Richtlinien für Manuskripte

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1 Richtlinien für Manuskripte Thelgie Judaistik Religinswissenschaft Berlin/Bstn Inhalt 1. Allgemeines Einhlen vn Rechten Technisches Vereinheitlichung Überschriften Absätze Zitate Literaturverweise Schriftbild, Hervrhebungen und Interpunktin Abkürzungen Tabellen, Abbildungen und Bilder Anhang Register Fragen?... 6

2 2 Lieber Autr/Herausgeber, Wir begrüßen Sie herzlich bei De Gruyter! Um den reibungslsen Satz Ihres Manuskripts zu gewährleisten, bitten wir Sie, sich bei der Manuskriptvrbereitung an die flgenden Richtlinien zu halten. Vielen Dank. 1. Allgemeines Ihr Text wird vm Verlag gesetzt. Aus diesem Grund können Sie als Autr der Herausgeber auf detaillierte Frmatierungen verzichten. Um flgende Details müssen Sie sich als nicht kümmern: Satzspiegel, Schriftarten und Schriftgrad Seitennummerierung und Kpfzeilen Spezielle Frmatierungen für Überschriften, Absätze der Zeilen Einrückung vn Zitaten, Tabellen, Bildern, Grafiken etc. Sbald Sie Ihr Manuskript den unten stehenden Richtlinien angepasst haben, senden Sie uns bitte die endgültige Versin als -Anhang zu (ffenes Textfrmat und identische PDF-Versin). 2. Einhlen vn Rechten Bitte beachten Sie, dass das Einhlen vn Rechten für die Verwendung vn fremden Textvrlagen der Abbildungen Ihre Aufgabe als Autr ist. Nachdem Sie alle nötigen Rechte eingehlt haben, schicken Sie uns die Belege bitte in Original der Kpie. Wir benötigen die drt festgesetzten Richtlinien für den Cpyright-Vermerk. 3. Technisches Bitte senden Sie Ihr Manuskript in einem gängigen Textfrmat (z.b. Micrsft Wrd) zu. Für den Fall, dass Sie mit einem anderen Frmat arbeiten, kntaktieren Sie uns bitte im Vrfeld und/der mailen Sie uns zusätzlich eine Datei im Rich-Text-Frmat (*.rtf) zur Ansicht. Eine Datei- Knvertierung ist in der Regel prblemls, benötigt jedch zumeist einen höheren Krrekturaufwand. Falls Sie in Ihrem Manuskript nicht-lateinische Schriften verwenden (Hebräisch, Griechisch, Kptisch, etc.) nutzen Sie bitte entweder eine Unicde-Schriftart der eine gängige Versin, wie sie die Sciety f Biblical Literature vrschlägt. Betten Sie diese Schriftart(en) in Ihre Manuskriptdatei ein. Abbildungen senden Sie uns bitte separat in einem druckfähigen Frmat zu, in der Regel als TIFF- (*.tiff) der JPG-Datei (*.jpg; *.jpeg). Bitte beachten Sie, dass Bilddateien für den Druck in der Regel bearbeitet werden müssen und wir daher ein Frmat benötigen, das dies zulässt, als z.b. bitte keine PDF-Dateien (*.pdf). Sllte Ihre Bilddatei ein anderes Frmat als die ben genannten haben, kntaktieren Sie uns bitte rechtzeitig. Die Bilddateien sllten eine Auflösung vn 300 dpi nicht unterschreiten. Falls Sie urheberrechtlich geschützte Bilder verwenden möchten, kümmern Sie sich bitte rechtzeitig um die Abdruckrechte (siehe 2.). 4. Vereinheitlichung Als Autr sind Sie verantwrtlich für das einheitliche Frmat Ihres Manuskripts. Sllten mehrere Persnen am Werk beteiligt sein (z.b. bei Sammelbänden), achten Sie bitte auf ein einheitliches Frmat aller Beiträge. Bitte achten Sie auf die Vereinheitlichung vn z.b. Kursivierung, Platzierung vn Fußntennummern im Text, gesetztes Spatium bei Gedankenstrichen, fehlendes Spatium bei Binde- und Vn-Bis-Strichen etc (s. u. 9.). Bei deutschsprachigen Texten verwenden Sie bitte die neue deutsche Rechtschreibung nach der aktuellsten Auflage des Duden. Bei englischsprachigem Text entscheiden Sie sich bitte zwischen British English der American English eine der beiden Varianten sllte durchgängig verwendet werden. Englischsprachige Texte flgen den Regeln, die im SBL Handbk f Style (SBL) bzw. im Chicag Manual f Style (CMS) niedergelegt sind.

