S I D Religionen und Weltanschauungen Beitrag 8. Islam und Christentum Annäherung zweier Weltreligionen durch interreligiöses Lernen.
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- Gisela Hoch
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1 Islam und Christentum 1 von 40 Islam und Christentum Annäherung zweier Weltreligionen durch interreligiöses Lernen Tanja Müller, Reil Der Islam eine der fünf Weltreligionen Colourbox.com. / Tanja Müller. Klasse: 6/7 Dauer: Inhalt: 10 Stunden + 1 Stunde Lernerfolgskontrolle Woran glauben Muslime? Wer ist Mohammed? Welche Bedeutung hat der Koran? Wie sieht es in einer Moschee aus? Auf welchen fünf Säulen ruht der Islam? Warum essen Muslime kein Schweinefleisch? Welche heiligen Feste kennt der Islam? Warum tragen manche Muslime ein Kopftuch? Was haben Christentum und Islam gemeinsam? Wo liegen die Unterschiede?
2 Islam und Christentum 7 von 40 Materialübersicht Stunde 1 M 1 (Bd/Fo) M 2 (Ab) Stunde 2 M 3 (Ab) Stunde 3 M 4 (Ab) Was weißt du über den Islam? Muslime leben unter uns Was weißt du über den Islam? Teste dein Wissen Der Prophet Mohammed zentrale Figur im Islam Wie ist der Islam entstanden? Das Leben Mohammeds Der Koran das heilige Buch der Muslime Der Koran das heilige Buch der Muslime Stunde 4 M 5 (Ab) Stunde 5 und 6 M 6 (Tx) M 7 (Tx) M 8 (Tx) M 9 (Tx) M 10 (Tx) M 11 (Ab) Stunde 7 M 12 (Bd) M 13 (Tx) Stunde 8 Die Moschee das Gotteshaus der Muslime Wir erkunden eine Moschee eine Internetrally Mitten in deiner Stadt eine Fantasiereise zum Besuch einer Moschee Die fünf Säulen des Islam ein Gruppenpuzzle 1. Säule das Glaubensbekenntnis Schahada 2. Säule das tägliche Pflichtgebet Salat 3. Säule die Armensteuer Zakat 4. Säule das Fasten im Monat Ramadan Saum 5. Säule die Pilgerfahrt nach Mekka Hadsch Die fünf Säulen des Islam eine Zusammenfassung Was dürfen Muslime essen und tragen? Speise- und Kleidervorschriften Wir planen ein Fest mit Muslimen! Was kaufen wir ein? Speise- und Kleidervorschriften was dürfen Muslime essen und tragen? Zucker- und Opferfest die beiden wichtigsten Feste M 14 (Tx) Stunde 9 M 15 (Ab) M 16 (Ab) Stunde 10 M 17 (Ab) Zucker- und Opferfest die zwei wichtigsten muslimischen Feiertage Islam und Christentum ein Vergleich Christentum und Islam ein Vergleich Christentum und Islam Gemeinsamkeiten und Unterschiede Was hast du über den Islam gelernt? Teste dein Wissen Der Islam ein Quiz Stunde 11 M 18 (Tx) Lernerfolgskontrolle Vorschlag für eine Lernerfolgskontrolle Abkürzungen Ab = Arbeitsblatt, Bd = Bild, Fo = Folie, Tx = Text Kostenloses Zusatzmaterial Die Fantasiereise zur Erkundung einer Moschee finden Sie auf Audio-CD 10, September 2013 bzw. CD-ROM 10, September 2013.
3 8 von 40 Islam und Christentum D Religionen und Weltanschauungen Beitrag 8 S I M 1 Muslime leben unter uns Hallo, ich bin Aysche. Ich bin 13 Jahre alt und lebe in der Türkei. Heute möchte ich euch meine Religion, den Islam, vorstellen. Schaut euch die Bilder an. Was könnt ihr erkennen? Habt ihr Fragen zu den Abbildungen? Notiert sie auf dem Arbeitsblatt. Bilder: Tanja Müller / Colourbox.com / picture-alliance/dpa / akg-images / Claudia Hagemann.
