Lernkartei Im Internet nach Informationen suchen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Lernkartei Im Internet nach Informationen suchen"

Transkript

1 Lernkartei Im Internet nach Informationen suchen Das Internet kann eine nützliche Informationsquelle sein, wenn man weiß, wie man damit sinnvoll arbeitet: Notiere dir vor der Recherche einzelne Stichwörter oder Fachbegriffe zum Thema, die du als Suchbegriffe benutzen kannst. Verwende verschiedene Suchmaschinen, wie z. B oder Schränke die Suche ein, indem du mehrere Suchbegriffe zu einem Thema in Anführungszeichen setzt oder mit UND verknüpfst. Dadurch werden nur die Seiten angezeigt, auf denen auch alle diese Wörter vorkommen. Prüfe genau, ob die Suche tatsächlich die gewünschten Informationen ergeben hat. Der erste Fund bringt nicht immer die besten Ergebnisse!

2 Lernkartei Die eigene Meinung formulieren und begründen Die eigene Meinung kannst du überzeugend vertreten, wenn du sie mit Argumenten (Begründungen) unterstützt. Führe zusätzlich noch Beispiele an, um deine Argumente zu veranschaulichen. Meinung Ich möchte gerne ins Schwimmbad, Argument (Begründung) weil wir dort als Klasse viel Spaß haben können. Beispiel Wir könnten z.b. alle zusammen Wasserball spielen. Formuliere deine Meinung z. B. in einer Stellungnahme oder einem Brief. Nenne zu Beginn kurz das Thema, formuliere dann deine Meinung und führe Argumente und Beispiele für deinen Standpunkt an. Entkräfte zusätzlich ein bis zwei mögliche Gegenargumente. Fasse am Ende noch einmal kurz deine Meinung zusammen und formuliere einen abschließenden Appell.

3 Lernkartei Sachlich berichten Ein Bericht ist eine sachliche Wiedergabe eines Geschehens oder eines Sachverhalts. Plane deinen Bericht. Orientiere dich dabei an den W-Fragen: Was?, Wer?, Wann?, Wo?, Wie?, Warum?, Mit welchen Folgen? Bringe die einzelnen Ereignisse in eine sinnvolle Reihenfolge. Beschränke dich auf das, was wichtig ist. Schreibe sachlich und neutral. Vermeide umgangssprachliche Wörter, Übertreibungen und Wertungen. Passe den Bericht im Inhalt und in der Wortwahl an den jeweiligen Adressaten an. Einen Zeitungsbericht schreibst du anders als einen Bericht an einen Freund. Ein Bericht steht im Präteritum. Greife bei Vorzeitigkeit auf das Plusquamperfekt zurück. Bei mündlichen Berichten wird häufig das Perfekt verwendet.

4 Lernkartei Richtig beschreiben I Jede Beschreibung setzt eine genaue Beobachtung voraus. Ob eine Beschreibung eher sachlich und knapp oder ausführlich verfasst wird, hängt von ihrem Zweck ab: Eine Suchanzeige beschränkt sich auf das Wesentliche; um jedoch z. B. einen Eindruck von einer historischen Person zu vermitteln, muss man zahlreiche Attribute verwenden. Plane deine Beschreibung, indem du zunächst Stichpunkte sammelst, z. B. in einer Mindmap. Personen beschreiben Gib in einer Personenbeschreibung das Aussehen, die Kleidung der Person und gegebenenfalls auch ihr Verhalten wieder. Beginne zunächst mit Geschlecht, Alter und Statur der Person und geh dann von oben nach unten: Zuerst werden der Kopf und das Gesicht beschrieben, anschließend wird auf die Kleidung und besondere Merkmale eingegangen. Zum Schluss kann ein Gesamteindruck formuliert werden. Eine Personenbeschreibung wird im Präsens verfasst. Wenn die Person schon tot ist, kannst du auch das Präteritum verwenden.

5 Lernkartei Richtig beschreiben II Gegenstände beschreiben Einen Gegenstand beschreibst du am besten nach der Wichtigkeit seiner Einzelteile, wobei du von einer allgemeinen Beschreibung zur Beschreibung von Einzelheiten kommen kannst. Wege beschreiben Achte auf die richtige Reihenfolge. Nenne zur besseren Orientierung auffällige Plätze oder Besonderheiten. Verwende zur Angabe von Richtungen: geradeaus gehen, überqueren, abbiegen, am... entlang, links, rechts, an der nächsten Kreuzung... Vorgänge beschreiben Eine Vorgangsbeschreibung gibt alle wichtigen Schritte eines Vorgangs genau und in der richtigen zeitlichen Reihenfolge wieder. Nenne in der Einleitung den Vorgang, der beschrieben wird, und führe kurz an, welche Materialien gebraucht werden. Sprich den Leser direkt an (nimm, nehmen Sie) oder formuliere unpersönlich (man nimmt, werden genommen). Erkläre, wenn nötig, Fachbegriffe. Geh zum Schluss auf Schwierigkeiten und Nutzungsmöglichkeiten ein. Einmalige Vorgänge, die aus der Erinnerung beschrieben werden, können im Präteritum stehen; für wiederholbare Vorgänge und Anleitungen verwendest du das Präsens.

6 Lernkartei Erzählen Sammle die Ideen für eine Erzählung in einem Ideennetz. Baue anschließend die einzelnen Erzählschritte mithilfe einer Erzähltreppe so auf, dass die Spannung bis zum Höhepunkt gesteigert wird. Führe im Erzählanfang in die Geschichte ein und wecke die Neugier der Leser. Steigere im Hauptteil die Spannung und erzähle lebendig und anschaulich (Verknüpfung der inneren und äußeren Handlung, Dehnung und Raffung...). Nutze auch wörtliche Rede und achte auf einen abwechslungsreichen Satzbau und eine bildhafte Sprache. Wähle eine Erzählform (Ich-Form oder Er-/Sie-Form) und halte diese durchgängig ein.... Höhepunkt 2. Erzählschritt 1. Erzählschritt Erzählanfang Erzählende

7 Lernkartei Eine Erzählung überarbeiten I Inhaltliche Überarbeitung Ich habe: eine passende Überschrift gewählt, einen Erzählanfang verfasst, der in das Geschehen einführt und die Neugier der Leser weckt, die Erzählschritte des Hauptteils inhaltlich logisch und bis zum Höhepunkt spannungssteigernd aufgebaut, Sinneseindrücke, Gedanken und Gefühlen der handelnden Personen anschaulich ausgestaltet, wörtliche Rede, Ausrufe und Fragen eingebracht, die innere Handlung stimmig mit dem äußeren Geschehen verbunden, die Techniken der Dehnung und Raffung sinnvoll zur Spannungssteigerung eingesetzt, die gewählte Erzählform eingehalten, die Geschichte überzeugend abgeschlossen.

8 Lernkartei Eine Erzählung überarbeiten II Sprachliche Überarbeitung Ich habe: auf die richtige Tempusform geachtet, ausdrucksstarke Verben, anschauliche Adjektive, bildhafte Ausdrücke und passende Vergleiche verwendet, unterschiedliche Satzanfänge und Satzverknüpfungen genutzt, Wiederholungen bei der Wortwahl vermieden, Rechtschreibung und Zeichensetzung überprüft.

9 Lernkartei Kurze Erzähltexte Eine Erzählung gliedern Teile den Text in Handlungsabschnitte ein. Ein Handlungsabschnitt endet und der nächste beginnt, wenn etwas Neues passiert, eine neue Person auftritt, Zeit und Ort sich ändern. Gib jedem Handlungsabschnitt eine passende Überschrift. Notiere zu jedem Abschnitt stichwortartig die wichtigsten Geschehnisse. Dies hilft dir, den Inhalt einer Erzählung wiederzugeben. Den Inhalt einer Erzählung wiedergeben Nenne zunächst in einem Einleitungssatz den Autor oder die Autorin, den Titel sowie das Thema der Geschichte. Fasse anschließend den Inhalt eines jeden Handlungsabschnittes in einem oder zwei Sätzen zusammen. Orientiere dich dabei an den Überschriften und Stichwörtern der Gliederung. Verwende keine wörtliche Rede. Schreibe im Präsens.

10 Lernkartei Sachtexte Die 5-Schritt-Lesemethode 1. Schritt: Überfliegen Achte auf Titel, Überschriften, Einleitung und Abbildungen. Dadurch erhältst du einen ersten Überblick und wichtige Hinweise auf Inhalt und Fragestellung eines Textes. 2. Schritt: Fragen stellen Denke über das Thema nach und formuliere Fragen an den Text: Was weißt du schon? Was möchtest du noch wissen? 3. Schritt: Gründlich lesen und unbekannte Begriffe klären Lies den Text genau. Kläre unbekannte Wörter aus dem Textzusammenhang oder schlag in einem Wörterbuch, einem Lexikon oder dem Internet nach. Achte auf Antworten zu deinen Fragen und andere interessante Informationen. 4. Schritt: Gliedern und zusammenfassen Gliedere den Text in Sinnabschnitte und überprüfe abschnittweise dein Textverständnis. Formuliere Überschriften für die einzelnen Abschnitte und markiere bzw. notiere Schlüsselbegriffe und Kernaussagen. Orientiere dich dabei an den W-Fragen. 5. Schritt: Wiederholen Lies den Text erneut und stelle den Gesamtzusammenhang wieder her. Prüfe, ob du alles erfasst hast und deine Fragen beantwortet werden konnten.

