Wissenstransfer über die Bologna-Koordinatorin

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wissenstransfer über die Bologna-Koordinatorin"

Transkript

1 Netzwerktreffen der Bologna-Koordinator/innen 14. Februar 2017 Wissenstransfer über die Bologna-Koordinatorin Praxisspiel FH Wiener Neustadt Dr. Karin DOBERNIG Bologna-Koordinatorin FH Wiener Neustadt

2 Überblick Organisatorische Verankerung von FHWN Entwicklung der FHWN Wissenstransfer: Ziele + Tools Rückblick & Reality Check Key Take-Aways 2

3 FHWN Organisatorische Verankerung Institutionalisierung der Bologna- Arbeitsgruppe - Eingliederung in das FHWN- Qualitätsmanagement als Beratende Funktion - organische Zuordnung zum Arbeitsausschuss Qualität des Studierens - Teilnahme an Q1-Meetings - indirekte Verfügung über ein Bologna- Budget - Posten in Leistungsvereinbarung; dennoch on-top - Tätigkeit 3

4 FHWN Ziele + Aufgaben der Bologna-Arbeitsgruppe 4

5 Entwicklung der FHWN August 2014 Ernennung zur FHWN September 2014 Grobkonzept Bologna@FHWN Institutionalisierung der FHWN Oktober 2014 Vorstellung Bologna-Fahrplan 2015 Jänner 2015 Bestellung der Bologna-Arbeitsgruppe (3 Mitglieder) März 2015 Bologna-Auftaktveranstaltung Oktober 2015 Vorstellung Bologna-Fahrplan 2015/2016 Jänner 2016 Beratungsbesuche 5

6 Wissenstransfer: Ziele + Tools Bologna-Fahrplan: Denkrahmen - Pragmatisches Andocken von Bologna(-Themen) an bereits bestehende Prozesse & Strukturen - Aufbau & Institutionalisierung von Wissen und Kompetenz - Sichtbarkeit und Präsenz von FHWN intern & extern 6

7 Wissenstransfer: Ziele + Tools Andocken Ziele 2015/2016 Tools Umsetzung Status-Quo erheben (e.g. Assoziationen, Fragen) :: Mitarbeiterumfrage :: Informationen intern zugänglich machen :: Bologna-Newsletter + Intranet :: ongoing FHWN nach außen sichtbarmachen :: Homepage :: ongoing Bologna sichtbarmachen & Lehrende sensibilisieren :: Bologna-Auftakt :: März 2015 Andocken von Bologna- Themen an die AAS :: Basislektüre für AAS :: ongoing 7

8 Kommunikation & Sichtbarkeit Kommunikation - Newsletter zum Europäischen Hochschulraum (ca. 1 x Monat) - Verteiler: bologna@fhwn.ac.at Sichtbarkeit - Präsenz intern (FHWN-Intranet) - Präsenz im österreichischen Bologna-Netzwerk - Präsenz extern (Homepage)? 8

9 Rückblick Vernetzung mit externen Experten - Regina Aichner, OeAD - 4 Ars Docendi Preisträger 2014 Starke Resonanz & Positives Feedback - Vortrag: 62 TN, Workshops: 54 TN - Teilnahme-Zertifikate 9

10 Bologna-Themen in den AAs Lernergebnisse Kompetenzorientierung Modularisierung Prüfungskultur (Beurteilungskriterien) studierendenzentriertes Lehren & Lernen Employability AAS Didaktik AAS Qualität des Studierens Qualität in der Lehre ECTS Curriculumsentwicklung Lernergebnisse Kompetenzorientierung Workload für Studierende (ECTS) Anerkennung Diploma Supplement (?) AAS Studienrecht & AAS Akkreditierung/ Berichtswesen AAS Internationales Mobilität gemäß Bologna- Prozess unter Berücksichtigung gängiger Leitfäden Diploma Supplement (?) Mobilitätshindernisse (abbauen) ECTS Einstufungstabelle Learning agreements 10

11 Basislektüre für AAs EQR Dublin Deskriptoren TUNING-Projekt Schermutzki: Lernergebnisse - Begriffe, Zusammenhänge, Umsetzung und Erfolgsermittlung DAAD: Lernergebnisse-Curriculumdesign- Mobilität EC: Improving the quality of teaching and learning in Europe s higher education institutions ESU: Student handbook on employability AA Didaktik AA Qualität des Studierens ECTS Leitfaden 2009/ 2015 ESG: European Standards and Guidelines for Quality Assurance ESU: Student centered learning toolkit Quest for Quality for Students: Student Handbook on Quality Assurance EURASHE: Manual for Internal Quality Assurance in Higher Education EURASHE: Quality Tools for Professional Higher Education Review and Improvement Recognition Manual for Higher Education Institutions Website ENIC Naric Austria Website der OeAD GmbH Bologna Prozess Umsetzungsbericht 2012 AA Studienrecht & AA Akkreditierung/ Berichtswesen AA Internationales ECTS Leitfaden 2009/ 2015 European Quality Charter for Mobility Steeple chase study Erasmus Impact study 2014 Joint Degrees from A to Z 11

12 Wissenstransfer: Ziele + Tools Angehen Ziele 2015/2016 Tools Umsetzung FHWN-Website inhaltlich & strukturell an ECTS Label Guidelines orientieren :: Beratungsbesuch OeAD :: September 2016 Wissens- und Erfahrungsaustausch mit externen Experten (z.b. Diploma Supplement) :: Beratungsbesuch der Nationalen ExpertInnen für den HER :: Jänner 2016 Bologna-Themen in den AAS längerfristig mitdenken :: Beratung der AAS durch Bologna-Arbeitsgruppe Wissens- und Erfahrungsaustausch mit externen Experten :: ongoing 12

13 Wissenstransfer: Ziele + Tools Dranbleiben Ziele 2015/2016 Tools Timing FHWN ist beim Bologna-Tag + Netzwerktreffen präsent :: Bologna-Tag + Netzwerktreffen :: ongoing Seminar: Recognition of Prior Learning Seminar: Joint Double Degrees FHWN-Mitarbeiter nehmen an EHR-Seminaren teil Jahrestagung Erasmus+ Hochschule :: ongoing Seminar: Recognition of Prior Learning Seminar: ECTS & Learning Outcomes 13

14 Mögliche Ziele ab 2016 Lehre: - FHWN-Lehrenden sind mit Bologna-Themen vertraut und wenden diese in der eigenen Lehre an - FHWN-Lehrende nehmen an der Ars Docendi Ausschreibung teil - FHWN-Lehrende nehmen an hochschuldidaktischen Ausbildungen teil - Möglichkeiten für informellen Austausch sind gegeben (e.g. Tag der Lehre, Kamingespräche) Mobilität: - Mobilität & Internationalisierung werden vorangetrieben - Strategie zu Internationalisation@Home wird entwickelt und umgesetzt 14

