
MehrPressekonferenz Gute Arbeit gut in Rente zu altersgerechter Beschäftigung und flexiblen Übergängen in den Ruhestand
Detlef Wetzel Zweiter Vorsitzender der IG Metall Pressekonferenz Gute Arbeit gut in Rente zu altersgerechter Beschäftigung und flexiblen Übergängen in den Ruhestand Berlin, 17. April 2013 Sperrfrist Redebeginn
MehrErgebnisse Umfrage Generationengerechtigkeit. TNS Infratest im Auftrag der IG Metall, April 2014
Ergebnisse Umfrage Generationengerechtigkeit TNS Infratest im Auftrag der IG Metall, April 2014 Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick Die Junge Generation sorgt sich um das gesetzliche Rentensystem und
MehrMedizinklimaindex Herbst 2008
Medizinklimaindex Herbst 2008 der niedergelassenen Ärzte, Zahnärzte und Psychologischen Psychotherapeuten in Deutschland von der Stiftung Gesundheit durchgeführt von der GGMA Medizinklimaindex Herbst 2008
MehrMittelstandsbarometer Januar Befragungsergebnisse Hessen
Mittelstandsbarometer Januar 2012 Befragungsergebnisse Kernergebnisse: Mittelstand in besonders erfolgreich Geschäftslage auf hohem Niveau: 9 Prozent der Mittelständler in bewerten ihre aktuelle Geschäftslage
Mehr5. Frauenbarometer. Die vierteljährliche Umfrage zu aktuellen frauenpolitischen Themen. Was ist das österreichische Frauenbarometer?
5. Frauenbarometer Die vierteljährliche Umfrage zu aktuellen frauenpolitischen Themen Was ist das österreichische Frauenbarometer? Repräsentative Online-Umfrage zu frauenpolitischen Themen in Österreich
MehrWie gelingt der nächste Aufschwung?
Chart 1 Wie gelingt der nächste Aufschwung? market-pressekonferenz / Wien Haas-Haus 06. Juli 2016 Prof. Dr. Werner Beutelmeyer o. Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c.mult. Friedrich Schneider Chart 2 2016 ist mit
MehrMEDIENSERVICE. Abschaffung der Veröffentlichungspflicht in der Wiener Zeitung
MEDIENSERVICE Abschaffung der Veröffentlichungspflicht in der Wiener Zeitung Abschaffung der neuen Strafregelung bei Versäumnis der Firmenbuchinformation Linz, 12. Mai 2011 Ihre Gesprächspartner: Dr. Rudolf
MehrLänderkompass Oberösterreich
Länderkompass Oberösterreich 12.1.18 Forschungsdesign Zielgruppe Wohnbevölkerung Oberösterreich, 16-7 Jahren Befragte Personen 1. Feldarbeit 27. November bis 14. Dezember 17 Methode Auftraggeber Ausführendes
MehrARBEITSBEDINGUNGEN IN DER PFLEGE UND BETREUUNG
ARBEITSBEDINGUNGEN IN DER PFLEGE UND BETREUUNG Daten, Fakten und Forderungen der Arbeiterkammer Oberösterreich Aktualisierte Neuauflage, Stand: September 2014 ooe.arbeiterkammer.at Dr. Josef Moser, MBA
MehrMEHR GELD FÜRS PENDELN
MEHR GELD FÜRS PENDELN Die Arbeiterkammer setzt sich für Pendlerinnen und Pendler ein WENN SIE PENDELN MÜSSEN: SO KOMMEN SIE ZU IHREM GELD Die bestehenden Möglichkeiten sollten Sie angesichts der explodierenden
MehrEY Capital Confidence Barometer. April 2016
EY Capital Confidence Barometer April 2016 Regelmäßige Befragung von 1.700 Entscheidern weltweit zu Geschäftsaussichten und M&A-Absichten Details zur Befragung Die Befragung wurde weltweit im Februar und
MehrDer DIA Deutschland-Trend-Vorsorge
Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 17. Oktober 2012 19. Befragungswelle 3. Quartal 2012 Klaus Morgenstern Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan
MehrAufzeichnungs- und Informationspflichten
1. Klagenfurter KMU Tagung Management von KMUs Themenschwerpunktbereich: Steuern und rechtliche Aspekte Mag. Heidrun Bayer Institut für Rechtswissenschaft Alpen-Adria Universität Klagenfurt Mag. Heidrun