4 Islam und Christentum 9 von 40 M 2 Was weißt du über den Islam? Teste dein Wissen Kennst du dich schon ein bisschen mit dem Islam aus? Bevor du in den nächsten Stunden mehr über den Islam lernst, teste hier dein Vorwissen und sammle deine Fragen. A: Das weiß ich schon! 1. Was weißt du über den Islam? Lies den Text in den Kästchen links und notiere deine Antwort im Kasten daneben. Bist du dir unsicher oder weißt etwas nicht, kreuze dies an. Weißt du schon, Das weiß ich schon. Ich bin mir unsicher. wie man die Heilige Schrift im Islam nennt? wo sich Muslime zum Beten treffen? wer Mohammed war? Die Heilige Schrift im Islam heißt Muslime treffen sich zum Beten in der Mohammed war Das weiß ich nicht. welche Pflichten Muslime haben? welche Feste Muslime feiern? Muslime haben folgende Pflichten: Muslime feiern was Christen und Mus lime gemeinsam haben? Christen und Muslime 2. In Deutschland leben viele Muslime. a) Kennst du Muslime aus deiner Klasse oder aus deinem Freundeskreis? Schreibe auf, wen du kennst und in welcher Beziehung du zu der Person stehst. b) Kennst du Prominente, die Muslime sind (Schauspieler, Sänger, Sportler, )?
5 10 von 40 Islam und Christentum D Religionen und Weltanschauungen Beitrag 8 S I B: Das interessiert mich! 1. Markiere die Sprechblase, die am ehesten auf dich zutrifft. Wenn ich einer Muslima oder einem Muslim begegne, dann frage ich mich, wie diese Person lebt und denkt. Ob es wohl große Unterschiede zu meinem eigenen Leben gibt? Ich erkundige mich im Internet und in Büchern. hätte ich an die Person viele Fragen, die ich auch gleich stellen würde. Denn über den Islam weiß ich noch nicht so viel. interessiert mich die Religionszugehörigkeit eigentlich nicht. Ich würde die Person vielleicht nach ihren Hobbys fragen, um den Menschen kennen zu lernen. 2. Warum passt diese Antwort zu dir? Begründe deine Entscheidung. 3. Was möchtest du noch über den Islam wissen? Stell dir vor, du könntest dem Mädchen und dem Jungen Fragen stellen. Schreibe sie in die Sprechblasen. Du hast es geschafft. Vielen Dank für deine Mitarbeit!
6 12 von 40 Islam und Christentum D Religionen und Weltanschauungen Beitrag 8 S I M 3 Wie ist der Islam entstanden? Das Leben Mohammeds Hallo! Es freut mich, dass ihr euch für meine Religion, den Islam, interessiert. Wer den Islam verstehen will, und wissen möchte, wie er entstanden ist, muss unseren Propheten Mohammed kennenlernen. Denn er hat den Islam begründet. Lest die Ausschnitte aus seiner Biografie und bringt sie in die richtige Reihenfolge. Viel Spaß! E Mohammed kehrte später wieder nach Mekka zurück. Dort zerstörte er im Jahr 630 die Götterbilder in der Kaaba, dem Heiligtum in Mekka. Im Jahre 632 starb Mohammed als Führer eines großen Teils der arabischen Halbinsel. O D H M A Als Mohammed sechs Jahre alt war, starb seine Mutter. Deshalb wuchs er bei seinem Großvater und bei seinem Onkel in Mekka auf. Mohammed gilt den Muslimen als der wichtigste Prophet, denn er ist der Stifter ihrer Religion. Auch heute noch gedenken Muslime Mohammeds. Sie erinnern sich an seinen Geburtstag, die Nacht seiner Bestimmung und seine Nachtreise mit Himmelfahrt. Ihrer Überzeugung nach ist er der letzte in einer Reihe von Propheten, die Gott gesandt hat. Mohammeds Spitzname war al-amin, der Getreue. Denn auf Mohammed war Verlass. Deshalb stellte ihn die schöne Witwe Chadidscha ein. Mohammed kümmerte sich um ihre Kaufmannsgeschäfte. Die beiden verliebten sich ineinander, heirateten im Jahre 595 und bekamen sieben Kinder. Viele Menschen fühlten sich in ihrem Lebensstil jedoch in Frage gestellt. Denn Mohammed verstieß mit seiner Lehre gegen ihren Götterkult und ihre Wallfahrtsfeste. So musste Mohammed Mekka verlassen. Im Jahr 622 n. Chr. begab er sich nach Medina. Mit diesem so bedeutsamen Jahr