15 Mögliche Ziele ab 2016 Curriculumsentwicklung: - Curricula & LVKs werden lernergebnisorientiert gedacht & verfasst - Curricula werden an den ECTS-Leitfaden angepasst - Curriculumsänderungen und neuerungen werden aus Bologna- Perspektive betrachtet (e.g. durch Fachpersonen / Gremium) - Bologna-Themen werden systematisch in interne Prozessabläufe eingebettet (z.b. Curricula Diploma Supplement Homepage) 15

16 Rückblick Lehre: /2016 haben ca. 25 Personen pro Jahr an Didaktik-Workshops teilgenommen /2016 wurden ca. 4 Veranstaltungen/Fortbildungen pro Jahr zum Thema EHR wahrgenommen Mobilität: 16

17 Reality-Check Kommunikation - Klarheit über Kommunikationsprozess und Informationsfluss? Institutionalisierung - Bologna-Arbeitsgruppe: Bologna-Koordinatorin +? Mitglieder - Einbindung in Curricularentwicklung? - Einbindung in Internationalisierungsstrategie? Rolle + Priorisierung im Arbeitsalltag - Klarheit über organisatorische Rolle + Verantwortlichkeiten? - zeitliche Ressourcen + Commitment 17

18 Key Take-Aways Einbettung der Bologna-Koordination in Organisationsstruktur & kultur - EHR als Querschnittsmaterie (mehr als Internationalisierung) - Andocken an bestehende Prozesse - Präsenz aufbauen, Berührungsängste abbauen Schärfung von Zielen, Rollen + Aufgaben - Koordination von? - Klarheit über Verantwortlichkeiten 18

19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 19

Yerevan 2015 ein Meilenstein für den Europäischen Hochschulraum?

Yerevan 2015 ein Meilenstein für den Europäischen Hochschulraum? Yerevan 2015 ein Meilenstein für den Europäischen Hochschulraum? Netzwerktreffen der österr. Bologna-Koordinatorinnen und Koordinatoren 28. Mai 2015, OeAD GmbH, Erdgeschoss (Saal 1) Ebendorferstraße 7,

Mehr

Sonja Lengauer Karin Luomi-Messerer. 3s research laboratory Wien

Sonja Lengauer Karin Luomi-Messerer. 3s research laboratory Wien Sonja Lengauer Karin Luomi-Messerer 3s research laboratory Wien Lernergebnisorientierung als Beitrag zur Qualitätssicherung in hochschulischen Bildungsorganisationen Möglichkeiten und Grenzen Sonja Lengauer

Mehr

Wissenstransfer von Bologna-relevanten Themen in die Hochschulstruktur. Netzwerktreffen der Bologna-Koordinatorinnen und Koordinatoren 2017

Wissenstransfer von Bologna-relevanten Themen in die Hochschulstruktur. Netzwerktreffen der Bologna-Koordinatorinnen und Koordinatoren 2017 Wissenstransfer von Bologna-relevanten Themen in die Hochschulstruktur PRAXISBEISPIEL UNIVERSITÄT INNSBRUCK Büro für Bolognaprozess und Lehreentwicklung, Vizerektorat für Lehre und Studierende Netzwerktreffen

Mehr

Einführung in den Bologna Prozess. Geschichte - Ziele - Umsetzung

Einführung in den Bologna Prozess. Geschichte - Ziele - Umsetzung Einführung in den Bologna Prozess Geschichte - Ziele - Umsetzung Vom Mittelalter nach Bologna Sprache war Latein Es wurde vorgelesen (daher der Begriff der Vorlesung) Bei Strafe verboten, Schnell zu sprechen

Mehr

Bologna-Reform und Akkreditierung. Heike Wehage

Bologna-Reform und Akkreditierung. Heike Wehage Bologna-Reform und Akkreditierung Heike Wehage Teil 1: Bologna die kostenneutrale Studienreform Eine kleine Reise durch die Zeit... Vor Bologna: Kritik von allen Seiten Bologna-Reform: Ziele Weiterentwicklung

Mehr

Akkreditierung goes Europe: Einblick in die Arbeit des Akkreditierungsrates

Akkreditierung goes Europe: Einblick in die Arbeit des Akkreditierungsrates Akkreditierung goes Europe: Einblick in die Arbeit des Akkreditierungsrates Gliederung I. Akkreditierung als Beitrag zur Mobilität II. III. Akkreditierung und die ESG Joint Programmes: Status quo und aktuelle

Mehr

Verfahren für die Akkreditierung internationaler Studiengänge

Verfahren für die Akkreditierung internationaler Studiengänge DAAD Informationsseminar 9.6.2010 Anerkennung und Akkreditierung internationaler Studiengänge mit gemeinsamen Abschlüssen Verfahren für die Akkreditierung internationaler Studiengänge Volker Husberg Gliederung

Mehr

Bologna Prozess: Mobilität war gestern, jetzt kommt die Lehre?

Bologna Prozess: Mobilität war gestern, jetzt kommt die Lehre? Bologna Prozess: Mobilität war gestern, jetzt kommt die Lehre? Ein Kommentar zum Bologna Yerevan Communiqué 2015 15. September 2015 University of New Orleans Saal, 1. OG, Universität Innsbruck Innrain

Mehr

Campus Europae als Beispiel guter Praxis

Campus Europae als Beispiel guter Praxis Campus Europae als Beispiel guter Praxis Bologna Tag 2015: Qualität bei grenzüberschreitender Mobilität Private PH der Diözese Linz, 16.3.2015 Mag. Ingrid Osterhaus, MA Zentrum für LehrerInnenbildung Universität

Mehr

Informationen zur Systemakkreditierung Dr. Sibylle Jakubowicz

Informationen zur Systemakkreditierung Dr. Sibylle Jakubowicz Informationen zur Systemakkreditierung Dr. Sibylle Jakubowicz Heidelberg, den 15. Juni 2016 evalag: Stiftung des öffentlichen Rechts des Landes Baden-Württemberg Akkreditierung / Zertifizierung Evaluation

Mehr

Qualifications Frameworks Qualifikationsrahmenwerke für den Europäischen Hochschulraum (EHR) und für Lebenslanges Lernen Stefan Vogtenhuber, IHS Wien

Qualifications Frameworks Qualifikationsrahmenwerke für den Europäischen Hochschulraum (EHR) und für Lebenslanges Lernen Stefan Vogtenhuber, IHS Wien Qualifications Frameworks Qualifikationsrahmenwerke für den Europäischen Hochschulraum (EHR) und für Lebenslanges Lernen Stefan Vogtenhuber, IHS Wien 5. FHK-Symposium Fachhochschule Salzburg, 18.11.2005

