In der westlichen Welt sind die mit dem Blutdruck zusammenhängenden Herzund Kreislauferkrankungen weiterhin die führenden Todesursachen.
|
|
- Charlotte Hauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gesundheitsgespräch Warum ein gesunder Blutdruck wichtig ist Sendedatum: Experte: Prof. Dr. med. Jörg Hausleiter, stellvertretender Klinikdirektor und leitender Oberarzt der Medizinischen Klinik I der Ludwig-Maximilians-Universität Autoren: André Vincze, Klaus Schneider In der westlichen Welt sind die mit dem Blutdruck zusammenhängenden Herzund Kreislauferkrankungen weiterhin die führenden Todesursachen. Fast 40 Prozent der Menschen sterben an ihren Folgen. Zahlreiche Untersuchungen haben gezeigt, dass mit zunehmender Blutdruckhöhe das Risiko dieser Erkrankungen konstant wächst. Deshalb wurde von internationalen Gesundheitsorganisationen ein Grenzwert festgelegt, bei dessen Überschreiten das Risiko für Herz- und Kreislauferkrankungen signifikant zunimmt. Dieser Wert liegt bisher bei 140/90 mm Hg. Nach neuesten Erkenntnissen könnte es sein, dass dieser Wert sogar auf 120/90 mm Hg. herabgesetzt werden wird. Dem Text liegt ein Gespräch mit Prof. Dr. med. Jörg Hausleiter stellvertretender Klinikdirektor und leitender Oberarzt der Medizinischen Klinik I der Ludwig- Maximilians-Universität, zugrunde. Seite 1
2 Lebenswichtig - das Blut muss zirkulieren Das Blut wird auch flüssiges Gewebe genannt, das in den Gefäßen der Menschen und der meisten vielzelligen Tiere fließt. Es transportiert den Sauerstoff zu allen Zellen des Körpers. Aufbau des Blutes Unser Blut setzt sich aus flüssigen und festen Bestandteilen zusammen: Blutflüssigkeit oder Blutplasma und verschiedenen Blutzellen. Das Blutplasma besteht zu 90 Prozent aus Wasser und enthält lebenswichtige Eiweiße und Nährstoffe. Was ist der Blutdruck? Das Herz pumpt das Blut durch das Blutgefäßsystem und damit durch den Körper. Dazu muss es einen Druck aufbauen, damit das Blut in die Blutbahn kommt, - den Blutdruck. Aufbau des Herzens Das menschliche Herz ist ein kegelförmiger Hohlkörper, der von quergestreiften Muskelfasern netzartig umgeben ist. Es ist in vier Kammern unterteilt: die beiden oberen nennt man rechter und linker Herzvorhof, die beiden unteren Herzhauptkammern. Der Herzmuskel arbeitet selbstständig durch eine elektrische Erregung. Die so entstehenden Impulse bewirken in der Ruhe etwa 60 bis 80 Herzschläge in der Minute, und dabei wird das Blut in die Gefäße gepumpt. Das Blutgefäßsystem Der Mensch - wie auch die höheren Tiere - hat ein geschlossenes Blutgefäßsystem. Vom Herzen gehen die Schlagadern - auch Arterien genannt - aus. Sie transportieren das sauerstoffreiche Blut zu den Organen und Geweben. Sie spalten sich in Haargefäße, sogenannte Kapillaren, auf, die die Zellen umspinnen. Dann sammeln sie sich zu größeren Gefäßen, - auch Venen genannt - die dann das Blut zum Herzen zurückleiten. Das Gefäßsystem wird in einen kleinen und einen großen Kreislauf unterteilt (siehe auch unter Blutkreislauf ). Auch wichtig: Die Rolle der Nebenniere Der Blutdruck wird über verschiedene Hormonsysteme - in der Fachsprache u.a. Renin-Angiotensin-Aldosteron-System genannt - reguliert. Die Freisetzung des Hormons Aldosteron aus der Nebenniere führt dazu, dass die Wasser- und Blutmenge im Körper zunimmt. Dies hat zur Folge, dass der Blutdruck ansteigt. Bei ständig erhöhtem Spiegel dieses Hormons kann es zu dauerhaftem Bluthochdruck kommen. Seite 2
3 Der Blutkreislauf......wird in den kleinen und großen eingeteilt. Kleiner Kreislauf Von der rechten Herzkammer geht der kleine, der sogenannte Lungenkreislauf, aus. Durch die Muskelkraft des Herzens wird das verbrauchte Blut in die Lunge gepumpt und nimmt dort Sauerstoff auf. Um die Lungenbläschen herum liegt ein feines Haargefäßnetz, in dem das Blut Kohlensäure abgibt und dafür Sauerstoff aufnimmt. Von der Lunge fließt es in den linken Herzvorhof. Dann beginnt der große Körperkreislauf. Großer Kreislauf Das Blut wird von der linken Herzkammer aus über die Hauptschlagader durch den ganzen Körper bis in die entferntesten Winkel gepumpt. Dazu dienen die kleinsten, haarfeinen Gefäße, die sogenannten Kapillaren. Sie ermöglichen den Austausch von Sauerstoff, Kohlendioxid, Nährstoffen und Abfallprodukten zwischen Blut und Gewebe. Der größte Teil des Gefäßsystems besteht aus diesen Kapillaren. Kreislaufschwäche Im Allgemeinen bezeichnet man die Kreislaufschwäche als Kreislaufstörung. Sie zeigt sich in Schwindel- und Ohnmachtsanfällen, Herzbeschwerden und schwankendem Blutdruck. Kreislaufstörungen können durch eine Gefäßerkrankung oder eine andere organische Krankheit ausgelöst werden. Ein gesunder Blutdruck Der Blutdruck wird vom Herzen erzeugt, um das Blut durch die Blutgefäße zu treiben. Der Blutdruck wird in einer Einheit von Millimeter-Quecksilbersäule (mm Hg) gemessen. Die Blutdruckmessung wird mit dem Riva-Rocci Apparat ausgeführt. In der Oberarmschlagader beträgt der normale Blutdruck bei einem gesunden Menschen 120 mm Hg zu 80 mm Hg. Mit zunehmendem Alter allerdings steigt er häufig etwas an. Das nennen die Ärzte Altershochdruck. Oberer und unterer Wert Unter dem oberen, systolischen Wert versteht man den maximalen Blutdruck, der dann entsteht, wenn sich das Herz zusammenzieht und Blut in die Gefäße presst. Am Ende jedes Herzschlags lässt der Druck wieder nach: Diastole oder unterer Wert. Seite 3
