PTV VISUM 14 NEUE FUNKTIONEN IM ÜBERBLICK

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1 PTV VISUM 14 NEUE FUNKTIONEN IM ÜBERBLICK

2 Copyright: 2014 PTV AG, Karlsruhe PTV Visum is a trademark of PTV AG Alle Markenzeichen- oder Produktnamen in dieser Dokumentation sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Firmen oder Organisationen. Alle Rechte vorbehalten. Haftungsausschluss: Die in dieser Dokumentation enthaltenen Informationen können ohne Vorankündigung geändert werden und stellen keine Verpflichtung seitens des Verkäufers dar. Dieses Dokument darf zu keinem anderen Zweck als zur persönlichen Nutzung durch den Käufer verwendet werden. Ohne ausdrückliche schriftliche Erlaubnis der PTV AG darf dieses Handbuch in keinerlei Form mit irgendwelchen Mitteln, elektronisch oder mechanisch, mittels Fotokopie, durch Aufzeichnung oder mit Informationsverarbeitungssystemen reproduziert oder übertragen werden. Impressum: PTV AG Traffic Software Haid-und-Neu-Straße 15 D Karlsruhe Deutschland Tel Fax info@vision.ptvgroup.com vision-traffic.ptvgroup.com 2014 PTV AG, Karlsruhe PTV Visum 14 - Neue Funktionen im Überblick PTV AG 2

3 Inhalt 1 Verteiltes Rechnen Rechenläufe verteilen Visum Engine 4 2 Szenariomanagement Mehrbenutzerbetrieb im Szenariomanagement Nachträgliche Berechnung von Szenariokennziffern 6 3 Vereinfachtes Arbeiten mit Matrizen 7 4 Verfahren Visem: Erweiterung Rubberbanding Ankunftszeitbezogene Nachfrage im ÖV ÖV-Kenngrößenmatrix je Zeitintervall ÖV-Kenngrößenmatrizen zwischen Haltestellenbereichen Räumliche ÖV-Analyse 14 5 Grafik und Handling Neugestaltung des Fahrplaneditors Auswertungen von Umsteigern Konvertierung von Flächenobjekten Linienstile für Polygonränder Entfernungsmessung im Netzeditor 18 6 Schnittstellen Aktualisierung von ÖV-Angebotsdaten Erweiterungen der VDV452-Schnittstellen OSM-Import für geografische Bereiche 20 7 Technische Änderungen und Rückbau von Funktionen Rückbau von Funktionen Unterstützung für Windows XP Aktualisierung CodeMeter Runtime Beschränkung der Visum-Instanzen pro Lizenz 21 PTV Visum 14 - Neue Funktionen im Überblick PTV AG 3

4 Verteiltes Rechnen 1 Verteiltes Rechnen 1.1 Rechenläufe verteilen Mit dem Zusatzmodul Verteiltes Rechnen ist es nun möglich, bestimmte Verfahren eines Verfahrensablaufes parallel zu den anderen Verfahren auf separaten Computern berechnen zu lassen. So können voneinander unabhängige Verfahrensschritte wie z.b. Umlegungen für IV und ÖV oder Visem-Berechnungen für verschiedene Nachfrageschichten gleichzeitig berechnet werden, um schneller zu Ergebnissen zu kommen. Dabei wird die bereits für das verteilte Berechnen von Szenarien vorhandene Technologie verwendet, so dass sämtliche Verwaltungsaufgaben von Visum automatisiert im Hintergrund ausgeführt werden. Sofern zusätzliche Rechenknoten im Netzwerk verfügbar sind, kann für die Verfahren IV-Umlegung, IV-Kennziffern, ÖV-Umlegung, ÖV-Kennziffern sowie Visem Kombinierte Verkehrsverteilung/Moduswahl jeweils ein Rechenknoten für die Berechnung gewählt werden. Bei der Ausführung des Verfahrens überträgt Visum automatisch die benötigten Daten and einen Rechenknoten und startet dort die Berechnung. Parallel dazu werden die weiteren Verfahren des Verfahrensablaufes augeführt. Mittels des neuen Verfahrens Verfahrensergebnisse zusammenführen werden die Ergebnisse vom Rechenknoten heruntergeladen und stehen für die weiteren Berechnungsschritte zur Verfügung. Die Verwaltung der Rechenknoten erfolgt über ein neues Programmfenster, welches auch die Festlegung von Sperrzeiten für einzelne Rechenknoten erlaubt. 1.2 Visum Engine Um die Möglichkeiten des verteilten Rechnens voll ausschöpfen zu können, wird PTV Visum in einer neuen kostengünstigen Lizensierungsvariante Rechenknoten ohne Benutzeroberfläche und externe COM-Schnittstelle angeboten. Diese Variante kann ausschließlich im Rahmen des verteilten Rechnens, d.h. zusammen mit vollwertigen Lizenzen, die mit dem Zusatzmodul Verteiltes Rechnen ausgestattet sind, eingesetzt werden. PTV Visum 14 - Neue Funktionen im Überblick PTV AG 4

