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1 Burn-News Liebe Mitarbeiter/innen Nach den grossen Erdbeben im März vor Japans Küste haben die Schreckensmeldungen aus Fukushima uns alle zweifeln lassen, ob die Atomkraftwerke Bombensicher sind und die mehrfach vorhandenen Sicherheitssysteme die gefährliche Technik beherrschbar machen. Oder die Explosion auf einer Oelbohrplattform im Golf von Mexiko im letzten Jahr, bei der 1 Mio. Tonnen Erdoel ins Meer ausgelaufen ist und zu einer der grössten Umweltkatastrophen führte (wie klein doch eigentlich unsere täglichen Probleme sind ). Aus beiden Katastrophen müssen wir lernen und bereit sein die Konsequenzen daraus zu tragen. So war auch unser Bundesrat konsequent und hat den Atomausstieg beschlossen. Der Atomstrom deckt heute 39% unseres Bedarfs. Tendenz steigend! Ich glaube nicht, dass uns das Erdoel in Kürze ausgeht. Aber die Förderung wird immer aufwendiger und teurer. Deshalb müssen wir die vorhandenen Resourcen besser einsetzen und dort, wo es ohne grosse Einschränkungen möglich ist, sparen. Die Technik dazu haben wir bereits. Was vor über 10 Jahren mit der Einführung des ersten Minergiezertifizierten Gebäudes angefangen hat, ist seit einem Jahr der Minimalstandard bei Neubauten. Die Entwicklung geht weiter, so dass je länger je mehr Gebäudehüllen mit energieproduzierenden Fassaden- und Dachflächen erstellt werden. Und gerade hier liegt unsere Chance. Der Bundesrat verteilt mit dem Gebäudeprogramm 200 Mio. für die wärmetechnische Sanierung. Geht es nach dem Ständerat, wird dieser Betrag gar auf 300 Mio. erhöht. Dieser Anreiz zusammen mit den immer noch tiefen Zinsen stimmt mich zuversichtlich, dass wir trotz, oder gerade wegen den Gewitterwolken am Börsenhimmel, mittelfristig gute Chancen haben im Baugewerbe. Um diese Chancen zu nutzen braucht es eine moderne Infrastruktur und vor allem motivierte, mitdenkende Mitarbeiter, die bereit sind Verantwortung zu übernehmen und jeden Tag ihr Bestes zu geben. Also EUCH, liebe! Vielen Dank für Eure. Heinz Burn, Geschäftsleitung Holzbau Burn AG Inhalt Seite Gesundheitsschutz 2 Neubau Feutersoey 3 Kleinwasserkraftwerk Unterseen 5 Abteilung Architektur 6 News Burn & Künzi AG 8 News Burn & Künzi Gerüstbau AG 14 Personelles Burn & Künzi AG 15 News Holzbau Burn AG 17 Auf der Walz 19 Sponsoring 20 News Möbel b + k 20 Erlenweg Adelboden Tel Fax info@burnag.ch

2 Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz Allgemeine Informationen Das Geschäftsessen findet am 2. Dezember 2011 statt (nähere Informationen folgen). Alle Mitarbeiter haben die Möglichkeit bei Einkäufen mit WIR 15 % einzusparen. Gerne gibt Euch das Büro in Adelboden Auskunft. Auf findet man alle Geschäfte, die WIR entgegen nehmen.

3 Generalunternehmerprojekt Neubau Mehrfamilienhaus Feutersoey Bauleitung Dieser Bau wird wahrscheinlich allen Beteiligten noch lange in Erinnerung bleiben. Dank den besonderen und ausgefallenen Wünschen unserer Kunden konnten wir ein aussergewöhnliches Haus bauen. Die unzähligen Ideen wurden von allen Beteiligten mit viel Fleiss und in sehr guter Qualität realisiert. Auch fast Unmögliches wurde von unseren Mitarbeitern möglich gemacht. So sind sehr schöne und aussergewöhnliche Wohnungen entstanden. Mit dem Bau von diesem Haus haben wir bewiesen, dass wir bis ins Detail auch höchsten Ansprüchen genügen. Herzlichen Dank an alle Beteiligten für ihre Geduld und ihren grossen Einsatz! Andreas Burn Baumeisterarbeiten In der Zeit vom April 2010 führte Markus Inniger mit der Hilfe von Urs Würsten die Aushubarbeiten aus. Anschliessend begann ich mit der Baustelleninstallation und der Bodenplatte. Im September konnte ich dann mit meinem Team den Rohbau ohne grössere Verzögerungen fertigstellen. Nun kam die etwas mühsame Arbeit, die Umgebung sowie die Erschliessung des Gründstückes. Dies war daher mühsam, weil wir keine genauen Pläne hatten. Ende September stiess dann der Holzbau zu uns. Wie die Aussage eines Mitarbeiters: Ah, wiier sii äs höllä Team schon aussagte, war die Zusammenarbeit mit diesem Team sehr interessant und erfolgreich. Während der Wintermonate führten wir vor allem die Innenausbauarbeiten aus. Im Frühling konnten wir dann die Umgebung mit Pflästerungen und Verbundsteinen noch fertig stellen. Was man zum Abschluss sagen kann, obwohl wir als Adelbodner-Firma bekannt sind, haben doch viele Leute aus der Umgebung dieses schöne Chalet bewundert. Mir wäre es für ein nächstes Generalunternehmungsprojekt wichtig, dass man jede Woche eine Bausitzung durchführt, damit die Kommunikation unter den Unternehmern besser ist. Abschliessend kann ich sagen, dass es in Feutersoey eine schöne Zeit mit vielen interessanten Eindrücken war. Daniel Isler

