Städtebau versus Minergie-P. Enzmann + Fischer Architekt/innen im Juni 2007

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1 Städtebau versus Minergie-P Enzmann + Fischer Architekt/innen im Juni 2007

2 Beurteilungskriterien Wettbewerb AAL Luzern 1995 Städtebauliche Aspekte Architektonische Gestaltung Nutzungskonzept Wirtschaftlichkeit Gesamtbeurteilung

3 Aktuelle Ausschreibungen vom Bund Städtebau, Architektur, Umgebung Nutzungskonzept Nachhaltigkeit - Bei Neubauten soll der Aspekt der Nachhaltigkeit besonders berücksichtigt werden. - Zielvereinbarung Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt - minimale Voraussetzung Minergie-ECO - Bauen für die 2000-Watt-Gesellschaft mit den Zielvorgaben A des SIA Effizienzpfades Energie (SEE)

4 Ersatzneubau Altersheim Trotte, Zürich Projektwettbewerb 2006 Eine der zentralen Aufgaben der Ausschreibung war es, ein Gebäude für die 2000-Watt-Gesellschaft zu entwickeln, welches den Minergie-P Standard einhält.

5 Durch den frühen Beizug eines Energiespezialisten haben wir bereits in der ersten Phase der städtebaulichen Setzung grundsätzliche konzeptionelle und volumetrische Fragen studiert und deren Vor- und Nachteile bezüglich Tauglichkeit Minergie-P abgewogen. Dabei standen folgende Diskussionspunkte im Vordergrund : - Ortsverträglichkeit der unterschiedlichen Volumen - Auflagen und Einschränkungen an die Gebäudehülle bei den unterschiedlichen Volumen - Frage des Energiegewinns (Besonnung / Sonnenschutz) - Vorteile / Nachteile grosse Südfassade resp. Nordfassade - Auswirkungen auf die Fassadenstruktur - Aufwand an die Haustechnik-Installation - Gewichtung der Stadtfassade, insbesondere Problem der abweisenden Nordfassade Dieses Problem kennen wir bereits von den Lärmvorschriften (keine aktiven Zimmer zur Strasse)

6 Situation heute Hanglage gegen Süden Kleinmassstäbliche Struktur (feine Körnung) Denkmalgeschützte Trotte Einfamilien- / Mehrfamilienhäuser

7 Zeilenbau Riegel Pro - Alle Zimmer sind gegen Süden gerichtet (Thema Hotelsanatorien in den Bergen) - Einfache Orientierung und logische innere Organisation Kontra - Riegel gegen Nordstrasse (Städtebauliches Abschotten) - Grössere Nähe zur denkmalgeschützten Trotte - weniger Aussicht für betroffene Anwohner (Risiko Einsprachen) - Für Minergie-P nicht optimal (hohe Fassadenabwicklung)

8 Konzeptmodelle Riegel

9 Beispiel: Projekt gran reserva von Harder Spreyermann Bild

10 Einzelne Punkthäuser Pro - Massstäbliche städtebauliche Lösung, Körnung - Möglichkeit alle Zimmer gegen Süden zu richten. - Unterschiedlich gefasste Aussenräume (ideal für Altersheim) - Grösse der einzelnen Alterswohngruppen Kontra - Minergie-P nicht möglich - Betriebliche Abläufe sehr aufwändig (mehr Personalkosten) - Nähe zur denkmalgeschützten Trotte

11 Beispiel Projekt BIBENDUM von Edelmann Krell

12 Grossvolumen Mocken Pro - grosszügiger Aussenraum auch für Quartierbevölkerung - Einprägsamer öffentlicher Gebäudekörper (Orientierung im Quartier) - effiziente Betriebsabläufe - Optimale Voraussetzungen für Minergie-P - Baukörper hält grosse Distanz zur denkmalgeschützten Trotte Kontra - Kritische Grösse (Akzeptanz im Quartier?, Risiko Einsprachen der Nachbarn)

13 Konzeptmodelle Mocken

14 Integrales Haustechnikkonzept hat Einfluss auf die Gebäudetypologie und Schnittentwicklung

15 Beispiel: Projekt lila von Enzmann + Fischer Bild

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17 Wie lösen wir die Frage der Aufenthaltsqualitäten und Orientierung in diesem grossen Gebäudevolumen insbesondere für alte Menschen? Welche Bedürfnisse wird unsere Generation (als künftige Nutzer eines Altersheims) haben? Strategie : Analogie grosses Kreuzfahrtschiff Die gemeinschaftlichen Aufenthaltsräume werden zu Themenräumen: Reisezimmer Spielzimmer mit Spielkonsolen (Anlocken der Enkelkinder) Internetcafé- / Bibliothekszimmer Stumpenzimmer Aquariumraum Zürich-Quartierzimmer usw Ausbilden des Speisesaal zu einem Gartensaal mit Volière / Orangerie, welcher sich mit dem Quartierpark vernetzt. Mehrzwecksaal muss einfach umfunktionierbar sein (Quartiertreff, Mittagstisch)

18 Themenräume

19 Untergeschoss

20 Gartengeschoss mit Quartierpark als Vernetzung (Treffpunkt für f Jung und Alt )

21 Gartensaal

22 Eingangsgeschoss: Anbindung an die Nordstrasse mittels Tagesstruktur

23 2. Obergeschoss mit zweigeschossigem Zigarrenraum Zigarrenraum

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25 3. Obergeschoss mit Aquariumraum Aquariumraum

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27 4. Obergeschoss mit Zürichzimmer richzimmer Geschichten aus dem Quartier mit Sicht auf die Stadt

28 Dachgeschoss mit Fitnessbereich und Ort der Stille

29 Nordfassade

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31 Längsschnitt mit geschossübergreifenden Räumen

32 Zimmereinheit: total 30 m2, Ausbildung in unterschiedliche Nutzzonen: Eingangszone / Küchenbereich / Nasszelle / Schlafbereich / Wohnbereich / Arbeitsnische ische / Der multifunktionale Aussenraum (Im Raumprogramm war ein Balkon verlangt) In der Überarbeitung des Wettbewerbes war einerseits die Lage des Wärmed rmedämmperimeters mmperimeters für eine Optimierung hinsichtlich Minergie-P sehr relevant andererseits die Frage nach dem Nutzwert dieses Raumes für f alte Menschen.

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35 Mögliche Diskussionsgrundlage These : Durch die neuen Rahmenbedingungen der Nachhaltigkeit (Ökologie) treten immer mehr die kompakten, konzentrierten Gebäudevolumen in den Vordergrund, zumal sie oft auch bezüglich Ökonomie und Betriebsabläufe Vorteile aufweisen. Sind künftig nur noch kompakte, dichte Gebäudevolumen möglich? Oder anders gefragt: Verändert der Klimawandel auch den zukünftigen Städtebau nachhaltig (im doppelten Sinn)? Sind Konzepte wie das Herti-Projekt, welche Antworten auf neue Unterrichtsformen verlangen in der Zukunft nicht mehr möglich? Oder anders gefragt: Wird die Projektvielfalt mit den neuen ökologischen Anforderungen zu stark eingeschränkt? Leiden darunter andere zentrale Fragen unserer Gesellschaft?

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