4 Regel: Der optimale Blutdruck ist gegeben, wenn der obere Wert um 120 mm Hg und der untere Wert um 80 mm Hg liegen. Problem: Viele Patienten sind verunsichert, weil sie den Blutdruck nicht einschätzen können, weil sie denken, er müsse immer gleich sein. Der Blutdruck ist jedoch ein Wert, der sich von Sekunde zu Sekunde ändert. Das Herz passt sich an die Bedürfnisse des Körpers an, etwa wie viel Sauerstoff wohin transportiert werden muss. Der Blutdruck des gesunden Menschen sinkt während des Schlafens ab, und steigt mit dem Wachwerden wieder auf ein normales Niveau an. Es geht um die Gesamteinstellung, und dazu reicht ein grobes Maß wenn man beispielsweise mal über einen Zeitraum von zwei Wochen misst, dann aber am Tag häufiger, dann bekommt man einen Überblick, wie der Patient im Großen und Ganzen eingestellt. Langzeitblutdruckmessung: Bei der Langzeitblutdruckmessung bleibt die Blutdruckmanschette über 24 Stunden am Arm. Sie misst in bestimmten Abständen automatisch den Blutdruck. Diese Untersuchung ist wichtig, um herauszufinden, ob der Blutdruck wirklich ständig erhöht ist, oder ob übermäßige Schwankungen auftreten. Wichtig: Man sollte während der Messung den gewöhnlichen Alltagsverrichtungen nachgehen. Hoher Blutdruck Liegt der obere Wert des Blutdrucks im Ruhezustand bei wiederholten Messungen über 140 mm Hg, spricht man von Bluthochdruck oder Hypertonie. Zumindest bislang galt dieser Wert als Grenze. Damit äußere Faktoren, wie kurzzeitige Belastung oder Angst vor der Behandlung, den Blutdruck nicht beeinflussen, sollte zur Diagnose mehrfach gemessen werden. Korrektur des Blutdruckwertes Laut Prof. Jörg Hausleiter galt früher als normaler Blutdruck 100 plus das Lebensalter, das heißt, ein Sechzigjähriger durfte einen Blutdruck von 160 mm Hg haben, oder ein Achtzigjähriger von 180 mm Hg. Aber diese Annahme erwies sich als falsch. Die Forschung hat inzwischen nachgewiesen, dass auch im Alter ein niedrigerer Blutdruck sehr wichtig ist und lebensverlängernd wirkt. Neueste Erkenntnisse: Hoher Blutdruck doch schon ab 120 mm Hg? Ergebnisse der 2015 veröffentlichten SPRINT-Studie der National Institutes of Health in den USA legen nahe, dass die bislang gezogene Grenze von 140 mm Seite 4
5 Hg, ab der ein Blutdruck im Ruhezustand als zu hoch galt, nach unten korrigiert werden muss, und zwar auf 120 mm Hg. Teilgenommen hatten an der Studie, die über mehrere Jahre verlief, Personen, die alle über 50 Jahre alt waren, und bei denen ein erhöhtes kardiovaskuläres Risiko vorlag. Die Studienteilnehmer wurden in zwei Gruppen eingeteilt. Bei der einen Gruppe wurde ein systolischer Blutdruck von unter 120 mm Hg angestrebt, bei der anderen 140 mm Hg, wie bislang von den Leitlinien empfohlen. Verblüffende Ergebnisse "Diese Studie ist die erste, die sich dieser Frage so wissenschaftlich genähert hat, dass man tatsächlich sehen konnte, dass eine Blutdruckeinstellung auf diesen niedrigeren Wert von um die 120 mm Hg günstiger ist, als ein Blutdruck, der bei knapp 140 liegt." Prof. Dr. med. Jörg Hausleiter Der niedrigere systolische Wert von 120 zeigte sich günstiger in vielerlei Hinsicht: Die Gesamtüberlebensrate an sich der wichtigste Faktor - war besser, es traten weniger Herzinfarkte auf, und auch das Auftreten einer Herzschwäche als Folge von zu hohem Blutdruck war deutlich weniger häufig. Neuer Grenzwert für ältere Patienten: 120 mm Hg? Heißt das nun, dass das, was bisher mit 140 mm Hg als Empfehlung ausgesprochen wurde, nun nicht mehr gelten wird, sondern 120 mm Hg? "Im Prinzip kann man das für die meisten Patienten tatsächlich so sagen." Prof. Dr. med. Jörg Hausleiter In den offiziellen Leitlinien steht es so zwar noch nicht, aber Prof. Hausleiter rechnet durchaus damit, dass die neuen Erkenntnisse durch die SPRINT-Studie auch den offiziellen Grenzwert für zu hohen Blutdruck nach unten senken werden. Das heißt auch, dass viele Patienten, die bisher nicht als solche galten, jetzt auch als Bluthochdruckpatienten eingestuft werden müssen nämlich all diejenigen, deren systolischer Blutdruck zwischen 120 und 140 mm Hg liegt. "Natürlich werden dadurch mehr Menschen sozusagen behandlungswürdig, aber das wird als Konsequenz bedeuten, dass diese Patienten länger leben, und dass sie weniger an den Folgen des hohen Blutdrucks später leiden werden, wenn sie älter sind." Prof. Dr. med. Jörg Hausleiter 120 mm Hg? Nicht 'auf Teufel komm raus'! Auf der anderen Seite steht die individuelle Behandlung. Hier muss der Arzt immer zusehen: Welche Medikamente werden vertragen, welche werden nicht Seite 5
