MEDIENSERVICE. Jungunternehmer blicken pessimistisch in die Zukunft. JW fordert umfassende Reformen in den Bereichen Soziales, Bürokratie und Steuern

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1 MEDIENSERVICE Jungunternehmer blicken pessimistisch in die Zukunft JW fordert umfassende Reformen in den Bereichen Soziales, Bürokratie und Steuern Linz, 21. Jänner 2015 Ihre Gesprächspartner: Peter Reiter Landesvorsitzender der Jungen Wirtschaft Mag. Karin Reiter Landesgeschäftsführerin der Jungen Wirtschaft im Internet: wko.at/ooe/ Herausgeber, Medieninhaber und Hersteller: WKO Oberösterreich Hessenplatz Linz T F E medien@wkooe.at w wko.at/ooe DVR

2 Kurzfassung: Zukunft auf eigene Gefahr Bürokratie und Steuern erdrücken Jungunternehmer Sie sind jung, voller Tatendrang und haben vor allem eines: Mut! Immer mehr junge Oberösterreicher nehmen ihre Karriere selbst in die Hand und gründen ihr eigenes Unternehmen. Doch in Österreich reicht es offenbar nicht aus, eine gute Idee, genügend Mut und ausreichendes Startkapital zu haben, um sich selbständig zu machen. Eine angespannte Wirtschaftslage, vergleichsweise hohe Abgaben und komplizierte Behördenauflagen sorgen aktuell dafür, dass vielen Jungunternehmern das Lachen vergangen ist. Die Zahlen des aktuellen Konjunkturbarometers der Jungen Wirtschaft belegen es schwarz auf weiß, sie sind Ausdruck des Frusts über den Reformstau und über die politische Lähmung. Die Stimmung der Jungunternehmer hat ihren Tiefpunkt erreicht, betont Peter Reiter Landesvorsitzender der Jungen Wirtschaft. Jeder zweite Jungunternehmer blickt pessimistisch in die Zukunft. Auch Investitionsaktivitäten und Einstellung neuer Mitarbeiter sind bei den Jungunternehmer weitgehend nicht geplant. 43 Prozent geben sogar an, dass ihre Investitionen sinken werden und immerhin 34 Prozent rechnen mit einem Rückgang bei den Erträgen. Langfristig ist mit keiner wesentlichen Verbesserung zu rechnen. Das Vertrauen der Jungunternehmer in die österreichische Politik hat rapide abgenommen. Nur ernst zu nehmende Reformprojekte können an dieser Situation etwas ändern, betont Reiter. Die Junge Wirtschaft fordert daher: Eine Senkung des Eingangssteuersatzes auf maximal 25 Prozent. Auch die Anhebung der Kleinunternehmergrenze von auf Euro und der Grenze für geringwertige Wirtschaftsgüter auf 1000 Euro wäre ein wichtiger Schritt gegen die Steuerbürokratie und würde gerade Klein- und Mittelbetriebe stärken. Linz, am 21. Jänner 2015 Seite 2

3 JW-Landesvorsitzender Peter Reiter Mut zu Reformen Ja zur Zukunft Mit Kampagne Baustelle Zukunft Signal setzen Hohe Steuern, immer mehr Bürokratie und der Missbrauch des Sozialsystems verbauen uns die Zukunft. Daher ist es Zeit, diese offenen Baustellen anzugehen, betont Peter Reiter, Landesvorsitzender der Jungen Wirtschaft. Junge Unternehmen und Gründer sind immer mehr gezwungen, sich mit unverhältnismäßigen vielen Vorschriften, Aufzeichnungspflichten und Regelungen zu beschäftigen. Bürokratie hemmt Wachstum und Innovation. Denn anstatt sich auf ihre unternehmerische Tätigkeit zu konzentrieren, müssen sich die Jungunternehmer mit bürokratischen Details herumschlagen. Das kostet Zeit und Geld. Zusätzlich ist das Sozialsystem überlastet und vom Einkommen bleibt nichts mehr übrig, bringt Reiter die drei wichtigsten Problemfelder für junge Selbständige auf den Punkt. Jungunternehmer sind wichtige Leistungsträger unserer Wirtschaft. Im Schnitt schafft ein Jungunternehmer 5,3 Arbeitsplätze. Das sind österreichweit Jobs. Pro neu gegründetem Unternehmen entstehen im Gründungsjahr im Schnitt österreichweit direkt Euro an Wertschöpfung, inklusive Folgeeffekte sogar Euro. 1 Momentan macht aber der Staat jungen Unternehmen das Leben schwer. Jungunternehmer sollen unterstützt und nicht mit sinnlosen Reglementierungen im Wachstum gebremst werden, so Reiter. Wesentliche Fakten veranschaulichen den Bürokratiewahnsinn: Der Bürokratieaufwand für einen Kleinunternehmer beträgt rund 3600 Euro pro Arbeitsplatz und Jahr. Ein mittelständisches Unternehmen arbeitet durchschnittlich 230 Stunden im Jahr für Finanzamt, Behörden und Statistik. Österreichische Betriebe müssen pro Jahr 5700 Informations- und Meldepflichten erledigen. Im Durchschnitt wenden Jungunternehmer 8,35 Stunden pro Woche für bürokratische Arbeiten auf. 1 Studie Langfristige Wirtschaftseffekte durch Unternehmensgründungen in Österreich, Donauuniversität Krems, 2013 Linz, am 21. Jänner 2015 Seite 3

