Katholische Religionslehre. Kern- und Schulcurriculum Kl. 5+6, 7+8, 9+10 (Stand 2012)

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1 Fachschaft RELIGION PORTFOLIO 15. Anhang a) Schulcurriculum Katholische Religionslehre Kern- und Schulcurriculum Kl. 5+6, 7+8, 9+10 (Stand 2012) 18

2 Übersicht 5/6: Vorschlag zur Jahresplanung Die kursiv gedruckten Themenfelder sind Teil des schulspezifischen Curriculums Voraussichtlicher Zeitraum Kerncurriculum/ Inhalt Methodenc urriculum Schulcurricul um Zu Beginn Klasse 5 Ich und die Gruppe Gesprächsregeln Ende Klasse 5 Feste, die wir feiern Freiarbeit zum Themenbereich Feste im Jahreskreis Religiöses Lernen: Gottesdienstvorbere itung für neue 5. Klassen Klasse 5 Die Bibel Freiarbeit, Umgang mit Texten Klasse 5 Gesamte Schuljahre 5/6 möglich bzw. durchlaufend Gott suchen, Gott erfahren Beten/Gebet Religiöses Lernen: Spiritualität, Taize- Gebet Klasse 6 Das Judentum Freiarbeit Klasse 6 Der Jude Jesus Klasse 6 Februar/März Klasse 6 Kirche und Kirchen Menschen brauchen Hilfe Soziales Lernen: Unterstützung eines sozialen Projektes, Vorbereitung des Tages der offenen Tür Ende Klasse 6 Christentum am Anfang Fächerverbindung mit Geschichte möglich 19

3 Verbindliches Themenfeld 5 Ich und die Gruppe: - Menschen leben in Beziehung und spielen verschiedene Rollen - Orientierung für den Umgang miteinander- die Goldene Regel - Einüben einer konstruktiven Streitkultur - Solidarität und/oder Widerspruch: sich einmischen - können über das Verhalten in Gruppen sprechen, unterschiedliche Verhaltensweisen reflektieren und bei Konflikten nach Lösungsansätzen suchen (Mensch) - können Vorteile und Gefahren der Zugehörigkeit zu einer Gruppe nennen und beurteilen (Mensch) - können die Goldene Regel, die Zehn Gebote, das Gebot der Nächsten- und Feindesliebe wiedergeben und exemplarisch aufzeigen, welche Konsequenzen sich daraus für menschliches Handeln ergeben (Welt/Verantwortung) - ein biblisches Beispiel in eigenen Worten wiedergeben, das dazu auffordert, Fremden respektvoll zu begegnen (Welt/ Verantwortung) - an einem neutestamentlichen Beispiel zeigen, wie sich Jesus besonders den benachteiligten und zu kurz gekommenen Menschen zugewandt hat (Jesus) - an einem Beispiel erklären, dass Jesus für Menschen heute ein Vorbild für den Umgang mit anderen ist (Jesus) Gesprächsregeln Umgang mit Texten - Regeln für die Klassengemeinscha ft als Plakat gestalten - 10 Gebote als Plakat gestalten - Goldene Regel als Plakat gestalten - miteinander beten (Vaterunser) - In Sprachbildern von Gott reden Spirituelle Dimension: Stilleübungen 20

4 Verbindliches Themenfeld 5 Die Bibel - biblische Texte erzählen von Erfahrungen der Menschen mit Gott - Bibelkunde - die Bibel, das heilige Buch, mit dem Juden und Christen leben - können Bibelstellen auffinden und nachschlagen (Bibel) - können die Gruppierung der biblischen Schriften in geschichtliche Bücher, Lehrbücher und prophetische Bücher benennen (Bibel) - können in Grundzügen die Entstehung der biblischen Schriften Stationen der Geschichte Israels und des frühen Christentums zuzuordnen (Bibel) - kennen ausgewählte biblische Erzähltexte und Psalmtexte (Bibel) - können an Beispielen bildhafte Sprache erkennen und deuten (Bibel) Freiarbeit, Umgang mit Texten 21