MehrSOMMER KURZFASSUNG
POSITIVE AUSSICHTEN HÖHEPUNKT ÜBERSCHRITTEN SOMMER 2018 - KURZFASSUNG Die aktuellen Ergebnisse des WKÖ-Wirtschaftsbarometers, der größten Umfrage der gewerblichen Wirtschaft, zeigen eine weiterhin positive
MehrFactsheet zur Umfrage Investitionsstandort NRW Der Standort NRW im Urteil internationaler Unternehmen
Factsheet zur Umfrage Investitionsstandort NRW Der Standort NRW im Urteil internationaler Unternehmen Die von Ernst & Young im Auftrag der Landeswirtschaftsförderungsgesellschaft NRW.INVEST durchgeführte
MehrMA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht
nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen MA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht Jeder Mensch muss barrierefrei wählen können 1. Einleitung Im Jahr 1997 hat es eine Empfehlung gegeben, dass
MehrMittelstandsbarometer Januar Befragungsergebnisse Baden-Württemberg
Mittelstandsbarometer Januar 2012 Befragungsergebnisse Kernergebnisse: Mittelstand in macht gute Geschäfte Geschäftslage auf hohem Niveau: Mehr als jeder zweite Mittelständler in (8 Prozent) ist mit seiner
MehrGlück ist machbar. Nutzen und Sinn Beruflicher Rehabilitation
Glück ist machbar Nutzen und Sinn Beruflicher Rehabilitation Ergebnisse der Evaluationsstudie Von Synthesis Forschung und IBE im Auftrag des BBRZ Mai 2015 Untersuchungsgegenstand: Nutzen und Sinn Beruflicher
MehrSteuer- und Abgabenlast von Durchschnittsverdienern
Steuer- und Abgabenlast von Durchschnittsverdienern Steuer- und Abgabenlast von Durchschnittsverdienern Anteil am Bruttojahresverdienst, in Prozent, 99 bis 0 Anteil am Bruttojahresverdienst, in Prozent,
MehrFragebogen für Schüler im Projekt Praxisberater. Klasse 8
Fragebogen für Schüler im Projekt Praxisberater an Schulen Klasse 8 Mit diesem Fragebogen möchten wir dich gern der Arbeit mit deinem Praxisberater befragen. Wir wollen gerne wissen, welche Wünsche und
MehrIdentität & Fact Sheet Identität & Österreichbewusstsein. Inhalt. Seite 2 Seite 3 Seite 4
Fact Sheet Identität & Österreichbewusstsein Inhalt 09 Identität & Österreichbewusstsein Österreich als Heimat Heimatverbundenheit Werte und Österreich Möglichkeiten in Österreich Seite 2 Seite 3 Seite
MehrGemeinnützige Stiftungen Zahlen, Daten und Fakten
Gemeinnützige Stiftungen Zahlen, Daten und Fakten Juni 2013 #1 Heidi Horten ist bekannt für ihr gemeinnütziges Engagement. Das Vermögen der viertreichsten Österreicherin befindet sich in Österreich, Gutes
MehrZukunft Selbständigkeit
Zukunft Selbständigkeit Eine Studie der Amway GmbH und der Ludwig-Maximilians-Universität München April/Mai 2010 Initiative Zukunft Selbständigkeit Gerade jetzt scheint der richtige Zeitpunkt für den Schritt
MehrMEDIENSERVICE. Wahl bestätigt erfolgreichen Kurs der WKOÖ. Wahlbeteiligung in OÖ beträgt 42,1 Prozent. Ihre Gesprächspartner:
MEDIENSERVICE Wahl bestätigt erfolgreichen Kurs der WKOÖ Wahlbeteiligung in OÖ beträgt 42,1 Prozent Linz, 27. Februar 2015 Ihre Gesprächspartner: Dr. Walter Bremberger MBA Direktor der WKO Oberösterreich
MehrDATEN & FAKTEN DIE 5 HÄUFIGSTEN LÜGEN ZUM STEUERSYSTEM
DATEN & FAKTEN DIE 5 HÄUFIGSTEN LÜGEN ZUM STEUERSYSTEM Warum Millionärssteuern notwendig und wirtschaftlich sinnvoll sind! Stand: Februar 2015 ooe.arbeiterkammer.at Mit falschen Behauptungen und haarsträubenden
MehrStudie: Bankberatung. Wie persönlich darf es sein?
