Neue Impulse für Klimastrategieberichterstattung Vorstellung der Plattform klimareporting.de

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1 Neue Impulse für Klimastrategieberichterstattung Vorstellung der Plattform klimareporting.de Johannes Erhard Projektmanager Emissionsreporting WWF Deutschland gefördert durch

2 Die Klima- und Energieziele der Bundesregierung Entscheidungen: Energiekonzept 2010 und 2011 THG- Emissionen Erneuerbare Energien Energiebedarf Kernenergie Brutto- Endenergie Stromerzeugung Primärenergie Gebäude- Wärme Endenergie Verkehr % 18% 35% -20% -20% -10% -10% % -70% % bis -95% 30% 45% 50% 65% 60% 80% -50% -80% -40% -25% Stromverbrauch Basis % - 47% - 54% - 60% - 80% - 100%

3 Klimainduzierte Risiken nehmen zu und beeinflussen die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen

4 Typische Fragen, vor denen Unternehmen stehen Habe ich ein in meiner Branche zukunftstaugliches Geschäftsmodell? Welche zusätzlichen Informationen benötige ich, um mein Geschäft langfristig darauf ausrichten zu können? Wie setze ich bei begrenzten Ressourcen die richtigen Prioritäten? Was und an wen muss ich nach außen berichten? Quelle: PwC Sustainability Services

5 Kernelemente eines Klimaberichts Zusammenhang zwischen Geschäftstätigkeit und Klimawandel Wesentliche Emissionsquellen Scope 1,2,3 Handlungsschwerpunkte und Limitationen Zielsetzungen

6 Argumente für ein Klimareporting Grundlage für strategische Steuerung und Zielsetzung Zukunftsgerichtete Positionierung Risikomanagement Wahrnehmung von Chancen Informationsbedarf Kunden, Kapitalmarkt, Geschäftspartner Compliance mit gesetzl. Auflagen

7 Vielerlei Barrieren beim Start ins Klimareporting Wie kann ein stärkender Impuls aussehen?

8 Klimareporting.de Leitfaden Vom Emissionsbericht zur Klimastrategie & Vorlagenheft Online-Plattform Workshop-Angebote Klimareporting-Partnerschaftsprogramm Chancen für Ihr Unternehmen Praxisnahe Hilfestellung Erfahrungsaustausch und best practices Einbringen eigener Sicht in Weiterentwicklung und Diskussion Informationen zu politischen Prozessen und inhaltlichen Diskussionen

9 Status Quo Klimareporting: Überblick zu bestehenden Anforderungen aus internationaler Sicht an das nicht-finanzielle Berichtswesen Jens Hoffmann Projektmanager Emissionsreporting CDP Deutschland gefördert durch

10 Trends in der nicht-finanziellen Berichterstattung Gesetzgebung zu NF Berichterstattung in mehreren Ländern (Frankreich, UK, Japan, Südkorea, Australien) EU Richtlinie zu nicht NF Berichterstattung bis Ende 2016 in deutsches Recht übernommen Ambitionierte Klimaziele Deutschlands Internationale Trends auf Regulierungsebene: USA reguliert Ausstoß von Kohlekraftwerken China nimmt über 6 Millionen Autos aus dem Verkehr EU Climate and Energy Package Freiwillige Berichterstattung nimmt weltweit zu

11 Arbeitsdokument: Überblick internationale Anforderungen Im Rahmen der Erstellung des Leitfadens entwickelt worden Konzentriert sich auf Entwicklungen im Umfeld der nicht-finanziellen Berichterstattung Stellt eine Auswahl der aus Sicht der Autoren wichtigsten Anforderungen und Standards dar Erhältlich auf

12

13 Aktuelle Entwicklungen mit Blick auf Klimastrategien und Klimareporting Politischer Rahmen europäische Richtlinie Non- Financial Reporting Laura Bergedieck Director Policy and Reporting CDP Europe gefördert durch

