Umfrage zum Freizeitverhalten und zur Wohnsituation der Studierenden am UCB

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1 Umfrage zum Freizeitverhalten und zur Wohnsituation der Studierenden am UCB QUAMETH WS 08/09 (Prof. Dr. R. Spatz) Timo Johann Achim Guldner Marcel Schneider Roman Sneschko Andreas Truar Andreas Weihrauch

2 Überblick Zeitraum: WS08/09 Veranstaltung: Quantitative Methoden (Master Angewandte Informatik) Befragung der Studierenden in den Vorlesungen (alle Studiengänge, alle Fachsemester) Insgesamt wurden 746 Studierende befragt. Das Signifikanzniveau der statistischen Tests beträgt 5%. Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Studierenden, die den Fragebogen ausgefüllt haben.

3 Studienziele N = 745

4 Fachsemester N = 615 Deutlich sind die Einschreibungen im Sommer- und Wintersemester zu erkennen

5 Finanzierung des Studiums ,20% N = ,01% ,77% 16 2,17% 12 1,62 9 1,21% 7 0,95% 3 0,41% Hinweis: Mehrere Antworten waren möglich

6 Geschlecht N = 670

7 Wohnort N = 746

8 Geschlechtsspezifische Wohnsituation N = 667 Es gibt keinen signifikanten Unterschied bei Frauen und Männern bezüglich ihrer Wohnsituation.

9 Wohnsituation - Studiendauer N = 630 Es besteht ein signifikanter Zusammenhang zwischen bisheriger Studienzeit und Wohnungswahl. Wie aus der Grafik zu ersehen ist, wählen Studenten aus höheren Semestern eher eine Wohnung am Campus.

10 Gründe für Wohnung am Campus N = 224 (Mehrfachantworten waren erlaubt)

11 Was stört die Studierenden an ihren Wohnungen am Campus? N = 224 (Mehrfachantworten waren erlaubt)

12 Was stört an Wohnung am Campus (nach Geschlecht)

13 Was stört an Wohnung am Campus (nach Studiendauer)

14 Gründe für Wohnung in Campusnähe N = 114 (Mehrfachantworten waren erlaubt)

15 Gründe für Wohnung bei den Eltern N = 409 (Mehrfachantworten waren erlaubt)

16 Kosten (in )

17 Zufriedenheit mit dem Preis- Leistungsverhältnis (Wohnkosten) N = 645

18 Zufriedenheit mit dem Preis-Leistungsverhältnis der Wohnungen (Wohnkosten) abhängig vom Wohnungsträger Campus Company: N=138 Schneider-Bau: N=60 Studierende, die am Campus wohnen, sind hinsichtlich des Preis- Leistungsverhältnisses mit der Campus Company tendenziell unzufriedener (im Vergleich zu Schneider Bau). Allerdings zeigt sich zum 5 % Niveau KEINE signifikante Abhängigkeit.

19 N = 218 N = 112 N = 315 Es gibt eine signifikante Abhängigkeit bei der Bewertung von Wohnkosten / Leistung und dem Wohnort der Studenten.

20 Euro Es gibt keinen signifikanten Unterschied in der Bewertung der Mobilitätskosten zwischen den Studenten, die am Campus wohnen und denen die in der Nähe wohnen. Es gibt aber einen signifikanten Unterschied in der Bewertung der Mobilitätskosten zwischen den Studenten, die am Campus und denen die zu Hause wohnen und zwischen denen die in der Nähe wohnen und den Studenten die noch zu Hause wohnen.

21 Vergleich der Wohnkosten Im Mittel sind die Wohnkosten in einer Wohnung in Campusnähe am teuersten, zu Hause am billigsten. Die Unterschiede sind zwischen allen Gruppen zum 5 % Niveau signifikant. Hinweis: In der Grafik wurde aus optischen Gründen ein Ausreißer mit dem Wert 1400 (Wohne zu Hause) entfernt

22 Vergleich der Gesamtkosten (= Wohnkosten + Mobilitätskosten) Im Mittel sind die Gesamtkosten in einer Wohnung in Campusnähe am teuersten, zu Hause am billigsten. Die Unterschiede sind zwischen allen Gruppen zum 5 % Niveau signifikant.

23 Über 55 % der Befragten bewerten die Freizeitmöglichkeiten mit schlecht bzw. sehr schlecht. N = 617

24 N = 215 N = 104 N = 298 Es gibt eine signifikante Abhängigkeit bei der Bewertung der Freizeitmöglichkeiten und dem Wohnort.

25 Nutzung der verfügbaren Freizeitmöglichkeiten (Mehrfachantworten) N = 597

26 Wunsch nach weiteren Freizeitmöglichkeiten N = 590

27 Gewünschte Freizeitmöglichkeiten nach Wohnort Über 90 % der Studierenden, die am Campus wohnen, wünschen sich weitere Freizeitmöglichkeiten. N = 590

28 Wunsch nach weiteren Freizeitmöglichkeiten (Mehrfachantworten max. 4 Angaben) Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurden Boule, Andachten und Kunstausstellung wegen geringer Nennungen (< 1%) aus der Grafik entfernt. N = 488

29 N = 490 Es gibt eine signifikante Abhängigkeit zwischen dem Wunsch nach zusätzlichen Gastronomiebetrieben und dem Wohnort der Studenten.

30 N = 490 Es gibt eine signifikante Abhängigkeit zwischen dem Wunsch nach einem Kino und dem Wohnort der Studenten.

31 N = 440 Es gibt eine signifikante Abhängigkeit zwischen dem Wunsch nach einem Fitnessraum und dem Geschlecht.

32 N = 490 Es gibt eine signifikante Abhängigkeit zwischen dem Wunsch nach weiteren Sitzgelegenheit und dem Wohnort der Studenten.

33 N = 440 Es gibt keine signifikante Abhängigkeit zwischen dem Wunsch nach weiteren Sitzgelegenheiten und dem Geschlecht.

34 N = 294

35 N = 209 N = 370 Es gibt eine signifikante Abhängigkeit bei der Bewertung des Verlust des Kinos und dem Geschlecht.

36 N = 197 N = 104 N = 347 Es gibt eine signifikante Abhängigkeit zwischen der Bewertung des Verlust des Kinos und den Wohnorten der Studenten.

37 Bemerkenswert Das Freizeitangebot ist schlicht unzureichend: 88 % bewerten das Freizeitangebot am Campus mit befriedigend oder noch schlechter 83 % wünschen sich weitere Freizeitangebote, v.a. -zusätzliche gastronomische Angebote -Kino -Sportmöglichkeiten 46 % müssen ihr Studium zusätzlich mit einem Job finanzieren. Nur knapp 15 % bewerten das Preis- Leistungsverhältnis der Campus-Company Wohnheime mit sehr gut bzw. gut.

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