6 vertragen? Jeder Patient reagiert hier unterschiedlich, das heißt, der Arzt muss sehen, welche Kombination von Medikamenten für welchen Patienten in Frage kommt, damit das Nebenwirkungsspektrum und jedes Medikament kann Nebenwirkungen haben so positiv ist, dass der Nutzen dieser neuen Therapieeinstellung die möglichen Nebenwirkungen bei weitem überwiegt, sonst macht das Therapiekonzept im Einzelfall keinen Sinn. Gute Chancen auf weitere Senkung "Wenn man sich die Ergebnisse ansieht, hat man diese neue Blutdruckeinstellung dadurch geschafft, indem man dem Patienten im Schnitt ein Medikament mehr appliziert hat. Patienten müssen also aufgrund der neuen Erkenntnisse deshalb nicht fünf oder zehn zusätzliche Medikamente zu sich nehmen." Prof. Dr. med. Jörg Hausleiter Gefahren des hohen Blutdrucks Die meisten Menschen, die einen hohen Blutdruck haben, verspüren dies nicht als Krankheit. Er entsteht schleichend und die Veränderung wird kaum wahrgenommen. Aber hoher Blutdruck schädigt dauerhaft alle Organe, vom Auge angefangen bis zum Herzen, denn es muss härter arbeiten, um diesen höheren Druck zu erbringen. Der Bluthochdruck ist ein führender Risikofaktor des Schlaganfalls und neben der Zuckerkrankheit und Fettstoffwechselstörungen eine maßgebliche Ursache von Herzinfarkt und Herzschwäche. Woran merkt man den hohen Blutdruck? Im Anfangsstadium bemerkt man die Erhöhung des Blutdrucks gar nicht. Erst die geschädigten Organe senden Warnhinweise, wie Kopfschmerzen, Schwindelgefühl, Kurzatmigkeit, Nasenbluten oder Sehbehinderung. Wichtig: Diese sind Anzeichen dafür, dass man schnell handeln und einen Arzt aufsuchen muss. Blutdruck im Alter "Mit zunehmendem Alter nimmt in der Regel die Anpassungsfähigkeit der Gefäße an den Blutdruck ab. Dieses trifft besonders auf die herznahen Gefäße Seite 6
7 zu. Der fortschreitende Verlust der Gefäßelastizität kann zu einem Ansteigen des systolischen Blutdruckes führen. Dagegen bleibt der diastolische Blutdruck meistens weitgehend unverändert oder erhöht sich nur in geringem Maße." Prof. Dr. med. Jörg Hausleiter Vererbbarer Bluthochdruck Auch die Veranlagung kann eine Rolle spielen, denn die Gene, die man von den Eltern geerbt hat, können die Ursache des hohen Blutdrucks sein. Für Dr. Jörg Hausleiter birgt diese Veranlagung ebenso viele Gefahren in sich, wie die anderen Ursachen für einen Bluthochdruck. Niedriger Blutdruck Einige Menschen leiden unter zu niedrigem Blutdruck. Wenn der obere Wert dauerhaft unter 110 mm Hg liegt und der untere nicht einmal 80 mm Hg erreicht, spricht man über niedrigen Blutdruck. Dies führt zu einer zu schwachen Sauerstoffversorgung des Gehirns und somit zu Schwindel oder sogar dauerhafter Schädigung des Gehirns. Auch die Nieren können betroffen sein: Niedriger Blutdruck kann eine Schädigung des Nierengewebes nach sich ziehen, bis hin zum Nierenversagen. Tipps für einen optimalen Blutdruck Ein gesunder Lebensstil hilft, den Blutdruck auf normalem Niveau zu halten. Regel: Je normaler das Gewicht ist, desto niedriger ist der Blutdruck. Dazu trägt die regelmäßige Bewegung, aber auch eine ausgewogene, den Stoffwechsel nicht belastende salzarme Ernährung bei. Außerdem ist es bei Bluthochdruck ratsam, auf Alkoholkonsum und Rauchen zu verzichten und Stress zu verringern. Wichtig: Blutdruck auf normalem Niveau halten Etwa jeder zweite Erwachsene über 60 Jahren leidet unter Bluthochdruck. Deshalb ist die Normalisierung des Blutdrucks gerade im Alter wichtig, um Schäden an Herz, Gehirn, Niere und Blutgefäßen zu vermeiden. Häufig werden verschiedene Medikamente miteinander kombiniert, um eine individuell optimale Behandlung zu erreichen. Dabei verstärken sich die blutdrucksenkenden Eigenschaften von verschiedenen Substanzen, sodass die einzelnen niedriger dosiert werden können, und es treten auch weniger Nebenwirkungen auf. Neben Therapien mit Medikamenten sind Änderungen der Lebensführung wichtig, um eine optimale Wirkung der Behandlung zu erzielen. Seite 7
In der westlichen Welt sind die mit dem Blutdruck zusammenhängenden Herzund Kreislauferkrankungen weiterhin die führenden Todesursachen.
Gesundheitsgespräch Warum ein gesunder Blutdruck wichtig ist Sendedatum: 30.12.2017 Experte: Prof. Dr. med. Jörg Hausleiter, stellvertretender Klinikdirektor und leitender Oberarzt der Medizinischen Klinik
Mehr!!!! !!!!!! Blutdruckwerte
Das Herz pumpt das Blut mit Druck durch die Arterien in den Körper. Es zieht sich zusammen, wenn es pumpt und danach entspannt es sich wieder um dann erneut zu pumpen. Den Druck, der durch das Blut in
MehrAnatomisch / physiologische. Grundlagen. des Herz-Kreislauf-Systems
Anatomisch / physiologische Grundlagen des Herz-Kreislauf-Systems 24.10.2015 Anatomie / Physiologie Herz-Kreislaufsystem 1 Ist ein Hohlmuskel Das Herz Funktioniert wie eine sogenannte Saug-Druck-Pumpe
Mehrlyondellbasell.com Was Sie über Bluthochdruck (Hypertonie) wissen sollten
Was Sie über Bluthochdruck (Hypertonie) wissen sollten Bluthochdruck senken Es zeichnet sich zunehmend ab, dass eine gute Herzgesundheit und ein stabiler Kreislauf zu einem längeren Leben beitragen. Ein
MehrBluthochdruck. (Hypertonie)
(Hypertonie) Copyright by HEXAL AG 2008 Was ist der Blutdruck? Damit das Blut alle Organe und auch die kleinsten Kapillargefäße erreichen kann, muss es mit einem gewissen Druck aus dem Herzen gepumpt werden.