beginnt die islamische Zeitrechnung. Ein Jahr später erließ er die Gemeindeordnung von Medina. Sie regelte das Zusammenleben nach den Vorgaben Gottes. Als Mohammed 40 Jahre alt war, begann er sich nach dem Sinn des Lebens zu fragen. Deshalb zog er sich zu Andachtsübungen auf den Berg Hira zurück. Dort, so wird überliefert, erhielt er von dem Engel Gabriel eine Botschaft von Gott. Dieser forderte ihn auf, noch in derselben Nacht nach Jerusalem zu reisen. Als Reittier gab er ihm ein Flügelwesen, den Burak, mit auf den Weg. Er brachte Mohammed in nur einer einzigen Nacht von Mekka nach Jerusalem. Das sind gut 2600 Kilometer. M Mohammed (oder auch Muhammed) wurde ca. 570 n. Chr. in Mekka geboren. Sein Vater Abdallah starb noch vor seiner Geburt. M In dieser Nacht geschahen noch andere wundersame Dinge. Auf dem Tempelberg in Jerusalem begegnete Mohammed Abraham, Moses und Jesus, drei bedeutenden Propheten der Juden und Christen. Sie warteten auf ihn, um gemeinsam mit ihm zu beten. Von dort aus stieg Mohammed, so glauben die Muslime, auf einer Leiter in den Himmel und sprach mit Allah. Er lehrte ihn, richtig zu beten. Mohammed erhielt Worte Gottes, die später im Koran niedergeschrieben wurden. All seinen Mitmenschen erzählte Mohammed von seinem Glauben an den einen Gott. Seinen Freunden diktierte er Gottes Worte, die diese im Koran aufschrieben. Nach und nach schlossen sich immer mehr Menschen seiner Lehre an. Das Lösungswort lautet:
7 Islam und Christentum 13 von 40 Name: Spitzname: Geburtsjahr: Geburtsort: Todesjahr: Ehefrau: Beruf: Mein Steckbrief zu Mohammed Besonderes Ereignis im Leben Mohammeds: Bedeutung Mohammeds für die Muslime: 1. Wer war Mohammed? Lies die Ausschnitte aus seiner Biografie, schneide sie aus und bringe sie in die richtige Reihenfolge. Hast du alles richtig gemacht, ergeben die Buchstaben links ein Lösungswort. 2. Vergleiche dein Ergebnis mit einem Partner/einer Partnerin deiner Wahl. 3. Füllt anschließend gemeinsam den Steckbrief Mohammeds aus. 4. Präsentiert euren Steckbrief vor der Klasse. Erläutert dabei, welche Bedeutung Mohammed für die Muslime hat. Zusatzaufgaben für Schnelle! 1. Muslime nennen Mohammed das Siegel der Propheten. Recherchiere, was damit gemeint ist. 2. Islamische Darstellungen bilden Mohammed meist ohne Gesicht ab. Finde heraus, warum. 3. Muslime haben eine eigene Zeitrechnung. Finde heraus, in welchem Jahr wir gemäß dem islamischen Kalender leben und wie diese Jahreszahl berechnet wird.
8 Islam und Christentum 17 von 40 M 4 Der Koran das heilige Buch der Muslime Wer wissen will, was Muslime glauben, muss den Koran lesen. Er ist das heilige Buch des Islam. Das ist aber gar nicht so einfach, wie es zunächst klingt. Seht selbst! picture-alliance / AP Photo 1. Betrachte das Bild. Beschreibe, was du erkennen kannst. 2. Was müssen muslimische Kinder lernen, die den Koran verstehen möchten? Der ist das heilige Buch der Muslime. Das Wort Qur`an kommt aus dem und bedeutet übersetzt. Für gläubige Muslime ist der Koran nicht das Wort des Propheten, sondern das aufrichtige Wort Gottes, das dem Propheten durch den Engel mitgeteilt wurde. Nach muslimischer Auffassung wird der Urkoran im aufbewahrt. Mohammed erhielt die ersten Verse des Korans im Jahre 610 auf dem Berg Hira. Da Mohammed selbst nicht schreiben konnte, schrieben seine die Worte, die Gott ihm diktierte, auf. Erst 20 Jahre nach Mohammeds war die Arbeit am Koran abgeschlossen. Der Koran ist unterteilt in Suren. So heißen die Kapitel des Korans, welche nach ihrer Länge geordnet sind. Ursprünglich endete der Koran mit der Für Muslime hat der Koran noch heute eine wichtige Bedeutung: Er enthält wichtige, nach denen die Muslime leben. Das heilige Buch der ist in arabischer Sprache verfasst. Da Gott sich Mohammed in dieser Sprache offenbarte, darf der Koran nicht in andere Sprachen werden, denn eine Übersetzung würde das vollkommene Wort Gottes verfälschen. Deshalb muss jeder fromme Muslim und jede Muslima in der die arabische Sprache lernen, um den Koran lesen zu können. Der Koran wird von nach vorne gelesen sowie von rechts nach! 3. Lies den Text und fülle die Lücken aus. Die folgenden Lösungswörter helfen dir dabei: Freunde, Koranschule, links, Gabriel, Muslime, Arabischen, 114, Sure, hinten, übersetzt, Himmel, Koran, Mohammeds, Verkündigung, Tod, Vorschriften. 