5 Szenariomanagement 2 Szenariomanagement 2.1 Mehrbenutzerbetrieb im Szenariomanagement PTV Visum-Projekte können nun zentral auf Netzlaufwerken abgelegt und von mehreren Nutzern gleichzeitig bearbeitet werden. Die einzelnen Modifikationen und Szenarien können nach wie vor jeweils nur von einem Anwender bearbeitet werden, jedoch ist die simultane Bearbeitung voneinander unabhängiger Elemente möglich. Um den Mehrbenutzerbetrieb zu aktivieren, müssen die Verwaltungsdaten des Projektes anstatt in der *.vpdb-datei in einer mehrbenutzerfähigen Datenbank (MS SQL-Server Express) gespeichert werden. Es sind- Konvertierungsfunktionen zwischen dem weiterhin nutzbaren Einzelplatz- und dem Mehrbenutzerbetrieb verfügbar. In dem neuen Reiter Mehrbenutzerbetrieb des Projekts werden sowohl die Benutzer als auch die von anderen Benutzern gesperrten Objekte angezeigt. PTV Visum 14 - Neue Funktionen im Überblick PTV AG 5

6 Szenariomanagement 2.2 Nachträgliche Berechnung von Szenariokennziffern Szenario-Kennziffern können jetzt auch angelegt und berechnet werden, wenn die eigentliche Berechnung der Szenarien bereits erfolgte. Dazu steht Ihnen im Reiter Szenarien eine neue Funktion zur Verfügung, die die nachträgliche Kennziffernberechnung von markierten Szenarien startet. PTV Visum 14 - Neue Funktionen im Überblick PTV AG 6

7 Vereinfachtes Arbeiten mit Matrizen 3 Vereinfachtes Arbeiten mit Matrizen Matrizen spielen in jedem Verkehrsmodell eine zentrale Rolle. In vielen Verfahren werden Matrizen als Eingabegrößen verwendet, editiert oder neu berechnet. Zu diesem Zweck sind Matrizen im Modell vorzuhalten und in den verschiedensten Dialogen des Verfahrensablaufs auszuwählen. Durch diese Festlegungen kommt jeder Matrix eine bestimmte Rolle im Modell zu, die sich i.d.r. über Attribute der Matrix beschreiben läßt. Beispiele lassen sich in der Nachfragemodellierung, aber auch in anderen Anwendungen finden. In einem klassischen 4-Stufen Modell werden Nachfragematrizen z.b. als Ergebnis der Verteilung berechnet. Diese Matrizen lassen sich einem Nachfragemodell und genau einer Nachfrageschicht des Modells zuordnen. Gleichzeitig stellen sie auch die Eingangsgrößen für eine sich anschließende Moduswahl dar, in deren Ergebnis wiederum Matrizen entstehen, die sich außer durch Nachfragemodell und Nachfrageschicht auch über den Modus eindeutig beschreiben lassen. Die bislang in Visum verwendete Auswahl der Matrix über ihre Nummer bildet diese Zusammenhänge zwischen Ausgabe- und Eingangsgrößen nicht ab und lässt auch keine Rückschlüsse auf die Funktion der Matrix zu. Nach der Überarbeitung des Matrixeditors und der Einführung von Formelmatrizen gibt es in Visum 14 eine weitere durchgreifende Neuerung, die einen flexibleren Umgang beim Arbeiten mit Matrizen erlaubt. Matrizen können nun außer über ihre Nummer auch über eine Kombination ihrer Eigenschaften ausgewählt werden. Der folgende Screenshot zeigt ein Beispiel, wie im Verfahren Moduswahl die Ergebnismatrizen ausgewählt werden können. Auf der linken Seite wird der konkrete Fall für eine Nachfrageschicht ( HS ) und einen Modus ( Bike ) des Nachfragemodells ( M01 ) gezeigt. Üblicherweise müssen Sie diese Zuweisung von Ergebnismatrizen für alle Nachfrageschichten und Modi des Nachfragemodells vornehmen. Für diese Fälle gibt es eine spezielle Syntax, wodurch die Verallgemeinerung ausgedrückt werden kann. Durch das Schlüsselwort CONTEXT wird beschrieben, dass sich die konkreten Fälle aus der Berechnung über alle Nachfrageschichten und Modi ergeben. Diese verallgemeinerte Formulierung kann über die Schaltfläche STANDARD generiert werden. PTV Visum 14 - Neue Funktionen im Überblick PTV AG 7

