FORSCHUNGSBERICHTE. aus dem Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Marketing. Mit freundlicher Unterstützung von

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "FORSCHUNGSBERICHTE. aus dem Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Marketing. Mit freundlicher Unterstützung von"

Transkript

1 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft FORSCHUNGSBERICHTE aus dem Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Marketing Herausgeber Univ.-Prof. Dr. Rainer Olbrich Forschungsbericht Nr. 20 Rainer Olbrich / Christian Holsing Kaufverhalten im Social Shopping eine Modellierung mithilfe von Logfile-Daten Hagen 2012 Mit freundlicher Unterstützung von SAS Deutschland (SAS Institute GmbH) Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Marketing, FernUniversität in Hagen Universitätsstrasse 11, TGZ-Gebäude, D / Germany; Web:

2 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... III Vorwort der Autoren... V Die Ergebnisse der Untersuchung im Überblick Web 2.0 und User-generated Content als Ursprung des Social Shopping Beschreibung des Geschäftsmodells Social Shopping Community Forschungsrahmen und Herleitung der Hypothesen Logfile-Daten im Marketing Such- und Kaufverhalten im Internet Zum Einfluss von User-generated Content und Electronic Word-of-Mouth auf das Kaufverhalten Empirische Untersuchung mithilfe von Logfiles Deskription des Untersuchungsobjekts Sammlung und Aufbereitung der Logfiles Darstellung der in die Untersuchung einfließenden Variablen Deskriptive Statistiken... 28

3 II Inhaltsverzeichnis 4.5. Regressionsanalytische Modellierung der Zielgröße Click-Out Ergebnisse der logistischen Regression Diskussion und Implikationen Implikationen für die Forschung Implikationen für Betreiber einer Social Shopping Community Implikationen für Betreiber von Online-Shops Grenzen der Aussagefähigkeit und zukünftige Forschung Grenzen der Aussagefähigkeit Zukünftige Forschung Literaturverzeichnis Die Autoren des Forschungsberichtes Bisher erschienene Forschungsberichte... 61

4 Abbildungsverzeichnis Abb. 1: Screenshot eines Styles auf der SSC Polyvore... 4 Abb. 2: Funktionen einer SSC... 8 Abb. 3: Übersicht der Variablen Abb. 4: Deskriptive Statistiken Abb. 5: Ergebnisse der logistischen Regression Abb. 6: Zusammenfassung der Hypothesen... 36

5

6 Vorwort der Autoren Durch die Nutzung des Web 2.0 verwandelt sich das Internet zunehmend zu einem konsumentengetriebenen Bereich. In diesem Rahmen erfährt das Geschäftsmodell von Social Shopping Communities (SSCs), eine Kombination aus Social Networking und Online-Shopping, eine zunehmende ökonomische Relevanz. Neben herkömmlichen B2C-E-Commerce-Funktionen, z. B. Suchfilter für Produktkategorie und Preis, bieten SSCs zusätzlich nutzergenerierte Social-Shopping-Funktionen an. Diese umfassen u. a. Bewertungen für Produkte und Online-Shops, Empfehlungslisten, Styles (nutzergenerierte Produkt-Collagen), Tags (Schlagworte) und Nutzerprofile. Käufe können nach Anklicken eines Links zu einem partizipierenden Online-Shop zustande kommen ( Click-Out ). SSCs weisen eine sehr hohe Wachstumsrate in Hinblick auf registrierte Community-Mitglieder und Besucher auf. Beispielsweise hat die SSC Polyvore mehr als fünfzehn Millionen Besucher pro Monat. Aus diesem Grund wurden SSCs in den letzten Jahren mit erheblichem Wagniskapital ausgestattet, wie etwa die SSC ThisNext, die ca. 9 Mio. $ in drei Finanzierungsrunden erhielt. 1 Vor diesem Hintergrund stellt sich für die Forschung und die Unternehmenspraxis die Frage, wie sich Konsumenten in SSCs verhalten und wie deren Verhalten beeinflusst werden kann. Bislang ist die wissenschaftliche Literatur auf diesem Forschungsgebiet jedoch begrenzt. Daher beschäftigt sich die vorliegende Untersuchung mit der folgenden Fragestellung: Social Networking + Online-Shopping = Social Shopping SSCs: ein konsumentengetriebenes Geschäftsmodell Die vorliegende Untersuchung schließt Forschungslücke im Online-Kaufverhalten Welche Faktoren, insbesondere welche Social-Shopping-Funktionen, üben den größten Einfluss auf das Kaufverhalten in Social Shopping Communities aus? Die vorliegende Untersuchung ist eine der ersten Untersuchungen zum Kaufverhalten in SSCs, die auf Logfile-Daten basiert. 2 Es werden 2,91 Millionen Besuchsvorgänge (Sessions) einer im deutschsprachigen Raum führenden SSC mit einem Schwerpunkt auf den Kategorien Mode, Wohnen und Lifestyle herangezogen. Für jede Session wurden die Nutzeraktionen Datenbasis: 2,91 Millionen Sessions einer führenden SSC 1 2 Vgl. z. B. RAO Weitere populäre SSCs sind z. B. Kaboodle und Stylehive. In Deutschland zählen u. a. edelight und smatch zu den führenden SSCs. Der vorliegende Forschungsbericht Nr. 20 basiert auf einem Artikel der beiden Autoren im International Journal of Electronic Commerce. Er ist jedoch um einige Aspekte erweitert und geht teilweise ausführlicher auf einige der dort genannten Punkte ein. Vgl. OLBRICH/HOLSING 2011c.

7 VI Vorwort der Autoren und die Verweildauer auf der jeweiligen Seite erfasst. Die Daten wurden vom bis aufgezeichnet. Positiver Einfluss der durchschnittl. Verweildauer Signifikanter Einfluss von Social-Shopping-Funktionen Die Untersuchung zeigt einen stark positiven Einfluss der durchschnittlichen Verweildauer auf die Click-Out-Wahrscheinlichkeit. Eine hohe Verweildauer ( Stickiness ) kann als ein Indikator für ein hohes Involvement angesehen werden. Zudem zeigt sich, dass Social-Shopping-Funktionen einen signifikanten Einfluss ausüben sowohl positiv als auch negativ. Positive Produkt- und Shopbewertungen erhöhen die Click-Out-Wahrscheinlichkeit. Dieses Ergebnis steht im Einklang mit existierenden Studien und verdeutlicht die Relevanz von Bewertungen im Entscheidungsprozess von Konsumenten. Im Gegensatz dazu führt eine häufige Nutzung von Listen und Styles zu einer geringeren Wahrscheinlichkeit für einen Click-Out. Jedoch legen die empirischen Ergebnisse nahe, dass Listen und Styles die Stickiness (d. h. die Klebrigkeit einer Website gemessen durch die Verweildauer) erhöhen und zum Stöbern animieren. Dies zeigt sich dadurch, dass die durchschnittliche Verweildauer in Sessions, in denen mindestens eine Liste oder ein Style betrachtet wird, um ca. 56 Prozent höher ist als in Sessions, in denen kein Aufruf stattfindet. Mit einer längeren Verweildauer können zusätzliche Erlöse durch Werbung einhergehen. Eine häufige Verwendung von nutzergenerierten Tags verringert ebenfalls die Click-Out-Wahrscheinlichkeit, da Tags vermutlich ebenfalls eher zum Stöbern genutzt werden. Verschiedene Wirkungsrichtungen der Suchfunktionen Höhere Profitabilität von Community- Mitgliedern Je mehr gewisse Suchfunktionen, insbesondere das Suchfeld, genutzt werden, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit für einen Click-Out. Steigende Transaktionskosten und eine Informationsüberlastung könnten Gründe hierfür sein. Die Funktionen Preis und Sales wirken allerdings positiv. Es zeigt sich zudem, dass das Merkmal Log-in (d. h., der Nutzer ist innerhalb einer bestimmten Session mit seinem Benutzernamen bei der Community angemeldet) einen stark positiven Einfluss auf die Wahrscheinlichkeit eines Click-Outs ausübt. Dies deutet auf eine höhere Profitabilität von registrierten Mitgliedern der Community hin. Hagen, September 2012 Univ.-Prof. Dr. Rainer Olbrich Dr. Christian Holsing

