Hindernisse und Möglichkeiten der beruflichen Eingliederung psychisch kranker Menschen. 1. Wirksamkeit bisheriger IV-Eingliederungsmassnahmen

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1 Job trotz psychischem Handicap Medienveranstaltung Olten, 4. Mai 2007 Hindernisse und Möglichkeiten der beruflichen Eingliederung psychisch kranker Menschen Dr. Niklas Baer Fachstelle für Psychiatrische Rehabilitation Kantonale Psychiatrische Dienste Basel-Landschaft; Inhalt 1. Wirksamkeit der Eingliederung bei psychisch Kranken 2. Wollen und können psychisch Kranke arbeiten? 3. Hindernisse für die psychisch Kranken und die Betriebe 4. Welche Unterstützung brauchen Betroffene und Betriebe? 5. Sind Betriebe mit Unterstützung bereit, Behinderte anzustellen? 6. Fazit 1. Wirksamkeit bisheriger IV-Eingliederungsmassnahmen (Schuhmacher, 1994: IV-Stellen BE, BS, ZG, UR, LU; 1218 psychisch Behinderten nach Eingliederungs-Massnahme) Resultat Anzahl Prozent Keine Eingliederung % Geschützte Werkstatt % Umschulung, Arbeitstraining % Freie Wirtschaft mit Rente % Freie Wirtschaft ohne Rente 104 9% Nur ein relativ geringer Anteil psychisch Kranker konnte bisher mit IV-Massnahmen rentenwirksam eingegliedert werden. In der Grössenordnung hat sich in den letzten 10 Jahren daran kaum etwas verändert. 1

2 1. Wirksamkeit spezialisierter Massnahmen Evaluation Berufsförderungskurs PSAG; n = 171 Absolventen, 18 Monate nach Ende (Baer & Amsler 1997; Baer, 2001) erw erbstätig 30 Ausbildung 15 Praktikum m. Taggeld 5 Arbeitstraining 4 geschützter Arbeitsp arbeitslos Rente ohne Tätigkeit Klinik / Therapie erw erbstätig & Rente Auf psychisch Kranke spezialisierte Programme wie beispielsweise Berufsförderungskurse oder Job Coach- Programme haben eine relativ hohe und nachhaltige Wirksamkeit von 30-50% Eingliederung ohne Rente. Die zwei wichtigsten Prognosefaktoren für den Erfolg sind: emotionale Stabilität und soziale Kompetenzen. 2. Wollen psychisch Kranke arbeiten? Psychiatrieplanung Basel-Landschaft (2003): Die wichtigsten Bedürfnisse von 287 Klienten in 12 rehabilitativen Institutionen des Kantons BL. 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% normale A rbeit Partner/in eigene Wohnung "normal sein" m ehr K ontak te Halt, Schutz Wohnbegleitung geschützter Arbplatz Psychisch Kranke wollen möglichst normal sein. Normal arbeiten zu können wäre ihr häufigstes Bedürfnis überhaupt - viel häufiger gar als eine eigene Wohnung oder Partner/in zu haben. 2

3 2. Viele psychisch Kranken könnten (teilzeit) arbeiten Psychiatrieplanung Basel-Landschaft (2003): Autonomie-Potential von 287 Klienten in 12 rehabilitativen Institutionen des Kantons BL aus Sicht der Betreuenden. 121 Potential Wohnen 152 Potential Arbeit 287 alle Von den Klienten in rehabilitativen Einrichtungen ist praktisch niemand normal erwerbstätig. Laut Einschätzung der Betreuenden wäre aber mehr als die Hälfte von ihnen aktuell in der Lage, autonomer und normaler zu arbeiten. Der Hauptgrund, dass dieses Potential nicht genutzt wird, liegt in der Angst der Klienten, bei einem Autonomieversuch zu scheitern. 3. Hindernisse für die Kranken: Arbeitswunsch und Angst I Interviews mit 166 Klinik- und Tagesklinikpatienten in Liestal (Baer & Cahn, 2007) Die überwiegende Mehrheit (rund 90%) der psychisch Kranken möchte kurz- oder langfristig wieder arbeiten gehen. Nur ein Drittel möchte aber so bald wie möglich wieder arbeiten. 3

