Verfahren und Kriterien für die Akkreditierung internationaler Studiengänge

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1 DAAD Tagung Qualitätssicherung in internationalen Studienprogrammen, Berlin, September 2015 Verfahren und Kriterien für die Akkreditierung internationaler Studiengänge Doris Herrmann

2 Informationen zu AQAS Gründungsversammlung: Über 80 Mitgliedshochschulen Unser Reakkreditierungsverfahren wurde erfolgreich abgeschlossen (Akkreditierung bis 2017) Über Studiengänge wurden in den letzten zwölf Jahren akkreditiert Seit Zulassung zur Systemakkreditierung 2

3 Internationale Projekte von AQAS Folgende Verfahren wurden erfolgreich abgeschlossen (Auswahl): China: Chinesisch-Deutsche-Hochschule für Angewandte Wissenschaften der Tongji-Universität Frankreich: Universität Paris I Panthéon-Sorbonne und Universität zu Köln, Universität Paris IV und Universität Bonn Irland: Cork Institute of Technology und Hochschule Darmstadt (Kooperation mit HETAC) Italien: Universität Florenz und Universität Bonn Jordanien: University of Jordan und FH Köln Niederlande: Universität Münster und Universität Nimwegen (Kooperation mit NVAO) Österreich: Universität Graz und Ruhr-Universität Bochum Türkei: Istanbul Bilgi Universität und Universität zu Köln Zahlreiche laufende Verfahren (Belgien, China etc.) 3

4 Inhalt Europäische Rahmenbedingungen Kennzeichen internationaler Studiengänge Anforderungen an die Planung der HS Akkreditierungsverfahren Tipps, Erfahrungen und Resümee 4

5 Internationale Entwicklungen Akkreditierungsorganisationen sind in internationale Netzwerke eingebunden und kooperieren auf der Basis gegenseitigen Vertrauens. ENQA - European Association for Quality Assurance in Higher Education ESG: European Standards and Guidelines (2005 und 2015) (formulieren Ansprüche an Agenturen und Hochschulen) ECA European Consortium for Accreditation Code of Good Practice (2004) für Akkreditierungsagenturen Principles for Accreditation Procedures regarding joint programmes (2007) Assessment Framework for Joint Programmes in Pilotphase (JOQAR) EQAR European Quality Assurance Register for Higher Education Europäisches Register für Akkreditierungsagenturen, die ihre Prüfverfahren nach den ESG von ENQA ausrichten 5

6 Ziele der ESG Die European Association for Quality Assurance in Higher Education (ENQA) hat im Auftrag der Minister der Bologna- Staaten und in Zusammenarbeit mit EUA, ESIB und EURASHE die European Standards and Guidelines (ESG) entwickelt. Sie wurden im Mai 2015 in neuer Fassung verabschiedet. Ziele: Die Qualitätssicherung im Europäischen Hochschulraum soll durch die Anwendung vereinbarter Standards und Leitlinien einheitlicher werden. Hochschulen und Qualitätssicherungsagenturen im europäischen Hochschulraum können auf gemeinsame Standards für die Qualitätssicherung zurückgreifen. 6

7 Inhalt Europäische Rahmenbedingungen Kennzeichen internationaler Studiengänge Anforderungen an die Planung der HS Akkreditierungsverfahren Tipps, Erfahrungen und Resümee 7

8 Typische Kennzeichen internationaler Studiengänge Typische Kennzeichen für gemeinsame Studiengänge sind laut der EUA (European University Association) z.b.: Studiengänge werden gemeinsam von mehreren Institutionen entwickelt oder anerkannt. Studierende nehmen Teile des Programms an mehreren Institutionen wahr (nicht notwendigerweise an allen), der Aufenthalt der Studierenden an den verschiedenen Institutionen stellt einen substantiellen Anteil am Studiengang dar, Studienzeiten und Studieninhalte/Prüfungen an den beteiligten Institutionen werden automatisch anerkannt, die Partnerinstitutionen entwickeln das Curriculum gemeinsam und kooperieren bei Zulassung und den Prüfungen. 8

9 Internationale Studiengänge Typologie Internationale Studiengänge werden als joint degree-programme oder als double degree-programme angeboten, allerdings ist die Unterscheidung nicht immer trennscharf möglich: Die beteiligten Hochschulen vergeben einen gemeinsamen Abschluss. Es gibt eine Abschlussurkunde = joint degree. Die beteiligten Hochschulen vergeben nationale Abschlüsse. Jede Hochschule vergibt eine Abschlussurkunde = double degree. Innerhalb eines nationalen Studiengangs ermöglicht es die Hochschule einzelnen Studierenden ein Doppeldiplom zu erwerben. AQAS bezeichnet solche Angebote als unechte double degree- Programme. (Bitte mit Ihrer Agentur besprechen, ob eine Akkreditierung erforderlich ist.) 9