8 Die Ergebnisse der Untersuchung im Überblick I. Soziale Medien, z. B. Blogs, Foren und Soziale Netzwerke, haben sich zu einer wichtigen Informations- und Kommunikationsquelle entwickelt. Durch die Verknüpfung von Online-Shopping und Sozialen Netzwerken entsteht eine neue Form des E-Commerce: Social Shopping (Kapitel 1.). II. III. IV. Das Geschäftsmodell Social Shopping Community (SSC) gewinnt zunehmend an Relevanz. In SSCs stehen die Verbindung von Konsumenten und der Austausch über Produkte im Zentrum, um Kaufentscheidungen zu initiieren und zu vereinfachen (Kapitel 2.). Logfiles stellen eine umfangreiche Informationsquelle des Kaufverhaltens dar. Die Erfassung und Aufbereitung bereiten jedoch Probleme. Deshalb verwenden nur wenige Studien Logfiles und die Logfile-Analyse im Marketing steht noch am Anfang (Kapitel 3.). Die Ergebnisse zeigen einen stark positiven Einfluss der durchschnittlichen Verweildauer auf die Click-Out-Wahrscheinlichkeit. Eine hohe Verweildauer kann als ein Indikator für ein hohes Involvement angesehen werden. Dieses Ergebnis steht im Einklang mit existierenden Studien, die einen positiven Einfluss der Verweildauer auf ökonomische Zielgrößen nachweisen. Es wurde zudem gezeigt, dass das Konsumentenverhalten oft von Kosten-Nutzen-Überlegungen geprägt ist. Je mehr gewisse direkte Suchfunktionen (u.a. das Suchfeld) verwendet werden, desto geringer ist die Click-Out-Wahrscheinlichkeit. Die Analyse zeigt darüber hinaus einen starken Einfluss von nutzergenerierten Social-Shopping-Funktionen auf das Kaufverhalten sowohl negativ als auch positiv: Positive Produkt- und Shopbewertungen erhöhen die Click-Out- Wahrscheinlichkeit. Dies verdeutlicht die Relevanz von Bewertungen im Entscheidungsprozess der Konsumenten. Im Gegensatz dazu weisen Listen und Styles eine negative Wirkungsrichtung auf. Informationsüberlastung und erhöhte Transaktionskosten könnten mögliche Erklärungen sein. Dennoch sind Listen und

9 2 Die Ergebnisse der Untersuchung im Überblick Styles wichtige Website-Elemente zur Impulsgebung und können langfristig positiv auf die Click-Out-Rate wirken. Eine häufige Verwendung von nutzergenerierten Tags verringert ebenfalls die Click- Out-Wahrscheinlichkeit (Abschnitt 5.1.). V. Aus den Ergebnissen lassen sich diverse Implikationen für SSC-Betreiber ableiten. Die Förderung des Community-Aufbaus ist sehr empfehlenswert. Es ist sinnvoll, das Verhalten der Mitglieder zu beobachten und darauf aufbauend Instrumente zur Erhöhung der Loyalität zu entwickeln. Die durchschnittliche Verweildauer wirkt positiv auf die Click-Out- Wahrscheinlichkeit. Durch verschiedene Inhalte sowie vertrauensbildende Maßnahmen könnte versucht werden, den Besucher für einen längeren Verbleib zu begeistern. Hierbei ist zu beachten, dass zielgerichtete Nutzer solche Maßnahmen u. U. als Belästigung empfinden. Aufgrund der positiven Korrelation von positiven Ratings mit einem Click-Out sollten Nutzer animiert werden, Produkte und Shops zu bewerten. Listen und Styles können zur Unterhaltung und Schaffung eines emotionalen Einkaufserlebnisses beitragen und insbesondere zur Bindung der Zielgruppen Frauen und Stöberer nützlich sein. Zudem zeigt sich, dass hiermit die Stickiness deutlich erhöht werden kann (+ 56 Prozent), was zu mehr Page Impressions und damit zu höheren Werbeerlösen führen könnte (Abschnitt 5.2.). VI. Online-Händler und Hersteller sollten Konsumenten dazu animieren, die eigenen Produkte und Online-Shops zu bewerten und zu verschlagworten, um so die Anzahl an Click-Outs zu erhöhen. Auch Listen und Styles sind innovative Marketing-Tools, die zur Erhöhung der Aufmerksamkeit für die eigenen Produkte genutzt werden sollten. Zudem korreliert die Nutzung des Suchfilters Preis positiv mit einem Click-Out. Dies sollten Online-Shops im Rahmen der Entwicklung spezifischer Preisstrategien berücksichtigen (Abschnitt 5.3.).

10 1. Web 2.0 und User-generated Content als Ursprung des Social Shopping Neben der zunehmenden Bedeutung des Internets als Vertriebskanal 3 wird durch das Aufkommen des Web 2.0 die Entwicklung des Internets zu einem konsumentengetriebenen Bereich vorangetrieben. 4 Das Web 2.0 bietet Konsumenten zahlreiche Methoden zur Erstellung und gemeinsamen Nutzung von User-generated-Content (UGC). 5 Soziale Medien, z. B. (Mikro-) Blogs, Chatrooms, Sharing-Plattformen (z. B. YouTube) und Soziale Netzwerke, sind zu einem wichtigen Informations- und Kommunikationskanal geworden und weisen ein weiterhin rasantes Wachstum auf. 6 Insbesondere tauschen Konsumenten zunehmend Informationen in ihren persönlichen Sozialen Netzwerken, z. B. innerhalb von facebook, aus, 7 und nicht selten geht es hierbei um Produkte. Im Bereich des E-Commerce resultieren diese Entwicklungen in einer Verbindung von Online-Shopping und Social Networking und lassen eine neue Form des E-Commerce entstehen: Social Shopping. 8 Social Shopping fokussiert auf die Vernetzung und den Informationsaustausch von Konsumenten während des Online-Shoppings. 9 Unter dem Begriff Social Shopping werden diverse Geschäftsmodelle subsummiert, u. a. die hier im Fokus stehenden Social Shopping Communities (SSCs). 10 Eine SSC ist eine Kombination aus Online-Shopping und Social Networking, die Konsumenten diverse Möglichkeiten bietet, Produkte zu entdecken, zu empfehlen und zu kaufen. 11 Im Gegensatz zu herkömmlichen E- Commerce-Kanälen, z. B. Online-Shops und Preisvergleichsdienste, bieten Web 2.0 führt zu konsumentengetriebenem Bereich Social Shopping SSC: Online- Shopping + Social Networking Vgl. z. B. HOLZWARTH/JANISZEWSKI/NEUMANN 2006; SU Vgl. z. B. DHAR/CHANG 2007; BUCKLIN/SISMEIRO 2009; STEPHEN/TOUBIA 2010, OLBRICH/HOLSING 2011b, S Vgl. z. B. GHOSE/IPEIROTIS 2009; O REILLY/BATTELLE Vgl. z. B. BUCKLIN/SISMEIRO 2009; NIELSEN MEDIA RESEARCH Vgl. z. B. O REILLY/BATTELLE 2009; OWYANG 2009; TRUSOV/BUCKLIN/PAUWELS Vgl. z. B. TEDESCHI 2006; GHOSE/IPEIROTIS 2009, S. 241; TURBAN/KING/LANG Vgl. z. B. STEPHEN/TOUBIA Vgl. z. B. STEEL Vgl. z. B. OLBRICH/HOLSING 2011a, S. 1.

11 4 1. Web 2.0 und User-generated Content als Ursprung des Social Shopping SSCs zusätzlich Social-Shopping-Funktionen, um Kaufentscheidungen zu vereinfachen und zu initiieren. Zu diesen Funktionen gehören u. a. nutzergenerierte Bewertungen, Empfehlungslisten, Styles, Tags (Schlagwörter) und Benutzerprofile. Styles zur Anregung von Kaufimpulsen Insbesondere Styles, die zum Stöbern anregen und Kaufimpulse fördern sollen, sind eine populäre Funktion. Die Abbildung 1 zeigt exemplarisch einen Style auf der SSC Polyvore. 12 Abb. 1: Screenshot eines Styles auf der SSC Polyvore 13 Dieser Style wurde im Rahmen des Wettbewerbs des Mode-Herstellers Coach (Motto des Wettbewerbs: How will you sparkle this season? ) erstellt, bei dem Konsumenten einen Style mit Produkten von Coach erstellen können und die Shopping-Community dann über besonders gelungene Styles abstimmt. Benannt nach der Schauspielerin Blake Lively wurde er vom Anmerkung: Bei Polyvore wird anstatt von einem Style von einem Set gesprochen. Quelle: POLYVORE 2010b.