11 Lernkartei Gedichte Gedichte reimen sich häufig. Dies bedeutet, dass die letzten Wörter der Verse gleich (reiner Reim: Heim Leim) oder ähnlich (unreiner Reim: blüht flieht) klingen. Je nach Anordnung der Reimwörter unterscheidet man verschiedene Reimschemata. Dazu gehören Paarreim (aabb), Kreuzreim (abab) und umarmender Reim (abba). Das Metrum (Plural: Metren) oder Versmaß eines Gedichts beschreibt die regelmäßige Abfolge von betonten und unbetonten Silben. Bekannte Metren sind Jambus xx (unbetont betont), Trochäus x x(betont unbetont) und Daktylus x xx (betont unbetont unbetont). Jedes Gedicht hat bestimmte Wörter oder Textstellen, die beim Vortragen besonders betont werden. Diese Sprechmelodie nennt man Rhythmus. Sprachliche Bilder veranschaulichen den Inhalt von Gedichten: Bei einer Personifikation werden Tiere, leblose Dinge oder Naturerscheinungen vermenschlicht (die Dämmerung grüßt). Ein Vergleich wird mit dem Wort wie eingeleitet (der Abendhimmel leuchtet wie ein Blumenstrauß). Bei einer Metapher werden Ausdrücke aus einem Ursprungsbereich auf einen neuen Bereich übertragen (z. B. Wolkenkratzer für Hochhaus). Im Unterscheid zum Vergleich fehlt aber die Vergleichspartikel (Schneeflocken sind [wie] Fingerabdrücke des Himmels). Wenn man Gedichte untersucht oder miteinander vergleicht, muss man auf die äußere Form (Strophen, Verszahl, Reimschema, Metrum, Rhythmus) und die sprachlichen Bilder eingehen, um das Gedicht zu deuten.

12 Lernkartei Fabeln Merkmale Fabeln sind kurze Geschichten, in denen Tiere (manchmal auch Pflanzen) stellvertretend für Menschen handeln und reden. Typische menschliche Eigenschaften und Verhaltensweisen werden so auf unterhaltsame Weise kritisiert und sollen den Leser belehren. Die Figuren, die in einer Fabel aufeinandertreffen, sind oft gegensätzlich charakterisiert. Sie verkörpern Gegensätze wie eingebildet gegen weise oder stark gegen schwach. Fabeln sind in der Regel im Präteritum verfasst. Sie können auch als Gedichte geschrieben sein. Aufbau Der Aufbau einer Fabel folgt meist einem dreiteiligen Grundmuster: In der Ausgangssituation, der Einleitung, wird alles genannt, was für das Verständnis der Handlung wichtig ist. Es folgt die Handlung zwischen Spieler und Gegenspieler (Aktion und Reaktion). Mit dem Ausgang der Handlung werden dem Leser Sieger und Verlierer der Fabel aufgezeigt. Die Fabel endet oftmals mit einer Lehre bzw. einer Moral, die auf menschliche Eigenschaften oder politische Verhältnisse zielt.

13 Lernkartei Sagen Merkmale Sagen liefern Erklärungen für auffällige Orte, besondere Ereignisse oder Naturerscheinungen, die sich die Menschen in früheren Zeiten häufig nur mithilfe übernatürlicher Kräfte erklären konnten. Sie wurden über viele Jahrhunderte mündlich erzählt und dabei auch verändert. Sagen haben meist einen wahren Kern. Oft enthalten sie konkrete Orts- und Zeitangaben oder Verweise auf historische Personen. Aufbau Sagen folgen meist einem ähnlichen Aufbau: Die Überschrift benennt das Thema der Sage. Der Sagenanfang weist auf den Erzählanlass hin, z. B. eine Erscheinung, ein historisches Ereignis oder ein Name. Er benennt Ort und Zeit der Handlung. Die Tempusform ist oft das Präsens. Im Hauptteil folgt die Erklärung für das Ereignis. Die Tempusform ist hier das Präteritum. Der Schluss der Sage weist auf Auswirkungen und Spuren des Ereignisses in der Gegenwart hin. Die Tempusform ist wieder das Präsens.

14 Lernkartei Einen Text für das Vorlesen vorbereiten Die Vorbereitung Einen Text auswählen Sich mit dem ausgewählten Text vertraut machen Den Text mit Lesezeichen markieren: Stimmführung und Lautstärke kennzeichnen, Pausen auch zum Atemholen eintragen, Sinnwörter hervorheben Der Lesevortrag Den Textauszug in einen Zusammenhang stellen, sodass die Zuhörer alles besser verstehen Den Text mit einem passenden Ausdruck und Tempo lesen: traurig, lustig, leise, laut, ängstlich Zuhörerinnen und Zuhörer suchen, denen der Text ausdrucksstark vorgetragen wird Wichtige Lesezeichen kurze Pause und lange Pause besonders betonte Wörter leiser werden > und lauter werden < Stimme senken / und Stimme heben //

15 Lernkartei Rechtschreibstrategien Strategien zur Vermeidung von Rechtschreibfehlern Silben mitschwingen : Die Wörter werden in einzelne Silben zerlegt und langsam und deutlich mitgesprochen, z. B. schwimmen, sehen, Katze. Achtung bei ck: Man schwingt z. B. backen, aber man trennt ba-cken. Auch einzelne Vokale am Wortanfang werden nicht beim Schreiben getrennt: Abend, Idee. Wörter verlängern : Ähnlich klingende Laute kann man unterscheiden, wenn man die Wörter verlängert und bei Substantiven den Plural, bei Verben den Infinitiv und bei Adjektiven die Steigerungsform bildet, z. B. Zwer? Zwerge, er grä?t graben, kal? kälter, schwieri? schwieriger. Auch bei Konsonantenhäufungen (z. B. Schifffahrt) ist es hilfreich, die Wörter zu verlängern, um den Überblick zu behalten. Wörter ableiten : Wenn man weiß, zu welcher Wortfamilie mit welchem Wortstamm ein Wort gehört, kann man die Schreibweise ableiten, z. B. t?glich (ä oder e?) Tag, Tr?me (eu oder äu?) Traum. Mit Merkwörtern arbeiten : Bei manchen Wörtern muss man sich die Schreibung gut einprägen. Merkwörter sind Wörter mit langem Vokal (Tür, Meer, Bahn, Dieb), besonders mit langem i (Maschine, Vieh, ihnen), Wörter mit schwierigen Vor- und Nachsilben (vor-, ver-, fern-, fort-, -sam, -bar), Fremdwörter mit Doppelkonsonant (Mokka, Pizza) und Wörter mit ei oder ai (Reis, Mais). Hilfreich ist in Zweifelsfällen das Nachschlagen im Wörterbuch.

16 Lernkartei Rechtschreibregeln I Die Schreibung der s-laute Beim s-laut wird zwischen stimmhaften und stimmlosen s-lauten unterschieden. Der stimmhafte s-laut wird am Wortanfang und im Wortinneren als s geschrieben, z.b. Sonne, Hose. Der stimmlose s-laut kann mit s, ss oder ß geschrieben werden, z.b. Reis, nass, bloß. Nach kurzem Vokal steht in der Regel ss, nach langem Vokal oder Diphthong ß, z. B. Tasse, Straße, draußen. Merke: Am Wortende und vor Konsonanten wird das s immer stimmlos gesprochen. Mit der Strategie Wörter verlängern kann man die richtige Schreibung ermitteln, z. B. Gas Gase, Fuß Füße, sie reist reisen. Bei der Endsilbe -nis und bei vielen Fremdwörtern steht für den stimmlosen s-laut nach kurzem Vokal nur ein s, z.b. Finsternis, Globus. das/dass Handelt es sich um einen bestimmten Artikel, ein Relativpronomen oder ein Demonstrativpronomen, schreibt man das mit einem s. Man kann das hier auch durch dieses, welches oder jenes ersetzen: Das (Dieses) Auto, das (welches) meinem Vater gehört, ist rot. Die Konjunktion dass, die einen Nebensatz einleitet, wird mit ss geschrieben. Sie lässt sich nicht ersetzen: Ich hoffe, dass es morgen nicht regnet.

17 Lernkartei Rechtschreibregeln II Substantivierung: Großschreibung von Verben und Adjektiven Verben und Adjektive werden großgeschrieben, wenn sie als Substantive gebraucht werden. Dies erkennt man, wenn ein Artikel (das Rot, ein Lachen), ein Demonstrativ- oder Possessivpronomen (dieses Laufen, dein Bestes), eine Präposition (beim Lesen), ein Adjektiv (helles Blau) oder eine Mengenangabe (alles Gute) davorsteht oder davorgesetzt werden kann. Zeitangaben schreiben Adverbien der Zeit (gestern, morgen ) werden großgeschrieben, wenn sie als Substantive gebraucht werden, z. B. am Morgen. Von Substantiven abgeleitete Adverbien werden hingegen kleingeschrieben (z. B. abends, sonntags). Eigen-, Orts- und Ländernamen schreiben Eigen-, Orts- und Ländernamen schreibt man groß, z. B. Rotes Kreuz, Berliner Platz. Enden Orts- und Ländernamen auf -isch, schreibt man sie in der Regel klein (z. B. holländischer Käse), wenn sie nicht fester Bestandteil eines Eigennamens sind.

18 Lernkartei Zeichensetzung Kommas in Satzreihen und Satzgefügen setzen Zwischen zwei Hauptsätzen in Satzreihen steht ein Komma. Bei eng zusammengehörenden Sätzen mit den nebenordnenden Konjunktionen und/oder braucht aber kein Komma zu stehen: Julian ist ein aufgeweckter Junge(,) und er überrascht alle mit seinen außergewöhnlichen Ideen. Dagegen wird in Satzgefügen zwischen Haupt- und Nebensatz immer ein Komma gesetzt: Anja fehlt heute in der Schule, weil sie krank ist. Kommas bei Anreden und Ausrufen setzen Anreden werden durch Kommas abgetrennt, z. B. Karin, wo ist der Regenschirm? Bei Ausrufen setzt man ebenfalls ein Komma, z.b. Oh, das ist aber schön! Kommas bei Appositionen setzen Appositionen (Einschübe) werden vom übrigen Teil des Satzes durch Komma getrennt, z. B. Goethe, der Dichter, ist sehr berühmt.

