Innovationsmanagement im Mittelstand

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1 Innovationsmanagement im Mittelstand

2 MartinKaschny Matthias Nolden Siegfried Schreuder Innovationsmanagement im Mittelstand Strategien, Implementierung, Praxisbeispiele

3 Prof. Dr. Martin Kaschny Hochschule Koblenz Koblenz, Deutschland Prof. Dr. Siegfried Schreuder Hochschule Koblenz Koblenz, Deutschland Matthias Nolden Consulting Coaching Interimsmanagement Jüchen, Deutschland ISBN DOI / ISBN (ebook) Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Springer Gabler Springer Fachmedien Wiesbaden 2015 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Lektorat: Manuela Eckstein Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier. Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media (

4 Geleitwort Innovationen schaffen Wohlstand Innovationen sind die treibenden Faktoren des Wohlstands. Die wichtigsten Ideen stammen dabei häufig aus mittelständischen Unternehmen. Deshalb macht sich der Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) auf sämtlichen politischen Ebenen dafür stark, ein positives Bild des klassischen Unternehmertums zu zeichnen. Sehr häufig ist er es, der die Innovationen am Markt durchsetzt. Der BVMW versteht sich in diesem Sinne als starke Solidargemeinschaft mit über 20 Mitgliedsverbänden und spricht für mehr als Unternehmen mit rund 9 Mio. Beschäftigten. Nur aus dem freien Spiel der Wettbewerbskräfte auf ordnungspolitisch geregelten Märkten lassen sich auf Dauer die Einführung neuer Produkte und Dienstleistungen sicherstellen und damit auch die Wettbewerbsfähigkeit und den Wohlstand sichern. Klar ist: Ideen entstehen in den Köpfen der Menschen, die sich, berufsbedingt in der Forschung und Wirtschaft oder auch privat, intensiv mit Fragestellungen auseinandersetzen, die Endkunden oder Unternehmen weiterbringen. Um dies zu bewerkstelligen, kommt Wissen eine wichtige Schlüsselfunktion zu. Dieses gilt es im Sinne des lebenslangen Lernens zu fördern. Wissen, Erfahrungen und betriebliche Weiterbildung spielen eine wesentliche Rolle im Mittelstand und sind Voraussetzung für Innovationen. Dies wird in Kap. 7 (Innovationsfähigkeit) und Kap. 8 (Wissensmanagement) ausführlich beleuchtet. Eine erfolgreiche Standortförderung muss sich auch daran messen lassen, inwieweit Menschen die Gelegenheit erhalten, ihre fachlichen Kenntnisse zu erweitern, um auf dieser Basis besser Innovationen umzusetzen und damit die Wettbewerbsfähigkeit von Betrieben zu stärken. Hier liegt die Chance des Mittelstands. Und auch hier sichert der BVMW mit mehr als 2000 Veranstaltungen und Seminaren jährlich vor Ort mit aktuellen Informationen den Unternehmern entscheidende Wissensvorsprünge im Wettbewerb. Diese praxisbezogenen und innovativen Veranstaltungen unterstützen die Unternehmensleitungen bei der Beantwortung rechtlicher und betriebswirtschaftlicher Fragestellungen schnell und kompetent. Zusätzlich unterstützt der BVMW an verschiedenen Stellen Kooperationen zwischen Bildungsträgern, wie weiterführenden Schulen oder Stätten der Erwachsenenbildung, und der mittelständischen Wirtschaft vor Ort. V

5 VI Geleitwort Ein weiterer Aspekt zur Stärkung der Innovationsfähigkeit bezieht sich auf das Funktionieren des Miteinanders zwischen den Trägern der Grundlagenforschung und dem Mittelstand, aber auch zwischen mittelständischen Unternehmen selbst. An dieser Stelle sei verwiesen auf das BVMW-Grundsatzprogramm Wachstumsmotor Mittelstand mit den Kernforderungen Hightech-Offensive Vorfahrt für Forschung und Gründungsklima verbessern Neue Kultur der Selbständigkeit. Gemeinsame Projekte mit Hochschulen und Stiftungen bieten innovativen Unternehmen die Möglichkeit, auf bestehende Ressourcen zuzugreifen, die sie alleine kaum finanzieren könnten. Die steigende Zahl erfolgreicher Start-ups unmittelbar aus dem Umfeld der Hochschulen heraus bestätigt diese These. Auf der Basis der Verflechtung von Hochschulen und Mittelstand lassen sich immer wieder aufs Neue volkswirtschaftliche Potenziale nutzen. Derart vernetzte Standorte sind Brutstätten des Wohlstands und des ökonomischen Strukturwandels. Diesen thematischen Rahmen ergänzt das vorliegende Buch in Kap. 6 (Innovation durch Kooperation) in idealer Weise. Innovationsprozesse binden Kapital und bringen nicht unerhebliche finanzielle Risiken für den Mittelstand mit sich. Um dennoch erfolgreich in F&E zu investieren, ist es wichtig, vorhandene Förderprogramme zu kennen und auszuschöpfen. Aber auch andere Möglichkeiten der Innovationsfinanzierung gilt es aufzuzeigen und zu nutzen. Auch hierfür setzt sich der BVMW aktiv ein und bietet regelmäßige Informationsveranstaltungen mit entsprechenden Spezialisten an. Diese Aspekte werden in Kap. 4 (Finanzierung von Innovationen) berücksichtigt. Die Vielzahl der bereits erwähnten Veranstaltungen und Seminare dienen aber nicht nur dem Informationstransfer, sondern ermöglichen den mittelständischen Unternehmern auch einen intensiven Austausch untereinander, bieten die Chance zur Bildung von (Innovations-)Kooperationen und sind im gewissen Maße eine Plattform für ein Eigen- bzw. Innovationsmarketing. Hier finden sich Sparringspartner gleichermaßen wie potenzielle Kunden. Alle oben angesprochenen Themen sowie zahlreiche weitere Aspekte werden von den Autoren in diesem Buch aufgegriffen und anschaulich dargestellt. Den Autoren gelingt es dabei darzustellen, welche Bedeutung der Mittelstand für das Innovationsklima der deutschen Wirtschaft besitzt und warum es so wichtig ist, die Innovationsprozesse und -fähigkeiten im eigenen Unternehmen ständig auf den Prüfstand zu stellen und weiterzuentwickeln. Dabei helfen neben einem Innovationsaudit auch Checklisten und Praxisbeispiele, um wichtige Aspekte im eigenen Unternehmen erfolgreich zu implementieren. Kurt-Herbert Derichs Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW)

