Neues Herz Neuer Geist

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1 reformierte Kirche Urdorf Ezechiel (Hesekiel) Kapitel 18, Verse 1-4; und Predigt von Theresa Rieder 6. Juli 2014 Neue reformierte Kirche Pfarrerin Theresa Rieder Im Baurenacker 9, 8902 Urdorf, , urdorf.ch

2 BILDER zur Predigt Herz als Symbol für ein neues Herz Taube als Symbol für einen neuen Geist - 2-

3 LESUNG: Ezechiel Kapitel 18, Verse 1-4; und Der Priester Ezechiel war im Jahr 597 v. Chr. nach Babylon deportiert worden, zusammen mit den oberen Zehntausend von Jerusalem. Er wirkte 20 Jahre lang als jüdischer Prophet im Exil. Das Exil in Babylon wurde als Strafe Gottes verstanden für fortgesetzten Ungehorsam gegenüber Gott. Im Exil hatte das Volk Israel keinen König mehr, kein Land und keinen Tempel, in dem Gott JHWH [ausgesprochen Jahwe] wohnen konnte. Aber, und das sind die Verheissungen Ezechiels, alle Israeliten werden in ihr Land zurückkehren, so sie JHWH nicht noch einmal untreu werden. Gott wird ihnen ein neues Herz und einen neuen Geist geben, die sie dazu anleiten, seine Gebote zu befolgen. Ezechiel berichtet, was JHWH zu ihm spricht. Ich lese aus dem Buch Ezechiel Kapitel 18, Verse 1-4; und 30-32: Vom Gerechten und vom Ungerechten 18 1 Und das Wort JHWHs erging an mich: 2 Was soll das bei euch, dass ihr diese Redensart braucht auf Israels Boden: Die Vorfahren essen unreife Früchte, den Kindern aber werden die Zähne stumpf! 3 So wahr ich lebe, Spruch des Herrn, JHWH, diese Redensart werdet ihr nicht mehr verwenden in Israel! 4 Seht, alle Menschenleben gehören mir! Das Leben des Vaters wie das Leben des Sohns - mir gehören sie! Derjenige, der sündigt, der muss sterben! - 3-

4 21 Wenn aber der Ungerechte sich abkehrt von all seinen Sünden, die er begangen hat, und alle meine Satzungen hält und nach Recht und Gerechtigkeit handelt, wird er am Leben bleiben, er muss nicht sterben. 22 Alle seine Vergehen, die er begangen hat, werden ihm nicht angerechnet; der Gerechtigkeit wegen, die er geübt hat, wird er am Leben bleiben. 23 Habe ich etwa Gefallen am Tod eines Ungerechten, spricht der Herr, JHWH. Nicht vielmehr daran, dass er zurückkehrt von seinen Wegen und am Leben bleibt? 24 Wenn aber ein Gerechter sich abkehrt von seiner Gerechtigkeit und Unrecht begeht, alle möglichen Abscheulichkeiten, wie der Ungerechte sie begeht - kann er sie begehen und am Leben bleiben? -, wird all seiner gerechten Taten, die er getan hat, nicht gedacht; seines Treuebruchs wegen, den er begangen hat, und seiner Sünde wegen, die er begangen hat, ihretwegen muss er sterben. 30 Darum werde ich einen jeden von euch nach seinen Wegen richten, Haus Israel! Spricht der Herr, JHWH. Kehrt um und wendet euch ab von all euren Vergehen, dann werden sie euch nicht Anstoss zur Verschuldung! 31 Werft all eure Vergehen von euch, mit denen ihr euch vergangen habt, und schafft euch ein neues Herz und einen neuen Geist! Warum denn wollt ihr sterben, Haus Israel? 32 Ich habe kein Gefallen am Tod dessen, der sterben muss! Spricht der Herr, JHWH. Kehrt um und bleibt am Leben! Wort der Heiligen Schrift. - 4-

