Rasender Kurier SCHULE. Die Zeitung der Sancta Maria Schule der Hedwigschwestern. TOP-Thema:

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1 Rasender Kurier Die Zeitung der Sancta Maria Schule der Hedwigschwestern TOP-Thema: SCHULE Nr.34, April 2010

2 Intro Jeder von uns hat sie schon selbst erlebt und nicht alle denken das gleiche über sie: die Schule! Jeden Tag früh aufstehen und keiner fragt, ob man lieber zu Hause bleiben möchte... Stattdessen steht felsenfest: Du gehst in die Schule! Ob Du willst oder nicht! In unserem Schülerinterview habt Ihr uns verraten, dass Schule außer leidigem Pflichtprogramm aber auch heißen kann: nette Lehrer, Zivis und Freunde treffen, Spaß haben und den Kopf arbeiten lassen. Viele von Euch waren der Meinung, Schule sei wichtig, damit man im Leben weiter kommt und später mal einen Beruf ausüben kann. Wir fanden es spannend im Schulmuseum der Frage nachzugehen, ob Schule schon immer so war wie sie jetzt ist. David und Tobias haben sogar in noch weiter zurückliegender Vergangenheit geforscht und Interessantes aus dem alten Rom herausgefunden. Frau Al-Talebani hat über ein Jahr lang in einer Ägyptischen Schule gearbeitet und uns im Lehrerinterview ausführlich unsere vielen Fragen zur fremden Schulwelt beantwortet. Abraham hatte nach so viel Wirklichkeit den Wunsch, sich seine Traumschule zu erschaffen. Lest nach, was ihm dazu alles Tolles eingefallen ist. Bestimmt werdet Ihr jubeln! Darüber hinaus findet Ihr in dieser Ausgabe wie gewohnt Berichte über alle wichtigen schulischen Ereignisse, die Schulpraktika und interessante Berichte aus den einzelnen Klassen. Viel Spaß beim Lesen! Eure RASKU-Redaktion Impressum Rasender Kurier Schülerzeitung der Sancta Maria Schule der Hedwigschwestern Anschrift: Dreilindenstr , Berlin Herausgeber: Zeitungs-AG Redaktion: Vanessa, Ricardo, David, Tobias, Christofer, Abraham, Frau Krüger, Frau Fechner Druck: AL-Gruppe Druck und Papier, Herr Krüger V.i.S.d.P.: Schulleitung Th. Fischer Allen weiteren Mitwirkenden herzlichen Dank für ihre tatkräftige Unterstützung! Inhalt 2. Platz beim Schülerzeitungswettbewerb... Bewerbung beim Rasku: Wir suchen Dich!... Top-Thema: Schule Besuch im Schulmuseum... Mädchen und Schule im alten Rom... Und wieder klingelt der Wecker... Schülerinterview zum Thema Schule... Tipps gegen Langeweile im Unterricht... Warum muss man in die Schule?... Traumschule der Zukunft... Schule-Ausmalbild... Lehrerstimmen zum Thema Schule... Schule in Ägypten... Schulmappenwiegen... Schulwitze... Geheimschrift Jahre in Sancta-Maria: Frau Hinz... Schulfrei für zwei Wochen... Rezept: Kramellbanane... Schul-Suchbild... Schul-Comic... Schulische Ereignisse: Berliner Schwimmwettkämpfe... Staffelwettkampf Sieger des Geburtstagsquiz... Projekt Youngtimer... Fasching Faschingsrätsel... Tschüss, Herr Seidemann... Die Klassen berichten: Klassen E/U: Therapeutisches Reiten... Klasse 9/10: Praktikumseindrücke... Sabrina Pohl: Praktikum im Streichelzoo... Tobias/Roxana: Suppenküche... Klassen MA/MB: So ein Theater... Klasse U: Besuch bei der Polizei... Klasse 2/3: Besuch des Aquariums... Christofer: Kino G-Force Agenten mit Biss.. Al-Gruppe HW: Tschüss, Herr Eisenhardt... Sparkassenanzeige... Rückblick auf das letzte Jahr: Adventsbasar Die Dresdner Kammeroper zu Gast... Eure Meinung zur Aufführung... Grüße

3 Inhaltsverzeichnis 8 Schule in Ägypten Schulmuseum Praktikumsberichte Youngtimer Fasching 2010 Dresdner Kammeroper

4 2. Platz Rasender Kurier Nr Das Urteil der Jury: Der Rasende Kurier hat ein gelungenes Layout und bildet das Schulleben in der Sancta-Maria-Schule der Hedwigschwestern ab. Das Redaktionsteam greift aber auch interessante außerschulische Themen auf, die mit bemerkenswerter journalistischer Sorgfalt aufbereitet werden.

5 5 Das ist unser Rasku- Preis: 200. Wir freuen uns schon, wenn wir im Sommer wieder alle zusammen lecker essen gehen... Die stolzen Gewinner auf der Treppe des Roten Rathauses. Am war ich mit meinen Kollegen vom Rasenden Kurier (Schnecken-Team ) vor dem Roten Rathaus verabredet. Ich musste ungefähr 3 Sunden auf meinen Partner David warten. Er kam ja schon nach ca. 30 Minuten. Na, das war eine schöne Wartezeit in eisiger Kälte zu warten. Nach 1 Stunde kamen unsere Schneckenkollegen an. Dann sind wir zusammen zum Rathaus gelaufen. Im Rathaus haben wir erst einmal unsere Sachen abgegeben. Dann sind wir zum Anmeldetisch gegangen und haben uns für den deutschen Bundeswettbewerb angemeldet. Und schon waren wir im Wappensaal und haben gewartet und gewartet bis unser Name endlich kam:... und den zweiten Platz hat der Rasende Kurier gewonnen. Als das gesagt wurde haben wir uns gefreut. Tobias

6 6 Hier liest Herr Erdmann von der Berliner Morgenpost vor, warum der Jury unsere Zeitung so gut gefallen hat. Getränke gab es gratis. Hmmmm lecker! Erfolg macht durstig! Das sind die tollsten T-Shirts auf der Preisverleihung. Da sind wir gerade beim Essen. Christofer Da sitzen die Redakteure auf der Treppe des Erfolges.

7 7 Wir suchen drei neue Redakteure Du kannst lesen und schreiben? Du hast viele neue Ideen? oder Du zeichnest gerne? oder Du schreibst gerne Geschichten? Dann: Sprich einen der Redakteure an und lass Dir den Bewerbungsbogen geben. Wir melden uns bei Dir. Deine Rasku-Redaktion

8 8 Am sind wir Redakteure mit der Klasse 4/5 und Klasse 9/10 mit der Regionalbahn zum Schulmuseum gefahren. Dort haben wir erfahren wie es vor 100 Jahren in der Schule war. Früher gingen 100 Schüler in eine Klasse. Früher bestraften die Lehrer oft ihre Schüler bei Blödsinn, Unordnung, Dazwischenreden und dreckigen Fingernägeln. Die Jungen bekamen mit dem Rohrstock Schläge auf den Hintern, Mädchen auf die Hände. Der frechste Schüler musste sich in die Ecke stellen und eine Eselsmaske aufsetzen. Fleißige Kinder bekamen Fleißkärtchen, die sie sammeln konnten und später gegen einen kleinen Orden oder eine Kleinigkeit für die Schule beim Lehrer eintauschen konnten. Die Jungen und Mädchen wurden getrennt unterrichtet. Auf dem Schulhof stand eine Mauer. Die Mädchen mussten 30 min. im Kreis laufen; die Jungen durften toben. Ricardo

