Einlagenversorgung. Kurs E Physikalische Therapie und Balneologie
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- Claudia Raske
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Einlagenversorgung Kurs E Physikalische Therapie und Balneologie Ergotherapie, Hilfsmittelversorgung, Grundlagen der Rehabilitation und Einleitung von Rehabilitationsmaßnahmen
2 Vorbemerkung - ca. 7 Mio. Patienten mit Fußbeschwerden über alle Altersgruppen verteilt große Last auf kleinem Fuß
3 Anatomie des Fußes - 26 einzelne Knochen - Vielzahl von Sehnen und Bändern plus Muskeln komplexe Einheit Stabilität Verformungsbeständigkeit elastische Rückstellkraft dynamische Reaktionsfähigkeit
4 Bänder des Fußes von medial Bänder des Fußes von lateral
5 Bänder des Fußes von plantar Bänder des Fußes von dorsal
6 Fußskelett von oben, Auflagepunkte Fußabdruck eines rechten Fußes mit eingezeichnetem Skelett von unten
7 Funktion des Fußes tragende Bedeutung architektonisch sog. Fußgewölbe i.e.s. kein Gewölbe (gekrümmte Raumdecke, die ihre Eigen- u. Nutzlast als Schubkraft auf Wände / Pfeiler überträgt) sondern: Tragebögen i. S. der Baustatik (auf Biegung beansprucht; Kraft / Gewicht)
8 Fußquergewölbe. Fußlängsgewölbe. Gewölbebogen am Fußinnenrand von der Ferse zum 1. Mittelfußköpfchen. Gewölbebogen im Vorfuß vom 1. Mittelfußköpfchen zum 5. Mittelfußköpfchen mit konkaver Wölbung nach dorsal und dem 2. Mittelfußknochen als höchstem Punkt.
9 Quer- und Längsgewölbsverspannung mit den Belastungspunkten an Ferse, 1. und. 5. Mittelfußköpfchen und höchster Wölbung des Längsgewölbes am Fußinnenrand. Ligamentäre Verspannung des Längsgewölbes. 1 Pfannenband 2 Lig. plantare longum 3 Plantaraponeurose
10 Gesetzliche Grundlage für die Einlagenversorgung Hilfsmittelverzeichnis nach 128 SGB V (Produktgruppenziffer 08)
11 Ärztliche Verordnung Formale und inhaltliche Kriterien eines Rezeptes für die Hilfsmittelversorgung: 1. Anzahl 2. Bezeichnung 3. Art der Herstellung 4. Hinweise auf die Materialien 5. Zweckbestimmung 6. Diagnose
12 Beispiel eines Rezeptes für orthopädische Einlagen 1 Paar orthopädische, leicht supinierende Einlagen mit Abstützung des Sustentaculum tali und das Quergewölbe abstützender retrocapitaler Pelotte aus Kork-Leder nach Formabdruck. Diagnose: Leichter Knick-/Senk-/Spreizfuß.
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16 Wirkungsprinzipien von Einlagen Korrigierend Stützend Entlastend bzw. bettend
17 Wirkungsprinzipien von Einlagen Korrigierende Einlagen: Durch gezielte Druckpunkte Ausübung einer formenden Kraft auf den Fuß. Voraussetzung: Fußfehlstellung auch per Hand ohne großen Kraftaufwand korrigierbar (wachsender bzw. kindlicher Fuß).
18 Wirkungsprinzipien von Einlagen Stützende Einlagen: Aufrichtung der Fußgewölbe durch Umverteilung der auf den Fuß wirkenden Kräfte. Voraussetzung: Flexible Fußhaltungs- und Stellungsfehler im Rahmen einer sogenannten Fußschwäche bei Kindern und Erwachsenen.
19 Wirkungsprinzipien von Einlagen Entlastende bzw. bettende Einlagen: Durch Aussparung und Weichpolsterung Neutralisation von Druckspitzen an der Fußsohle. Voraussetzung: Lokal bzw. diffus belastungsempfindliche Fußsohle bei rigiden Fußfehlstellungen bzw. rheumatisch-entzündlichen oder neuropathischen Fußdestruktionen.
20 Materialien Mindestanforderungen: 1.Die Einlagenform muss individuell zugerichtet werden können. 2.Die Einlage muss eine gute Formstabilität und eine hohe Rückstellungselastizität besitzen. 3.Eine ausreichende Nachformmöglichkeit der Einlage muss gegeben sein.