19 Lernkartei Wortarten I Substantiv Substantive bezeichnen Dinge und Lebewesen, aber auch Gedanken und Gefühle. Sie werden dekliniert nach Kasus, Genus und Numerus. Auch Wörter anderer Wortarten können substantiviert werden, z. B. Verben (schwimmen das Schwimmen fällt ihr leicht)oder Adjektive (rot das Rot des Pullovers fällt auf). Artikel Vor Substantiven kann ein Artikel stehen. Man unterscheidet zwischen bestimmtem (der, die, das) und unbestimmtem Artikel (ein, eine, ein). Adjektiv Adjektive bezeichnen Eigenschaften von Substantiven. Sie werden dekliniert und können gesteigert werden (schön, schöner, am schönsten). Adjektive werden attributiv (das blaue Kleid), prädikativ (sie ist schön) und adverbial (er sieht toll aus) gebraucht.

20 Lernkartei Wortarten II Pronomen Pronomen können stellvertretend für ein Substantiv stehen oder ein Substantiv begleiten. Das Personalpronomen (ich, du, er/sie/es, wir, ihr, sie), auch persönliches Fürwort genannt, tritt als Stellvertreter des Substantivs auf. Es wird dekliniert. Das Possessivpronomen (besitzanzeigendes Fürwort) zeigt ein Besitzverhältnis oder eine Zugehörigkeit an (meine Schwester, unser Ball). Es wird dekliniert. Das Demonstrativpronomen (der/die/das, dieser/diese/dieses ), auch hinweisendes Fürwort genannt, weist auf etwas oder jemanden hin (dieses Buch). Es wird dekliniert. Das Indefinitpronomen (unbestimmtes Fürwort) verweist auf nicht näher bestimmte Lebewesen, Dinge, Orte und Begriffe oder auf eine unbestimmte Menge (Irgendwo lag der Schatz verborgen. Alle Schatzsucher suchten. Manche gaben auf.). Das Interrogativpronomen (Fragefürwort) leitet einen Fragesatz ein (Wo ist er?). Manche werden dekliniert (welcher, welches ), andere sind unveränderlich (wo, wie ). Das Relativpronomen (bezügliches Fürwort) leitet einen Relativsatz ein. Es bezieht sich meist auf ein Substantiv (die Maus, die nagte, ) oder ein Pronomen (er, der viel kann, ). Das Reflexivpronomen (rückbezügliches Fürwort) bezieht eine Handlung auf den Handelnden selbst, meist das Subjekt im Satz (Ich sehe mich. Peter wäscht sich.).

21 Lernkartei Wortarten III Verb Verben bezeichnen Tätigkeiten, Vorgänge und Zustände. Sie werden konjugiert. Sechs Tempusformen bringen zum Ausdruck, ob etwas in der Gegenwart (Präsens: ich gehe), der Vergangenheit (Präteritum: ich ging, Perfekt: ich bin gegangen, Plusquamperfekt: ich war gegangen) oder in der Zukunft (Futur I: ich werde gehen, Futur II: ich werde gegangen sein) geschieht. Aktiv und Passiv geben die Handlungsart an: Im Aktivsatz handelt das Subjekt selbst (Der Mann öffnet das Fenster.). Im Passivsatz dagegen handelt das Subjekt nicht selbst, sondern mit ihm geschieht etwas (Das Fenster wird geöffnet.). Wer der Urheber der Handlung ist, kann im Dativ dabeistehen (Das Fenster wird von dem Mann geöffnet.). Das Passiv kann unterschieden werden in Vorgangs- und Zustandspassiv (Das Fenster wird geöffnet. Das Fenster ist geöffnet.). Das Partizip I (oder Partizip Präsens) wird gebildet, indem an den Infinitiv des Verbs ein -d angehängt wird (schlafen-d, stolpern-d, lesen-d). Das Partizip I wird im Satz manchmal wie ein Substantiv (der Schlafende schnarcht), häufig jedoch wie ein Adjektiv als Attribut (das lesende Kind) oder adverbiale Bestimmung (er läuft stolpernd) verwendet. Das Partizip II (oder Partizip Perfekt) wird unterschiedlich gebildet, meistens aber erhält der Infinitiv des Verbs die Vorsilbe ge- und das Partizip endet mit einem -t oder -en (gesetzt, gelaufen). Das Partizip II wird gebraucht, um die zusammengesetzten Zeiten Perfekt und Plusquamperfekt, das Futur II sowie das Passiv zu bilden. Es kann aber auch wie ein Adjektiv verwendet werden (das gestohlene Fahrrad).

22 Lernkartei Wortarten IV Adverb Adverbien geben an, unter welchen Umständen etwas geschieht. Man unterscheidet lokale Adverbien (Ort: überall, dort ), temporale Adverbien (Zeit: gestern, damals ), modale Adverbien (Art und Weise: zweifellos, sehr ) und kausale Adverbien (Grund: darum, deshalb ). Konjunktion Konjunktionen verknüpfen Wortteile, Wörter, Wortgruppen und Sätze/Satzteile. Konjunktionen, die Wortteile, Wörter, Wortgruppen und Hauptsätze verbinden, heißen nebenordnende Konjunktionen (und, oder, aber, denn ). Konjunktionen, die Haupt- und Nebensätze verbinden, nennt man unterordnende Konjunktionen (dass, weil, als, nachdem ). Präposition Präpositionen bezeichnen Verhältnisse zwischen Dingen, Lebewesen und Inhalten. Man unterscheidet lokale (in, auf, über ), temporale (nach, vor, seit ), kausale (wegen, für, aufgrund ) und modale (gegen, ohne, mit ) Präpositionen.

23 Lernkartei Sätze und Satzglieder I Haupt- und Nebensätze unterscheiden Hauptsätze können allein stehen. In Aussagesätzen steht die Personalform des Verbs an zweiter Satzgliedstelle, in Fragesätzen an erster Satzgliedstelle. Hauptsätze sind durch nebenordnende Konjunktionen miteinander verbunden. Nebensätze können nicht allein stehen. Das Verb steht am Ende des Satzes (Verbendstellung). Nebensätze werden meist durch Konjunktionen eingeleitet. Nebensätze werden durch unterordnende Konjunktionen mit dem Hauptsatz verknüpft.

24 Lernkartei Sätze und Satzglieder II Satzreihe und Satzgefüge Satzreihen bestehen aus Hauptsätzen. Sie sind meist durch nebenordnende Konjunktionen (und, oder, aber, denn, doch, deshalb...) verbunden. Vor der Konjunktion steht in der Regel ein Komma (Tim möchte noch Fußball spielen, aber Sarah will lieber nach Hause gehen.). Bei Hauptsätzen mit den Konjunktionen und/oder muss jedoch kein Komma gesetzt werden (Meine Tante lebt in Australien(,) und wir besuchen sie dort bald wieder.). Satzgefüge bestehen aus Haupt- und Nebensätzen. Sie sind durch unterordnende Konjunktionen (dass, weil, als, wenn, indem...) oder Relativpronomen (der, die, das, welcher, welche, welches) verbunden. Bei Satzgefügen steht zwischen Haupt- und Nebensatz immer ein Komma (Ich bin aufgeregt, weil ich morgen Geburtstag habe.). Ein eingeschobener Nebensatz wird durch zwei Kommas abgetrennt (Für das Fest,welches wir morgen feiern, ist schon alles vorbereitet.).

25 Lernkartei Sätze und Satzglieder III Satzglieder Sätze setzen sich aus folgenden Satzgliedern zusammen: Subjekt (wer oder was?) Prädikat (was tut?/was geschieht?) Objekte (Genitivobjekt: wessen?, Dativobjekt: wem?, Akkusativobjekt: wen oder was? und Präpositionalobjekt: Präposition + Fragewort) adverbiale Bestimmungen (Zeit (temporal): wann? seit wann? wie lange?, Ort (lokal): wo? wohin? woher?, Grund (kausal): warum? weshalb?, Art und Weise (modal): wie?) Welche Teile zu einem Satzglied gehören, kann man durch die Umstellprobe, die Ersatzprobe oder durch Erfragen herausbekommen. Beispiel: Der Förster zeigt der Klasse zum Schluss einen Fuchsbau. Umstellprobe: Einen Fuchsbau zeigt der Förster der Klasse zum Schluss. Ersatzprobe: Er zeigt ihr dann ihn. Erfragen: Wer zeigt der Klasse zum Schluss einen Fuchsbau? der Förster (Subjekt) Wen oder was zeigt der Förster der Klasse zum Schluss? einen Fuchsbau (Akkusativobjekt) Wem zeigt der Förster zum Schluss einen Fuchsbau? der Klasse (Dativobjekt) Wann zeigt der Förster der Klasse einen Fuchsbau? zum Schluss (adverbiale Bestimmung der Zeit)

26 Lernkartei Sätze und Satzglieder IV Adverbiale Bestimmungen Adverbiale Bestimmungen sind Satzglieder, die die Umstände eines Geschehens näher beschreiben. Sie bestehen häufig aus Adjektiven, Adverbien, Präpositionen mit Substantiven sowie Wortgruppen im Akkusativ oder Genitiv. Adverbiale Bestimmungen lassen sich nach ihrer Bedeutung unterteilen: adverbiale Bestimmung der Zeit (temporal): wann? seit wann? bis wann? wie oft? wie lange? Nach einigen Minuten erreicht man das Haus. adverbiale Bestimmung des Ortes (lokal): wo? wohin? woher? Der Schlüssel liegt unter dem Blumentopf. adverbiale Bestimmung des Grundes (kausal): warum? weshalb? wozu? Man sollte wegen der Dunkelheit das Haus vorsichtig betreten. adverbiale Bestimmung der Art und Weise (modal): wie? auf welche Weise? womit? Der Detektiv läuft schnell zum Haus.

