Hochschule München Fakultät für Betriebswirtschaft
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- Jobst Fuchs
- vor 7 Jahren
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1 Hochschule München Fakultät für Betriebswirtschaft Aufgabengruppe 000 Name in Druckbuchstaben Vorname Sem. Gruppe Prüfungsfach: Kosten-und Leistungsrechnung Aufgabensteller: xx Probeklausur 2012 Prüfungszeit: 60 Minuten A l l g e m e i n e P r ü f u n g s h i n w e i s e 1. Unterschleif und Unterschleifversuch führen zur Note Beschriftung der Kopfzeile des Deckblatts der Aufgabenstellungen (das Sie gerade lesen): Schreiben Sie Ihren Familiennamen, Vornamen und Semestergruppe in die vorgesehenen Felder. 3. Verwenden Sie zum Markieren des Antwortbogens nur einen Bleistift mit dem Härtegrad HB=2 oder etwas weicher. Radierungen bei irrtümlicher Markierung müssen sehr sauber erfolgen. Markieren Sie durch gleichmäßig kräftige, waagrechte Striche in den vorgesehenen Kästchen. Beachten Sie, dass der Beleg nicht geknickt oder verschmutzt wird. Diese Hinweise zur Markiertechnik sind genau zu beachten! 4. Das Durchführen der Markierungen gehört zur Aufgabenstellung. Der Multiple-Choice-Antwortbogen für das Optical Mark Reading System ist Bestandteil der Klausur, ebenso wie die Markierungen der Antworten Prüfungsbestandteile sind. Der eingelesene Markierungsbeleg ist die einzig gültige Bewertungsgrundlage. Wichtig: Das Aufgabenblatt und darin enthaltene Anmerkungen werden nicht gewertet. 5. Beschriftung der obersten Zeile des Antwortbogens: Schreiben Sie Ihre Identifikationsdaten auf Ihren Antwortbogen in diese Zeile, das sind Familienname, Vorname, Matrikelnummer (bei zu wenig Platz nur die ersten Ziffern, solange die Kästchen reichen) und Semestergruppe und codieren Sie diese Angaben anschließend. 6. Beschriftung der untersten Zeile des Antwortbogens: Schreiben Sie die geforderten Angaben unbedingt vollständig in diese Zeile. 7. Keine Eintragung der Kennzahl auf dem Antwortbogen 8. Eintragung der Fachnummer auf dem Antwortbogen: Tragen Sie die Nr. 000 ein und codieren Sie diesen! 9. Überprüfen Sie zu Beginn der Prüfung unbedingt die Vollständigkeit der Aufgabenstellung. Die Klausur enthält 14 Aufgaben. 10. Bewertung: Die Klausur besteht aus Einfach- und Mehrfachauswahlaufgaben. Bei Einfachauswahl erfolgt ein Hinweis. Die Aufgaben sind gewichtet. Die erreichbare Punktzahl ist pro Antwortmöglichkeit gleich der angegebenen Gewichtung, pro Aufgabe somit gleich dem Produkt aus Anzahl der Antwortmöglichkeiten und der Gewichtung. Für jede Übereinstimmung mit der Musterlösung erhalten Sie Pluspunkte; für jede Nicht-Übereinstimmung Minuspunkte. Wenn die Zahl falsch beurteilter Alternativen größer oder gleich der Anzahl der richtig beurteilten Alternativen ist, erhalten Sie 0 Punkte bei der Aufgabe. Sind alle Alternativen markiert oder aber keine einzige, so erhalten Sie ebenfalls 0 Punkte bei der Aufgabe. 11. Legen Sie am Schluss der Klausur den markierten und mit Ihrem Namen versehenen Antwortbogen in die Aufgabenblätter und geben Sie beides zusammen ab. 12. Rundungsgenauigkeit: Rechnen Sie grundsätzlich mit maximal möglicher Genauigkeit und runden Sie zum Schluss die Rechnungsergebnisse bis zu der Genauigkeit, mit der in der Vorgabe die Antwortmöglichkeiten vorgeschlagen wurden. Dann muss bei richtigen Antworten Ihr Ergebnis exakt mit der Vorgabe übereinstimmen. Die so definierte Rechnungsgenauigkeit wird zusätzlich noch einmal jeweils im Aufgabentext angegeben. 13. Hilfsmittel: Taschenrechner 14. Geben Sie nach Beendigung der Prüfung Ihrer Arbeit dem jeweils zuständigen Aufsichtsführenden persönlich ab.