5 Predigt zum Thema Neues Herz Neuer Geist Inhalt 1. Verzweifelt schuldig. Einleitung... 6 Das passiert jedem einmal Vision Ezechiels. Theologische Erzählung... 6 Gesetze Gottes Unreife Früchte stumpfe Zähne. Erklärung... 7 Fatalismus geht nicht! Trauer trauern. Veranschaulichung... 8 Schuld sind die Vorväter Gottes Trost. Neues Testament... 9 Trost hilft versöhnen Aufbruch Ezechiels. Erzählung AT... 9 Vorwärts, in eine bessere Zukunft! Schwarzer Peter. Erklärung Schuld zuschieben - das geht nicht Lösung suchen, nicht Schuld. Beispiele Umkehr der Blickrichtung Frei von Schuld werden. Beispiele Glück mehren mit Tränen der Erkenntnis

6 1. Verzweifelt schuldig. Einleitung Das passiert jedem einmal Liebe Festgemeinde, verzweifelt schuldig: haben Sie sich in Ihrem Leben auch schon mal so richtig verlassen gefühlt? Gottverlassen, wie man auch sagt? zum Beispiel keinen Pass mehr, kein Geld, kein Zuhause, nichts Bekanntes, nichts Vertrautes, keine Anlaufstelle, eine fremde Sprache und andere Bräuche, keine Hilfe... so gottverlassen das ist zum Verzweifeln... und dabei fühlten Sie sich noch schuldig, denn Sie hatten zu wenig gut aufgepasst der Dieb war zu clever, schnell, alles weg es war zum Verzweifeln... schon mal selber erlebt? 2. Vision Ezechiels. Theologische Erzählung Gesetze Gottes In der heutigen Lesung erzählt der Prophet Ezechiel von seiner Vision. Darin sagt GOTT: kehrt um und bleibt am Leben! Ezechiel, zusammen mit Deportierten der Jerusalemer Oberschicht, haben ihr gutes Leben von früher in Jerusalem verloren, es ist zerstört, weg, nicht mehr da. Die Deportierten haben kein Land mehr, keinen König und keinen Tempel. Alles weg. Sie sind zu Sklaven der babylonischen Gesellschaft geworden. Es ist zum Verzweifeln. Ezechiel hört GOTT sagen, dass diejenigen, die das Gesetz GOTTES halten, die Gerechten sind, die anderen sind die Ungerechten. Die Gerechten werden leben, die Sünder müssen sterben; wenn ein Ungerechter sich abkehrt von seinen Sünden, dann bleibt er am Leben, wird wieder ein Gerechter. Soweit scheint die Vision ganz in Ordnung. Obwohl sterben müssen wir alle, an einem Tag, der uns nicht bekannt ist. Der Unter- - 6-

7 schied zwischen Leben und Sterben liegt darin, dass Schuldgefühle das Leben so schwer machen können, dass ein Mensch nicht mehr wirklich lebendig lebt. Und die Deportierten fühlten sich schuldig, denn die Deportation wurde als Strafe Gottes verstanden. Sich über lange Zeit schuldig fühlen, an jedem Tag, das ist fast wie sterben. Da ist wenig Freude am Sonnenschein, kaum Kraft, einander zu helfen, dafür viel Leiden und Unmut schon beim Aufwachen am Morgen. Kein Hoffnungsschimmer am Horizont; alles wird beklagt; Pflichten knapp erfüllt ohne Freude: daran hat Gott keinen Gefallen, darum spricht GOTT: Kehrt um und bleibt am Leben! Alles klar? nichts Neues unter dem Himmel, oder? Das Neue, Unerwartete in der Vision Ezechiels steht in einem ande- ren Satz. Es war vermutlich eine Redewendung aus dem Volksmund: 3. Unreife Früchte stumpfe Zähne. Erklärung Fatalismus geht nicht! Die Vorfahren essen unreife Früchte, den Kindern aber werden die Zähne stumpf. Das gilt so nicht. Was meint er damit? Ezechiel erklärt, wie Schuld von einer Generation zur anderen, von Vater zu Sohn oder von Sohn zu Vater weitergeschoben wird, um damit die eigene Trägheit zu rechtfertigen. Da erklärt er: Nur auf den, der ungerecht handelt, trifft Gottes Strafe. (Das betrifft natürlich auch Töchter und Mütter; es betraf die ganze Generation der Deportierten.) Das Missverständnis war entstanden wegen eines der 10 Gebote, da steht: Du sollst [ ] den falschen Göttern nicht dienen, denn ich, GOTT, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott, der die Schuld der - 7-