27 Lernkartei Sätze und Satzglieder V Attribute Attribute sind Beifügungen zu einem Bezugswort, welches sie genauer bestimmen. Attribute sind keine eigenständigen Satzglieder (vgl. Umstellprobe!), sondern Teile von Satzgliedern. Attribute werden nach ihrer grammatischen Form unterteilt: Adjektivattribute (Adjektive, die einem Substantiv vorangestellt sind): Das tolle Wetter lädt zum Spazierengehen ein. Genitivattribute (einem Substantiv wird ein weiteres Substantiv angefügt, das im Genitiv steht): Das Kleid meiner Schwester ist gelb. Präpositionalattribute (das Attribut wird durch eine Präposition an das Bezugswort angehängt): Der Platz neben meiner Freundin ist noch frei. Appositionen (nachgestellte Beifügungen, die durch Kommas vom Bezugswort abgetrennt werden, aber im gleichen Kasus stehen): Bello, mein Hund, ist groß. Attributsätze (Relativsätze, die durch ein Relativpronomen eingeleitet werden und im Unterschied zur Apposition ein Prädikat haben): Der Mann, der den Bus fuhr, hieß Mike. Attribute kann man durch die Erweiterungs- und Weglassprobe ermitteln.

28 Lernkartei Wortkunde I Wortbildung Wörter können nach einem bestimmten System neu gebildet werden: Wortartwechsel: spielen (Verb) Spiel (Substantiv) Zusammensetzung (Kompositum): Spiel + bereit = spielbereit Ableitung von einem Wortstamm: ver- (Präfix) + zier (Stamm) + -ung (Suffix) = Verzierung (Substantiv) Wortfeld und Wortfamilie Wörter derselben Wortart, die ähnliche oder gemeinsame Bedeutungsmerkmale haben und die man unter einem Oberbegriff zusammenfassen kann, bilden ein Wortfeld. Große Wortfelder kann man durch verschiedene Ebenen von Oberbegriffen weiter ordnen: Musikinstrumente Blasinstrumente Streichinstrumente Schlaginstrumente Zu einer Wortfamilie gehören alle Wörter, die sich auf den gleichen Wortstamm zurückführen lassen, z. B. Lauferei, lauffreudig, laufen. Dies gilt auch bei Umlauten (Läufer) und abgeleiteten Vergangenheitsformen (lief).

29 Lernkartei Wortkunde II Bedeutungslehre Sind zwei oder mehrere Wörter bedeutungsgleich oder bedeutungsähnlich, werden aber unterschiedlich geschrieben, bezeichnet man sie als Synonyme (z. B. Apfelsine/Orange). Zwei Wörter eines Wortfeldes, die mit ihren Bedeutungen einen Gegensatz zum Ausdruck bringen, werden Antonyme genannt (z. B. hell dunkel). Die Gegensätze können zwischen Eigenschaften bestehen (arm reich), zwischen Vorgängen (kommen gehen) oder zwischen Personen (Mann Frau) bzw. abstrakten Begriffen (Freude Trauer). Sprachliche Bilder Metaphern (wörtlich übersetzt: Übertragungen ) sind bildhafte Ausdrücke (Wolkenkratzer) und Wendungen (in der Tinte sitzen), die im übertragenen Sinne gebraucht werden. Sie werden oft zur Veranschaulichung genutzt, da sie bestimmte Vorstellungsbilder auslösen. Metaphern erkennt man daran, dass sie zwei Bedeutungsebenen haben: eine wörtliche (Wolkenkratzer: etwas kratzt an die Wolken) und eine übertragene (Hochhaus, das so hoch ist,dass es scheinbar an die Wolken reicht bzw. kratzt ). Manchmal sind Metaphern Vergleiche ohne wie (z. B. stehen in einer Menschentraube die Menschen so dicht wie die Beeren einer Weintraube). Auch Redewendungen und Sprichwörter können Metaphern sein. So meint z. B. die Redensart in der Tinte sitzen im übertragenen Sinne, dass sich jemand in einer Notlage befindet. Säße er in Wirklichkeit in Tinte, so wäre dies auch eine unangenehme Situation.

Sophie-Scholl-Realschule Weiden i. d. OPF. Grundwissen Deutsch für die 5. Jahrgangsstufe - 1 -

Sophie-Scholl-Realschule Weiden i. d. OPF. Grundwissen Deutsch für die 5. Jahrgangsstufe - 1 - Sophie-Scholl-Realschule Weiden i. d. OPF. Grundwissen Deutsch für die 5. Jahrgangsstufe - 1 - A) Grundwissen Grammatik Wortarten Nomen Nomen bezeichnen Lebewesen (Menschen, Tiere, Pflanzen) und Gegenstände,

Mehr

Lernziele der 3. Klasse NMS in Deutsch

Lernziele der 3. Klasse NMS in Deutsch Lernziele der 3. Klasse NMS in Deutsch Sprechen und Sprache Ich lehne Gewalt als Lösung von Konflikten ab. Ich kann mündlich zu einem Thema Stellung nehmen. Ich gehe sachlich und sprachlich angemessen

Mehr

Inhaltsverzeichnis 2 INHALT. Durchstarten in der deutschen Grammatik... 7

Inhaltsverzeichnis 2 INHALT. Durchstarten in der deutschen Grammatik... 7 Inhaltsverzeichnis Durchstarten in der deutschen Grammatik................................... 7 1. KAPITEL: Formveränderung von Wörtern.................................. 8 A Die Aufgabe der Flexion.............................................

Mehr

Grundwissen: Formale Sprachbetrachtung (Unterstufenpensum)

Grundwissen: Formale Sprachbetrachtung (Unterstufenpensum) Grundwissen: Formale Sprachbetrachtung (Unterstufenpensum) I. Wortarten 1. Wörter, die man verändern kann (flektierbare Wortarten) (das) Verb (konjugierbar) Vollverb: kaufen, laufen Hilfsverb: sein, haben,

Mehr

Wortarten Merkblatt. Veränderbare Wortarten Unveränderbare Wortarten

Wortarten Merkblatt. Veränderbare Wortarten Unveränderbare Wortarten Wortarten Merkblatt Veränderbare Wortarten Deklinierbar (4 Fälle) Konjugierbar (Zeiten) Unveränderbare Wortarten Nomen Konjunktionen (und, weil,...) Artikel Verben Adverbien (heute, dort,...) Adjektive

Mehr

Beispiel für die Umsetzung der Bildungsstandards Deutsch in ein Schulcurriculum

Beispiel für die Umsetzung der Bildungsstandards Deutsch in ein Schulcurriculum Kapitel: Das Lernen lernen deutsch.ideen Band 2 Kompetenzen und Inhalte Bildungsplan 2004 Schwerpunkte: Methodenkompetenz, Handlungskompetenz 11 Beide Hälften des Gehirns nutzen 12 Das Gehirn in Schwung

Mehr

Was ist die Ortsergänzung? Wie fragt man nach der Ortsergänzung? Was ist das Subjekt? Wie fragt man nach dem Subjekt?

Was ist die Ortsergänzung? Wie fragt man nach der Ortsergänzung? Was ist das Subjekt? Wie fragt man nach dem Subjekt? Was ist das Subjekt? Wie fragt man nach dem Subjekt? Was ist die Ortsergänzung? Wie fragt man nach der Ortsergänzung? Was ist das Dativobjekt? Wie fragt man nach dem Dativobjekt? Was ist die Zeitergänzung?

Mehr

Regel 1. Nomen schreibt man groß. Nomen. Jedes Nomen hat einen Artikel! Nomen der die das ein eine

Regel 1. Nomen schreibt man groß. Nomen. Jedes Nomen hat einen Artikel! Nomen der die das ein eine Regel 1 Menschen, Tiere, Pflanzen und Dinge haben Namen. Man nennt sie Nomen (Substantive). Nomen Nomen schreibt man groß. Jedes Nomen hat einen Artikel! Nomen der die das ein eine Verben Regel 2 Verben

Mehr

Wortarten Merkblatt. Veränderbare Wortarten Unveränderbare Wortarten

Wortarten Merkblatt. Veränderbare Wortarten Unveränderbare Wortarten Wortarten Merkblatt Veränderbare Wortarten Deklinierbar (4 Fälle) Konjugierbar (Zeiten) Unveränderbare Wortarten Nomen Konjunktionen (und, weil,...) Artikel Verben Adverbien (heute, dort,...) Adjektive

Mehr

Lies die Sätze und schreibe die entsprechende Zeitform in das Kästchen!