MehrSCHLAGANFALL RATGEBER
SCHLAGANFALL RATGEBER 0 Impressum Zarenga GmbH, Bonn 2015 Zarenga GmbH, Pfaffenweg 15, 53227 Bonn Alle Rechte sind vorbehalten. Dieses Buch, einschließlich seiner einzelnen Teile ist urheberrechtlich geschützt.
MehrDas menschliche Kreislauf- System
Das menschliche Kreislauf- System Eine Powerpoint Presentation von: Erwin Haigis Copyright by Erwin Haigis / VIP-Divepoint 1 Herzkreislaufsystem Das Transportsystem unseres Körpers o Die roten Gefäße stellen
MehrWenn Sie unter Bluthochdruck leiden, sind Sie in guter Gesellschaft. Ungefähr 25 bis
1 Sich mit hohem Blutdruck vertraut machen Sich mit hohem Blutdruck vertraut machen In diesem Kapitel Das Blut durch das Herzkreislaufsystem bewegen Wie Bluthochdruck und seine Folgen entstehen Bluthochdruck
MehrWas Sie über Herzinsuffizienz (Herzschwäche) wissen sollten.
Was Sie über Herzinsuffizienz (Herzschwäche) wissen sollten. die Ergebnisse meiner Untersuchungen zeigen, dass Sie an einer Herzinsuffizienz leiden. Eine Herzinsuffizienz ist eine der häufigsten Erkrankungen
MehrBlutdruck. Thomas Fernsebner Diabetes-Akademie Südostbayern e. V. 4. November 2015
Blutdruck Thomas Fernsebner Diabetes-Akademie Südostbayern e. V. 4. November 2015 Definition Damit das Blut alle Organe und auch die kleinsten Kapillargefäße erreichen kann, muss es mit einem gewissen
MehrBluthochdruck. (Hypertonie) Bluthochdruck - Hypertonie. Copyright by HEXAL AG 2008
(Hypertonie) Copyright by HEXAL AG 2008 - Hypertonie 1 Was ist der Blutdruck? Damit das Blut alle Organe und auch die kleinsten Kapillargefäße erreichen kann, muss es mit einem gewissen Druck aus dem Herzen
MehrKoronare Herzkrankheit und Sport
Sport Katja Koormann Koronare Herzkrankheit und Sport Studienarbeit 1 1 Einleitung... 1 2 Pathophysiologische Grundlagen... 2 2.1 Symptome und Diagnostik der KHK... 3 3 Risikofaktoren und Vorbeugung...
MehrWas Sie über Cholesterin wissen sollten.
Was Sie über Cholesterin wissen sollten. Cholesterin gehört zur Gruppe der Fette und fettähnlichen Stoffe. Aus Cholesterin werden im Körper die für die Verdauung wichtigen Gallensäuren und Hormone, vor
MehrWas will das Saarbrücker Herzprojekt? Über den Herzinfarkt, seine Symptome und Ursachen informieren!
Was will das Saarbrücker projekt? Über den infarkt, seine Symptome und Ursachen informieren! Entscheidungshilfen für den Notfall bieten! Die Zeit von Schmerzbeginn bis zum Erreichen des Krankenhauses verkürzen
MehrGrundlagen der Medizinischen Klinik I + II. Dr. Friedrich Mittermayer Dr. Katharina Krzyzanowska
Grundlagen der Medizinischen Klinik I + II Dr. Friedrich Mittermayer Dr. Katharina Krzyzanowska 1 Was ist Bluthochdruck? Der ideale Blutdruck liegt bei 120/80 mmhg. Bluthochdruck (Hypertonie) ist eine
MehrThema A: Puls. Thema B: Blutdruck. Puls und Blutdruck
Puls und Blutdruck Nach einer großen Anstrengung, kannst du deinen Pulsschlag fühlen. Wie Puls und Blutdruck entstehen und wie man sie messen kann, sollst du im Partnerpuzzle erlernen. Dazu ist jeder von
MehrChecken Sie Ihre Werte. lyondellbasell.com
Checken Sie Ihre Werte 1 Verantwortung für die eigene Gesundheit übernehmen heißt Werte checken! Im Alltag haben wir viele wichtige Zahlen im Kopf Aber kennen Sie auch Ihre Werte für Blutdruck Cholesterinwert
MehrHoher Blutdruck Gut zu wissen
CaritasKlinikum Saarbrücken Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität des Saarlandes PATIENTENINFORMATION Hoher Blutdruck Gut zu wissen 2 Verfasser Chefarzt Dr. med. Andreas Schmitt Hypertensiologe
MehrBlutdruck-Pass Einfach eintragen
Blutdruck-Pass Einfach eintragen Der Pass für Patienten Blutdruck-Pass 1 Dieser Blutdruck-Pass gehört: Name Straße, Wohnort Wichtiger Hinweis für Leser Die inhaltlichen und wissenschaftlichen Informationen
MehrBlutdruck-Pass Einfach eintragen. Der Pass für Patienten
Blutdruck-Pass Einfach eintragen Der Pass für Patienten Inhaltsverzeichnis 04 Vorwort 05 Wichtige Kontakte 1 06 Warum ist ein normaler Blutdruck wichtig? 2 08 Welche Medikamente nehme ich ein? 3 10 Welche
MehrSchlägt Ihr Herz wirklich im Takt
? Schlägt Ihr Herz wirklich im Takt Investieren Sie etwas Zeit in Ihre Gesundheit und schützen Sie sich vor einem Schlaganfall! Technology Expert in Hypertension Management Was bedeutet Herz im Takt? Elektrische
MehrBluthochdruck. Inhaltverzeichnis
Bluthochdruck Inhaltverzeichnis Definition des Blutdrucks Technik der Blutdruckmessung - Direkte Blutdruckmessung - Indirekte Blutduckmessung Wann spricht man von Bluthochdruck? Wodurch entsteht Bluthochdruck?