8 Vereinfachtes Arbeiten mit Matrizen Aus der Möglichkeit Matrizen über Eigenschaften auszuwählen, ergeben sich eine Reihe weiterer Vereinfachungen. Dazu gehören u.a. Matrizen müssen vor ihrer Nutzung nicht erst eingefügt werden, d.h. werden Matrizen mit den entsprechenden Eigenschaften nicht gefunden, werden sie erzeugt. Durch allgemeine Formulierungen erfordern Erweiterungen z.b. eines Nachfragemodells um Nachfrageschichten bzw. Modi weitaus weniger Anpassungen. Verfahrensabläufe lassen sich einfacher auf andere Modelle übertragen ohne dass Bezugsobjekte verloren gehen. Mehrere Matrizen können gleichzeitig im Verfahren Kombination von Matrizen und Vektoren berechnet werden. Die Verarbeitung mehrerer Matrizen in einem einzigen Verfahren kann zu einer deutlichen Vereinfachung des Verfahrensablaufs führen. Das Weglassen konkreter Attributsausprägungen mindert gleichzeitig die Fehleranfälligkeit bei Änderungen bzw. Erweiterungen des Modells. Ein typischer Anwendungsfall in der Nachfragemodellierung ist das Mitteln von Nachfrage- bzw. Kenngrößenmatrizen aus aufeinanderfolgenden Iterationen. Der folgende Screenshot zeigt ein Beispiel, in dem Nachfragematrizen für alle Nachfrageschichten und Modi eines Nachfragemodells gemittelt werden. Zu diesem Zweck wurden neue Schlüsselwörter für die Verwendung in Formeln eingeführt. Neu ist auch, dass sowohl Ergebnismatrizen als auch Eingabegrößen in dem Editfeld des Verfahrens definiert werden. Im Zuge der Einführung von Matrixbezügen sind weitere Verbesserungen vorgenommen worden: Ergebnismatrizen der Nachfrageberechnung für Verteilung und Moduswahl werden für das 4-Stufen-Modell bzw. das EVA-Modell in den entsprechenden Verfahren der Nachfrageberechnung definiert. Matrizen erhalten eine Reihe zusätzlicher Relationen, um ihre Eigenschaften darüber auszuwählen. Für die Mehrfach-Auswahl von Matrizen im Matrixeditor sowie das Einfügen von mehreren Matrizen können Eigenschaften der Matrizen ausgewählt werden. In der Matrixliste kann ein Filter über die Eigenschaften der Matrix gesetzt werden. Die Aggregationsfunktionen wie Summe, Minimum, Maximum und Durchschnitt wirken wie PTV Visum 14 - Neue Funktionen im Überblick PTV AG 8

9 Vereinfachtes Arbeiten mit Matrizen üblich auf gefilterte Matrizen. PTV Visum 14 - Neue Funktionen im Überblick PTV AG 9

10 Verfahren 4 Verfahren 4.1 Visem: Erweiterung Rubberbanding Für die tourbasierte Nachfrageberechnung Visem wurde eine Erweiterung implementiert, durch die die Zielwahl nicht mehr von einer Aktivität zur nächsten, sondern auf eine gewählte Hauptaktivität gerichtet, erfolgt. Als erklärendes Beispiel wird im Folgenden die Aktivitätenkette Wohnen-Einkaufen-Arbeiten-Wohnen verwendet, bei der Arbeiten die Hauptaktivität ist. Die Wahl des Einkaufsortes erfolgt beim Rubberbanding unter Berücksichtigung des Arbeitsortes, so dass der Einkaufsort tendenziell auf dem Wege von zu Hause zum Arbeitsplatz liegt. Weil mit der zusätzlichen Abhängigkeit die Wahl eines Zwischenstopps zwischen Wohnen und Hauptaktivität so funktioniert, als wäre der Zwischenstopp mit beiden Orten wie mit einem Gummiband verbunden, wird der Ansatz allgemein als Rubberbanding bezeichnet. Zunächst wird die Zielwahl für die Hauptaktivität berechnet. Da nun die Anteile für die verschiedenen Ziele bekannt sind, kann danach die Zielwahl für die vorherige Aktivität, in diesem Fall Einkaufen, unter Berücksichtigung der Lage der Hauptaktivität berechnet werden. Die Widerstandsfunktion für das Einkaufen erhält eine zusätzliche Komponente des Weges von den Einkaufsmöglichkeiten zur Aktivität Arbeiten. Der Nutzen U ij E wird ersetzt durch U ij E + w U ja. Der Faktor w bestimmt das Gewicht des Rubberbandings, also wie stark das Gummiband wirkt. Das folgende Beispiel verdeutlicht den Einfluss des Rubberbandings in Visum anhand des obige Aktivitätenkette. Das erste Bild zeigt die Zielwahl ohne Rubberbanding. Der Wohnort der Personen wird für die Wahl der Einkaufsaktivität nicht berücksichtigt. In den Einstellungen für die Visem Verteilung/Moduswahl gibt es einen neuen Tab, in dem das Rubberbanding aktiviert und das Gewicht gesetzt wird. PTV Visum 14 - Neue Funktionen im Überblick PTV AG 10

