Innovation oder Resignation Zur Bedeutung der Selbststeuerung und Affekte in der Adipositasbehandlung von Kindern und Jugendlichen
|
|
- Pia Flater
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Innovation oder Resignation Zur Bedeutung der Selbststeuerung und Affekte in der Adipositasbehandlung von Kindern und Jugendlichen Adipositas Symposium: Kognitive Prozesse und Therapie Alpach, 23. Oktober 2010 Paper read at the Jubilee Congress on Eating Disorders 2010, The 18th International Conference, October 21-23, 2010, Alpbach, Tyrol, Austria
2 Was lehrt uns die Nudelsuppe wo Tradition auf Moderne trifft 2
3 Zeiten ändern sich und Übergewicht globalisiert Übergewichtige Erwachsene in Japan 2,3 % der Männer 3,4 % der Frauen Übergewichtige Kinder in Japan 12, 4% der Jungen 11,5 % der Mädchen 3
4 Source: OECD Health Data 2009, OECD ( 4
5 Wir sind nicht für den Wohlstand programmiert Economist,
6 Entwicklung des Präfrontalkortex Zunahme der grauen Substanz bis zur Pubertät Abnahme der grauen Substanz nach der Pubertät Reduktion der grauen Substanz Verlust von GM in den entwicklungsgeschichtlich alten Hirngebieten zuerst, dann die jüngeren Hirngebiet dorsaler Frontalkortex ist die letzte Struktur, die reift Gogtay et al.,
7 Exekutive Funktionen und Übergewicht Francis & Süsman,
8 Adipogene Umwelt 8
9 Fragestellung Lassen sich im Rahmen einer Therapie die Selbstmanagement-Elemente integriert (wie in der T.O.M. realisiert) Verbesserungen der exekutiven Funktionen erreichen? Welchem zeitlichen Entwicklungsverlauf folgen solche Funktionen? 9
10 Exekutive Funktionen - Testverfahren Versuchungsresistenz Interferenzkontrolle BLAU GRÜN ROT GELB Planen und Entscheiden 10
11 Aufgabendemonstration Stroop Pommes + FARBTASTEN 11
12 Pinnow,
13 Gruppenunterschiede zwischen den adipösen Jugendlichen und den normalgewichtigen Jugendlichen hinsichtlich Depressivität (DIKJ) und maladaptiven und adaptiven Emotionsregulationsstrategien (FEEL-KJ). Adipöse Jugendliche Normalgewichtige Jugendliche Mean SE Mean SE t df p Depression 10,18 1,05 12,17 1,03-1,2 51 n.s. Maladaptive Strategien 76,61 4,63 75,86 2,19 0, n.s. Adaptive Strategien 144,12 8,72 126,83 4,89 1,
14 ZUSAMMENFASSUNG UND FAZIT Unabhängig zu der entwicklungsbedingt zu erwartenden Verbesserung exekutiver Funktionen zeigen die Kinder bzw. Jugendlichen im 3- jährigen Verlauf der T.O.M. : Eine graduelle Abnahme der Interferenzneigung bei nahrungs- und körperbezogenen Störreizen über den Gesamtzeitraum der Therapie im Stroop-Test, eine Kompetenz die signifikant mit dem Therapieerfolg (Gewichtsreduktion) korreliert. Übergewichtige Kinder zeigen in dieser Studie weder eine erhöhte Depressionsneigung noch eine stärkere Ausprägung maladaptiver Emotionsstrategien. Fazit: In Programmen zur Gewichtsnormalisierung bei Kindern und Jugendlichen sollten Aspekte zur Förderung von Selbststeuerungskompetenzen, wie z.b. im Selbstmanagement-Konzept von Kanfer enthalten, stärker Berücksichtigung finden, da sie die allgemeine kognitive Grundlage zur Umsetzung SELBSTGESETZTER (Therapie-) Ziele darstellen. MOTTO: Raising awareness, increasing understanding 14
15 Ich danke Den Kindern und deren Eltern des Adipositaszentrums Oberhausen Dem Team des Adipositaszentrums Oberhausen Alexander Herrmann und Daniela Pandilov und Ihnen für die Aufmerksamkeit 15
16 Raising awareness, increasing understanding 16
17 17
18 18
19 Erwachsene normal Jugendliche normal DOPAMIN DOPAMIN Bechara, 2006 SOMMERPROJEKTWOCHE DER RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM Bochum 21. Juli
Funded by Fonds Gesundes Österreich
Paper read at Eating Disorders Alpbach 2012, Health Promotion and Prevention in Eating Disorders and Obesity, The 20th International Conference, October 18-20, 2012 Funded by Fonds Gesundes Österreich
MehrAppetitiv oder aversiv: Schreckreflexinhibition auf fettassoziierte Nahrungsmittel bei Anorexia nervosa
Appetitiv oder aversiv: Schreckreflexinhibition auf fettassoziierte Nahrungsmittel bei Anorexia nervosa Marlies Pinnow & Rainer G. Siefen AG Motivation, Fakultät für Psychologie Ruhr- Universität Bochum
MehrT.O.M. (Therapie der Obesitas mit Motivation) 1997 bis Ist Nachhaltigkeit in der Adipositas-Therapie bei Kindern und Jugendlichen möglich?