MehrAlles, was Sie über herzgesunde Lebensmittel wissen müssen
dr. andrea flemmer Der Ernährungsratgeber für ein gesundes Herz Alles, was Sie über herzgesunde Lebensmittel wissen müssen 80 Rezepte, fettarm und herzgesund 18 Gesunde Ernährung: Wirksamer Schutz vor
MehrDiagnose Vorhofflimmern. Das Risiko eines Schlaganfalls
Diagnose Vorhofflimmern Das Risiko eines Schlaganfalls Inhalt Einleitung... 4 Das Herz... 4 Herz-Kreislauf-System... 5 Was versteht man unter Vorhofflimmern?... 6 Was können Ursachen des Vorhofflimmerns
MehrBlutdruck-Pass Einfach eintragen. Der Pass für Patienten
Blutdruck-Pass Einfach eintragen Der Pass für Patienten Inhaltsverzeichnis 04 Vorwort 05 Wichtige Kontakte 1 06 Warum ist ein normaler Blutdruck wichtig? 2 08 Welche Medikamente nehme ich ein? 3 10 Welche
MehrInhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Inhaltsverzeichnis Einleitung 13 Fakten über den Bluthochdruck 19 Wie entsteht der Blutdruck? 24 Blutdruckmessen 25 Blutdruckselbstmessung 26 Langzeitblutdruckmessung - Was ist das? 28 Blutdruckmessung
MehrBluthochdruck. Was ist Blutdruck?
Bluthochdruck Was ist Blutdruck? Das Herz arbeitet wie eine Pumpe: Indem sich der Herzmuskel zusammenzieht, pumpt es das Blut durch die Schlagadern (Arterien) des Körpers. Diese setzen dem hineindrängenden
MehrInfotext Blutdruckgeräte. Was genau ist eigentlich der Blutdruck?
Infotext Blutdruckgeräte Was genau ist eigentlich der Blutdruck? Blutdruck ist der Druck, den das Blut auf die Gefäßwände ausübt. Es entsteht ein Pumpstoß, wenn sich der Herzmuskel zusammenzieht, das ist
MehrMit einem gesunden Herz leben
Mit einem gesunden Herz leben 1 Ein Leitfaden für Langlebigkeit und Gesundheit 2 RECHTLICHER HINWEIS: Der Autor war bei der Erstellung dieses Berichts bemüht, so genau und vollständig wie möglich zu sein,
Mehra) eher auf der rechten Seite hinter dem Brustbein. b) eher auf der linken Seite hinter dem Brustbein. c) im Bauchraum.
Lerneinheit D 1 Das Herz-Quiz 1. Wo ist das Herz im menschlichen Körper? a) eher auf der rechten Seite hinter dem Brustbein. b) eher auf der linken Seite hinter dem Brustbein. c) im Bauchraum. 2. Wie groß
MehrMachen Sie Ihre Gesundheit zur Herzensangelegenheit: Vorbeugung bei Patienten mit Vorhofflimmern.
Machen Sie Ihre Gesundheit zur Herzensangelegenheit: Vorbeugung bei Patienten mit Vorhofflimmern. Liebe Leserin, lieber Leser, Sie haben diese Broschüre aufgeschlagen vielleicht weil Ihr Arzt bei Ihnen
MehrIch und sensibel? Höchstens auf Salz
18 Salz das weiße Gold? Salz und Blutdruck Schon seit langem ist die Kochsalzzufuhr immer wieder in der Diskussion nicht zuletzt aufgrund der engen Verbindung zum Blutdruck. Es ist zwar wissenschaftlich
MehrStarke Blutungen müssen so rasch wie möglich zum Stillstand gebracht werden.
[5] Starke Blutung Hinweis: Eine starke Blutung liegt dann vor, wenn Blut aus einer Wunde spritzt oder in einem dicken Strahl herausrinnt. Achte auf Blutlachen oder Blutflecken auf der Kleidung, die rasch
MehrMEDIENINFORMATION Greifswald, 9. Oktober 2018
MEDIENINFORMATION Greifswald, 9. Oktober 2018 Die richtige Vorsorge kann Leben retten - Bluthochdruck (Hypertonie) ist Risikofaktor Nr. 1 fürs Herz Einladung zum Hypertonie-Tag am 17. Oktober Bluthochdruck
MehrHypertonie: Mit der richtigen Ernährung Bluthochdruck senken
# $ % Jetzt spenden Mitglied werden! Fitness Gesundheit Zivilisationskrankheiten und vegan-vegetarische Ernährung Hypertonie: Mit der richtigen Ernährung Bluthochdruck senken Hypertonie: Mit der richtigen
MehrWIE ERKENNT DER ARZT DEN BEHANDLUNGSPFLICHTIGEN HOCHDRUCK? Dr. Joachim Neudert, Herrsching
WIE ERKENNT DER ARZT DEN BEHANDLUNGSPFLICHTIGEN HOCHDRUCK? Dr. Joachim Neudert, Herrsching Blutdruck messen Wie alt, wie groß, wie schwer sind Sie? Eindeutig zu beantworten Wie ist Ihr Blutdruck? Unterschiedlich!
MehrDas Herz und der Kreislauf. Das Herz:
Das Herz und der Kreislauf Das Herz: ca 10x15cm ca 300 g schwer Pumpleistung ca 5L/min ca 8000L / Tag Ruht sich niemals aus 2 Hauptkammern (RE und LI) 2 Vorhöfe (RE und LI) 4 Herzklappen Pumpt Blut durch
MehrSTARTHILFE. für die Basalinsulintherapie
STARTHILFE für die Basalinsulintherapie INSULIN HILFT IHNEN WEITER LIEBE PATIENTIN, LIEBER PATIENT, wenn Sie diese kleine Broschüre in der Hand halten, hat Ihr Arzt Ihnen zur Behandlung Ihres Diabetes
MehrBLUTHOCHDRUCK UND NIERE
BLUTHOCHDRUCK UND NIERE Hilfreiche Informationen zu Ihrer Nierengesundheit Bluthochdruck und Niere Die Nieren sind die Organe unseres Körpers, die den Blutdruck regeln. Der Blutdruck ist der Druck, der
MehrIn Luxemburg weiß eine von zwei Personen nicht, dass sie hohen Blutdruck hat.