11 Verfahren In der nächsten Darstellung ist das Rubberbanding aktiviert. Die Zielwahl für das Einkaufen berücksichtigt den Wohnort. Dementsprechend werden Einkaufsmöglichkeiten gewählt, die auf dem Weg nach Hause liegen. Die Wahl der Hauptaktivität führt zudem dazu, dass der Modus nicht mehr nach der ersten Aktivität, sondern der Hauptaktivität gewählt wird. PTV Visum 14 - Neue Funktionen im Überblick PTV AG 11

12 Verfahren 4.2 Ankunftszeitbezogene Nachfrage im ÖV Bislang erfoglt die ÖV-Umlegung mit einer vorgegeben Wunschabfahrtszeit. In der Praxis ist aber auch oft die Ankunftszeit am Ziel entscheidend. Ein typisches Beispiel dieser Art sind Schülerverkehre am Morgen, bei denen die Schüler ihr Ziel zum Schulbeginn erreicht haben müssen. Sie wählen demzufolge Verbindungen nach der Lage ihrer Ankunftszeit am Zielort und nicht nach der Abfahrtszeit. Um den damit einhergehenden Anforderungen gerecht zu werden, gibt es bei der fahrplanfeinen Umlegung alternativ nun auch die Möglichkeit, ankunftzeitbezogene Nachfrage zu definieren. In den Parametern der fahrplanfeinen Umlegung sind entsprechende Erweiterungen vorgenommen worden. Neben dem Nachlauf kann zusätzlich auch eine Vorlauf definiert werden. Durch die Dauer des Vorlaufs wird bestimmt, in welchem Zeitfenster Verbindungen beginnen können. Die neue Option für den Vorlauf erweitert auch die Möglichkeiten für bisherige Anwendungen, bei denen Wunschabfahrtszeiten zugrunde gelegt wurden. Durch den Vorlauf können auch Verbindungen, die schon vor dem Umlegungszeitraum beginnen, in die Verbindungsmenge für die Wahl eingehen. 4.3 ÖV-Kenngrößenmatrix je Zeitintervall Für Nachfragemodelle oder Analysen des ÖV-Angebots besteht die Notwendigkeit Kenngrößenmatrizen verschiedener Tageszeiten bzw. in zeitlich feiner Aufgliederung zur Verfügung zu haben. Solche Kenngrößenmatrizen können bei der taktfeinen und fahrplanfeinen ÖV- Umlegung aus einer einzigen ÖV-Umlegung gewonnen werden. Voraussetzung der Berechnung ist das Einfügen entsprechender Analysezeitintervalle. Die Zuordnung zu den Zeitintervallen erfolgt auf Basis der Wege, die von der Nachfrage in diesem Zeitintervall genutzt werden. Die zeitbezogenen Kenngrößenmatrizen werden durch die zusätzlichen Attribute Tag, VonZeit und BisZeit beschrieben. PTV Visum 14 - Neue Funktionen im Überblick PTV AG 12

13 Verfahren 4.4 ÖV-Kenngrößenmatrizen zwischen Haltestellenbereichen Die meisten der in Visum verfügbaren Kenngrößen für den ÖV können nun zusätzlich als Matrizen mit Bezug auf Haltestellenbereiche des Netzes berechnet werden. Dazu dient das neue Verfahren Haltestellenbereichs-Kenngrößenmatrix berechnen. Die Kenngrößen werden zwischen allen (aktiven) Haltestellenbereichen berechnet, d.h. nicht nur zwischen solchen, die auch bei der bezirksweisen Berechnung bzw. Umlegung von Wegen berührt werden. Da somit bei dieser Berechnungsweise keine absolute Nachfragemenge auf den betrachteten Relationen vorliegt, können Kapazitätsbeschränkungen nicht berücksichtigt und nachfrageabhängige Kenngrößen (z.b. Diskomfort) nicht berechnet werden. Das Verfahren kann sowohl für die fahrplanfeine als auch für die taktfeine Modellierung verwendet werden. PTV Visum 14 - Neue Funktionen im Überblick PTV AG 13