4 Holzbauarbeiten An nobler Adresse durften wir das wunderschöne Chalet Wahlig bauen. Insbesondere der komplette Innenausbau in Altholz ist eine Meisterleistung, die zur Zufriedenheit der anspruchsvollen Kundschaft erledigt werden konnte. Gratulation und ein herzliches Dankesschön an alle Beteiligte. Heinz Burn Der Zimmermeister schickt seinen Lehrling zum nageln. Nach einer Weile schaut er nach ihm und sieht, dass er ab und zu einen Nagel wegwirft. Er fragt ihn: Warum wirfst du denn die Nägel weg? Antwortet der Lehrling: Die haben den Kopf unten! Darauf sagt der Chef: Du Trottel, wirf sie nicht weg, vielleicht müssen wir mal nach oben nageln!

5 Baustelle Unterseen Kleinwasserkraftwerk Mühle Burgholz Im 2007 wurden die ersten Arbeiten am Kraftwerk im Zuge mit der Überbauung Spielmatte vorgenommen. In der 2. Etappe galt es nun, die Maschinen zu ersetzen und die dazugehörigen Betonarbeiten zu erstellen. Bei der ersten Besichtigung konnte ich mir die Arbeiten, die wir zu erledigen hatten, noch nicht richtig vorstellen. Das Studium der Pläne war auch nicht sehr hilfreich, da die Arbeiten nur schlecht darstellbar waren. Aber mit der Zeit hat man dann immer besser gesehen, was zu tun ist. Start Die Baustelle startete von Null auf Hundert. Bereits am ersten Tag musste schon ein Fassadenausbruch von gut 7.5 m2 gemacht werden. Die EH, welche unter der Zufahrt liegt, musste unterspriesst werden, damit der Kran der am Nachmittag kam, montiert werden konnte. Die Zulieferung und Montage des neuen Hallenkrans war schon für den nächsten Tag geplant. Der nächste Schritt war die Trockenlegung des Kraftwerks, dies war sehr aufwendig. Die im 2007 neu eingebauten Dammbalken erfüllten die Anforderungen nicht wunschgemäss. Dieser Umstand sollte uns noch lange beschäftigen. Als es dann trocken war, wurden die alten Turbinen demontiert und zur Wiederverwendung abtransportiert. Nun konnten wir mit dem Ausbruch des Betons beginnen. Wir schnitten den Beton und transportieren ihn mit dem Hallenkran bis zum Tor, dann wurde Stück für Stück mit dem Rolli weitertransportiert, bis er zuletzt mit dem Baustellenkran in die Mulde versorgt wurde. Nach diesem Prinzip wurden ca. 200 m3 Beton ausgebrochen. Bis Ende Jahr waren wir mit den Ausbrucharbeiten ziemlich fertig und wir konnten mit dem Bau der neuen Anlage beginnen. Laufend stiessen wir auf kleinere und grössere Probleme, welche aber meistens dank der guten Zusammenarbeit gut gelöst werden konnten. Die Schalungsarbeiten waren sehr aufwendig und kompliziert. Die Spiralwände hatten wir mit Gunit ausgebildet und abgeglättet, so, dass die Form genau den Anforderungen des Turbinenherstellers entsprach. Die Decke war dann etwas einfacher und im Anschluss an die groben Arbeiten wurden noch kleinere Kosmetikarbeiten erledigt. In der Woche 30 und 32 werden die Generatoren und Turbinen geliefert. Das Kraftwerk sollte ende August wieder ans Netz gehen. Link Baublatt: Martin Abegglen Mathias Josi