9 Und dann besuchten wir noch die Schreibstube. Dort konnten wir mit alten Schreibgeräten (Federn, Federhalter und Griffeln) schreiben üben. Jasmin und Chris schreiben mit einer Feder. 9 Christian taucht die Feder in das Tintenfass. Christofer schreibt seinen Namen mit der Gänsefeder. Christofer schreibt mit Griffel und Schiebertafel. (ca. 1900) Christofer schreibt seinen Namen in Sütterlinschrift. Adriano hat seinen Namen in Sütterlinschrift geschrieben. Eine neue Erfindung um 1850: der Federhalter

10 10 Durften im alten Rom auch Mädchen zur Schule gehen? Bis zum 2. Jahrhundert vor Christus wurde zu Hause unterrichtet und zwar von den Eltern. Nur die Jungs bekamen diese Ausbildung mit. Gegen Ende des 3. Jahrhunderts vor Christus gab es die ersten öffentlichen Schulen, mit regelmäßigen Lektionen. Der Schulbesuch war damals noch keine Pflicht und musste bezahlt werden, so kamen fast ausschließlich Jungen aus besseren Familien in den Genuss. Töchter reicher Familien bekamen, wenn überhaupt, Privatunterricht zu Hause. Die Mädchen wurden zunächst nur zu Hause erzogen. Wichtiges Thema war die Vorbereitung auf die Aufgaben als Mutter. Sie mussten lernen zu gehorchen und schamhaft und ja nicht aufreizend zu sein. Außerdem lernten sie Wolle zu spinnen und einen Haushalt zu führen. Man erkannte jedoch, dass auch die Mädchen eine Art Grundschule gut gebrauchen konnten. So lernten sie bald gemeinsam mit den Jungen Lesen und Schreiben. Hatten sie das Nötigste gelernt, wurden sie von ihren Müttern in Hauswirtschaft unterrichtet. Dies war vor allem in ärmeren Familien der Fall. Auf jeden Fall lernten Frauen keine Berufe. Bei den reicheren Familien bekamen die Töchter Privatunterricht, entweder von einem Hauslehrer oder in einer Privatschule. Sie befassten sich mit griechischen und lateinischen Klassikern und lernten Instrumente und Gesang. Internet-Textquelle: David & Tobias

11 Und wieder klingelt der Wecker... ein Schultag-Erlebnisbericht unserer freien Mitarbeiterin Maria Koloc (Kl. 9/10) Es ist Montag Morgen. Klingelingeling und schon klingelt mein Wecker. Ich habe nie Lust morgens aufzustehen, aber wer mag das denn schon. Ich stehe auf, gehe ins Bad, ziehe mich an, packe meine Sachen, frühstücke und gehe dann zur Schule. Die erste Stunde habe ich Morgenkreis, da reden wir über das Wochenende, und was es für Probleme gibt, aber meistens ist alles in Ordnung. In der nächsten Stunde haben wir Projekt. Da werden die Klassen 9/10 und 10 vermischt und in drei Gruppen eingeteilt. Unser Thema ist Robinson Crusoe. Da haben wir das Buch und ein Heft, erst lesen wir ein Kapitel und dann lösen wir im Heft die Aufgaben zu dem passenden Kapitel. Dann, worauf sich sicher alle Schüler freuen, ist die Pause und meistens bin ich da bei unserem Zivildienstleistenden, Herrn Miebach. Mit ihm kann man sich gut unterhalten. Und kaum habe ich mich versehen, ist schon die dritte Stunde. Da habe ich Deutsch bei Frau Aßmann. Das Thema ist Kommasetzung und Wörtliche Rede. Das ist nicht so einfach. Wir machen es so: Frau Aßmann gibt uns einen Text und sagt uns was wir da machen müssen und erklärt es uns, bis es auch der letzte verstanden hat; und das bin meistens ich! 11 stellt. Wir haben ein Englischbuch, das heißt Highlight 1 und wir sind auch bald fertig damit. Das ist voll cool. Dann ist endlich wieder Pause und ich bin auf dem Fußballplatz und befehle den Junges aus Spaß, mir den Ball zu geben, damit ich auch mal spielen kann. Aber ich schieße wie immer voll daneben aber es ist ja nur ein Spiel! Und dann mein Lieblingsunterricht: Arbeitslehrer Druck/Papier. Da ich meine Präsentation da machen möchte, muss ich da aufpassen, aber im Unterricht mache ich meistens die ganzen Druckaufträge, bzw. die kleinen von Herrn Fischer oder den anderen. Und dann ist die Schule endlich aus und wir haben Sport bei Herrn Steffen. Erst ziehen wir uns um und dann gehen wir in die Turnhalle und wärmen uns auf, denn wir werden am Avon Frauen Marathon mitmachen und üben jeden Montag 13 Minuten joggen. Ansonsten machen wir Gymnastik und andere Übungen. Das ist ein langer Tag einer Abschlussschülerin... Die nächste Stunde habe ich Englisch bei Herrn Steffen. Das ist eigentlich nicht so schwer, wenn man sich nicht so doof an-

12 12 Schülerinterview zum Um einmal herauszufinden, wie Eure Meinung zur Schule ist, haben wir an alle Klassen Fragebögen verteilt. Von ca. 120 Schülern haben 100 Schüler den Fragebogen ausgefüllt und bei der Redaktion abgegeben. Das ist ein toller Erfolg und zeigt uns, dass unsere Leser sehr viel zum Thema Schule zu sagen haben. Im folgenden Bericht könnt Ihr nachlesen, was die Sancta-Maria-Kids so über die Schule denken. Gehst Du gerne in die Schule? Ja: 71 manchmal: 13 nein: 16 Was würdest Du gerne an der Schule verändern? den Spielplatz verändern (Leisey Kl. 3/4) Die TOP-Ten-Fächer der Schule: 1. Sport (39 Stimmen) 2. Mathematik (28 Stimmen) 3. Arbeitslehre (16 Stimmen) 4. Deutsch (10 Stimmen) 5. Kunst (7 Stimmen) 6. Englisch (6 Stimmen) 7. Musik (5 Stimmen) 8. Schwimmen (5 Stimmen) 9. Musik (5 Stimmen) 10. Religion (4 Stimmen) dass man Schneebälle werfen darf (Cem Kl. 3/4) längere Pausen ( Miguel Kl. 7/8) ewig Ferien haben (Mert Kl. 4/5) dass sich alle weniger streiten (Christian Kl. 4/5) größere Klassenräume (Antonia Kl. 7/8) ein Bücherbus (Sven Kl. 5/6) weniger Ärger mit Lehrern (Benni Kl. 3/4) ein Getränkeautomat (Bora Kl. AB) eine eigene Schulmannschaft (John Kl. AB) eine Gokartbahn (Pascal P. Kl. MB) mehr Kettcars (Pascal M. Kl. MB) eine Schuldisco (Steffi Kl. MB) Baum vom Fußballplatz fällen (Ann-Kathrin Kl. 7/8) Billardtisch (Steven Kl. 5/6) eine Umkleidekabine (Kristin Kl. MA) ein Basketballkorb (Jeong-Hyun Kl. MA) alle Schüler sollen in einem Schulhaus sein (Rabea Menzel Kl. 10)