6 Vorwort Dieses Buch wendet sich an Entscheider, Strategen, Lenker und alle, die erkannt haben, dass die Innovationsfähigkeit eines Unternehmens immer mehr der entscheidende Wettbewerbsvorteil in der zunehmenden Globalisierung wird. Zielgruppe unseres Buches ist der Mittelstand. Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) stellen 99,3 % aller Unternehmen in Deutschland dar. Somit ist der Mittelstand zwar eine der tragenden Säulen unserer Volkswirtschaft, was sich nicht immer in der zur Verfügung stehenden Literatur niederschlägt. Er hat aber in Bezug auf die gezielte Organisation im Vergleich zu den Großunternehmen noch Nachholbedarf. Aus diesem Grund soll dieses Buch mittelständische Unternehmen dazu motivieren, an der einen oder anderen Stelle genauer hinzuschauen, und Denkanstöße liefern. Wir haben uns bemüht, viele der oft recht abstrakten Begriffe und komplexen Zusammenhänge rund um das Thema Innovationen durch möglichst anschauliche Beispiele zu verdeutlichen und Hilfestellungen zu bieten, wie die Innovationskraft von kleineren und mittleren Unternehmen gesteigert werden kann. Dabei gilt es nicht immer, sofort die großen Veränderungen herbeizuführen. Auch viele kleine Verbesserungen können Großes bewirken. Aufgrund der Zusammensetzung des Autorenteams erfolgt eine ausgewogene Darstellung des strategischen und operativen Innovationsmanagements in allen seinen Facetten. Auf der einen Seite stehen die lehrenden Akademiker, die sowohl aus der (ingenieur-) technischen wie auch aus der betriebswirtschaftlichen Sicht mit vielen praktischen Erfahrungen aus der Zusammenarbeit mit Mittelständlern das Thema strukturiert und wissenschaftlich angehen. Aus diesem Grunde kann das vorliegende Buch auch gut an Hochschulen und in der betrieblichen Weiterbildung eingesetzt werden. Werden hierfür Abbildungen benötigt, können diese unter kaschny@hs-koblenz.de angefordert werden. Auf der anderen Seite steht der pragmatische Umsetzer, der aufgrund seiner vielfältigen operativen Linienerfahrung und seiner beratenden Tätigkeit im Mittelstand den Umsetzungsaspekt stets im Auge hat. Somit ergänzen sich die unterschiedlichsten Anforderungen an das Innovationsmanagement. Zudem wird ein ausgewogener Mix aus Wissenschaft, mittelständischem Erfahrungspotenzial und Umsetzungsexpertise gegeben. Somit liegt der Fokus nicht allein auf der Vermittlung theoretischer Grundlagen, sondern auch auf der Umsetzbarkeit von Maßnahmen. Hierzu sollen einerseits die vielen Un- VII

7 VIII Vorwort ternehmensbeispiele und Checklisten beitragen, andererseits aber auch die umsetzungsorientierte Struktur des Buches, wie sie im ersten Kapitel beschrieben wird. Es war uns wichtig, nicht nur die Vielzahl an Themen aneinander zu reihen, sondern auch aufzuzeigen, dass es zwischen den Themen Abhängigkeiten gibt und dass es auf die richtige Reihenfolge bei der Einführung von Maßnahmen bzw. der Umsetzung von Verbesserungspotenzialen ankommt. Bei einer falschen Reihenfolge kann es schnell passieren, dass sich die Wirkung verschiedener Maßnahmen gegenseitig aufhebt oder gar blockiert. Koblenz, im Januar 2015 Martin Kaschny Matthias Nolden Siegfried Schreuder