12 1. Web 2.0 und User-generated Content als Ursprung des Social Shopping 5 registrierten Mitglied krivonja erstellt, Mal angeschaut und erhielt 535 likes von anderen Mitgliedern. Somit erhöht sich nicht nur die Aufmerksamkeit für die eigene Marke oder den eigenen Online-Shop in der SSC, sondern u. U. auch an dezentralen Orten, z. B. wenn ein Konsument einen Style in Soziale Medien integriert. Allein die Mitglieder der auf Mode fokussierten SSC Polyvore haben bisher mehr als 44 Mio. Styles kreiert und täglich kommen durchschnittlich über neue Styles hinzu. 14 Infolgedessen werden Styles bereits von einigen Unternehmen zu Marketingzwecken eingesetzt, u. a. von Nike 15 und wie oben dargestellt von Coach. So führte der Mode-Hersteller Coach einen Wettbewerb durch, 16 bei dem innerhalb einer Woche Styles erstellt wurden, die insgesamt Mal aufgerufen wurden. 17 Es können zudem traditionelle B2C-E-Commerce-Funktionen, wie z. B. ein Suchfeld und diverse Suchfilter, zur Entscheidungsfindung herangezogen werden. Zudem können Preisvergleiche durchgeführt sowie Informationen auf Produktdetailseiten eingesehen werden. Durch die Verknüpfung zu einem partizipierenden Online-Shop können letztlich auch Käufe getätigt werden ( Click-Out ). 18 Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass das Geschäftsmodell SSC derzeit hohe Wachstumsraten der Besucher und registrierten Mitglieder aufweist, z. B. verzeichnet die SSC Polyvore monatlich mehr als 10 Mio. Besucher (Unique Visitors). 19 Im Zuge dieser Entwicklungen wurden in den letzten Jahren nicht unerhebliche Summen Wagniskapital in das Geschäftsmodell SSC investiert, 20 z. B. erhielt die SSC ThisNext 9 Mio. $ in drei Finanzierungsrunden. 21 Bereitstellung traditioneller B2C-E- Commerce- Funktionen Hohe Wachstumsraten des Geschäftsmodells Vgl. z. B. POLYVORE 2012; WANG Vgl. POLYVORE 2010a. Vgl. POLYVORE 2010b. Zudem wurde Mal der Like -Button geklickt und Kommentare abgegeben. Vgl. z. B. GOULD-SIMON SSCs agieren somit also als Infomediär. Vgl. z. B. MILLER Vgl. z. B. TEDESCHI Vgl. z. B. RAO 2010.

13 6 1. Web 2.0 und User-generated Content als Ursprung des Social Shopping Vor dem geschilderten Hintergrund der zunehmenden ökonomischen Relevanz stellt sich für Forschung und Unternehmenspraxis zunehmend die Frage, wie sich Konsumenten in SSCs verhalten und wie deren Verhalten beeinflusst werden kann. Bislang ist die wissenschaftliche Literatur auf diesem Forschungsgebiet jedoch recht begrenzt. Daher beschäftigt sich die vorliegende Untersuchung mit der folgenden Fragestellung: Welche Faktoren, insbesondere welche Social-Shopping-Funktionen, üben den größten Einfluss auf das Kaufverhalten in SSCs aus? Ziel und Relevanz der Untersuchung Forschungsbeitrag der Untersuchung Die vorliegende Untersuchung trägt durch die Beantwortung dieser Leitfrage zum Erkenntnisgewinn für Wissenschaft und Praxis bei, z. B. bietet sie Wissenschaftlern neue Einblicke in das Nutzerverhalten in SSCs und stellt Betreibern von SSCs, Online-Händlern und Herstellern einen Leitfaden für die Organisation und Gestaltung von SSCs zur Verfügung. Im Weiteren ist dieser Forschungsbericht folgendermaßen strukturiert: Aufbau der Untersuchung Im zweiten Kapitel wird das Geschäftsmodell SSC vorgestellt. Der theoretische Hintergrund und die Hypothesen werden im dritten Kapitel dargestellt. Eine Übersicht über die zur Analyse herangezogenen Logfile-Daten sowie die Untersuchungsergebnisse sind im vierten Kapitel zu finden. Entsprechende Implikationen werden im fünften Kapitel näher betrachtet. Schließlich werden die Grenzen der Aussagefähigkeit der Studie und zukünftige Forschungsfragen im sechsten Kapitel diskutiert.

14 2. Beschreibung des Geschäftsmodells Social Shopping Community Der Begriff Geschäftsmodell (engl. business model) ist einer der am meisten diskutierten Aspekte des WWW 22 und findet zunehmend Einzug in Forschung und Unternehmenspraxis. 23 Geschäftsmodelle werden im Rahmen der strategischen Marketingplanung eingesetzt und stellen eine Fortentwicklung des Strategiekonzepts dar. 24 Geschäftsmodelle dienen u. a. zur Umsetzung der Strategie und nehmen somit eine zentrale Rolle bei der Erreichung von Unternehmenszielen ein. 25 Der Nutzen von Geschäftsmodellen liegt u. a. in der Übersichtsdarstellung der Geschäftstätigkeit der zu betrachtenden Unternehmen. Anhand dieser Übersicht können Aussagen über Prozesse, Finanzströme und kritische Erfolgsfaktoren getätigt werden. 26 Der Begriff wurde am häufigsten, aber nicht ausschließlich, im Zusammenhang mit dem Internet in den 1990er Jahren verwendet. 27 Die dynamische Entwicklung des Online-Konsumentenverhaltens in den letzten Jahren hat das Aufkommen neuer E-Commerce-Geschäftsmodelle begünstigt. 28 Aufgrund der hohen Dynamik und Wettbewerbsintensität im E-Commerce ist es insbesondere in diesem Umfeld von hoher Wichtigkeit, über ein fundiertes, tragfähiges Geschäftsmodell zu verfügen. 29 Begriff Geschäftsmodell Aufkommen diverser Geschäftsmodelle im E-Commerce Es gibt viele verschiedene Definitionen, aber in der Regel umfassen E- Commerce-Geschäftsmodelle den Value Stream, den Revenue Stream und den Logistical Stream. 30 Im Folgenden wird allerdings keine umfassende Beschreibung des Geschäftsmodells SSC vorgenommen, sondern es werden lediglich die wichtigsten Funktionen von SSCs ausführlich be Vgl. z. B. DUBOSSON-TORBAY/OSTERWALDER/PIGNEUR 2002, S. 5; MAGRETTA 2002, S. 86; RAPPA Vgl. z. B. PANTEN 2005, S. 23; OSTERWALDER/PIGNEUR/TUCCI 2005, S. 3. Vgl. z. B. ZU KNYPHAUSEN-AUFSEß/MEINHARDT 2002, S. 64. Vgl. z. B. KRÜGER/BACH 2001, S. 34; WIRTZ 2011, S. 77 f. Vgl. z. B. SCHEER/DEELMANN/LOOS 2003, S. 7. Vgl. z. B. OSTERWALDER/PIGNEUR/TUCCI Vgl. z. B. AMIT/ZOTT 2001; RAPPA Jüngste Entwicklungen im E-Commerce sind z. B. facebook-commerce, Grouponing, Live-Shopping, Shopping-Clubs etc. Einige dieser Entwicklungen sind bei HOLSING/SCHÄFERS 2010 näher beschrieben. Vgl. z. B. JALOZIE/WEN/HUANG 2006, S. 76. Vgl. z. B. MAHADEVAN 2000.

15 8 2. Beschreibung des Geschäftsmodells Social Shopping Community schrieben, z. B. welchen Nutzen eine SSC für Konsumenten aufweist und wie Erlöse erzielt werden können. Vorab werden SSCs in den Bereich des Social Shopping eingeordnet. Social Shopping subsummiert mehrere Geschäftsmodelle Fokussierung auf bestimmte Produktkategorien und Segmente Suchfunktionen Social Shopping Transaktion Unter dem Begriff Social Shopping werden diverse Geschäftsmodelle subsummiert, u. a. Group Shopping, Recommendation Engines, Social Shopping-Marktplätze und die folgend im Fokus stehenden Social Shopping Communities (SSCs). 31 Das Geschäftsmodell SSC ist seit dem Jahr 2005 im Aufkommen. 32 Wie viele Web 2.0-Geschäftsmodelle sind auch SSCs meist auf bestimmte Produktkategorien und Nutzersegmente fokussiert. 33 So stellen SSCs oft Produktkategorien, die online relativ schwer zu vergleichen sind, z. B. Mode, in den Fokus und richten ihr Angebot primär an Frauen. 34 Im Rahmen einer Einordnung in Communities kann eine SSC als kommerzielle virtuelle Communities mit einem abhängigen Betreiber bezeichnet werden. 35 Die folgende Abbildung gibt einen Überblick der wichtigsten Funktionen. Suchfunktionen Suchfeld Liste Profil Diverse Filtermechanismen, u. a. für Geschlecht, Marke, Warengruppe, Preis, Preisaktion (Sales) und Online-Shop Feld, in dem ein Nutzer seine Suchbegriffe eingeben kann Nutzergenerierte Liste, die verschiedene Produkte enthält Nutzerprofil zur Veröffentlichung von persönlichen Informationen und Einkaufspräferenzen (inkl. Pinnwand und Gästebuch) Rating Produkt Nutzergenerierte Ratings für Produkte Rating Shop Style Tag Click-Out Nutzergenerierte Ratings für Online-Shops Nutzergenerierte Collage, die mehrere Produkte enthält Nutzergenerierte Tags an Produkten und Shops Weiterleitung zu einem Online-Shop nach Ansicht einer Produktdetailseite. Im Online-Shop findet der Kauf statt. Abb. 2: Funktionen einer SSC Vgl. z. B. STEEL Vgl. z. B. RUBEL 2005; TEDESCHI 2006; STEEL Vgl. z. B. TURBAN 2011, S Vgl. z. B. OLBRICH/HOLSING 2011c, S. 17. Vgl. z. B. KOZINETS 1999; MEYER In Anlehnung an OLBRICH/HOLSING 2011c, S. 18.