4. Arabisch zu schreiben ist gar nicht so einfach, denn die Schriftzeichen sind sehr aufwändig. Probiere es selbst einmal aus. Schau nach unter Mein Name: Mein Name auf Arabisch:
9 Islam und Christentum 19 von 40 M 5 Wir erkunden eine Moschee eine Internetrally Hallo, ich bin es, Aysche. Ich bin ein wenig in Eile, da der Muezzin schon zum Freitagsgebet in die Moschee ruft. Habt ihr nicht Lust, mich zu begleiten? Glaubt mir, in einer Moschee gibt es Einiges zu entdecken. Kommt mit! 1. Begebt euch mit Aysche auf die Suche nach folgenden Informationen! Außenansicht 1. Was bedeutet das Wort Moschee übersetzt? 2. An welchem Tag findet das gemeinschaftliche Gebet statt? Innenhof 3. Welche zwei Handlungen muss ein Muslim vor dem Eintritt in eine Moschee vollziehen? Innenraum 4. Wie nennt man den Vorbeter? 5. Was findet man in einer Kirche, jedoch nicht in einer Moschee? 6. Warum beten Männer und Frauen getrennt? 7. Für wen oder was stehen die 99 Perlen der Gebetskette? 8. Was lernt man in einer Koranschule? Minarett 9. Wie nennt man den Gebetsrufer? 10. Zu welchen Tageszeiten finden im Islam die Gebete statt? 2. Stellt euch vor, ihr trefft Aysche nach dem Moscheebesuch wieder. Was würdet ihr ihr erzählen? Schreibt zu zweit einen Text mit verteilten Rollen. 3. Präsentiert euer Rollenspiel vor der Klasse.
10 Islam und Christentum 21 von 40 M 6 Erste Säule: Das Glaubensbekenntnis Schahada Die Schahada ist das Glaubensbekenntnis der Muslime. Sie ist die erste der fünf Säulen des Islam. Das Glaubensbekenntnis der Muslime besteht aus einem Satz: Ich bezeuge: Es gibt keinen Gott außer Allah, und Mohammed ist sein Prophet. Die Schahada begleitet einen Moslem sein Leben lang. Neugeborenen wird sie ins Ohr geflüstert und Sterbende tragen sie auf ihren Lippen. Sie ist fester Bestandteil des täglichen Gebets. Jeder gläubige Muslim spricht das Glaubensbekenntnis mehrmals täglich. Um Muslim zu werden, muss man es dreimal bewusst und aufrichtig vor Zeugen beten. Auch außerhalb des arabischen Raums wird das Glaubensbekenntnis auf Arabisch gesprochen. Moslems glauben, dass dem Propheten Mohammed diese Worte vom Erzengel Gabriel überbracht wurden. Zentrale Aussagen aus dem muslimischen Glaubensbekenntnis lauten: Ich bin ein Muslim. Ich glaube an Gott und an Gottes Engel. Ich glaube an den Koran und an Gottes Propheten. Ich glaube an das Jüngste Gericht, die Auferstehung der Toten und ein Weiterleben nach dem Tod. Ich glaube, dass Gott der Ursprung aller Güte und aller Wohltaten ist. Die Gewalt und das Maß aller Dinge werden von ihm bestimmt. Er hat alles vorherbestimmt. Die Schahada als Kaligraphie. akg-images. Wusstet ihr schon? Der Schriftzug der Schahada wird oft besonders schön und kunstvoll ausgestaltet. Man nennt dies Kalligraphie. 1. Lies den Text. Unterstreiche die wichtigsten Informationen. Notiere diese auf einem Zettel. 2. Treffe dich mit den anderen Experten zur Schahada an Gruppentisch 1. Tausche dich mit ihnen aus und ergänze deine Stichworte. 3. Fertigt nun gemeinsam ein Plakat zum muslimischen Glaubensbekenntnis an. 4. Kehre nun zu deiner Stammgruppe zurück. Unternehmt gemeinsam einen Galeriegang von Plakat zu Plakat. Stelle euer Plakat vor und mache dir Notizen zu den anderen vier Säulen des Islam.
