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1 01 01/ Jahrgang pharma R E L A T I O N S ehealth braucht Partner Springer wagt einen step ahead Apothekerpresse bleibt gesund Verlage froh über ein erfolgreiches Jahr Von B2B über B2C zu C2C Vor der nächsten Revolution im Gesundheitsmarkt Visual der Ecolab-Kampagne von FAI Healthcare, S. 49 ISSN Aus: pharma Relations Das Magazin für modernes Healthcare-Marketing, ISSN: , erelation Content in Health AG -

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4 01/ Jahrgang pharma R E L A T I O N S THEMA ehealth revolutioniert die Kommunikation Die Telematik im Gesundheitswesen kommt - wenn auch mit Ecken und Kanten! Springer lädt zu einer Informationsveranstaltung am 28. Januar ein. A step ahead Kerngedanken und die Referenten 8 10 REPORT Drehen an Stellschrauben hat Folgen 17 In der LA-MED-Arbeitsgemeinschaft wird über Kosten diskutiert. Alles ist offen. Spezialitäten verleihen Flügel 20 Für Agenturen war 2007 ein erfolgreiches Jahr - trotz Schlechtwetterfronten auf Kundenseite. Apothekerpresse musste Lücken 24 füllen Der Apotheker- und PTA-Fachpresse ist das Jahr 2007 trotz heftiger Turbulenzen im Markt recht gut bekommen. Der Nutzwert muss stimmen 34 Fortbildung für Ärzte bleibt in der Diskussion - ohne Industriehilfe wird aber nichts draus. Es geht auch ohne Produkt-Bezug 36 Dr. Falk Pharma (Freiburg) engagiert sich in der Fortbildung - ohne Produkt-Nennung. Wettbewerb - aber bitte fair 37 Ausgewählte Beispiele aus dem aktuellen Integritas- Geschäftsbericht. Mit dem Kopf des Kunden denken 40 Die Düsseldorfer Agentur für Markenführung FGK startet mit Professional Health ins Jahr 2. Deutschland liest lokal 46 Anzeigenblätter überzeugen Werbekunden mit großen Reichweiten und gutem Preis-Leistungs-Verhältnis. MARKT Die Kettenapotheke dominiert 28 Ein Länderreport von Sempora Consulting über den Apothekenmarkt in Norwegen - Erster Bericht einer neuen Serie. ZUR PERSON Ein Faible für japanische Kultur 50 Dr. Erich Brunn, Geschäftsführer der Takeda Pharma, im Gespräch mit Pharma Relations. << Die Digitalisierung und Komprimierung von Informationen und Nachrichten ist einer der wichtigsten Paradigmenwechsel in unserer Gesellschaft, insbesondere bezüglich unseres Kommunikationsverhaltens. >> Dr. Georg Ralle, Springer BusinessMedia > > S. 16 Apotheker standen durch Nicht- Information über Substitutionsrisiken im Konflikt mit einer verantwortlichen Substitutionspraxis. Dr. Klaus Brauer, Deutscher Apotheker Verlag. > S. 24 Wem es gelingt, eine 0,7-Liter-Mineralwasserflasche für 30 Euro zu verkaufen, der kann - mit guter Argumentation und Information - alles verkaufen. Dr. David Bosshart, Gottlieb Duttweiler Institut, zum Gesundheitsmarkt der Zukunft auf dem 4. Internationalen Health Forum des Wort & Bild Verlages, Baierbrunn. > S. 30 Was ist das für eine Reform, die derartige Finanzierungslücken aufweist, dass sie nur durch Steuererhöhungen geschlossen werden können? Dr. Erich Brunn, Takeda > S. 50 Pseudo-Ethik, Doppelmoral oder Unaufrichtigkeit? Der bayerische Ärztepräsident Dr. Helmut Koch über die Einstellung mancher seiner Kollegen zu industriegesponserter Fortbildung. > S ESSAY Medicine is electronic Das Essay von Dr. Georg Ralle, President Springer BusinessMedia KONGRESS Von B2B über B2C zu C2C Vor der nächsten Revolution im Gesundheitsmarkt - Ein Bericht vom 4. International Health Forum. So eine kleine weiße Tablette Das Unternehmen Capsugel widmet dem vergessenen Produkt einen Workshop. KNOW-HOW Moral, Bio und Klima sind in Petra Kinzl zum Grundkonzept von Corporate- Responsibility-Aktivitäten - Teil 1. STUDIE Sprachlose Betroffene Die Befragten fühlen sich immer mehr als unbeteiligte Zaungäste, so das neue Health Care Monitoring. SERIALS Nur Compliance führt zum Ziel FAI Healthcare stellt die Kampagne zum Produktlaunch von Skinman clear vor. Qualität als Maßstab Im Agenturporträt: Media Concept GmbH, Duisburg PROFILER Den Fragen stellt sich: Helmut Sendlmeier Chairman & CEO McCann Worldgroup Deutschland, Schweiz, Österreich STANDARDS 4 Impressum 6 Editorial 27, 33, 41, 43, 48, 53 News 53 Der Pillenknicker von Igor Komolsky Impressum Pharma Relations Das Magazin für modernes Healthcare-Marketing Gegründet 2001 Herausgeber: Peter Stegmaier ISSN Verlag und Vertrieb: erelation AG Kölnstraße Bonn Tel.: Fax: mail@erelation.org Anzeigenleitung und Abonnementverwaltung: Anke Heiser Tel.: anzeigen@pharma-relations.de Redaktion: Pharma Relations Kölnstraße Bonn Tel.: Fax: mail@pharma-relations.de Internet: Chefredakteur: Peter Stegmaier (ps) stegmaier@pharma-relations.de Ltd. Redakteur: Christof Schumacher (cs) schumacher@pharma-relations.de Redaktion: Jutta Mutschler (jm) mutschler@pharma-relations.de Wolfgang Dame (wd) dame@pharma-relations.de Grafik: Christian Höfels Druck: Kössinger AG Fruehaufstraße Schierling Kontakt: info@koessinger.de Tel.: Fax: Leonardo: Fordern Sie ggf. das Datenblatt für Offset-Vorlagen an. Erscheinungsweise: monatlich (12 Ausgaben/Jahr) Verbreitetete Auflage: (IVW 4. Quartal 2007) Das Abonnement kostet jährlich 120 Euro, halbjährlich 60 Euro zzgl. MWSt. und Porto. Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 5 ( ). Bank: Dresdner Bank, Bonn-Bad Godesberg, (BLZ: ) Pharma Relations dient nur der persönlichen Unterrichtung des Empfängers. Gekennzeichnete Artikel von Fremdautoren geben immer die Meinung des jeweiligen Autors wider. Die Weitergabe oder Vervielfältigung ist nicht gestattet. Zitate sind bei Quellenangabe erlaubt. Für unverlangt eingesandte Manuskripte wird keine Haftung übernommen. 4 01/08 Aus: pharma Relations Das Magazin für modernes Healthcare-Marketing, ISSN: , erelation Content in Health AG -