16 2. Beschreibung des Geschäftsmodells Social Shopping Community 9 Es gibt mehrere konventionelle direkte Suchfunktionen. Eine verbreitete Funktion ist das Suchfeld, in dem die Nutzer ihre Suchbegriffe, z. B. schwarzes Kleid, eingeben können. Zudem kann der Nutzer durch mehrere Filterkriterien wie Produktkategorie, Geschlecht, Marke, Preis und Shop nach Produkten suchen. Dementsprechend können die resultierenden Suchergebnisse eingegrenzt werden. Weiterhin kann ein Benutzer Social-Shopping-Funktionen in seine Suche integrieren. Der Besucher kann Empfehlungslisten ansehen, die von einem registrierten Benutzer erstellt werden und verschiedene Produkte enthalten. Die Gründe für die Erstellung solch einer Liste sind vielfältig. Der Ersteller kann die Liste als eine Art Wunschzettel für seinen Geburtstag, Weihnachten oder seiner Hochzeit nutzen und diese mit Freunden teilen (mögliche Geschenkgeber). Die Wunschzettel bei Amazon sind ein bekanntes Beispiel dafür. Alternativ können die Listen auch verwendet werden, um Produkte, die von allgemeinem Interesse sind, zu sammeln oder als Empfehlung für Freunde und andere Besucher zu veröffentlichen. Ein Style ist eine neue Erscheinungsform von UGC, den registrierte Benutzer über einen Style-Editor kreieren können. Styles können als Produktcollagen bezeichnet werden, in denen Produkte zu einem bestimmten Thema zusammengestellt sind. Ein Style kann mit einem Schaufenster im stationären Einzelhandel verglichen werden. 37 Ein Schaufenster zeigt i. d. R. Produkte zu einem bestimmten Thema oder Anlass. Schaufensterpuppen eines Modegeschäfts werden mit Kleidung entsprechend der Jahreszeit eingekleidet, z. B. einer Jacke, Hose sowie Stiefel und Accessoires. Gleichzeitig wird eine adäquate Umgebung bzw. Hintergrund geschaffen. Ein Style ist vergleichbar, da der Nutzer zusätzlich zu den Produktabbildungen u. a. Hintergrundbilder, Grafiken, Farben und Kommentare einfügen kann. Die Erstellung geschieht mithilfe einer entsprechenden Funktion, mit der Produkte per Drag & Drop eingefügt werden können. Ein Style kann mit anderen Nutzern geteilt werden, ist öffentlich auf der Plattform einsehbar und kann somit zum Stöbern animieren und zur Inspiration beitragen. 38 Jedes Produkt in der Collage ist daneben separat aufgeführt und Direkte Suchfunktionen Social- Shopping- Funktionen Erstellen von Styles mithilfe eines Style- Editors Parallelen von Styles und herkömmlichen Schaufenstern Vgl. z. B. OLBRICH/HOLSING 2011a, S. 5. Spezifische Funktionen im Online- Handel, zu denen auch Styles gehören, können dazu beitragen, das Einkaufserlebnis von Konsumenten im stationären Handel nachzuahmen. Vgl. ebenda. Styles eignen sich somit als emotionaler Zugang zu Produkten. Über sog. Style Finder kann nach Styles gesucht werden. Vgl. z. B. SCHÄFERS 2008, S. 682.

17 10 2. Beschreibung des Geschäftsmodells Social Shopping Community kann im Detail betrachtet werden. Folglich kann ein Style als nutzergenerierte Empfehlung betrachtet werden, die die e-interactivity erhöht. 39 Verschlagwortung durch kollaboratives Tagging Social Networking Bewertungen für Produkte und Shops Die Verschlagwortung ( Tagging ) von Objekten ist eine weitere, verbreitete Art von UGC. 40 Beim Tagging werden angezeigte Inhalte wie Nachrichten, Fotos und Videos intuitiv mit Schlagwörtern (Tags) in Form von freien Texten wie z. B. Bemerkungen und Bezeichnungen versehen. 41 In SSCs können Nutzer Tags u. a. für Produkte, Marken und Online-Shops vergeben. Andere auch nicht registrierte Nutzer können diese Tags in ihren Suchvorgang integrieren, indem durch einen Klick auf solch einen Tag ein entsprechender Suchvorgang gestartet wird und Produkte, die mit diesem Tag verknüpft sind, in der Suchergebnisliste erscheinen. Durch die Bereitstellung von Social Networking-Funktionen wie z. B. Nutzer-Profilen unterscheiden sich SSCs von anderen Online-Shopping- Services, die lediglich auf Informationen zu Produkten fokussiert sind. Innerhalb seines Profils kann ein Nutzer persönliche Informationen wie Fotos und Selbstbeschreibungen veröffentlichen. Zudem kann ein Nutzer seine bevorzugten Marken und Geschäfte präsentieren und sie mit einem Tag versehen. Durch die Suche nach seinen Präferenzen kann ein Benutzer Shopping-Partner, d. h., andere Nutzer, die die gleichen Präferenzen teilen, finden. Zudem können andere Nutzer eine Nachricht in einem Gästebuch auf der Profilseite hinterlassen. Eine weitere Funktionalität sind Ratings bzw. Bewertungen, die von Konsumenten zunehmend in die Entscheidungsfindung einbezogen werden. Nutzer können in SSCs einzelne Produkte, Online-Shops und auch UGC Vgl. z. B. DENNIS/MERRILEES/JAYAWARDHENA/WRIGHT 2009, KIM/FORSYTHE Neben einem Beitrag zur Interaktivität auf der Plattform selbst können sowohl Styles als auch Listen leicht in Weblogs integriert und in Sozialen Netzwerken geteilt werden und erhöhen somit die Reichweite in Sozialen Medien und tragen zur Dezentralität des Angebots bei. Vgl. z. B. HOLSING/SCHÄFERS 2010, S. 265 ff. und OLBRICH/HOLSING 2011a, S. 2. Vgl. z. B. CATTUTO 2006, S. 33; GOLDER/HUBERMAN 2006, S. 198; ZOLLERS 2007, o. S. Vgl. z. B. KARLA 2007, S. 21; NOV/YE 2010, S Die durch gemeinsames Tagging entstehende Indexierung wird oft Folksonomy genannt (zusammengesetzt aus den engl. Begriffen folk und taxonomy ). Vgl. z. B. MATHES 2004; HAMMOND/HANNAY/LUND/SCOTT 2005.

18 2. Beschreibung des Geschäftsmodells Social Shopping Community 11 bewerten. Dies geschieht, wie es auch in Online-Shops oder Preisvergleichsdiensten üblich ist, oftmals in Form einer 5-Sterne-Skala. 42 Auf einer Produktdetailseite erhält der Nutzer weitere Informationen, z. B. Fotos, Ratings, Tags, Preise und Versandkosten. Bei Interesse kann der Nutzer auf eine Verlinkung zu einem Online-Shop klicken und wird dadurch zum Online-Shop weitergeleitet. Diese Nutzeraktivität wird als Click-Out bezeichnet. Im Online-Shop findet dann die eigentliche Kaufabwicklung statt. Bei SSCs stellt die indirekte, transaktionsabhängige Erlösgenerierung in Form von Gebührenzahlungen der angeschlossenen Online-Shops die Haupteinnahmequelle dar. Diese Art der Vergütung ist den performanceabhängigen Vergütungsmodellen zuzurechnen, bei denen i. d. R. eine Gebühr für bestimmte Nutzeraktionen berechnet wird. 43 Im vorliegenden Fall erhält der Betreiber der SSC eine Vergütung pro Click- Out, also einer Weiterleitung zu einem Online-Shop. Somit findet eine Vergütung pro Klick eines Nutzers statt. Dies entspricht der Vergütungsform Pay-per-Click (PPC). Oftmals erhält der Betreiber für einen tatsächlich erfolgten Kauf in einem Online-Shop zusätzlich eine Verkaufsprovision, die zu den direkten, transaktionsabhängigen Erlösformen gehört und als Payper-Sale (PPS) bezeichnet wird. 44 Das Erlösmodell weist somit Parallelen zu dem von Preisvergleichsdiensten auf. 45 Informationen auf der Produktdetailseite Nur registrierte Benutzer können UGC erstellen und direkt mit anderen Benutzern kommunizieren. Mit Ausnahme der Information, ob ein Besucher eingeloggt ist oder nicht, liegen für die vorliegende Untersuchung allerdings keine nutzerbezogenen Informationen vor, die z. B. mit den vorliegenden Logfile-Daten zusammengeführt werden könnten (siehe auch Abschnitt 6.1. für entsprechende Limitationen) Vgl. z. B. CHEN/XIE 2008, S Beim Performance Marketing werden Instrumente des Online-Marketing mit dem Ziel eingesetzt, messbare Reaktionen und/oder Transaktionen zu erzielen. Vgl. z. B. LAUDON/TRAVER 2009, S. 6.55; BVDW Bei einer PPS-Provision sind unterschiedliche Konditionenmodelle denkbar, z. B. ein fixer Provisionsbetrag pro Verkauf oder eine vorher vereinbarte prozentuale Umsatzbeteiligung. Ferner existieren die Verrechnung von vermittelten Neukunden oder Anfragen (Pay-per-Lead) und einer permanenten Umsatzbeteiligung eines bestimmten Kunden (Pay-per-Lifetime). Näheres zu Vergütungsformen siehe z. B. LAMMENETT 2006, S. 35 ff.; TOLLERT 2009, S. 15 ff. Vgl. z. B. SMITH/BRYNJOLFSSON 2001.