Mehr

Die Erasmus Hochschulcharta

Die Erasmus Hochschulcharta Qualitätsrahmen, Rahmenbedingungen und Monitoring Regina Aichner, Elmar Harringer Wien, 11. Mai 2016 www.bildung.erasmusplus.at Frage zum Mauscheln (in Gruppen) 2 Was war in letzter Zeit bzw. in den vergangenen

Mehr

ECTS Leitfaden 2015 Empfehlungen der BFUG. Dr. Regine Kadgien - EHR Expertin

ECTS Leitfaden 2015 Empfehlungen der BFUG. Dr. Regine Kadgien - EHR Expertin ECTS Leitfaden 2015 Empfehlungen der BFUG 1 Dr. Regine Kadgien - EHR Expertin Regine Kadgien Studiengangsleiterin Informatik an der FH Vorarlberg (Bologna) EHR Expertin nominiert von der FHK Mitglied in

Mehr

Tools à la ECTS und Diploma Supplement. ECTS: European Credit Transfer and Accumulation System

Tools à la ECTS und Diploma Supplement. ECTS: European Credit Transfer and Accumulation System Bologna Tag 2014 Anerkennung Tools à la ECTS und Diploma Supplement ECTS: European Credit Transfer and Accumulation System Wien, 24.März 2014 Dr. Gudrun Salmhofer Karl-Franzens-Universität Graz ECTS Überblick

Mehr

Bologna Bologn T - ag WWU T Müns Mün t s e t r e AG Mobilität WWU Münster- International O ff Of ice fice

Bologna Bologn T - ag WWU T Müns Mün t s e t r e AG Mobilität WWU Münster- International O ff Of ice fice Bologna-Tag WWU Münster AG Mobilität WWU Münster- AG Mobilität 1. Begriff der akademischen Mobilität 2. Warum Mobilität? 3. Überblick laufende Mobilität an der WWU 4. Mobilitätstypen 5. Herausforderungen

Mehr

Internationale Herbsttagung

Internationale Herbsttagung PROGRAMM Internationale Herbsttagung Internationale Studierendenmobilität fördern: Studienleistungen anrechnen, Hochschulabschlüsse anerkennen Eine Veranstaltung organisiert vom Projekt nexus Konzepte

Mehr

Studieren Einiges Wissenswertes

Studieren Einiges Wissenswertes Studieren Einiges Wissenswertes Informationsveranstaltung am BRG und BORG Dornbirn Schoren 20. November 2014 Univ.Prof. Dr. Michael Hanke 1 Überblick Warum diese Veranstaltung? Hintergründe und Zusammenhänge

Mehr

HRK nexus Konzepte und gute Praxis für Studium und Lehre 5. März 2012 HRK HRK

HRK nexus Konzepte und gute Praxis für Studium und Lehre 5. März 2012 HRK HRK HRK nexus Konzepte und gute Praxis für Studium und Lehre 5. März 2012 1 HRK Hochschulrektorenkonferenz Projekt nexus Konzepte und gute Praxis für Studium und Lehre HRK Hochschulrektorenkonferenz nexus

Mehr

2014: 15 Jahre nach der Bologna-Erklärung, 25 Jahre European Credit Transfer System. Wo stehen wir? Versuch einer Bestandsaufnahme.

2014: 15 Jahre nach der Bologna-Erklärung, 25 Jahre European Credit Transfer System. Wo stehen wir? Versuch einer Bestandsaufnahme. Workshop 4: At the End of the European Rainbow? 1 2014: 15 Jahre nach der Bologna-Erklärung, 25 Jahre European Credit Transfer System. Wo stehen wir? Versuch einer Bestandsaufnahme. Mythen und Fehlinformationen

Mehr

Willkommen zum DAAD-Webinar. Internationale Mobilität und Kooperation digital

Willkommen zum DAAD-Webinar. Internationale Mobilität und Kooperation digital Willkommen zum DAAD-Webinar 20.02.2019 Referenten: Alexander Knoth & Harald Matthiessen Quelle: Pixabay Kontext IT-Architekturen Student Journey Open Educational Resources E-Learning flipped classroom

Mehr

Lernergebnisorientierte Curriculumsentwicklung

Lernergebnisorientierte Curriculumsentwicklung Lernergebnisorientierte Curriculumsentwicklung Chancen und Herausforderungen Prof (FH) Mag. Eva Werner, Rektorin (FH) 1 Agenda IMC FH Krems Rationale für das Thema Situation und Hintergrund an der FH Krems

Mehr

Bologna WERKStatt 2016: ECTS - was bringts?

Bologna WERKStatt 2016: ECTS - was bringts? Bologna WERKstatt 2016: ECTS was bringt s? 1 ECTS Users Guide 2015 Einleitung 1. ECTS Key Features 2. ECTS im europäischen Hochschulraum (EHEA) 3. ECTS für Programmdesign, Lehre und Begleitung 4. ECTS

Mehr

Trends in der Akkreditierung national / international

Trends in der Akkreditierung national / international VDI Stifterverband HRK 3. Qualitätsdialog Lehre und Lernen in der Ingenieurausbildung HCC Hannover -12./13. September 2011 B. Hanny Trends in der Akkreditierung national / international www.asiin.de Inhalt

Mehr

Workshop II: Internationale Studienprogramme

Workshop II: Internationale Studienprogramme AQAS-Tagung 2008 Systemakkreditierung und Reakkreditierung. Anforderungen an Gutachter, Hochschulen und Agentur. Workshop II: Internationale Studienprogramme Volker Husberg / Julia Zantopp Inhalt Internationale

Mehr

Erasmus+ Jahrestagung Heidelberg. Workshop Qualitätsmanagement und Audits. Kommunikation und Prozessgestaltung

Erasmus+ Jahrestagung Heidelberg. Workshop Qualitätsmanagement und Audits. Kommunikation und Prozessgestaltung Erasmus+ Jahrestagung Heidelberg Workshop Qualitätsmanagement und Audits Kommunikation und Prozessgestaltung KAREN DENECKE KOORDINATORIN ERASMUS + KEY ACTION 103 ABTEILUNG GÖTTINGEN INTERNATIONAL ZUSTÄNDIGKEITEN

Mehr

Webinar Antragsrunde 2018 Nationalagentur Erasmus+ Bildung

Webinar Antragsrunde 2018 Nationalagentur Erasmus+ Bildung 1 Nationalagentur Erasmus+ Bildung Webinar für zukünftige Antragsteller/innen: Erasmus+ Mobilitätsprojekte in der Berufsbildung www.bildung.erasmusplus.at Inhalte dieses Webinars Grundlagen des Programms

Mehr

Learning Agreements und Transcripts of Records DAAD Workshop

Learning Agreements und Transcripts of Records DAAD Workshop Learning Agreements und Transcripts of Records DAAD Workshop Astrid Sebastian Inhalt des Workshops Allgemeine Informationen 1. Umsetzung des Bologna- Prozesses 2. Das ECTS-System (ECTS Key Features) 3.