13 Thema: Schule 13 Unterricht sollte später anfangen (Dennis Kl. U) ein Spielzimmer (Jutta und Fabian Kl. U) ein großer Sportplatz (Steven Kl. U) meine Noten (Marcel Kl. 9/10) mehr spielen im Unterricht (Uwe Kl. OB) noch mehr Lehrer (Sabrina Kl. 9/10) Hausaufgaben abschaffen (Christian Kl. 5/6) einen XXL Pool (Patricia Kl. 5/6, Noah Kl. 4/5) einen Farbdrucker (Philip Kl. AB) alle sollen netter sein (Dias Kl. 3/4) Fremdsprachenkurse (Abraham Kl. 9/10) Ein guter Schüler rastet nicht aus und hält sich an die Regeln. (Leisey Kl. 3/4)... ist leise. (Antonia Kl. 7/8)... ist hilfsbereit und fleißig. (Mindy Kl. AB)... meldet sich. (Onur Kl. OB)... passt im Unterricht auf. (Miriam Kl. OB)... verschläft nicht. (Nicolai Kl. AB)... ist groß und stark. (Chris Kl. 4/5)... verteidigt Mitschüler (Pascal P. Kl. MB)... hilft beim Küchendienst (Pascal M. Kl. MB)... schlägt nicht (Steffi Kl. MB)... hört auf die Lehrer (Ann-Kathrin Kl. 7/8)... ist gut in allen Fächern (Steven Kl. 5/6)... ist zuverlässig. (Florian Kl. MB)... hilft anderen die in Schwierigkeiten sind (Jampier Kl. 10)... hat gutes Benehmen (Julius Kl. 3/4)... ist pünktlich. (Dennis Kl. 7/8)... ist beliebt und vorbildlich. (Maria Kl. 10)... ist ein reicher + cooler Typ. (Pieer Kl. E)... arbeitet ordentlich. (Janice Kl. 3/4)... schreibt gute Noten. (Benni Kl. 3/4)... sollte nicht rumbrüllen. (Jerome Kl. 3/4)

14 14 31 Tipps gegen Langeweile im Unterricht Hausaufgaben machen (Julius Kl. 3/4) malen (Dia Kl. 3/4, Chris Kl. 4/5) schlafen (Philip Kl. AB, Isabel Kl. 10) faxen machen (Noah Kl. 4/5) sich auf die Hand malen (Celina Kl. 5/6) im Ordner weiterarbeiten (Benni Kl. 3/4) in die Leseecke gehen (Christian Kl. 4/5) laut sein (Miguel Kl. 7/8) Mitschüler ablenken (Cem Kl. 3/4) rumalbern (Marcel Kl. 3/4) kippeln (Angelina Kl. 5/6) Hexentreppen basteln (Patricia Kl. 5/6) sich die Klasse angucken (Sabrina Kl. 9/10) mit anderen quatschen (Tobias Kl. 9/10) puzzeln (Jonathan Kl. OB) Schüler des Monats sind Pieer aus der Klasse E, denn: Mir ist nie langweilig! rumzappeln (Uwe Kl. OB) aus dem Fenster gucken (Miriam Kl. 9/10) etwas trinken (Marcel Kl. 9/10) träumen (Selma und Danyel Kl. MA) nachdenken (Janina und Franziska Kl. MA) andere Kinder ärgern (Dragana Kl. MB) Quatsch machen (Pascal P. Kl. MB, Onur AB) sich etwas zum Spielen holen (Nicolas Kl. 2/3) rausgehen (Noah Kl. 2/3) sich die Ohren zuhalten (Chris Kl. 4/5) und Maria aus der Klasse 9/10 Ich schreibe an meinem Buch weiter! singen (Miriam Kl. OB) reden (Paulina Kl. OB) träumen und schlafen (John Kl. AB) dem Lehrer trotzdem zuhören (Stefan Kl. AB)

15 15 Warum überhaupt Schule? Weil man später einen Praktikumsplatz machen kann und dann auch einen Arbeitsplatz bekommt. Marcel Kl. 3/4 Damit der Kopf arbeiten kann. Mert Kl. 4/5 Dass man später seinen Traumberuf erlernen kann. Maria Kl. 9/10 Weil man da was lernen kann und wenn man will, kann man auch der Beste sein. Miguel Kl. 7/8 Weil ich mich darauf freue die Lehrer zu sehen. Ricardo Kl. AB Wenn man z.b. als Kassierer arbeitet und nicht rechnen kann, dann wird man ganz schnell gefeuert. Pascal Kl. 3/4 Weil man dort Freunde trifft. John Kl. AB Weil es Spaß macht. David Kl. 10 Weil man den Lehrern Guten Morgen sagen kann. Onur Kl. OB Weil man dort Computer spielen kann. Ann-Kathrin Kl. 7/8 Damit man später als Erwachsener etwas weiß. Chris Kl. 4/5 Damit man für das spätere Leben etwas lernen kann. Michi Kl. 10 Weil man dort die Zivis trifft. Selma Kl. MB) Um einen Führerschein machen zu können. Dias Kl. 3/4 Damit man im Leben weiter kommt. David Kl. 10

16 16 Wir schreiben das Jahr In der Sancta Maria Schule hat sich einiges verändert... Wir haben Lehrer, die alle Humor verstehen. Wir haben Roboter als Lehrer. Wir haben einen Schokoladenautomaten,der kein Geld kostet. Die Schüler dürfen sich ihre Fächer selber aussuchen. Der Unterricht findet nur noch an einem Automaten statt. In zehn Minuten hat man alles gelernt. Wir haben eine Lasertischtennisplatte auf dem Schulhof. Wir haben ein Fußballstadion in der Luft. Wir haben ein Magnetklettergerüst. Wir haben für die kleinen Kinder eine fliegende Festung. Wir haben ein Riesenrad und einen Freizeitpark für die großen Pausen. Wir haben eine Kartbahn. Die Schule beginnt um Uhr und endet um Uhr. Wir sitzen auf Drehstühlen oder Sesseln mit Getränkehaltern. Wir haben eine Bedienung, die uns Kaffee und Eistee bringt. Wir haben Massagesessel zum Entspannen. Jedes Kind hat einen eigenen Laptop. Abraham

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18 18 Lehrerstimmen zum Thema Die Schule ist wie das Leben: fröhlich, traurig, bunt, grau, interessant, abwechslungsreich, langweilig. Und dort sind Menschen, mit denen man einfach gern zusammen ist... (Frau Machtemes) Herr Steffen: Unsere Schülerzeitung hieß Public. Ich arbeitete dort nicht mit. Ich hatte mal eine schreckliche Frisur und wurde deshalb gehänselt. Bis auf die Hausaufgaben fand ich die Schule klasse. Herr Wüst: Ich habe an einer Schule Zivildienst gemacht und dabei beschlossen, Lehrer zu werden. Frau Rogalski: Es ist gut, in die Schule zu gehen, damit man viel lernt und später eine Berufsausbildung machen kann. Frau Grupe: Gehänselt wurde ich in der Schule nicht direkt, aber in der Grundschule waren wir drei befreundete Mädchen und da gab es oft Streit, Ausspielereien und Tränen. Ich arbeite unheimlich gerne an unserer Schule. Ich freue mich eigentlich täglich auf die Schule, auch wenn es hin und wieder anstrengen ist. Bei uns gab es keinen Kakaodienst. Es kam immer ein Bäcker in der 1. Pause, der hatte auch Milch und Kakao. Frau Machtemes: Eine Schülerzeitung hatten wir nicht. Nur zum Abitur wurde eine sehr lustige Zeitung zusammengestellt, in der alle nochmals ordentlich auf die Schippe genommen wurden. Ich bin gerne in die Schule gegangen. Am besten fand ich die Pausen und die Ferien.

19 Schule: früher und heute 19 Frau Hinz: Es ist gut, in die Schule zu gehen, weil es immer schön ist, mit anderen etwas zu lernen. Frau Bittner-Weyrauch: Ich bin Lehrerin geworden, weil ich Freude und Interesse daran habe, mit Kindern und Jugendlichen zu arbeiten, sie zu fordern und zu fördern. Herr Hägele: Als Schüler hätte ich mir nie vorstellen können, Lehrer zu werden. Später musste ich dann unterrichten, und noch später gefiel es mir erst. In der 3. Klasse wollte ich eine Mitschülerin heiraten. Ich habe es ihr aber nicht erzählt. Frau Al-Talebani: Ich trage Kontaktlinsen. Als Kind habe ich eine starke Brille getragen und wurde deshalb gehänselt. Frau Polenz: Ich hatte in der Grundschule eine Lieblingslehrerin ; meine Mutter war auch Lehrerin mir hat das gut gefallen, so dass ich schon seit der 5.Klasse Lehrerin werden wollte. Herr Anzeneder: Ja, ich arbeite sehr gerne an unserer Schule. Frau Morawe: Ja, natürlich war ich in der Schule mal verliebt. Früher war er mein Tanzpartner, jetzt ist er seit 20 Jahren mein Mann.