6 News Burn & Künzi AG Architektur Wachstum und Veränderung werden seit jeher vom Individuum als treibende Kraft verstanden, um sich den Umständen des Lebens und der Zeit anzupassen Wir verstehen unseren Teil des Beitrages zur Unternehmung B&K darin, den Wünschen und Vorstellungen des Wandels unter ökonomischen, konstruktiven und funktionellen Gesetzmässigkeiten Raum zu geben. Die darin liegende Bandbreite unterschiedlicher Betätigungsfelder des Bereiches Architektur und Planung umfasst sowohl privaten als auch gewerblichen Wohnungsbau, Industrie- und Gewerbebau sowie Städte- und Ingenieursbau. privater und gewerblicher Wohnungsbau: Überbauung Lueghubel, Fahrni: Neubau von neun individuell geplanten, schlüsselfertigen Einfamilienhäusern, Baubeginn Sept Überbauung Feldenstrasse Planung und Neubau von vier Mehrfamilienhäusern mit Einstellhalle Gewerbe- und Industriebau: TEXAG HANDELS AG Planung Erweiterung Neubau Produktions- und Versandgebäude Burn Holzbau AG Neubau einer Lagerhalle mit Verwaltung

7 Städte- und Ingenieurbau: Städtebau / Dorfentwicklung Schönegg: Hotel- und Gewerbezentrum Dorferweiterung Ingenieurbau Adelheiz AG Dreidimensionales Bewehrungsmodell weitere Projekte in Planung: Überbauung Gruebi Neubau vier MFH Überbauung Margeli Neubau zwei Mehrfamilienhäuser Überbauung Zäzibach Neubau 14 EFH und acht MFH Oliver Schneider

8 News Burn & Künzi AG, Hochbau Die Abteilung Hochbau kann sich im Moment über eine sehr gute Auslastung erfreuen. Da aber die Auftragseingänge immer kurzfristiger erfolgen, wird es demzufolge auch immer schwieriger eine längerfristige Planung zu erstellen. Konkret heisst das, dass wir für Juli/August noch gut ausgelastet sind, dass aber ab September noch Aufträge akquiriert werden müssen um das Soll Ende Jahr erreichen zu können. Obschon in den letzten Jahren der Wohnungsbau in unserem Einzugsgebiet boomte, hatte das leider keinen Einfluss auf das Preisniveau. Die Marktpreise haben sich seit längerer Zeit auf einem tiefen Niveau eingependelt, so dass es nur noch mit einer optimalen Bauablaufplanung möglich ist, kostendeckend zu arbeiten. In diesem Bereich sind wir alle gefordert laufend nach Lösungen zu suchen, die den Bauablauf optimieren. Nur mit einem konsequenten Kostenund Leistungsbewusstsein können wir den stetig tiefen Preisen erfolgreich entgegen wirken. Der Neubau eines Mehrfamilienhauses am Leimerenweg in Uettligen, ist eines von vielen interessanten Objekten das wir in der letzten Zeit ausführen durften. Der Auftrag umfasste folgende Leistungen: - Baugrubenaushub - Baumeisterarbeiten - Zufahrtsstrasse Beat Klossner Stolz sitzt der frischernannte Abteilungsleiter in seinem neueingerichteten Büro. Als ein junger Mann sein Büro betritt, greift er zum Telefon: "Aber ja, Herr Direktor, wirklich ein reizender Abend gestern bei Ihnen Herr Direktor, aber ja, bis dann." Er hängt wieder ein und wendet sich an den Besucher: "Was kann ich für Sie tun?" - "Nichts, ich will nur das Telefon anschließen!"

9 News Burn & Künzi AG, Tiefbau/Spezialtiefbau Überbauung Stettlen, EFH Tesch-Najorka Die Firma Burn & Künzi AG wurde durch die Gruppe Spezialtiefbau mit dem Baugrubenaushub und den Bohr- und Ankerarbeiten beauftragt. Der Aushub erfolgte etappenweise in geologisch schwierigem Gelände. Für eine fachmännische Ausführung der Baugrubensicherung wurde eine Spritzbetonwand mit den dazugehörigen Bohr- und Ankerarbeiten erstellt. Technische Daten - Aushubarbeiten m³ 3' Nagelwand m² Bohrungen für Anker m 1' Vorgespannte Temporäranker m 1' Spritzbetonwand m² Ausgeführte Pfahl-, Anker- und Gunitarbeiten - Böschungssicherung SABA Gäbelbach - Böschungssicherung Bachverbauung Kandersteg - Ankerarbeiten und Verbauung Isenfluh - Böschungssicherung Wohnhaus Müller, Zweisimmen - Pfahlarbeiten BATREC, Wimmis - Nagelwand F. Hänni, Belp - Baugrubensicherung Überbauung EFH Tesch-Najorka, Stettlen - Pfahlarbeiten MOB Brücken in Gstaad & Flendruz - Pfählungen für Fahrleitungsmasten BLS in Ins-Fanelwald Anton Theler SABA-Gäbelbach, Bern-Brünnen Seit Oktober 2010 bis Ende 2011 bauen wir als Generalunternehmung eine Strassenabwasserbehandlungsanlage (SABA) für das Bundesamt für Strassen (ASTRA). In dieser Anlage wird das komplette Regenwasser des rund 4.5 km langen Autobahnabschnittes zwischen dem Brünnentunnel und der Ausfahrt Mühleberg gesammelt und gereinigt. Bis im Jahr 2015 werden bis zu sechs solcher Anlagen im Wert von je CHF 8 Mio. erstellt. Für uns bedeutet dieser Auftrag ein Bauvolumen von ca. CHF 5.2 Mio. Bauführer: Polier Jürg Schmid Walter Zurbrügg Eine genaue Beschreibung findet ihr via mit dem Suchbegriff SABA Gäbelbach; Anwohner Information.