Studie: Bankberatung Wie persönlich darf es sein? Viele können auf persönliche Beratung nicht verzichten einige aber schon 40 Prozent der Deutschen wollen nicht auf die persönliche Beratung durch ihren
MehrDie größte Umfrage der gewerblichen Wirtschaft WKÖ WIRTSCHAFTSBAROMETER ERWARTUNGEN FÜR DIE KOMMENDEN 12 MONATE EXECUTIVE SUMMARY
Die größte Umfrage der gewerblichen Wirtschaft WKÖ WIRTSCHAFTSBAROMETER ERWARTUNGEN FÜR DIE KOMMENDEN 12 MONATE Positive Geschäftsaussichten Die aktuellen Ergebnisse des WKÖ-Wirtschaftsbarometers, die
MehrUMFRAGE VERMÖGENSBESTEUERUNG
DIE FAMILIENUNTERNEHMER ASU DIE JUNGEN UNTERNEHMER BJU MIT 784 TEILNEHMERN Geplante Steuererhöhungen von SPD und Grünen bremsen schon heute Investitionen Lutz Goebel: Mit Vermögensteuer werden Saatkartoffeln
MehrDas aktuelle Konjunkturumfeld und exportierende KMU
Das aktuelle Konjunkturumfeld und exportierende KMU Werner Hölzl 06.05.2015 Konjunkturumfeld exportierende KMU 1 Worum geht es die nächsten 20 Min. Aktuelles Konjunkturumfeld WIFO Prognose Einschätzungen
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur mit Landesrat Rudi Anschober am 2.Juli 2010 zum Thema Trotz Nationalem Aktionsplan GEGEN Erneuerbare Energie: OÖ steigt aus dem Öl aus große Chance für unser Land LR Rudi Anschober
MehrContinental-Studentenumfrage Wichtigste Ergebnisse 2004 2008
Continental-Studentenumfrage Wichtigste Ergebnisse 2004 2008 Soziales & Familie Kenntnisstand Reform der Sozialsysteme in Deutschland Was meinen Sie: wie gut schätzen Sie Ihren Kenntnisstand zum Thema
MehrTirols Wirtschaft startet robust in das Jahr 2016
Tirols Wirtschaft startet robust in das Jahr 16 Aber: Anhaltende Investitionsschwäche bremst weiteren wirtschaftlichen Aufschwung! Tirols Wirtschaft präsentiert sich zum Jahresanfang 16 in relativ starker
MehrKonsumenten in der Schweiz: Aktuelle wirtschaftliche Lage und Ausblick 2016
Konsumenten in der Schweiz: Aktuelle wirtschaftliche Lage und Ausblick 2016 Dezember 2015 Design der Studie: Ansprechpartner Bruno Chiomento CEO bei EY Schweiz Martin Gröli Leiter Retail & Consumer Products
MehrEY Jobstudie 2016 Ergebnisse einer Befragung von Beschäftigten in der Schweiz
Ergebnisse einer Befragung von 1.000 Beschäftigten in der Schweiz August 2016 Design der Studie Ihr Ansprechpartner Für die wurden 1.000 ArbeitnehmerInnen in der Schweiz befragt. Mario Vieli Telefonische
MehrEinstellungen zur Altersvorsorge. Köln, 06. Januar 2011. Bernd Katzenstein Deutsches Institut für Altersvorsorge, Köln
Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 06. Januar 2011 12. Befragungswelle 4. Bernd Katzenstein Deutsches Institut für Altersvorsorge, Köln Sven Hiesinger YouGovPsychonomics,
MehrDas Mitarbeiterentwicklungsgespräch an der Goethe-Universität Frankfurt a. M.