11 22 von 40 Islam und Christentum D Religionen und Weltanschauungen Beitrag 8 S I M 7 Zweite Säule: Das tägliche Pflichtgebet Salat Das tägliche Gebet ist die zweite der fünf Säulen des Islam. Es wird fünfmal am Tag gesprochen. Die Gläubigen wenden sich dazu Richtung Mekka. Dem Gebet kommt im Islam eine zentrale Rolle zu. Es ist eine Geste der Verehrung und Ausdruck der Unterordnung unter den Willen Gottes. Muslime beten fünfmal am Tag: morgens, mittags, nachmittags, nach Sonnenuntergang und abends. Das Gebet ist mit unterschiedlichen Gebetshaltungen verbunden. Diese sind genau vorgeschrieben. Alle Gebete beginnen mit der ersten Sure des Korans. Die anderen Suren kann der Betende selbst wählen. Die Ankündigung der Gebetszeit erfolgt durch den Muezzin. Er ruft die Gläubigen vom Minarett aus zum Gebet. Muslime beten in Richtung Mekka, der heiligen Stadt des Islam. In ihr steht die Kaaba. Wo Muslime beten, ist egal, nur das Mittagsgebet an Freitagen sollte der Muslim in einer Moschee halten. Der Freitag ist in islamischen Ländern deshalb Ruhetag. Vor dem Gebet sind Muslime verpflichtet, sich zu waschen. Deshalb steht vor jeder Moschee ein Brunnen. Die sogenannte kleine Waschung besteht aus einer Reinigung der Hände und Arme bis zum Ellenbogen, der Füße bis zum Knöchel, des Gesichts, Kopfes und des Nackens, des Mundes und der Nasenlöcher. Mit der großen Waschung ist ein Vollbad gemeint. Um während des Gebets nicht mit Schmutz in Kontakt zu kommen, sind die Moscheen mit Gebetsteppichen ausgelegt. Zudem ziehen Gläubige vor dem Moscheebesuch die Schuhe aus. Viele Muslime nutzen eine Gebetskette zur Vertiefung ihres Gebets. Jede der 99 Perlen steht dabei für einen Namen Allahs. Gebetshaltungen der Muslime 1. Lies den Text. Unterstreiche die wichtigsten Informationen. Notiere diese auf einem Zettel. 2. Treffe dich mit den anderen Experten zum Pflichtgebet an Gruppentisch 2. Tausche dich mit ihnen aus und ergänze deine Stichworte. 3. Fertigt nun gemeinsam ein Plakat zum täglichen Pflichtgebet an. 4. Kehre nun zu deiner Stammgruppe zurück. Unternehmt gemeinsam einen Galeriegang von Plakat zu Plakat. Stelle euer Plakat vor und mache dir Notizen zu den anderen vier Säulen des Islam.