14 EU Direktive 2014/95/EU zur Offenlegung nicht-finanzieller und die Diversität betreffender Informationen durch große Unternehmen Europäisches Parlament Europäische Kommission Europäischer Rat Warum? Unternehmerische Auswirkungen auf Gesellschaft überwachen & steuern Was? Umwelt-, Sozial-, Arbeitnehmerbelange, Achtung von Menschenrechten, Bekämpung von Korruption Wann? : Gesetz : Berichtspflicht Okt 2014 Jan 2015 Dez 2016 Wer? Große Unternehmen von öffentlichem Interesse : MA >500/GJ Nettoumsatz > 40 Mio./GJ Bilanzsumme > 20. Mio./GJ Wo & Wie? EU Mitgliedstaaten entscheiden über Umsetzung DE: vermutlich HGB/Lagebericht

15 EU Direktive 2014/95/EU zur Offenlegung nicht-finanzieller und die Diversität betreffender Informationen durch große Unternehmen Europäische s Parlament Europäische Kommission Europäischer Rat Gründe: Leistung & Auswirkungen auf die Gesellschaft messen, überwachen, steuern Für den Übergangs zu einer nachhaltigen globalen Wirtschaft Verbindung; langfristiger Rentabilität - soziale Gerechtigkeit und Umweltschutz Daher: Erweiterung der EU-Rechnungslegungsrichtlinie 2013/34/EU Rahmenbedingungen: Handlungsflexibilität, um bestehenden CSR Aktivitäten Rechnung zu tragen ausreichender Grad an Vergleichbarkeit Gerechtwerden der Anforderungen von Investoren / anderen Interessenträgern Problemlose Zugänglichkeit der Informationen über die Auswirkungen von Unternehmen auf die Gesellschaft für Verbraucher.

16 Betroffen sind große Unternehmen von öffentlichem Interesse ab Januar 2017 Wer ist betroffen: Große Unternehmen von öffentlichem Interesse : - 19a: Große Unternehmen: Mitarbeiterzahl im GJ >500 oder Bilanzsumme von mindestens 20 Mio. oder Nettoumsatz von 40 Mio. 1) - 29a: Von öffentlichem Interesse: Definiert als kapitalmarktorientierte Unter-nehmen 2), sowie Kreditinstitute, Versicherungsunternehmen und Unternehmen, die von den Mitgliedstaaten als solche bestimmt werden 3) Tochtergesellschaften sind befreit, sofern ihr Mutterkonzern sie in einen konsolidierten Bericht mit einschließt. Börse nicht-börsengelistet Deutsche Unternehmen, Jahresumsatz > 100 Mio. EUR (~4.700) Zeitplan: : EU Rat hat Direktive beschlossen : EU Mitgliedstaaten Implementierung in nationale Gesetzgebung : Unternehmen müssen der Direktive entsprechend berichten 1) (vgl. Art. 3 (4) der Richtlinie 2013/34/EU 2) Siehe 264d HGB 3) vgl. Art. 2 Nr. 1 der Richtlinie 2013/34/EU

17 Inhalte: Umwelt-, Sozial-, Arbeitnehmerbelange, Achtung von Menschenrechten, Bekämpung von Korruption Wo? Im Lagebericht über eine nicht-finanzielle Erklärung Wie? a) kurze Beschreibung des Geschäftsmodells; b) Beschreibung der verfolgten Strategie, einschließlich der zur Wahrung der Sorgfaltspflicht durchgeführten Verfahren; c) Darstellung der Ergebnisse dieser Strategien; d) Darstellung der wesentlichen Risiken, die mit der Geschäftstätigkeit des Unternehmens verknüpft sind (einschließlich - wenn relevant und verhältnismäßig - seiner Geschäftsbeziehungen, seiner Erzeugnisse oder seiner Dienstleistungen) Die negative Auswirkungen auf diese Bereiche haben können, sowie des Managements dieser Risiken durch das Unternehmen; e) Darstellung der wichtigsten nichtfinanziellen Leistungsindikatoren

18 In welcher Form soll berichtet werden? Ausnahmen möglich, Leitlinien in Arbeit Ausnahmen: Report or explain : Verfolgt das Unternehmen in Bezug auf einen oder mehrere reportingpflichtige Belange keine Strategie, reicht eine klare und ausführliche Begründung, warum dies der Fall ist. safe harbour : Die Mitgliedstaaten können gestatten, dass Informationen über künftige Entwicklungen oder Belange, über die Verhandlungen geführt werden, in Ausnahmefällen nicht aufgenommen werden, wenn eine solche Offenlegung der Geschäftslage des Unternehmens ernsthaft schaden würde. unverbindliche Leitlinien von der EU Kommission: Sollen erstellt werden zur Methode der Berichterstattung, einschließlich der wichtigsten nichtfinanziellen Leistungsindikatoren um eine relevante, zweckdienliche und vergleichbare Offenlegung nichtfinanzieller Informationen zu erleichtern Dabei konsultiert die Kommission maßgebliche Interessenträger Mitgliedsstaaten können bei der Umsetzung vorsehen, dass sich Unter-nehmen auf nationale, unionsbasierte o. internationale Rahmenwerke stützen