19

20 3. Forschungsrahmen und Herleitung der Hypothesen Zunächst wird ein kurzer Überblick über die Logfile-Forschung im Marketing gegeben. Im Anschluss werden Studien aus zwei der am meisten diskutierten Forschungsrichtungen vorgestellt: Such- und Kaufverhalten und die Auswirkungen von elektronischer Mundpropaganda (ewom) und Usergenerated Content (UGC) auf ökonomische Zielgrößen. 46 In diesem Rahmen werden die Hypothesen im Hinblick auf das Kaufverhalten in SSC hergeleitet. Aufbau des Kapitels 3.1. Logfile-Daten im Marketing Logfiles stellen eine umfangreiche Informationsquelle des Käuferverhaltens dar und wecken somit zunehmend das Interesse von Wissenschaft und Praxis. Unter Logfiles wird die serverbasierte Aufzeichnung von Benutzeraktionen beim Besuchsvorgang von einer oder mehreren Websites verstanden. Logfile-Daten werden in verschiedenen Forschungsbereichen, wie z. B. Informatik, Soziologie und Marketing, verwendet. Logfile-Daten enthalten typischerweise Informationen über das Datum und die Uhrzeit des Besuchsvorgangs, die Art des verwendeten Browsers, die URL (Uniform Resource Locator) und andere Variablen (z. B. Preise, Bewertungen, Schlagwörter). 47 Es gibt verschiedene Logfile-Daten-Formate, z. B. Common Logfile Format (CLF), Combined Logfile Format (DLF) und Extended Logfile Format (ELF). 48 In der vorliegenden Studie wird ein spezielles Logfile- Format verwendet. In existierenden Logfile-Studien werden verschiedenste Aspekte untersucht, u. a. die Suche und Nutzung von Informationen, 49 Motive von Konsumenten zum weiteren Browsen, 50 die Identifizierung von Zielen von Online- Logfile-Daten zeichnen die Aktivitäten eines Nutzers auf Verschiedene Logfile-Formate Analyse diverser Aspekte Vgl. z. B. BUCKLIN/SISMEIRO Vgl. z. B. BUCKLIN/SISMEIRO Für ein grafisches Beispiel des DLF-Standards des National Center for Super-Computing Applications (NCSA) vgl. z. B. OLBRICH/SCHULTZ 2008, S. 12. Vgl. z. B. MOE/FADER 2004a. Vgl. z. B. BUCKLIN/SISMEIRO 2003.

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Ursula Coester // Social Media Institute / www.socialmediainstitute.com. Chancen für den Einsatz von Social Media im Handel

Ursula Coester // Social Media Institute / www.socialmediainstitute.com. Chancen für den Einsatz von Social Media im Handel Ursula Coester // Social Media Institute / www.socialmediainstitute.com Chancen für den Einsatz von Social Media im Handel Übersicht Social Media - Definition Nutzung neuer Medien Generation Y Chancen

Mehr

Das Web als zentrales Element für die Kaufentscheidung im Einzelhandel Yahoo! Insights Juni 2010

Das Web als zentrales Element für die Kaufentscheidung im Einzelhandel Yahoo! Insights Juni 2010 Das Web als zentrales Element für die Kaufentscheidung im Einzelhandel Yahoo! Insights Juni 2010 Zusammenfassung Im Internet gekauft werden vor allem Bekleidung & Schuhe sowie CDs, DVDs, Software & Spiele.

Mehr

Social Networks als Kundenbindungsinstrument

Social Networks als Kundenbindungsinstrument 2 Social Networks als Kundenbindungsinstrument Univ.-Professor Dr. Hanna Schramm-Klein Düsseldorf, 02. Juli 2012 Agenda 3 Social CRM was ist das überhaupt? Sozial ist anders: Soziale Netzwerke und ihre

Mehr

Einleitung: Frontend Backend

Einleitung: Frontend Backend Die Internetseite des LSW Deutschland e.v. hat ein neues Gesicht bekommen. Ab dem 01.01.2012 ist sie in Form eines Content Management Systems (CMS) im Netz. Einleitung: Die Grundlage für die Neuprogrammierung

Mehr

Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop im Verzeichnis www.wir-lieben-shops.de 1

Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop im Verzeichnis www.wir-lieben-shops.de 1 Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop. Als Händler haben Sie beim Shop-Verzeichnis wir-lieben-shops.de die Möglichkeit einen oder mehrere Shop- Einträge zu erstellen. Es gibt 3 verschiedene Typen

Mehr

... hab ich gegoogelt. webfinder. Suchmaschinenmarketing !!!!!!

... hab ich gegoogelt. webfinder. Suchmaschinenmarketing !!!!!! ... hab ich gegoogelt. webfinder Suchmaschinenmarketing G egoogelt ist längst zu einem geflügelten Wort geworden. Wer googlet, der sucht und wer sucht, soll Sie finden. Und zwar an vorderster Position,

Mehr

Anmeldung als Affiliate bei Affilinet

Anmeldung als Affiliate bei Affilinet Anmeldung als Affiliate bei Affilinet Affilinet ist eines der wichtigsten Affiliate Netzwerke und ist in allen bedeutenden europäischen Märkten präsent. Aktuell umfasst Affilinet etwa 2.500 Partnerprogramme.

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS Allgemeine Beschreibung... 3 Verwendung der Webseite... 4 Abbildungsverzeichnis... 12

INHALTSVERZEICHNIS Allgemeine Beschreibung... 3 Verwendung der Webseite... 4 Abbildungsverzeichnis... 12 ONLINE-HILFE INHALTSVERZEICHNIS 1 Allgemeine Beschreibung... 3 2... 4 2.1 Angemeldeter Benutzer... 4 2.2 Gast... 10 Abbildungsverzeichnis... 12 1 ALLGEMEINE BESCHREIBUNG Die Webseite "" ist eine Informationsplattform

Mehr

Corporate Marketing & Communications. Ganz einfach im 3M Online-Shop bestellen. So wird bestellt. www.3mshop.ch

Corporate Marketing & Communications. Ganz einfach im 3M Online-Shop bestellen. So wird bestellt. www.3mshop.ch Corporate Marketing & Communications Ganz einfach im 3M Online-Shop bestellen So wird bestellt www.3mshop.ch So einfach bestellen Sie im 3M Online-Shop www.3mshop.ch In unserem 3M Online-Shop www.3mshop.ch

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

Step by Step durch den Büromaterial-Online-Shop

Step by Step durch den Büromaterial-Online-Shop Step by Step durch den Büromaterial-Online-Shop Anleitung für Ihre Online-Bestellung Diese Step by Step - Anleitung soll Ihnen die nützlichen Funktionen des Büromaterial-Online-Shops näher bringen. Entdecken

Mehr

Instruktionsheft für neue Webshop Hamifleurs

Instruktionsheft für neue Webshop Hamifleurs Instruktionsheft für neue Webshop Hamifleurs Instruktionen für neue Webshop Hamifleurs Gehen Sie zu www.hamifleurs.nl. Klicken Sie auf Login Kunden und es erscheint der Bildschirm auf der nächsten Seite.

Mehr

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Mit der stetig voranschreitenden Veränderung des World Wide Web haben sich vor allem auch das Surfverhalten der User und deren Einfluss stark verändert. Täglich

Mehr

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert INFORMATIONSSTATUS INTERNET Frage: Wie gut fühlen Sie sich ganz allgemein über das Internet informiert? Würden Sie sagen Es fühlen sich über das Internet - gut informiert 64% 9% weniger gut informiert

Mehr

Schulung Marketing Engine Thema : Einrichtung der App

Schulung Marketing Engine Thema : Einrichtung der App Schulung Marketing Engine Thema : Einrichtung der App Videoanleitung : http://www.edge-cdn.net/video_885168?playerskin=48100 Marketing Engine Tool : App Paket : Basis / Premium Version 1.0-09.07.2015 1

Mehr

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Bedienungsanleitung für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Matthias Haasler Version 0.4 Webadministrator, email: webadmin@rundkirche.de Inhaltsverzeichnis 1 Einführung

Mehr

Webshop Neuerungen von Version 6.14 zu 6.15.1

Webshop Neuerungen von Version 6.14 zu 6.15.1 Webshop Neuerungen von Version 6.14 zu 6.15.1 Inhaltsverzeichnis Neue Funktionen...2 Filtersuche... 2 Eigene Formulare erstellen... 3 Schaltflächen selber gestalten...3 Themenbühne... 4 Neuer mobiler Onlineshop...