10 Baustellenbericht Intensivphase Viadukte Gstaad und Flendruz In einer Vorbereitungsphase von rund 1.5 Monaten haben Toni Theler und ich ein Bauprogramm ausgearbeitet. Die Intensivphase dauerte 1 Woche und ich hatte 4 Equipen à je 4 Personen und zwei Bohrequipen zur Verfügung. Bis auf die Rekrutierung des Personals wurde alles früh genug in Angriff genommen. Die Mitarbeiter wurden leider erst ein paar Tage vorher informiert, dass sie für eine Woche in Gstaad oder Flendruz eingesetzt werden und wegen der Schichtarbeit nicht nach Hause gehen können. Eine Schicht dauerte jeweils 11 Stunden, dazwischen waren zwei Pausen à ¾ h vorgesehen. Nach getaner Arbeit ging s in die eigene Kantine zum Essen und anschliessend ins Schlaflager. Am nächsten Tag ging es wieder von vorne los. Für mich waren die Tage bedeutend länger, da ich für beide Baustellen verantwortlich war und keine Ablösung hatte. Während dieser Zeit kam das Schlafen eindeutig zu kurz, rund um die Uhr war ich mit meinen Gedanken bei den Baustellen. In der Vorbereitungsphase konnte ich bei den meisten Arbeiten ziemlich genau abschätzen, wie lange sie dauern würden. Nur der Abbruch der Längsträger und der Widerlager war nicht vorhersehbar. Die Träger waren vernietet und es konnte schlecht abgeschätzt werden, wie gut die Nieten herausgeschlagen werden konnten. Nach einigen Stunden des Übens haben wir die Übung abgebrochen. Wir haben dann beschlossen, die Träger zu zerschneiden und per Helikopter herauszufliegen. Die weiteren Arbeiten konnten dann zügig und wie im Bauprogramm vorgesehen ausgeführt werden.

11 Der Start der Intensivphase war am Dienstag, 26. April 2011 um Uhr. Der Schluss war am Samstag, 30. April 2011 um Uhr. Am Samstag verzögerten sich die Arbeiten, da eine Schneckenpumpe am Betonsilo defekt war. Weiter mussten auch noch einige Arbeiten an der Schalung und Armierung im Bereich der Pfeiler fertig gestellt werden. Sandstrahlarbeiten vorher nachher Während dieser Woche haben wir in einer Militärbaracke in Saanen logiert. Erich Hobi hat mit seiner hervorragenden Verpflegung mitgeholfen, dass die Mitarbeiter - trotz der erschwerten Arbeitsbedingungen - bis zuletzt motiviert und gut gelaunt gearbeitet haben. Falls wieder einmal ein solches Bauvorhaben geplant ist, würde ich mir seitens Bauführung, gerade in der Vorbereitungsphase mehr Unterstützung wünschen. Ich musste mein Bauprogramm auf ein Blatt von der Grösse 1.40 x 0.80 m kreieren. Als Polier kann ich abschliessend sagen, dass es eine interessante, aber auch sehr anspruchsvolle Baustelle war, die von jedem Einzelnen vollen Einsatz abverlangt hat. Ein grosser Dank gilt hier sicherlich den Mitarbeitenden für ihren super Einsatz, trotz den speziellen Bedingungen. Stefan Fankhauser Im Newsletter der Firma Maxit ist ein Bericht über diese Baustellen erschienen. Wer interessiert ist kann sich bei einem Bauführer melden. Im Büro in Adelboden und Oey sind einige Exemplare vorhanden. In der ehemaligen Sowjetunion fällt ein Haus ein. Eine Kommission wird gebildet und soll die Ursache dafür finden. Zuerst wird der Ziegel befragt: "Hat es an dir gelegen Genosse?" Der Ziegel: "Nein, an mir liegt s nicht! Ich bin durch und durch rot.". Danach wird der Sand gefragt. "Hat es an Dir gelegen Genosse Sand?" Nein, ich bin dreimal gesiebt, an mir kann es nicht liegen!" "Und Du, Genosse Zement, was hast Du dazu zu sagen?" "An mir liegt`s erst recht nicht, denn ich war gar nicht dabei!"