20 20 Schule in Ägypten ein exklusives Interview mit Frau Al-Talebani Wie Ihr seht, gibt es den von Euch gewünschten XXL- Pool in Ägypten schon!

21 Seit wann arbeiten Sie an unserer Schule? Ich bin noch ganz neu an der Schule und seit Beginn dieses Schuljahres dabei. Wir haben erfahren, dass Sie eine zeitlang in Ägypten unterrichtet haben. Wie lange waren Sie dort und wie hat es Ihnen dort gefallen? Ich war im Schuljahr 2006/2007 in Ägypten, also ein Schuljahr. Ich bin ein bisschen früher hingereist und etwas später zurück. Das war eine ganz tolle Erfahrung für mich, eine andere Sprache, eine andere Kultur, ein anderes Klima. Ich habe dort eigentlich sehr gern gearbeitet, viele nette Kollegen kennen gelernt und ein ganz anderes Schülerklientel. Was war es für eine Schule und wie viele Schüler gingen dorthin? Gab es Jungen und Mädchen? Also, die Schule war unterteilt in Grundschule und Gymnasium, damals noch von der 1. bis zur 11., heute wohl bis zur 13. Klasse, und es gab Jungen und Mädchen, auch in den Klassen wurde gemischt unterrichtet. Haben Sie in der Schule ägyptisch gesprochen? Nein, es war eine deutschsprachige Schule, die Unterrichtssprache war Deutsch. Mit den Eltern und den ägyptischen Kollegen habe ich Englisch gesprochen. 21 Sah das Schulgebäude dort aus wie eine Pyramide? Nein, das Schulgebäude sah ganz normal aus und wurde glaube ich auch von einer deutschen Firma gebaut, also weiß und blau von außen. Ich habe euch auch Fotos mitgebracht, damit ihr euch die Schule von innen und von außen angucken könnt. Und so haben wir uns vor dem Interview eine Schule in Ägypten vorgestellt: Eine Schul-Pyramide. Wie sah Ihr Arbeitstag aus? Welche Fächer haben Sie unterrichtet? Zunächst war der Arbeitstag viel länger als hier. Die Schule lag außerhalb des Zentrums und man brauchte mit dem Schulbus etwa eine Stunde. Ich habe morgens um 6 Uhr an der Bushaltestelle gewartet. Der Schultag beginnt dort um 7.30 und endet um Danach dauerte es 1,5 Stunden mit dem Bus, um wieder zurückzufahren, denn da war es voller. Ich hatte eine 1.Klasse und habe Deutsch, Mathe, Englisch, Sachkunde, Kunst und Sport und noch Deutsch als Fremd- und Zweitsprache.

22 22 Waren die Schüler brav, nett oder zickig? Ich glaube, da unterscheidet sich keine Schule von der anderen. In meiner Klasse gab es brave und nette Schüler und auch Schüler, die zickig waren. Gab es eine Schulklingel? Ja, gab es. Es klingelte zur ersten Stunde, also wenn der Unterricht beginnt; wir hatten dort eine 45 Minuten-Taktung, es klingelte vor der Pause, nach der Pause und auch am Ende des Schultages, also eigentlich genau wie hier. Wie verbrachten die Schüler ihre Pausen dort? Also, viele Schüler haben Fußball gespielt, vor allem auf diesem großen Platz. Man darf aber nicht vergessen, dass es dort sehr heiß ist, und viele Schüler sich dann so ab April oder Mai bei 35 Grad doch eher im Schatten aufgehalten haben und weniger Spiele gespielt haben und herumgerannt sind. Ich kann mich nicht erinnern, dort jemals ein Fahrrad gesehen zu haben. Es gab eher viele Bälle. Fahrrad fahren ist etwas, das ägyptische Kinder nicht wirklich kennen. Sie wissen schon, wie ein Fahrrad aussieht, aber es wird einfach nicht so sehr genutzt wie hier. Wie war die morgendliche Begrüßung? Um 7.30 Uhr mussten alle Schüler und alle Lehrer sich hinter dem Schulgebäude neben dem Swimmingpool versammeln und dann wurde die Nationalhymne gesungen, also die ägyptische Nationalhymne. Welche Schulmappen trugen die Schüler? Da habe ich mich auch sehr gewundert, die meisten Schüler hatten ich weiß gar nicht, wie man das nennt so eine Art Koffer mit Rollen; man konnte einen Griff ausziehen und sie haben ihre Tasche hinterher gezogen. Gab es einen Pausenhof? Wie sah der aus? Ja, es gab einen Pausenhof. Es gab einen großen Fußballplatz, den die Schüler während der Pause nutzen konnten. Es gab einen großen Sportplatz, der wurde ich weiß es nicht mehr so ganz genau ich glaube so aufgeteilt, dass die Großen und die Kleinen getrennt waren. Dann gab es im hinteren Teil einen Swimmingpool, in dem konnten die Schüler während der Pause natürlich nicht schwimmen, durften sich aber in diesem Gebiet aufhalten. Hatten die Schüler auch Geschichtsunterricht und haben Sie Ausflüge zu den Pyramiden gemacht? Es gab auch Geschichtsunterricht, der wurde auf Ägyptisch gegeben, natürlich über die Pyramiden und den Pharaonen, den wohl größten Geschichten in Ägypten. Es gab auch Ausflüge zu den Pyramiden. Es gab auch einen jährlichen Pyramidenlauf, den alle Lehrer und alle Schüler mitmachen mussten. Ende Februar, Anfang März findet der Lauf immer statt, da geht es noch mit der Temperatur.

23 23 Gab es in Ägypten auch eine Schülerzeitung? Wie hieß sie? An meiner Schule gab es keine Schülerzeitung. Es war aber so, dass alle Schüler, alle Lehrer, alle wichtigen Informationen auf der Internetseite dargestellt werden. Das wird auch jede Woche erneuert und dort werden alle Dinge preisgegeben. Wenn Sie noch einmal Schülerin wären, wo würden Sie gerne zur Schule gehen: In Deutschland oder in Ägypten? Da habe ich mir ganz viel zu aufgeschrieben. Ich finde es ganz toll, dass es in Ägypten so schön warm ist. Man muss aber auch sagen, dass die Freizeitgestaltung in Ägypten ganz anders aussieht. Wie gesagt, die Kinder fahren dort nicht so viel Fahrrad und können sich auch nicht so frei auf den Straßen bewegen, weil die Innenstadt von Kairo sehr eng ist. Es gibt viele Autos und viele Menschen, und die Freizeitgestaltung der Menschen dort sieht so aus, dass man das Wochenende im Einkaufszentrum verbringt. In Kairo leben offiziell 20 Millionen Menschen und inoffiziell wahrscheinlich noch mehr, es gibt einfach keine Wälder wie hier. Es gibt zwar einen ganz großen Park in Kairo, aber man kann dort nicht einfach frei spazieren gehen. Der Park ist künstlich angelegt, es gibt dort auch Bäume, aber man kann eben nicht wie hier im Wald spazieren gehen oder mit dem Fahrrad herumfahren. Was vielleicht noch wirklich schön ist, ist, dass man am Wochenende ans Rote Meer fahren kann. Nun sind wir hier ja an einer privaten Schule, aber auch die staatlichen Schulen in Deutschland sind alle sehr gut; wenn man aber in Ägypten sehr wenig Geld hat und an eine staatliche Schule gehen muss, dann ist das nicht so wirklich schön, die Ausstattung ist nicht so gut und vielleicht sind auch die Lehrer nicht so gut ausgebildet wie wir das kennen, es gibt andere Strafen. Was denn für Strafen zum Beispiel? Ja, es ist also so, dass man dort auch noch Kinder schlägt, jedenfalls an den staatlichen Schulen, wenn die Regeln nicht eingehalten werden. Deswegen möchte ich nicht in eine solche Schule gehen. An meiner Schule gab es das natürlich nicht, da es ja eine deutschsprachige Schule mit einer deutschen Schulleitung war. Ansonsten hätte ich dort auch nicht gearbeitet... Wir bedanken uns bei Frau Al-Talebani für das interessante Interview!!!