10 Internationale Studiengänge mit deutscher Beteiligung (1) In Deutschland gilt die Verleihung zweier Grade nur dann als gerechtfertigt, wenn durch den Studiengang eine Zusatzqualifikation erworben wird: der Studiengang wird von der deutschen und der ausländischen Hochschule gemeinsam (in der Regel im Rahmen eines Partnerschaftsabkommens) durchgeführt; zwischen den beteiligten Hochschulen ist ein festes Ausbildungsprogramm vereinbart; 10

11 Internationale Studiengänge mit deutscher Beteiligung (2) jede der beteiligten Hochschulen führt einen ins Gewicht fallenden Anteil der Ausbildung durch; zwischen den Partnerhochschulen gibt es ein abgestimmtes Prüfungsverfahren; die Ausbildung gewährleistet insgesamt, dass das Niveau des zu verleihenden deutschen Grades erreicht wird (Beachtung des Qualifikationsrahmens für deutsche Studienabschlüsse). 11

12 Inhalt Europäische Rahmenbedingungen Kennzeichen internationaler Studiengänge Anforderungen an die Planung der HS Akkreditierungsverfahren Erfahrungen und Resümee 12

13 Zentrale Aspekte für die Planung (1) Klärung der jeweiligen nationalen Rechtslage Kooperation und Koordination der Partnerhochschulen: Definition von Verantwortlichkeiten und Entscheidungsträgern, informelle Strukturen in formelle Strukturen überführen (z.b. Kooperationsvereinbarungen zwischen Partnern), breite Beteiligung relevanter Stakeholder (insbesondere Lehrende, Studierende, Verwaltungspersonal), Partnerinstitution(en) mitnehmen 13

14 Zentrale Aspekte für die Planung (2) Gemeinsame Verantwortung deutlich machen: gemeinsames Qualitätsverständnis Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile: QM als gemeinsame Aufgabe und Verantwortlichkeit der Partnerhochschulen Abgestimmte Standards hinsichtlich Zulassung, Prüfungen und Niveau Definition des Mehrwerts gegenüber nationalen Programmen (vgl. Akkreditierung: Culture of Jointness) Dokumentation im Diploma Supplement 14

15 Inhalt Europäische Rahmenbedingungen Kennzeichen internationaler Studiengänge Anforderungen an die Planung Akkreditierungsverfahren Tipps, Erfahrungen und Resümee 15

16 Nationale Rahmenbedingungen In Deutschland sind die Rahmenbedingungen für die Akkreditierung von Studiengängen durch folgende Institutionen festgelegt: die KMK den Akkreditierungsrat (AR) die Gesetzgebung der einzelnen Bundesländer. Für internationale Studiengänge gelten bei der Akkreditierung grundsätzlich dieselben Anforderungen wie für nationale Studiengänge. Hier schafft der European Approach signifikante Erleichterung! 16

17 Akkreditierung erforderlich? In Deutschland gilt: für die Durchführung eines Studiengangs ist das Siegel des Akkreditierungsrates erforderlich, das gilt auch für kooperative/internationale Studiengänge. Voraussetzung: Das Siegel des Akkreditierungsrates kann nur vergeben werden, wenn eine deutsche Hochschule gradverleihend ist. Folge: Trotz der Begutachtung des Studiengangs in seiner Gesamtheit hat eine Akkreditierung mit dem Siegel des Akkreditierungsrates nur in Deutschland rechtliche Konsequenzen/Gültigkeit. 17

18 Optionen der Akkreditierung mögliche Verfahren (1) Bislang wurde jedes Verfahren für JP in Absprache mit der deutschen HS einzeln konzipiert! Folgende Optionen gibt es: 1) European Approach oder 2) Jede beteiligte Hochschule beantragt in ihrem Heimatland eine Akkreditierung. Vorteil: den nationalen Vorgaben wird optimal Rechnung getragen Nachteil: Gefahr kollidierender Akkreditierungsentscheidungen, Auflagen können ggf. nicht umgesetzt werden; zeit- und kostenintensiv 18