In Luxemburg weiß eine von zwei Personen nicht, dass sie hohen Blutdruck hat. DE Stress >50 Jahre Unentdeckt kann Bluthochdruck tödlich sein. Lassen Sie sich testen! Was ist hoher Blutdruck? Blutdruck
MehrHeilmittel, die den Blutdruck senken Das können Sie selbst tun
dr. andrea flemmer Bluthochdruck natürlich behandeln Heilmittel, die den Blutdruck senken Das können Sie selbst tun 14 Hoher Blutdruck und seine Gefahren Die häufigsten Ursachen bzw. Risikofaktoren Übergewicht,
MehrExtra: Schilddrüsenprobleme. Alle wichtigen Heilmethoden Das können Sie selbst tun. Gesunde Rezepte für die Schilddrüse. natürlich behandeln
DR. ANDREA FLEMMER Schilddrüsenprobleme natürlich behandeln Alle wichtigen Heilmethoden Das können Sie selbst tun Extra: Gesunde Rezepte für die Schilddrüse Krankheiten und Probleme Schilddrüsenerkrankungen
MehrM 1.1: Checkup beim Taucharzt Die Blutdruckmessung
M 1.1: Checkup beim Taucharzt Die Blutdruckmessung Der Tauchsport verlangt geistige Wachsamkeit und körperliche Fitness. Der Arzt untersucht bei der Tauchtauglichkeitsuntersuchung neben dem Allgemeinzustand
MehrDiabetes mellitus Eine Übersicht
Diabetes mellitus Eine Übersicht Dr. med. Tobias Armbruster Facharzt für Allgemeinmedizin Diabetologe DDG / Naturheilverfahren Diabetes eine Übersicht Welche Diabetes Typen gibt es? Wie entsteht Diabetes?
MehrMein Blutdruckpass. Mit freundlicher Unterstützung von. morgens mittags abends Beginn Medikation. Medikament(e) PRN 2015/16 108
Medikament(e) Mein Blutdruckpass morgens mittags abends Beginn Medikation 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Mit freundlicher Unterstützung von 11 12 PRN 2015/16 108 10 Persönliche Daten Name Donnerstag Freitag Samstag
Mehrtyf C* id. Hans-Joachim Trap] Herzkrank: Koronare Herzkrankheit, Herzinfarkt TRIAS
tyf C* id. Hans-Joachim Trap] Herzkrank: Koronare Herzkrankheit, Herzinfarkt und Herzschwäche TRIAS Vorwort Das Herz - ein Organ mit vielfältigen Bedeutungen und Funktionen Bereits zu Zeiten der Ägypter
MehrHeilmittel, die den Blutdruck senken Das können Sie selbst tun
dr. andrea flemmer Bluthochdruck natürlich behandeln Heilmittel, die den Blutdruck senken Das können Sie selbst tun 2 Inhalt 4 Vorwort 7 Hoher Blutdruck und seine Gefahren 8 Wie funktioniert der Blutdruck?
MehrSportphysiologie: Wie reagiert der Körper auf sportliche Aktivität?
Sportphysiologie: Wie reagiert der Körper auf sportliche Aktivität? Die Leistungsphysiologie beschäftigt sich mit den biologischen Systemen, deren Funktionen die Voraussetzungen für sportliche Leistung
MehrIch möchte Sie daher bitten, diesen Fragebogen vor der Untersuchung bei mir auszufüllen.
Schwindelfragebogen Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Schwindel tritt bei einer Vielzahl von Erkrankungen auf. Eine genaue Schilderung der Beschwerden ist wichtig, da die Ursache von Schwindel
MehrDer Ratgeber mit Informationen und Tipps rund ums Thema.
Der Ratgeber mit Informationen und Tipps rund ums Thema. 2 Liebe Leserin, lieber Leser Verstopfung Verstopfung ist längst eine ernstzunehmende Volkskrankheit geworden und für die überwiegende Mehrzahl
MehrHerz-Kreislauf-Erkrankungen und Herzgesundheit.
Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Herzgesundheit 1 2 Was sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen? Der Begriff Herz-Kreislauf-Erkrankungen (HKE) bezeichnet eine Reihe von Erkrankungen, die vom Herzen oder den Gefäßen
MehrHerztöne und Herzfrequenz
und Herzfrequenz Sicherlich hat ein Arzt bei dir schon einmal die abgehört und deinen Puls oder Blutdruck gemessen. Um herauszufinden, welche Informationen der Arzt dabei erhält, darfst du zusammen mit
MehrKyberMetabolic. Neue Wege um Übergewicht und Diabetes zu bekämpfen
KyberMetabolic Neue Wege um Übergewicht und Diabetes zu bekämpfen Leiden Leiden Sie an Übergewicht, Fettstoffwechselstörungen, Bluthochdruck, Typ-2-Diabetes? Sie an Diabetes vom Typ 2 und /oder lästigem
MehrMIT BLUTDRUCK- PASS! BLUTHOCHDRUCK - Eine unsichtbare Gefahr - Informationen von Ihrem Tierarzt
MIT BLUTDRUCK- PASS! BLUTHOCHDRUCK - Eine unsichtbare Gefahr - Informationen von Ihrem Tierarzt Was ist Bluthochdruck? Bei Bluthochdruck (Hypertension) ist der Blutdruck dauerhaft erhöht und belastet dadurch
MehrH e r z l i c h w i l l k o m m e n z u r S a n i t ä t s a u s b i l d u n g
Das Herz H e r z l i c h w i l l k o m m e n z u r S a n i t ä t s a u s b i l d u n g Blutkreislauf, Aufgaben des Blutes, das Herz, Herzerkrankungen, Blutgefäße, Gefäßverschlüsse, Schlaganfall Rechter
MehrBlutdruck. messen nicht vergessen Bluthochdruck der stille Killer LAND OBERÖSTERREICH
Blutdruck messen nicht vergessen Bluthochdruck der stille Killer LAND OBERÖSTERREICH Vor wort Hohes Gesundheitsrisiko Es ist heute eine Tatsache, dass viele Menschen, die an Bluthochdruck (Hypertonie)
MehrGEHT DA MEHR? Fragen und Antworten zum Thema Erektionsstörung
GEHT DA MEHR? Fragen und Antworten zum Thema Erektionsstörung EREKTIONSSTÖRUNGEN Gute Nachrichten: Man(n) kann was tun! Wenn die Liebe auf kleiner Flamme brennt, kann dies eine vorübergehende Abkühlung
MehrHerzinsuffizienz: Neue Behandlungsempfehlungen der Europäischen Kardiologen-Gesellschaft
Herbsttagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie Herzinsuffizienz: Neue Behandlungsempfehlungen der Europäischen Kardiologen-Gesellschaft Hamburg (12. Oktober 2012) - Vergleicht man die Sterblichkeit
MehrMiddeke TherapieKompass Bluthochdruck endlich wieder gute Werte. Für. Renate Hauff
Middeke TherapieKompass Bluthochdruck endlich wieder gute Werte Für Renate Hauff mit der ich 1989 meinen ersten Patienten-Ratgeber Bluthochdruck senken ohne Medikamente bei TRIAS veröffentlicht habe. Prof.