Lies die Sätze und schreibe die entsprechende Zeitform in das Kästchen! check 8. check 9. Wann bricht ein Vulkan aus? Verben in Zeitformen check 8. Wann bricht ein Vulkan aus? text- und Satzstrukturen kennen und anwenden / 4 Lies die Sätze und schreibe die entsprechende Zeitform

Mehr

SATZGLIEDER UND WORTARTEN

SATZGLIEDER UND WORTARTEN SATZGLIEDER UND WORTARTEN 1. SATZGLIEDER Was ist ein Satzglied? Ein Satzglied ist ein Bestandteil eines Satzes, welches nur als ganzes verschoben werden kann. Beispiel: Hans schreibt einen Brief an den

Mehr

1 Das Lernen der norwegischen Sprache Begrifflichkeit... 11

1 Das Lernen der norwegischen Sprache Begrifflichkeit... 11 Inhalt Seite Vorwort 3 Einleitung 10. 1 Das Lernen der norwegischen Sprache... 10 2 Begrifflichkeit... 11 1 Wortarten... 11 2 Veränderbarkeit von Wörtern.... 12 Substantive 13. 3 Grundsätzliches... 13

Mehr

Übungsblätter. Schulgrammatik extra. Deutsch. 5. bis 10. Klasse. Kopiervorlagen zum Üben und Wiederholen von Grammatik

Übungsblätter. Schulgrammatik extra. Deutsch. 5. bis 10. Klasse. Kopiervorlagen zum Üben und Wiederholen von Grammatik Übungsblätter Schulgrammatik extra Deutsch 5. bis 10. Klasse Kopiervorlagen zum Üben und Wiederholen von Grammatik Die Wortarten Das Substantiv (Nomen) Das Substantiv (Nomen) und der Artikel... 1 Das Substantiv

Mehr

Statt eines Vorworts P.A.U.L. D. in Stichworten 8 Die Spannung steigt mit jedem Satz Abenteuerbücher lesen und vorstellen 12

Statt eines Vorworts P.A.U.L. D. in Stichworten 8 Die Spannung steigt mit jedem Satz Abenteuerbücher lesen und vorstellen 12 Inhaltsverzeichnis Statt eines Vorworts P.A.U.L. D. in Stichworten 8 Die Spannung steigt mit jedem Satz Abenteuerbücher lesen und vorstellen 12 Zusatz- und Differenzierungsmaterial, Leistungsüberprüfungen,

Mehr

Deutsch Grammatik. Präsens Imperfekt Perfekt Plusquamperfekt

Deutsch Grammatik. Präsens Imperfekt Perfekt Plusquamperfekt Deutsch Grammatik Zeiten Präsens Imperfekt Perfekt Plusquamperfekt ich spiele ich spielte ich habe gespielt ich hatte gespielt du spielst du spieltest du hast gespielt du hattest gespielt er/ sie/ es spielt

Mehr

Inhalt. Rechtschreibung

Inhalt. Rechtschreibung Inhalt Rechtschreibung Niveau Jahrgang (Empfehlung) Groß- und Kleinschreibung Material 1 Zeitangaben groß- oder kleinschreiben 9 Material 2 Zusammengesetzte Zeitangaben groß- oder kleinschreiben 9 Material

Mehr

Stichwortverzeichnis. Anhang. Bedingungssatz siehe Konditionalsatz Befehlsform

Stichwortverzeichnis.  Anhang. Bedingungssatz siehe Konditionalsatz Befehlsform Anhang 130 A Adjektiv 68 73, 112 Bildung aus anderen Wörtern 69 mit Genitiv 63 Übersicht Deklination 108 109 Adverb 74 77, 112 Steigerung 76 Stellung 77 Typen (lokal, temporal, kausal, modal) 75 adverbiale

Mehr

Inhalt. Rechtschreibung. Test und Förderplan

Inhalt. Rechtschreibung. Test und Förderplan Inhalt Rechtschreibung Test und Förderplan Groß- und Kleinschreibung Material 1 Satzanfänge großschreiben Material 2 Eigennamen großschreiben Material 3 Nomen großschreiben: Artikelprobe Material 4 Nomen

Mehr

Wissen fürs 5./6. Deutsch Englisch Mathematik. Klasse

Wissen fürs 5./6. Deutsch Englisch Mathematik. Klasse Wissen fürs G8 Englisch Mathematik 5./6. Klasse 1.1 Die Wortarten erkennen und unterscheiden Partizip I (Partizip Präsens) Das Partizip I kann als Adjektiv, als Adverb oder als Substantiv verwendet werden.

Mehr

Reflexivpronomen (rückbezügliche Fürwörter) beziehen sich meist auf das Subjekt des Satzes: Sie beeilt sich.

Reflexivpronomen (rückbezügliche Fürwörter) beziehen sich meist auf das Subjekt des Satzes: Sie beeilt sich. Grundwissen 6. Klasse Deutsch Wortarten Adjektive Adjektive (Eigenschaftswörter) benennen die Merkmale von Personen, Gegenständen und Vorgängen. Sie lassen sich wie Nomen deklinieren (beugen): ein neues

Mehr

Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Textsorten 8

Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Textsorten 8 Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Textsorten 8 Methoden lernen Sprechen und Schreiben Das Lernen lernen Beide Hälften des Gehirns nutzen 11 Das Gehirn in Schwung bringen 12 Sich leichter etwas merken

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungen... 9 Niveaustufentests Tipps & Tricks Auf einen Blick Auf einen Blick Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungen... 9 Niveaustufentests Tipps & Tricks Auf einen Blick Auf einen Blick Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkürzungen... 9 Niveaustufentests... 10 Tipps & Tricks... 18 1 Der Artikel... 25 1.1 Der bestimmte Artikel... 25 1.2 Der unbestimmte Artikel... 27 2 Das Substantiv...

Mehr

Erzählung (Erlebniserzählung, Fantasieerzählung, Bildergeschichte, Reizwortgeschichte):

Erzählung (Erlebniserzählung, Fantasieerzählung, Bildergeschichte, Reizwortgeschichte): Grundwissen Deutsch: 5. Klasse Aufsatz: Methodik Erzählung (Erlebniserzählung, Fantasieerzählung, Bildergeschichte, Reizwortgeschichte): Aufbau: Einleitung Hauptteil Schluss Knappe,das Interesse Spannungssteigerung

Mehr

D5 WA D5 WA D5 WA D5 WA

D5 WA D5 WA D5 WA D5 WA 1 Was ist unter einem Substantiv/Nomen zu verstehen? Durch was ist es gekennzeichnet? Gib drei Beispiele! 1 Hauptwort (Namenwort), das Lebewesen, Gegenstände, aber auch Vorgestelltes und Gedachtes bezeichnet;

Mehr

Ich schau genau! Regel- und Merkheft Deutsch Klasse 2-4

Ich schau genau! Regel- und Merkheft Deutsch Klasse 2-4 Ich schau genau! Regel- und Merkheft Deutsch Klasse 2-4 Bilder: Educlips (teacherspayteachers.com/educasong), FRESCH-Symbole: H.Renk Rechtschreibstrategien (FRESCH) Silben schwingen (FRESCH) Sprich die

Mehr

Grundwissen Deutsch Jgst. 6. Gekonntes Vorlesen und vortragen Lesen von Jugendbüchern

Grundwissen Deutsch Jgst. 6. Gekonntes Vorlesen und vortragen Lesen von Jugendbüchern Grundwissen Deutsch Jgst. 6 Gekonntes Vorlesen und vortragen Lesen von Jugendbüchern Schreiben: - Erstellen eines Schreibplans, Überarbeiten von Texten - Verfassen einer Erzählung: Aufbau ( Erzählmaus

Mehr

Inhalt. Rechtschreibung

Inhalt. Rechtschreibung Inhalt Rechtschreibung Test und Förderplan Niveau Jahrgang (Empfehlung) Groß- und Kleinschreibung Material 1 Nomen großschreiben: Artikelprobe 7 Material 2 Nomen an Begleitwörtern erkennen 7 Material 3

Mehr

6. Klasse. Grammatik. Deutsch. Grammatik. in 15 Minuten

6. Klasse. Grammatik. Deutsch. Grammatik. in 15 Minuten Grammatik 6. Klasse Deutsch Grammatik in 15 Minuten Klasse So übst du mit diesem Buch Im Inhaltsverzeichnis findest du alle für deine Klassenstufe wichtigen Themengebiete. Du hast zwei Möglichkeiten: 1.

Mehr

Grundwissen 5. Klasse. Wortarten. konjugierbar Verb ( essen, üben )

Grundwissen 5. Klasse. Wortarten. konjugierbar Verb ( essen, üben ) Wortarten Wortarten im Überblick Wortarten flektierbar (durch Beugung veränderbar) nicht flektierbar (unveränderbar) deklinierbar Nomen ( Gabel, Lamm ) Artikel ( eine, das ) Pronomen ( ich, unser ) Adjektiv

Mehr

6. Klasse. Grammatik. Deutsch. Grammatik. in 15 Minuten

6. Klasse. Grammatik. Deutsch. Grammatik. in 15 Minuten Grammatik 6. Klasse Deutsch Grammatik in 5 Minuten Klasse Duden Deutsch in 5 Minuten Grammatik 6. Klasse 2., aktualisierte Auflage Dudenverlag Mannheim Zürich Inhalt Flektierbare Wortarten Artikel und

Mehr

Statt eines Vorworts P.A.U.L. D. in Stichworten 8 Wenn das Vertraute fremd wird fantastische Texte kennenlernen 12

Statt eines Vorworts P.A.U.L. D. in Stichworten 8 Wenn das Vertraute fremd wird fantastische Texte kennenlernen 12 Inhaltsverzeichnis Statt eines Vorworts P.A.U.L. D. in Stichworten 8 Wenn das Vertraute fremd wird fantastische Texte kennenlernen 12 Zusatz- und Differenzierungsmaterial, Leistungsüberprüfungen, Klassenarbeiten,

Mehr

6. Klasse. Grammatik. Deutsch. Grammatik. in 15 Minuten

6. Klasse. Grammatik. Deutsch. Grammatik. in 15 Minuten Grammatik 6. Klasse Deutsch Grammatik in 15 Minuten Klasse So übst du mit diesem Buch Im Inhaltsverzeichnis findest du alle für deine Klassenstufe wichtigen Themengebiete. Du hast zwei Möglichkeiten: 1.