8 Danksagung Das vorliegende Buch zum Thema Innovationsmanagement ist durch umfassende Teamarbeit zustande gekommen. Wir möchten daher herzlich jenen Personen danken, die die Erstellung des Buches mit möglich gemacht haben! Ziel war es, in den Kapiteln neben den praktischen Erfahrungen der Autoren auch den jeweiligen aktuellen Stand der Forschung zu berücksichtigen. Aus diesem Grunde wurden entsprechende Master- und Bachelorarbeiten vergeben und deren Ergebnisse in das Buch eingearbeitet. Es ist uns daher ein Bedürfnis, für die inhaltliche Mitarbeit von Eike Albert, Anastasia Anton, Daniel Balthasar, Sara Bermani, Nelli Campailla, Nicole Dillmann, Anna Lena Denter, Julia Döhring, Ulrike Flackus, Rafael Gorecki, Jan Hamann, Lisa Kölmel, Florian Krämer, Mara Lewe, Björn Malessa, Elena Müllinger, Jennifer Mürtz, Simone Pusch, Sylvia Reuter, Helene Schaaf, Martina Schleich, Le Minh Schulz, Bianka Stak, Nicole Tillack, Christina Torner und Alexander Zimmermann zu danken. Auch galt es umfangreiche redaktionelle Tätigkeiten zu bewältigen. Hierfür bedanken wir uns bei Simeon Atanasov, Sebastian Beuth, Marc Ehmann, Daniel El Kohli, Christian Frank, Sebastian Freund, Fabian Hardt, Ann-Christin Heibel, Peter Hinzmann, Marion Keller, Dominika Koziollek, Lukas Krämer, Björn Malessa, Annika Sophie Posselt, Stephan Purrmann, Nelli Rusch, Thomas Schleimer, Jana Schubert, Michael Stienen, Sebastian Weinläder und Martin Zerwas. Unser Dank richtet sich ebenfalls an Andreas Over, der unseren Darstellungen im Buch einen einheitlichen Stil angedeihen ließ und hierfür unermüdlich seine Vorschläge mit uns abstimmte. Bedanken wollen wir uns auch bei Christoph Graf (AS Tech Industrie- und Spannhydraulik GmbH), Herbert Schacht (Axcom Battery Technology GmbH), Walter Bähren, Swen Eschmann und Daniel Finke (Wilhelm Bähren GmbH & Co. KG), Werner Koslowski (BEKO TECHNOLOGIES GMBH), Peter Hintzen (Hintzen GmbH), Johanna Bronek und Anita Gilges (BLUE MOON CC GmbH), Norbert Wimmers (KALOG GmbH & Co. KG), Thomas Patalas (MAKS Büro für Marketing-Soziologie Patalas), Kurt Jungnitsch (SOLIT FINANCE GmbH), David Heckner und Jonas Mitschang (Picotronic GmbH), Karl-Heinz Fellenzer (EDEKA-Markt Fellenzer) und Ivica Varvodic (Modix GmbH), die durch intensive und angeregte Gespräche maßgeblich zu den Unternehmensbeispielen beigetragen haben. IX

9 X Danksagung Nicht zuletzt bedanken wir uns bei unseren Familien. Sie hatten während der Arbeit an diesem Buch viel Geduld und Nachsicht mit uns. Diese moralische Unterstützung hat uns nicht nur dann geholfen, wenn es abends oder am Wochenende mal später wurde. Vielen lieben Dank an alle, auch an die, die wir in der Aufzählung möglicherweise vergessen haben sollten. Koblenz, im Januar 2015 Martin Kaschny Matthias Nolden Siegfried Schreuder

10 Inhaltsverzeichnis 1 Warum ist die Steigerung der Innovationsfähigkeit wichtig? Volkswirtschaftliche Bedeutung von Innovation Innovationserfolg Innovationsfähigkeit im internationalen Vergleich Bedeutung und Struktur des Mittelstands in Deutschland, Österreich und der Schweiz Betriebswirtschaftliche Bedeutung von Innovationen für den Mittelstand Literatur Begriffliche Grundlagen Abgrenzung der Begriffe Innovation, Entdeckung, Erfindung sowie Forschung und Entwicklung Innovationsmanagement Innovationsfähigkeit als Kernkompetenz des Entrepreneurs Literatur Strategie, Positionierung und Geschäftsmodell Wesen der Strategie Kernbestandteile der Strategie Strategien auf unterschiedlichen organisatorischen Ebenen Unternehmensinterne Funktion der Strategie Aufgabe der strategischen Analyse Wechselspiel von Strategie und Struktur Wettbewerb als Wechselspiel von Innovation und Imitation Arten von Strategien Wettbewerbsstrategien Konkurrenzgerichtete Strategien Make-or-Buy-Entscheidungen Timing-Strategien Forschungs- und Entwicklungsstrategien XI