3 3 5. Überschriften Ihr Manuskript sllte in Abschnitte (und, wenn nötig, Unterabschnitte) unterteilt und mit entsprechenden Überschriften gekennzeichnet sein. Alle Überschriften auch Kapitelüberschriften laufen linksbündig. Lassen Sie alle Überschriften unfrmatiert und nutzen Sie bitte flgende Nummerierung: 1. Überschrift ersten Grades 1.1. Überschrift zweiten Grades Überschrift dritten Grades Überschriften werden nicht mit einem Punkt abgeschlssen. Falls Sie ein englischsprachiges Manuskript abliefern, verwenden Sie bitte für die Überschriften entweder den sg. sentence style (Grßschreibung des ersten Wrts und der Eigennamen) der den headline style (Grßschreibung aller Wörter außer Artikel und Präpsitinen). Achten Sie dabei auf Einheitlichkeit im gesamten Manuskript einschließlich Inhaltsverzeichnis. 6. Absätze Alle Absätze beginnen hne Einzug durch Tabulatr der Leerzeichen. 7. Zitate Kürzere Zitate (bis zu 60 Wörtern) sllten im frtlaufenden Text mit dppelten Anführungszeichen ( ) integriert werden. Benutzen Sie einfache Anführungszeichen ( ) bitte nur, um Zitate innerhalb vn Zitaten anzuzeigen. Längere Zitate sllten als Blck erscheinen. Bitte achten Sie darauf, diesen durch zwei Leerzeilen ( ) vm restlichen Text abzuheben. Zitate im Blck benötigen keine Anführungszeichen. Rechtschreibung und Zeichensetzung aller Zitate sllten dem Original entsprechen. Sllten Sie Ergänzungen vrnehmen, kennzeichnen Sie diese bitte durch eckige Klammern [ ]; Auslassungen werden durch [...] gekennzeichnet. Lateinische Zitate sllten grundsätzlich in Anführungszeichen und nicht kursiv gesetzt werden. Außerhalb vn Zitaten können lateinische Begriffe zur Vermeidung vn Missverständnissen kursiviert werden. 8. Literaturverweise Sie können entweder die Fußntenzitierweise (siehe 8.1) der das Autr-Jahr-System (siehe 8.2) verwenden. Bitte wählen Sie einen Stil und verwenden diesen durchgängig im gesamten Manuskript. Fußnten werden im Text frtlaufend durchnummeriert, wbei die Zählung pr Kapitel neu begnnen werden kann. Fußntenziffern im Text sind hchgestellt und hne Klammern. Die Fußntenziffer flgt direkt und hne Spatium auf das entsprechende Wrt der Satzzeichen. Bitte geben Sie immer den vllständigen Vrnamen vn Autren und Herausgebern an. Bitte geben Sie bei Zeitschriften- der Sammelbandaufsätzen die vllständigen Seitenzahlen an. Die Beispiele in 8.1 und 8.2 flgen dem Chicag Manual f Style (15. Aufl., Kapitel 16). 8.1 Fußntenzitierweise Frm der Fußnten Buch: 1 Kurt Nwak, Schleiermacher: Leben, Werk und Wirkung (Göttingen: Vandenheck & Ruprecht, 2001), 447. Übersetztes Buch: 1 Friedrich Schleiermacher, On Religin: Speeches t its Cultured Despisers, Übers. Richard Cruter (Cambridge: Cambridge University Press, 1988), Sammelband: 1 Andreas Arndt and Wlfgang Virmnd, eds., Friedrich Schleiermacher zum 150. Tdestag: Handschriften und Drucke (Berlin: Walter de Gruyter, 1984), 62.