Mehr

Gegenwärtige Entwicklung der Qualitätssicherung aus europäischer Perspektive

Gegenwärtige Entwicklung der Qualitätssicherung aus europäischer Perspektive European Quality Assurance Register for Higher Education Gegenwärtige Entwicklung der Qualitätssicherung aus europäischer Perspektive BDK-FIBAA Workshop: Perspektiven für die Akkreditierung Köln, 5. April

Mehr

Verfahren und Kriterien für die Akkreditierung internationaler Studiengänge

Verfahren und Kriterien für die Akkreditierung internationaler Studiengänge DAAD Tagung Qualitätssicherung in internationalen Studienprogrammen, Berlin, September 2015 Verfahren und Kriterien für die Akkreditierung internationaler Studiengänge Doris Herrmann Informationen zu AQAS

Mehr

Entwicklungen des NQR Aktueller Stand

Entwicklungen des NQR Aktueller Stand Entwicklungen des NQR Aktueller Stand Udo Bachmayer Nationale Koordinierungsstelle für den NQR Europass macht transparent, 26. September 2012 Überblick 2 Entstehungsgeschichte EQR Lernergebnisorientierung

Mehr

Connecting mobility policies and practice: Observations and recommendations on national and institutional developments in Europe

Connecting mobility policies and practice: Observations and recommendations on national and institutional developments in Europe Bologna Tag 2015: Qualität in der Mobilität Connecting mobility policies and practice: Observations and recommendations on national and institutional developments in Europe Linz, 16 März 2015 Michael Gaebel

Mehr

Wer produziert Studienerfolg? Hannah Leichsenring,

Wer produziert Studienerfolg? Hannah Leichsenring, Wer produziert Studienerfolg? Hannah Leichsenring, 9.6.2014 Inhalte Studienerfolg : Was ist das? Strategische Bedeutung von Studienerfolg Qualitätsmanagement Bologna Student experience Wie kann man das

Mehr

Die neuen European Standards and Guidelines 1 (ESG)

Die neuen European Standards and Guidelines 1 (ESG) WERKSTATT FIBAA CONSULT Monika Schröder, Dipl.-Ing. Projektleiterin FIBAA Consult Die neuen European Standards and Guidelines 1 (ESG) Welche neuen Anforderungen folgen aus den überarbeiteten ESG für Hochschulen,

Mehr

ERASMUS+ Mobilitätscharta für die Berufsbildung. 25. Juni 2015, Bonn. Bettina Hellwig, Friederike Wiethölter

ERASMUS+ Mobilitätscharta für die Berufsbildung. 25. Juni 2015, Bonn. Bettina Hellwig, Friederike Wiethölter ERASMUS+ Mobilitätscharta für die Berufsbildung 25. Juni 2015, Bonn Hintergrund und Ziele der Mobilitätscharta I/II Ziele von Erasmus+ den Europäischen Bildungsraum weiter stärken die Wirkung des Programms

Mehr

MIND - Erasmus Mundus Master s Course in Industrial Ecology

MIND - Erasmus Mundus Master s Course in Industrial Ecology MIND - Erasmus Mundus Master s Course in Industrial Ecology ÖAD Informationsveranstaltung zu ERASMUS MUNDUS Wien, 12. Jänner 2012 Ralf, Universität Graz ralf.aschemann@uni-graz.at Übersicht 2 Kurze Vorstellung

Mehr

Kompetenz-und Dienstleistungszentrum für das Lehren und Lernen in den Ingenieurwissenschaften. Bologna Zukunft der Lehre

Kompetenz-und Dienstleistungszentrum für das Lehren und Lernen in den Ingenieurwissenschaften. Bologna Zukunft der Lehre Kompetenz-und Dienstleistungszentrum für das Lehren und Lernen in den Ingenieurwissenschaften Bologna Zukunft der Lehre Agenda Anforderungen an die Ingenieurausbildung Zielsetzung Forschungsfelder Dienstleistungsfelder

Mehr

Vom Nutzen der Europass Dokumente für Unternehmen

Vom Nutzen der Europass Dokumente für Unternehmen Vom Nutzen der Europass Dokumente für Unternehmen Alexandra Enzi Österreichisches Europass-Zentrum Europass macht transparent, 29. September 2015 Europass - Definition 2 Fünf Dokumente Einheitliche Struktur

Mehr

PädagogInnenbildung NEU: Von der Blaupause zur Realität

PädagogInnenbildung NEU: Von der Blaupause zur Realität PädagogInnenbildung NEU: Von der Blaupause zur Realität (Persönliche) Überlegungen zu organisationalen Rahmenbedingungen Arthur Mettinger 16.11.2012 Erstellt von: Arthur Mettiinger 16.11.2012 Seite 1 Synopsis

Mehr

Neuer Kulturdialog & Digitaler Masterplan Kultur: Einen gemeinsamen Weg gestalten

Neuer Kulturdialog & Digitaler Masterplan Kultur: Einen gemeinsamen Weg gestalten Prof. Dr. Martin Zierold Beratung & Coaching Neuer Kulturdialog & Digitaler Masterplan Kultur: Einen gemeinsamen Weg gestalten Vorstellung Konzept & Prozessdesign 30. Mai 2018 1 Der Reiseplan für heute

Mehr

Quality Assurance of Cross-border Higher Education - QACHE

Quality Assurance of Cross-border Higher Education - QACHE Quality Assurance of Cross-border Higher Education - QACHE Foliennummer 2 Quality Assurance of Cross-border Higher Education- QACHE EU-gefördertes Projekt Ziel: Erarbeitung von Empfehlungen für die Qualitätssicherung

Mehr

Prüfkatalog der Studiengangsdokumentation - Beurteilungskriterien für Studiengänge in der int. Re-Akkreditierung

Prüfkatalog der Studiengangsdokumentation - Beurteilungskriterien für Studiengänge in der int. Re-Akkreditierung Prüfkatalog der Studiengangsdokumentation - skriterien für Studiengänge in der int. Re-Akkreditierung Studiengang: begutachtet : begutachtet am: skriterien erfüllt 1 Ziele und Bedarfsanalyse 1.1 Bedarfsanalyse,

Mehr

Innovatives Lernkonzept für die Diätetik im Rahmen des EU-Projektes IMPECD

Innovatives Lernkonzept für die Diätetik im Rahmen des EU-Projektes IMPECD Innovatives Lernkonzept für die Diätetik im Rahmen des EU-Projektes IMPECD Improvement of Education and Competences in Dietetics 3. Interdisziplinärer Ausbildungskongress Bielefeld 10. März 2017 "Dieses

Mehr

Entwicklung der Outgoerzahlen seit 2013/14

Entwicklung der Outgoerzahlen seit 2013/14 Teilnehmer Entwicklung der Outgoerzahlen seit 2013/14 200 180 160 140 120 100 80 Staff Outgoing (Erasmus+) Student Outgoing 60 40 20 0 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 Akademisches Jahr Teilnehmer Outgoing