Mehr14 Anhang B Meßinstrumente (Fragebogen) ! 1! 2! 3 Nein. Ja, ich lasse ihn regelmäßig messen. Ja, ich messe ihn regelmäßig selbst.
VII 14 Anhang B Meßinstrumente (Fragebogen) 14.1 Bisheriges Screeningverhalten (Testerfahrung) und Resultate Lassen Sie Ihren Cholesterinspiegel regelmäßig messen?! 1! 2! 3 Nein. Ja, ich lasse ihn regelmäßig
MehrTrinkmengeneinschränkung bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Trinkmengeneinschränkung bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen Informationen für Patienten, Angehörige und Interessierte Autorin: Susanne Loch-Christ, Krankenschwester 2 Die nächste geplante inhaltliche Überarbeitung
MehrInhalt. Basis-Wissen. Wie Sie Ihre Risikofaktoren erkennen 14 Leiden Sie unter ständigem Stress? 15
Basis-Wissen Viele Betroffene erhalten keine ausreichende Behandlung 12 Woran Sie erkennen, dass Ihr Blutdruck nicht richtig eingestellt ist 12 Wie Sie Ihre Risikofaktoren erkennen 14 Leiden Sie unter
MehrHerz & Blutgefäße des Menschen sowie Blutdruck
Blut Themen- & Lernzettel (5) Datum: 19.11.16 1 Das Herz: Herz & Blutgefäße des Menschen sowie Blutdruck Das Herz ist ein Muskel und zwar ein Hohlmuskel. Es pumpt das Blut (gerichtet!*) durch den Körper.
MehrRobert Koch-Gymnasium Deggendorf GRUNDWISSENKARTEN NATUR UND TECHNIK. 5. Jahrgangsstufe
Robert Koch-Gymnasium Deggendorf GRUNDWISSENKARTEN NATUR UND TECHNIK 5. Jahrgangsstufe Es sind insgesamt 24 Karten für die 5. Jahrgangsstufe erarbeitet, die als ständiges Grundwissen für alle Jahrgangsstufen
MehrPraktischer Teil der Blutdruckschulung
Praktischer Teil der Blutdruckschulung Geschichte der Blutdruckmessung! bereits 2500 v. Chr. beschäftigt sich Kaiser Huáng Dì mit dem Pulsieren der Arterien 131 201 n. Chr. lebte Claudio Galenus (Leibarzt
MehrBluthochdruck systolischen Blutdruck diastolischer Blutdruck
Bluthochdruck 1.Definition: Blutdruck gehört wie der Puls, die Atmung und die Körpertemperatur zu den sog. Vitalzeichen. Damit das Blut alle Organe und auch die kleinsten Kapillargefäße erreichen kann,
MehrVORBERICHT RATGEBERAKTION "Eisenmangel" am
VORBERICHT RATGEBERAKTION "Eisenmangel" am 17.11.2016 Am Telefon sitzen für Sie: Priv.-Doz. Dr. Dr. med. Stephan von Haehling, Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie, Oberarzt in der Klinik für Kardiologie
MehrDr. med. Christine Wichmann. Fachärztin für Innere Medizin.
Dr. med. Christine Wichmann Fachärztin für Innere Medizin Blutdruckmessung womit, wann, wie häufig? Blutdruckmessung womit? Geschichte Messtechnik Oberarm- und Handgelenksmessgeräte 24-Stunden Stunden-
MehrFür Patientinnen und Patienten. Blutdruckpass. Die mit dem Regenbogen
Für Patientinnen und Patienten Blutdruckpass Die mit dem Regenbogen Alle Mepha-Ratgeber sind unter www.mepha.ch erhältlich. Zum Scannen des QR-Codes mit dem Smartphone brauchen Sie eine Applikation, die
MehrNotfall-Schlaganfall - Gesundheitstag Eutin 2014
Notfall-Schlaganfall - Schnelles Handeln hilft Gesundheitstag Eutin 2014 Dr. med. Dipl.-Psych. Klaus Stecker Chefarzt der AUGUST-BIER-KLINIK Bad Malente-Gremsmühlen 1 Schlaganfall Ursache Diagnostik Behandlungsmöglichkeiten
MehrSchlaganfall - Vorbeugen ist möglich!
Schlaganfall - Vorbeugen ist möglich! Dr. Claus Briesenick und Dr. Hans Gnahn VHS Vaterstetten, 26. November 2007 Dr. Claus Briesenick und Dr. Hans Gnahn /VHS Vaterstetten 26.11.07 1 Der Schlaganfall kann
MehrSchulungsverein Ohrekreis e.v. ZUCKERSÜSS - FOLGENSCHWER Diabetes mellitus und seine Folgeschäden. Haldensleben, den (Welt-Diabetestag)
ZUCKERSÜSS - FOLGENSCHWER Diabetes mellitus und seine Folgeschäden Haldensleben, den 14.11.2009 (Welt-Diabetestag) Diabetes in Zahlen Rund 50 Millionen Menschen mit Diabetes leben in Europa. Etwa 246 Millionen
MehrGlaukom (Grüner Star)
Augenzentrum Ruhr Glaukom (Grüner Star) Früherkennung und Therapie A U G E N G 1 6 S B 3 T B X 5 2 R 7 C 4 g l a u k o m S Q 9 1 5 Z Y R s e 3 Was ist ein Glaukom? Der Grüne Star (Glaukom) ist eine Erkrankung
MehrInhaltsverzeichnis Przedmowa... 2 Vorwort... 3 Inhaltsverzeichnis... 5
Inhaltsverzeichnis Przedmowa... 2 Vorwort... 3 Inhaltsverzeichnis... 5 Kapitel 1 Von der Zelle zum Menschen....11 1.1. Bau des menschlichen Organismus... 13 Übungen.... 16 Kapitel 2 Bewegungsapparat...19
MehrJährliche Grippe- Informationen zur jährlichen Grippeimpfung 2010 impfung
Jährliche Grippe- Informationen zur jährlichen Grippeimpfung 2010 impfung Grippe Jeden Winter erkrankt im Durchschnitt einer von zehn Menschen an Grippe. Die Grippe wird vom Grippevirus verursacht, auch
MehrHypertonieschulung. Mehr Wissen - Mehr Können - Gesünder leben
Hypertonieschulung Mehr Wissen - Mehr Können - Gesünder leben Ein unbehandelter Bluthochdruck kann zu Schlaganfall, Herzversagen, Herzinfarkt, allgemeinen Durchblutungsstörungen und Nierenversagen führen.