ANLAGE 3 Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch an der Goethe-Universität Frankfurt a. M. Vorbereitungsbogen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 12.02.2010 1 Vorwort Dieser Vorbereitungsbogen dient Ihrer
MehrI.VW Vertriebsmonitor für die Assekuranz
I.VW Vertriebsmonitor für die Assekuranz Schlüsselergebnisse Bruno Catellani, ValueQuest I.VW-HSG / ValueQuest Ergebnisbericht Oktober 2009 Grundlagen der Befragung Methodik & Inhalt Online-Befragung Gleichbleibender
MehrDer wirtschaftliche Schaden durch unbesetzte Arbeitsplätze in Deutschland November 2014. Über. 27Mrd. Euro pro Jahr
Der wirtschaftliche Schaden durch unbesetzte Arbeitsplätze in Deutschland November 2014 Über 27Mrd. Euro pro Jahr Der wirtschaftliche Schaden durch unbesetzte Arbeitsplätze in Deutschland Die Ergebnisse
MehrGrußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen
Grußwort Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Symposium zur Zukunft der Studierendenwerke Studierendenwerke in NRW Hand in Hand für ein erfolgreiches
MehrMedizinklimaindex Frühjahr 2008
Medizinklimaindex Frühjahr 2008 der niedergelassenen Ärzte, Zahnärzte und Psychologischen Psychotherapeuten in Deutschland aus der Studie Ärzte im Zukunftsmarkt Gesundheit 2008 von der Stiftung Gesundheit
MehrMEDIENSERVICE. Braunaus junge Unternehmen mit guter Entwicklung. Problemfelder: Überregulierung, Wettbewerbssituation und Mitarbeitereinstellung
MEDIENSERVICE Braunaus junge Unternehmen mit guter Entwicklung Problemfelder: Überregulierung, Wettbewerbssituation und Mitarbeitereinstellung Braunau, 1. Dezember 2016 Ihre Gesprächspartner: Klemens Steidl
MehrErhalt der Arbeitsfähigkeit von älteren Mitarbeiter/-innen Ergebnisse der ISW-Betriebsrätebefragung 2012
Erhalt der Arbeitsfähigkeit von älteren Mitarbeiter/-innen Ergebnisse der ISW-Betriebsrätebefragung 2012 ----------------------------------------------------------------- Mag. Julius Braun Institut für
MehrLehrer Handout Modul 2 Thema/Stichworte: Griechenland, Euro, Europäische Finanz- u. Wirtschaftspolitk.
Lehrer Handout Modul 2 Thema/Stichworte: Griechenland, Euro, Europäische Finanz- u. Wirtschaftspolitk. Ablauf 1.Teil Austeilen des AB - Krise in Griechenland" Partnerarbeit: Lesen im Buch Abenteuer GW
MehrAbschlussbericht (Kurzversion)
Prof. Dr. Klaus Stüwe Marion Kühn M. A. Jasmin Gotschke M. Sc. Maßnahmen der deutschen (Erz-) Bistümer zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Frauen und Männer Familienfreundlichkeit in den deutschen
MehrStudie. Mai EY Capital Confidence Barometer
Studie Mai 2014 EY Regelmäßige Befragung von 1.600 Entscheidern weltweit zu Geschäftsaussichten, Finanzierungssituation und M&A-Absichten Details zur Befragung Die Befragung wurde weltweit im Frühjahr
Mehr1) Checkliste zur Vor- und Nachbereitung schwieriger Gespräche. TeilnehmerInnen des Gesprächs:
1) Checkliste zur Vor- und Nachbereitung schwieriger Gespräche Datum: TeilnehmerInnen des Gesprächs: Wer hat Gesprächsbedarf? Ich? Mein Gesprächspartner? Wir beide? Jemand anders? Welche Beweggründe habe
MehrKontrolle ist gut! Vertrauen ist besser. "Vertrauen" von Ümit Konuray Konuray Coaching & Training HR Conference München Juni 2016
Kontrolle ist gut! Vertrauen ist besser 1 Was ist Vertrauen? Vertrauen spürt man, so bald es da ist Jack Welch CEO General Electric 2 Was ist Vertrauen? Unsere größte Aufgabe im Job ist es, Vertrauen aufzubauen
MehrKunststoffstandort Oberösterreich
Information Zur Pressekonferenz Kunststoffstandort Oberösterreich Donnerstag, 6. März 2008, 18.00 Uhr Uni-Center, 1. Stock, Sitzungszimmer 3 Als Gesprächspartner stehen Ihnen zur Verfügung (in der Reihenfolge
MehrARD-DeutschlandTREND: Januar 2012 Untersuchungsanlage
Januar 2012 Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Autor: Redaktion WDR: Wissenschaftliche Betreuung und Durchführung: Erhebungsverfahren: Fallzahl: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland
MehrLangfristiger Rückgang der Schattenwirtschaft kommt zum Stillstand
Pressemitteilung Prognose zur Entwicklung der Schattenwirtschaft in Deutschland im Jahr 2015 Tübingen und Linz, 3. Februar 2015 Langfristiger Rückgang der Schattenwirtschaft kommt zum Stillstand Das Verhältnis
MehrARD-EuropaTREND: Mai 2014. ARD-EuropaTREND Mai 2014. Eine Studie im Auftrag der tagesthemen
ARD-EuropaTREND Mai 04 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Autor: Redaktion WDR: Wissenschaftliche Betreuung und Durchführung: Erhebungsverfahren: Fallzahl:
MehrDie Erwartungen der oö. Arbeitnehmer an die Lohnsteuerreform Höchste Zeit für mehr Gerechtigkeit!