19 Optionen der Akkreditierung mögliche Verfahren (2) oder 3) Die Akkreditierungsagenturen der jeweiligen Länder führen das Verfahren gemeinsam durch: Vorteil: zeitlich begrenztes Verfahren, Würdigung des Studiengangs durch eine gemeinsame Gutachtergruppe, Möglichkeit zur Klärung etwaiger Akkreditierungshemmnisse im Vorfeld, individueller Verfahrenszuschnitt möglich Nachteil: gesetzliche nationale Vorgaben können trotz gemeinsamen Verfahrens eine Akkreditierung in einigen Ländern behindern. Zwingende Zusammenarbeit aller Akteure kann langwierig werden. 19

20 Gutachter und Begehung Gutachter mit internationaler Erfahrung und Akkreditierungs- oder Evaluationserfahrung In der Gutachtergruppe sind i.d.r. Gutachter aus den Ländern der Partnerhochschulen beteiligt Die ausländische Agentur wird informiert und kann ggf. einen Beobachter entsenden. Die Begehung für den Studiengang sollte maßgeschneidert sein Ort(e) der Begehung und beteiligte Personen(gruppen) festlegen. Für die Gespräche mit den Gutachtern müssen Vertreter des Studiengangs anwesend sein, die den gesamten Studiengang überblicken. 20

21 Prüfansatz Die Bewertung bezieht sich immer auf den gesamten Studiengang, nicht auf nationale Anteile. Daher vollständige Dokumentation des Studiengangs, insb. Modulhandbücher, Lernergebnisse, ECTS Die Gutachter bewerten das gesamte Programm - insbesondere die learning outcomes. 21

22 Kriterien (1) Folgende allgemeine Kriterien für internationale Studiengänge sind in Papieren von diversen Organisationen zu finden: Kooperation Der Studiengang wird von den Partnerhochschulen gemeinsam durchgeführt. Die Kooperation ist formal abgesichert. Die Verantwortlichkeiten der Partnerinstitutionen und die Entscheidungsstrukturen sind klar definiert. Qualitätssicherung Die beteiligten Institutionen fühlen sich einem gemeinsamen Qualitätsverständnis verpflichtet. Qualitätssichernde Maßnahmen beziehen sich auf den gesamten Studiengang und nicht nur auf die jeweiligen nationalen Bestandteile. 22

23 Kriterien (2) Inhalt Jede Hochschule führt einen ins Gewicht fallenden Anteil der Ausbildung durch Zwischen den Hochschulen ist ein (festes) Ausbildungsprogramm vereinbart. Die Lernergebnisse sind definiert. Der Studiengang ist mehr als die Addition von einzelnen curricularen Bestandteilen der beteiligten Institutionen. Das Diploma Supplement dokumentiert, wo der Mehrwert des Studiengangs liegt. (= Culture of Jointness) Zwischen den Partnerhochschulen gibt es ein abgestimmtes Prüfungsverfahren. Das Programm erreicht das im jeweiligen nationalen Qualifikationsrahmen definierte Niveau für diesen Abschluss. 23

24 Inhalt Rahmenbedingungen Kennzeichen internationaler Studiengänge Anforderungen an die Planung Akkreditierungsverfahren Tipps, Erfahrungen und Resümee 24

25 Praktische Tipps (1) Eine gründliche Vorarbeit ist unerlässlich! Umfangreiche Abstimmung der Hochschulen bei der Konzeption des Studiengangs Rechtliche Rahmenbedingungen klären Frühzeitige Einleitung des Akkreditierungsverfahrens! Vorgespräch in der Agentur wahrnehmen! Benennung eines Ansprechpartners an 1 Hochschule, der zentrale Koordination übernimmt und entscheidungsbefugt ist! Festlegung der Sprache, in der die Dokumente erstellt werden sollen und das Verfahren Durchgeführt werden soll (Auswirkungen auf Dokumentation und Gutachterfindung). 25

26 Praktische Tipps (2) Festlegung des Hochschulestandorts, an dem die Begehung stattfindet Frühzeitige Abstimmung eines Qualifikationsprofils der Gutachter mit der Agentur Einbeziehung aller wichtiger Akteure und der Studierenden in die Begehung Ausreichend Zeit für die Begehung einplanen (unterschiedliche Gesprächskulturen) Eventuell Dolmetscher hinzuziehen 26

27 Resümee Der Abstimmungsbedarf bezüglich des Akkreditierungsverfahrens ist immer hoch. Der European Approach stellt eine deutliche Erleichterung für alle Akteure dar. Die ESG bieten eine gemeinsame Grundlage für die Verfahren und erleichtern die Akkreditierung innerhalb Europas. Der Ablauf von Akkreditierungsverfahren ist zumindest in den Bologna-Ländern vergleichbar. Fragen zur konkreten Umsetzung des European Approach müssen noch geklärt werden (Prozesse, Entscheidungsbefugnisse, Anwendung der Kriterien). 27

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