11 XII Inhaltsverzeichnis Positionierung als strategisches Fein-Tuning Strategische Instrumente Umweltanalyse: Analyse von Branche und Wettbewerb Konzeption von Geschäftsmodellen Strategische Frühaufklärung (SFA) und ihre Bedeutung für den Innovationsprozess Portfolioanalyse Zusammenfassung, Checklisten und Tipps Literatur Prozesse im Innovationsmanagement Prozess des strategischen Innovationsmanagements Zielplanung Strategische Analyse und Prognose Strategische Formulierung Strategiebewertung und -auswahl Implementierung und Evaluation Prozessmodelle des operativen Innovationsmanagements Phasenmodelle Stage-Gate-Prozesse Gate-orientiertes Innovationsmanagement in KMU Ideenmanagement Prozesse im Ideenmanagement Motivation im Ideenmanagement Verankerung des Ideenmanagements im Unternehmen Ideenmanagement durch Social Media Finanzierung von Innovationen Instrumente der Eigenkapitalfinanzierung Instrumente der Fremdkapitalfinanzierung Instrumente des Mezzanine-Kapitals Förderprogramme Marketing von Innovationen Produktpolitik Preispolitik Distributionspolitik Kommunikationspolitik Markteinführung von Innovationen Markteintrittsstrategien für Innovationen Diffusion von Innovationen Schutzrechte und Patentmanagement Technische Schutzrechte Nichttechnische Schutzrechte...150

12 Inhaltsverzeichnis XIII Patentmanagement in mittelständischen Unternehmen Patentstrategien Kauf und Verkauf von Patenten Zusammenfassung, Checklisten und Tipps Literatur Rollen und Verantwortlichkeiten Rollen im Innovationsmanagement Promotorenmodell Verantwortlichkeiten im Innovationsmanagement Geschäftsführung Innovationsmanager Marketing Vertrieb Personalmanagement Produktion Innovationsteams Zusammenfassung, Checkliste und Tipp Literatur Organisationsstrukturen Gestaltung der Unternehmensstrukturen KMU-spezifische Merkmale Organisatorische Voraussetzungen für Innovationen Etablierung einer Innovationsbegünstigenden Unternehmenskultur Unternehmenswerte Unternehmensphilosophie und -leitbild Bedeutung der Unternehmensführung Erfolgsfaktor Human Capital Organisation der Innovationstätigkeit Inhouse-Innovationstätigkeit Beteiligte Unternehmensbereiche Formen der organisatorischen Eingliederung Zentrales vs. dezentrales Innovationsmanagement Übernahme externer Innovationen Innovation durch Kooperation Kooperationsformen von innovationsorientierten Unternehmen Nicht-unternehmensgebundene Kooperationspartner Open Innovation Chancen und Risiken von Kooperationen Kooperationsmanagement...256

13 XIV Inhaltsverzeichnis 6.5 Zusammenfassung, Checklisten und Tipps Literatur Fähigkeiten und Personal Innovationsfähigkeit Ressourcen Fähigkeiten Beziehung zwischen Ressourcen und Fähigkeiten Innovationsaudit Kennzeichen von Innovationsaudits Formen und Ablauf von Innovationsaudits Inhalte von Innovationsaudits Umsetzung der Ergebnisse des Innovationsaudits Personalstrategien für innovative Unternehmen Verknüpfung der Unternehmensstrategie mit der Personalstrategie Beschaffung von innovativen Mitarbeitern Personalbindung Personalentwicklung Demografischer Wandel Zusammenfassung, Checklisten und Tipps Literatur Unterstützende Methoden und Informationssysteme Kreativitätstechniken Kreativität Einsatzmöglichkeiten von Kreativitätstechniken Kreativitätstechniken für KMU Wissensmanagement Instrumente und Maßnahmen Bausteine des Wissensmanagements Typische Anwendungsfälle im Wissensmanagement Wissensbilanz und Wissenscontrolling Wissen generieren und speichern Informationssysteme Social Media Wikis Blog Systeme zum Sammeln und Bewerten von Ideen Markt- und Konkurrenzbeobachtung im Zusammenfassung, Checklisten und Tipps Literatur...363

14 Inhaltsverzeichnis XV 9 Controlling und Governance Innovation und Controlling bei KMU Kennzahlen und Kennzahlensysteme Prozessübergreifende Kennzahlen Kennzahlen entlang des Innovationsprozesses Balanced-Innovation-Card-Kennzahlensystem Innovationshemmnisse Produktpiraterie Zusammenfassung, Checklisten und Tipps Literatur Ausgesuchte Fallbeispiele Prozessinnovationen führen zu Produktinnovationen Produktinnovationen durch Erschließung neuer Geschäftsfelder Kundenideen als Instrument für Innovationen Guerilla-Marketing für Innovationen Pressearbeit und Imagebildung unterstützen die Markteinführung von Innovationen Innovative Unternehmenskultur und Corporate Social Responsibility Innovationen durch Kooperationen Prozess- und Kooperationsinnovationen ermöglichen Geschäftsausweitung Mit Open Innovation und Co-Creation zu neuen Geschäftsmodellen und neuen Produkten Innovative Personalstrategie zur Bindung von Mitarbeitern Literatur...419