12 28 von 40 Islam und Christentum D Religionen und Weltanschauungen Beitrag 8 S I M 12 Wir planen ein Fest mit Muslimen! Was kaufen wir ein? Hallo, ich habe gehört, dass ihr am Wochenende ein Fest organisiert. Lieb, dass ihr mich eingeladen habt. Hm, wenn ich an all die leckeren Speisen denke, nach all den Entbehrungen des Ramadan. Denkt bei eurem Einkauf bitte daran, dass wir Muslime nicht alles essen dürfen. Bis bald, eure Aysche. Aufgabe Morgen soll es ein Fest geben. Ihr habt christliche und muslimische Freunde eingeladen. Überlegt gemeinsam, was es zu essen geben wird. Kreuzt an, was ihr mitnehmen wollt. Paprika und Tomaten Käse Chips Wein Fisch Apfelstrudel Bier Kakao Brot Truthahnsalami Tomaten und Mozzarella Rindfleisch Hähnchen mit Salat Schokolade Gummibärchen Pralinen mit Alkohol Pizza mit Salami aus Schweinefleisch Sandwich mit Schinken Saft Pommes
13 Islam und Christentum 33 von 40 M 15 Christentum und Islam ein Vergleich Muslime und Christen haben viel gemeinsam. Findet Gemeinsam keiten und Unterschiede im Religions-Domino heraus. Christentum Islam 1 Jahr 2013 Moschee 2 Bibel Waschbrunnen 3 Glocken rufen zum Gebet Minbar 4 Pfarrer Richtschnur: 5 Säulen 5 Bänke Armensteuer 6 Kirche Ramadankalender 7 Sonntag ist höchster Wochentag Ramadan 8 Symbol: Kreuz Wichtige Feste: Zucker- und Opferfest 9 Kirchturm Wallfahrt nach Mekka 10 Weihwasserbecken Koran wird auf Arabisch gelesen 11 Bibel wird von vorne nach hinten gelesen Verzehr von Alkohol verboten 12 Rosenkranz Muslime (Hingabe) 13 Verzehr von Schweinefleisch erlaubt Das Jahr hat 354 Tage 14 Zeitrechnung seit Jesu Geburt Jesus ist ein Prophet 15 Wichtige Feste: Weihnachten und Ostern Koran 16 Fastenzeit Imam 17 Jesus ist der Sohn Gottes Teppiche 18 Wallfahrt nach Rom, Klausen u.a. Verbot vom Verzehr von Schweinefleisch 19 Kollekte Symbol: Halbmond 20 Kapitel und Verse Jahr Kanzel Freitag ist höchster Wochentag 22 Bibel wird seit Luthers Übersetzung auf Deutsch gelesen Zeitrechnung ab Mohammeds Reise nach Medina 23 Jahr hat 365 Tage Himmelfahrt Mohammed 24 Adventskalender Minarett 25 Sonnenjahr Suren 26 Christen (der Gesalbte) Koran wird von hinten nach vorne gelesen 27 Richtschnur: 10 Gebote Muezzin ruft zum Gebet 28 Verzehr von Alkohol erlaubt Mondjahr 29 Himmelfahrt Jesus Gebetskette Aufgabe Ordnet die Kästchen einander zu, in dem ihr rechts die passende Zahl eintragt.
14 Islam und Christentum 35 von 40 M 17 Der Islam ein Quiz Na, kennt ihr euch nun mit dem Islam aus? Dann Spürnasen aufgepasst! Im Kreuzworträtsel unten verstecken sich insgesamt 30 Begriffe, sowohl senkrecht als auch waagerecht. Findet ihr sie? 1. Sucht die Begriffe, die sich im Kreuzworträtsel verstecken und markiert sie farbig. 2. Wählt einen Begriff aus und erläutert ihn vor der Klasse. B D G S A L A T Ö F D S S F G A F G A B E U K G G I Y E R B A C E A T Z H X Ü B R W F G M V S Q Y L B R X C O W M X Z T T R M N F M U M Ö O Ü H L I A R E W A L L F A H R T S R F F E S I S H N A U J U A I I J G S A Z M X A T H S I N F N T A K L O H B H U E H A R A M D A A K D Ä D S V B Z M Z A U B E I P Q D G A G F Q W G O D U H T D A S M G L G V N M S C H A H A D A F F R A L R E B R B E U W H F S E B R S T K M T S F F A X E B U T N M D N U H I B R N T G D G V Q M S S N X N B E V V J V B Z F W E H E M O S C H E E U U T R C V R N C F Y C S S D K A E Z K D S X A O M U A O D N R M Y S A C A K K E D W I Ä I H H F F E F J P F J D L Z E T C U U A N S O I M A M W U Z K Z B F F F A S T E N R M F D N C F U J J G Z O S K I N E F S Q U E E R G N A F T H J F K S C O Ö Z A S S R L M R D I O P Ü I J U N E Ö E S U D O N J Ä M H F G U E M U E Z Z I N H I S A R A M A D A N Ö A M E S S T U I U F D T V I S U Y E J F D D K A T I X S N L T A D D F F G O K F A R A B I S C H S D L N T K I F U I I S L A M L G K J G J W B S S T W H K K F M G Z U O A Y B G L U F Ö Z U C K E R F E S T K Z K G G U Ä L Z A K A T F F S D F B K I S J J o o G J Ü Ü K A G U Q W E F R R S G J B P K P P N P F L I C H T G E B E T S Ä K O R A N S C H U L E V C J W S T I J H S S U R E Viel Erfolg!
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