4 3. Hindernisse für die Kranken: Arbeitswunsch und Angst II Interviews mit 166 Klinik- und Tagesklinikpatienten in Liestal (Baer & Cahn, 2007) Angstlevel Die Dringlichkeit des Arbeitswunsches ist abhängig von der Anzahl arbeitsplatzbezogener Befürchtungen. Diejenigen, die nicht mehr oder erst langfristig wieder arbeiten wollen, haben, am meisten Angst. Das Problem ist nicht mangelnder Arbeitswille, sondern Versagensangst. 3. Unterstützung kommt zu spät und zu unspezifisch 164 IV-berentete Patienten der Externen Psychiatrischen Dienste Basel-Landschaft (EPD) im Zeitverlauf (Baer, 2004) Erkrankungsbeginn Erste Arbprobleme Behandlungsbeginn letzter Arbeitstag Erstkontakt EPD Berentung Beginn jetz. Behand. Alter bei Befragung Zwischen Erkrankungsbeginn, ersten Problemen am Arbeitsplatz und erstmaliger psychiatrischer Behandlung liegen 4 Jahre, in denen sich die Krankheit meist verfestigt. Die psychiatrische Behandlung verhindert zudem die berufliche Desintegration nicht Mittelw. Alter Berentete (n = 164) EPD 45 Raschere Unterstützung und aktive Zusammenarbeit mit den privaten Psychiatern könnte hier teilweise das Entstehen von Berentungsprozessen verhindern. 4

5 3. Haupthindernis: Resignative Haltung Eingliederung psychisch Kranker ist nicht möglich, weil psychisch Kranke nicht leistungsfähig sind. psychisch Kranke nicht arbeiten wollen. psychisch Kranke unzuverlässig sind. es keine Nischenarbeitsplätze mehr gibt. Arbeitsplätze abgebaut werden. der shareholder value alles bestimmt. die Arbeitswelt brutaler geworden ist (Mobbing). für psychisch Kranke heute alles zu schnell geht. Psychisch Kranke in der zunehmenden Dienstleistungsbranche kommunikativ überfordert sind. Der Arbeitsplatz-Kuchen gleich gross bleibt, es aber immer mehr Ausgegliederte gibt. Nicht einmal gut qualifizierte gesunde Arbeitslose einen Job finden. Etc. Diese seit langem bestehende, resignative Haltung lähmt alle Beteiligten zusätzlich. Sämtliche Argumente sind aber entweder falsch oder verhindern die Eingliederung psychisch Kranker nicht prinzipiell. Erfolgreiche Eingliederung braucht die Etablierung einer neuer positiveren Haltung. 3. Hindernisse für die Betriebe: Vorurteile Bitte stellen Sie sich vor, Sie müssten eine Stelle aus den folgenden 9 Bewerbern besetzen. Diagnose Informationen Rang 1-9 A B C D E F G H I Multiple Sklerose Chronische Darmentzündung Schizophrenie Diabetes mit Insulinpflicht Rheuma Depression Harnblasenkrebs Alkoholabhängigkeit Gesund mittel zuverlässig, mittel leistungsbereit 5

6 3. Hindernisse für die Betriebe: Vorurteile durchschnittlicher Rangplatz gesund, nicht sehr zuverlässig insulinpflichtiger Diabetes Rheuma chronische Darmentzündung Harnblasenkrebs 4.8 Multiple Sklerose Depression Schizophrenie Alkoholabhängigkeit Obwohl es sich bei diesen fiktiven Bewerbern laut Befragung um 100% arbeitsfähige Personen handelt und obwohl Zuverlässigkeit und Einsatzbereitschaft die wichtigsten persönlichen Anstellungsfaktoren sind, gilt die Reihenfolge: Zuerst gesund und unzuverlässig vor krank und zuverlässig, dann körperlich krank vor psychisch krank. Bei 100 Stellenausschreibungen gewinnt der Gesunde 48mal, die körperlich Kranken zusammen 48mal und die psychisch Kranken zusammen 4mal. 3. Hindernisse für die Kranken: Selbst-Stigmatisierung Interviews mit 166 Klinik- und Tagesklinikpatienten in Liestal (Baer & Cahn, 2007) Auch psychisch Kranke würden sich nicht selbst anstellen: Die Rangliste der Patienten, wen sie anstellen würden, wenn sie eine Firma hätten, zeigt ein ähnliches Bild wie die Rangliste der KMU. Dies verdeutlicht, wie wenig Selbstvertrauen die Betroffenen selbst haben, und wie stark sie die gesellschaftlichen Bilder verinnerlicht haben. 6