14 Verfahren 4.5 Räumliche ÖV-Analyse Durch das Verfahren Räumliche ÖV-Analyse werden Fahrplanauswertungen ermöglicht, bei denen Informationen des Linienweges und des Fahrtabschnitts miteinander kombiniert werden. Beispielsweise können Kennzahlen der Belastung wie Personenkilometer oder auch analoge längenbezogene empirische Werte, die am Fahrplanfahrtverlauf vorliegen, in zwei Richtungen ausgewertet werden, und zwar nach Eigenschaften des Linienweges und nach Eigenschaften des Fahrtabschnitts, d.h. z.b. über Korridore, Verkehrstage oder Fahrzeuge. Das Verfahren Räumliche ÖV-Analyse erzeugt Netzobjekte des Typs Linienroutenelement- ÖV-Detail, die in der gleichnamigen Liste ausgewiesen werden. Objekte diesen Typs enthalten höchstens einen Eintrag je Linienroutenelement und Fahrplanfahrtabschnitt. Durch den direkten Zugriff zu den Attributen von Linienroutenelementen sowie den Fahrtabschnitten können, durch Aggregation und Gruppierung Auswertungen über entsprechende Attribute vorgenommen werden. Es können benutzerdefinierte Formelattribute angelegt werden, die mit der Ausführung des Verfahrens berechnet werden. Alternativ können im Verfahren selbst optional Attribute des Fahrplanfahrtverlaufs gewählt werden, für die entsprechend einer Aufteilungsregel und Gewichtung benutzerdefinierte Attribute des Netzobjekts Linienroutenelement-ÖV-Detail erzeugt und berechnet werden. Dazu werden die Attribute des Fahrplanfahrtverlaufs auf die darüber existierenden Fahrtabschnitte aufgeteilt und dann entsprechend den Eingaben für Aufteilung und Gewichtung berechnet. PTV Visum 14 - Neue Funktionen im Überblick PTV AG 14

15 Grafik und Handling 5 Grafik und Handling 5.1 Neugestaltung des Fahrplaneditors Der Fahrplaneditor wurde grundlegend überarbeitet. Dadurch ergeben sich wesentliche Verbesserungen in der Handhabung der Fenster und Markierungen, in der Konfiguration der Halteabfolge, der Berücksichtigung der Infrastruktur sowie in der Übersichtlichkeit und Flexibilität der Darstellung. Das bislang sämtliche Darstellungen und Informationen umfassende einzelne Fenster wurde in mehrere separate Fenster aufgeteilt, die sich in die allgemeine Fensterverwaltung in Visum integrieren. So können nun z.b. die Linienauswahl, das Tableau und der Bildfahrplan nebeneinander, ggf. auch auf mehrere Bildschirme verteilt dargestellt werden. Gleiches gilt für die Umlaufauswahl und die Umlaufdarstellung. Nach wie vor gibt es allerdings jeweils nur eine Instanz dieser Fenster. Wie an anderen Stellen in Visum seit langem üblich, wurde die Synchronisation der Markierung mit anderen Fenstern in allen Darstellungen ermöglicht. Somit können nun auch Fahrten im Netzeditor usw. markiert sein, was wiederum auch im Schematischen Liniennetzplan, Listen und der Umsteiger-Taktdarstellung zu Verbesserungen führt sowie z.b. auch die Schnellansicht für Fahrten ermöglicht. Die Konfiguration der Haltefolge für die Darstellung der Fahrten in Tableau und Bildfahrplan unterlag bislang großen Einschränkungen, mit der eine verständliche Darstellung komplexer Kombination unterschiedlicher Fahrverläufe nicht bzw. eingeschränkt möglich war. Die Einschränkungen bei der Gestaltung der Haltefolge wurden nun beseitigt und die Haltefolge über einen grafischen Editor frei konfigurierbar gemacht, der für alle dargestellten Linienroutenelemente die Zuordnung zu Elementen der Haltefolge sowie das gezielte Ein- und Ausblenden, sowie die Steuerung ihreg Reihenfolge erlaubt. Die Haltefolge ist dabei gemeinsam mit der Linienauswahl über ein eigenes Toolfenster steuerbar und kann in gesonderten Dateien gepeichert werden. Das Fahrplantableau wurde komplett neu entworfen und verwendet nun die aus den Listendarstellungen bekannte Technologie. Die Attribute für Fahrplanfahrten und Fahrplanfahrtab- PTV Visum 14 - Neue Funktionen im Überblick PTV AG 15