12 Burn & Künzi AG, Abteilung Kundenarbeiten Team Name Beruf Wohnort Sarbach Martin Bauführer Adelboden Zubrügg Hansueli Vorarbeiter Adelboden Laube Reto Vorarbeiter Wimmis Huggler Marcel Zimmermann Spiez Fetzer Stefan Maurer Ried Röthlisberger Christoph Maurer Adelboden Arifi Musli Bauarbeiter Frutigen Zimmermann René Bauarbeiter Frutigen Gauch Stefan Bauarbeiter Adelboden Brunner Ernst Kundenmaurer Adelboden Ziehli Werner Trennfachmann Frutigen Arbeitsgattung Hochbau allgemein Tiefbau allgemein Spezialarbeiten Umbau- und Sanierungsarbeiten Umgebungs-, Kanalisations- und Werkleitungsarbeiten Belagsarbeiten GU-Arbeiten mit Bauführung und Bauleitung gesamtes Objekt Kernbohr- und Betonfräsarbeiten Gipserarbeiten (ab 2012) Bodendurchschläge mit Durchmesser cm Länge ca. 50 m Arbeitsorte Adelboden, Frutigen, Kandersteg ca. 70 % Restliches Kantonsgebiet ca. 30 % Objekte aktuell Adelboden Umbau / Sanierung Chalet Bohner Ausbruch/Aussendämmung/Umgebung Werkleitungen Bonderlenstrassen Umbau Trafo / WL / Glasfaserschacht / Belag

13 Zweisimmen Bern Umbau / Sanierung WBG Bundespersonal Abbruch/Umbau/Kernbohrungen Umbau / Sanierung Weltpostgebäude Ausbruch / neue Raumaufteilung mit BN/ Deckendämmung EH Umbau Abwartwohnung Isenfluh Sanierung Berghaus BG Genf Kaminsanierung Martin Sarbach Was haben ein Tiefbauingenieur und ein Arzt gemeinsam? Bei beiden liegen die Fehler unter der Erde.

14 News Burn & Künzi AG Gerüstbau AG Viadukte in Gstaad und Flendruz Diesen Gerüstauftrag haben wir als Unterakkordant für die Bauunternehmung übernommen. Der Start war etwas hektisch mit der Realisation der nicht alltäglichen Gerüstkonstruktion. In der relativ kurzen Planungszeit wurde das Gerüst im Büro geplant und aufgezeichnet. Die Pläne mussten vom zuständigen Ingenieur kontrolliert und abgenommen werden. Neben den genauen Plänen interessierte den Ingenieur auch die Statik des Gerüstes. Aus diesem Grund mussten wir einen Gerüstspezialisten aus Deutschland mit der Berechnung der Statik beauftragen. Schliesslich konnten wir nach ein paar Anpassungen mit der Montage beginnen. Da wir in dieser Zeit mit Personalmangel zu kämpfen hatten, entschlossen wir uns, das Gerüst nicht selber zu erstellen, sondern einen Unterakkordanten für uns Arbeiten zu lassen. Im Nachhinein war dies eine gute, jedoch nicht die beste Wahl. Die Gerüstarbeiten erforderten einen enormen Zeitaufwand. Dies wegen des vollflächigen Naturbodens unter der Brücke und dessen Luft- und Wasserdichte. Ein weiterer zeitintensiver Arbeitsschritt war die komplette Einhausung der gesamten Brücke mit sehr vielen Anschlüssen. Die Einhausung musste Dicht sein, da aus Gesundheits-, Umwelt- und Technischen Gründen die gesamten Sandstrahl- und Malerarbeiten bei Unterdruck ausgeführt werden mussten. Als dies fertig war, konnten wir das Gerüst dem Bauunternehmer übergeben und das Bauprogramm ging seinen Lauf. Der nächste intensive Schritt war die Totalsperre - eine neue Herausforderung! Strom weg, Silentbridge (Stahlelemente) rauf und anschliessend musste, nicht wie vorgesehen nur ein Teil-, sondern ein vollflächiges Notdach montiert werden, denn es durfte während des Einbaus der Schienen keine Feuchtigkeit auf das Trasse gelangen durfte. Es war wie immer, kaum war der Auftrag da, musste das Notdach auch gleich montiert sein. Die gesamte Baustelle lief reibungslos, dies nicht zuletzt dank unseren Gerüstmonteuren vor Ort, die einen tollen Job gemacht haben. Natürlich auch dank der Flexibilität unserer Arbeiter, welche teilweise einen sehr langen Arbeitstag hatten. Nun ist die Brücke wieder befahrbar und der normale Gerüstalltag hat uns wieder. Mit dem Beginn der Demontagearbeiten geht ein interessantes und auch intensives Projekt dem Ende entgegen. Wir hoffen auch bei den nächsten Herausforderungen wie - Überbauung Münchenbuchsee - Albert Ankerweg, Biel - Jenni, Oberburg - Tramdepot, Bern - Weltpost, Bern - Tourbillon, Sion gute und interessante Arbeiten auszuführen zu können und danken unseren Mitarbeitern für ihren Einsatz. Stephan Inniger