19 Folgende internationale Berichtsstandards existieren bereits als Referenz: In der Direktive genannt: United Nations (UN) Global Compact Guiding Principles on Business and Human Rights implementing the U N Protect, Respect and Remedy Framework Organization for Economic Cooperation and Development (OECD) Guid elines for Multinational Enterprises ISO International Labor Organization s Tripartite Declaration of principles concerning multinational enterprises and social policy Global Reporting Initiative (GRI) EMAS nicht explizit genannt, da Umweltfokus: CDP (Carbon Disclosure Project) CDSB (Climate Disclosure Standards Board)

20 Bisher keine Prüf-Pflicht und keine verpflichtenden Anbindung an Finanzberichterstattung Prüfung/ Verifizierung der Angaben: Die Directive erfordert lediglich die Prüfung des Vorhandenseins der Angaben. Mitgliedstaaten können vorschreiben, dass die in der nichtfinanziellen Erklärung enthaltenen Informationen von einem unabhängigen Erbringer von Bestätigungsleistungen überprüft werden. Anbindung an Finanzberichterstattung: Keine direkte Referenz zu Integrierter Berichterstattung von finanziellen und nicht-finanziellen Angaben in der Direktive genannt. Es gibt lediglich einen historischen Hinweis auf den UN Rio-20 Report (Empfehlung zu Integrierter Berichterstattung). Quelle:

21 Implementierungs-Aktivitäten in verschiedenen EU Mitglieds-Staaten (MS) EU MS Relevant regulation Action taken France Grenelle II Working group planned to be set up United Kingdom Denmark Companies Act Financial Statements Act/CSR Law Public consultation anticipated late February, will need to align with existing climate reporting requirements Revisions proposed but no public announcements yet Sweden n.a. Public consultation ongoing, ending 31 st March Finland Finnish Securities Act Minor change to main legislation, more detailed government decree. Public consultation anticipated

22 Ersteinschätzung rechtlicher Umsetzungsoptionen einer verbindlichen unternehmensbezogenen Reporting-Verpflichtung zur Klimareporting Inhalte: Scope 1, 2 (ggf. 3), in/direkte materielle Risiken, unternehmer. Strategie zur Reduktion von THG u. Risiken Möglichkeiten: Bilanzrechtliche Vorschriften im HGB (unmittelbar / durch Rechtsverordnungen o. Verweise of Regelwerke): Schnittstelle Bilanz- und Umweltrecht (Ansatz der EU Direktive) Umweltinformationsgesetz Auswirkungen: Verhältnismäßigkeit muss gegeben sein, hinsichtlich Recht am eingerichteten und ausgeübten Gewerbebetrieb (Art. 14 GG) Fraglich, ob es Auswirkungen auf die Abschlussprüfung gäbe Fraglich ist derzeit die Verknüpfung mit bestehenden Standards Quelle: PwC Legal,

23 Aktuelle Entwicklungen mit Blick auf Klimastrategien und Klimareporting Die Carbon Bubble Matthias Kopp Head Low Carbon Business and Finance WWF Deutschland gefördert durch

24 Was ist das Carbon Budget? Warum? CO 2 verbleibt in der Atmosphäre > 200 Jahre Kumulierende Emissionen bilden das Problem und treiben den Klimawandel Wieviel Kohlenstoff werden wir verbrennen?