4 Besonders groß sind die Baustellen in den Bereichen Evaluierung und Überprüfung, betont Reiter. Zwei Beispiele von Jungunternehmern zeigen den absurden Bürokratiewahnsinn: Ein Jungunternehmer berichtet: Mitarbeiter müssen vor dem Einsetzen/Gebrauch von Druckpatronen für Laserdrucker ein Sicherheitsdatenblatt unterschreiben, dass sie die Druckpatronen u.a. nicht trinken. Ein Jungunternehmer konnte in seinem Betrieb keinen sechsten Arbeitnehmer einstellen, da in einem Zimmer 16 cm zu wenig Raum für einen sechsten Arbeitnehmer waren. Das sind Fälle, die nicht mehr nachvollziehbar und akzeptabel sind. Das frisst Ressourcen, die anderswo sinnvoller eingesetzt werden können. Besonders fatal und ärgerlich ist es aber, wenn überbordende Bürokratie den Ausbau eines Betriebes und die Schaffung von neuen Arbeitsplätzen verhindert. Besonders in der Start- und Aufbauphase sei jede bürokratische Hürde doppelt hinderlich, so Reiter. Junge Ideen und Projekte werden auf diese Weise oft schnell im Keim erstickt, ohne eine Chance zu haben, sich zu entfalten. Aufwändige Lohnverrechnung Auch der jährliche Aufwand der Unternehmen für die Lohnverrechnung beläuft sich auf rund 400 Mio. Euro. Gerade für Jungunternehmer ist die Lohnverrechnung in ihrer jetzigen komplizierten und bürokratischen Form ein echter Bremsklotz. Eine umfassende Konsolidierung der Lohnverrechnung könnte unnötige Kosten senken. Konkret braucht es dafür ein gemeinsames Verfahrensrecht für Steuer und Sozialversicherung, die Einhebung und Prüfung aller Abgaben durch eine Stelle, die Angleichung der unterschiedlichen Beiträge und Beitragsgrundlagen sowie eine einheitliche Bemessungsgrundlage im Sozialversicherungs- und Lohnsteuerrecht. Dimension der Lohnnebenkosten nicht mehr vertretbar Auch bei den Lohnnebenkosten ist Österreich leider vorne dabei, und zwar mit 49,1 Prozent unter den Top 3 OECD-Staaten. Eine Arbeitsstunde kostet in Österreich im Schnitt 32 Euro, was um 12 Prozent über dem EU-Schnitt liegt und Platz 5 in Europa bedeutet. 25 Prozent der Selbstständigen verdienen weniger als Euro. Linz, am 21. Jänner 2015 Seite 4

5 Die Lohnnebenkosten haben in Österreich im europäischen Vergleich eine Dimension erreicht, die nicht mehr vertretbar ist. Das verhindert die Schaffung von Jobs und belastet Arbeitgeber und Arbeitnehmer, betont Reiter. Gerade für Jungunternehmer sind hohe Lohnnebenkosten eine große Hürde beim Wachstum. Es sind jene Menschen, die sich trauen, ein Unternehmen zu gründen und Arbeitsplätze schaffen. Sie sollten nicht mit hohen Abgaben belastet werden, sondern ihnen ermöglichen, ihr Unternehmen aufzubauen und neue Mitarbeiter einzustellen. Ein zentraler Schlüssel wäre hier die Lohnnebenkostenbefreiung des ersten Mitarbeiters im ersten Jahr. Dies würde nicht nur Jungunternehmern helfen, sondern gleichzeitig auch einen enormen Beschäftigungseffekt mit sich bringen. Mut zu Reformen Mit ihrer aktuellen Kampagne Baustelle Zukunft gibt die Junge Wirtschaft ein deutliches Signal zur Veränderung. Alles in allem bedarf es einer umfassenden Reform ohne Tabus. Wir werden nicht locker lassen und im Interesse des Wirtschaftsund Lebensstandorts weiterhin den Finger in die Wunde legen und vor den Baustellen der Zukunft warnen sowie die Politik auffordern im Sinne einer positiven Zukunftsstrategie zu handeln, so Reiter. Wir kämpfen hier vehement für eine Senkung des Eingangssteuersatzes auf maximal 25 Prozent. Auch die Anhebung der Kleinunternehmergrenze von auf Euro und der Grenze für geringwertige Wirtschaftsgüter auf 1000 Euro wäre ein wichtiger Schritt gegen die Steuerbürokratie und würde gerade Klein- und Mittelbetriebe stärken. Linz, am 21. Jänner 2015 Seite 5