21 Materialien Selbsttragende Materialien Nicht selbsttragende Materialen
22 Selbsttragende Materialien Metall, Kunstharze, Polyethylene etc. Äußerst formstabil Dünne Ausarbeitung möglich Geeignet für korrigierende und stützende Einlagen Ungeeignet als langsohlige Einlage
23 Nicht selbsttragende Materialien Kork, Gummi, Kunstharzschäume, weiche Kunststoffmaterialien etc. Hohe Dämpfungseigenschaften Dickere Ausarbeitung Dünnerer Zuschliff / Versteifungsmaterialien Für bettende bzw. entlastende Einlagen Ungeeignet für übergewichtige Patienten
24 Maß- und Formabdrücke 1. Nach Maß. 2. Nach Formabdruck. 3. Nach Gipsabdruck.
25 Maß- und Formabdrücke 1. Nach Maß: Trittspur des Fußes mit Abnahme eines Blauabdruckes und Umrisszeichnung des Fußes auf einem weißen Blatt.
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27 Maß- und Formabdrücke 2. Nach Formabdruck: Plastischer Fußsohlenabdruck durch Eintritt beider Füße in eine weiche, gut verformbare Schaumstoffmasse.
28 Trittschaum
29 Maß- und Formabdrücke 3. Nach Gipsabdruck: Dreidimensionale Erfassung des Fußes mit Anmodulieren erforderlicher Korrekturen.
30 Besondere Aspekte der Einlagenversorgung Grundsatz: Die Einlage sollte prinzipiell das Fußlängsund Quergewölbe ausformen, d. h. Abstützung unter dem Sustentaculum tali und unmittelbar proximal der Metatarsaleköpfchen II IV.
31 Besondere Aspekte der Einlagenversorgung Scheitelpunkt der Längsgewölbestütze zu weit distal (Höhe Os naviculare). Folge: Verstärkung des Knick-/Senkfußes.
32 Besondere Aspekte der Einlagenversorgung Retrocapitale Pelotte zu weit proximal bzw. zu flach angelegt. Folge: Unveränderte Beschwerden im Sinne einer Metatarsalgie.
33 Einlage mit retrocapitaler Pelotte
34 Besondere Aspekte der Einlagenversorgung Retrocapitale Pelotte zu weit distal. Folge: Schmerzverstärkung durch verstärkten Druck unter den mittleren Mittelfußköpfchen.
35 Besondere Aspekte der Einlagenversorgung Retrocapitale Pelotte zu breit. Folge: Verstärkung der Spreizfußkomponente.
36 Besondere Aspekte der Einlagenversorgung Bei gleichzeitig vorliegenden Bursitiden im Bereich der plantaren Mittelfußköpfchen II IV: Kombination mit: Vorfußweichbettung in Form einer langsohligen Einlage. Schuhzurichtung mittels Schmetterlingsrolle.
37 Besondere Aspekte der Einlagenversorgung beim kindlichen Fuß Übergang der physiologischen O-Beinstellung nach spätestens 2 bis 3 Jahren in eine physiologische X-Beinstellung, die sich bis zum 12. Lebensjahr vollständig zurückbildet.
38 Besondere Aspekte der Einlagenversorgung beim kindlichen Fuß Vermehrte physiologische X-Beinstellung bedingt verstärkte Valgusstellung der Fersen. Flexibler Knick-/Senkfuß.
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40 Schaleneinlage (Korrekturbacke)
41 Drei-Backeneinlage (Klumpfuß)
42 Besondere Aspekte der Einlagenversorgung beim kindlichen Fuß Stützende Einlagen lediglich bei adipösen Kindern mit deutlicher X-Beinstellung und ausgeprägten Knick-/Senkfüßen indiziert.
43 Indikation zur kombinierten Einlagen- und Schuhversorgung Einlagen + Schuh funktionelle Einheit. Bei strukturellen Fußdeformitäten und behinderter Abrollbewegung ist in der Regel eine Einlagenversorgung mit einer individuellen Schuhzurichtung erforderlich. Bei gröberen strukturellen Fußdeformitäten besteht ggf. die Notwendigkeit einer orthopädischen Maß-Schuhversorgung.
44 Indikation Einlagenversorgung Knick-/Senk-/Spreizfuß Vorfußdeformität, Klumpfuß, Hohlfuß Posttraumatische Zustände Diabetischer, neuropath. und rheumat. Fuß Fersensporn und Plantarfasciitis
45 Indikation Einlagenversorgung Anatomische Varietäten wie Haglund-Ferse, Os tibiale externum etc. Statische und dynamische Fehlstellung der unteren Extremität incl. Wirbelsäule Angeborene Fehlbildung
46 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
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