T.O.M. (Therapie der Obesitas mit Motivation) 1997 bis 2017 Ist Nachhaltigkeit in der Adipositas-Therapie bei Kindern und Jugendlichen möglich? Dr. med. Annette Chen-Stute Institut für Ernährungsmedizin,
MehrDie evidenzbasierten Leitlinien für die Diagnose und Behandlung von Essstörungen in Deutschland Vorstellung und Folgerung für die Praxis
Die evidenzbasierten Leitlinien für die Diagnose und Behandlung von Essstörungen in Deutschland Vorstellung und Folgerung für die Praxis Stephan Herpertz Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
MehrÜbergewicht, Anorexia nervosa und Veränderung der motorischen Leistungsfähigkeit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland
Übergewicht, Anorexia nervosa und Veränderung der motorischen Leistungsfähigkeit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen Begriffsbestimmung Die Begriffe Übergewicht
Mehrbauchgefühl Initiative zur Prävention von Essstörungen bei Jugendlichen
bauchgefühl Initiative zur Prävention von Essstörungen bei Jugendlichen Maja Schrader (MPH) Team Gesundheit GmbH, Essen Germany Paper read at the Jubilee Congress on Eating Disorders 2010, The 18th International
MehrDenn sie können nichts dafür
Denn sie können nichts dafür Entwicklung des Frontalkortex und die Folgen Prof. Dr. Lutz Jäncke Universität Zürich Lehrstuhl für Neuropsychologie E-Mail: lutz.jaencke@uzh.ch 1 Gliederung Prolog Das Wesentliche?
MehrÜbergewicht und Adipositas wurden von der WHO bereits im Jahr 1987 als eigenständige Krankheitsbilder anerkannt.
Übergewicht und Adipositas (das starke Übergewicht) werden mittels Body Mass Index (BMI = Körpergewicht/Größe x Größe) und durch den Bauchumfang definiert. Bei Erwachsenen spricht man bei einem BMI von
MehrSyndromspezifische Hilfe oder Empfundene Gängelung?
Syndromspezifische Hilfe oder Empfundene Gängelung? Die Position der niedergelassenen Psychotherapeuten Dr. rer. nat. Dietrich Munz Sonnenberg Klinik Stuttgart dietrichmunz@t-online.de Kongress Essstörungen
MehrEine neuropsychologische Betrachtung. Prof. Dr. rer. nat. Lutz Jäncke Universität Zürich. Lehrstuhl für Neuropsychologie
Zukunft...? Eine neuropsychologische Betrachtung Prof. Dr. rer. nat. Lutz Jäncke Universität Zürich Lehrstuhl für Neuropsychologie International Normal Aging and Plasticity Imaging Center (INAPIC) Gliederung
MehrFREUNDE für Kinder. FREUNDE für Kinder ist ein Trainingsprogramm zur Prävention von Angst und Depression mit 10 Einheiten.
FREUNDE für Kinder Sie fallen kaum auf, werden aber immer mehr: angstkranke Kids und depressive Schüler. Deutlich besser wäre es für die Kinder und Jugendliche, Ängste und Depressionen im Vorfeld zu verhindern.
MehrIntegrative psychodynamischverhaltenstherapeutische
Paper read at Eating Disorders Alpbach 2011, The 19 th International Conference, October 20 22, 2011, Alpbach, Tyrol, Austria Integrative psychodynamischverhaltenstherapeutische stationäre Psychotherapie
MehrDie Verbreitung von Übergewicht und Adipositas
Angelika Schaffrath Rosario, Bärbel-M. Kurth Die Verbreitung von Übergewicht und Adipositas Korrespondenzadresse: Robert Koch-Institut Seestr. 10 13353 Berlin rosarioa@rki.de KiGGS-Geschäftsstelle: Seestr.