24 24 Ausweis, Ds, Mp3, Magazin, Puzzel, Herz, Legoheft, Fußballheft, Indischer Film, Modellbanheft, Kalender, Ratte Frühstück, CDs, Obst, Wer hat die Schultasche?? schwerste Wir haben 24 Schultaschen gewogen pro Klasse 2 Stück. Wir haben versucht immer eine Mädchentasche und eine Jungentasche zu wiegen. Taschen unter 2 kg waren 6x dabei. Es gab 11x Taschen zwischen 2 u.3 kg. 7 Taschen wogen mehr als 3 kg. Die leichteste Tasche hatte Petra aus der Klasse OA. Sie wog 1,2 kg. Die schwerste Schultasche hatte Marco aus der Klasse 4/5 die hat 3,9 kg gewogen. 3,9 Kg 1,2 Kg Kuscheltier, Freundschaftsbuch, Schminke, Lipgloss, Flugzeug Handy, Spielsachen, Sonnenbrille, Schal und Handschuhe, Kamm, Bürste, Puppe,

25 Die Lehrerin fragt Fritzchen wie groß die Schule ist. 1,30 m! sagt Fritzchen. Die Lehrerin fragt: Woher hast du das gewusst? Ich bin 1,50 m und die Schule steht mir bis zum Hals. 25 Fragt die Lehrerin: Mäxchen, deine schöne weiße Hose ist ja ganz braun. Wie ist denn das passiert? Ich bin ins Gras gefallen. Aber Junge, Gras ist doch grün. Stimmt schon. Aber diesmal hatte es eine Kuh vorher gefressen. Fritzchen kommt zu spät in die Schule.Er rast im Schulgebäude die Treppen hoch und da steht plötzlich der Direktor vor ihm. Zehn Minuten zu spät! sagt der Direktor. Ich auch, sagt Fritzchen. Eine ältere Dame schimpft mit einem kleinen Jungen : So ein kleiner Bursche und dann schon rauchen. Was wird denn Deine Lehrerin dazu sagen? Keine Sorgen, antwortet der Kleine, ich gehe noch nicht zur Schule!

26 26 Rasender Kurier Nr. 34

27 27 40 Jahre an unserer Schule Am hatte Frau Hinz ihr 40 jähriges Dienstjubiläum. Am letzen Tag vor den Osterferien wurde sie von der Schulgemeinschaft gefeiert und bekam einen großen Blumenstrauß überreicht. Liebe Frau Hinz, wir wünschen Dir noch viele schöne Jahre bei uns in der Schule. Schön, dass Du da bist.

28 28 Schulfrei für 2 Wochen dafür einen Einblick ins Berufsleben ein Bericht v on Tobias Schulz views vor Ort durchgeführt. Herr Ebert, der Hotelleiter, Herr Mankowski, der Chefkoch und Frau Schlüter, die pädagogische Fachkraft haben mir mit Freude alle Fragen beantwortet. Ich habe vom ein Praktikum im Forsthaus Paulsborn gemacht. Es hat mir dort sehr gut gefallen. Ich arbeitete im Küchenbereich. Ich musste Gemüse schneiden, Nahrung vakumieren, abwaschen und Ware in die Kühlräume einsortieren. Im Rahmen meines Praktikums habe ich als Chefredakteur des Rasenden Kuriers die Chance gleich genutzt und drei Inter-

29 Tobias: Herr Ebert, wie lange gibt es das Hotel und Restaurant Forsthaus Paulsborn? Herr Ebert: Das Haus in der jetzigen Form existiert seit Es war immer Gasthaus und wurde immer wieder modernisiert. Von Januar bis April 2009 wurde das Objekt das letzte Mal grundsaniert. Am hat die Mosaik Integrationsgesellschaft den Betrieb aufgenommen? Tobias: Mit wie vielen Mitarbeitern hat das Hotel/Restaurant angefangen? Herr Ebert: Der feste Mitarbeiterstamm umfasst ca. 15 Personen. Zu jeder Zeit ergänzen immer wieder viele Auszubildende und Praktikatnen, sowie Mitarbeiter der Mosaik- Werkstätten für Behinderte das Kollegium. Tobias: Wie finden Sie die Gegend wo das Forsthaus steht? Herr Ebert: Das Forstahaus am Grundwaldsee ist einfach malerisch gelegen. Weit ab, aber trotzdem gut zu erreichen, mitten im Wald, bietet es Erholung im Grünen. Tobias: Herr Mankowski, kochen sie gerne im Restaurant Forsthaus Paulsborn? Herr Mankowski: Ich arbeite gerne im Forsthaus, da ich mich mit dem hier sehr gut identifizieren kann. Tobias: Seit wie vielen Jahren arbeiten Sie schon hier? Herr Mankowski: Ich arbeite nun seit November 2006 im Forsthaus. Damals aber unter einem anderen Betreiber. Seit April 2009 unter der Mosaik Services Integrationsgesellschaft GmbH. Tobias: Wie war ihre Ausbildung als Koch und was haben sie außer Koch noch gelernt? Herr Mankowski: Ich habe 1993 meine Aus- 29 Bildung als Koch im Hotel Royal in Elmshorn (in der Nähe von Hamburg) unter einem sehr strengen Küchenchef begonnen und nach 1,5 Jahren in einen kleineren Hotelbetrieb gewechselt wo ich meine Ausbildung mit Erfolg beendet habe. Seit meiner Ausbildung war ich in mehreren Hotels und Restaurants tätig; entweder als Koch oder Küchenchef. Da mir das Kochen sehr viel Spaß macht, habe ich auch nie einen anderen Beruf erlernt. Außerdem gebe ich auch gern meine Erfahrungen und Kenntnisse an Lehrlinge und Praktikanten weiter. Tobias: Frau Schlüter, wie lange arbeiten Sie schon im Hotel Restaurant Forsthaus Paulsborn? Frau Schlüter: Seit Juni 2009 arbeite ich als pädagogische Fachkraft im Forsthaus. Meine Aufgaben umfassen die Begleitung von Praktikanten und Auszubildenden und den Aufbau und die Begleitung der Werkstattaußengruppen Küche, Housekeeping und Technischer Dienst. Tobias: Arbeiten Sie gerne im Forsthaus? Frau Schlüter: Ich arbeite sehr gerne im Forsthaus Paulsborn, da meine Tätigkeiten jeden Tag variieren und ich mit vielen interessanten Menschen in Kontakt komme. Tobias: Ich arbeite in der Schülerzeitung und die Zeitung wird von den Schülern und Eltern gelesen. Können Sie unseren Lesern und Leserinnen das Forsthaus Paulsborn empfehlen? Frau Schlüter: Ja, ich kann es sehr empfehlen. Es liegt wunderschön am Grunewaldsee, so dass sich ein Ausflug zu jeder Jahreszeit lohnt. Wer nicht zum Kaffeetrinken an den Grundwaldsee kommen möchte, dem ermöglichen wir auch jederzeit gerne ein Praktikum in verschiedenen Arbeitsbereichen des Forsthaus Paulsborn.

