Kompetenzen erfassen, Qualifizierungsbedarf ermitteln, Qualifizierungen planen

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1 Präsentation Kompetenzen erfassen, Qualifizierungsbedarf ermitteln, Qualifizierungen planen Vorgehen & EDV-Tool KoMeT 2.0 & Praxisbeispiele Präsentation im Rahmen des Projekts Beschäftigungsfähigkeit sichern - Potenziale alternder Belegschaften am Beispiel der Metall- und Elektroindustrie in der Region Dortmund / Hamm / Unna - 0 -

2 Betriebszugänge und Anlässe Branchen: Metall-/Elektroindustrie, Stahlindustrie, Hafen-, Distributionsund Transportlogistik, Einzelhandel Hoher Anteil Ungelernter, berufsfremd Eingesetzter, einschlägige langjährige Lernprozesse im Betrieb Modellprojekte im Lande NRW, Bremen, GI Equal Beratungsaufträge v.a. im Kontext von Arbeitszeitgestaltung - 1 -

3 Ziel und Nutzen Ziel ist es, betrieblich relevante tätigkeitsbezogene und -übergreifende Kompetenzen, Qualifizierungsinteressen und potenziale der Beschäftigten systematisch zu erfassen. den betrieblichen Qualifizierungsbedarf zu ermitteln und darauf aufbauend Qualifizierungsmaßnahmen effektiv zu planen und umzusetzen, um die Einsatzflexibilität und Beschäftigungsfähigkeit der Mitarbeiter/innen zu erhöhen. die nachhaltige Nutzung im Betrieb sicher zu stellen. Das Verfahren erfüllt die Anforderungen gängiger QS Normen wie der DIN EN ISO 9001:2000 & der ISO/TS 16949: 2002 zur Ermittlung von Schulungsbedarf und Schulungsplanung

4 2. Vorgehen 1. Ermittlung des betrieblichen SOLLS (Anforderungen an die Beschäftigten) 2. Ermittlung des IST-Bestands (Kompetenzen und Qualifizierungsinteressen der Beschäftigten) 1.1 Abstimmung mit Geschäftsführung, Führungskräften, Personalleitung, Betriebsrat Beteiligungsorientierte Kompetenzanalyse & Qualifizierungsplanung 2.1 Selbst- und Fremdeinschätzung Beschäftigte & Vorgesetzte 2.2 Konsensgespräche Beschäftigte & Vorgesetzte. Auswertung und Präsentation: Kompetenzbestand, Qualifizierungspotenzial u. -bedarf 4. Erstellung eines Qualifizierungsplans - -

5 2. Vorgehen Weichenstellungen: SOLL-WERTE Entscheidende Festlegung für den Zugang zu Bildung Für die Entwicklung von Arbeitsorganisation (Qualifikationsbreite und Einsatzflexibilität) Für die Adaption für zukünftigen Anforderungen Vorgehen: Erarbeitung in Arbeitsgruppen unter Einbeziehung von betrieblichen Vorgesetzten und Betriebsräten In der Regel starker Input von Außen notwendig Ansonsten Gefahr, nur Defizite bezogen auf den Status quo zu erkennen und zu reduzieren - 4 -

6 2. Vorgehen Weichenstellung: Ermittlung von Kompetenzbeständen Ziel ist es, die im Betrieb vorhandenen Kompetenzen zu ermitteln. Dazu werden Bögen entwickelt, die eine Erfassung ermöglichen Als Folie müssen aber die AKTUELL und in ZUKUNFT benötigten Kompetenzen dienen. Sonst: Gefahr, zu kurz zu springen! Vorgehen: Arbeitsgruppe, unter Einbeziehung betrieblicher Experten und Betriebsrat Starker Input und Moderationsbedarf von Außen - 5 -

7 2. Vorgehen Das EDV-basierte Instrument KoMeT 2.0 wird zur Erstellung betriebsspezifischer Erfassungsbögen, Erstellung von Mitarbeiter/innenprofilen, Eingabe der erhobenen Daten (SOLL und IST), Auswertung, tabellarischen und grafischen Aufbereitung der Ergebnisse (Kompetenzbestand, Qualifizierungsinteresse und -potenziale, Qualifizierungsbedarf) sowie zur Qualifizierungsplanung (Zeiten, Orte, Aufwand etc.) eingesetzt. Die Ergebnisse werden sowohl differenziert bezogen auf einzelne Tätigkeiten und Abteilungen als auch für den Gesamtbetrieb dargestellt