16 Grafik und Handling schnitte sind nun klar voneinander getrennt und es können im Netz definierte Aliasse verwendet werden. Die Fahrten können wie aus Listen bekannt nach beliebigen Attributen gruppiert werden, was ganz neuartige Betrachtungsweisen erlaubt. So ist jetzt z.b. die Taktdarstellung als eine über die Taktgruppen-Nummer gruppierte Darstellung der Fahrten. Ankunfts- und abfahrtsbezogene Attribute für ausgewählte Halte können in der Tabelle zum Fahrtverlauf in der selben Spalte untereinander dargestellt werden. Auf diese Weise können z.b. Anschlüsse zu anderen Linien analysiert werden. Über Symbole werden Kontextinformationen zu den Daten angezeigt. Im Bildfahrplan können Fahrten nun auch die Richtung wechseln eine Grundvoraussetzung für die flexible Konfiguierbarkeit der Haltefolge. Weiterhin können die Ortslinien der Halte sowie die Flächen der Halt-Halt-Abschnitte gemäß (aggregierter) Attributwerte klassifiziert dargestellt werden, um z.b. wichtige Halte oder Infrastrukturinformationen wie Eingleisigkeit, Elektrifizierung o.ä. hervorzuheben. Der horizontale und vertikale Bildfahrplan sind keine getrennten Darstellungen mehr, statt dessen können Sie über die Benutzereinstellungen die bevorzugte Darstellungsform wählen. Über das Kontextmenü können nun für eine oder mehrere gewählte Fahrten direkt der Verlauf, die Fahrt- und Haltezeiten sowie Ein- und Aussteigen für diese Fahrten geändert werden. Soweit erforderlich, werden dabei im Hintergrund automatisch Kopien der entsprechenden Linienrouten und Fahrtzeitprofile angelegt und die Fahrten darauf verschoben. So können die v.a. im Regionalverkehr üblichen heterogenen Fahrtverläufe nun leicht aus dem Stammfahrplan einer Linie abgeleitet werden. 5.2 Auswertungen von Umsteigern In vielen Untersuchungen nimmt die Analyse von Umsteigevorgängen einen wichtigen Raum ein. Umsteiger können in der Ansicht Umsteiger-Takt-Darstellung für ausgewählte Haltestellen grafisch dargestellt werden. Auch die Auswertungen in Listen ermöglichen tabellarische Auswertungen nach vielfältigen Kriterien. PTV Visum 14 - Neue Funktionen im Überblick PTV AG 16

17 Grafik und Handling Eine Übersicht der Umsteiger ist in der Auswerteliste ÖV-Umsteiger enthalten. Diese Liste wurde erweitert, so dass zusätzlich zu den Umsteigern auch Quelleinsteiger und/oder Zielaussteiger ausgewertet werden können. Für eine bessere Differenzierung gibt es zusätzliche, neue Filteroptionen für Fahrzeitprofile, optional auch getrennt nach dem Von-Fahrzeitprofil und dem Nach-Fahrzeitprofil. 5.3 Konvertierung von Flächenobjekten Die im Kontextmenü eines gewählten Objektes neu hinzugefügte Option Konvertieren..: ermöglicht die einfache Konvertierung von Flächenobjekten (Bezirke, Gebiete, POI, ) in ein Flächenobjekt anderen Typs. Hier kann das Zielobjekt gewählt und Einstellungen zur Nummerierung vorgenommen werden. Wahlweise wird das ursprüngliche Objekt gelöscht oder beibehalten. 5.4 Linienstile für Polygonränder Für Flächenobjekte wie Bezirke, Gebiete, POIs u.ä. können die Polygonbegrenzungen flexibler gestaltet werden. Die Strichstärke ist frei wählbar, wobei für den Linienstil zusätzlich Gestaltungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen, die in ähnlicher Form bereits aus den Linienobjekten wie Strecken bekannt sind. Für Strichelungen kann auf Strichelungsvorlagen zurückgegriffen werden. PTV Visum 14 - Neue Funktionen im Überblick PTV AG 17

18 Grafik und Handling 5.5 Entfernungsmessung im Netzeditor Ein neues Werkzeug ermöglicht das einfache Messen von Entfernungen im Netzeditor. Dies kann beispielsweise helfen, die Länge von Abbiegerfahrstreifenstreifen an Knotenpunkten oder die Übergangslänge zwischen Haltestellenbereichen zu ermitteln. Es kann dabei ein Polygon mit beliebig vielen Zwischenpunkten aufgezogen werden. PTV Visum 14 - Neue Funktionen im Überblick PTV AG 18