MehrSchaffung von günstigen. alltagstauglichen Ernährungsprozeduren in einer adipogenen Umwelt
Schaffung von günstigen Paper read at the Jubilee Congress on Eating Disorders 2010, The 18th International Conference, October 21-23, 2010, Alpbach, Tyrol, Austria Mag. Johann Hattinger Klinischer und
MehrFunded by Fonds Gesundes Österreich
Paper read at Eating Disorders Alpbach 2012, Health Promotion and Prevention in Eating Disorders and Obesity, The 20th International Conference, October 18-20, 2012 Funded by Fonds Gesundes Österreich
MehrPsychologisches Institut, Lehrstuhl für Neuropsychologie Hirn und Lernen
Hirn und Lernen 1 1 Inhaltsverzeichnis Das Gehirn Allgemeines zum Lernen Aufmerksamkeit Exekutive Funktionen Emotionen Epilog 2 2 Inhaltsverzeichnis Das Gehirn Allgemeines zum Lernen Aufmerksamkeit Exekutive
MehrWelche Kinder und Jugendlichen profitieren während eines Adipositas-
24. Jahrestagung DAG BZgA-Symposium Freiburg 2008 Welche Kinder und Jugendlichen profitieren während eines Adipositas- Therapieprogramms? Bundeszentrale für Ulrike Hoffmeister, Reinhard W. Holl, Institut
MehrErfahrungen im Handlungsfeld Gerontopsychiatrie
Direktion Pflege, Therapien und Soziale Arbeit Klinik für Alterspsychiatrie Erfahrungen im Handlungsfeld Gerontopsychiatrie Workshop ANP Kongress Linz Freyer, Sonja M.Sc. APN Gliederung Vorstellung Begriffsdefinitionen
MehrNormale Entwicklung. Neurobiologische Erkenntnisse über die Entwicklung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Zunahme der Körpergröße
Normale Entwicklung Neurobiologische Erkenntnisse über die Entwicklung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen Zunahme der Körpergröße Dr. Zrinka Sosic Vasic Universität Ulm zrinka.sosic@uni ulm.de Zunahme
MehrEpidemiologie psychischer Störungen in den verschiedenen Altersgruppen. Dr. Ulfert Hapke Robert Koch-Institut (RKI)
Epidemiologie psychischer Störungen in den verschiedenen Altersgruppen Dr. Ulfert Hapke Robert Koch-Institut (RKI) Inhalt: Ausgewählte Ergebnisse Prävalenzdaten aus RKI-Surveys Trendanalysen Gegenüberstellung
MehrNationale und internationale Dimension des Adipositasproblems
Bundesinstitut im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit, Dr. Gert BM Mensink, Berlin Nationale und internationale Dimension des Adipositasproblems Vortragsgliederung Datengrundlagen für
MehrAdipositas im Kindes- und Jugendalter
Adipositas im Kindes- und Jugendalter Eine retrospektive Studie Gerhard Steinau, Carsten J. Krones, Rafael Rosch, Volker Schumpelick Entsprechend einer repräsentativen Studie des Robert- Koch-Instituts
MehrBAROS-CA: Bariatric and conservative intervention Analysis and Reporting Outcome System for Children/Adolescents
BAROS-CA: Bariatric and conservative intervention Analysis and Reporting Outcome System for Children/Adolescents Weghuber, D. 1,2, Miller, K. 1,3, Ardelt-Gattinger, E. 1,4, Meindl, M. 4, Ring-Dimitriou,
MehrSportverhalten von Kindern Vernetzungstreffen des kantonalen Aktionsprogramms Leichter leben 24. November 2010
Sportverhalten von Kindern Vernetzungstreffen des kantonalen Aktionsprogramms Leichter leben 24. November 2010 Dr. Hanspeter Stamm Lamprecht & Stamm Sozialforschung und Beratung AG Überblick Datenquellen
MehrDas Refeeding Syndrome revisited - den Phosphatmangel managen
Lernwerkstatt Essstörungen 18. September 2010 Parkland Klink Reinhardshausen Das Refeeding Syndrome revisited - den Phosphatmangel managen Hartmut Imgart Fachabteilung für f Essstörungen Parkland-Klinik
MehrThe 24 nd International Conference,
Paper read at Eating Disorders Alpbach 2016, The 24 nd International Conference, October 20-22, 2016 Erbrechen und Essanfälle sind ungünstige Prädiktoren im Verlauf einer emotionalinstabilen Symptomatik
MehrAdipöse Kinder und Jugendliche