2 Aufgabe 1 a) Das Betriebsergebnis ergibt sich aus der Gegenüberstellung von Kosten und Erträgen. b) Periodenfremde Erträge zählen zu den betrieblichen Erträgen. c) Neutraler Aufwand und Zweckaufwand entsprechen in ihrer Summe den Gesamtkosten einer Periode d) Instandhaltungsaufwendungen für eine Fertigungsmaschine sind betriebliche Aufwendungen Aufgabe 2 a) Kalkulatorische Zinsen sind Gemeinkosten. b) Die Ermittlung der kalkulatorischen Zinsen erfolgt auf Basis des Eigenkapitals. c) Kalkulatorische Zinsen sind immer höher als der Zinsaufwand laut Gewinn- und Verlustrechnung. Aufgabe 3 a) Die einstufige Divisionskalkulation ermittelt Stückkosten, indem die gesamten Kosten durch die Ausbringungsmenge dividiert werden. b) Die Äquivalenzziffernkalkulation kann nur angewandt werden, wenn alle Produktarten in gleicher Menge hergestellt werden. c) Die Zuschlagskalkulation dient der Ermittlung von Gewinnzuschlägen. d) Die Zuschlagskalkulation basiert auf einer Trennung von Einzel- und Gemeinkosten. Aufgabe 4 a) Ausgaben einer früheren Periode können in der laufenden Periode zu Abschreibungen führen. b) Ausgaben einer früheren Periode können in der laufenden Periode neutralen Aufwand bewirken. c) Ausgaben einer früheren Periode können in der laufenden Periode zu Grundkosten führen. d) Ausgaben einer früheren Periode können in der laufenden Periode zu Zusatzkosten werden e) Ausgaben einer früheren Periode können in der laufenden Periode zu einer Auszahlung führen.
3 Aufgabe 5 Gewichtung: 5-fach Die Metrodat GmbH stellt Messinstrumente für die Nahrungsmittelindustrie her. Im Rahmen der monatlichen Kostenstellenrechnung wird ein Betriebsabrechnungsbogen für das Messinstrument Öko 2012 erstellt. Die erste Phase mit der Verteilung der primären Gemeinkosten auf die Kostenstellen ist abgeschlossen. Es liegen folgende Informationen für Öko 2012 vor: Kostenstelle Primäre GK ( ) Stromabnahme kwh Reparaturstd. PC s Energie-Erzeugung EDV-Benutzer- Dienst Service-Werkstatt Materialstelle Vormontage Endmontage Verwaltung u. Vertrieb Führen Sie dazu die innerbetriebliche Leistungsverrechnung nach dem Stufenleiterverfahren durch und berechnen Sie die Verrechnungssätze. Für die Reihenfolge und die Verteilung der Kosten der Vorkostenstellen gilt folgendes: 1. Kosten des EDV-Benutzerdienstes nach der Zahl der installierten Personalcomputer 2. Energieerzeugung nach der Stromabnahme der Kostenstellen in kwh 3. Service-Werkstatt nach der Zahl der beanspruchten Reparaturstunden. Welche der folgenden Aussagen ist für Öko 2012 richtig? a) Der Verrechnungssätze für die Kostenstelle EDV-Benutzer-Dienst beträgt 600 /PC, für die Kostenstelle Service- Werkstatt 71,56 /h. b) Der Verrechnungssätze für die Kostenstelle Energie-Erzeugung beträgt 10,00 /kwh, für die Kostenstelle Service- Werkstatt 100,00 /h. c) Der Verrechnungssätze für die Kostenstelle Energie-Erzeugung beträgt 10,00 /kwh, für die Kostenstelle Service- Werkstatt 90,00 /h. d) Beim Stufenleiterverfahren werden immer die primären Gemeinkosten der Hilfskostenstellen direkt an die Hauptkostenstellen verrechnet.