5 Stufe Verbindliches Themenfeld 5 Feste, die wir feiern - warum wir Menschen feiern - Festkreise des Kirchenjahres - Sonntag und Eucharistiefeier - kennen und unterscheiden die Bedeutung der Feste und des Feierns im privaten, öffentlichen und kirchlichen Raum (Mensch) - können den zentralen christlichen Festen die Ursprungsgeschichten zuordnen (Jesus) - die wichtigsten Feste des Kirchenjahres erläutern (Kirche) - kennen die Bedeutung der Eucharistiefeier für katholische Christen (Kirche) - kennen wesentliche Elemente der jüdischen Religion und des jüdischen Lebens (Religionen) - kennen die Entstehungsgeschichte der Kirche aus dem Auftrag des Auferstandenen und wissen um seine Zusage des Geistes Gottes (Kirche) Freiarbeit - auch nichtkirchliche Feste (Private Feste, Staatliche Feste) einbinden - auch jüdische Feste einbinden - internationaler/ interkultureller Festkalender Spirituelle Dimension: Vorbereitung des Eröffnungsgottesdienst es der Klasse 5 (in Kooperation mit Musik) 22

6 Verbindliches Themenfeld 5 Gott suchen, Gott erfahren - Gott gibt es den überhaupt? - In Sprachbildern von Gott reden - Gotteserfahrungen in der Bibel - zu Gott beten - wissen, dass im christlichen Verständnis der Mensch von Gott geschaffen, angesprochen und zur verantwortlichen Mitgestaltung der Schöpfung berufen ist (Mensch) - können an Beispielen bildhafte Sprache erkennen und deuten (Bibel) - wissen, dass das Bekenntnis zum Schöpfergott eine Antwort auf die Frage ist, woher alles kommt und wohin alles geht (Gott) - wissen, dass Religionen von Gott in Bildern und Symbolen sprechen, und können ein biblisches Bild für Gott erläutern (Gott) - die Freude an der Schöpfung und Gefährdungen der Schöpfung exemplarisch aufzeigen (Welt/ Verantwortung) - eine Möglichkeit aus ihrem Umfeld erläutern, wie zum Erhalt der Schöpfung beigetragen werden kann (Welt/ Verantwortung) - kennen Lebensgeschichten von Menschen, die mit Gott ihren Weg gegangen sind (Gott) Umgang mit Texten - Menschen unterwegs mit Gott - Zusammenarbeit mit Deutsch: Lektüre einer Ganzschrift (z.b. R. Stannard, Hallo Sam, hier bin ich) - Menschen in der Schöpfung Gottes - Schöpfungserzählunge n - Verantwortung für die Schöpfung heute - Zusammenarbeit mit Biologie: Ökologische Dimension 23

7 Verbindliches Themenfeld 6 Der Jude Jesus - Jesus von Nazareth: Herkunft und Umwelt - Menschen um Jesus Jesus begegnet Menschen - Jesu Umgang mit der Thora - Jesu Tod Ende oder Anfang? - in Grundzügen die Geschichte Jesu, wie sie in der Bibel erzählt wird, wiedergeben (Jesus) - an einem Beispiel erläutern, dass Jesus im Judentum beheimatet ist (Jesus) - an einem neutestamentlichen Beispiel zeigen, wie sich Jesus besonders den benachteiligten und zu kurz gekommenen Menschen zugewandt hat (Jesus) - an einem Beispiel erklären, dass Jesus für Menschen heute ein Vorbild für den Umgang mit anderen ist (Jesus) - am Handeln Jesu aufzeigen, dass am Handeln Jesu aufzeigen, dass Gottes Liebe jeder ethischen Forderung voraus geht (Welt/ Verantwortung) - ein biblisches Beispiel in eigenen Worten wiedergeben, das dazu auffordert, Fremden respektvoll zu begegnen (Welt/ Verantwortung) - Abba-Rede Jesu - Jesus ein Freund der Ausgestoßenen und Außenseiter Soziale Kompetenz: Umgang mit Randgruppen an einem regionalen Beispiel (z.b. Acherner Tafel, Besuch, Mitarbeit etc. ) 24