Ihre Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Georg Michenthaler Präsident der AK Oberösterreich IFES-Projektleiter Die Erwartungen der oö. Arbeitnehmer an die Lohnsteuerreform Höchste Zeit für mehr Gerechtigkeit!
MehrBausparen RENOVIErungsplan. Mehr. Wohnwert einfach. bausparen. Weil jeder seinen FREIraum braucht.
Bausparen RENOVIErungsplan Mehr Wohnwert einfach bausparen. Weil jeder seinen FREIraum braucht. Renovierungen kommen sicher auf Sie zu aber die optimale Finanzierung auch. Es kostet einiges an Geld, den
MehrANERKENNUNG UNTERSTÜTZEN
2 FACHKRÄFTE FINDEN, MITARBEITER BINDEN ANERKENNUNG UNTERSTÜTZEN CHECKLISTE FÜR UNTERNEHMEN So unterstützen Sie ausländische Fachkräfte bei der Berufsanerkennung. WARUM SICH MITARBEITER AN EIN UNTERNEHMEN
MehrPressemitteilung. Nr. 17/ Juni Der Boom geht weiter. IHK-Konjunkturumfrage für den Kreis Göppingen im Frühsommer 2018
Pressemitteilung Nr. 17/2018 14. Juni 2018 Bezirkskammer Göppingen der Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Jahnstraße 36 73037 Göppingen Postfach 623 73006 Göppingen Telefon +49(0)7161 6715-0
MehrWarum die Steuereinnahmen trotz Steuerreform gestiegen sind. Abteilung für Finanz- und Handelspolitik 02/2007 FHP
Warum die Steuereinnahmen trotz Steuerreform gestiegen sind Abteilung für Finanz- und Handelspolitik 02/2007 Impressum Medieninhaber und Herausgeber Wirtschaftskammer Österreich Abteilung für Finanz- und
MehrWas motiviert Führungskräfte?
Ausgabe Mai 2015 Was motiviert Führungskräfte? Hernstein Institut für Management und Leadership 1 Über den Hernstein Management Report Seit 17 Jahren erhebt der Hernstein Management Report ein Stimmungs-
MehrArbeitskräfteüberlasser: Durchwachsene Jahresbilanz. bisher Unsicherheit in der Wirtschaft nimmt zu
Pressegespräch Wien, am 16. Oktober 2014 PRESSEMAPPE Zeitarbeit als wirtschaftlicher Gradmesser Österreichs: Arbeitskräfteüberlasser: Durchwachsene Jahresbilanz bisher Unsicherheit in der Wirtschaft nimmt
MehrInformation zum Pressegespräch
Information zum Pressegespräch PowerSaver revolutionäres System senkt Stromverbrauch im Haushalt deutlich Dienstag, 10. Mai 2011, 10:00 Uhr OÖ. Presseclub, Ursulinenhof, Landstraße 31 Club-Galerie, 1.
MehrBeschlüsse der Großen Koalition treiben die Schattenwirtschaft an
Pressemitteilung Prognose zur Entwicklung der Schattenwirtschaft in Deutschland im Jahr 2014 Tübingen und Linz, 4. Februar 2014 Beschlüsse der Großen Koalition treiben die Schattenwirtschaft an Durch die
MehrAufschwung mit Risiken
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln IW-Konjunkturprognose 08.04.2014 Lesezeit 3 Min Aufschwung mit Risiken Weil die Weltkonjunktur wieder Fahrt aufgenommen hat, macht auch die
MehrErbschaftsteuer für Unternehmen: So bereiten Sie sich vor
ERBSCHAFTSTEUERREFORM Erbschaftsteuer für Unternehmen: So bereiten Sie sich vor Die geplante neue Besteuerungsregelung bei der Vererbung von kleinen, mittelständischen und großen Unternehmen ist komplex.
MehrSUCCESS INSIGHTS VERKAUFS-STRATEGIEN-INDIKATOR
SUCCESS INSIGHTS 27.4.2009 EINLEITUNG Der VERKAUFS-STRATEGIEN-INDIKATOR ist eine objektive Analyse wieweit ein Verkäufer die Strategie kennt, um in verschiedenen Verkaufssituationen erfolgreich zu verkaufen.
MehrVorsorgeverhalten und Pensionskonto Neu Vorarlberg
Vorsorgeverhalten und Pensionskonto Neu Vorarlberg Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkassen Dornbirn, 17. Juli 2014 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum 2014
Mehr