15 Prüfungserfolge Alle unsere Lehrlinge konnten ihre Ausbildungen mit guten bis sehr guten Prüfungen abschliessen. Herzliche Gratulation! Burn Merlin Büschlen Daniel Büschlen Patrick Maurer Maurer Maurer Hänni Johann Künzi Roland Steiner Sandro Strassenbaupraktiker Baumaschinenmechaniker Strassenbauer Weiterbildungen Berger Andreas Brunner Helmut Burn Daniel Fankhauser Stefan Fankhauser Stefan Hirschi Beat Inniger Manfred Sicherheitschef SBB Sicherheitschef SBB Sprengausweis B Korrekte Signalisation Sicherheitschef SBB Aufbau M4 Schreitbagger Kranführer Inniger Manfred Martins S. Paulo Schranz David Steiner Simon Wolf Matthias Wolf Matthias Zurbrügg Urs Staplerfahrerausbildung Grundlagen Pneu- und Raupenbagger Berufsbildner Statik im Gerüstbau Wartung Geräte Maschinen Aufbau M4 Schreitbagger Grundlagen Pneu- und Raupenbagger Ausbildungen Blum Kevin Vorarbeiterschule 1 + 2, Hochbau Fuhrer Thomas Vorarbeiter Huggler Marcel Vorarbeiterschule 1 + 2, Tiefbau Isler David Vorarbeiterschule 1 + 2, Hochbau Karlen Andreas Vorarbeiterschule 1 Reusser Lukas Baupolierschule Rieder Michael Baupolier Schranz David Werkstattleiter in Ausbildung Zurbrügg Bruno Eidg. Bautenschutz Fachmann Wir sind auf unsere gut ausgebildeten Mitarbeiter stolz! Simon Grossen wurde am 1. Juli 2011 zum Leutnant befördert. Herzliche Gratulation zu seiner militärischen Karriere! Hochzeit Fröhlich Daniela Rieder Michael Wyss Stefan Zurbrügg Urs Kinder Arifi Musli Arjeta Baumann David Joel Burn Thomas Boris Fankhauser Stefan Zoé Fröhlich Daniela Noe Fetzer Stefan Colin Matteo Gisler Stefan Matthias Hersche Balz Aysha Huggler Marcel Mischa Isler Daniel Leona Margrit Josi Ueli Lorenz Jakob Nezirai Skender Leona Zimmermann René Yanik Zurbrügg Urs Adrian