Mehr

Adventskalender Gewinnspiel

Adventskalender Gewinnspiel Adventskalender Gewinnspiel Content Optimizer GmbH www.campaign2.de 1 Wichtig zu wissen Die Törchen entsprechen nicht den Gewinnen! Die Anzahl der Gewinne ist von den 24 Törchen komplett unabhängig. Die

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s M erkblatt D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s 1 Einleitung Öffentliche Organe integrieren oftmals im Internet angebotene Dienste und Anwendungen in ihre eigenen Websites. Beispiele: Eine

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

go strong 6,85 Mio. Unique User, 18 Mio. Visits, 95 Mio. PI.

go strong 6,85 Mio. Unique User, 18 Mio. Visits, 95 Mio. PI. 12 Gründe für first Ob Desktop oder Mobile, ob Communities oder innovative Formate wir sind First Mover in allen Bereichen: Seit über 16 Jahren begleiten wir Frauen durch ihren Alltag, sprechen Themen

Mehr

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit

Mehr

facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media?

facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media? facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media? Fachtag Facebook& Co. für Multiplikator_innen (Aufbereitung der Präsentation für die Homepage, der ursprüngliche Vortrag wurde mit

Mehr

ekomi Google Whitepaper 17/02/2011

ekomi Google Whitepaper 17/02/2011 ekomi Google Whitepaper 17/02/2011 Mit Kundenbewertungen bessere Konversionsraten in Google erzielen Im E-Commerce ist Google mittlerweile eine der wichtigsten Traffic- und Einnahmequellen im gesamten

Mehr

Kundenbeziehungsmanagement Plus. Zur Steigerung der Kundenzufriedenheit und bindung. CRM Plus

Kundenbeziehungsmanagement Plus. Zur Steigerung der Kundenzufriedenheit und bindung. CRM Plus Kundenbeziehungsmanagement Plus Zur Steigerung der Kundenzufriedenheit und bindung CRM Plus Einleitung Die Zeiten, in der sich Gastronomiebetriebe nur durch die klassische Mundpropaganda profilieren konnten,

Mehr

Schulungsunterlagen zur Version 3.3

Schulungsunterlagen zur Version 3.3 Schulungsunterlagen zur Version 3.3 Versenden und Empfangen von Veranstaltungen im CMS-System Jürgen Eckert Domplatz 3 96049 Bamberg Tel (09 51) 5 02 2 75 Fax (09 51) 5 02 2 71 Mobil (01 79) 3 22 09 33

Mehr

Neuerungen im Hostpoint Webshop von Version 6.15 zu 6.16

Neuerungen im Hostpoint Webshop von Version 6.15 zu 6.16 Neuerungen im Hostpoint Webshop von Version 6.15 zu 6.16 Inhaltsverzeichnis Neue Funktionen 2 Neuer Seitenbereich über der Kopfzeile...2 Pixelgenaue Ausrichtung von Seitenelementen...2 Das Mega-Menü für

Mehr

Intrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung

Intrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung Intrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung Bearbeitet von Martina Sümnig Erstauflage 2015. Taschenbuch. 176 S. Paperback ISBN 978 3 95485

Mehr

Online Relations. Kundenkommunikation im sozialen Web. Online Relations www.thorsten-ulmer.de 1

Online Relations. Kundenkommunikation im sozialen Web. Online Relations www.thorsten-ulmer.de 1 Online Relations Kundenkommunikation im sozialen Web Online Relations www.thorsten-ulmer.de 1 Web 2.0 Eine Definition Der Begriff Web 2.0 beschreibt eine veränderte Wahrnehmung und Benutzung des WWW. Hauptaspekt

Mehr

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6

Mehr

Der große VideoClip- Wettbewerb von Media Markt.

Der große VideoClip- Wettbewerb von Media Markt. Der große VideoClip- Wettbewerb von Media Markt. Zeig was du drauf hast! Am 1. Juli startet eine Aktion, wie sie die Schweiz noch nicht gesehen hat. Unter dem Motto Zeig was Du drauf hast! suchen wir den

Mehr

Social Media Analyse Manual

Social Media Analyse Manual 1. Erklärung der Analyse Die Social Media Analyse immobilienspezialisierter Werbeagenturen überprüft, welche Agenturen, die Real Estate Unternehmen betreuen, in diesem neuen Marktsegment tätig sind. Denn

Mehr

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten

Mehr

Newsletter-Analyse für langzeittest.de

Newsletter-Analyse für langzeittest.de # ##äö#äö Newsletter-Analyse für langzeittest.de Sehr geehrter Herr Malkowski, nach der Analyse Ihres Newsletters möchten wir Ihnen unten stehende Tipps und Verbesserungsvorschläge geben. Bitte entschuldigen

Mehr

Beschreibung der Plattform

Beschreibung der Plattform Beschreibung der Plattform 1.Die Website www.handyhandy.at ist mit Absicht sehr schlicht gehalten um die Funktionalität der Plattform in den Vordergrund zu stellen. Hier sieht man die Startseite. Mit diesem

Mehr

PRAXISBEISPIEL: SUCHMASCHINEN-OPTIMIERUNG, ADWORD-KAMPAGNE UND CONTROLLING

PRAXISBEISPIEL: SUCHMASCHINEN-OPTIMIERUNG, ADWORD-KAMPAGNE UND CONTROLLING PRAXISBEISPIEL: SUCHMASCHINEN-OPTIMIERUNG, ADWORD-KAMPAGNE UND CONTROLLING Im Zuge der beruflichen Tätigkeit des Verfassers, wurde die Website einer Destination, in Salzburg, für die Suchmaschine Google

Mehr

Starten Sie das. NEUE JAHR mit einem KNALL. 8 explosive Tipps um das Beste aus Ihrem Januargeschäft zu holen

Starten Sie das. NEUE JAHR mit einem KNALL. 8 explosive Tipps um das Beste aus Ihrem Januargeschäft zu holen Starten Sie das NEUE JAHR mit einem KNALL 8 explosive Tipps um das Beste aus Ihrem Januargeschäft zu holen Die Weihnachtszeit ist für Händler generell eine tolle Zeit; loyale Kunden kaufen mehr und Neukunden

Mehr

Einkaufsplattformen: zusätzliche Spenden durch Shoppingfans

Einkaufsplattformen: zusätzliche Spenden durch Shoppingfans Einkaufsplattformen: zusätzliche Spenden durch Shoppingfans EINE UNKOMPLIZIERTE ART ZU SPENDEN EINFACH ERKLÄRT AM BEISPIEL KAUFKRÖTE Unterstützung zu gewinnen und aufrecht zu halten, ist mitunter ein ziemlich

Mehr

Anleitung für den Euroweb-Newsletter

Anleitung für den Euroweb-Newsletter 1. Die Anmeldung Begeben Sie sich auf der Euroweb Homepage (www.euroweb.de) in den Support-Bereich und wählen dort den Punkt Newsletter aus. Im Folgenden öffnet sich in dem Browserfenster die Seite, auf

Mehr

News & RSS. Einleitung: Nachrichten er-(veröffentlichen) und bereitstellen Nachrichten erstellen und bereitstellen

News & RSS. Einleitung: Nachrichten er-(veröffentlichen) und bereitstellen Nachrichten erstellen und bereitstellen News & RSS Nachrichten er-(veröffentlichen) und bereitstellen Nachrichten erstellen und bereitstellen Einleitung: Sie wollen Ihre Nutzer immer mit den neuesten Informationen versorgen bzw. auf dem laufendem

Mehr

Webalizer HOWTO. Stand: 18.06.2012

Webalizer HOWTO. Stand: 18.06.2012 Webalizer HOWTO Stand: 18.06.2012 Copyright 2003 by manitu. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Bezeichnungen dienen lediglich der Kennzeichnung und können z.t. eingetragene Warenzeichen sein, ohne

Mehr

ABC Analytics Kurzanleitung

ABC Analytics Kurzanleitung ABC Analytics Kurzanleitung Die Online-Sichtbarkeit Ihres Unternehmens nimmt immer mehr an Bedeutung zu und Sie müssen ständig in diese investieren, indem Sie Besucher durch Kampagnen, Suchmaschinenoptimierung

Mehr

Anleitung für den Elektronischen Lesesaal der Martin-Opitz Bibliothek

Anleitung für den Elektronischen Lesesaal der Martin-Opitz Bibliothek Anleitung für den Elektronischen Lesesaal der Martin-Opitz Bibliothek Der elektronische Lesesaal umfasst derzeit über 3.400 digitale Dokumente aus dem Bereich der deutschen Kultur und Geschichte im östlichen

Mehr

EC-Ruhr-Kongress 2011 So geht Internet heute! Social Commerce die Zukunft des ecommerce? EC Ruhr Kongress Social Media-die Zukunft des ecommerce?