Mehr

Fachseminar Mobilitätsfenster - warum und wie? , Wien

Fachseminar Mobilitätsfenster - warum und wie? , Wien Fachseminar Mobilitätsfenster - warum und wie? 14.12.2017, Wien Fallbeispiel: Mobilität für einige oder windowofopportunity für alle? Christina Raab Ablauf 30 Min. 30 Min. Kurzvortrag Definition Mobilitätsfenster

Mehr

Studium im Ausland! Anerkennung im Inland? Eine kritische Bestandsaufnahme

Studium im Ausland! Anerkennung im Inland? Eine kritische Bestandsaufnahme Stiftung zur Akkreditierung von Studiengängen in Deutschland Akkreditierungsrat Fachbereichstag Soziale Arbeit, Jena, 17. Juni 2009 Sektion Anerkennung von (Studien-)leistungen: Studium im Ausland! Anerkennung

Mehr

Ao. Univ.-Prof. Dr. Kerstin Fink Rektorin (FH) der Fachhochschule Salzburg

Ao. Univ.-Prof. Dr. Kerstin Fink Rektorin (FH) der Fachhochschule Salzburg 2. AQ Austria Jahrestagung Ao. Univ.-Prof. Dr. Kerstin Fink Rektorin (FH) der Fachhochschule Salzburg Plenardiskussion: Qualität an Hochschulen aus der Perspektive der Sektoren - Impulsbeitrag Wien, 01.

Mehr

Nationaler Qualifikationsrahmen (NQR)

Nationaler Qualifikationsrahmen (NQR) Nationaler Qualifikationsrahmen (NQR) Kurzüberblick Mag. Thomas Weldschek Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung Email: Thomas.Weldschek@bmwf.gv.at Tel: +43.1.531.20.6056 Vorarbeiten Februar

Mehr

Renata Decewicz, PL NA Frankfurt/Oder, Oktober 2017

Renata Decewicz, PL NA Frankfurt/Oder, Oktober 2017 ERASMUS+ REGIONALTAGUNG PERSONALMOBILITÄT UND HOCHSCHULENTWICKLUNG" Renata Decewicz, PL NA Frankfurt/Oder, 19.-20. Oktober 2017 STIFTUNG FÜR DIE ENTWICKLUNG DES BILDUNGSSSYSTEMS POLNISCHE HEIS EINE KURZE

Mehr

Der NQR in Österreich

Der NQR in Österreich Der NQR in Österreich Mag. Udo Bachmayer Wien, 27.11.2018 Inhalt Hintergrund und Ziele NQR-Gesetz Relevante Gremien Zuordnungsprozess Relevante Dokumente Zuordnungen formaler Qualifikationen Chancen für

Mehr

Chancen für Schleswig-Holstein und Europa. E-Learning. Prof. Dr. Rolf Granow. oncampus. November 06

Chancen für Schleswig-Holstein und Europa. E-Learning. Prof. Dr. Rolf Granow. oncampus. November 06 oncampus E-Learning Chancen für Schleswig-Holstein und Europa Prof. Dr. Rolf Granow November 06 Gliederung I oncampus@fh-lübeck E-Learning als Strategie II E-Learning-Studiengänge in der Praxis Vom Konzept

Mehr

Vom Nutzen der EUROPASS-Dokumente für Personalverantwortliche

Vom Nutzen der EUROPASS-Dokumente für Personalverantwortliche Vom Nutzen der EUROPASS-Dokumente für Personalverantwortliche Mag. Alexandra Enzi Österreichisches Europass-Zentrum Personal Austria, 9.11.2017 1 Europass Europäisches Netzwerk Beratung und Information

Mehr

ERASMUS+ EU-Mobilitätsförderung ab 2014

ERASMUS+ EU-Mobilitätsförderung ab 2014 ERASMUS+ EU-Mobilitätsförderung ab 2014 Ein Überblick Martin Schifferings Nationale Kontaktstelle für EU-Drittlandprogramme in der Hochschulbildung im DAAD ISAP-Fachtagung, Berlin, 24. September 2013 Vergangenheit

Mehr

Rahmenbedingungen und Studierendenmobilität. am Beispiel der Pädagogischen Hochschule Heidelberg

Rahmenbedingungen und Studierendenmobilität. am Beispiel der Pädagogischen Hochschule Heidelberg Rahmenbedingungen und Studierendenmobilität am Beispiel der Pädagogischen Hochschule Heidelberg Network Meeting, Jena, 10.11./11.11.2016 AOR in Henrike Schön Leiterin des Akademischen Auslandsamts Pädagogische

Mehr

Nach der Rückkehr: Die Übertragung von Noten

Nach der Rückkehr: Die Übertragung von Noten Nach der Rückkehr: Die Übertragung von Noten Judith Peltz, Susanne König, Mette Rehling Gliederung 1. Wo kommen wir her? 2. Wo stehen wir? 3. Wo wollen wir hin? Gliederung 1. Wo kommen wir her? 2. Wo stehen

Mehr

Vergleichbarkeit & Anrechenbarkeit beruflicher Aus- und Weiterbildung

Vergleichbarkeit & Anrechenbarkeit beruflicher Aus- und Weiterbildung Vergleichbarkeit & Anrechenbarkeit beruflicher Aus- und Weiterbildung Dr. phil. M.A. Jan Böhm OCG Impulse 2012 Übersicht 1. Einführung 2. Lernen Lernort Lernergebnis 3. Initiativen 1. Kompetenzbilanzierungsverfahren

Mehr

(G)E(h)rasmus! Eine Hochschulstrategie zur Mobilität von Wissenschaftler*innen

(G)E(h)rasmus! Eine Hochschulstrategie zur Mobilität von Wissenschaftler*innen HRK Jahreskonferenz 2018 - Workshop 7.2. Outgoing-Mobilität von Wissenschaftler*innen (G)E(h)rasmus! Eine Hochschulstrategie zur Mobilität von Wissenschaftler*innen Prof. Dr. Jörg-U. Keßler, Prorektor

Mehr

Der Bologna Prozess 2015 im Spannungsfeld zwischen politischer Diplomatie und Hochschulalltag

Der Bologna Prozess 2015 im Spannungsfeld zwischen politischer Diplomatie und Hochschulalltag Der Bologna Prozess 2015 im Spannungsfeld zwischen politischer Diplomatie und Hochschulalltag Ein Kommentar zum Bologna Yerevan Communiqué 2015 15. Oktober 2015 Universität Graz, RESOWI, 10.45 Uhr Mag.