MehrDarmkrebs entwickelt sich in den meisten Fällen über Dickdarmpolypen, zunächst gutartige Vorstufen der Krebsentstehung.
Jährlich erkranken in der Bundesrepublik etwa 73.000 Menschen an Darmkrebs. Somit ist Darmkrebs bei Männern und Frauen in Deutschland die häufigste Krebsneuerkrankung. Mit rund 28.000 Sterbefällen pro
MehrInhalt. 7 Liebe Leserinnen und Leser
Inhalt 7 Liebe Leserinnen und Leser 11 Vom honigsüßen Durchfluss 17 Risikofaktor Übergewicht 20 Diabetesgerechte Ernährung 29 Folgekomplikationen vermeiden 38 Wie Sie die Tabellen nutzen können 41 Diabetes-Ampel
MehrSchlaganfall. Patienteninformation der St. Mauritius Therapieklinik
Schlaganfall Patienteninformation der St. Mauritius Therapieklinik Liebe Patientin, lieber Patient, Sie befinden sich zur Rehabilitation nach einem Schlaganfall in unserer Therapieklinik. Ein Schlaganfall
MehrPhysiologie des Herz- PDF created with pdffactory trial version
Physiologie des Herz- Kreislaufsystems Fakten über das Herz ca. 3 Milliarden Schläge im Leben pumpt ca. 250 Millionen Liter Blut durch den Körper wiegt in etwa 300 g das Herz bildet zusammen mit den Blutgefäßen
MehrPolypharmazie - Bringt weniger mehr?
Polypharmazie - Bringt weniger mehr? Seniorenkongress 14. Oktober 2015 Mag.pharm. Caroline Fritsche Polypharmazie: was ist das? die parallele Einnahme mehrerer verschiedener Medikamente sie können sich
MehrBiopsychologie als Neurowissenschaft Evolutionäre Grundlagen Genetische Grundlagen Mikroanatomie des NS
1 31.10.07 Biopsychologie als Neurowissenschaft 2 07.11.07 Evolutionäre Grundlagen 3 14.11.07 Genetische Grundlagen 4 15.11.07 Mikroanatomie des NS 5 21.11.07 Makroanatomie des NS: 6 28.11.07 Erregungsleitung
Mehr1x1. der Blutdruckmessung
1x1 der Blutdruckmessung Das sollten Sie beim Blutdruckmessen beachten So legen Sie die Manschette richtig an Sitzen Sie zur Messung am besten bequem. Entspannen Sie sich 5 Minuten und messen Sie erst
MehrVORBERICHT EXPERTENTELEFON "CHOLESTERIN" am
VORBERICHT EXPERTENTELEFON "CHOLESTERIN" am 09.06.2011 Am Telefon sitzen für Sie: Dr. Peter Bosiljanoff, Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie und Nuklearmedizin in einer Gemeinschaftspraxis in München.
MehrHerzrhythmusstörungen und ihre Behandlungsmöglichkeiten
Herzrhythmusstörungen und ihre Behandlungsmöglichkeiten Das Herz ist ein Muskel der kaum größer als eine geschlossene Faust ist. Es besteht aus zwei Vorhöfen und zwei Kammern. Über elektrische Impulse
MehrHerzinfarkt. Dr. Petra Roßmüller-Meister Gabriela Schwarz. Anzeichen, Diagnose und Behandlung
Dr. Petra Roßmüller-Meister Gabriela Schwarz Herzinfarkt Anzeichen, Diagnose und Behandlung Vorboten erkennen, Risiken minimieren Therapeutische Methoden im Überblick Tipps für ein gesundes Leben nach
MehrHerzinfarkt. Bei einem Herzinfarkt ist rasche Hilfe wichtig. Das sollten Sie beherzigen:
Herzinfarkt Bei einem Herzinfarkt ist rasche Hilfe wichtig. Das sollten Sie beherzigen: Unverzüglich über 112 den Notarzt rufen Nicht selbst ins Krankenhaus fahren, Oberkörper erhöht lagern Den Betroffenen
MehrDiagnose Vorhofflimmern. Wie kann man einem Schlaganfall vorbeugen?
Diagnose Vorhofflimmern Wie kann man einem Schlaganfall vorbeugen? Liebe Leserin, lieber Leser Vorhofflimmern ist die häufigste Herzrhythmusstörung. Generell steigt die Häufigkeit des Vorhofflimmerns mit
MehrWenn der Druck zunimmt - Bluthochdruck und Übergewicht
Wenn der Druck zunimmt - Bluthochdruck und Übergewicht Dr. med. Arnd J. Busmann Dobbenweg 12, 28203 Bremen praxis-dobbenweg.de Themen des Vortrags Ursachen und Folgen von Übergewicht und Bluthochdruck
MehrGegenangriff Prävention für Vorhofflimmer-Patienten
Gegenangriff Prävention für Vorhofflimmer-Patienten Liebe Patientinnen und Patienten, liebe Angehörige und Interessierte, Schirmherr: Michael Ballack vor allem Menschen mit Risikofaktoren wie Diabetes,
MehrDr. med. Heidemarie Lux 1. Vizepräsidentin der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK)
Begrüßung Bürgerforum: Guter Darm; schlechter Darm Wie sieht s aus?! Dr. med. Heidemarie Lux 1. Vizepräsidentin der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) am 15. Juli 2011 im Presseclub Nürnberg Es gilt
Mehr