8 Verbindliches Themenfeld 6 Judentum - was Juden glauben - jüdische Feste - Juden und Christen - an einem Beispiel erläutern, dass Jesus im Judentum beheimatet ist (Jesus) - kennen wesentliche Elemente der jüdischen Religion und des jüdischen Lebens (Religionen) - wissen, dass der entscheidende Unterschied zwischen Judentum und Christentum im Bekenntnis zu Jesus als dem Christus liegt (Religionen) - können an Beispielen zeigen, wie das Christentum im Judentum verwurzelt ist und einige Konsequenzen nennen, die sich für den Umgang der beiden Religionen miteinander ergeben (Religionen) W: Freiarbeit 25

9 Fachspezifisches Themenfeld 5 und 6 Beten/Gebet - können an Beispielen bildhafte Sprache erkennen und deuten (Bibel) - wissen, dass das Bekenntnis zum Schöpfergott eine Antwort auf die Frage ist, woher alles kommt und wohin alles geht (Gott) - Meditative Elemente, Stilleübungen - Gebetbuch anlegen - Bibellesenacht als Projekt 26

10 Verbindliches Themenfeld 6 Kirche und Kirchen - Leben und Aufgaben einer Pfarrgemeinde - verschiedene Konfessionen - Ökumene - kennen die Entstehungsgeschichte der Kirche aus dem Auftrag des Auferstandenen und wissen um seine Zusage des Geistes Gottes (Kirche) - können an Beispielen die Grundfunktionen der Kirche aufzeigen (Kirche) - können die wichtigsten Feste des Kirchenjahres erläutern (Kirche) - kennen die Bedeutung der Eucharistiefeier für katholische Christen (Kirche) - können an Beispielen aus dem Leben der Gemeinden vor Ort Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Konfessionen aufzeigen (Kirche) - Freiarbeit - ökumenischer Ansatz - Besuch der Pfarrkirche - Einladung zum eines Pfarrers zum Gespräch Spirituelle Dimension: ökumenische Gottesdienste gestalten 27

11 Fachspezifisches Themenfeld 6 Menschen brauchen Hilfe an einem neutestamentlichen Beispiel zeigen, wie sich Jesus besonders den benachteiligten und zu kurz gekommenen Menschen zugewandt hat (Jesus) - an einem Beispiel erklären, dass Jesus für Menschen heute ein Vorbild für den Umgang mit anderen ist (Jesus) - ein biblisches Beispiel in eigenen Worten wiedergeben, das dazu auffordert, Fremden respektvoll zu begegnen (Welt/ Verantwortung) - Unterstützung sozialer Projekte 28

12 Verbindliches Themenfeld 6 Christentum am Anfang - die ersten Christen suchen ihren Weg - Paulus - das Leben der Christen im römischen Staat - können in Grundzügen die Entstehung der biblischen Schriften Stationen der Geschichte Israels und des frühen Christentums zuzuordnen (Bibel) - an einem Beispiel erläutern, dass Jesus im Judentum beheimatet ist (Jesus) - können über das Verhalten in Gruppen sprechen, unterschiedliche Verhaltensweisen reflektieren und bei Konflikten nach Lösungsansätzen suchen (Mensch) - kennen Lebensgeschichten von Menschen, die mit Gott ihren Weg gegangen sind (Gott) - kennen die Entstehungsgeschichte der Kirche aus dem Auftrag des Auferstandenen und wissen um seine Zusage des Geistes Gottes (Kirche) - können zeigen, welche Bedeutung der Apostel Paulus für die frühe Kirche hat (Kirche) - können an Beispielen zeigen, wie das Christentum im Judentum verwurzelt ist und einige Konsequenzen nennen, die sich für den Umgang der beiden Religionen miteinander ergeben (Religionen) - in Kooperation mit Geschichte (etwa nach Pfingsten) 29