30 30 Karamellbanane mit Eis fix in der Mikrowelle Zutaten für 1 Portion: 1 Banane 1 EL Zitronensaft 1 TL Honig 1 Prise Zimt 1 EL gehackte Pistazien 1 Kugel Eis Die Banane schälen, der Länge nach halbieren. Die beiden Hälften auf einen geeigneten Teller für die Mikrowelle legen. Mit Zitronensaft und Honig beträufeln, mit Zimt bestäuben. Ohne Abdeckung bei 850 W eine Minute erhitzen. Mit Pistazien bestreuen und die Karamellbananen mit Eis sofort servieren.

31 Ricardo Suchbild 31 Wer findet die 10 Unterschiede?

32 32 Super Mario Bros. Als Mario und Luigi noch in die Schule gingen von David Herr

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34 34 Berliner Schwimmwettkampf 7. Platz Daniel Marcelo Rabea Leisey David

35 4. Platz Platz 3. Platz 3. Platz Am 17. und fanden die Berliner Schwimmwettkämpfe in Marzahn statt. Unsere besten Schwimmer hatten wieder einmal viel Spaß und vertraten die Sancta Maria Schule der Hedwigschwestern hervorragend! Am Mittwoch starteten Daniel, Marcelo, Rabea, David und Leisey. Sie belegten von 14 Plätzen den 7. Platz. Gratulation! Herr Krawczyk schwamm am Ende noch gegen andere Lehrer und erkämpfte sich den 3. Platz: Bronzemedaille! Am Donnerstag starteten insgesamt 10 Schwimmer: Kevin, John, Ricardo, Jutta, Ferdiand, Ricardo, Danyel, Marie, Selma und Janina. Nach anfänglichen Schwächen, steigerten sich die Schwimmratten und belegten von 17 teilnehmenden Schulen den hervorragenden 4. Platz. Zum ersten Mal in der Geschichte dieses Wettkampfes mussten auch die Lehrer ran: Herr Anzeneder und Herr Krüger sprangen mutig ins Wasser und schwammen 50 Meter in Spitzenzeit. Zwei funkelnde Medaillen waren die Belohnung!

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38 38 Michael Kl. 10 Marcelo Kl. 7/8 Antonia Kl. 7/8 In unserer Jubiläumsausgabe im Dezember 2009 hatten wir Euch einige Fragen zum Inhalt der Schülerzeitung gestellt. Einige von Euch haben sich die Mühe gemacht und tatsächlich alle Fragen beantwortet. Vielen Dank den treuen Rasku-Fans unter Euch. Da mehr als drei Schüler alle Fragen richtig beantwortet hatten, mussten wir die drei Sieger per Losverfahren ermitteln. Und gezogen worden sind: Michael, Marcelo und An- tonia. Nach den Weihnachtsferien haben wir den drei Gewinnern gratuliert und ihnen ihre wohlverdienten Preise überreicht. Alle haben sich sehr gefreut, dass sich die Arbeit gelohnt hat. Allen anderen, die sich auch die Mühe gemacht haben, wieder einmal am Preisausschreiben mitzumachen, wünschen wir für das Faschingsquiz in diesem Heft viel Glück und Toi, toi, toi! Nicht aufgeben!!!

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40 40 Fasching 2010 Stars und Sternchen Es haben sich alle schön verkleidet. Super Mario, Piraten, Joachim Löw, Paris Hilton und ihre Schwester, Lady Gaga, Horst Schlemmer, der Arabische König, Wolfgang Petry, Peter Maffay und viele, viele bekannte Hollywoodgrößen waren anwesend. Die Stimmung war sehr gut, es wurde viel gesungen und viel gelacht und viel gegessen und viel getanzt. Die Musik war sehr super und die Lehrer sehr aus dem Häuschen. Das müsste man öfters machen.

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44 44 Faschingsrätsel Jedes Jahr an der Sancta Maria Schule feiern wir immer Fasching. Und ihr sollt nachdenken als was die Schüler und Lehrer gegangen sind. Viel Spaß wünscht Euch David Schreibt die richtigen Antworten auf das Zusatzblatt Faschingsrätsel und gebt den ausgefüllten Zettel bei den Rasku-Redakteuren ab. 4 Kleiner Tipp: Falls Ihr das Rätsel nicht alleine lösen könnt, fragt doch einfach bei den Personen nach!

45 45 Tschüss, Herr Seidemann Am letzten Tag vor den Osterferien wurde Herr Seidemann von der ganzen Schulgemeinschaft verabschiedet, weil er nach seiner Zivildienst und Betreuerzeit ein Studium als Lehrer anfängt. Wir hoffen, dass wir Dich, Herr Seidemann, recht bald einmal wiedersehen werden. Wir wünschen Dir für Deine Zukunft alles erdenklich Gute. Bleib wie Du bist!

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48 48 Einige Praxiseindrücke der Klasse 9/10 vom Betriebspraktikum im März 2010 Klappt das nun oder brauche ich Hilfe? Das Desinfektionsmittel riecht nicht gerade angenehm. Fegen, harken, fegen und schon wieder harken Dabei muss ich ganz schön aufpassen und Geduld haben.

49 Wann kommt denn der nächste Patient? 49 Toll, dass ich mein Praktikum noch um eine Woche verlängern konnte. Das Praktikum ist vorbei und ich habe mein Türschild aus Metall nun fertig. Herzlich willkommen im Forsthaus Paulsborn. Die Klassen 9/10 und 10 hatten vom bis wieder wie jedes Schuljahr ihr Betriebspraktikum. Neue Eindrücke und Erfahrungen wurden gesammelt. Für einige war es das erste Praktikum: Abraham arbeitete im USE in der Küche und half bei der Zubereitung von Essen. Patrick war im BWB Nord im Bereich der Metallverarbeitung und hat ein Namensschild hergestellt. Sabrina fuhr jeden Tag zum Vogelpark Teltow und musste eine Stunde zur Arbeit fahren. Dort mistete sie Ställe aus, fütterte Tiere und musste fegen und harken. Allen hat es Spaß gemacht, obwohl es nicht immer leicht war. Wieder in der Schule wurden ihre Erlebnisse und Eindrücke ihren Mitschülern präsentiert.

50 50 Ziegen, Vögel, Katzen, Affen, Pferde, Kaninchen... ein Bericht über ein Praktikum im Vogelpark und Streichelzoo Teltow von Sabrina Pohl (Klasse 9/10) Mein Praktikum ging vom Es war mein erstes Betriebspraktikum und ich habe als Tierpflegerin in einem Vogelpark und Streichelzoo gearbeitet. Der Betrieb ist in Teltow in der nähe von Berlin. Um dorthin zu kommen, musste ich zweimal mit dem Bus fahren und noch laufen. Insgesamt war ich eine Stunde unterwegs. In diesem Vogelpark arbeiten drei Mitarbeiter (Frau Lübeck, Her Lübeck (Sohn und Peter) und auch ein Praktikant. Ich habe jeden Tag von 8.00 Uhr bis Uhr gearbeitet. Mich betreute Peter. Ich musste keinen Schichtdienst machen. Meine Hauptaufgaben waren Futter sortieren, zubereiten, füttern, Ställe und Gehege sauber machen. Morgens habe ich meistens die Kaninchen gefüttert und danach dann gefrühstückt. Den Rest des Tages habe ich hauptsächlich Ställe und Gehege gesäubert und auch die anderen Tiere gefüttert. Es hat mir größtenteils Spaß gemacht, es war aber auch sehr anstrengend und kalt, weil wir den ganzen Tag draußen waren. Durch das Praktikum habe ich viel über Tiere und die Haltung gelernt, aber auch, dass es eine anstrengende Arbeit ist und der Geruch sehr streng ist (Gestank!). Mittwoch in der ersten Woche war ein besonderer Tag, da alle männlichen Ziegen (Böcke) eingefangen werden mussten, um sie zu kastrieren. Das war nötig, weil es schon so viele Ziegen gibt. Alles in allem hat mir das Praktikum nicht so gut gefallen, da ich gemerkt habe, dass es eine sehr schwere körperliche Arbeit ist. Ich hatte ganz oft Rücken und Nackenschmerzen. Außerdem war es zu dieser Jahreszeit sehr kalt und ich musste immer draußen arbeiten. Des Weiteren gab es wenig Abwechslung, so dass es manchmal etwas langweilig gewesen ist. Es war mein erstes Betriebspraktikum und ich muss es mir noch einmal überlegen, ob ich wirklich Tierpflegerin werden möchte.