4 Aufgabe 6 Gewichtung: 5-fach Im Rahmen der monatlichen Kostenstellenrechnung wird ein weiterer Betriebsabrechnungsbogen für das Messinstrument Lab 1000 erstellt. Die erste Phase mit der Verteilung der primären Gemeinkosten auf die Kostenstellen sowie die Berechnung der Verrechnungssätze nach Stufenleiterverfahren ist abgeschlossen. Die Verrechnungssätze für Lab 1000 lauten: Kostenstelle Energie-Erzeugung 500,00 /PC DV-Benutzer-Dienst 15,00 /kwh Service-Werkstatt 80,00 /h Ferner liegen für Lab 1000 folgende Informationen vor: Kostenstelle Primäre GK ( ) Stromabnahme kwh Reparaturstd. PC s Materialstelle Vormontage Endmontage Verwaltung u. Vertrieb Für die Verteilung der Kosten gelten die Angaben aus Aufgabe 5. Stellen Sie den BAB fertig. Welche der folgenden Aussagen ist für Lab 1000 richtig? a) Auf die Vormontage entfallen insgesamt ,-. b) Der Betriebsabrechnungsbogen dient zur Durchführung der Kostenstellenrechnung. c) Die Ergebnisse aus der Verteilung der primären und sekundären Gemeinkosten auf die Kostenstellen im Betriebsabrechnungsbogen dienen grundsätzlich auch zur Ermittlung von Zuschlagssätzen. d) Die Verwaltungs- und Vertriebskosten sind bei der Verteilung der Kosten im Betriebsabrechnungsbogen nicht zu berücksichtigen. e) Der Zuschlagssatz für die Materialgemeinkosten (MGK) beträgt 113,53%. f) Auf das Material entfallen insgesamt ,-.
5 Aufgabe 7 Gewichtung: 6-fach Die Motorsport GmbH stellt Sportfelgen unterschiedlicher Ausführung für die Kfz-Industrie her. Aus dem vergangenen Monat liegen folgende Informationen vor: Felgentyp Monza Le Mans Produktionsmenge (Stück) Absatzmenge (Stück) Erlöse in /Stück 51,00 45,00 Fertigungsmat.kosten ( /Stck.) 24,00 20,00 Fertigungskostenstelle 1 (Maschinenminuten/Stück) 3 Min. 3 Min. Fertigungskostenstelle 2 (Fertigungslohn, /Stck.) 1,10 0,60 Kalkulationssätze: Materialgemeinkostenzuschlagssatz 10% Fertigungs-Kostenstelle 1: Maschinenstundensatz 42 /Std. Fertigungs-Kostenstelle 2: Fertigungsgemeinkostenzuschlagssatz 150% Verwaltungs- und Vertriebsgemeinkostenzuschlagssatz 20% Berechnen Sie die Fertigungseinzelkosten, die Materialgemeinkosten, die Herstellkosten sowie die Selbstkosten je Stück für die einzelnen Typen von Sportfelgen mit Hilfe der angegebenen Kalkulationssätze. a) Die Fertigungseinzelkosten für Monza für die Fertigungskostenstelle 1 und die Fertigungskostenstelle 2 betragen zusammen 3,20. b) Die Materialgemeinkosten für Le Mans betragen 22,00. c) Die Herstellkosten für Le Mans betragen 25,60 pro Stück. d) Wird zu den Selbstkosten der Zuschlagsatz für Verwaltungs- und Vertrieb hinzugerechnet, erhält man die Herstellkosten. e) Die Herstellkosten für Monza betragen 34,40 pro Stück. f) Die Selbstkosten für Monza betragen 37,50 pro Stück.
