4-Uhr-Veranstaltung 9. März :00 Begrüssung Watt-Gesellschaft. 16:40 Leitfaden Dachlandschaften 17:00 Diskussion 17:15 Abschluss

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1 4-Uhr-Veranstaltung 9. März 2010 Schulen auf dem Weg zur 2000-Watt- Gesellschaft / Dachlandschaften 16:00 Begrüssung 16:05 Schulen auf dem Weg zur 2000-Watt-Gesellschaft 16:25 Diskussion 16:40 Leitfaden Dachlandschaften 17:00 Diskussion 17:15 Abschluss Nachhaltige auf dem Weg zur 2000-Watt-Gesellschaft. Ein Legislaturschwerpunkt des Stadtrats

2 Schulen auf dem Weg zur 2000-Watt-Gesellschaft 1. Ziel / Vorgehen Annette Aumann 5 2. ortfolio / Strategie Mark Ziegler 5 3. Denkmalpflege Urs Baur 5 4. Fazit / Ausblick Yvonne Fürer 5

3 1. Ziel / Vorgehen Gibt es Szenarien für das ortfolio der Schulhäuser, welche die Ziele der 2000-Watt-Gesellschaft erreichen und gleichzeitig Anforderungen wie Nutzwert, Wirtschaftlichkeit, Architektur und Denkmalpflege, gerecht werden? , Seite 3

4 1. Ziel / Vorgehen 2000-Watt-Ziele Schulen Norm: SIA D , Seite 4

5 1. Ziel / Vorgehen Beteiligte: AfS: Urs Baur, Regula Iseli, Franziska Kaiser; IMMO: Mark Ziegler, Christian Tiszberger; AHB: Yvonne Fürer, Heiri Gugerli, Daniel Kurz, Beatrice Leuenberger, Ueli Lindt, Franz Sprecher, Ralph Wyer, Annette Aumann (L); Extern: Edelmann Energie , Seite 5

6 1. Ziel / Vorgehen , Seite 6

7 1. Ziel / Vorgehen , Seite 7

8 1. Ziel / Vorgehen , Seite 8

9 1. Ziel / Vorgehen Epoche / Baustil: Anteil Epoche am / Baustil: davonanteil ortfolio: ortfolio: Inventar: inventaris.: 1 Spätklassizismus, 1 Spätklassizismus, 10% 90% Neurenaissance Neurenaissance 10% 90% 2 2 Späthistorismus, Späthistorismus, 20% 95% Heimatstil Heimatstil 20% 95% 3 Neoklassizismus 3% 100% 3 Neoklassizismus 3% 100% 4 Neues Bauen, 11% 97% 4 klassische Neues Bauen, Moderne klassische Moderne 11% 97% 5 Landistil 1950er 16% 23% Jahre 5 Landistil 1950er Jahre 16% 23% 6 Nachkriegsmoderne 7% 70% 1950er Jahre, avillonsschulen 6 Nachkriegsmoderne 1950er Jahre, 7% 70% 7 Nachkriegsmoderne avillonsschulen 18% 29% 1960er, 1970er Jahre 7 Nachkriegsmoderne 18% 29% er und 1990er 2% er, 1970er Jahre Jahre 2% Neuer 1980er Aufbruch, und 1990er Jahre8% - Nebengebäude 5% 9 Neuer Aufbruch, 8% - Total Ersatzneubauten 100% 5% 55% , Seite 9

10 2. ortfolio / Strategie Übersicht ortfolio Schulen Stand 2009 Fertig gestellt seit Zurzeit in Realisierung Zurzeit in lanung Zurzeit in strategischer lanung Mittelfristige und langfristige rojekte in MJ Instandsetzung und Erweiterung Neubau Instandsetzung Züri-Modular avillon Immobilien-Bewirtschaftung , Seite 10

11 2. ortfolio / Strategie Bevölkerung in ersonen Flächenentwicklung Volksschule seit ' ' ' Watt +25'000 m2 +40'100 m2 +20'500 personen Inkl. Betreuung ohne Betreuung Anzah hl Kinder Jahr Immobilien-Bewirtschaftung VolksschülerInnen (1.-9. Klasse) Total Schulbauflächen KindergärtlerInnen , Seite 11 + ca.1100 VolksschülerInnen + ca.1000 KindergärtlerInnen GF im ortfo olio Schulen in 1000 m2