51 Neues aus der 51 Ich grüße ganz herzlich die Sancta Maria Schule der Hedwigschwestern! Wir freuen uns Bruder Florian, dass wir Sie besuchen dürfen. Marc-Andre : Die Suppe riecht ja ganz lecker und sieht appetitlich aus. Ich bekomme ja Hunger. Tobias: Die Kiste mit Broten ist ja ziemlich schwer. Tobias und Roxana arbeiten jeden Mittwoch in der Suppenküche Pankow.

52 52 Klassen MA/MB

53 53 Die Klassen MA und MB haben vor Fasching im Unterrichtsfach Darstellendes Spiel bei Frau Pletz eine Handakrobatic eingeübt. Außerdem haben wir noch Museumsstatuen gespielt. Zu unserer großen Faschingsfeier haben wir die eingeübten Spiele allen Schülern und Lehrern vorgespielt. Kurze Zeit später kam ein Kamerateam in unsere Schule und filmte uns sogar bei unserem Spiel. Marcel (3/4) Kristin (MA) Franzi (MA)

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56 56 Unser Wandertag ins Aquarium Am 8.März besuchte unsere Klasse 2/3 mit Frau Rogalski und Frau Loch das Aquarium am Berliner Zoo. Neben einem verwundeten Rochen haben wir einen großen Hai und viele tolle bunte Fische gesehen, die wir teilweise auch schon aus dem Film Findet Nemo kannten. Bei den Reptilien fanden wir riesige Schlangen, verschiedene Echsenarten, Schildkröten und Krokodile. Für uns war es ein großes Abenteuer. Nach unserem Besuch im Aquarium sind wir hungrig zu Mc Donalds gegangen und haben dort zum Abschluss Burger, Pommes und ein leckeres Eis gegessen. Es hat uns alles sehr großen Spaß gemacht!!! Klasse 2/3

57 57 Ein Kinotipp der Klassse 7/8 Wir haben im Titania-Palast einen Film in 3D geguckt. Der ging über vier Meerschweinchen. SIE WURDEN IN EIN TIERHEIM GEBRACHT. DA VERSUCHTEN SIE RAUS ZU KOMMEN. Die sind rausgekommen, weil ein Meerschweinchen den Ausgang in seinem Haus gehabt habt. Sie konnten sich mit Funkgeräten verständigen. Sie haben einen Freund, der ein Maulwurf ist. Der Maulwurf hat sich tot gestellt. Da wurde der Maulwurf in ein Müllauto geworfen und die Meerschweinchen hatten Angst, dass sie ihren Freund nie wieder sehen werden. Am Ende treffen sich alle wieder und es gibt ein Happy End. Uns hat der Film gefallen, weil er ein Happy End hat. Er ist lustig aber auch traurig. Wir mussten jeder eine 3-D-Brille aufsetzen. Dadurch hat man alles viel näher gesehen. Manchmal dachte man auch, dass man mittendrin ist.

58 58 Herr Eisenhardt ist ein guter Mensch und er ist zu Kindern und Jugendlichen nett. Und man kann gut mit ihm zusammenarbeiten. Ach ja, er ist auch lustig! Wir, der AL-Bereich Hauswirtschaft, wünschen Dir alles Gute auf Deinem Weg. Und bitte vergiss uns nicht! (Isabel Tolle)

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60 60 Adventsbasar 2009 Der Förderverein verkauft neben T-Shirts neuerdings auch ganz tolle Taschen. Happy Birthday, RASKU. Wir verkaufen auf dem Adventsbasar unsere Jubiläumsausgabe. Zum ersten Mal: ein farbiges Cover!!! Wir verkaufen den selbstgebastelten Weihnachtsschmuck der Schwestern. Arche-Noah-Kalender zu verkaufen entstanden aus einer Gemeinschaftsaktion aller Schüler.

61 Das bunte Treiben in der Bastelstube ist für Jung und Alt ein großer Spaß! 61 Herr Fischer begrüßt beim Adventsgottesdienst in der Kirche alle Besucher herzlich. Der größte Trubel herrscht wie immer in der Küche. Es gab Kaffee und Kuchen und Suppen. Frau Rogalski, Frau Englert und Herr Hägele geben den Ton an: Weihnachtsmusik in der Kirche.

62 62 Die Dresdner Kammeroper bei uns zu Gast: Rasender Kurier Nr. 34 Kurz vor den Weihnachtsferien bekamen wir wieder Besuch von zwei Künstlern der Dresdner Kammeroper. Alle Schüler und Lehrer versammelten sich in der Turnhalle und lauschten gespannt der Geschichte Die Weihnachtsgans Auguste und der dazu gespielten Klaviermusik von Robert Schumann. Die Weihnachtsgans Auguste

63 63 Tobias, Ricardo, David, Abraham und Christofer haben nach der Aufführung spontan ein Interview mit Herrn Thomas, dem Erzähler, in der Turnhalle geführt. Hier könnt ihr lesen, was wir so alles erfahren haben. Tobias: So Herr Thomas, dann begrüßen wir sie erst einmal zum Interview. Wir hoffen, wir stören sie nicht so viel. Hr. Thomas: Nein, überhaupt nicht! Tobias: Ich stelle uns erst mal vor. Ich bin Tobias Schulz, der Chefredakteur unserer Schülerzeitung Rasender Kurier und das hier ist mein Stellvertreter Tobias Herr. Das hier ist Ricardo, unser Cateringservice, Christof unser Kassenwart und Abraham, unser Fotograf. Ich bin auch Fotograf. Wir wollen dann mal unsere Fragen stellen. Christofer: Wie haben sie sich beide kennengelernt? Hr. Thomas: Am Theater lernt man sich meistens dadurch kennen, dass man ein Vorsprechen oder Vorsingen macht und dann entscheidet die Leitung eines Theaters, ob man genommen wird oder nicht. Man studiert erst einmal und nach dem Studium bewirbt man sich und wird dann eingeladen zu einem Casting. So lernt man sich kennen an einem Theater. Christofer: Seit wann gibt es die Dresdner Kammeroper? Hr. Thomas: Sie existiert seit dem Wir sind genau 10 Jahre alt. Tobias: Ach so, ist ja witzig, unser Rasku ist auch 10 Jahre alt. So ein Zufall! Hr. Thomas: Das hat wohl etwas zu bedeuten. Christofer: Wie war früher ihre Schulzeit? Hr. Thomas: Es gab Höhen und auch Tiefen. Nach der Schulzeit habe ich eine Aufnahmeprüfung an der Universität gemacht und anschließend sechs Jahre lang studiert. So wird man Opernsolist. Tobias: Hatten sie damals in ihrer Schule Lieblingslehrer? Hr. Thomas: Lieblingslehrer gab es. Aber es gab auch Lehrer, die man nicht so mochte. Das waren meist die, die uns so viele Hausaufgaben aufgegeben haben. Tobias: Welches war ihr schlimmster Unterricht? Hr. Thomas: Das war der Unterricht, wo man am meisten tun musste: der Sprachenunterricht. Heute bedauer ich das ein bisschen, dass ich da nicht richtig aufgepasst habe. Denn in der Schule hat man die Möglichkeit eine Sprache kostenlos zu erlernen. Und wenn man das später nachholen möchte, dann muss man dafür sehr viel Geld bezahlen. Stattdessen habe ich früher im Sprachen-