Mehr

Deutsch-Grundwissen für die Jahrgangsstufe 6

Deutsch-Grundwissen für die Jahrgangsstufe 6 Deutsch-Grundwissen für die Jahrgangsstufe 6 Bei Lerninhalten, die im Vorjahr als Grundwissen aufgenommen wurde, wird nur darauf verwiesen. I. Mündlicher und schriftlicher Sprachgebrauch 1. Gesprächsregeln

Mehr

1 Das Lernen der schwedischen Sprache Begrifflichkeit... 11

1 Das Lernen der schwedischen Sprache Begrifflichkeit... 11 Inhalt Seite Vorwort 3 Einleitung 10 1 Das Lernen der schwedischen Sprache.................... 10 2 Begrifflichkeit........................................ 11 1 Wortarten.........................................

Mehr

Übungsblätter. Schulgrammatik extra. Deutsch. 5. bis 10. Klasse. Kopiervorlagen zum Üben und Wiederholen von Grammatik

Übungsblätter. Schulgrammatik extra. Deutsch. 5. bis 10. Klasse. Kopiervorlagen zum Üben und Wiederholen von Grammatik Übungsblätter Schulgrammatik extra Deutsch 5. bis 0. Kopiervorlagen zum Üben und Wiederholen von Grammatik Inhalt Die Wortarten Das Substantiv (Nomen) Das Substantiv (Nomen) und der Artikel... Das Substantiv

Mehr

Präsens. Bei der Bildung des Präsens treten an Stelle der Endung -en des Infinitivs andere Endungen, z.b. -e, -st usw.

Präsens. Bei der Bildung des Präsens treten an Stelle der Endung -en des Infinitivs andere Endungen, z.b. -e, -st usw. Präsens Beispiel: lachen Konjugation in der Zeitform Präsens Bei der Bildung des Präsens treten an Stelle der Endung -en des Infinitivs andere Endungen, z.b. -e, -st usw. Regelmäßige Verben 1. Person Singular:

Mehr

LÖSUNG Lapbook Grammatik, Teil 2: Sätze

LÖSUNG Lapbook Grammatik, Teil 2: Sätze LÖSUNG Lapbook Grammatik, Teil 2: Sätze Hinweis: Es bietet sich an, in einer Farbe pro Thema zu arbeiten. D.h. bei den Wortarten wird eine Farbe für die Vorlagen genommen, bei Satzarten / Satzgliedern

Mehr

DEUTSCHE GRAMMATIK. Eine kontrastiv deutsch-niederländische Beschreibung für den Zweitspracherwerb. Abraham R ten Cate Hans G. Lodder Andre Kootte

DEUTSCHE GRAMMATIK. Eine kontrastiv deutsch-niederländische Beschreibung für den Zweitspracherwerb. Abraham R ten Cate Hans G. Lodder Andre Kootte DEUTSCHE GRAMMATIK Eine kontrastiv deutsch-niederländische Beschreibung für den Zweitspracherwerb Abraham R ten Cate Hans G. Lodder Andre Kootte uitgeverij c o u t i n h o bussum 1998 Seite Abkürzungen

Mehr

1 Übungsblätter Grammatik

1 Übungsblätter Grammatik A 1 Übungsblätter Grammatik DIE WORTARTEN Bei der Wortartbestimmung wird jedes Wort des Satzes mit einem grammatikalischen Begriff versehen. Die 5 Wortarten aus der Primarschule sind: NOMEN, ADJEKTIV,

Mehr

Deutsch-Grundwissen für die Jahrgangsstufe 5

Deutsch-Grundwissen für die Jahrgangsstufe 5 Deutsch-Grundwissen für die Jahrgangsstufe 5 I. Sprechen und Schreiben 1. Gesprächsregeln bei Entscheidungsfindungen und Konflikten Beschränkung auf ein Thema Sachliche Begründung der eigenen Meinung Notwendigkeit

Mehr

Grundkenntnisse: Deutsch

Grundkenntnisse: Deutsch Grundkenntnisse: Deutsch Grammatik und Rechtschreiben nach der 4. Klasse GS (Aufgaben) 1. Grundbegriffe (Überblick) Deutsche Bezeichnung Lateinische Bezeichnung Beispiel Namenwort Nomen Haus, Katze, Schule

Mehr

Vorwiegend eigene Erlebnisse erzählen; eigene Erfahrungen mitteilen. Mündlich nacherzählen. Informationen sammeln und ordnen

Vorwiegend eigene Erlebnisse erzählen; eigene Erfahrungen mitteilen. Mündlich nacherzählen. Informationen sammeln und ordnen 1. Sprechen Gespräche führen - aufmerksam zuhören. Sprechabsichten erkennen und sach-, situations- und adressatenbezogen auf andere eingehen - sich auf Gesprächsregeln verständigen und sie einhalten -

Mehr

ELEMENTE EINES SATZES 1

ELEMENTE EINES SATZES 1 Satzbau ELEMENTE EINES SATZES 1 Ein Satz besteht in der Regel mindestens aus einem Subjekt und einem Verb. Es (Subjekt) regnet (Verb). Welches Satzelement hinter dem Verb folgt, hängt vom Verb ab. Es gibt

Mehr

Grundwissen Deutsch 6

Grundwissen Deutsch 6 Grundwissen Deutsch 6 Die folgenden Seiten stellen eine Ergänzung des Grundwissens der Klasse 5 dar. Grundwissen Deutsch 6: Grammatik, Teil 1: Das Adjektiv in seiner Verwendung Das Adjektiv bezieht sich

Mehr

Aufbau und Inhalt der Kopiervorlagen... 7 Erläuterungen zu den Tests und Klassenarbeitsvorschlägen... 8

Aufbau und Inhalt der Kopiervorlagen... 7 Erläuterungen zu den Tests und Klassenarbeitsvorschlägen... 8 Aufbau und Inhalt der Kopiervorlagen... 7 Erläuterungen zu den Tests und Klassenarbeitsvorschlägen... 8 Themen Miteinander reden KV 1.1: Mit Rollenkarten diskutieren... 10 KV 1.2: Beobachtungsbogen...

Mehr

Lerninhalte ALFONS Lernwelt Deutsch 4. Klasse Seite 1

Lerninhalte ALFONS Lernwelt Deutsch 4. Klasse Seite 1 Lerninhalte ALFONS Lernwelt Deutsch 4. Klasse Seite 1 1. Übungen zum Wortschatz 1. Abschreiben: Wörter mit ck und tz 2. Aufschreiben aus dem Gedächtnis: Wörter mit ck und tz 3. Abschreiben: Wörter mit

Mehr

Deutsch als Fremdsprache

Deutsch als Fremdsprache Langenscheidt Verbtabellen Deutsch als Fremdsprache Verbformen nachschlagen und trainieren Deutsch als Fremdsprache Niveau A1-B2 Präsens Präteritum Konjunktiv I Konjunktiv II werde wurde werde würde st

Mehr

Grammatik im Überblick

Grammatik im Überblick Staatl. Landschulheim Marquartstein Grundwissenkatalog Deutsch der Klassen 5 und 6 Wortarten 1. Nomen / Substantiv 1.1. Genus 1.2. Numerus 1.3. Kasus 1.4. Deklinationsbeispiele 2. Verben 2.1. Infinite

Mehr

Satzglieder: Subjekt, Prädikat und Objekt. Satzglieder: Prädikat, Subjekt und Objekt

Satzglieder: Subjekt, Prädikat und Objekt. Satzglieder: Prädikat, Subjekt und Objekt https://www.woxikon.de/referate/deutsch/satzglieder-subjekt-praedikat-und-objekt Satzglieder: Subjekt, Prädikat und Objekt Fach Deutsch Klasse 9 Autor Anja333 Veröffentlicht am 02.09.2018 Zusammenfassung

Mehr

Artikelspiel erstellt von L. Schikowski M.A., Universität Göttingen, IIK e.v. Göttingen, lschikowski@gmail.com, Gruppen-/Partnerarbeit

Artikelspiel erstellt von L. Schikowski M.A., Universität Göttingen, IIK e.v. Göttingen, lschikowski@gmail.com, Gruppen-/Partnerarbeit Genus Rede Kardinalzahl Prädikat Konsonant Modus Stamm Vokal Subjekt Plural Prä-/Suffix Genitiv Artikel mit Grammatikbegriffen üben Präteritum Numerus Funktionsverbgefüge Plusquamperfekt Konjugation Kasus

Mehr

Adjektive L1- Was ist ein Adjektiv Adjektive L 2 Adjektivdeklination...31 Adjektive L 2.1 Adjektivdeklination nach bestimmten Artikeln...

Adjektive L1- Was ist ein Adjektiv Adjektive L 2 Adjektivdeklination...31 Adjektive L 2.1 Adjektivdeklination nach bestimmten Artikeln... EASYDEUTSCH GRAMMATIK - INHALTSVERZEICHNIS Adjektive L1- Was ist ein Adjektiv...29 Was ist ein Adjektiv?... 29 Musst du Adjektive deklinieren?... 29 Beispiele und Aufgabe... 30 Adjektive L 2 Adjektivdeklination...31

Mehr

Basiswissen. 306 Nachschlagen: Basiswissen

Basiswissen. 306 Nachschlagen: Basiswissen 306 Nachschlagen: Basiswissen B Basiswissen Adjektiv Seite 46, 255 257, 260 Wortart. Adjektive nennt man auch Eigenschaftswörter. Sie bezeichnen Merkmale eines Nomens näher und werden dekliniert: Auf dem

Mehr

Verfasser: Eckehart Weiß

Verfasser: Eckehart Weiß deutsch-digital.de Sprachbetrachtung Lernjahr: Jahrgangsstufe 5 und 6 Schwerpunkt: Die Zeiten - die Tempora Verfasser: Eckehart Weiß Der Gebrauch der Zeiten ist in vielen Sprachen im Detail unterschiedlich.