15 Abbildungsverzeichnis Abb. 1.1 Hebel zur Profitabilitäts- und Wachstumssteigerung, Strategische Prioritäten (eigene Darstellung in Anlehnung an Arthur D. Little 2005, 2010)... 2 Abb. 1.2 Der Enterprise Transformation Cycle als Methode zur systematischen Transformationsplanung und deren Implementierung (eigene Darstellung in Anlehnung an TCI Transformation Consulting International GmbH 2013)... 4 Abb. 1.3 Wert des Innovationsgesamtindikators nach Bundesländern 2012 (eigene Darstellung in Anlehnung an Deutsche Telekom Stiftung und Bundesverband der Deutschen Industrie e. V. 2013, S. 31) Abb. 1.4 Größenklassen der Unternehmen (eigene Darstellung in Anlehnung an Europäische Kommission 2014) Abb. 1.5 Anteile der KMU an Gesamtunternehmen, Beschäftigten und Gesamtumsatz in Deutschland (eigene Darstellung in Anlehnung an Statistisches Bundesamt 2013) Abb. 2.1 Transferinnovation (eigene Darstellung in Anlehnung an Kaschny 2011, S. 62) Abb. 2.2 Innovationssystem (eigene Darstellung in Anlehnung an B Results, zitiert in Herstatt 2009, S. 33) Abb. 2.3 Reichweite von Innovations-, F&E- und Technologiemanagement (eigene Darstellung in Anlehnung an Macharzina und Wolf 2008, S. 752) Abb. 2.4 Fokus auf Wandel, Erkennen von Chancen und Durchsetzen von Innovationen, Bereitschaft zu investieren, Wachstum (eigene Darstellung). 34 Abb. 3.1 Elemente erfolgreicher Strategien (eigene Darstellung in Anlehnung an Grant und Nippa 2006, S. 28) Abb. 3.2 Strategie und Organisationsstruktur (eigene Darstellung in Anlehnung an Grant und Nippa 2006, S. 50) Abb. 3.3 Wettbewerbsstrategien nach Porter (eigene Darstellung in Anlehnung an Macharzina und Wolf 2008, S. 272 f.) XVII

16 XVIII Abbildungsverzeichnis Abb. 3.4 Einbettung der F&E in den Innovationsprozess (eigene Darstellung in Anlehnung an Gangl 2008, S. 35) Abb. 3.5 Triebkräfte des Wettbewerbs (eigene Darstellung in Anlehnung an Porter 1980) Abb. 3.6 Exponentialgesetz des Prozessmanagements (eigene Darstellung in Anlehnung an Lasinger 2011, S. 44) Abb. 3.7 Vier-Felder-Matrix der Boston Consulting Group (eigene Darstellung in Anlehnung an Rechnungswesen-verstehen 2013) Abb. 4.1 Strategischer Innovationsprozess (eigene Darstellung in Anlehnung an Welge und Al-Laham 2012, S. 186) Abb. 4.2 Unternehmensstrategie (Vahs und Brem 2013, S. 98) Abb. 4.3 Phasenmodell nach Brockhoff (eigene Darstellung in Anlehnung an Brockhoff 1994, S. 29) Abb. 4.4 Phasenmodell nach Geschka (eigene Darstellung in Anlehnung an Geschka 1993, S. 160) Abb. 4.5 Phasenmodell nach Ahsen (eigene Darstellung in Anlehnung an Ahsen 2010, S. 42) Abb. 4.6 Stage-Gate-Prozess (eigene Darstellung in Anlehnung an Stage-Gate International: The Stage-Gate Process) Abb. 4.7 Zusammenspiel BVW und KVP (eigene Darstellung in Anlehnung an Leipold 2010, S. 22) Abb. 4.8 Fokussierter Eintritt (eigene Darstellung in Anlehnung an Wickham 2006, S. 308) Abb. 4.9 Breite Produktpalette (eigene Darstellung in Anlehnung an Wickham 2006, S. 308) Abb Breite Kundenbasis (eigene Darstellung in Anlehnung an Wickham 2006, S. 308) Abb Angrenzung (eigene Darstellung in Anlehnung an Wickham 2006, S. 308) Abb Streuung (eigene Darstellung in Anlehnung an Wickham 2006, S. 308) 134 Abb Zeitlicher Verlauf der Patenterteilung vor dem DPMA (eigene Darstellung in Anlehnung an Patent- und Verwertungsagentur: Der Weg zum Patent, S. 45) Abb Zeitlicher Ablauf des Europäischen Patents (eigene Darstellung in Anlehnung an Patent- und Verwertungsagentur: Der Weg zum Patent, S. 46) Abb Zeitlicher Ablauf der PCT-Anmeldung (eigene Darstellung in Anlehnung an Patent- und Verwertungsagentur: Der Weg zum Patent, S. 47) Abb Sachlicher Anwendungsbereich des ArbnErfG (eigene Darstellung in Anlehnung an Klug 2008, S. 15) Abb Möglichkeiten der Markenanmeldung am Beispiel BIONADE (eigene Darstellung in Anlehnung an BIONADE)...155