25 Carbon Budgets im Vergleich zu fossilen Reserven

26 Vier Szenarien zukünftiger CO2 Emissionen Gigatonnen/Jahr

27 Heutige Reserven an Börsen (2013)

28 Potentielle Reserven (2013)

29 Carbon budget deficit for listed companies Ca. 20% der nachgewiesenen Reserven sind bei Einhaltung des 2 C Ziels verbrennbar RESOURCES: total abgeschätzte Menge an KWs in der Lagerstätte RESERVES: Anteil der resources, der technologisch und wirtschaftlich abbaubar ist

30 CO 2 -Blase wird zum Thema stranded asset risk

31 Klimareporting.de: Angebote zu Ihrer Unterstützung Vorstellung des Leitfadens Vom Emissionsbericht zur Klimastrategie Jens Hoffmann Projektmanager Emissionsreporting CDP Deutschland gefördert durch

32 DER LEITFADEN VOM EMISSIONSBERICHT ZUR KLIMASTRATEGIE

33 Der Leitfaden baut Barrieren ab und fördert einen strategischeren Ansatz in Unternehmen Fokus auf Materialität: Zusammenhang Klimawandel & eigenes Geschäftsmodell Flexible Hilfestellung: Modularer Ansatz mit den Schritten Verstehen, Messen, Berichten, Steuern Anschlussfähig: In Einklang mit bestehenden Standards und Gesetzeslagen Thematische Vertiefungen: u.a. zu Scope-3 Emissionen und zu richtiger Zielsetzung Beratungsdienstleistung durch

34 Intensive Beteiligung am Konsultationsprozess Anwendungstests Allgemeine Kommentierung Workshops mit Investoren, Dienstleistern und Zivilgesellschaft/NGOs

35 Struktur des Leitfadens

36 Warum über Klimastrategien berichten? Verstehen - Kapitel 1 Verändertes Geschäftsumfeld und Implikationen Regulatorische (& andere) Anforderungen Klimainduzierte Geschäftsrisiken & -chancen

37 Wesentlichkeit bei der Datenerfassung Verstehen/Messen Kapitel 2 Überblick Aktivitäten & Emissionsquellen Bewerten & Priorisieren Emissionsintensität, Stakeholderinteresse, Anforderungen Festlegen der Inhalte für eine Berichterstattung Motivation: Warum, an wen und wie berichten? Wesentliche Geschäftsbereiche für Berichterstattung identifizieren

38 Informationen nutzbar aufbereiten Messen - Kapitel 3 Auswahl von Berechnungsmethoden entsprechend eigener Zielsetzungen Typische Datenquellen Bezugsgrößen Umgang mit Emissionen in der Lieferkette Umsetzung Datenerhebung Berechnung Konsolidierung

39 Zielgruppen-orientiert kommunizieren Berichten Kapitel 4 Interne Kommunikation Adressaten und Inhalte Formate und Kommunikationskanäle Externe Kommunikation & Offenlegung Empfehlungen und Anforderungen Beispiele

40 Schlüsse ziehen und beeinflussen Steuern Kapitel 5 Ziele setzen Angemessenheit der Ziele Absolute vs. relative Ziele Beeinflussbarkeit der Emissionen Optimierungspotentiale und langfristige Hebel Ziele messen und steuern Prozesse & Verantwortlichkeiten Anreizstrukturen & Zielkonflikte Häufigkeit der Berichterstattung Dokumentation & Qualitätssicherung

41 Der Leitfaden Vom Emissionsbericht zur Klimastrategie ist frei erhältlich unter:

42 Klimareporting.de: Angebote zu Ihrer Unterstützung Angebote Wissensaustausch, Anlaufstelle, Weiterentwicklung Johannes Erhard Projektmanager Emissionsreporting WWF Deutschland gefördert durch

43 Weitere Projektangebote Klimareporting.de Weiterentwicklung zu einer interaktiven Online-Plattform zum Thema Klimareporting und Klimastrategie (April 2015) Möglichkeit der Mitgestaltung der Projektinhalte durch einen Leitfaden-Erfahrungsbericht auf der Website Workshop-Formate/AGs auf Basis des Leitfaden oder mit thematischem Fokus, z.b. auf dem Thema Scope 3 - Emissionen Information über inhaltliche Entwicklungen und politische Prozesse Klimareporting-Partnerprogramm

44

45 Klimareporting-Partnerprogramm zur Förderung von Klimareporting und -strategieentwicklung Erfahreneres Unternehmen Lieferkette / Region Klimareporting- Partner Strategischer Austausch innerhalb der Learning by doing : Begleitung in Lieferkette einem modularen Prozess Überprüfung eigener Analysen, Orientierung an bereits Methoden und Prozesse funktionierenden Mechanismen Weiterentwicklung eigenes Gemeinsame Beantwortung von Fragen Klimareporting der Materialität, der Kernelemente von Positionierung als Klimareporting- Klimastrategien, der Zielsetzung etc. Partner