13 Übersicht 7/8: Jahresplanung Wegen der Neueinteilung der Klassen in der Jahrgangs 8 gilt die angegebene Klassen verbindlich Voraussichtlicher Zeitraum Kerncurriculum/ Inhalt Methodenc urriculum Schulcurricul um Zum Schulbeginn Klasse 7 Meine Stärken, meine Schwächen Leben lernen in Freiheit und Verantwortung Körpersprache, Konfliktmanag ement Sehnsüchte und Sucht Freundschaft, Partnerschaft, Pubertät, Rollenidentität, Sexualität In Klasse 7 Prophetische Menschen ab Frühjahr/ 2. HJ für Klasse 7 (in Absprache mit Geschichte) Kirchengeschichte: Mittelalter und Reformation Fächerverbindun g mit Geschichte In Klasse 8 Islam Fächerverbindun g mit Geschichte In Klasse 8 Sehnsucht nach der Vollendung der Welt und Jesu Botschaft vom beginnenden Reich Gottes Schulprofil soziales Lernen 30

14 Verbindliche Themenfelder 7 Meine Stärken und Schwächen Leben lernen in Freiheit und Verantwortung Jeder hat Stärken und Schwächen Autorität Persönlichkeitsentwicklung und Gewissensbildung Entstehung von Aggression - Wege zu gewaltfreier Konfliktlösung - können an einem biblischen Text oder an einem Lebenslauf darlegen, dass Glaube Konsequenzen für die Lebensgestaltung hat (Mensch) - können an einem Beispiel die Bedeutung des Gewissens erläutern (Mensch) - erkennen, dass Menschen beim Erwachsenwerden einen Spielraum der Freiheit gewinnen, den sie verantwortlich nutzen sollen (Mensch) - wissen, dass der Mensch in Verantwortung vor Gott nicht alles selber leisten muss (Mensch) - können an einem Beispiel deutlich machen, inwiefern prophetische Menschen für ein humanes und gerechtes Zusammenleben in der Gesellschaft unentbehrlich sind - können an Beispielen aufzeigen, wie Menschen, die sich für Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung engagieren, am Wachsen des Reiches Gottes mitarbeiten - sind in Ansätzen befähigt zu einem Gesprächsaustausch mit Menschen islamischen Glaubens (Religionen & Weltanschauungen) - können Grunde für das Entstehen von Vorurteilen gegenüber Muslimen und können sich mit einigen gängigen kritisch auseinander setzen (Religionen & Weltanschauungen) Körpersprache, Konfliktmanageme nt - Anti-Raucher- Kampagne, Magersucht etc. - Kontakt mit (Jugend) Strafvollzugsanstalt - Menschen als Vorbilder - Umgang mit Vorurteilen - Sehnsüchte und Sucht/ Drogen - Freundschaft, Pubertät, Rollenidentität 31

15 Verbindliche Themenfelder 7 Prophetische Menschen - prophetische Menschen heute - Prophet werden ein Prozess - Amos oder ein anderer Schriftprophet - können an einem biblischen Text oder an einem Lebenslauf darlegen, dass Glaube Konsequenzen für die Lebensgestaltung hat (Mensch) - können an einem Beispiel die Bedeutung des Gewissens erläutern (Mensch) - wissen, dass der Mensch in Verantwortung vor Gott nicht alles selber leisten muss (Mensch) - erkennen, dass Menschen beim Erwachsenwerden einen Spielraum der Freiheit gewinnen, den sie verantwortlich nutzen sollen (Mensch) - können an einem Beispiel deutlich machen, inwiefern prophetische Menschen für ein humanes und gerechtes Zusammenleben in der Gesellschaft unentbehrlich sind - können an Beispielen aufzeigen, wie Menschen, die sich für Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung engagieren, am Wachsen des Reiches Gottes mitarbeiten - kennen Merkmale folgender biblischer Sprachformen: prophetische Rede, Gleichnis, Wundererzählung - erklären, inwiefern Jesus als prophetischer Mensch bezeichnet werden kann Körpersprache, Konfliktmanageme nt - Alternative: Jona 32