17 Abbildungsverzeichnis XIX Abb Abb Abb Abb. 6.1 Abb. 6.2 Abb. 6.3 Abb. 6.4 Abb. 7.1 Abb. 7.2 Abb. 7.3 Abb. 7.4 Abb. 8.1 Abb. 8.2 Abb. 8.3 Abb. 8.4 Abb. 8.5 Abb. 8.6 Abb. 8.7 Abb. 8.8 Recherchieren Sie selbst (eigene Darstellung in Anlehnung an Deutsches Patent- und Markenamt) Beispielhafte Abbildung eines Patentportfolios (eigene Darstellung in Anlehnung an Baum et al. 2007, S. 238) Nutzungsrechte (eigene Darstellung in Anlehnung an Gabler Wirtschaftslexikon) Integrationsmöglichkeiten der Innovationstätigkeit (eigene Darstellung in Anlehnung an Vahs und Brem 2013, S. 146) Prozess des kulturellen Wandels in Unternehmen (eigene Darstellung in Anlehnung an Bundesministerium für Bildung und Forschung 2008, S. 17) Möglichkeiten einer funktionalen Eingliederung (eigene Darstellung in Anlehnung an Vahs und Brem 2013, S. 159 f.; Macharzina und Wolf 2008, S. 472 f.) Projektbasiertes Innovationsmanagement (eigene Darstellung in Anlehnung an Vahs und Brem 2013, S. 173 ff.) Die Zusammenhänge zwischen Ressourcen, Fähigkeiten und Wettbewerbsvorteilen (eigene Darstellung in Anlehnung an Grant und Nippa 2006, S. 183) Mögliche Ziele von Innovationsaudits aus Unternehmenssicht (eigene Darstellung in Anlehnung an Herstatt et al. 2007, S. 5) Gestaltungsfelder für die Bewertung der Innovationsfähigkeit (eigene Darstellung in Anlehnung an Slama 2007) Entwicklung der Personalstrategie (eigene Darstellung in Anlehnung an Scholz 2011, S. 46) Zusammenhang zwischen Kreativität und Innovationsfähigkeit (eigene Darstellung in Anlehnung an Backerra et al. 2002, S. 5) Wo Ideen entstehen (eigene Darstellung in Anlehnung an Fueglistaller et al. 2012, S. 147) Tools für Wissensmanagementsysteme (eigene Darstellung in Anlehnung an North 2011, S. 316) Bausteine des Wissensmanagements nach dem Bausteinmodell (eigene Darstellung in Anlehnung an North 2011, S. 185) Standardisierte Dateibenennung und Verzeichnisstruktur bei Terrawatt (eigene Darstellung in Anlehnung an Mertins und Seidel 2009, S. 253 ff.) 338 Zusammenspiel von Wissensbilanz und Wissensmanagement (eigene Darstellung in Anlehnung an Mertins und Seidel 2009, S. 92) Auszug aus der Wissensbilanz der Diakonie Rosenheim e. V. (Candan 2011, S. 36) Dokumentation von Lessons Learned (eigene Darstellung in Anlehnung an North 2011, S. 305)...343

18 XX Abb. 8.9 Abb Abbildungsverzeichnis Verbreitung von Social-Media-Anwendungen (eigene Darstellung in Anlehnung an Hintz 2012) Beispiel für Social-Media-Anwendungen und ihre Vor- und Nachteile (eigene Darstellung in Anlehnung an Hilker 2010, S. 55; Innovation.mfg 2013)...348

19 Tabellenverzeichnis Tab. 1.1 Tab. 3.1 Tab. 3.2 Tab. 3.3 Tab. 3.4 Tab. 3.5 Tab. 3.6 Tab. 3.7 Tab. 4.1 Tab. 4.2 Tab. 4.3 Tab. 4.4 Tab. 4.5 Tab. 4.6 Charakteristika von KMU (eigene Darstellung in Anlehnung an Dömötör 2011, S. 16) Typologie konkurrenzgerichteter Strategien (eigene Darstellung in Anlehnung an Meffert 1994, S. 157) Aspekte für Make-or-Buy-Entscheidungen (eigene Darstellung in Anlehnung an Piontek 2005, S. 51) Vor- und Nachteile der First Mover Strategy (eigene Darstellung in Anlehnung an Aaker und Day 1986, S. 409 ff.) Vor- und Nachteile der Follower Strategy (eigene Darstellung in Anlehnung an Aaker und Day 1986, S. 409 ff.) Merkmale der Präferenz- und der Preis-Mengen-Strategie (eigene Darstellung in Anlehnung an Trommsdorff 2013) Checkliste Strategie (eigene Darstellung in Anlehnung an STRIMconsult 2013) Strategie für eine erfolgreiche Positionierung (eigene Darstellung in Anlehnung an Jager PR 2013) Vor- und Nachteile der Selbstfinanzierung (eigene Darstellung in Anlehnung an Döring 2007, S. 160) Gegenüberstellung Eigenkapital und Fremdkapital (eigene Darstellung in Anlehnung an Förschle et al. 1993, S. 12) Übersicht angebotsbezogener Adaptionsfaktoren (eigene Darstellung in Anlehnung an Clement und Litfin 1999, S. 3) Gegenüberstellung Patent und Gebrauchsmuster (eigene Darstellung in Anlehnung an Deutsches Patent- und Markenamt: Schutzrechte im Überblick und Bundesministerium für Wirtschaft und Energie: Gebrauchsmuster) Aufrechterhaltungsgebühren für jedes Geschmacksmuster (eigene Darstellung in Anlehnung an Deutsches Patent- und Markenamt: Gebühren für das Design im Überblick) Checkliste Innovationsziele (eigene Darstellung in Anlehnung an IHK München, S. 17) XXI