46 CDP Wie Investoren und Einkäufer Klimadaten nutzen Sektorspotlight & Best Practice Jacqueline Albers Project Officer DACH Region I Page 1

47 Was machen wir? CDP erhält relevante Daten zu Climate Change Water Forests von Börsen-gelisteten Unternehmen Lieferanten weltweit größten Städte Climate Change Forests INVESTOREN SUPPLY CHAIN MITGLIEDER Water Page 2

48 Wie arbeiten wir? 767 Investors with 92 Trillion USD Assets under Management & 68 Corporations with >1,500 Billion EUR Purchasing Value Authority Authority 14,000 Risks, 9,000 Opportunities, 10,000 reduction actions 5,000 companies Page 3

49 CDP erhält relevante Daten und Page 4

50 CDP Scoring 64 C Disclosure score (%) Comprehensiveness Data management Understanding Transparency Performance score (A, A-, B, C, D, E) Effectiveness of Climate Change Mitigation Adaptation Actual Emission Reductions Page 5

51 CDP gibt das Scoring-Ergebnis und die Daten weiter... Page 6

52 Die Macht der Informationen NON PUBLIC RESPONSES PUBLIC RESPONSES SIGNATORY INVESTORS REQUESTING SUPPLY CHAIN MEMBER SIGNATORY INVESTORS REQUESTING SUPPLY CHAIN MEMBER AGGREGATE DATA ONLY CDP ANALYTICS CDP REPORTS BLOOMBERG finance SUSTAINABILITY INDIZES OTHER INVESTORS DISCLOSING COMPANIES YOUR CUSTOMERS GENERAL PUBLIC OTHER PUBLICATIONS Page 7

53 Die Macht der Informationen: Bloomberg

54 Die Macht der Informationen: Deutsche Börse

55 Wir sehen es bei Union Investment als unsere treuhänderische Pflicht an, uns aktiv mit den Unternehmen zu kontroversen Themen auseinanderzusetzen. Dazu gehört der CO 2 -Fußabdruck. Bei großen Unternehmen gehen wir so weit, Vorstand und Aufsichtsrat die Entlastung auf der Hauptversammlung zu verweigern, wenn das Unternehmen nicht an CDP berichtet. Michael Schmidt Geschäftsführer, CIO Equities Union Investment Page 11

56 2014 supply chain members

57 Supply Chain: Lieferketten-Emissionen (Scope 3) Art und Umfang der gelieferten Produkte damit verbundene CO2-Emissionen Pläne um Lieferketten-Emissionen zu reduzieren Page 13

58 Die Macht der Informationen: CDP Score Card Company Name Page 14

59 Sektorspotlight und Best Practice Page 15

60 Energiebranche Page 16

61 Energiebranche Absolute Ziele Page 17

62 Energiebranche Emissionsreduktion Page 18

63 Targets matter: Companies with emission reduction targets achieve higher savings emissionwise and financially +3.0% Points p.a. higher emission reductions +0.7% Points p.a. higher annual RoI per activity CDP Carbon Action Report 2013 Page 19

64 Number of Signatories Assets (US$ Trillion) Entwicklung Signatory Investors Climate change Reported in 2014 Water 530+ Reported in Forests 130+ Reported in 2013 Climate Change Signatories Carbon Action Signatories Climate Change Signatory Assets Carbon Action Signatory Assets Water Signatories Forests Signatories Water Signatory Assets Forests Signatory Assets

65 Climate Change Questionnaire Management 1. Governance 2. Strategy 3. Targets and Initiatives 4. Communications Risks and Opportunities 5/6. Climate Change Risks/Opportunities Emissions 7. Methodology 8. Emissions Data 9/10. Scope 1 and Scope 2 Emissions Breakdown 11. Energy 12. Emissions Performance 13. Emissions Trading 14. Scope 3 Page 22

66 WWF - Unternehmensklimaziele Sektorbasierter Ansatz 2-Grad-konforme Ziele Matthias Kopp Head Low Carbon Business and Finance WWF Deutschland gefördert durch

67 Science-based target setting Hintergrund goal objective To raise the ambition of corporate GHG reduction targets to support a transition to a low carbon economy and keep the planet below a 2 degree temperature rise Enable science-based GHG reduction targets to become standard business practice for businesses Expected outcomes By the end of 2015 a group of leading multinational companies will have set science-based emissions reduction targets. This initiative will also demonstrate to policy-makers the scale of ambition among leading companies to reduce their emissions and act as a positive influence on international climate negotiations.