19 Schnittstellen 6 Schnittstellen 6.1 Aktualisierung von ÖV-Angebotsdaten Der inkrementelle Importer von ÖV-Daten ermöglicht die komplette oder partielle Übernahme des ÖV-Angebots von einer Versionsdatei in eine andere. Dieser löst das bisherige Add-In Import transit supply ab. Zusätzlich zu einer kompletten Übernahme des ÖV-Angebots in eine Version ohne ÖV-Infrastruktur, ersetzt oder ergänzt der Importer bereits vorhandene Bestandteile eines ÖV-Angebots. Bei bestehenden Strecken und Haltestellen werden Linien mit Fahrplandaten ergänzt. Fehlende Strecken bzw. Halteltelleninfrastruktur werden bei Bedarf eingefügt. Die Zuordnung von Haltepunkten kann über einen Attributsabgleich oder über die geografische Lage mit definiertem Fangradius erfolgen. Für das Routing können verschiedenen Kriterien eingestellt werden. Neben frei definierbaren Routingattributen wie z.b. Streckenlänge, mit oder ohne Zwischenpunkte, können wahlweise auch bereits vorhandene Linienrouten in hierarchischer Anordnung (selbe Linie -> selbes VSys -> Sonstiges) bevorzugt behandelt werden. Dies ist insbesondere von Bedeutung wenn neue Fahrplandaten zugespielt werden sollen, die Linienführung aber beibehalten werden soll. Interessant insbesondere für den Import aus ÖV-Datensystem wie z.b. HAFAS ist die automatische Zuordnung von Daten auf Haltestellen-Level zu geeigneten Haltepunkten. 6.2 Erweiterungen der VDV452-Schnittstellen Die VDV 452-Schnittstelle wird um die Unterstützung von Umläufen und den damit verbundenen Daten erweitert. Beim Import werden neben den eigentlichen Umläufen nun auch Depots, Leerfahrten mit Systemrouten und konkrete Fahrzeugeinheiten übernommen. Der Be- PTV Visum 14 - Neue Funktionen im Überblick PTV AG 19

20 Schnittstellen triebstagskalender der VDV-Daten wird in das Kalendermodul in Visum überführt. Die Umläufe werden pro Verkehrstag in getrennten Umlaufversionen abgelegt. Beim Export werden entsprechend der Verkehrstag und die zu exportierende Umlaufversion definiert. Für verschiedene Schlüsselinformationen können die Quellattribute gewählt werden so ist es möglich, die beim Import in benutzerdefinierten Attributen gespeicherten Orginalschlüssel beim Export wiederzuverwenden, um den bidirektionalen Austausch mit externen Systemen zu gewährleisten. 6.3 OSM-Import für geografische Bereiche Der Import von OpenStreetMap-Daten kann nun auf einen bestimmten Bereich aus einer größeren *.osm oder *.osm.bz2-datei beschränkt werden. So können die von Plattformen wie o.ä. bereitgestellten Dateien für Länder oder Bundesländer ohne weitere Vorbereitung mit externen Tools direkt verwendet werden. Der zu importierende Ausschnitt wird über die Eckkoordinaten definiert. Weiterhin kann angegeben werden, ob auch Objekte importiert werden sollen, die nur teilweise in diesem Bereich liegen. PTV Visum 14 - Neue Funktionen im Überblick PTV AG 20

21 Technische Änderungen und Rückbau von Funktionen 7 Technische Änderungen und Rückbau von Funktionen 7.1 Rückbau von Funktionen In PTV Visum 14 wurden folgende Verfahren bzw. Einstellungen entfernt: Das Einlesen von Visem-Modelldateien alter Prägung (*.vhd) wird nicht mehr unterstützt. Im Rückstaumodell wurden die Optionen Stauberechnung auch während der Umlegung ausführen und Phase 2 ausführen entfernt. Bei den Einstellungen für die ICA-Berechnung wurden die Optionen für die Aktualisierung von takt reduziert. Auf der einen Seite wird durch den Wegfall nicht mehr benötigten Funktinalitäten mehr Übersichtlichkeit geschaffen, zum anderen ist der Rückbau von Funktionalität durch methodische Gründe motiviert. 7.2 Unterstützung für Windows XP Mit dem Releases von PTV Visum 14 wird der Support von Windows XP beendet. Die neuen Versionen unserer Softwareprodukte lassen sich nicht mehr auf Rechnern installieren, die mit Windows XP laufen. Nötig wird die Umstellung durch das von Microsoft angekündigte Support-Ende von Windows XP: Der Konzern hat angekündigt, nach dem 8. April 2014 keinerlei Updates für das alte Betriebssystem mehr zu entwickeln oder zu veröffentlichen. Dies umfasst auch Sicherheitsupdates, sodass ein Betrieb von Windows XP ab Wartungsende unsicher ist. 7.3 Aktualisierung CodeMeter Runtime Die mit Visum ausgelieferte CodeMeter Runtime wurde auf den aktuellen Stand CodeMeter 5.10c aktualisiert. Für Anwender ergeben sich dadurch keine Änderungen. 7.4 Beschränkung der Visum-Instanzen pro Lizenz Die Anzahl der mit der selben Lizenz auf einem Rechner gleichzeitig nutzbaren Sitzungen wurde auf fünf Instanzen beschränkt. PTV Visum 14 - Neue Funktionen im Überblick PTV AG 21