Adipöse Kinder und Jugendliche Fakten: - CH: 37 % der Menschen sind übergewichtig - CH: 6-7 % der Erwachsenen sind adipös (schweres Übergewicht) - Übergewicht gilt in der westlichen Welt als grösstes Risiko
MehrJUBILEE Pflege & Mobilität soin et mobilité ERGO aus Norwegen Pflege & Mobilität soin et mobilité KATRIN Serie Pflege & Mobilität soin et mobilité KATRIN Serie Pflege & Mobilität soin et mobilité KATRIN
MehrRegensburg, 17.04.2015. Stationäre Mutter/Eltern-Kind- Behandlung aus der Sicht der Erwachsenenpsychiatrie
Regensburg, 17.04.2015 Stationäre Mutter/Eltern-Kind- Behandlung aus der Sicht der Erwachsenenpsychiatrie Dr. Christiane Hornstein Leiterin der Mutter-Kind Station im PZN Wiesloch Postpartale psychische
MehrFunded by Fonds Gesundes Österreich
Paper read at Eating Disorders Alpbach 2012, Health Promotion and Prevention in Eating Disorders and Obesity, The 20th International Conference, October 18-20, 2012 Funded by Fonds Gesundes Österreich
MehrErgebnisse früherer Studien
Psychosoziale Belastungen und Gesundheitsstörungen Christian Albus, Alexander Niecke, Kristin Forster, Christina Samel Tagung des Interessenverbandes Contergangeschädigter NRW e.v. Köln, 09. April 2016
MehrAdipositaszentrum. Klinikum St. Georg Leipzig. Patienteninformation
Adipositaszentrum Klinikum St. Georg Leipzig Patienteninformation Klinikum St. Georg-Adipositaszentrum Der prozentuale Anteil übergewichtiger und adipöser Menschen in unserer Bevölkerung nimmt seit einigen
MehrDie tun nix! Die wollen nur spielen Entwicklungspsychologie, Hirnforschung und jugendliches Verhalten
!"#$%"&&&'(%!()#*$*+" #",%(*-.)*#) Die tun nix! Die wollen nur spielen Entwicklungspsychologie, Hirnforschung und jugendliches Verhalten Peter J. Uhlhaas Jahrestagung Offene Kinder- und Jugendarbeit Arbeitsgemeinschaft
MehrIntegrierte Sucht-Psychose Station
Integrierte Sucht-Psychose Station Priv. Doz. Dr. Iris Maurer Friedrich-Schiller Schiller-Universität Jena Nomenklatur Substanzgebrauch mit psychischer Erkrankung Psychisch Kranke mit Substanzgebrauch
MehrÜBUNGSAUFGABEN ZU INFERENZSTATISTIK II
ÜBUNGSAUFGABEN ZU INFERENZSTATISTIK II 1.1 Durch welche Elemente lässt sich laut der Formel für die multiple Regression der Wert einer Person auf einer bestimmten abhängigen Variable Y vorhersagen? a)
MehrBIN ICH ÜBERGEWICHTIG?
Kurt Schalek BIN ICH ÜBERGEWICHTIG? Das Verhältnis von Selbsteinschätzung und Body Mass Index Ergebnisse einer Befragung am 1. Wiener Diabetestag Ergebnisse dieser Befragung wurden auch in JATROS Diabetes
MehrÜbergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen im Kanton Zürich
Übergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen im Kanton Zürich Hanspeter Stamm Lamprecht und Stamm SFB AG Zürich in Zusammenarbeit mit: Susanne Stronski Huwiler, Daniel Frey, Lisanne Christen,
MehrDGPPN KONGRESS 28. NOVEMBER 2013
DGPPN KONGRESS 28. NOVEMBER 2013 Dialektisch-Behaviorale Therapie für Jugendliche - ein stationäres Therapiekonzept für Jugendliche mit Emotionsregulationsstörung und borderlinespezifischer Symptomatologie.
MehrDie Kontrollzwangstherapie für Essstörungen (KZT-Ess): a randomized trial
Paper read at Eating Disorders 2011, The 19 th International Conference, October 20 22, 2011, Alpbach, Tyrol, Austria Die Kontrollzwangstherapie für Essstörungen (KZT-Ess): a randomized trial Sandra Sassaroli,
MehrDer Zusammenhang zwischen funktionellem Status und Krankheitseinsicht nach Schädel- Hirn-Trauma: Eine Längsschnittstudie
Der Zusammenhang zwischen funktionellem Status und Krankheitseinsicht nach Schädel- Hirn-Trauma: Eine Längsschnittstudie Michael Schönberger, Ph.D, Dipl.-Psych. Jennie Ponsford, Adam McKay, Dana Wong,
Mehr3.4 Darm. Hintergrund. Kernaussagen
ICD-10 C18 C21 Ergebnisse zur 37 3.4 Darm Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: Bösartige Neubildungen des Dickdarms und des Mastdarms sind für wie inzwischen die zweithäufigste Krebserkrankung und Krebstodesursache.