Mehr

Wissen fürs. Deutsch Englisch Mathematik 7./8. Klasse

Wissen fürs. Deutsch Englisch Mathematik 7./8. Klasse Wissen fürs G8 Englisch Mathematik 7./8. Klasse 1.2 Komplexe Satzgefüge, Haupt- und Nebensätze Nebensätze können ebenfalls nach ihrer Funktion im Satzgefüge bestimmt werden. Grundsätzlich können alle Satzglieder

Mehr

Sprechen und Zuhören. Schreiben. 8 Kommunikation. 34 Vorgänge und Personen beschreiben. 22 Vortragstechniken. 50 Informierend schreiben

Sprechen und Zuhören. Schreiben. 8 Kommunikation. 34 Vorgänge und Personen beschreiben. 22 Vortragstechniken. 50 Informierend schreiben INHALT Sprechen und Zuhören Schreiben 8 Kommunikation 10 Sich über Rechte und Pflichten austauschen 11 Gesprächsregeln einhalten 13 Gespräche beobachten 15 Eine Argumentation führen 17 Der Dialekt und

Mehr

Satzglieder. 1 Die Entstehung eines Aussagesatzes 1.1 Subjekt und Prädikat Sätze entstehen auf folgende Weise:

Satzglieder. 1 Die Entstehung eines Aussagesatzes 1.1 Subjekt und Prädikat Sätze entstehen auf folgende Weise: 1 Die Entstehung eines Aussagesatzes 1.1 Subjekt und Prädikat Sätze entstehen auf folgende Weise: Du möchtest über Nick etwas sagen. Somit ist Nick der Hauptgegenstand deines Satzes. Das lateinische Wort

Mehr

Dreyer Schmitt. Lehr- und Ubungsbuch der deutschen Grammatil< Hueber Verlag

Dreyer Schmitt. Lehr- und Ubungsbuch der deutschen Grammatil< Hueber Verlag Hilke Richard Dreyer Schmitt Lehr- und Ubungsbuch der deutschen Grammatil< Hueber Verlag Inhaltsverzeichnis Teil I 9 13 Transitive und intransitive Verben, die schwer zu unterscheiden sind 75 1 Deklination

Mehr

8 Wir über uns. 8 Wir lernen uns kennen 10 In unserer neuen Schule 12 In unserer neuen Klasse. 14 Streiten, und dann?

8 Wir über uns. 8 Wir lernen uns kennen 10 In unserer neuen Schule 12 In unserer neuen Klasse. 14 Streiten, und dann? sverzeichnis Inhalt Kontaktspiele Fragen entwickeln, Interview Gemeinschaftsaufgaben, Gesprächsregeln 8 Wir über uns 8 Wir lernen uns kennen 10 In unserer neuen Schule 12 In unserer neuen Klasse Rollenspiele

Mehr

Lektion 11 Einkäufe & Geschäfte 8. Lebensmittel, Verpackungen und Geschäfte benennen über Einkaufsgewohnheiten sprechen, ein Einkaufsgespräch führen

Lektion 11 Einkäufe & Geschäfte 8. Lebensmittel, Verpackungen und Geschäfte benennen über Einkaufsgewohnheiten sprechen, ein Einkaufsgespräch führen Inhalt Lektion 11 Einkäufe & Geschäfte 8 11A Der Kühlschrank ist leer 11B Einkaufen in deiner Stadt 11C Gibt es hier? Lebensmittel, Verpackungen und Geschäfte benennen über Einkaufsgewohnheiten, ein Einkaufsgespräch

Mehr

-Nomen -Artikel -Verben -Interjektionen -Numerale -Präpositionen -Pronomen -Adverbien -Konjunktionen -Adjektive -Die 4 Fälle.

-Nomen -Artikel -Verben -Interjektionen -Numerale -Präpositionen -Pronomen -Adverbien -Konjunktionen -Adjektive -Die 4 Fälle. Die Wortarten -Nomen -Artikel -Verben -Interjektionen -Numerale -Präpositionen -Pronomen -Adverbien -Konjunktionen -Adjektive -Die 4 Fälle Gliederung Nomen Nomen bezeichnen Dinge, Lebewesen, Pflanzen,

Mehr

Lösung für Lehrerinnen und Lehrer Grammatik-Lapbook Teil 1: Wortarten

Lösung für Lehrerinnen und Lehrer Grammatik-Lapbook Teil 1: Wortarten Lösung für Lehrerinnen und Lehrer Grammatik-Lapbook Teil 1: Wortarten Es wird zunächst eine Grundform für das Lapbook erstellt. Dabei bietet es sich an, aus Tonkarton ein Buch zu falten (siehe auch Arbeitsblatt

Mehr

Deutsch, Jahrgang 5, Realschule Friesoythe (1)

Deutsch, Jahrgang 5, Realschule Friesoythe (1) Deutsch, Jahrgang 5, Realschule Friesoythe (1) Jahresübersicht der Themen und Unterrichtsinhalte (Die Reihenfolge der Inhalte und die vorgesehene Dauer können u.u. variieren) 1. Das gute Klassengespräch

Mehr

Relativsätze, Teil I

Relativsätze, Teil I Relativsätze, Teil I Christian Gambel Sehr oft, wenn wir sprechen oder schreiben, möchten wir eine Person oder ein Objekt näher beschreiben. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten wie zum Beispiel Adjektive

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Deutsch - ABER HALLO! Grammatikübungen Mittel- und Oberstufe

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Deutsch - ABER HALLO! Grammatikübungen Mittel- und Oberstufe Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Deutsch - ABER HALLO! Grammatikübungen Mittel- und Oberstufe Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhaltsverzeichnis

Mehr

Statt eines Vorworts: P.A.U.L. D. - Differenzierende Ausgabe" in Stichworten

Statt eines Vorworts: P.A.U.L. D. - Differenzierende Ausgabe in Stichworten Inhaltsverzeichnis Statt eines Vorworts: P.A.U.L. D. - Differenzierende Ausgabe" in Stichworten My own song - sich mit Texten und Bildern zum Thema Erwachsenwerden" auseinandersetzen 16 Arbeitsblatt 7;

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Klett 380 Kurztests, die wirklich helfen

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Klett 380 Kurztests, die wirklich helfen Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Klett 380 Kurztests, die wirklich helfen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhalt 3 Wichtige grammatikalische

Mehr

Wochenplan. Lesen und Leseverständnis. Thema. Schreiben Rechtschreibung Grammatik. Seite 63 L) (45 M l 64 L) 64 L) 10 (44 M l 62 L) W ortarten - -

Wochenplan. Lesen und Leseverständnis. Thema. Schreiben Rechtschreibung Grammatik. Seite 63 L) (45 M l 64 L) 64 L) 10 (44 M l 62 L) W ortarten - - 10 (44 M l 62 L) W ortarten o Erkennen, welche Wortarten substantiviert werden können o Wortarten bestimmen o Erkennen, aus welchen Wortarten Wörter zusammengesetzt werden können und eigene Beispiele 11

Mehr

Lerninhalte ALFONS Lernwelt Deutsch 5. Klasse

Lerninhalte ALFONS Lernwelt Deutsch 5. Klasse Seite 1 Turmzimmer 1: Lesen und Raten 1. Rückwärts lesen, vorwärts schreiben 7. Ohrentraining 2. Rückwärts hören, vorwärts schreiben 8. Europäerinnen und Europäer 3. Fremdwortgalgen 9. Europäische Leckereien

Mehr

Aufpassen bei: b/p d/t g/k x y v ai sch sp st

Aufpassen bei: b/p d/t g/k x y v ai sch sp st 15 26 Buchstaben (Grapheme) aber mehr Laute (Phoneme) ch, sch, pf 5 Selbstlaute (Vokale) a, e, i, o, u 21 Mitlaute (Konsonanten) b, c, d, f, g, h, j, k, l, m, n, p, q, r, s, t, v, w, x, y, z 5 Zwielaute

Mehr

Anhang: Tafelbilder, Fachbegriffe, Deklinationstabelle zum Ausfüllen

Anhang: Tafelbilder, Fachbegriffe, Deklinationstabelle zum Ausfüllen Anhang: Tafelbilder, Fachbegriffe, Deklinationstabelle zum Ausfüllen Fall (Kasus) Übersicht zur Deklination der Substantive männlich (maskulin) weiblich (feminin) Einzahl (Singular) sächlich (neutrum)

Mehr

Grundkenntnisse: Deutsch

Grundkenntnisse: Deutsch Grundkenntnisse: Deutsch Grammatik und Rechtschreiben nach der 4. Klasse GS (Lösung) 1. Grundbegriffe (Überblick) Deutsche Bezeichnung Lateinische Bezeichnung Beispiel Namenwort Nomen Haus, Katze, Schule

Mehr

7 Verbformen bestimmen und bilden

7 Verbformen bestimmen und bilden 18 7 Verbformen bestimmen und bilden Konjugierte Verbformen setzen sich aus unterschiedlichen Teilen zusammen: aus Person (= 1., 2., 3. Person), Numerus (= Singular oder Plural), Modus (= Indikativ und

Mehr

Verzeichnis Grundlegender Grammatischer Fachausdrücke

Verzeichnis Grundlegender Grammatischer Fachausdrücke Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland Verzeichnis Grundlegender Grammatischer Fachausdrücke (von der Kultusministerkonferenz zustimmend zur

Mehr

Das Verb. Übung 1. Entnommen aus: Sprache neu entdecken 1. Sprachbuch für Gymnasien (5. Jahrgangsstufe) Arbeitsheft. Schroedel Verlag 2004.