16 Mutationen Eintritte Abbühl Andreas Okt. 10 Brechbühl Benjamin Juni 11 Büschlen Adrian Okt. 10 Erb Niklaus Juni 11 Gebs Andreas Aug. 11 Grossen Andreas Dez. 10 Hari Christine Juli 11 Isufi Hisni April 11 Klütz Peter Aug. 11 Knutti Stefan Jan. 11 Oliveira Duarte Joel Jan. 11 Röthlisberger Christoph April 11 Schneider Oliver Dez. 10 Smaijc Muhamed Mai 11 Streit Mario Aug. 11 Tito Clifford Graham Jan. 11 Wüthrich Roland Febr. 11 Zurbrügg Urs Okt. 10 Zurbuchen Patrick Mai 11 Eintritte Lernende 2011 Burn Andrej Burn Merlin Maurer Bauzeichner Inniger Sami Wäfler Andreas Maurer Maurer 6 Fragen an Marc Kunz Marc arbeitet seit 5 Jahren in unserer Firma. Er hat Landschaftsgärtner und Maurer gelernt und macht im Moment aufgrund eines Unfalls eine Umschulung zum Bauleiter. 1. Du arbeitest jetzt seit letztem Winter mehrheitlich im Büro - wie gross war für Dich die Umstellung Bau - Büro? Ich habe Landschaftsgärtner und Maurer gelernt, weil ich immer sehr gerne draussen gearbeitet habe. Die Umstellung war für mich tatsächlich relativ gross und ich musste mich schon an die "Büroluft" gewöhnen. 2. Was sind Deine Hauptaufgaben als angehender Bauleiter? Koordinieren der Arbeiten, Betreuung der Bauherren, Aufsicht der Firmen vor Ort, Abrechnungen und Zusammenstellungen erstellen. Ich bin so etwas wie die Verbindung, oder die Schnittstelle zwischen allen Beteiligten (Bauherr - Planer - Unternehmer - Lieferanten). 3. Welche Arbeiten machen Dir besonders Spass, welche weniger? Ich organisiere gerne und auch die Aufgaben vor Ort mit den Kunden oder Firmen machen mir Spass. Die Arbeiten am PC müssen natürlich auch gemacht werden, aber der Spassfaktor ist mässig! 4. Wie bereits erwähnt hast Du schon zwei Berufe gelernt. Konntest Du dich schnell damit abfinden, schon wieder eine Ausbildung in Angriff zu nehmen? Ja, eigentlich schon. Auch wenn ich weiterhin als Maurer gearbeitet hätte, hätte ich früher oder später eine Weiterbildung gemacht. Jetzt kam es halt früher und vor allem anders, aber ich bin überzeugt, das ich auch als Bauleiter beruflich glücklich werde. 5. Durch Deine Verletzung kannst Du momentan die linke Hand nur mässig brauchen. Wie hat das Deinen Alltag verändert? Viele alltägliche Sachen wie Schuhe binden, Brot abschneiden usw. sind gar nicht mehr so einfach. Es braucht Geschick und oftmals mehrere Versuche, bis es gelingt. Leider kann ich auch viele handwerkliche Arbeiten im Moment nicht mehr machen. Dies empfinde ich tatsächlich als eine Einschränkung! 6. Zu Deinen Hobbys gehören Jagen, Schiessen und Skifahren - kannst Du diese noch weiter ausüben? Ja natürlich, mit ein wenig Fantasie ist vieles möglich. In einigen Sachen muss man halt das eigene Verhalten den Umständen anpassen, so ist das für mich kein Problem. Marc s Schlusssatz ist: "Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg" und wer Marc kennt weiss, dass das stimmt!

17 News Holzbau Burn AG Baustellenberichte Für den Leiter der Abteilung Gerüstbau, Stephan Inniger, und seine Familie durften wir in Scharnachtal beim umfassenden Umbau seines Wohnhauses mithelfen. An schönster Aussichtslage bauen sich Denise und Stephan ihr grosszügiges Traumhaus. Hier die Bilder von Vorher, Während und Nachher. Mit viel Eigenarbeit und guten Ideen entstand hier ein wahres Bijou. Wir danken Denise und Stephan für die Übertragung der anspruchsvollen Zimmerarbeiten und wünschen noch einen guten Abschluss des Bauprojektes. Aktuelle oder abgeschlossene Aufträge - Bundeshaus Bern, Arbeitsräume Bundesrat, Sanierung Ständeratssaal, Bundeshaus West - Sanierung Westgebäude Berner REHA Zentrum Heiligenschwendi - Messehallen BEA Expo Bern - Neubau Tramdepot an der Bolligenstrasse in Bern - Werkhof mit Wohnungen Zryd/Zürcher in Kiesen - Beau-Site in Bern - Umbau Businesscenter Flugplatz Belp Nächste Baustellen - Pieren Jean-Rolf, Adelboden - Überbauung Lueghubel in Fahrni - Erweiterung Zimmerei an der Bonderlenstrasse für Abbundmaschine

18 Wir begrüssen unsere neuen Lehrlinge und Mitarbeiter Kunz Lorenz, wohnhaft in Därstetten seit tätig in der Zimmerei Blum Michael, wohnhaft in Frutigen seit tätig in der Schreinerei Reichen Mario, wohnhaft in Adelboden Lehrling im 1. Lehrjahr als Schreiner Kurzen Mario, wohnhaft in Achseten Lehrling im 1. Lehrjahr als Zimmermann Burn Ilja, wohnhaft in Adelboden Lehrling im 1. Lehrjahr als Zimmermann Trummer Martin, wohnhaft in Frutigen Holzbautechniker HF ab in der Zimmerei. Wir gratulieren Martin Bircher zum erfolgreichen Abschluss seiner Attestlehre als Holzbauarbeiter. Er bleibt uns treu und startet nun mit der Lehre als Zimmermann. Wir freuen uns über seinen Entschluss und wünschen ihm dazu viel Erfolg und alles Gute.