Mehr

Nachhaltiges Monitoring:

Nachhaltiges Monitoring: Nachhaltiges Monitoring: Wie können Internationalisierungsaktivitäten in das institutionelle Qualitätssicherungssystem integriert werden? Prof. Dr. Jens Erik Mogensen Prodekan für die Lehre Fakultät für

Mehr

ECTS Leitfaden 2015 aus österreichischer Perspektive. Dr. Regine Bolter - EHR Expertin

ECTS Leitfaden 2015 aus österreichischer Perspektive. Dr. Regine Bolter - EHR Expertin ECTS Leitfaden 2015 aus österreichischer Perspektive 1 Dr. Regine Bolter - EHR Expertin ECTS Users Guide Einleitung 1. ECTS Key Features 2. ECTS im europäischen Hochschulraum (EHEA) 3. ECTS für Programmdesign,

Mehr

AG 2: Internationalisierungsstrategien von Fachhochschulen --- Beispiel: Hochschule Bremen

AG 2: Internationalisierungsstrategien von Fachhochschulen --- Beispiel: Hochschule Bremen DAAD Leitertagung,14./15.11.2012 AG 2: Internationalisierungsstrategien von Fachhochschulen --- Beispiel: Hochschule Bremen Dr. Heike Tauerschmidt Referentin für Internationales Dr. Heike Tauerschmidt,

Mehr

Zur Studienreform des Bologna- Prozesses: Anspruch und Wirklichkeit- eine Zwischenbilanz

Zur Studienreform des Bologna- Prozesses: Anspruch und Wirklichkeit- eine Zwischenbilanz Zur Studienreform des Bologna- Prozesses: Anspruch und Wirklichkeit- eine Zwischenbilanz Tagung Gewerkschaftliches Gutachternetzwerk am 22.10.2009 in Bremen 1 1. nationaler Reformbedarf vor Bologna lange

Mehr

15 Jahre Bologna: Wo steht der Europäische Hochschulraum?

15 Jahre Bologna: Wo steht der Europäische Hochschulraum? // Kassel, 21. September 2015 // 15 Jahre Bologna: Wo steht der Europäische Hochschulraum? Dr. Andreas Keller andreas.keller@gew.de Die Gewerkscha* (GEW) im Bologna- Prozess Bildungsgewerkscha1 im Deutschen

Mehr

Das Wechselspiel von Qualifikationsrahmen, ECTS, Lernergebnissen, Qualitätssicherung, Akkreditierung und Anerkennung gegenüber der Rolle von

Das Wechselspiel von Qualifikationsrahmen, ECTS, Lernergebnissen, Qualitätssicherung, Akkreditierung und Anerkennung gegenüber der Rolle von Das Wechselspiel von Qualifikationsrahmen, ECTS, Lernergebnissen, Qualitätssicherung, Akkreditierung und Anerkennung gegenüber der Rolle von Ranglisten - Qualifikationsrahmen für Hochschuleinrichtungen

Mehr

Mag. Leeb Berta Christine, B.Ed. Schulgraben 2, 4470 Enns, Österreich

Mag. Leeb Berta Christine, B.Ed. Schulgraben 2, 4470 Enns, Österreich Europass Lebenslauf Angaben zur Person Nachname(n) / Vorname(n) Adresse(n) Mag. Christine, B.Ed. Schulgraben 2, 4470 Enns, Österreich Salesianumweg 3, 4020 Linz Telefon 0732 / 77 26 66 43 84 Mobil: 0664

Mehr

Akademische Ausbildung

Akademische Ausbildung Akademische Ausbildung Studiengänge an Hochschulen Katholische Fachhochschule Mainz Verband BALK Baden-Württemberg Klinik am Eichert Göppingen 2.2.2010 Prof. Dr. Christa Olbrich Allgemeine Bildungsentwicklung

Mehr

Aktuelle Entwicklungen zum Nationalen Qualifikationsrahmen (NQR) und Validierung non formaler & informeller Lernprozesse

Aktuelle Entwicklungen zum Nationalen Qualifikationsrahmen (NQR) und Validierung non formaler & informeller Lernprozesse Aktuelle Entwicklungen zum Nationalen Qualifikationsrahmen (NQR) und Validierung non formaler & informeller Lernprozesse Udo Bachmayer Nationale Koordinierungsstelle für den NQR RIVER - Recognition of

Mehr

ERASMUS+ Das Mobilitätsprogramm für Europa

ERASMUS+ Das Mobilitätsprogramm für Europa ERASMUS+ Das Mobilitätsprogramm für Europa Christina Bohle Referat für Europäische Bildungsprogramme Dezernat VI: Internationale Angelegenheiten und Familienservice Philipps-Universität Marburg ERASMUS+

Mehr

Zertifikat Hochschuldidaktische Kompetenz

Zertifikat Hochschuldidaktische Kompetenz Zertifikat Hochschuldidaktische Kompetenz Dr. Josef Weißenböck Zur Person Mag. Dr. Josef Weißenböck Leiter des Service- und Kompetenzzentrums für Innovatives Lehren & Lernen (SKILL) an der FH St. Pölten

Mehr

EXECUTIVE SUMMARY. Hochschuldidaktik an der UMIT

EXECUTIVE SUMMARY. Hochschuldidaktik an der UMIT EXECUTIVE SUMMARY an der UMIT Vorwort Lehre an der UMIT basiert auf dem Leitbild Lehre. Sie ist demnach begeisternd, studierendenzentriert, partizipativ, kompetenzorientiert, modern, forschungsgeleitet

Mehr

Selbstgesteuerte Kompetenzentwicklung Was können eportfolios im Hochschulstudium leisten?

Selbstgesteuerte Kompetenzentwicklung Was können eportfolios im Hochschulstudium leisten? Selbstgesteuerte Kompetenzentwicklung Was können eportfolios im Hochschulstudium leisten? Jutta Pauschenwein, ZML Innovative Lernszenarien FH JOANNEUM, Graz 1 Inhalt Die FH JOANNEUM und das ZML-Innovative

Mehr

Aus der Praxis einer Hochschule: Monitoring, Benchmarking und strategisches Controlling im Internationalisierungsprozess

Aus der Praxis einer Hochschule: Monitoring, Benchmarking und strategisches Controlling im Internationalisierungsprozess Aus der Praxis einer Hochschule: Monitoring, Benchmarking und strategisches Controlling im Internationalisierungsprozess Dr. Andreas Winkler Referent für Drittmittelakquise und Internationalisierung ida-seminar

Mehr

Workshop Internationalisierung der Curricula Universität zu Köln, Abteilung Internationale Mobilität

Workshop Internationalisierung der Curricula Universität zu Köln, Abteilung Internationale Mobilität Workshop Internationalisierung der Curricula Universität zu Köln, Abteilung Internationale Mobilität Eckdaten rund 50.000 Studierende zum (WS 2018) ca. 11 % internationale Studierende, ca. 13,5% international

Mehr

Ein Semester im Ausland

Ein Semester im Ausland Ein Semester im Ausland 9. Juni 2015, 18:00, im D1 Wer hilft bei der Bewerbung? Hilfe vom International Office Hilfe zum Sprachtest Wohin soll es gehen? Wie ohne ein Semester zu verlieren? Erfahrungsberichte!