EC-Ruhr-Kongress 2011 So geht Internet heute! Social Commerce die Zukunft des ecommerce? EC Ruhr Kongress Social Media-die Zukunft des ecommerce? EC-Ruhr-Kongress 2011 So geht Internet heute! Social Commerce die Zukunft des ecommerce? 1 Social Commerce die Zukunft des ecommerce? Agenda Unternehmensvorstellung Marketing-Agentur Wehlmann Was ist Social

Mehr

re-lounge GmbH MEDIENBÜRO

re-lounge GmbH MEDIENBÜRO re-lounge GmbH MEDIENBÜRO Social Media Hype oder Maust-have? X 26.01.2013 // FACHMESSE I+E 01 Ansprechpartner Christian Iannarone // Projektmanager 3 02 Social Media Hype oder Must-have 4 Social Media

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Quick-Guide Web Shop. Kurzanleitung für die Benutzer des Bernd Kraft Webshops

Quick-Guide Web Shop. Kurzanleitung für die Benutzer des Bernd Kraft Webshops Quick-Guide Web Shop Kurzanleitung für die Benutzer des Bernd Kraft Webshops Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Start und Übersicht... 2 Erweiterte Such- und Filterfunktionen... 3 Artikel-Detailansicht...

Mehr

Eine Kurzanleitung in 10 Schritten

Eine Kurzanleitung in 10 Schritten Facebook für Ihr Hotel Eine Kurzanleitung in 10 Schritten Große Hotelgruppen machen es vor, kleinere Hotels werden eher in der virtuellen Welt vermisst. Die Frage, ob man sein Hotel auch in Facebook platziert

Mehr

Fragebogen Social Media reloaded - 2013

Fragebogen Social Media reloaded - 2013 Fragebogen Social Media reloaded - 2013 Umfrage-Basics/ Studiensteckbrief: _ Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) _ Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com research Plattform

Mehr

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 Konfiguration VLAN's Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 In diesem HOWTO wird die Konfiguration der VLAN's für das Surf-LAN der IAC-BOX beschrieben. Konfiguration VLAN's TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...

Mehr

YouTube: Video-Untertitel übersetzen

YouTube: Video-Untertitel übersetzen Der Easytrans24.com-Ratgeber YouTube: Video-Untertitel übersetzen Wie Sie mit Hilfe von Easytrans24.com in wenigen Schritten Untertitel für Ihre YouTube- Videos in mehrere Sprachen übersetzen lassen können.

Mehr

Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen

Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen 9 3 Web Services 3.1 Überblick Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen mit Hilfe von XML über das Internet ermöglicht (siehe Abb.

Mehr

Technical Note Nr. 101

Technical Note Nr. 101 Seite 1 von 6 DMS und Schleifringübertrager-Schaltungstechnik Über Schleifringübertrager können DMS-Signale in exzellenter Qualität übertragen werden. Hierbei haben sowohl die physikalischen Eigenschaften

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

Bedienungsanleitung für den Online-Shop

Bedienungsanleitung für den Online-Shop Hier sind die Produktgruppen zu finden. Zur Produktgruppe gibt es eine Besonderheit: - Seite 1 von 18 - Zuerst wählen Sie einen Drucker-Hersteller aus. Dann wählen Sie das entsprechende Drucker- Modell

Mehr

Aktuell 2014 als Startseite der PK-Website auf Firefox einstellen

Aktuell 2014 als Startseite der PK-Website auf Firefox einstellen SG April 2014 Aktuell 2014 als Startseite der PK-Website auf Firefox einstellen Stand 21.04.2014 PK 2014-1/58 Seite 1 von 5 Seiten Von den Besuchern der PK-Website verwenden inzwischen 54 % die Browser

Mehr

SEO Erfolg mit themenrelevanten Links

SEO Erfolg mit themenrelevanten Links Hinweis für Leser Dieser Leitfaden soll Ihnen einen Überblick über wichtige Faktoren beim Ranking und Linkaufbau liefern. Die Informationen richten sich insbesondere an Website-Betreiber, die noch keine

Mehr

Berichte aus der Betriebswirtschaft. Christoph Rüdt. Wertschöpfung in Virtual Communities

Berichte aus der Betriebswirtschaft. Christoph Rüdt. Wertschöpfung in Virtual Communities Berichte aus der Betriebswirtschaft Christoph Rüdt Wertschöpfung in Virtual Communities Management sozialer Interaktionen unter Anwendung der Netzwerkanalyse Shaker Verlag Aachen 2007 Inhalt Vorwort Inhalt

Mehr

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com November 2009 Inhalt 1 EINFÜHRUNG

Mehr

CMP AG Studie: Freunde und Empfehlungen immer wichtiger für Konsumentenentscheidungen

CMP AG Studie: Freunde und Empfehlungen immer wichtiger für Konsumentenentscheidungen www.cmpartners.ch CMP AG Studie: Freunde und Empfehlungen immer wichtiger für Konsumentenentscheidungen Ziel und Ergebniszusammenfassung: Die zunehmende Informationsüberflutung stellt neue Herausforderungen

Mehr

Nach der Anmeldung im Backend Bereich landen Sie im Kontrollzentrum, welches so aussieht:

Nach der Anmeldung im Backend Bereich landen Sie im Kontrollzentrum, welches so aussieht: Beiträge erstellen in Joomla Nach der Anmeldung im Backend Bereich landen Sie im Kontrollzentrum, welches so aussieht: Abbildung 1 - Kontrollzentrum Von hier aus kann man zu verschiedene Einstellungen

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Windows 8.1. Grundkurs kompakt. Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014 K-W81-G

Windows 8.1. Grundkurs kompakt. Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014 K-W81-G Windows 8.1 Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014 Grundkurs kompakt K-W81-G 1.3 Der Startbildschirm Der erste Blick auf den Startbildschirm (Startseite) Nach dem Bootvorgang bzw. nach der erfolgreichen

Mehr

Erstellen eines Beitrags auf der Homepage Schachverband Schleswig-Holstein - Stand vom 01.06.2015

Erstellen eines Beitrags auf der Homepage Schachverband Schleswig-Holstein - Stand vom 01.06.2015 Erstellen eines Beitrags auf der Homepage Einleitung... 3 01 Startseite aufrufen... 4 02 Anmeldedaten eingeben... 5 03 Anmelden... 6 04 Anmeldung erfolgreich... 7 05 Neuen Beitrag anlegen... 8 06 Titel

Mehr

Anbieter auf dem Foto-Marktplatz werden

Anbieter auf dem Foto-Marktplatz werden Wie kann ich meine Fotos auf dem Marktplatz anbieten? Anbieter auf dem Foto-Marktplatz werden Um Ihre Bilder auf dem Marktplatz präsentieren zu können benötigen Sie persönliche Zugangsdaten, damit Sie

Mehr

.htaccess HOWTO. zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage

.htaccess HOWTO. zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage .htaccess HOWTO zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage Stand: 21.06.2015 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort...3 2. Verwendung...4 2.1 Allgemeines...4 2.1 Das Aussehen der.htaccess

Mehr

Cookies. Krishna Tateneni Jost Schenck Übersetzer: Jürgen Nagel

Cookies. Krishna Tateneni Jost Schenck Übersetzer: Jürgen Nagel Krishna Tateneni Jost Schenck Übersetzer: Jürgen Nagel 2 Inhaltsverzeichnis 1 Cookies 4 1.1 Regelungen......................................... 4 1.2 Verwaltung..........................................

Mehr

Agenda. INSIGHTS DEZEMBER 2014 - Google: Klickraten von Suchergebnissen - Gender-Marketing im Einkaufsprozess

Agenda. INSIGHTS DEZEMBER 2014 - Google: Klickraten von Suchergebnissen - Gender-Marketing im Einkaufsprozess Agenda INSIGHTS DEZEMBER 2014 - Google: Klickraten von Suchergebnissen - Gender-Marketing im Einkaufsprozess 2 Insight Dezember 2014 Google: Klickrate von Suchergebnissen Google-Suche: Klickrate von Suchergebnissen

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

DIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen

DIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen Unsere Leistungen 1 Beratung / Konzeption / Umsetzung Wie können Sie Ihr Unternehmen, Ihre Produkte oder Dienstleistungen auf den digitalen Plattformen zeitgemäß präsentieren und positionieren? Das Digitalkonsulat

Mehr

Online Newsletter III

Online Newsletter III Online Newsletter III Hallo zusammen! Aus aktuellem Anlass wurde ein neuer Newsletter fällig. Die wichtigste Neuerung betrifft unseren Webshop mit dem Namen ehbshop! Am Montag 17.10.11 wurde die Testphase

Mehr

Windows 8.1. Grundkurs kompakt. Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014. inkl. zusätzlichem Übungsanhang K-W81-G-UA

Windows 8.1. Grundkurs kompakt. Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014. inkl. zusätzlichem Übungsanhang K-W81-G-UA Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014 Windows 8.1 Grundkurs kompakt inkl. zusätzlichem Übungsanhang K-W81-G-UA 1.3 Der Startbildschirm Der erste Blick auf den Startbildschirm (Startseite) Nach