64 64 unterricht mit dem Nachbarn geschwatzt, nicht aufgepasst und die Hausaufgaben nicht gemacht... Darüber ärger ich mich heute. Tobias: Ist das ihr Lieblingsstück? Hr. Thomas: Ich persönlich habe keine Lieblingsstücke. Das, was ich in dem Moment gerade spiele, darauf konzentriere ich mich. David: Was haben sie für einen Beruf? Hr. Thomas: Ich bin von Haus aus eigentlich Musik und Deutschlehrer. Ich habe auch mal an einer Schule unterrichtet. Dann habe ich an der Universität studiert und bin seit 1999 Opernsolist. Zuerst arbeitete ich in Eisenach, dann in Dresden an der Staatsoperette und jetzt freischaffend. Also an der Kammeroper Dresden sind ca. 33 Opernsolisten freischaffend beschäftigt. Freischaffend heißt, dass man 5-6 Standbeine hat, d.h. man hat Gastverträge bei verschiedenen Opernhäuser. Man singt dann verschiedene Partien und Hauptrollen, dann führt man Liederabende oder auch Konzerte durch, gastiert in Spieltheatern und ist u.a. dann auch an der Kammeroper Dresden beschäftigt. Tobias: Haben sie viel zu tun? Hr. Thomas: Ja, gerade in der Weihnachtszeit sind wir ständig unterwegs. Fr. Krüger: Was hat es mit ihrem rollenden R auf sich? Das klang beim Erzählen gut. Hr. Thomas: Ja, ich bin Mecklenburger. Das rollende R erleichtert etwas das Sprechen. Also die rollenden R s machen die Sprache plastisch und leicht verständlich. Wenn das rollende R nicht wäre, würde man einige Wörter nicht gut verstehen, aber durch das rollende R versteht man die Wörter relativ flink. Christofer: Wie oft haben sie für das Stück geübt? Hr. Thomas: Ich lese mir das Stück einmal kurz durch und dann sollte es eigentlich auch schon in dem Topf drin sein, in dem es kochen soll. Damit das aber so gelingt, braucht man vorher lange Zeit im Studium. Auch unsere Pianistin spielt das Stück nur einmal vorher durch und kann es dann. Damit sie die Noten so schnell vom Blatt abspielen kann, muss sie vorher sehr lange das Klavierspielen geübt haben. Ich weiß von unserer Pianistin, dass sie jeden Tag ca. 10 Stunden spielt. Nicht dieses Stück hier, das spielt sie so vom Blatt ab. Aber dass sie diese künstlerische Fähigkeit hat, das Stück vom Blatt abzuspielen, liegt daran, dass sie jeden Tag so lange übt. Tobias: Wollen sie eigentlich auch so eine lustige Gans haben? Hr. Thomas: Die Gans habe ich gehabt. (Er zeigt uns eine CD-Hülle von der Weihnachtsgans Auguste) Als wir diese Aufnahme gemacht haben, hatte ich eine echte Gans. Ich habe ihr eigentlich versprochen, dass sie am Leben bleibt, aber sie wurde leider doch geschlachtet und weilt leider nicht mehr unter uns. Aber dafür konnte ich nichts. Tobias: Gut. Dann bedanke ich mich erst einmal für ihre Bereitwilligkeit, unsere Fragen zu beantworten und wir schenken ihnen noch die letzte Ausgabe unserer Rasku-Zeitung. Hr. Thomas: Vielen Dank! Ich hoffe, dass euch das Stück Freude bereitet hat. Wir bedanken uns auch bei euch. Auf Wiedersehen.

65 Und das ist Eure Meinung: 65 Rabea (Kl. 10): Die Musik hat mir gut gefallen und die Geschichte, die ich schon kannte. Und mir hat auch gefallen, wie sie das mit den verschiedenen Stimmen gemacht haben. Ich glaube, dass es den kleinen Kindern auch viel Spaß gemacht hat. Ein Interview von Christof Kiefer Martin, Christian, (Kl. 5/6): Uns hat gestört, dass es so lange gedauert hat. Man konnte gar nicht mehr so lange sitzen. Roxana (Kl. 9/10): Mir hat es eigentlich sehr gut gefallen. Es ist eine sehr interessante Geschichte; ein bisschen lustig. Könnten sie öfter machen nur mit anderen Geschichten. Es war cool. Veena (Kl. MB): Es gefällt mir gut. Ich bin beinahe eingeschlafen mit den anderen. Und ansonsten ist es schön. Martin (Kl. 10): Mir hat es gut gefallen; bis auf meine Beine, die eingeschlafen sind. Einfach gehört wie sie Klaviergespielt haben. Das hat mir auch gefallen. Was mir am meisten gefallen hat, war der Sprecher und dass sich das Erzählen mit dem Klavier abgewechselt hat. Das hat mir am meisten gefallen. Ricardo (Kl. 4/5): Es könnte noch verbessert werden. Also dass der Mann nicht so schreit. Das hat mich richtig zum lauten Lachen gebracht, aber ich bekomme immer davon Ohrenschmerzen. Er sollte etwas leiser sprechen.

66 66 Sven (Kl. 5/6): Mir hat es gut gefallen. Was man verbessern könnte? Das der Hintergrund besser wird und dass sie öfter herkommen sollen. Pascal (Kl. MB): Ich fand es gut. Es kann alles so bleiben. Es muss nichts verbessert werden. Daniel (Kl. 5/6): Das Stück war schön. Es sollte nichts verbessert werden. Es ist schon gut genug so. Christian W. (Kl. 4/5): Es hat mir gut gefallen. Sonst nix. Fr. Gruppe: Ich fand das Stück sehr schön. Es war mal etwas Anderes; vor allem hat mir die Klaviermusik gefallen. Außerdem hat mir gefallen, wie der Mann vorgelesen hat, weil er so mit seiner Stimme gespielt hat. Hr. Peters: Ich fand das Stück sehr gut. Ich fand auch, dass die Schüler am Anfang sehr leise waren und man alles gut verstehen konnte. Am Ende wurde es verständlicher Weise etwas lauter, weil das Zuhören zu anstrengend war. Aber es war spannend und gut erzählt.

67 67 Fr. Loch: Ich fand das Stück sehr schön. Es war zwar allerdings etwas lang für die Kinder, aber die Geschichte an sich war toll in der Vorweihnachtszeit. Fr. Porsch: Ich fand das ganz ganz toll. Ich finde es schön, wenn man mit so wenig Material und nur mit Musik eine Geschichte so schön darstellen kann. Und der Erzähler hat ganz toll gelesen. Fr. Polenz: Mir hat das Stück sehr gut gefallen. Es war ein bisschen lang. Es ist schade, dass zu Beginn noch so viel erzählt worden ist. Es wurde dadurch insgesamt zuviel erzählt. Aber die Geschichte und die Musik waren sehr schön. Hr. Krüger: Ich hätte mir gewünscht, dass der Erzähler die ausführliche Erzählung über Robert Schumann nach dem Theaterstück erzählt hätte. Ich hatte den Eindruck, dass es für die Schüler sehr anstrengend wurde zum Schluss. Fr. Rückert: Ich fand das Stück ganz schön; vor allem die Musik. Aber es dauerte ein bisschen zu lange.

68 68 Ende März fand in den großen Pausen wieder einmal unsere traditionelle Grüße-Aktion statt, an der sich viele von Euch beteiligt haben. Auf den folgenden Seiten könnt Ihr nun endlich nachlesen, was Eure Mitschüler so geheimnisvoll auf ihre Grüße-Zettel geschrieben haben. Viel Spaß beim Lesen.

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