22 PTV AG Haid-und-Neu-Straße Karlsruhe Deutschland Telefon +49 (0) Fax +49 (0)

23 PTV Visum 14 Release Notes Stand: [88194] Neue Funktionen und Änderungen Add-In ANM COM Buffers Around PuT Lines: Das AddIn 'Buffers Around PuT Lines' wurde um eine Option zum Erzeugen der Puffer erweitert, bei dem die Puffer auf Haltepunkten mit aktiven Fahrzeitprofilelementen basieren. (11682) Import von DIVAGeo-Netzdateien: Es gibt ein Add-In, mit dem DIVA Geo-Netzdateien importiert werden können. (13291) ANM Export: Beim ANM Export gibt es eine Einstellung für die Anzahl der Nachkommastellen. Standardmäßig werden Koordinaten mit der maximalen Anzahl Nachkommastellen in die.anm Datei geschrieben. (13557) Aufwärtskompatibilität von ANM Dateien: ANM Dateien können nun auch in ältere Releaseversionen eingelesen werden. Die Aufwärtskompatibilität funktioniert für Releaseversionen ab Visum 14. (11863) Einstellungen für andere Objekte im ANM Export: Optional können beim ANM Export benutzerdefinierte Attribute für die Belegung der Sättigungsverkehrsstärke für Strecken und Abbieger sowie die Koordinierungsgruppe der LSA gewählt werden. Werden Attribute ausgewählt, werden die Werte in der ANM Datei gespeichert. (11654) Anlegen von Oberbezirksmatrizen: Oberbezirksmatrizen können nun auch über COM angelegt werden. (12434) Befristete Attribute: Auf befristete Attribute kann nun über COM zugegriffen werden. (7025) Fahrplaneditor: Die COM Schnittstelle wurde mit dem Redesign des Fahrplaneditors geändert. (13151) Filtern in Wegelisten: Die Enum-Ausprägung routefilter_filterfromzonefilter von routefiltert ist nun immer aktiv, d.h. bei alle anderen Filter wirkt der Quellbezirk ebenfalls. Wird kein Quellbezirk angegeben, wirkt kein Quellbezirksfilter. (13710) JPG-Export über Koordinaten: Ein Screenshot kann über COM nicht nur als Ganzes erzeugt werden, sondern auch ein Ausschnitt nach Angabe von Eck-Koordinaten. (12658) Komfortfunktionen für Formeln: Es werden COM-Funktionen bereitgestellt, mit denen die Erstellung eines korrekten Strings für Formeln erleichtert wird. (12532) MapMatcher Standardalgorithmus: Der MapMatcher verwendet nun den Algorithmus 'Global' anstatt 'Incremental' als Standardalgorithmus. (13150) MapMatcher: Das IMapMatcher-Objekt wird nun direkt bei der Erstellung initialisiert, eine expliziter Aufruf der Initialize()-Methode ist nicht mehr erforderlich und die Methode wurde entfernt. Das MapMatching berücksichtigt fortan alle während der Lebenszeit des MapMatcher-Objektes auftretenden Änderungen an Knoten und Strecken. (12177) MapMatcher: Für den MapMatcher wurde die Bewertung der Umwegigkeit einer Kante geändert. Die für die Bewertung herangezogene Wert ergibt sich nun aus (TypicalCostPer1000Meters / 1000) * (Luftlinienabstand der Match-Punkte) / (Kosten der Kante). Dazu wurde an den IMapMatchingParameters die Methode 'EstimateTypicalCostPer1000Meters' eingeführt. (13750) Netzparameter: Für Netzparameter gibt es jetzt eine AskAttribute-Methode. (10511) Schematischer Liniennetzplan: Es gibt eine neue COM-Klasse für den Schematischen Liniennetzplan. (13519)

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