19 Lange Tradition: Zimmerleute auf der Walz Seit dem Mittelalter verlassen junge Handwerksgesellen ihre Heimat und gehen für mehrere Jahre auf Wanderschaft. Sie sind auf der Walz, weil sie andere Regionen und die Welt sehen wollen. Sie arbeiten in vielen verschiedenen Betrieben und lernen so neue Handwerkstechniken und andere Traditionen kennen. Sie treffen auf ihrer Wanderschaft neue Menschen Kollegen aus dem eigenen und Wandergesellen anderer Handwerke. Die Gesellenwanderschaft erweitert buchstäblich den Horizont und den Erfahrungsschatz. Gesellenwanderschaft bedeutet jedoch nicht, dass man nur in der Welt herumreist und auf Abenteuerurlaub ist. Es gibt keine zentrale Stelle, die die Walz plant oder Arbeitsplätze vermittelt. Allein der Wandergeselle und der Zufall entscheiden, wohin ihn seine Wanderschaft führt. Der Wandergeselle nimmt auf seine Wanderschaft nur das Nötigste mit. Handy, Laptop und andere Gegenstände, ohne die man heute nicht mehr auszukommen meint, bleiben Zuhause. Die Arbeitskleidung, Kleidung zum Wechseln, einen Schlafsack und ein paar persönliche Gegenstände packt der Geselle in seinen Charlottenburger ein buntes Tuch, das mit dem Inhalt zu einem Bündel zusammengeschnürt wird. Für drei Jahre und einen Tag (und manchmal noch länger) ist der Wandergeselle auf der Strasse unterwegs. In dieser Zeit hat er zwar keinen festen Wohnsitz, ist aber nicht ohne Arbeit und mittellos. In jeder Gegend gibt es Handwerksbetriebe, die sich über Unterstützung freuen und Wandergesellen gerne Arbeit geben. Gut 600 junge Handwerker sind derzeit auf der Strasse. Nicht nur Schreiner und Zimmerleute alle Handwerker sind vertreten: Steinmetze, Installateure, Gold- und Silberschmiede, Schneider, Metzger, Konditoren und auch Bäcker. Natürlich ist die Walz inzwischen keine reine Männersache mehr und so gehen auch junge Gesellinnen auf die Walz. Auch wir versuchen, wenn immer möglich, Gesellen auf der Walz anzustellen. Abgesehen von dem ungeschriebenen Gesetz, dass man als ordentlicher Handwerksbetrieb den Gesellen nach Möglichkeit Arbeit, etwas zu Essen oder eine Übernachtung anbietet, sind wir überzeugt, dass dies auch für uns alle immer wieder eine Bereicherung ist, mit diesen weitgereisten Leuten zusammenzuarbeiten. Personalchef: "Sie fangen Montag an. Bezahlt wird nach Leistung." Bewerber: "Tut mir leid, davon kann ich nicht leben."

20 Sponsoring art-x-projekt Das erfolgreiche Projekt kann diesen November bereits zum 9. Mal durchgeführt werden. Jugendliche und Teenager studieren in den Bereichen Gesang, Tanz, Theater und Backstage ein zeitgemässes Programm ein und führen dies am Ende vor Publikum auf. Das Thema für dieses Jahr heisst "VIP" und zweifellos wird es den Jugendlichen auch dieses Jahr gelingen, die Zuschauer mit einer super Vorstellung zu begeistern. Weitere Infos: Wir unterstützen dieses Projekt als Goldsponsor. Räumungsverkauf im Möbelladen Nur für Mitarbeiter! Nur an einem Tag! Spezielle Mitarbeiterrabatte! Am Samstag, 10. September 2011 gibt es einen Räumungsverkauf im Möbelladen an der Dorfstrasse 69 in Adelboden. Zeit: Uhr und von Uhr. Alles muss weg! Betten, Tische, Stühle, Schränke, Gartenmöbel, Möbelaccessoires und vieles mehr. Und warum? Mit einem neuen Ladenkonzept wollen wir im Dezember 2011 wieder eröffnen und brauchen Platz. Diesen Räumungsverkauf machen wir speziell nur für unsere Mitarbeiter! Profitiert von unseren Spezialpreisen! Nur an diesem Samstag. Nicht vorher und nicht nachher! Alles was dann noch da ist, wird in der Woche vom Dienstag, 13. bis Samstag, 17. September in einem öffentlichen Totalausverkauf angeboten. Also: vorher reinschauen und zuschlagen! Tel. Möbelladen: oder (H.P. Allenbach) Beiträge, Fotos, Anregungen und Ideen Hast du ein gutes Foto geschossen oder eine Idee für einen Artikel im nächsten Burn Newsletter? - Im Büro Oey oder Adelboden nehmen wir diese dankbar entgegen.

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