8 Vorfahren heimsucht an den Nachkommen bis in die dritte und vierte Generation [ ]. Exodus20, 5f. Dieses Gebot zeigt auf, dass was wir heute tun, Folgen hat für unsere Nachfahren. Folgen nicht Strafe Gottes. Da gilt dann nicht: äxgüsi, wir müssen 4 Generationen lang warten und können nichts tun, danach macht GOTT alles wieder gut. Wenn eine ganze Generation nur klagt und nichts selber an die Hand nimmt, dann kann es ja nun wirklich nicht besser werden. Darum gibt GOTT seinen Menschen ein neues Herz und einen neuen Geist. Und so verantworten Menschen Neues und - begehen wieder neue Fehler. Ein Teufelskreis? Nein, wer eigene Fehler macht und sie einsieht, lernt, anderen zu verzeihen, auch den Vorfahren zu verzeihen. 4. Trauer trauern. Veranschaulichung Schuld sind die Vorväter Aber, und das ist das Ungerechte an der Situation der Deportierten, es waren Fehler der Vorväter, die zu dieser Situation im Exil geführt hatten. Es müssten doch die Verursacher das Problem lösen oder meinen Sie nicht auch? Viele der exilierten Juden litten an dieser Ungerechtigkeit, sie fühlten sich unschuldig. Als erste Reaktion wurde die Schuld den Vor- und Vorvätern zugeschoben, um zuerst die tiefen Wunden und den Schock zu überleben. Verzweiflung steht dahinter, Angst und Not, wenn Menschen sich verlassen fühlen gottverlassen wortwörtlich. Wer verstünde nicht die Klagen und Schuldzuweisungen! Die Wunden müssen versorgt - 8-

9 werden, die Klagen geklagt, ausgesprochen, ausgeweint, erzählt, wieder und wieder. Die Trauer hat ihre Zeit, sie braucht Zeit! 5. Gottes Trost. Neues Testament Trost hilft versöhnen Kennen Sie Momente der Verzweiflung? Mich trägt ein Trostspruch aus dem Johannes Evangelium (Kapitel 14, Verse 18-19), wo Christus sagt: Ich werde euch nicht als Waisen zurücklassen, ich komme zu euch. Eine Weile noch, und die Welt sieht mich nicht mehr, ihr aber seht mich, weil ich lebe und auch ihr leben werdet. Welch grosser Trost in diesen Worten! Gott lässt mich nicht als Waise zurück, auch wenn ich mich gerade ganz verzweifelt fühle. Nun, die Deportierten in Babylon kannten natürlich keine Worte Jesu. Sie hatten Ezechiel, der ihnen GOTTES Worte erzählte. 6. Aufbruch Ezechiels. Erzählung AT Vorwärts, in eine bessere Zukunft! Ezechiel lebte bereits 5 Jahre im Exil, als er eine Vision hatte, die zum Aufbruch zu neuen Horizonten weist. Eine Zeit der Trauer hatte also schon stattgefunden. Nun kam die Zeit des Aufbruchs: Kehrt um und bleibt am Leben! Das war Ezechiels Mission. Der Blick auf die Verfehlungen, Schuld und Sünden der Vorfahren, der notwendig ist, um zu verstehen, was überhaupt passiert ist, dieser Blick durfte nicht zum Selbstzweck verkommen. Vergangenes ist vergangen, daran kann nichts mehr geändert werden, man soll daraus lernen. Nach 5 Jahren Exil wussten die - 9-