4 4 Mehrbändiges Werk: 1 Ernst Treltsch, Zur religiösen Lage, Religinsphilsphie und Ethik, Bd. 2, Gesammelte Schriften (Tübingen: J.C.B. Mhr, 1913), Buch in einer Reihe: 1 Hans Jachim Birkner, Schleiermacher-Studien, Schleiermacher-Archiv 16 (Berlin: Walter de Gruyter, 1996). Artikel in einem Sammelband: 1 Cliffrd Geertz, Religin as a Cultural System, in Anthrplgical Appraches t the Study f Religin, Hg. Michael Bantn (Lndn: Tavistck, 1966): 116. Artikel in einer Zeitschrift: 1 Timthy Fitzgerald, Religin, Philsphy and Family Resemblance, Religin 26 (1996): Frm der Bibligraphie Buch: Nwak, Kurt. Schleiermacher: Leben, Werk und Wirkung. Göttingen: Vandenheck & Ruprecht, Übersetztes Buch: Schleiermacher, Friedrich. On Religin: Speeches t its Cultured Despisers, übers. v. Richard Cruter. Cambridge: Cambridge University Press, Sammelband: Arndt, Andreas, and Wlfgang Virmnd, Hg. Friedrich Schleiermacher zum 150. Tdestag: Handschriften und Drucke. Berlin: Walter de Gruyter, Mehrbändiges Werk: Treltsch, Ernst. Zur religiösen Lage, Religinsphilsphie und Ethik. Bd. 2, Gesammelte Schriften. Tübingen: J.C.B. Mhr, Buch in einer Reihe: Birkner, Hans Jachim. Schleiermacher-Studien. Schleiermacher-Archiv 16. Berlin: Walter de Gruyter, Mehrere Publikatinen desselben Autrs: Waardenburg, Jacques. Islam. Religin and Reasn 40. Berlin: Walter de Gruyter, 2002., Muslims as Actrs. Religin and Reasn 46. Berlin: Walter de Gruyter, Artikel in einem Sammelband: Geertz, Cliffrd. Religin as a Cultural System. In Anthrplgical Appraches t the Study f Religin, hg. v. Michael Bantn, 116. Lndn: Tavistck, Artikel in einer Zeitschrift: Fitzgerald, Timthy. Religin, Philsphy and Family Resemblance. Religin 26 (1996): Autr-Jahr-System Literaturverweise im Text Das Datum steht immer in Klammern: Blmfield (1933, ) definierte den Begriff ; dass dies eine Frage des Geschmacks war (Sapir 1922). Bitte geben Sie Seitenangaben vllständig an (als kein f. der ff. ). Vermeiden Sie pauschale Verweise auf ein ganzes Buch. Verwenden Sie im Text immer die Autr-Jahr-Zitierweise; vermeiden Sie Angaben wie p. cit., a.a.o., ibid. der ebd.. (Nwak 2001) siehe Nwak (2001) (Arndt und Virmnd 1984) (Uexküll, Geigges und Hst 1993) (Smith et al. 1990, 38) (Buissac 1987a, 1987b, 1994) (Buissac 1985; Deakin 1993) (Balat and Dve 1992, 1:210) ein Autr mehrere Autren zwei Autren drei Autren vier der mehr Autren (in der Bibligraphie alle Autren angeben), mit Seitenzahl ein Autr, mehrere Publikatinen Publikatinen verschiedener Autren Bandnummer

5 5 (Dickens [1854] 1987, 73) Neuauflage: mit Originaldatum bei erster Nennung; in allen flgenden Nennungen: (Dickens 1987, 73) Frm der Bibligraphie Ausführliche bibligraphische Infrmatinen stehen am Ende des Buches/Artikels in der Bibligraphie. Buch: Nwak, Kurt Schleiermacher: Leben, Werk und Wirkung. Göttingen: Vandenheck & Ruprecht. Sammelband: Arndt, Andreas, and Wlfgang Virmnd, Hg Friedrich Schleiermacher zum 150. Tdestag: Handschriften und Drucke. Berlin: Walter de Gruyter. Mehrbändiges Werk: Treltsch, Ernst Zur religiösen Lage, Religinsphilsphie und Ethik. Bd. 2, Gesammelte Schriften. Tübingen: J.C.B. Mhr. Buch in einer Reihe: Birkner, Hans Jachim Schleiermacher-Studien. Schleiermacher-Archiv 16. Berlin: Walter de Gruyter. Mehrere Publikatinen desselben Autrs: Waardenburg, Jacques Islam. Religin and Reasn 40. Berlin: Walter de Gruyter Muslims as Actrs. Religin and Reasn 46. Berlin: Walter de Gruyter. Artikel in einem Sammelband: Geertz, Cliffrd Religin as a Cultural System. In Anthrplgical Appraches t the Study f Religin, hg. v. Michael Bantn, 116. Lndn: Tavistck. Artikel in einer Zeitschrift: Glmsrud, Ryan The Cat-Eyed Thelgians: Franz Overbeck and Karl Barth. Jurnal fr the Histry f Mdern Thelgy 16: Schriftbild, Hervrhebungen und Interpunktin Kursivierung sllte benutzt werden für: fremdsprachige Ausdrücke; Buchtitel, veröffentlichte Dkumente, Zeitungen der Zeitschriften. Kursivierung kann darüber hinaus benutzt werden, wenn Sie: einen signifikanten Begriff zum ersten Mal einführen; ein Wrt der eine Phrase in einem Zitat besnders hervrheben wllen (mit der Bemerkung [Hervrhebung d. Vf.] ). Bitte verwenden Sie keine andere Art der Hervrhebung (fett, unterstrichen, Grßbuchstaben, Kapitälchen). Bitte verwenden Sie immer dppelte Anführungszeichen ( ), außer für die Fälle, w es explizit anders angewiesen ist. Bitte verwenden Sie runde (typgraphische) Anführungszeichen (... ) und keine "geraden". Sllten Sie innerhalb einer Klammer eine weitere Klammer setzen, muss diese eckig sein ( [ ] ). Werden ganze Sätze zitiert, stehen Satzzeichen innerhalb der Anführungszeichen. Gedankenstriche sind länger als Bindestriche. Falls Ihnen dies technisch nicht möglich sein sllte, nehmen Sie stattdessen zwei aufeinanderflgende Bindestriche ( -- ). Ein längerer Strich ( ) wird auch bei Vn-Bis-Zahlenangaben verwendet, z.b. bei Jahren ( ) der Seiten ( 5 8 ). 10. Abkürzungen Bitte benutzen Sie nur die ntwendigsten und gängigen Abkürzungen: Anm.; Bd. / Bde.; bzw.; ders. / dies.; ebd.; Hg.; hg. v.; Nr.; s..; s.u.; sg.; u.a.; usw.; vgl.; z.b. Am Anfang eines Satzes werden Abkürzungen aufgelöst.