6 Aufgabe 8 Gewichtung: 8-fach Verwenden Sie die Daten aus Aufgabe 7. Ermitteln Sie das Betriebsergebnis des Monats mit Hilfe des Umsatzkostenverfahrens und des Gesamtkostenverfahrens (differenziert für die einzelnen Felgentypen). a) Beim Umsatzkostenverfahren sind Bestandsveränderungen in der Ermittlung zu berücksichtigen. b) Das Betriebsergebnis nach dem Gesamtkostenverfahren für Monza beträgt c) Die Vertriebs- und Verwaltungskosten betragen für Le Mans bei Anwendung des Umsatzkostenverfahrens ,- bzw. bei Anwendung des Gesamtkostenverfahrens ,-. d) Das Betriebsergebnis nach dem Umsatzkostenverfahren entspricht bei identischen Kosten und Erlösen dem Betriebsergebnis nach dem Gesamtkostenverfahren. e) Beim Gesamtkostenverfahren werden die Kostenarten in ihrer gesamten Höhe erfasst. f) Beim Gesamtkostenverfahren für Monza sind von der Gesamtleistung Materialkosten, Personalkosten sowie Verwaltungs- und Vertriebskostenabzuziehen, um das Betriebsergebnis zu erhalten. g) Sondereinzelkosten des Vertriebs sind grundsätzlich weder beim Umsatzkostenverfahren noch beim Gesamtkostenverfahren zu berücksichtigen. h) Beim Gesamtkostenverfahren sind die Aufwendungen funktional nach den Bereichen Herstellung, Vertrieb und allgemeine Verwaltung zu gliedern. Aufgabe 9 Gewichtung: 5-fach Eine kleinere chemische Fabrik stellt drei in Tuben abgefüllte Produkte her. Bedingt durch die Kapazität der Tubenabfüllmaschine, deren maximale Periodenleistung Einheiten beträgt, wurden bisher realisiert: Zahnpasta Hautbalsam Sonnenlotion Produzierte = abgesetzte Menge in Einheiten Erzielte Marktpreise pro Einheit 3,5 2,7 5,8 Daten der Kostenrechnung a) variable Stückkosten in Fertigungsmaterial 0,55 0,4 0,6 Fertigungslöhne 0,2 0,35 0,8 Gemeinkosten 1,2 1,6 1,8 b) Fixe Kosten für die gesamte Produktion 6900 Bitte bestimmen Sie die Deckungsbeiträge der einzelnen Produktarten und den Nettobetriebserfolg des realisierten Produktionsprogramms.
7 a) Der Stückdeckungsbeitrag für die Zahnpasta beträgt 2,75; der Gesamtdeckungsbeitrag für die Zahnpasta beträgt b) Der Gesamtdeckungsbeitrag für alle Produkte beträgt c) Der Stückdeckungsbeitrag für die Sonnenlotion beträgt 2,60; der Gesamtdeckungsbeitrag für die Sonnenlotion beträgt d) Fällt der Stückerlös für den Hautbalsam um 0,20, dann verschlechtert sich auch der Stückdeckungsbeitrag für den Hautbalsam ebenfalls um 0,20. e) Der Nettobetriebserfolg für alle Produkte beträgt Aufgabe 10 Gewichtung: 5-fach Verwenden Sie die Daten aus Aufgabe 9. Zusätzlich liegt ein Marktforschungsbericht zu den Absatzobergrenzen der Produkte vor: Zahnpasta Hautbalsam Sonnenlotion Mengenmäßige möglich Absatzobergrenze lt. Marktforschungsberichten in Einheiten Bitte bestimmen Sie die Möglichkeiten der Umstellung des Produktionsprogramms zur Verbesserung des Nettobetriebserfolges Welche der folgenden Aussagen ist nach der Umstellung des Produktionsprogramms zur Verbesserung des Nettobetriebserfolges richtig? a) Das Unternehmen muss immer die Sonnenlotion