68 Science-based target setting Überblick Methodik 1. Absolute targets 2. Value-added approach 3. Sectoral decarbonisation approach 49 GtCO 2 GDP Carbon Intensity Sector i Global Emissions 2ºC emissions trajectory 14 to 29 GtCO 2 Global Emissions Carbon Intensity (tco2 / USD) 2ºC emissions trajectory Global Emissions 2ºC Carbon Budget (530 to 1300 GtCO2) 2ºC Carbon Budget Carbon Intensity Sector j Carbon Intensity Sector k 2ºC Carbon Budget 2010 Time % per decade (compared to 2010) based on IPCC AR Time 2050 Generic decarbonisation pathway based on 2ºC carbon budget and expected economic growth 2010 Time 2050 Sector-specific decarbonisation pathway based on 2ºC carbon budget, expected sector activity and mitigation potential

69 Global Emissions Science-based target setting - overview Business as usual scenario 49 GtCO 2 emissions increased by 2.2% on average every year reach 3.7 to 4.8ºC of global warming by the end of the century 2ºC Carbon Budget 14 to 29 GtCO Time ºC scenario In 2050, 41 to 72% lower emissions than in ºC carbon budget for the period is in the range of GtCO2 ( GtC) probability?!

70 Sectoral decarbonisation approach (SDA) - Coverage IPCC Sectors Detailed Sectoral Breakdown IPCC Sectors Agriculture soils AFOLU, 24% Agriculture Land-use change About 60% of the global GHG emissions are covered by the SDA methodology. Buildings, 6% Services / Commercial buildings Residencial buildings Other transport Services / Commercial buildings Other transport Fossil fuel extraction and production not covered Aviation Aviation Transport, 14% Rail passenger transport Heavy road passenger transport Light road passenger transport Other Industry A y Rail passenger transport Heavy road passenger transport Light road passenger transport Other Industry Emissions from the residential sector (buildings) not covered Industry, 21% Pulp & Paper Chemicals & Petrochemicals Aluminium Iron & Steel Cement Pulp & Paper Chemicals & Petrochemicals Aluminium Iron & Steel Cement LULUCF emissions not covered (in version 1) Other energy, 10% Oil & Gas production / Coal mining Energy industry, own use Heat Weitere Informationen auf: Electricity and heat, 25% Power generation Power generation IPCC Se ctors Detailed Se ctoral Breakdown SDA Coverage

71 Sectoral decarbonisation approach (SDA) 2DS decarbonisation pathway 1055 GTCO 2 e SDA coverage

72 Sectoral decarbonisation approach (SDA) Sectoral breakdown Services Transport Heterogenous Homogenous Services / Commercial buildings Other transport Aviation Rail passenger transport Heavy road passenger transport $ value-added $ value-added Passenger-kilometer Passenger-kilometer Passenger-kilometer Light road passenger transport Passenger-kilometer Heterogenous Other Processing & Manufacturing Industries $ value-added Industry Chemicals & Petrochemicals Pulp & Paper Aluminium Iron & Steel Cement $ value-added Tonne of paper & cardboard Tonne of aluminium Tonne of steel Tonne of cement Homogenous Energy Power generation MWh

73 Sectoral decarbonisation approach (SDA) Scope 1 target compression & convergence Homogenous Heterogenous The methodology assumes that the carbon intensity for the companies in all homogeneous sectors tend to converge in The rate of convergence depends on the differential between the carbon intensity of the company and the 2ºC carbon intensity of the sector. This differential declines linearly over time until 2050, when the carbon intensity of all companies is the same as the 2ºC carbon intensity for the sector. For more heterogeneous sectors the methodology uses value-added as an indicator of activity in the sector. Gross profit is used as a proxy for valueadded. In the absence of more sectorspecific decarbonisation pathways, a reasonable alternative is to depict how the carbon-intensities of different companies would compress in order to be within a broad 2ºC carbon budget.

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