Mehr

Strategie & Kommunikation. Trainingsunterlagen TYPO3 Version 4.3: News Stand 27.04.2011

Strategie & Kommunikation. Trainingsunterlagen TYPO3 Version 4.3: News Stand 27.04.2011 Trainingsunterlagen TYPO3 Version 4.3: News Stand 27.04.2011 Seite 1 / Maud Mergard / 27.04.2011 TYPO3-Schulung für Redakteure Stand: 23.08.2010 Um sich in TYPO3 einzuloggen, rufen Sie bitte im Internet

Mehr

Gewinnen Sie in Dynamics CRM Erkenntnisse über Ihre Kunden und Ihr Unternehmen im gesamten Social Web in Echtzeit. Version 3.0

Gewinnen Sie in Dynamics CRM Erkenntnisse über Ihre Kunden und Ihr Unternehmen im gesamten Social Web in Echtzeit. Version 3.0 Gewinnen Sie in Dynamics CRM Erkenntnisse über Ihre Kunden und Ihr Unternehmen im gesamten Social Web in Echtzeit. Version 3.0 Eine kurze Einführung in Social Engagement Social Engagement-Dashboards und

Mehr

ebook Shops im Vergleich User Experience und Usability Test

ebook Shops im Vergleich User Experience und Usability Test USABILITY USER EXPERIENCE USER INTERFACE DESIGN 16. November 2012 ebook Shops im Vergleich User Experience und Usability Test Martin Skrenek skrenek@usecon.com Inhaltsverzeichnis 1. Usability Test ebook

Mehr

Cookies Cookies E-Mail-Marketing Live Chat Analytik

Cookies Cookies E-Mail-Marketing Live Chat Analytik Cookies Cookies Was ist ein Cookie? Ein Cookie ist eine Datei, die von einem Internetserver in Ihrem Browser oder auf Ihrem Gerät installiert wird. Das Cookie ermöglicht es dem Server, Ihre Erfahrung zu

Mehr

Anlegen eines Facebook-Profils (Privat-Profil) für BuchhändlerInnen und andere -- Stand Mai 2011

Anlegen eines Facebook-Profils (Privat-Profil) für BuchhändlerInnen und andere -- Stand Mai 2011 Anlegen eines Facebook-Profils (Privat-Profil) für BuchhändlerInnen und andere -- Stand Mai 2011 Stefanie Leo www.buecherkinder.de 1 Schritt 1 Diese Seite erscheint wenn Sie www.facebook.com anklicken.

Mehr

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U.

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Aufgabenheft : Termin: Prüfer: Modul 32701 - Business/IT-Alignment 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr Univ.-Prof. Dr. U. Baumöl Aufbau und Bewertung der Aufgabe 1 2 3 4 Summe

Mehr

SMO Services. Mehr Erfolg durch Social Media Optimization (SMO) von dmc Steigerung von Umsatz Erhöhung der Markenbekanntheit

SMO Services. Mehr Erfolg durch Social Media Optimization (SMO) von dmc Steigerung von Umsatz Erhöhung der Markenbekanntheit SMO Services Mehr Erfolg durch Social Media Optimization (SMO) von dmc Steigerung von Umsatz Erhöhung der Markenbekanntheit Einführung Das Web ist längst kein einseitiger Kommunikationskanal mehr. Social

Mehr

nubizz ecommerce internet integration innovation SOCIAL COMMERCE

nubizz ecommerce internet integration innovation SOCIAL COMMERCE SOCIAL COMMERCE Empfehlungsmarketing in Webshops mit Praxisbeispielen gliederung Social Commerce Definition Social Media in Zahlen Social Media in Beispielen Social Commerce in Beispielen Seite 2 social

Mehr

Jugendliche und Social Commerce

Jugendliche und Social Commerce Jugendliche und Social Commerce Zielsetzung: Social Commerce Shoppen Jugendliche in Sozialen Netzwerken? Wird die Online-Werbung hier angenommen oder beachtet? Stichprobe: N= 265 zwischen 12 und 19 Jahre

Mehr

WEBTEXTEN. Tipps und Tricks rund um das Webtexten. Version 1 / April 2014 gutgemacht.at Digitalmarketing GmbH

WEBTEXTEN. Tipps und Tricks rund um das Webtexten. Version 1 / April 2014 gutgemacht.at Digitalmarketing GmbH WEBTEXTEN Tipps und Tricks rund um das Version 1 / April 2014 gutgemacht.at Digitalmarketing GmbH INHALTSVERZEICHNIS 1... 1 1.1 Neues von Google... 1 1.2 Nutzer im Fokus... 3 1.3 Anregung zur Recherche

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG 1 1. Anmelden an der Galerie Um mit der Galerie arbeiten zu können muss man sich zuerst anmelden. Aufrufen der Galerie entweder über die Homepage (www.pixel-ag-bottwartal.de) oder über den direkten Link

Mehr

Protect 7 Anti-Malware Service. Dokumentation

Protect 7 Anti-Malware Service. Dokumentation Dokumentation Protect 7 Anti-Malware Service 1 Der Anti-Malware Service Der Protect 7 Anti-Malware Service ist eine teilautomatisierte Dienstleistung zum Schutz von Webseiten und Webapplikationen. Der

Mehr

Kurzanleitung für Verkäufer

Kurzanleitung für Verkäufer Kurzanleitung für Verkäufer Registrieren auf www.easybasar.de Einloggen Am Basar anmelden Artikel erfassen Artikel abgeben Artikel abholen Registrieren bei www.easybasar.de Sie sollten sich bereits vor

Mehr

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA MEDIENBEOBACHTUNG MEDIENANALYSE PRESSESPIEGELLÖSUNGEN Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA Risiken kennen, Chancen nutzen. So profitiert Ihr Unternehmen von

Mehr

Social-CRM (SCRM) im Überblick

Social-CRM (SCRM) im Überblick Social-CRM (SCRM) im Überblick In der heutigen Zeit ist es kaum vorstellbar ohne Kommunikationsplattformen wie Facebook, Google, Twitter und LinkedIn auszukommen. Dies betrifft nicht nur Privatpersonen

Mehr

Kommunikations-Management

Kommunikations-Management Tutorial: Wie importiere und exportiere ich Daten zwischen myfactory und Outlook? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory Daten aus Outlook importieren Daten aus myfactory nach Outlook

Mehr

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings

Mehr

Synthax OnlineShop. Inhalt. 1 Einleitung 3. 2 Welche Vorteile bietet der OnlineShop 4

Synthax OnlineShop. Inhalt. 1 Einleitung 3. 2 Welche Vorteile bietet der OnlineShop 4 Inhalt 1 Einleitung 3 2 Welche Vorteile bietet der OnlineShop 4 3 Die Registrierung (Neukunden) 5 3.1 Privatkunden... 6 3.2 Firmenkunden... 7 4 Die Anmeldung (Bestandskunden) 8 5 Bestellvorgang 10 5.1

Mehr

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese

Mehr

Erfassen von Service-Meldungen über das Web-Interface auf www.peras.de

Erfassen von Service-Meldungen über das Web-Interface auf www.peras.de Erfassen von Service-Meldungen über das Web-Interface auf www.peras.de Web Self Service Erfassen von Service-Meldungen Version 3.1 Seite 2 von 12 Anwenderdokumentation Version 3.1 Stand September 2011

Mehr

Typo3 - Inhalte. 1. Gestaltung des Inhaltsbereichs. 2. Seitenunterteilung einfügen

Typo3 - Inhalte. 1. Gestaltung des Inhaltsbereichs. 2. Seitenunterteilung einfügen Typo3 - Inhalte 1. Gestaltung des Inhaltsbereichs Das Layout der neuen TVA Website sieht neben dem grafischen Rahmen und den Navigations-Elementen oben und links einen grossen Inhaltsbereich (graue Fläche)

Mehr

Online-Marketing in deutschen KMU

Online-Marketing in deutschen KMU Online-Marketing in deutschen KMU - April 2009-1 - Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Rezzo Schlauch Mittelstandsbeauftragter der Bundesregierung a.d. Die Käuferportal-Studie gibt einen Einblick in die

Mehr

Business Page auf Facebook

Business Page auf Facebook Business Page auf Facebook No. 1 im Social Media Marketing Ihre professionelle und virale Fan Page auf Facebook Mit einer professionellen Markenseite auf Facebook schaffen Sie es Ihre Produkte, Dienstleistung

Mehr

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente

Mehr

Seite 20-21 Wo finde ich die Landingpage Auswahl? Seite 22-24 Wie aktiviere ich eine Landingpage? Seite

Seite 20-21 Wo finde ich die Landingpage Auswahl? Seite 22-24 Wie aktiviere ich eine Landingpage? Seite Gesamte Anleitung Dashboard Seite 2-3 Meine Kontakte Seite 4-5 Wie lege ich eine neue Gruppe an bzw. ändere den Namen? Seite 6-7 Wie lege ich einen neuen Kontakt an? Seite 8-9 Wie ordne ich Kunden einem

Mehr