7 3. Ähnliche Befürchtungen der Patienten und der KMU Baer & Cahn, 2007; Baer, Frick, Gautschin, 2006 Arbeitgeber befürchten: Mangelnde Sozialkompetenz Mangelnde Freundlichkeit Mangelnde Einsatzbereitschaft Mangelnde Sozialkompetenz Mangelnde Kritikfähigkeit Unberechenbarkeit Störung Betriebsklima Leistung/Belastbarkeit Mangelnde Arbeitsfähigkeit Krankheitsausfälle, Absenzen Mangelnde Leistungsfähigkeit Mangelnde Arbeitsleistung Mangelnde Belastbarkeit Patienten befürchten, dass: Soziale Distanz man sehr distanziert ist zu mir man mich nicht wertschätzt man nicht freundlich ist zu mir man nicht normal mit mir umgeht die Mitarbeiter mich nicht wollen man mich mobben würde Belastbarkeit/Leistung ich rasch erschöpft wäre ich nicht genug belastbar wäre ich zuwenig leistungsfähig wäre ich krankheitsbedingt verunsichert wäre ich einen Rückfall, Absenzen hätte ich es nicht richtig machen würde Arbeitgeber und Patienten haben dieselben, spiegelbildlichen Befürchtungen in Bezug auf eine Anstellung. Am wichtigsten ist auf beiden Seiten die Befürchtung der mangelnden Belastbarkeit. Diese Ängste müssen ernstgenommen und mit Massnahmen auf beiden Seiten kompensiert werden. 3. Hindernisse für die KMU: Schlechte Erfahrungen mit psychisch behinderten Mitarbeitern mit Sinnesbehinderten Mitarbeitern mit geistig behinderten Mitarbeitern Wie waren Ihre Erfahrungen mit Behinderten? 2.7% 14.5% 6.6% mit körperbehinderten 0.8% 13.3% Mitarbeitern 34.8% 43.0% 55.0% 59.6% 52.7% 46.3% 28.3% 26.3% 9.8% 2.2% 4.1% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% sehr schlecht schlecht gut sehr gut Die meisten KMU haben schon Erfahrungen mit psychisch kranken Mitarbeitern gemacht. Im Vergleich zu anderen Behinderungen waren diese Erfahrungen zu 70% schlecht oder sehr schlecht. KMU mit schlechten Erfahrungen wollen meistens keinen erneuten Versuch machen. Dies zeigt, dass KMU beim schwierigen Management psychisch Kranker meist überfordert sind und künftig aktivere professionelle Unterstützung brauchen. 7

8 4. Unterstützung/Anreize für die Betriebe Wie stark würden folgende Massnahmen die Anstellungschancen von Behinderten verbessern? Die wichtigsten Anreize wären Massnahmen zum Risikoausgleich: unverbindliche Beschäftigung, monetäre Absicherung und professionelle Unterstützung in Bezug auf die Behinderung. Einige dieser Massnahmen sind nicht neu, die Betriebe müssten aber aktiver und enger begleitet und besser entlastet werden. 4. Unterstützung/Anreize für die Patienten Interviews mit 166 Klinik- und Tagesklinikpatienten in Liestal (Baer & Cahn, 2007) Wie stark würden folgende Massnahmen Ihre Befürchtungen verringern, wieder zu arbeiten? Die wichtigsten Massnahmen für die Patienten sind sehr ähnlich: ein regelmässiges kurzes Feedback vom Chef, unverbindliche Beschäftigung und Coaching. Dank solchen Massnahmen würden viele Patienten einen neuen Anlauf nehmen. 8

9 5. Bereitschaft der KMU bei Unterstützung - vorhanden eher nicht ziemlich sicher ganz sicher 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 14% 53% 3% 2% 1% 17% 34% 30% 62% 69% 82% Ein Drittel der KMU wäre bei gegebenen Unterstützungsmassnahmen / Anreizen ziemlich sicher oder gar ganz sicher bereit, psychisch Kranke anzustellen. 20% 10% 33% 0% körperlich Behinderte Sinnes- Behinderte psychisch Behinderte geistig Behinderte 6. Fazit Die Mehrheit der psychisch Kranken möchte und könnte mehr leisten als heute Genügend Betriebe wären mit Unterstützung bereit, psychisch Kranke anzustellen Ängste, Vorurteile, schwierige Krankheiten, mangelndes Wissen und reale Überforderung verhindern die Eingliederung bisher auf allen Seiten Für eine erfolgreiche Eingliederung müssen IV-Massnahmen früher einsetzen und längerfristig angelegt sein aktiver und betriebsnäher durchgeführt werden auf die Besonderheiten psychischer Erkrankungen spezialisiert sein vermehrt spezifische Arbeitsplatzanpassungen bereitstellen (der Rollstuhl für psychisch Kranke: kurzes Feedback vom Chef ) in verstärkter Kooperation mit der Psychiatrie durchgeführt werden die Befürchtungen der Betriebe ernstnehmen und kompensieren psychologische, soziale und berufliche Aspekte gleichzeitig umfassen 9

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