MehrQualitätskriterien in der ambulanten und stationären Behandlung
Qualitätskriterien in der ambulanten und stationären Behandlung Welche Voraussetzungen sind zu erfüllen um anerkannte Behandlungsleitlinien umsetzen zu können? NICE Guidelines, Wiener Konsensus AN Telefonumfrage
MehrKognition, Bewegung und Demenz: Was wissen wir bis heute? Auguste Deter, 51
Kognition, Bewegung und Demenz: Was wissen wir bis heute? Brigitte Stemmer Centre de Recherche, Institut universitaire de gériatrie de Montréal, Psychology, Brock University, St. Catharines, & McGill Center
MehrGleichstellung im Gespräch
Gleichstellung im Gespräch. Daten und Fakten aus PISA & Co Dr. Claudia Schreiner Direktorin des BIFIE Bundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation & Entwicklung des österreichischen Schulwesens Salzburg
MehrGleichstellung im Gespräch
Gleichstellung im Gespräch. Daten und Fakten aus PISA & Co Dr. Claudia Schreiner Direktorin des BIFIE Bundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation & Entwicklung des österreichischen Schulwesens Salzburg
MehrLeistungs- und Interessensunterschiede von Mädchen und Jungen als Herausforderung für den Unterricht in MINT-Fächern
Leistungs- und Interessensunterschiede von Mädchen und Jungen als Herausforderung für den Unterricht in MINT-Fächern 5. SATW Workshop Ingenieurnachwuchsförderung 1. November 2012 Dorothee Brovelli PHZ
MehrDenn sie können Nichts dafür
Denn sie können Nichts dafür Die Rolle des Frontalkortex bei der kindlichen Handlungssteuerung Prof. Dr. Lutz Jäncke Universität Zürich Lehrstuhl für Neuropsychologie 1 1 Gliederung Prolog Alles Gene?
MehrAUTISMUS. von MMag. Alexandra Pichler. Methoden zur Förderung von Menschen mit Autismus im Vergleich
AUTISMUS von MMag. Aleandra Pichler Methoden zur Förderung von Menschen mit Autismus im Vergleich Definition Kommunikation Soziale Interaktion Stereotypes, sich wiederholendes Verhalten, eingeschränkte
MehrGeschlechtsunterschiede und der Einfluss von Steroidhormonen auf das sich entwickelnde menschliche Gehirn
Kerstin Konrad LFG Klinische Neuropsychologie des Kindes- und Jugendalters Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und psychotherapie Universitätsklinikum der RWTH Aachen Geschlechtsunterschiede und der
Mehr1. Interventionssetting. 2. Multimodale Behandlung. ambulant teilstationär stationär
1. Interventionssetting ambulant teilstationär stationär 2. Multimodale Behandlung 2.1 Aufklärung und Beratung der Eltern Information über Symptomatik, Ätiologie, Beratung über pädagogische Interventionen
MehrExekutive Funktionen. Basis für erfolgreiches Lernen. Laura Walk Dipl. Sportwissenschaftlerin ZNL. Transferzentrum für Neurowissenschaften und Lernen
Exekutive Funktionen Basis für erfolgreiches Lernen Laura Walk Dipl. Sportwissenschaftlerin ZNL Transferzentrum für Neurowissenschaften und Lernen Inhaltsübersicht 1. Exekutive Funktionen 2. Körperliches
MehrGewichtsbezogener Therapierfolg ein Jahr nach Therapieende:
25. Jahrestagung DAG BZgA-Symposium Berlin 2009 Gewichtsbezogener Therapierfolg ein Jahr nach Therapieende: Was können wir aus der EvaKuJ Studie lernen? Prof. Dr. Institut für Pädiatrische Ernährungsmedizin
MehrArbeitsbedingte psychische Störungen Gründe Folgen Hilfe
Institut für Arbeitsmedizin Prävention und Gesundheitsförderung der Dr. Horst Schmidt Kliniken GmbH Direktor: Prof. Dr. med. Th. Weber Aukammallee 39 65191 Wiesbaden Arbeitsbedingte psychische Störungen
MehrVereinbarkeit von Familie und Beruf
Vereinbarkeit von Familie und Beruf Umfrage unter Arbeitnehmer/innen in Österreich Eine Studie von Peter Hajek Public Opinion Strategies im Auftrag der Familie & Beruf Management GmbH Untersuchungsdesign
MehrZur Problematik der Selbstauskunft über psychische Befindlichkeit in der medizinischen Rehabilitation
Zur Problematik der Selbstauskunft über psychische Befindlichkeit in der medizinischen Rehabilitation Dipl.-Psych. Nadine Schuster reha Kompetenzzentrum Bad Kreuznach/Bad Münster am Stein-Ebernburg 24.09.2009
MehrYOGA IN ZAHLEN BDY. GfK SE Omnibus & Legal Research Nürnberg, September 2014. GfK 2014 Yoga in Zahlen September 2014 1
YOGA IN ZAHLEN BDY GfK SE Omnibus & Legal Research Nürnberg, September 2014 GfK 2014 Yoga in Zahlen September 2014 1 Studiendesign GfK 2014 Yoga in Zahlen September 2014 2 Studiendesign Kunde: BDY. Berufsverband
MehrÜbergewicht. von Ylva Köhncke
Schillerstr. 59 10 627 Berlin E-Mail: info@berlin-institut.org Tel.: 030-22 32 48 45 Fax: 030-22 32 48 46 www.berlin-institut.org Übergewicht von Ylva Köhncke Wir essen zu fett, zu süß und vor allem zu
MehrArbeitsbedingungen von Frauen und Männern und Unterschiede in der psychischen Gesundheit gibt es einen Zusammenhang?