16 Verbindliche Themenfelder 7 Kirchengeschichte: Mittelalter und Reformation - Kirche als Lebensraum im Mittelalter - Reformation: Ursachen, Anliegen, Folgen - können an einem biblischen Text oder an einem Lebenslauf darlegen, dass Glaube Konsequenzen für die Lebensgestaltung hat (Mensch) - können an einem Beispiel die Bedeutung des Gewissens erläutern (Mensch) - wissen, dass der Mensch in Verantwortung vor Gott nicht alles selber leisten muss (Mensch) - konfessionelle Kooperation: z. B. Einladung eines evangelischen Kollegens, gegenseitige Befragungen Fächerverbindung mit Geschichte - können exemplarisch aufzeigen, in welchem Maße Gesellschaft durch Religionen wie das Christentum oder den Islam geprägt ist - können an Zeugnissen des Mittelalters (Texte, Bilder, Bauwerke) exemplarisch das religiöse Selbstverständnis und Lebensgefühl erläutern - kennen einige geschichtliche und theologische Ursachen der Kirchenspaltung im 16. Jahrhundert - kennen die Grundbedeutung des Wortes Ökumene und können deren Anliegen an einem Beispiel erläutern - können an Beispielen die kulturelle Leistung der Kirche aufzeigen 33

17 Verbindliche Themenfelder 8 Islam - Muslime in Deutschland, Nebeneinander und Miteinander der Kulturen - Muhammad, der Koran, Ausbreitung des Islam - Gottesvorstellung und Ethik - Lebensordnung Islam - können an einem biblischen Text oder an einem Lebenslauf darlegen, dass Glaube Konsequenzen für die Lebensgestaltung hat (Mensch) - können exemplarisch aufzeigen, in welchem Maße Gesellschaft durch Religionen wie das Christentum oder den Islam geprägt ist - können einige Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Gottesvorstellungen im Islam und Christentum benennen - können erklären, warum der Glaube der Muslime an Allah dem biblischen Gottesglaube sehr nahe steht - können die Bedeutung Mohammeds für die Muslime in Ansätzen erläutern (Siegel der Propheten, Weitergabe des Koran) und mit der Bedeutung vergleichen, die Jesus Christus für Christen hat (Religionen & Weltanschauungen) - können Grunde für das Entstehen von Vorurteilen gegenüber Muslimen und können sich mit einigen gängigen kritisch auseinander setzen (Religionen & Weltanschauungen) - sind in Ansätzen befähigt zu einem Gesprächsaustausch mit Menschen islamischen Glaubens (Religionen & Weltanschauungen) - Exkursion: Besuch einer Moschee - Beispiel: arabisches Mittelalter, Cordoba 34

18 Verbindliche Themenfelder 8 Sehnsucht nach der Vollendung der Welt und Jesu Botschaft vom beginnenden Reich Gottes - Bilder einer besseren Welt heute - Jesus knüpft an Hoffnungsbildern seines Volkes an - Gleichnisse und Taten Jesu - Mitarbeit von Menschen am Reich Gottes Vollendung als Werk Gottes - können an einem biblischen Text oder an einem Lebenslauf darlegen, dass Glaube Konsequenzen für die Lebensgestaltung hat (Mensch) - wissen, dass der Mensch in Verantwortung vor Gott nicht alles selber leisten muss (Mensch) - können an einem Beispiel die Bedeutung des Gewissens erläutern (Mensch) - können an Beispielen aufzeigen, wie Menschen, die sich für Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung engagieren, am Wachsen des Reiches Gottes mitarbeiten - können an einem Beispiel aufzeigen, dass die Hoffnung auf die Vollendung der Welt grundlegend zur jüdisch-christlichen Tradition gehört - kennen Merkmale folgender biblischer Sprachformen: prophetische Rede, Gleichnis, Wundererzählung - können die Ausdruckskraft und den Bedeutungsüberschuss bildhafter biblischer Sprache zum Beispiel an Gleichnissen Jesu verdeutlichen - können das besondere Gottesbild in den Gleichnissen Jesu herausarbeiten - können an zwei Evangelientexten erläutern, wie mit dem Handeln und Verkündigung Jesu das Reich Gottes angebrochen ist - können erklären, inwiefern Jesus als prophetischer Mensch bezeichnet werden kann - Unterstützung eines sozialen Projekts - Umweltaktion planen und durchführen - Bewahrung der Schöpfung, Verantwortung für Mit- und Umwelt 35