6 6 Im Haupttext sllte nach Möglichkeit auf Abkürzungen verzichtet werden (Wrte wie Jahrhundert der zum Beispiel ausschreiben). Ebens sllten alle Vrnamen ausgeschrieben werden. Akrnyme werden hne Punkte wiedergegeben ( USA statt U.S.A. ). Zeitschriften, Reihen und Lexika werden nach IATG (Siegfried Schwertner, Internatinales Abkürzungsverzeichnis für Thelgie und Grenzgebiete, Berlin/New Yrk ) und SBL Handbk f Style abgekürzt. Bibelstellen werden nach dem Abkürzungsverzeichnis der Thelgischen Realenzyklpädie (TRE) zitiert. Unterschiedliche Verse innerhalb eines Kapitels werden durch einen Punkt getrennt (z.b. Mk 12, ). Das Gleiche gilt auch für die Angabe mehrerer Kapitel hne Versangabe (z.b. Jer 5 6.9). Unterschiedliche Kapitel der Bücher werden durch ein Semikln mit Spatium abgetrennt (z.b. Num 12,1 15; 20,1 13; Mk 11,27 33; 12,1 12). Ausnahme ist die Angabe vn Parallelstellen (z.b. Mt 6,9 13 par. Lk 11,2 4). 11. Tabellen, Abbildungen und Bilder Tabellen und Abbildungen sllten jeweils eindeutig benannt und im gesamten Text durchgängig nummeriert werden. Der Titel einer Tabelle sllte berhalb, der Titel einer Abbildung unterhalb derselben erscheinen. Tabellen, Grafiken und andere Abbildungen (Fts, Scans) bauen Sie bitte zum einen direkt in den Text ein. Schicken Sie uns bitte zusätzlich separat möglichst hch aufgelöste TIFF- der JPG- Dateien (Mindestauflösung 300 dpi, s..). Sllten Sie Ftgrafien auf Papier anstelle digitaler Bilder verwenden, benötigen wir einen qualitativ hchwertigen Abzug der das entsprechende Negativ der Diapsitiv. 12. Anhang Bei Bedarf wird ein Anhang zwischen Haupttext und Bibligraphie platziert. 13. Register Ihr Verlagsvertrag sieht in der Regel das Erstellen vn Registern vr. 14. Fragen? Bitte stellen Sie uns auf Basis des finalen Umbruchs eine vllständige Liste mit allen Indexeinträgen und den entsprechenden Seitenzahlen in einer separaten Datei zur Verfügung. Registereinträge und Seitenzahlen bitte mit einem Tabulatr trennen. Alternativ können Sie auch die Indexfunktin vn Wrd nutzen. Bitte denken Sie daran, dass Qualität und Benutzbarkeit des Registers vn Ihrer srgfältigen Auswahl der Stichwörter abhängen. Möchten Sie Phrasen der Wendungen indizieren, müssen Sie sich für ein angemessenes Stichwrt entscheiden. S könnten Sie z.b. bei Hchzeit vn Kanaa zwischen Hchzeit der Kanaa, Hchzeit vn entscheiden. Sllten Sie in Ihr Register ein Stichwrt aufnehmen wllen, das nicht direkt im Text erscheint, ergänzen Sie dieses Stichwrt mit den entsprechenden Seitenzahlen manuell zu Ihren Registereinträgen. Sllte sich die Verwendung eines Begriffs auf mehrere Seiten beziehen, ergänzen Sie auch dies manuell, z.b. Kanaa, Hchzeit vn, Bei Fragen wenden Sie sich gerne an uns. Dr. Albrecht Döhnert Editrial Directr Albrecht.Dehnert@degruyter.cm Dr. Alissa Jnes Nelsn Acquisitins Editr Religius Studies Alissa.JnesNelsn@degruyter.cm Nvember 2012

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