Arbeitsbedingungen von Frauen und Männern und Unterschiede in der psychischen Gesundheit gibt es einen Zusammenhang? Prof. Dr. Thomas Rigotti A+A Düsseldorf, Arbeitsgestaltung und Gesundheitsschutz für
MehrRisikofaktor Metabolisches Syndrom
Risikofaktor Metabolisches Syndrom Prim. Univ.-Prof. Dr. Bernhard Ludvik 1.Medizinische Abteilung mit Diabetologie, Endokrinologie und Department für Nephrologie Krankenanstalt Rudolfstiftung Übergewicht
MehrVeränderung des Ess- und Bewegungsverhaltens während und nach der Therapie adipöser Kinder und Jugendlicher
Veränderung des Ess- und Bewegungsverhaltens während und nach der Therapie adipöser Kinder und Jugendlicher J. Westenhöfer, M. Bullinger, C. Goldapp, U. Hoffmeister, R. Holl, R. Mann, U. Ravens-Sieberer,
MehrStress wirkt nicht bei jedem gleich: Die Gen-Umwelt-Interaktion
Stress wirkt nicht bei jedem gleich: Die Gen-Umwelt-Interaktion Influence of Life Stress on Depression: Moderation by a Polymorphism in the 5-HTT Gene (Caspi et al., 2003) Vulnerabilität, Risiko & Resilienz
MehrPsychologie der Schönheit. Psychologie der Schönheit
Dr. Lea Höfel Diplom-Psychologin Weiß wie Schnee, rot wie Blut und schwarz wie Ebenholz Schneewittchen ein Mädchen, das war so schön, dass der König vor Freude nicht lassen wusste und ein großes Fest anstellte.
MehrLernen braucht Bewegung ein Leben lang
Lernen braucht Bewegung ein Leben lang Neurowissenschaftliche Erkenntnisse und Praxisbeispiele 17. November 2014 Eisenach Kooperationsveranstaltung Alles Theater oder was?! Gelingende Bildungsprozesse
MehrChronische Wunden und Bakterien
Chronische Wunden und Bakterien - Diagnostik und Therapie - Ist der WAR Score ein hilfreiches Instrument? Prof. Dr. med. Joachim Dissemond Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie Universitätsklinikum
MehrSoziale Kognition und exekutive Funktionen bei Alkoholismus. Uekermann, J Institut für Kognitive Neurowissenschaft der Ruhr- Universität Bochum
Soziale Kognition und exekutive Funktionen bei Alkoholismus Uekermann, J Institut für Kognitive Neurowissenschaft der Ruhr- Universität Bochum EINLEITUNG Bedeutung neurops. Studien Teufelskreislauf: Gehirnveränderungen
MehrAlexandra Lang, Gabriele Ellsäßer
INFAKTUM Depression (12-Monatsprävalenz) in der Brandenburger Bevölkerung - Ergebnisse des telefonischen Gesundheitssurveys Gesundheit in Deutschland aktuell (GEDA) I. Datengrundlage Alexandra Lang, Gabriele
MehrSelbsttest Wie gut sind Sie auf den demografischen Wandel vorbereitet?
Selbsttest Wie gut sind Sie auf den demografischen Wandel vorbereitet? Denken Verstehen Handeln Personalstrategie Personalbestand und Rekrutierung Wie genau kennen Sie die Altersstruktur der Mitarbeiter
MehrDepressive Störungen bei Frauen und Männern mit koronarer Herzerkrankung: Behandlungsraten und Einstellungen zu antidepressiver Therapie
Depressive Störungen bei Frauen und Männern mit koronarer Herzerkrankung: Behandlungsraten und Einstellungen zu antidepressiver Therapie N. Rieckmann, V. Arolt, W. Haverkamp, P. Martus, A. Ströhle, J.