19 Übersicht 9/10: Vorschlag zur Jahresplanung Voraussichtlicher Zeitraum Kerncurriculum/ Inhalt Methodenc urriculum Schulcurricul um Klasse 9 Leben in Beziehungen Liebe, Freundschaft, Sexualität Metaplan, Clustering Aus Leben in der Einen Welt - Bergpredigt ab Frühjahr/ 2. HJ für Klasse 9 (in Absprache mit Geschichte) Kirche - Staat - Gesellschaft Texte visualisieren: Metaplan, Clustering Fächerverbindun g mit Geschichte In Klasse 9 Leid und Tod In Klasse 10 (Verbindung mit Themenfeld Werte und Normen möglich) Leben in der Einen Welt konziliarer Prozess gemeinsamer Lernweg christlicher Kirchen zu Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung In Klasse 10 Bibel verstehen In Klasse 10 Begegnung mit Hinduismus und Buddhismus In Klasse 10, 2. HJ Werte und Normen - Christliche Ethik Texte visualisieren: Metaplan, Clustering Schulprofil soziales Lernen, Compassion 36

20 Verbindliche Themenfelder 9 Leben in Beziehungen Liebe, Freundschaft, Sexualität 9 (2. Halbjahr) - Freundschaft, Liebe, Partnerschaft - Sexualität und Liebe Missbrauch und Instrumentalisierung von Sexualität - verantwortete Elternschaft - Familie und Familienbilder Kirche - Staat - Gesellschaft - wie Kirche gesehen und erfahren wird - diakonische, missionarische und kritische Funktion der Kirche in der Gesellschaft - die Kirchen in der Zeit des Nationalsozialismus: - wissen, dass Partnerschaft Entwicklungsschritte zur eigenen Identität und zur Liebesfähigkeit voraussetzt - können den Stellenwert, den Sexualität in unserer Gesellschaft hat, reflektieren und kennen Kriterien eines verantwortlichen Umgangs mit Sexualität - verstehen, dass es zum Menschsein gehört, sich entscheiden zu müssen und zu Entscheidungen zu stehen - verstehen, dass menschliches Leben begrenzt ist zum Beispiel durch Leid, Krankheit und Tod - können an konkreten Beispielen die diakonische, missionarische und kritische Funktion der Kirche in der Gesellschaft darstellen; - können an einem Beispiel die Kooperation von Staat und Kirche in der Bundesrepublik Deutschland erläutern - können unterschiedliche Verhaltensweisen von Christen in der Zeit des Dritten Reiches darlegen und bewerten - kennen Beispiele für christlichen Antijudaismus Metaplan, Clustering Texte visualisieren: Metaplan, Clustering Geschlechtspezifischer Unterricht (Mädchen/ Jungen getrennt) - Fächerverbindung mit Geschichte 37

21 Zeugnis und Versagen und können sich kritisch damit auseinandersetzen 38

22 Verbindliche Themenfelder 9 Leid und Tod - Umgang mit Krankheit und Leid, Sterben und Tod - Sterbebegleitung (z.b. Hospiz) statt Sterbehilfe (Euthanasie) - leidende Menschen in der Bibel - was kommt nach dem Tod? - verstehen, dass menschliches Leben begrenzt ist, zum Beispiel durch Leid, Krankheit und Tod; - können den Grund der christlichen Hoffnung auf Auferweckung darlegen und Wiedergeburtsvorstellungen von dieser abheben - können den Zusammenhang zwischen der Auferweckung Jesu und der christlichen Hoffnung auf Vollendung darlegen 39