20 XXII Tabellenverzeichnis Tab. 4.7 Auswahl von Phasenmodellen (eigene Darstellung in Anlehnung an Kaschny und Bock 2009, S. 76 ff.) Tab. 4.8 Checkliste Ideenbewertung (Checkliste Ideenbewertung) Tab. 4.9 Checkliste Kapitalbeschaffung (eigene Darstellung in Anlehnung an Leonhard Ventures) Tab Checkliste Produktpolitik (eigene Darstellung in Anlehnung an Rudolph 2006, S. 142) Tab Checkliste Preispolitik (eigene Darstellung in Anlehnung an Kreutzer 2008, S. 147; Schneider 2003, S. 91) Tab Checkliste Distributionspolitik (eigene Darstellung in Anlehnung an Kreutzer 2008, S. 147; Schneider 2003, S. 91) Tab Checkliste Kommunikationspolitik (eigene Darstellung in Anlehnung an Saarland Offensive für Gründer) Tab Checkliste Markteinführung (eigene Darstellung in Anlehnung an RKW 2010, S. 1 ff.) Tab Gewerbliche Schutzrechte (eigene Darstellung in Anlehnung an Aktionskreis gegen Produkt- und Markenpiraterie e. V.: Überblick über die wichtigsten Schutzrechte) Tab Checkliste Schutzrechte (eigene Darstellung in Anlehnung an Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie 2010) Tab. 5.1 Rollen im Innovationsmanagement (eigene Darstellung in Anlehnung an Disselkamp 2012, S. 193) Tab. 5.2 Machtquellen Promotoren im Innovationsmanagement (eigene Darstellung in Anlehnung an Müller 2004, S. 155) Tab. 5.3 Chancen und Risiken der Innovationskommunikation (eigene Darstellung in Anlehnung an Zerfaß et al. 2004, S. 1) Tab. 5.4 Rollenverteilung im Innovationsteam (eigene Darstellung in Anlehnung an Hofbauer et al. 2008, S. 57 f.) Tab. 5.5 Checkliste zu Teams im Innovationsprozess (eigene Darstellung in Anlehnung an VDI/VDE-IT) Tab. 6.1 Vor- und Nachteile KMU-spezifischer Aufbauformen (eigene Darstellung in Anlehnung an Becker und Ulrich 2011, S. 65 f., S. 91) Tab. 6.2 Kulturelle Merkmale von KMU (eigene Darstellung in Anlehnung an Vahs und Brem 2013, S. 214) Tab. 6.3 Vor- und Nachteile unternehmensinterner F&E-Aktivitäten (eigene Darstellung in Anlehnung an Vahs und Brem 2013, S. 148) Tab. 6.4 Vor- und Nachteile des zentralen Innovationsmanagements (eigene Darstellung in Anlehnung an Kutschker und Schmid 2008, S. 1000)..241 Tab. 6.5 Vor- und Nachteile des dezentralen Innovationsmanagements (eigene Darstellung in Anlehnung an Kutschker und Schmid 2008, S. 1000)..242 Tab. 6.6 F&E-Zusammenarbeit nach der Kooperationsintensität (eigene Darstellung in Anlehnung an Bellmann und Haritz 2001, S. 281 ff.)...247

