Integrative psychodynamischverhaltenstherapeutische

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1 Paper read at Eating Disorders Alpbach 2011, The 19 th International Conference, October 20 22, 2011, Alpbach, Tyrol, Austria Integrative psychodynamischverhaltenstherapeutische stationäre Psychotherapie bei Essstörungen Dipl.oec.-troph. Silke Snelinski Helios Klinik Bad Grönenbach

2 Fallzahlen 2008 F50.0 Anorexie F50.1 Anorexie, atypisch F50.2 Bulimie F50.3 Bulimie, atypisch F50.8 Binge Eating Störung F50.9 Essstörung nnb

3 Aktuelles Konzept Symptomaufgabe - Einnehmen von 3 regelmäßigen Mahlzeiten - Ausgewogene Zusammenstellung des Essens - Während des Essens nicht über Probleme reden - Verzicht auf Erbrechen, Diät, Abführmittel, Hungern, Überessen, Steigerung der sportlichen Aktivität Ziel: Erkennen von zugrundeliegenden seelischen Konflikten und Beweggründen sowie persönlichen (dysfunktionalen) Bewältigungsstrategien 2

4 Phase I Genießertisch Einnahme aller Mahlzeiten gemeinsam Anti-Diät-Prinzip Essensmenge von außen definiert und vorgegeben Unterstützung durch fortgeschrittene Patienten (sog. Sponsoren) Teilnahme an der sog. Genießertischrunde 3

5 Phase I Genießertischregeln Auswahl zwischen Mini- und Maximalportion Gemeinsamer Beginn und gemeinsames Beenden der Mahlzeit 5- Minuten Schweigen zu Beginn der Mahlzeit Keine Problemgespräche am Tisch Essenszeit min. 20, max. 30 Minuten Sog. Diätprodukte (Süßstoff, fettreduzierte Lebensmittel, Knäckebrot) werden nicht verwendet 4

6 Phase II Freies Essen Mahlzeiten werden außerhalb des Genießertisches eingenommen - Ziel: starre Strukturen lockern, selbstverantwortlich handeln Genussmahlzeiten werden geplant und eingenommen - Ziel: bisher verbotene Lebensmittel in normalen Mengen und genussvoll verzehren Teilnahme am Esstraining (1x/Woche) - Gemeinsames Kochen und Essen in der Gruppe Essnachsorge (nach Bedarf) - Planen, Einkaufen, Zubereiten von Mahlzeiten in Einzelarbeit 5

7 Weitere Bausteine Vertragsgruppe (1x/Woche) - Auf welches Verhalten wird verzichtet - In welchen Situationen ist es bisher aufgetreten - Welche Konsequenzen lassen sich zur Rückfallvermeidung ableiten Psychotherapeutische Arbeit i. e. S. - Psychotherapeutische Gruppen (3x/Woche) - Psychotherapeutische Einzelgespräche (1x/Woche) 6

8 Weitere Bausteine Ernährungsgruppe (1x/Woche) - Hunger-Sättigung, Set-Point-Theorie, Einkaufstraining, Mahlzeitenplanung für zu Hause, Portionsgrößen etc. Frühsport (täglich) Mögliche Zusatzgruppen - Körpertherapie oder Kunsttherapie - Genusstraining - Achtsamkeitstraining - Kognitive Depressionsgruppe 7

9 Langfristige Zielsetzung Problemlösende Reaktion auf unangenehme Situationen Selbstwertgefühl hängt nicht vom Gewicht ab Hunger- und Sättigung werden ohne schlechtes Gewissen wahrgenommen Das persönliche Wohlfühlgewicht wird ohne Anstrengung erreicht und gehalten Rückfälle werden als fehlende Bedürfnisbefriedigung verstanden 8

10 Fazit Dass etwas schwer ist, muss ein Grund mehr sein, es zu tun. Rainer Maria Rilke ( ) 9

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