Mehr

Open Chameleon. Ein open source Online-Planspiel zur Förderung der globalen Vernetzung. 30. EUROPÄISCHES PLANSPIELFORUM / Stuttgart. 18.

Open Chameleon. Ein open source Online-Planspiel zur Förderung der globalen Vernetzung. 30. EUROPÄISCHES PLANSPIELFORUM / Stuttgart. 18. Open Chameleon Ein open source Online-Planspiel zur Förderung der globalen Vernetzung 30. EUROPÄISCHES PLANSPIELFORUM / Stuttgart 18. Juni 2015 TRACK 1 Wissenschaft Dr.-Ing. Christian K. Karl Universität

Mehr

Zu Gast bei Einblicke in die Erasmus+ Aktivitäten der Hochschulen Sabine Müller

Zu Gast bei Einblicke in die Erasmus+ Aktivitäten der Hochschulen Sabine Müller Zu Gast bei Einblicke in die Erasmus+ Aktivitäten der Hochschulen Sabine Müller Wien, 07. Mai 2015 Internationalisation@home Susanne Linhofer 07.05.2015 come2graz International Week 3 Internationalisation

Mehr

Richtlinie für die freiwillige Akkreditierung von Lehrgängen der hochschulischen Weiterbildung

Richtlinie für die freiwillige Akkreditierung von Lehrgängen der hochschulischen Weiterbildung Richtlinie für die freiwillige Akkreditierung von Lehrgängen der hochschulischen Weiterbildung beschlossen in der 41. Sitzung des Boards der AQ Austria am 28. Juni 2017 Mit dem Verfahren zur freiwilligen

Mehr

HDZ. Kompetenzorientierung in der Hochschulausbildung Zum Zusammenhang von Learning Outcomes, Lehr-LernSzenarien und Prüfungsformaten.

HDZ. Kompetenzorientierung in der Hochschulausbildung Zum Zusammenhang von Learning Outcomes, Lehr-LernSzenarien und Prüfungsformaten. Kompetenzorientierung in der Hochschulausbildung Zum Zusammenhang von Learning Outcomes, Lehr-LernSzenarien und Prüfungsformaten Johannes Wildt Darmstadt, 12. 04. 2010 Kompetenzorientierung in der Hochschulbildung

Mehr

Mobilität wer, wie und warum? Marina Steinmann

Mobilität wer, wie und warum? Marina Steinmann Mobilität wer, wie und warum? Marina Steinmann Allgemeine Ziele des Bologna Prozesses Schaffung eines gestuften Systems von Studienabschlüssen Förderung der Mobilität Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit

Mehr

Möglichkeiten für Bildungs- und Berufsberater/innen im Programm für Lebenslanges Lernen

Möglichkeiten für Bildungs- und Berufsberater/innen im Programm für Lebenslanges Lernen Möglichkeiten für Bildungs- und Berufsberater/innen im Programm für Lebenslanges Lernen Karin Hirschmüller Euroguidance Österreich Nationalagentur Lebenslanges Lernen Euroguidance Österreich 2 Sie sind

Mehr

»IIP. Bologna-Reader III FAQs - Häufig gestellte Fragen zum Bologna-Prozess an deutschen Hochschulen. bolqgn a proeess. HRK Bologna-Zentrum

»IIP. Bologna-Reader III FAQs - Häufig gestellte Fragen zum Bologna-Prozess an deutschen Hochschulen. bolqgn a proeess. HRK Bologna-Zentrum Bologna-Reader III FAQs - Häufig gestellte Fragen zum Bologna-Prozess an deutschen Hochschulen HRK Bologna-Zentrum Beiträge zur Hochschulpolitik 8/2008 bolqgn a proeess»iip ULB Darmstadt Inhaltsverzeichnis

Mehr

Internationalisierung an der TH Köln - Strategie und Aktivitäten

Internationalisierung an der TH Köln - Strategie und Aktivitäten HIS-Tagung Strategische Entwicklung von HAW am 5. und 6. September 2017 Internationalisierung an der TH Köln - Strategie und Aktivitäten Seite: 1 Inhalt I II III IV Status quo und Standortbestimmung der

Mehr

Qualitätssicherung an Hochschulen Neue Herausforderungen nach der Berlin-Konferenz

Qualitätssicherung an Hochschulen Neue Herausforderungen nach der Berlin-Konferenz Qualitätssicherung an Hochschulen Neue Herausforderungen nach der Berlin-Konferenz Projekt Qualitätssicherung Forum der Hochschulpolitik HRK Hochschulrektorenkonferenz Die Stimme der Hochschulen W. Bertelsmann

Mehr

Prüfkatalog der Studiengangsdokumentation - Beurteilungskriterien für neue Studiengänge

Prüfkatalog der Studiengangsdokumentation - Beurteilungskriterien für neue Studiengänge Prüfkatalog der Studiengangsdokumentation - skriterien für neue Studiengänge Studiengang: begutachtet : begutachtet am: skriterien 1 Ziele und Bedarfsanalyse 1.1 Bedarfsanalyse, quantitative Zielsetzungen,

Mehr

Gestaltung von Anerkennungsprozessen an Hochschulen

Gestaltung von Anerkennungsprozessen an Hochschulen Bereich für Partnerlogo Auf eine Ausgewogenheit zwischen den gleichberechtigten Logos ist unbedingt zu achten. Gegebenenfalls muss die Größe des Partnerlogos angepasst werden. Die Größe des Logos der darf

Mehr

QUALITÄTSMANAGEMENT BEI DOPPELABSCHLÜSSEN Worauf ist zu achten? Michael Schmidt Fakultät für Umweltwissenschaften und Verfahrenstechnik BTU Cottbus

QUALITÄTSMANAGEMENT BEI DOPPELABSCHLÜSSEN Worauf ist zu achten? Michael Schmidt Fakultät für Umweltwissenschaften und Verfahrenstechnik BTU Cottbus Michael Schmidt Fakultät für Umweltwissenschaften und Verfahrenstechnik BTU Cottbus Projektleitertagung Integrierte internationale Studiengänge mit Doppelabschluss 08. 09. November 2012, Berlin 1 5 Handlungsfelder:

Mehr

WORKSHOP 3: WIE VIEL STEUERUNG VERTRÄGT DIE INTERNATIONALISIERUNG?