12 2. ortfolio / Strategie Die Wirtschaftlichkeit der Instandsetzung Anteil Neubaukosten 55% Ersatz = 325.-/m 3 Neubau 11% Ersatz + RW =16.5.-/m 3 RW /m 3 Neubau 66% Neubau = ca /m 3 35% Rohbau 4% Steildach 60% RW 100% Neu 4% Flachdach 4% Fassade 8% Fenster 100% Neu 25% RW + 100% Neu 100% Neu 4% Elektroanlagen 1% Wärmeerzeugung 25% RW + 100% Neu 100% Neu 3% Wärmeverteilung 4% Übrige Technik 8% Sanitär 28% Innenausbau 25% RW + 100% Neu 100% Neu 100% Neu 100% Neu 100% Baukosten Immobilien-Bewirtschaftung , Seite 12 Idealer IS- 45% 4.5% 3%Zi Zinssatz Zeitpunkt Ökonomischer Horizont

13 2. ortfolio / Strategie Güterabwägung der Eingriffskriterien im ganzheitlichen Zusammenhang Objekt A: Instandsetzung Objekt B: Instandsetzung/Umbau - bautechnische Instandsetzung - bautechnische Instandsetzung - Erfüllung von gesetzlichen Auflagen - Erfüllung von gesetzlichen Auflagen - energetische Optimierung - energetische Optimierung - Nutzwertoptimierung - Erfüllung von Auflagen - Energetische Optimierung Amt für Hochbauten , Seite 13

14 2. ortfolio / Strategie Die Mittel für die Instandsetzung sind gesichert Immobilien-Bewirtschaftung , Seite 14

15 Schulhaus Baujahr: Architekten: Dach- / Estrichboden dämmen... UG-decke / Kellerboden dämmen... Aussenwände gegen Erdreich dämmen... Aussendämmung ca. 18 cm... Dämmputz aussen ca. 4 cm... Innendämmung ca. 8 cm... Heizkörpernische innen dämmen... Fenster mit K-Glas 2.0 W/m 2 k... Fenster Ersatz U-Wert 1.3 W/m 2 k... Fenster Ersatz U-Wert 0.9 W/m 2 k... Leitungen dämmen , Seite 15

16 Aussendämmung Entrée Treppenhaus Korridor , Seite 16

17 Schulzimmer Fenster Estrich , Seite 17

18 Eine glückliche 2000-Watt Klasse Hochbaudepartement , Seite 18

19 4. Fazit / Ausblick Hochrechnung ortfolio rimärenergie total , Seite 19

20 4. Fazit / Ausblick Hochrechnung ortfolio Treibhausgasemissionen , Seite 20

21 4. Fazit / Ausblick , Seite 21

22 4. Fazit / Ausblick Sicht ortfolio bis 2050 Heute strategisch Grundlagen Zwischenziel 2050 Überprüfung Zielpfad Mehr Gestaltungsfreiraum im Einzelobjekt , Seite 22

23 4. Fazit / Ausblick Suffizienz Effizienz Erneuerbare z.b. Flächenbedarf x Energiebedarf x Energieträger g = 2000-Watt-Ziele , Seite 23

24 4. Fazit / Ausblick Til Teilprojekt: jktszenarien Szenarien 11 Schulhäuser Hochrechnung ortfolio Nachhaltigkeitsrating Definition Schutzumfang Verbrauch Wärme/Elektrizität ität Technisierung Energieversorgung Graue Energie Induzierte Mobilität Leitung: HBD , Seite 24

25 4. Fazit / Ausblick Til Teilprojekt: jktszenarien Til Teilprojekt: jktbeitrag Schulen Szenarien 11 Schulhäuser Hochrechnung ortfolio Nachhaltigkeitsrating Definition Schutzumfang Verbrauch Wärme/Elektrizität ität Technisierung Energieversorgung Graue Energie Induzierte Mobilität Leitung: HBD Schulbetrieb Nutzerverhalten Einfluss Mobilität Fächenoptimierung Bedarf pro SchülerIn Auswirkung Qualität, Kosten Multiplikation Sensibilität SchülerInnen Leitung: SSD , Seite 25

26 Schulen auf dem Weg zur 2000-Watt-Gesellschaft Städtische Beteiligte AfS Urs Baur, Jan Capol (A), Regula Iseli, Franziska Kaiser AHB Annette Aumann (L), Yvonne Fürer (Stv. L), Heinrich Gugerli (A), Daniel Kurz, Beatrice Leuenberger, Ueli Lindt, Franz Sprecher, Ralph Wyer, Sandra Zacher (A) IMMO Thomas Häberli (A), Christoph Rohner, Gitt Tänzler, Christian Tiszberger SSD, SAM Adrian Scheidegger (L), Tony Vinzens (A) , Seite 26

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