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6 EDITORIAL A step back >> Das Leben ist doch so einfach. In 0,13 Sekunden liefert Google, die am meisten benutzte Suchmaschine der Welt, 41,6 Millionen Einträge zum Begriff Pharma, in nur 0,10 Sekunden noch 21,9 Millionen Ergebnisse für den, der der Schlüsselbegriff CME interessiert. Eingeschränkt auf Seiten aus Deutschland sind es aber nur noch beziehungsweise Sites, die sich mit diesen Themen beschäftigen. > S. 8ff. Wunderbar. Gut gemacht. Hier findet der Arzt wirklich alles, was sein Herz begehrt. In der gebotenen Vielzahl liegt das Problem: Die Masse an Informationen entwertet sich selbst. Und da das Internet als das zumindest in unseren Gefilden demokratischste aller Medien an sich keinerlei Hilfestellung zur Qualifizierung der gebotenen Informationen liefert, braucht es jemanden, der in der Lage ist, Informationsquellen zu sichten, zu strukturieren und zu werten, auf dass es einen dialektischen Sprung von der Informations-Quantität zur -Qualität gebe. Wer sollte denn eine solche Aufgabe, wenn sie denn zu vergeben wäre, erfüllen? Jeder Arzt für sich? Dafür hat der weder Zeit noch Nerven. Etwa die Pharma-Industrie? Das mag was werden, wenn Unternehmen A die Sites beispielsweise zum Thema Diabetes ganz objektiv bewerten soll, dabei aber die Seiten des Konkurrenzunternehmens B zufälligerweise ganz hinten anstellt. Nein: Diese Aufgaben haben alleine eingeführte Medienmarken. Deren gut ausgebildete und erfahrene Redakteure sorgen dafür, dass in allen zur Verfügung stehenden Medienkanälen (ob nun Print, Online oder WAP) hochqualitative Informationen nicht zur abgebildet, sondern auch gewichtet werden und das auch noch im Rahmen des menschlich Möglichen objektiv! Das ist die Aufgabe von Medien. Das wird Medienmarken von ihren Nutzern auch seit Jahrzehnten zugetraut. Neu ist eigentlich nur, dass mit der Konvergenz der Medien das Genre Print mehr und mehr um neue mediale Übertragungs- und Darstellungsformen ergänzt wird. Mehr ist das Internet nicht. Dieser ganze Hype um Internetmarken ist Lug und Trug. Es gibt sie bis auf wenige Ausnahmen wie Google, Amazon, ebay nicht. Was zählt, sind real erlebbare, haptische Marken mit deren im Onlinebereich recherchierbaren und natürlich gesondert für diesen Bereich erarbeiteten Contents, weil hier eben andere Leseführungsund Nutzungsarten als auch darstellende Möglichkeiten zu beachten sind. Doch sonst? Medium ist Medium. Was zählt ist der Inhalt. Und die Marke dessen, der ihn präsentiert. Hier, liebe Pharma-Industrie, täte es mal gut zu überlegen, welcher Qualität von Information der Arzt wohl mehr Glaubwürdig- und haftigkeit beimisst: Jener auf Sites der Pharma-Industrie oder solcher auf Seiten der Arzt- oder auch Apothekermedien, die seit jeher Informations und Weiterbildungspartner dieser Zielgruppen sind. Wer darüber nachdenkt, erkennt, dass ein step ahead in der Marketingkommunikation der Pharma abgesehen von den eher technischen Details eigentlich ein step back ist: Wer auf die Kraft eingeführter Medien- Marken und deren modernen Medien-Packages vertraut, ist besser beraten, als solitäre Informationsangebote ins Netz zu stellen, die dann unter Abermillionen anderer eh keiner findet. << Einen guten Start ins neue Jahre wünscht Ihnen Ihr 6 01/08 Aus: pharma Relations Das Magazin für modernes Healthcare-Marketing, ISSN: , erelation Content in Health AG -

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