8 2. Vorgehen Hauptmenü des EDV-Instruments KoMeT

9 2. Vorgehen Übersicht über die in KoMeT 2.0 anzulegenden Module für Erfassungsbögen wird verwendet für Beispiel maximale Anzahl möglicher Fragen Antwortskala z.b. "wird beherrscht", "wird teilweise beherrscht", "wird nicht beherrscht" Abfrage zu Weiterbildungsinteresse/potenzial? Blatt 1 Blatt 2 Blatt Blatt 4 Arbeitsplatz-/ bzw. tätigkeitsbezogene Kompetenzen Bedienung Maschine XY 20 Fragen mit jeweils bis zu 10 Unterkategorien =200 Fragen 2er bis 4er Antwortskala möglich, frei definierbar Module für Erfassungsbögen Arbeitsplatz-/ bzw. tätigkeitsübergreifende Kompetenzen EDV-Kenntnisse, Werkzeugkenntnisse 20 Fragen mit jeweils bis zu 10 Unterkategorien =200 Fragen 2er bis 4er Antwortskala möglich, frei definierbar Schlüsselkompetenzen Qualitätsbewusstsein, Teamfähigkeit Sonstiges Führerscheine, Fremdsprachen 20 Fragen 20 Fragen er Antwortskala vorgegeben ("stark ausgeprägt", "ausgeprägt", "gering ausgeprägt") 2er bis 4er Antwortskala möglich, frei definierbar Ja Ja Nein Optional - 8 -

10 2. Vorgehen Auszug aus einem Erfassungsbogen eines mittelständischen Metallbetriebs (arbeitsplatzbezogene Kenntnisse) Name: Firma Vorname: Bereich Produktion direkte/r Vorgesetzte/r: Wie werden folgende Arbeitsplätze beherrscht? Besteht Interesse/Potenzial zur Qualifizierung? wird beherrscht: Die Tätigkeit wird umfassend in allen Situationen beherrscht. wird bedingt beherrscht: Es wird über Grundkenntnisse der Tätigkeit beherrscht (diese aber noch nicht selbständig ausgeführt) oder sie wurde bisher nur selten ausgeführt. wird nicht beherrscht: Es wird über keine Kenntnisse der Tätigkeit beherrscht. Bitte Ihre Einschätzung ankreuzen (x) Anlagenbedienung Mazak wird beherrscht wird bedingt beherrscht wird nicht beherrscht Interesse/Potenzial zur Qualifizierung Rundtisch Ja Nein Anlagensteuerung (Grundlagen) Ja Nein Werkzeugwechsel Ja Nein Werkzeugeinstellungen Ja Nein Beurteilung Werkzeugqualität am Ende der Standzeit Ja Nein Qualitätsmerkmale: Oberflächen, Bohrungen u.ä. Ja Nein - 9 -

11 . Ergebnisse Auswertungsbeispiel personenübergreifend (fiktiver Betrieb) Firma Bereich Abteilung Mustermann Werkstätten Dreherei Perspektive der Auswertung: Konsens Arbeitsplätze wird beherrscht wird bedingt beherrscht wird nicht beherrscht Interesse/ Potential SOLL IST Differenz SOLL IST Differenz IST Drehmaschine Drehmaschine Drehmaschine Drehmaschine Drehmaschine Drehmaschine Legende grün rot Qualifizierungsüberhang Qualifizierungsbedarf

12 . Ergebnisse Auswertungsbeispiel personenbezogen (fiktiver Betrieb) Name Beispiel, Bernd Mustermann, Frank Demo, Dieter Versuch, Klaus Test, Wolgang Entwicklung, Erich Chef, Jürgen Schulze, Eberhard Firma Mustermann Bereich Werkstätten Abteilung Dreherei Perspektive der Auswertung: Konsens Drehmaschine 1 Drehmaschine 2 Drehmaschine Drehmaschine 4 Drehmaschine 5 Drehmaschine 6 IST I/P IST I/P IST I/P IST I/P IST I/P IST I/P wird beherrscht SOLL IST Differenz wird bedingt beherrscht SOLL IST Differenz wird nicht beherrscht IST Interesse/Potenzial zur Qualifizierung Legende wird beherrscht Interesse/Potenzial zur Qualifizierung wird bedingt beherrscht kein Interesse/Potenzial zur Qualifizierung wird nicht beherrscht grün Qualifizierungsüberhang keine Angabe/kein Konsens rot Qualifizierungsbedarf

13 4. Qualifizierungsplanung Aufbauend auf den Erhebungsergebnissen wird ein betriebsspezifischer Qualifizierungsplan erstellt. Der Qualifizierungsplan beinhaltet die erforderlichen Qualifizierungszeiten und -inhalte für jedes Qualifizierungsthema, für jede/n einzelne/n Mitarbeiter/in und insgesamt, die Lernorte (am Arbeitsplatz oder off-the-job) und die Trainer/innen für die Qualifizierungsmaßnahmen, einen zeitlichen Ablaufplan sowie Möglichkeiten der regelmäßigen Aktualisierung und des Controllings

14 4. Qualifizierungsplanung Festlegung von Qualifizierungszeiten am Beispiel der Tätigkeit MIG/MAG- Schweißen ausgehend von unterschiedlichen Ist-Kompetenzen und Qualifizierungszielen (fiktive Zeiten) MIG/MAG-Schweißen Ist Ziel voraussichtliches Qualifizierungsvolumen in Stunden