23 Verbindliche Themenfelder 10 Bibel verstehen - Voraussetzungen für einen kritischen, wissenschaftlich reflektierten Umgang mit der Bibel: historischkritische Methode - biblische Texte als Zeugnisse von Glaubenserfahrungen - Schülerinnen und Schüler begegnen biblischen Texten über existentielle Zugänge und im Spiegel literarischer oder künstlerischer Bearbeitungen - können aufzeigen, wie Kenntnisse über die Entstehungssituation biblischer Texte zu deren Verständnis beitragen - können an einem biblischen Beispiel den Zusammenhang von literarischer Gattung, Aussageabsicht und Sitz im Leben erläutern - kennen verschiedene methodische Zugänge zu biblischen Texten und können sie ansatzweise beurteilen - können aufzeigen, wie Menschen versuchen sich in unterschiedlichen Ausdrucksweisen der Wirklichkeit Gottes anzunähern - können an einem Beispiel Möglichkeiten des Redens von Gott erläutern und seine Grenzen aufzeigen - können an biblischen Texten zeigen, wie Geschichte als Weg Gottes mit den Menschen gedeutet wird und wie Nähe und Abwesenheit Gottes erfahren werden - Bibelmeditation, Bibelteilen 10 Begegnung mit Hinduismus und Buddhismus - Religion und Alltag in Indien - Biographie des Siddharta - können den Hinduismus in Grundzügen darstellen, zum Beispiel Prägung des Alltagslebens, verschiedene Gottesvorstellungen, und ihn mit dem Christentum vergleichen - können anhand der Biografie des Buddha zentrale Überzeugungen und Lebensziele des Texte visualisieren: Metaplan, Clustering - Meditationsgrundhal tungen - Thematisierung des Leitbildes Worauf wir achten - Achtsamkeitsüb 40

24 Gautama - Leben als Leiden (Buddhismus) oder als Geschenk (Judentum, Christentum, Islam), Erlösungsvorstellungen im Vergleich - das Göttliche in Hinduismus und Buddhismus, verglichen mit den abrahamitischen Religionen - Dialog der Religionen 10 Leben in der Einen Welt konziliarer Prozess - Zukunftshoffnungen und Zukunftsängste Jugendlicher heute Buddhismus erläutern und mit dem Christentum vergleichen - sind aufgrund eines kritischen und selbstkritischen Vergleichs in Ansätzen zu einem Dialog mit anderen Religionen und Weltanschauungen befähigt - können das Anliegen des konziliaren Prozesses darlegen und argumentativ begründen - können anhand einer Weisung der Bergpredigt und des Doppelgebots der Liebe die Relevanz der Botschaft Jesu für heute aufzeigen - Unterstützung sozialer Projekte, z.b. Fair trade ungen - Herausforderung durch die Bergpredigt - konziliarer Prozess, Gerechtigkeit - Frieden Bewahrung der Schöpfung 10 Werte und Normen Christliche Ethik - gut und böse, richtig und falsch in einer pluralen - verstehen, dass Jesus Gottes Nähe erfahrbar machte, unter anderem in seiner Zuwendung zu Sündern und Ausgestoßenen und seinem Verzicht auf Gewalt - können an einem Beispiel den Zusammenhang zwischen Werten und Normen aufzeigen - können Schritte der ethischen Zehntägiges Sozialprojekt Compassion mit Vor- und 41

25 Gesellschaft: Normbegründung - Leitlinien einer christlichen Ethik - Entscheidungsfindung an einem konkreten Problem Entscheidungsfindung darlegen - können an einem Beispiel aufzeigen, in welcher Weise sich Christen bei einer ethischen Entscheidung unter anderem an Weisungen des Dekalogs, an Jesu Leben, Handeln und Lehre und an kirchlichen Traditionen orientieren - verstehen, dass nach christlichem Verständnis Gott sich den Menschen bedingungslos zuwendet und dass dieses Angebot ernst zu nehmende Konsequenzen hat (unter anderem Weisungen und Normen) - können anhand einer Weisung der Bergpredigt und des Doppelgebots der Liebe die Relevanz der Botschaft Jesu für heute aufzeigen - können Jesu Umgang mit der Tora an einem Beispiel erläutern Nachbereitung 42

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