6 JW-Landesgeschäftsführerin Karin Reiter Stimmung bei Jungunternehmern zeigt einmal mehr: Es gibt zu viele offene Baustellen für die Betriebe Wie wird die wirtschaftliche Lage eingeschätzt, wie die eigene Kosten- und Ertragssituation? Sind Investitionen geplant, werden zusätzliche Mitarbeiter eingestellt? Diese Fragen lässt die Junge Wirtschaft in regelmäßigen Abständen Österreichs Jungunternehmern stellen. Das Ergebnis ist eine weitere Bestätigung der trüben Stimmung in der Wirtschaft. Die Zahlen belegen schwarz auf weiß die Stimmung, die uns in unseren vielen Gesprächen mit Jungunternehmerinnen und Jungunternehmern entgegenschlägt, sagt Karin Reiter, Landesgeschäftsführerin der Jungen Wirtschaft. Die Zahlen sind aber auch Ausdruck des Frusts über den Reformstau und über die politische Lähmung, wenn es um Entlastung und Strukturverbesserungen im Land geht. Jeder zweite ist pessimistisch Nur 12 Prozent der oberösterreichischen Jungunternehmer gehen davon aus, dass sich die wirtschaftliche Lage Österreichs in den nächsten 12 Monaten verbessern wird. Der tiefste Wert bisher und um zehn Prozentpunkte schlechter als ein Jahr zuvor, stellt Reiter fest. 38 Prozent glauben, dass die Lage stabil ist und 50 Prozent gehen von einer Verschlechterung aus. Wirtschaft hat viel mit Stimmung und Zuversicht zu tun. Nur wer an die Zukunft glaubt, investiert und stellt Mitarbeiter ein. So gesehen ist dieser Wert ein echtes Alarmsignal, so Reiter. Etwas besser als zuletzt wird die eigene Kostensituation gesehen. Diese wird sich nach Einschätzung von 13 Prozent der Befragten verbessern, 40 Prozent rechnen damit, dass sie gleich bleibt und 42 Prozent mit einer Verschlechterung. Nicht ganz so schlecht sind die Erwartungen bei den Erträgen: Hier rechnet zumindest jeder Fünfte (21 Prozent) mit einer Verbesserung und 34 Prozent mit einer Verschlechterung. Gleichbleibend: 40 Prozent. Anhaltendes Dauertief bei Investitionen Nach wie vor schwach und weiter sinkend ist die Investitionsbereitschaft. 17 Prozent gaben an, dass ihre Investitionsaktivitäten steigen werden, bei 38 Prozent bleiben sie gleich und bei 43 Prozent werden sie sinken. Linz, am 21. Jänner 2015 Seite 6

7 Bei der Investitionstätigkeit zeigt sich deutlich, dass Jungunternehmer sehr vorsichtig sind und Investitionen sehr genau hinterfragen. Der Langzeittrend ist beunruhigend, da der österreichweite Langzeitvergleich eine kontinuierliche Verschlechterung seit Ende 2011 zeigt, unterstreicht Reiter. Jungunternehmer bei Einstellung von Mitarbeitern vorsichtig Auch die Bereitschaft oder das Potenzial, Mitarbeiter einzustellen, lässt nach. Auf die Frage: Planst du in den kommenden 6 12 Monaten, einen Mitarbeiter einzustellen, antworteten 25 Prozent mit ja oder eher ja, 73 Prozent mit nein bzw. eher nein. Jungunternehmer haben aber enormes Potential für die Schaffung von neuen Arbeitsplätzen. Dazu müssen aber die Rahmenbedingungen passen. Auch hier hat sich die Situation verschärft. Ein zentraler Grund sind die absurd hohen Lohnnebenkosten. Gerade für junge Unternehmen ist das ein zentraler Entscheidungsfaktor, ob ein neuer Mitarbeiter aufgenommen wird, erklärt die JW-Geschäftsführerin. verbessern gleich bleiben verschlechtern Die wirtschaftliche Lage wird sich Dezember Die Kostensituation wird sich Die Ertragslage wird sich Juni November Dezember Juni November Dezember Juni November Die Investitionsaktivitäten werden sich Dezember Juni November Es wird in den kommenden 6 12 Monaten ein Mitarbeiter eingestellt ja eher ja eher nein nein Dezember Juni November Linz, am 21. Jänner 2015 Seite 7

8 Euphorie sieht anders aus, fasst Reiter die Ergebnisse zusammen. Wie schon aufgrund der Langzeitentwicklung erwartet, bestätigt auch die aktuelle Befragung trübe Wirtschaftsaussichten unter den Jungunternehmer. Langfristig ist mit keiner wesentlichen Verbesserung zu rechnen. Die zentralen Indikatoren bleiben im pessimistischen Bereich angesiedelt. Wieder einmal führt uns das Konjunkturbarometer eindrucksvoll vor Augen, wie es um das Jungunternehmertum in Österreich bestellt ist. Der politische Stillstand lähmt unser Land. Das Vertrauen der Jungunternehmer in die österreichische Politik hat rapide abgenommen. Nur ernst zu nehmende Reformprojekte können an dieser Situation etwas ändern, betont Reiter abschließend. Linz, am 21. Jänner 2015 Seite 8

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