10 Exilierten, was ihre Vorfahren gut und was falsch gemacht hatten. Jetzt war die Zeit gekommen, selber zu tun, was gut ist, und zu meiden, was ins Verderben führt. Doch: Umkehren wohin? - zurück nach Jerusalem! Das war die Vision. Die exilierten Juden hatten kein Land mehr, keinen König und keinen Tempel. Der Ruf zurück nach Jerusalem bedeutete: vorwärts und in eine bessere Zukunft. 7. Schwarzer Peter. Erklärung Schuld zuschieben - das geht nicht Erinnern Sie sich noch an das Spiel Schwarzer Peter"? Ich habe es in meiner Kindheit mit Eltern und Geschwistern gespielt. Die Regeln sind einfach. Jeder Spieler bekommt eine Anzahl von Karten und wer ein Paar hat, darf ablegen. Im anderen Fall muss man beim anderen ziehen. Wenn einer zwei Karten mit gleichem Motiv hat, darf er sie ablegen. Es gibt nur eine Karte, die nicht doppelt vorhanden ist, das ist der Schwarze Peter". Wer die am Ende in der Hand hält, hat verloren. Dieses alte Kartenspiel ist ein wenig in Vergessenheit geraten. Doch es zeigt etwas Menschliches auf: Wir alle nämlich spielen in irgendeiner Art in unserem Leben dieses Spiel, und meist spielen wir es nicht ganz freiwillig. Irgendetwas geht schief und dann will keiner verantwortlich sein. Meist ist es ja wirklich so, dass mehrere Menschen beteiligt sind. Nur selten trägt einer allein die Schuld; dann wäre es ja einfach. Nur halten wir die komplizierten Verflechtungen kaum aus. Wir wollen, dass einer verantwortlich ist und wir wollen ausserdem, dass wir es möglichst nicht sind. Wenn es schon einen Schwarzen Peter geben muss, dann - 10-

11 wollen wir ihn möglichst nicht in der Hand halten. Also muss er weitergeschoben werden. Am besten an diejenigen, die sich nicht oder nicht mehr wehren können. Die Väter haben saure Trauben gegessen, und den Söhnen sind die Zähne davon stumpf geworden." Den Vor- Vätern oder Müttern die Schuld zuschieben, das ist praktisch. Die zumindest können nicht widersprechen. Sie sind tot oder weit weg oder hören es nicht. Wer so argumentiert, der kann nicht Recht haben. Alle Schuld auf Leute zu schieben, die sich nicht mehr wehren können, ist unfair. Und wer unfair ist, hat nicht Recht. Aber wie findet man heraus, wer denn nun wirklich schuldig am Elend der Welt? 8. Lösung suchen, nicht Schuld. Beispiele Umkehr der Blickrichtung Die Frage nach der Schuld der anderen ist meistens falsch gestellt. Schuld beim anderen suchen ist wie Schuld bei Gott suchen. Man findet immer etwas, mit dem man unzufrieden ist und kann irgend- etwas oder irgendjemanden dafür schuldig sprechen. Ja, aber verändert das dann etwas an der Situation? Erinnern Sie sich noch an unsere verschmutzten Gewässer in den 70- er Jahren? Es gab Badeverbote, so giftig waren unsere Gewässer. Hätte die Generation von damals sich darauf fixiert, Schuldige zu suchen, würden unsere Gewässer heute bis zum Himmel stinken. Sie haben nicht nach Schuldigen gesucht, sondern nach Lösungen. Sie fühlten sich nicht unschuldig für Vergangenes, sondern verantwort- lich für Zukünftiges

12 Etwa in diese Richtung zieht Ezechiels Umkehr. 9. Frei von Schuld werden. Beispiele Glück mehren mit Tränen der Erkenntnis Es lohnt sich etwas genauer hinzusehen, was Schuldzuweisungen in uns bewirken. Alle Menschen möchten frei sein von Schuld. Wenn wir verstehen, wie Schuldgefühle uns vom Glück fernhalten dann wollen wir Schuld nicht mehren, sondern meiden. Eigene wie fremde Schuld. Das ist dann meist nicht einfach, das geht dann meist mit einem Schmerz einher und mit Tränen. Nicht recht haben, ich? Das gebe ich nicht gern zu. Tränen des Zorns, der Scham und Schuld sind sehr, sehr unangenehm aber sie sind heilsam! Das kann sich anfühlen wie neu geboren. Diese Erfahrung führt zur Einsicht, dass nicht nur ich mich bemühe, es richtig zu machen auch die Anderen bemühen sich! Nicht nur mir vergibt Gott Gott vergibt auch den Anderen! Da rollen immer wieder aufs Neue Tränen doch sie gehen einher mit der grössten Gnade, die Gott uns immer bereit hält, wenn wir uns zu ihm wenden: Gott belohnt es mit Freiheit, Glück, Freude, mit Dankbarkeit noch etwas: mit einem neuen Herz und einem neuen Geist. AMEN. Aufbereitung für Druck und Web: Daniel Suter Bildnachweis: Herz und Taube lizenziert von dreamstime.com - 12-

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