WORKSHOP 3: WIE VIEL STEUERUNG VERTRÄGT DIE INTERNATIONALISIERUNG? WORKSHOP 3: WIE VIEL STEUERUNG VERTRÄGT DIE INTERNATIONALISIERUNG? Impulsstatement von Prof. Dr. Karin Luckey, Rektorin der Hochschule Bremen Vernetzungstagung des HRK-Audit Internationalisierung der Hochschulen

Mehr

Wissensorganisation für den Bologna Prozess

Wissensorganisation für den Bologna Prozess Wissensorganisation für den Bologna Prozess ISKO CONFERENCE 2006 Knowledge Organization for a Global Learning Society 6. Juli 2006 fnm-austria Umfeld Forum Neue Medien in der Lehre Austria / fnm-austria

Mehr

Was bedeutet die Internationalisierung der Curricula zum Beispiel für die Medizin?

Was bedeutet die Internationalisierung der Curricula zum Beispiel für die Medizin? Was bedeutet die Internationalisierung der Curricula zum Beispiel für die Medizin? PD Dr. Michael Knipper Institut für Geschichte der Medizin, JLU Gießen Was bedeutet die Internationalisierung der Curricula

Mehr

DIGITALISIERUNGSPROJEKTE IN ERASMUS+ ERASMUS WITHOUT PAPERS & ONLINE LEARNING AGREEMENT

DIGITALISIERUNGSPROJEKTE IN ERASMUS+ ERASMUS WITHOUT PAPERS & ONLINE LEARNING AGREEMENT DIGITALISIERUNGSPROJEKTE IN ERASMUS+ ERASMUS WITHOUT PAPERS & ONLINE LEARNING AGREEMENT Erasmus+ Regionaltagung Mobilität Europa-Universität Viadrina Philipps-Universität Marburg Frankfurt/Oder 19./20.10.2017

Mehr

Anerkennung (k)ein Problem?

Anerkennung (k)ein Problem? Anerkennung (k)ein Problem? Ergebnisse der DAAD-Studierendenbefragung 2017 Bonn, 13.04.2018 1 Übersicht Daten zu den Befragten Methodik Anerkennungsquote Übersicht der Ergebnisse Kalkulierbarkeit der Anerkennungsergebnisse

Mehr

Erasmus Policy Statement

Erasmus Policy Statement Erasmus Policy Statement Die FHWien der WKW versteht sich als weltoffene, international ausgerichtete Hochschule. Diesem Selbstverständnis wird in der Strategie der Organisation Rechnung getragen, indem

Mehr

Wie MINT international gelingt - Vorstellung eines Instrumentenkastens. Berlin, 13. Oktober 2016

Wie MINT international gelingt - Vorstellung eines Instrumentenkastens. Berlin, 13. Oktober 2016 Wie MINT international gelingt - Vorstellung eines Instrumentenkastens Berlin, 13. Oktober 2016 Ziele des Clubs MINTernational Initialisierung eines Erfahrungsaustauschs zur Internationalisierung der MINT-

Mehr

Rede. anlässlich der Tagung Bologna macht mobil: mit Bachelor plus- Studiengängen ins Ausland

Rede. anlässlich der Tagung Bologna macht mobil: mit Bachelor plus- Studiengängen ins Ausland Rede von Dr. Birgit Galler Referatsleiterin 416 Internationaler Austausch im Hochschulbereich, Internationalisierung Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) anlässlich der Tagung Bologna macht

Mehr

E-Learning in Österreich. E- in Österreich. E-learning in Österreich. elearning an der FH JOANNEUM, , A. Koubek. Überblick und Status Quo

E-Learning in Österreich. E- in Österreich. E-learning in Österreich. elearning an der FH JOANNEUM, , A. Koubek. Überblick und Status Quo E-Learning in Österreich Überblick und Status Quo E- in Österreich Über ein Drittel aller Haushalte verfügen über einen Computer (1989: 6%, 1993: 10%) ca. 20% haben Internet Anschluss Jeder Zweite verwendet

Mehr

Personalentwicklung an der Hochschule ein Einblick

Personalentwicklung an der Hochschule ein Einblick Praxisforum 2015 «Personalentwicklung im Fokus» Olten, 4. November 2015 Personalentwicklung an der Hochschule ein Einblick Prof. Dr. Luzia Truniger Direktorin Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Personalentwicklung

Mehr

Peer-to-Peer-Strategieberatung des Hochschulforums Digitalisierung

Peer-to-Peer-Strategieberatung des Hochschulforums Digitalisierung Peer-to-Peer-Strategieberatung des Hochschulforums Digitalisierung Webinar zur 3. Ausschreibungsrunde 2019/20 14. März 2019 Florian Rampelt, stellv. Leiter der Geschäftsstelle des Hochschulforums Digitalisierung

Mehr

HRK. Internationalisierungsstrategien von Fachhochschulen: Schwerpunkte und Umsetzung. Befunde aus dem HRK-Audit Internationalisierung der Hochschulen

HRK. Internationalisierungsstrategien von Fachhochschulen: Schwerpunkte und Umsetzung. Befunde aus dem HRK-Audit Internationalisierung der Hochschulen HRK DAAD-Leitertagung 2013 AG 5 Internationalisierungsstrategien von Fachhochschulen: Schwerpunkte und Umsetzung Befunde aus dem HRK-Audit Internationalisierung der Hochschulen Bonn, 13.11.2013 Das Audit

Mehr

3. THEMATISCHES BOLOGNA SEMINAR SCHWERPUNKT: EMPLOYABILITY FORUM 1: CURRICULUMSENTWICKUNG & QUALIFIKATIONSPROFILE

3. THEMATISCHES BOLOGNA SEMINAR SCHWERPUNKT: EMPLOYABILITY FORUM 1: CURRICULUMSENTWICKUNG & QUALIFIKATIONSPROFILE 3. THEMATISCHES BOLOGNA SEMINAR SCHWERPUNKT: EMPLOYABILITY FORUM 1: CURRICULUMSENTWICKUNG & QUALIFIKATIONSPROFILE ERFOLGSFAKTOR CURRICULUM LEBENSZYKLUS CURRICULUM IM EINKLANG MIT DER STRATEGIE Susanna

Mehr

Stellungnahme zum Konsultationspapier zum Nationalen Qualifikationsrahmen

Stellungnahme zum Konsultationspapier zum Nationalen Qualifikationsrahmen Stellungnahme zum Konsultationspapier zum Nationalen Qualifikationsrahmen Wien, im Juli 2008 Stellungnahme zum Konsultationspapier zum Nationalen Qualifikationsrahmen Wien, im Juli 2008 I. Allgemeines

Mehr

Kompetenzmodelle und vergleiche im Blick einer Co-Curriculumentwicklerin

Kompetenzmodelle und vergleiche im Blick einer Co-Curriculumentwicklerin Kompetenzmodelle und vergleiche im Blick einer Co-Curriculumentwicklerin Beitrag im Forum Kompetenzorientierung in Anerkennung und Anrechnung der nexus-jahrestagung 2018 27.03.2018 Sylvia Ruschin HLL Hochschule

Mehr