15 4. Qualifizierungsplanung Auswahl Qualifizierungsteilnehmer/innen (fiktiver Betrieb) Firma Mustermann Bereich Produktion Abteilung Perspektive der Auswertung: Konsens Name Anz. Qualifizierungen (ges.) Alter Lernbe- reitschaft/- fähigkeit Einsatzflexibilität MIG/MAG- Schweißen Rissprüfung Farbeeindringverfahren Alu- Schweißen Abkanten Schlagschere Rissprüfung Magnetpulver Schlosserei Brennschneidemaschine -Walzen- Rundbiegemaschine IST I/P Q IST I/P Q IST I/P Q IST I/P Q IST I/P Q IST I/P Q IST I/P Q IST I/P Q Neumann, Lothar 59 42% 4% Ott, Klaus % 5% Heinze, Werner % 4% Beckmann, Uwe 55 58% 8% Wegmann, Dieter 41 17% 96% Müller, Frank % 57% Kampmann, Werner % 8% Scholl, Siegfried 2 62 % 0% Elbers, Ludger % 48% Klein, Alfons % 74% Krause, Alexander % 52% Schnidt, Norbert 2 47 % 70% Baum, Fabian % 96% Summe Qualifizierungen Durchschnittswerte (bzgl. Orgeinheit) 44,9 4% 61% wird beherrscht SOLL IST Differenz wird bedingt beherrscht SOLL IST Differenz Legende +++ Qualifizierung von ++ Qualifizierung von + Qualifizierung von nach wird beherrscht Interesse/Potenzial zur Qualifizierung nach wird bedingt beherrscht kein Interesse/Potenzial zur Qualifizierung nach wird nicht beherrscht grün Qualifizierungsüberhang keine Angabe/kein Konsens rot Qualifizierungsbedarf

16 4. Qualifizierungsplanung Auszug aus einem individuellen Qualifizierungsplans (fiktiv) Name: Firma Bereich Abteilung Neumann, Lothar Mustermann GmbH Produktion Dreherei MIG/MAG-Schweißen Gegenwärtiger Kompetenzstand: Lernziel: Geplante Qualifizierungen: wird bedingt beherrscht wird beherrscht geplantes Qualifizierungsvolumen: Qualifizierungszeitraum geplant: Lage und Verteilung der Qualifizierungszeit Lernort (max. 45 Zeichen) Trainer/Dozent 60 Stunden Tag Mon Jahr Tag Mon Jahr vom bis Jeweils montags (ganztägig) Direkt am Arbeitsplatz Klaus Willmann (Meister) realisiertes Qualifizierungsvolumen: Qualifizierungszeitraum realisiert: 65 Stunden Tag Mon Jahr Tag Mon Jahr vom bis Bemerkungen: (max. 75 Zeichen pro Zeile) Lernziel wurde erreicht Qualifizierung wurde um praktische Übungen erweitert

17 4. Qualifizierungsplanung Gesamtübersicht über das betrieblich geplante Qualifizierungsvolumen (fiktiver Betrieb), differenziert nach Abteilungen Orgeinheit Anzahl MA Tätigkeiten arbeitsplatzübergreifende Kenntnisse Gesamtstunden -Qualifiz.- stunden / MA Einkauf Vertrieb 5 10,0 78,0 88,0 17,6 45 8% 27% Verwaltung 7 496,0 520, ,0 145,1 8 47% 56% Transport 4 16,0 0,0 16,0 4, % 14% Technik Anlagenbau 8 20,0 252,0 572,0 71, % 59% Produktion ,0 0,0.280,0 205,0 40 1% 20% Konstruktion 2 76,0 44,0 420,0 210,0 50 7% 64% Montage 25 57,0 450,5 807,5 2, 45 4% 61% GESAMT ,0 1.44, ,5 92, % 44% 1) Auswertung basiert auf Einschätzung durch Konsens Geplantes Qualifizierungsvolumen in Stunden -Alter -Einsatzflexibilität 1) -Qualifizierungspotenzial 1)

18 Ausblick Als Ergebnisse der Kompetenzanalyse erhält das Unternehmen eine Ergebnispräsentation im Unternehmen. einen aufbereiteten Ergebnisbericht der ausgewerteten Daten. das EDV-Tool KoMeT 2.0 inkl. einer Anwenderschulung für die selbständige Nutzung im Betrieb. Unterstützung bei der Erstellung eines betrieblichen Qualifizierungsplans sowie der Durchführung von Qualifizierungen

19 SGB - Förderinstrumente 1. Einstellungszuschuss bei Vertretung zur Förderung der beruflichen Weiterbildung Mehrere Mitarbeiter/innen werden in Teilzeit betriebsintern weitergebildet. 1 Arbeitslose/r vertritt mehrere Mitarbeiter/innen. 2. Programm WeGeBAU

20 Technisches Anschlussfähigkeit zu anderen EDV-Systemen Import von Personaldaten aus Excel, ABAS Export von Abbildungen, Tabellen, Dokumenten in Excel Benutzerfreundlichkeit & flexible Anpassung Auswahl verschiedener Befragungsteilnehmer, z.b. - Selbsteinschätzung - Vorgesetzte - Mitarbeiter ( Unterstellte ) - Kollegen - Kunden Netzwerkfähigkeit / dezentrale Nutzung Datenschutz durch Zugriffsrechte gesichert Abspeicherung und Integration einzelner Datensätze aus verschiedenen Bereichen/Abteilungen

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