21 Tabellenverzeichnis XXIII Tab. 6.7 Tab. 6.8 Tab. 6.9 Tab Tab Tab Tab Tab Tab. 7.1 Tab. 7.2 Tab. 7.3 Tab. 7.4 Tab. 7.5 Tab. 7.6 Tab. 7.7 Tab. 8.1 Tab. 8.2 Tab. 8.3 Tab. 8.4 Vor- und Nachteile von Open Innovation (eigene Darstellung in Anlehnung an Schilling 2008, S. 195) Chancen und Risiken in Kooperationspartnerschaften (eigene Darstellung in Anlehnung an Nieschlag et al. 2002, S. 698) Checkliste zur Unternehmensstruktur (eigene Darstellung in Anlehnung an Vahs und Brem 2013, S. 189) Checkliste zur Unternehmenskultur (eigene Darstellung in Anlehnung an Vahs und Brem 2013, S. 221) Checkliste zur Innovationskultur (eigene Darstellung in Anlehnung an Goinger Kreis 2011, S ) Checkliste zur Prozessorganisation (eigene Darstellung in Anlehnung an Gassmann und Sutter 2008, S. 42) Checkliste zum Kooperationsmanagement (eigene Darstellung in Anlehnung an Juritsch 2011, S. 347 ff.) Alternativen zur Innovationstätigkeit (eigene Darstellung in Anlehnung an Schilling 2008, S. 165) Innovationsfördernde und -hemmende Ressourcen in KMU (eigene Darstellung in Anlehnung an Dömötör 2011, S. 9 ff.) Innovationsfördernde und -hemmende Fähigkeiten in KMU (eigene Darstellung in Anlehnung an Dömötör 2011, S. 9 ff.) Vor- und Nachteile der verschiedenen Auditformen (eigene Darstellung in Anlehnung an Kaschny und Hürth 2010, S. 6) Vor- und Nachteile der schriftlichen und mündlichen Befragung (eigene Darstellung in Anlehnung an Homburg und Krohmer 2009, S. 260) Wettbewerbsstrategien und daraus folgende Implikationen für die Personalstrategie (eigene Darstellung in Anlehnung an Holtbrügge 2007, S. 76) Vor- und Nachteile der internen und externen Personalbeschaffung (eigene Darstellung in Anlehnung an DataCubis 2013) Innovative Eigenschaften potenzieller Mitarbeiter (eigene Darstellung in Anlehnung an Nütten und Sauermann 1988, S. 149 ff.) Intuitive und systematische Methoden (eigene Darstellung in Anlehnung an Völker et al. 2012, S. 76 f.; Stern und Jaberg 2010, S. 138) Vor- und Nachteile einer Gruppenarbeit (eigene Darstellung in Anlehnung an Scherer 2009, S. 18; Roth 2011, S. 11; Fischer und Breisig 2000, S. 61 f.) Bewertungskriterien für Ideenmanagement-Software (eigene Darstellung in Anlehnung an: ideenmanagement-software.info) Ausgewählte Kreativitätstechniken für KMU (eigene Darstellung in Anlehnung an Schlicksupp 2004, S. 160 ff.; Andler 2010, S. 5 ff.; Lautenbacher 2011, S. 171; Backerra et al. 2002, S. 51 ff.)...357

22 XXIV Tab. 8.5 Tab. 9.1 Tab. 9.2 Tab. 9.3 Tab. 9.4 Tabellenverzeichnis Verhaltensweisen der Führung, die Kreativität von Mitarbeitern fördert (eigene Darstellung in Anlehnung an Geschka und General 2006, S. 408) 358 Kennzahlen der Balanced Innovation Card (eigene Darstellung in Anlehnung an Beeck 2010, S ) Checkliste Innovationscontrolling (eigene Darstellung in Anlehnung an Vahs und Burmester 2005, S. 290 f.) Checkliste Innovationsbarrieren nach Hauser (eigene Darstellung in Anlehnung Hauser 2011, S. 259 ff.) Checkliste zur Produktpiraterie (eigene Darstellung in Anlehnung an Bundesministerium der Finanzen Deutsche Zollverwaltung)...391

23 Die Autoren Prof. Dr. Martin Kaschny geboren 1964, ist seit 2002 Inhaber der Professur für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Mittelstandsmanagement und Unternehmertum an der Hochschule Koblenz. Er studierte an den Universitäten Bamberg, Montréal (Kanada) und Köln Betriebswirtschaftslehre mit den Vertiefungsfächern Industriebetriebslehre, Handel und Absatz sowie Wirtschafts- und Sozialpsychologie. Nach seinem Abschluss als Diplom-Kaufmann begann er sein Promotionsstudium an der Universität zu Köln am Lehrstuhl von Prof. Dr. Dr. h.c. Günter Beuermann. Von 1999 bis 2002 war er Unternehmensberater bei der Handwerkskammer Düsseldorf. Matthias Nolden Jahrgang 1964, war nach seinem Studium zum Diplom-Informatiker an der RWTH Aachen über 15 Jahre in Führungspositionen bei einem international ausgerichteten Konzern tätig. Dabei hat er u. a. mehrere Kompetenzcenter zur Markteinführung und Vermarktung innovativer Lösungen aufgebaut. Seit 2007 ist Matthias Nolden selbstständiger Unternehmensberater, u. a. mit den Schwerpunkten Strategie-Implementierung, Vertriebsprozesse und Innovationsmanagement. Matthias Nolden ist Autor von Fachartikeln zu diversen Innovationsthemen. Prof. Dr.-Ing. Siegfried Schreuder geboren 1957 ist Professor im Fachbereich Ingenieurwesen und Leiter des Kompetenzzentrums für Wissensmanagement an der Hochschule Koblenz. Er studierte Maschinenbau an der RWTH Aachen und promovierte dort 1988 am Institut für Arbeitswissenschaft und Forschungsinstitut für Rationalisierung. Seit 10 Jahren ist er Juror des jährlichen Innovationspreises Rheinland-Pfalz. Zu seinen Lehrgebieten zählen Projekt- und Qualitätsmanagement, Industrial Engineering, E-Business und Innovationsmanagement. Er ist Verfasser von Fachartikeln im Bereich Organisationsentwicklung, Projektmanagement, E-Business und Kompetenzentwicklung. XXV

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