zuerst produzieren, weil diese einen höheren Stückerlös als die Zahnpasta und die Hautlotion aufweist. b) Das Unternehmen muss immer den Hautbalsam zuerst produzieren, weil dieser die größte mengenmäßige Absatzobergrenze ( Einheiten) aufweist. c) Die fixen Kosten spielen für die Umstellung des Produktionsprogramms zur Verbesserung des Nettobetriebserfolges keine Rolle. d) Der Nettobetriebserfolg für alle Produkte (nach Produktionsumstellung) beträgt e) Der Nettobetriebserfolg für alle Produkte (nach Produktionsumstellung) beträgt
8 Aufgabe 11 Die Elektronik AG hat am eine gebrauchte Fertigungsanlage zum Preis von EUR erworben und eine Anzahlung in Höhe von EUR geleistet. Die Anlage wird am an die Elektronik AG geliefert. Die Zahlung des restlichen Kaufpreises durch die Elektronik AG erfolgt am a) In 01 liegt eine Auszahlung von 5.000,- und eine Ausgabe von 5.000,- vor. b) In 02 liegt eine Auszahlung von ,- und eine Ausgabe von ,- vor. c) In 01 liegt eine Auszahlung von 5.000,- vor. d) In 02 liegt eine Auszahlung von ,- und eine Ausgabe von ,- vor. e) In 02 liegt eine Auszahlung von ,- und eine Ausgabe von ,- vor. f) In 01 liegt eine Auszahlung von ,- und eine Ausgabe von 5.000,- vor. Aufgabe 12 Die Elektronik AG schreibt die Fertigungsanlage aus Aufgabe 11 in der externen sowie in der internen Erfolgsrechnung über eine (Rest-) Nutzungsdauer von 3 Jahren ab. Die Wiederbeschaffungskosten der Maschine betragen EUR. a) In 01 liegt ein Aufwand von 8.000,- vor. b) In 02 liegt ein Aufwand von 8.000,- vor. c) In 02 liegen Kosten von ,- vor. d) In 01 liegen Kosten von 8.000,- vor. e) In 02 liegen Kosten von 8.000,- vor. f) In 02 liegt ein Aufwand von ,- vor. Aufgabe 13 Die Elektronik AG berücksichtigt für die Fertigungsanlage aus Aufgabe 11 ein Anlagenwagnis. In der Vergangenheit gab es durchschnittliche Verluste aus Maschinenbruch in Höhe von 3 % der Wiederbeschaffungskosten. a) In 01 liegen kakulatorische Wagniskosten von 900,- vor. b) In 02 liegen kakulatorische Wagniskosten von 900,- vor. c) In 02 liegt ein Aufwand von 900,- vor. d) Es handelt sich bei dem Anlagenwagnis um Einzelwagnis. Die Kosten sind somit als kakulatorische Wagniskosten zu berücksichtigten.
9 Aufgabe 14 Die Elektronik AG entscheidet sich, zum Jahr 03 ihre Produktpalette anzupassen. In diesem Zusammenhang wird auch die Fertigungsanlage aus den Aufgaben am zu einem Preis von EUR verkauft. Die Zahlung des Kaufpreises durch den Käufer erfolgt erst am a) In 04 liegt eine Einzahlung von ,- und ein Ertrag von ,- vor. b) In 03 liegt eine Einnahme von ,- vor. c) In 03 liegt ein saldierter Ertrag von 2.000,- (Kaufpreis Restbuchwert) vor. d) In 04 liegt eine Einzahlung von ,- vor. e) In 04 liegen Kosten von 2.000,- vor. f) In 03 liegt eine Einnahme von ,- und ein Ertrag von ,- vor. g) In 03 liegt eine Einzahlung von ,- und eine Einnahme von ,- vor. h) In 04 liegt eine Einzahlung von ,- und eine Einnahme von ,- und ein Ertrag von ,- vor.
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