MehrBewegt sich der Körper, bewegt sich der Geist
Bewegt sich der Körper, bewegt sich der Geist Neurowissenschaftliche Erkenntnisse und Praxisbeispiele 14. März 2015 Potsdam 17. bundesweite Fachtagung Lernen mit allen Sinnen Dr. paed. Ulrike Landmann
MehrIntegrative Testimonial Therapie. Eine internet-basierte Psychotherapie für Kriegstraumatisierte des 2. Weltkrieges
Integrative Testimonial Therapie. Eine internet-basierte Psychotherapie für Kriegstraumatisierte des 2. Weltkrieges Maria Böttche, Christine Knaevelsrud & Philipp Kuwert Forschungshintergrund: Folgen von
MehrVon Hirnprozessen zum Lernen
Von Hirnprozessen zum Lernen Prof. Dr. Lutz Jäncke Universität Zürich Lehrstuhl für Neuropsychologie E-Mail: l.jaencke@psychologie.uzh.ch Gehirn und Lernen,28.8.09 - Aarau - L.Jäncke 1 Gliederung Prolog
MehrPsychosomatik der koronaren Herzkrankheit
Psychosomatik der koronaren Herzkrankheit 9. Frühlingsworkshop Kardiologie Saalekreis Teutschenthal 28. März2014 Chefarzt Diakoniekrankenhaus Halle KHK und Psyche Volksweisheiten: z.b. Mir bricht das Herz.
MehrKognitive Dysfunktion bei Depression: häufig ein vergessenes Symptom?
Kognitive Dysfunktion bei Depression: häufig ein vergessenes Symptom? Prof. Dr. med. Gregor Hasler Chefarzt und Extraordinarius Universitätsklinik für Psychiatrie Universität Bern 3. Netzwerktagung Psychische
MehrKiGGS-Symposium. Allergien bei Kindern im zeitlichen Verlauf Aktuelle Ergebnisse der KiGGS-Studie. Dr. Christina Poethko-Müller Berlin, 15.
KiGGS-Symposium Allergien bei Kindern im zeitlichen Verlauf Aktuelle Ergebnisse der KiGGS-Studie Dr. Christina Poethko-Müller Berlin, 15. März 2018 Fotos: Robert Kneschke stock.adobe.com / biker3 stock.adobe.com
MehrTagesprofilbögen zeigen eine gute klinische Relevanz
Neue Entwicklungen in der Pharmakotherapie der ADHS Aachen (16. März 2007) - Psychische Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen nehmen nach neuesten Erkenntnissen des Robert Koch-Instituts zur Kinder-
MehrBody Mass Index und Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands. Ergebnisse aus dem MONICA/KORA - Projekt Augsburg
Body Mass Index und Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands. Ergebnisse aus dem MONICA/KORA - Projekt Augsburg B.Sc. Ernähr.-Wiss. Christina Holzapfel 1,2 (G. Karg 2, K.-H. Ladwig 1, A. Döring 1 ) 1
MehrEIN PROGRAMM FÜR PSYCHISCHE GESUNDHEIT. Mit der AOK-Gesundheitsaktion stärker durchs Leben.
EIN PROGRAMM FÜR PSYCHISCHE GESUNDHEIT Mit der AOK-Gesundheitsaktion stärker durchs Leben. Siegmar Nesch, Stv. Vorsitzender des Vorstandes der AOK-Baden-Württemberg 1. IBO-Fachforum Psyche und Betrieb
MehrGrenzen (in) der Prävention
Prof. Dr. Martin Hafen, Soziologe Verantwortlicher Kompetenzzentrum Prävention und Gesundheitsförderung martin.hafen@hslu.ch Referat anlässlich des 2. Österreichischen Präventionskongresses Das geht zu
MehrFinden HF-Studierende Gefallen an NIC, NOC und NANDA?
Finden HF-Studierende Gefallen an NIC, NOC und NANDA? Herzlich willkommen zu unserem Schaufenster Karin Gäumann-Felix Lehrperson Höhere Fachschule Pflege f Stephanie Föhn Dipl. Pflegefachfrau HF Finden
MehrZur Gesundheit von Jugendlichen
Zur Gesundheit von Jugendlichen Dimensionen der Beschreibung, Ergebnisse der KiGGS-Studie Eberhard Zimmermann Sozialpädiatrische Abteilung Gesundheitsamt Bremen Gesundheitsförderung im Stadtteil - Focustagung
MehrAdipositas. die Rolle des Hausarztes. Netzwerk Adipositas / KÄS / 27.01.2010
Adipositas die Rolle des Hausarztes 1 Hintergrund: Häufigkeit nimmt zu wirtschaftliche Belastung steigt Leitlinien u.a. in USA, Schottland, England, Frankreich und Deutschland (2007) 2 Definition: eine
MehrZehn Jahre BMI-Monitoring bei Kindern- und Jugendlichen
Zehn Jahre BMI-Monitoring bei Kindern- und Jugendlichen (Gesundheitsförderung Schweiz und schulärztliche Dienste Basel-Stadt, Bern und Zürich) Wissensaustausch MOSEB Bern 3. November 2016 Hanspeter Stamm
MehrUNDERSTANDING WEIGHT GAIN AT MENOPAUSE
Hormone therapy and cognition Victor W. Henderson, 2012 UNDERSTANDING WEIGHT GAIN AT MENOPAUSE Gewichtszunahme in der Menopause Schlüsselfragen Gewichtszunahme ist eines der wichtigsten Gesundheitsprobleme
MehrBayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Gesundheitsverhalten von Jugendlichen in Bayern
Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Gesundheitsverhalten von Jugendlichen in Bayern Joseph Kuhn, Angelika Zirngibl, Bernd Güther, Sibylle Mutert Bielefeld 9.5.2009 Jugendgesundheit
MehrInternationaler Vergleich der Verkehrsunfallstatistik
Internationaler Vergleich der Verkehrsunfallstatistik Uwe Ewert Schweizerische Beratungsstelle für Unfallverhütung bfu Die internationale Vergleichbarkeit der Verkehrsunfallstatistiken hängt von vielen
MehrQualitätssicherung 'von oben'?