Das Verb. Übung 1. Entnommen aus: Sprache neu entdecken 1. Sprachbuch für Gymnasien (5. Jahrgangsstufe) Arbeitsheft. Schroedel Verlag 2004. Das Verb Übung 1 Entnommen aus: Sprache neu entdecken 1. Sprachbuch für Gymnasien (5. Jahrgangsstufe) Arbeitsheft. Schroedel Verlag 2004. Übung 2 Der Infinitiv und die Personalformen des Verbs Der Infinitiv

Mehr

Der Artikel (Begleiter)

Der Artikel (Begleiter) Der Artikel (Begleiter) Ein Nomen lässt sich mit einem Artikel verbinden. Der Artikel begleitet das Nomen und stimmt mit ihm in Geschlecht männlich/weiblich) Zahl (Einzahl, Mehrzahl) und Fall überein.

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das Grammatikfundament: Wortarten. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das Grammatikfundament: Wortarten. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das Grammatikfundament: Wortarten Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Uta Livonius Das Grammatikfundament: Wortarten

Mehr

.««JüetlCa.Jjyad Übungsbuch der deutschen Grammatik

.««JüetlCa.Jjyad Übungsbuch der deutschen Grammatik Dreyer Schmitt.««JüetlCa.Jjyad Übungsbuch der deutschen Grammatik Neubearbeitung Verlag für Deutsch Inhaltsverzeichnis Teil I < 1 Deklination des Substantivs I 9 Artikel im Singular 9 I Artikel im Plural

Mehr

Die Pronomen (Fürwörter)

Die Pronomen (Fürwörter) Die Pronomen (Fürwörter) "Pro" bedeutet "für" - ein Pronomen steht also für ein Nomen (es ist der "Stellvertreter des Nomens"). Beispiel: Christine liest ein Buch. > Sie liest ein Buch. Ein Pronomen kann

Mehr

Diktat. Deutsch. 6. Klasse. Diktat. in 15 Minuten

Diktat. Deutsch. 6. Klasse. Diktat. in 15 Minuten Diktat 6. Klasse Deutsch Diktat in 15 Minuten Klasse So übst du mit diesem Buch Im Inhaltsverzeichnis findest du alle für deine Klassenstufe wichtigen Themengebiete. Du hast zwei Möglichkeiten: 1. Du suchst

Mehr

Eine Erzählung planen

Eine Erzählung planen Eine Erzählung planen a) Schaut euch die Bilder an. Welches Erlebnis geben sie wieder? b) Wenn ihr ein Erlebnis erzählen wollt, müsst ihr euch über den eigentlichen Erzählkern (siehe auch Seite 8) klar

Mehr

Schulinternes Fachcurriculum (Deutsch) des Detlefsengymnasiums Glückstadt Klassenstufe 5

Schulinternes Fachcurriculum (Deutsch) des Detlefsengymnasiums Glückstadt Klassenstufe 5 Thema: Von Erlebnissen erzählen Kompetenzbereich: Schreiben (2) Integrierte Kompetenzbereiche: Sprechen und Zuhören (1), Lesen [ ] (3), Sprache und Sprachgebrauch untersuchen (4) Integrierte Fächer: Biologie

Mehr

Jahrgangsstufe 6.1 UV Sprechen, Zuhören und Schreiben

Jahrgangsstufe 6.1 UV Sprechen, Zuhören und Schreiben Jahrgangsstufe 6.1 UV Sprechen, Zuhören und Schreiben Umgang mit Texten und Medien Reflexion über Sprache Methoden und Projekte Klassenarbeit (Vorschlag) Kompetenzen 1 Beschreiben und Berichten (Db Kap.

Mehr

1.Auflage Reinhard Laun Zeichnungen und Grafik: Reinhard Laun. Verlag: Tradition GmbH, Hamburg Printed in Germany

1.Auflage Reinhard Laun Zeichnungen und Grafik: Reinhard Laun. Verlag: Tradition GmbH, Hamburg Printed in Germany Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Autors. Hinweis zu 52a UrG:

Mehr

Deutsch 1/I,II Gesamtwiederholung

Deutsch 1/I,II Gesamtwiederholung Deutsch 1/I,II Gesamtwiederholung 1. Aus welchen Teilen besteht eine Erlebniserzählung, Bildgeschichte? 2. In welcher Zeit werden Erzählungen geschrieben? 3. Nenne 3 Merkmale von Märchen 4. Was ist eine

Mehr

Namenwort -- Substantiv

Namenwort -- Substantiv Namenwort -- Substantiv mit Bildmaterial vo Eugen Träger Numerus - bilde Singular und Plural! ein Pferd, viele Pferde Singular Plural Einzahl = Singular Mehrzahl = Plural 10 Nomen und Artikel Mit Nomen

Mehr

Verzeichnis grundlegender grammatischer Fachausdrücke

Verzeichnis grundlegender grammatischer Fachausdrücke Seite 1 Verzeichnis grundlegender grammatischer Fachausdrücke Vorlage: Vereinbarung der Kultusministerkonferenz vom 26.02.1982, überarbeitet von Prof. Dr. Christian Lehmann, Universität Erfurt, am 20.12.2002.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Lernportion 1. Pronomen verwenden... 5. Die vier Fälle des Nomens verwenden... 6. Mit dem Wörterbuch arbeiten...

Inhaltsverzeichnis. Lernportion 1. Pronomen verwenden... 5. Die vier Fälle des Nomens verwenden... 6. Mit dem Wörterbuch arbeiten... Inhaltsverzeichnis Lernportion 1 Pronomen verwenden............................................................................. 5 Die vier Fälle des Nomens verwenden........................................................

Mehr

Kinder Selbsteinschätzungsbogen DEUTSCH

Kinder Selbsteinschätzungsbogen DEUTSCH DEUTSCH lesen mit Texten und anderen Medien umgehen fast noch nicht Ich lese fließend und mit guter Betonung vor. Ich verstehe, was ich lese und kann den Sinn mit eigenen Worten wiedergeben. Ich kann Fragen

Mehr

Curriculare Vorgaben für das Gymnasium Klassen 5/6. Unterrichtswerk deutsch.ideen. eine Gegenüberstellung

Curriculare Vorgaben für das Gymnasium Klassen 5/6. Unterrichtswerk deutsch.ideen. eine Gegenüberstellung Curriculare Vorgaben für das Gymnasium Klassen 5/6 im Unterrichtswerk deutsch.ideen 5 und 6 eine Gegenüberstellung Verbindliche Kompetenzen und Inhalte Unterrichtswerk deutsch.ideen Gesprächsverhalten

Mehr

Richtig schreiben, aber wie?

Richtig schreiben, aber wie? Christine Kunz-Melliger Richtig schreiben, aber wie? Das Praxisbuch zur neuen deutschen Rechtschreibung Vorwort 11 Dank 12 Zur Geschichte der deutschen Rechtschreibung 13 Einführung 16 Sechs nützliche

Mehr

Vorkurs Mediencode 7595-50. Die wichtigsten grammatikalischen Termini

Vorkurs Mediencode 7595-50. Die wichtigsten grammatikalischen Termini Vorkurs Mediencode 7595-50 Die wichtigsten grammatikalischen Termini Für die Arbeit mit Ihrem Lateinbuch benötigen Sie eine Reihe von grammatikalischen Fachbegriffen und auch ein Grundverständnis wichtiger

Mehr

Verzeichnis grundlegender grammatischer Fachausdrücke Vorbemerkung*

Verzeichnis grundlegender grammatischer Fachausdrücke Vorbemerkung* Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland Verzeichnis grundlegender grammatischer Fachausdrücke (von der Kultusministerkonferenz zustimmend zur

Mehr

Kapitelübersicht. Inhaltsverzeichnis. Vorwort. 1 Spannend erzählen. 2 Meinungen begründen. 3 Informieren und berichten.

Kapitelübersicht. Inhaltsverzeichnis. Vorwort. 1 Spannend erzählen. 2 Meinungen begründen. 3 Informieren und berichten. Kapitelübersicht Inhaltsverzeichnis 5 Vorwort 13 1 Spannend erzählen 2 Meinungen begründen 3 Informieren und berichten 4 Beschreiben 5 Erzähltexte lesen und verstehen 15 80 121 162 219 6 Gedichte verstehen,

Mehr

Pronomen Überblicksübung: Lösung

Pronomen Überblicksübung: Lösung Gymbasis Deutsch: Grammatik Wortarten : Bestimmung der Überblick: Lösung 1 Überblicksübung: Lösung Unterstreiche zuerst in folgenden Sätzen alle (inklusive Artikel). Gib dann alle grammatischen Merkmale

Mehr

Das Nomen (= Namenwort = Substantiv)

Das Nomen (= Namenwort = Substantiv) 1 Grammatik Wortarten Das Nomen (= Namenwort = Substantiv) 1.Es gibt 3 Geschlechter (= Genus) Maskulin (= männlich) : der Feminin (= weiblich): die Neutrum (= sächlich) :das Bei vielen Wörtern kann man

Mehr

Rechtschreibung Schreibwerkstatt. s - ss ß

Rechtschreibung Schreibwerkstatt. s - ss ß s - ss ß Alle Wörter, die bisher mit s bzw. ss geschrieben wurden, behalten ihre Schreibweise. ss - Nach kurzem Selbstlaut / kurz gesprochenem Vokal steht ss (Riss, Biss, Nussbaum, dass,...) ß - Nach langem

Mehr