Qualitätssicherung 'von oben'? Die Position der stationären Behandler Wally Wünsch Leiteritz Vorstand Bundesfachverband Essstörungen Lt. Ärztin Essstörungsabteilung Klinik Lüneburger Heide Paper read at
MehrStresst die Pflege von Menschen mit Demenz? Barbara Vogel SHURP Konferenz, 3. Februar 2016, Bern
Stresst die Pflege von Menschen mit Demenz? Barbara Vogel SHURP Konferenz, 3. Februar 2016, Bern Demenz & Arbeitsstress (1) Knapp 60% der Bewohner in Alters- und Pflegeheimen sind von einer Demenz betroffen
MehrDepression, Burnout. und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten. Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig
Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig Depression, Burnout und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten Privatdozent Dr. med. Alexander Diehl M.A. Arzt für Psychiatrie
MehrLehrstuhl für Sportpsychologie
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaften Lehrstuhl für Sportpsychologie Neuropsychologie, Theory of Mind und psychosoziales Funktionsniveau bei adulter Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung
MehrTrainingsbedingte Veränderungen der Verarbeitung von Schrift im Gehirn Erwachsener Dr. Melanie Boltzmann
Trainingsbedingte Veränderungen der Verarbeitung von Schrift im Gehirn Erwachsener Dr. Melanie Boltzmann Bamberg 30.01.2015 1/17 Unser Gehirn Gewicht: 1245g (Frauen) bzw. 1375g (Männer) 100 Milliarden
MehrSoziale Ressourcen und psychische Gesundheit in der Schweiz und in Europa: Wer hat, dem wird gegeben.
Swiss Public Health Conference: Olten, 2014 Soziale Ressourcen und psychische Gesundheit in der Schweiz und in Europa: Wer hat, dem wird gegeben. Dr. phil. N. Bachmann protagonist GmbH, Köniz Swiss Public
MehrIris Pahmeier & Alexander Woll. Chancen und Potentiale von Sport und Bewegung in der Gesundheitsförderung von Kindern und Jugendlichen
Iris Pahmeier & Alexander Woll Chancen und Potentiale von Sport und Bewegung in der Gesundheitsförderung von Kindern und Jugendlichen Spielerfahrungen Gestaltung und Ausdruck (Ästhetik, Darstellung) Eindruck
MehrPark-QiGong. Untersuchung der Wirksamkeit von QiGong Training für Parkinsonpatienten
Park-QiGong Untersuchung der Wirksamkeit von QiGong Training für Parkinsonpatienten Was waren die Ziele dieser Studie? Das primäre Ziel der QiGong Studie war, die Wirksamkeit von QiGong Training bei Parkinsonpatienten
MehrKonsequenzen aus der CATT-Studie. J. Nasemann
Konsequenzen aus der CATT-Studie J. Nasemann Mai 2011 Studiendesign Ranibizumab gegen Bevacizumab monatliche Injektionen gegen bei Bedarf 1185 Patienten in 43 Zentren in den USA Single blind Prinzip der
MehrNeuropsychologische Leistungen bei Manie und Depression
11. DGBS Jahrestagung 29. September bis 1. Oktober 2011 in Mannheim Neuropsychologische Leistungen bei Manie und Depression Hans-Jörg Assion Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Detmold
MehrVeränderungen von Lebensqualität und psychischer Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen in adipositasbezogenen Therapiemaßnahmen
N. Wille, U. Ravens-Sieberer, M. Bullinger, C. Goldapp, U. Hoffmeister, R.Holl, R. Mann, T. Reinehr, A. van Egmond-Fröhlich, J. Westenhöfer für die Studiengruppe der BZgA-EvKuJ-Studie Veränderungen von
Mehr