Andreas Knuf und Christiane Tilly Borderline Das Selbsthilfebuch 1. Auflage 2007 ISBN:

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1 Andreas Knuf und Christiane Tilly Borderline Das Selbsthilfebuch 1. Auflage 2007 ISBN: Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. BALANCE buch+medien verlag GmbH & Co. KG, Bonn 2007 Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf ohne die Zustimmung des Verlags vervielfältigt oder verbreitet werden. Orginalausgabe: Psychiatrie-Verlag, Bonn 2004 Umschlagkonzeption: p.o.l. kommunikation design, Köln Umschlagabbildung: Barbara Rüesch, Zürich Typografie: Iga Bielejec, Nierstein Druck: Clausen & Bosse, Leck Herzlichen Dank an: Andrea, Angelika, Angelinblack, Anja, Bärbel, Beate, Benny, Bigi, Birgit, Björn, Blanca, BlaueGräfin, Britta, Cali, Carina, Corina, Danny, Daniela, Doris, Elke, Elvira, Epilogue, Eveline, Fairies, Felicity, Felidae, Fetzachmoos, Franziska, Gina, Heike Marie, Jenny, Jenny& Co, Joel, Jörg, Jule, Julia, Kai Anja, Karen, Karin, Karina, Katharina, Katrin, Kerstin, Kurtline, Lady in Darkness, Lauscher, Lazypunk, Linda, Lisa, Luci, Mäxx, Maja, Manu, Marc, Markus, Martina, Mistyriousgirl, Monica, Monique, Nadshe, Nancy, Nearlyhoney, Neo, Nicky, Nicole, Nicoleta, Nina, Nuala, Pascal, Petra, Regine, Rollia, Sabine, Sandra, Schlaflos, Sharkira, Sienchen, Silva, Slave, Smartie, Spokko, Stefan, Stefanie, Steffi, Sue, Tanja, Tatjus, Teerose, Thekla, Thomas, Tigga, Tina, Titanic, Udellely, Ulla, Uwe, Wanischa, Wildazwip, Wilhelmine, Wolf und alle anderen, die nicht genannt werden möchten.

2 Einleitung 7 Was ist Borderline? 12 Borderline besser verstehen 32 Die stabile Seite stärken 49 Mit schwierigen Gefühlen und Stress besser umgehen 65 Notfallkoffer 87 Absprachen treffen 99 Mit den Folgen der Erkrankung besser zurechtkommen 114 Selbsthilfe in Gruppen 132 Gute professionelle Fremdhilfe finden 147 Traumaerfahrungen: sich selbst besser verstehen 167 Anhang 184 Nicht auf den Schoß wollen Schluss 185 Durchführung von Selbsthilfegruppen 199 Verhaltensanalyse-Bogen 204 Anregungen für die persönliche Selbsthilfe 205 Literatur 217 Internet 221 Krisenpass 223

3

4 111 Einleitung 7 Es hat sehr lange gedauert, bis die Selbsthilfemöglichkeiten für Menschen mit Borderline endlich in den Blick gerieten. Geraume Zeit hielt sich die Fehleinschätzung, die Betroffenen hätten keine Hilfemöglichkeiten jenseits der Psychotherapie, seien auch nicht an Selbsthilfe interessiert oder diese sei sogar schädlich für sie. Nach über zweijähriger Arbeit an diesem Buch wissen wir heute: Alle Borderline-Betroffenen können durch Selbsthilfe in ihrem Leben so manches verändern und sich persönlich stabilisieren. Wir jedenfalls haben bisher niemanden kennen gelernt, der nicht durch eigenes Verhalten Einfluss auf seine Symptome und deren Konsequenzen nehmen konnte. Niemand ist Borderline hilflos ausgeliefert! Wir wenden uns entsprechend mit diesem Buch in erster Linie an Betroffene. Ihnen hilft es, sich ihrer eigenen Einflussmöglichkeiten bewusst zu werden und sie gezielt einzusetzen. Außerdem liefert das Buch neue Ideen und konkrete Vorschläge. Diese Ideen und Empfehlungen basieren auf den Erfahrungen vieler direkt betroffener Menschen sowie auf dem professionellen Wissen erfahrener Borderline-Therapeuten. Die hier zusammengetragenen Anregungen zur Selbsthilfe sind nach unserer Erfahrung sowohl für Betroffene hilfreich, die sich erst seit kurzem mit ihrer Erkrankung intensiver auseinander setzen, als auch für Menschen, die schon seit vielen Jahren oder gar Jahrzehnten nach zusätzlichen Wegen suchen, um ihre Borderline- Probleme besser in den Griff zu bekommen. Um Borderline besser zu verstehen, ist es uns wichtig, dialogisch zu arbeiten. Das Besondere an diesem Buch ist, dass wir es als Borderline-Betroffene und als Psychologe gemeinsam ge-

5 8 schrieben haben. Diese Zusammenarbeit war für uns beide ein großes Experiment und nicht immer einfach. Es gab gegenseitige Vorbehalte, Vorurteile, Unverständnis und Sprachverwirrung. Aber es gab auch viel Bemühen, den anderen und seine»rolle«besser zu verstehen und einander zuzuhören. Dieses Buch zu schreiben erforderte nicht nur auf der Inhaltsebene ein hohes Maß an Klärungsarbeit, sondern auch auf der Ebene unserer Arbeitsbeziehung. Mit jeder Auseinandersetzung wurde uns klarer, dass nicht alles, was in der Kommunikation schief lief, mit Borderline zu tun hatte, aber wir beide schnell bereit waren, das so zu sehen. Schon relativ früh während unserer Arbeit am Buch stellten wir fest, dass in all den vielen Dutzend Borderline-Büchern die Sicht der Betroffenen zu kurz kam. Deshalb suchten wir nach einem Weg, um von den Erfahrungen möglichst vieler zu profitieren. So entstand das, was wir später»unser Support-Team«nannten: Über das Internet suchten wir Betroffene, die bereit waren, uns von ihren eigenen Selbsthilfemöglichkeiten zu berichten und unsere Fragen zu allen möglichen Aspekten zu beantworten. Während der Arbeit an diesem Buch haben wir uns immer wieder an diese Gruppe gewandt. Ihr Wissen und ihre Erfahrungen finden sich in jedem Abschnitt dieses Buches. Mitglieder des Support-Teams kommen an sehr vielen Stellen zu Wort. Die meisten Betroffenen haben Pseudonyme gewählt, um sich selbst zu schützen, denn noch immer ist Borderline eine sehr stigmatisierende Erkrankung. Sich mit dieser Erfahrung»zu outen«ist entsprechend schwierig und oft folgenreich. Die Mitglieder unseres Support-Teams haben wir auch gefragt, ob sie als Anrede in diesem Buch»du«oder»Sie«angemessen fänden. Das Ergebnis war ziemlich genau 50:50. Wir

6 haben uns dann nach längeren Überlegungen entschieden, unsere Leserinnen und Leser in diesem Buch direkt mit dem Du anzusprechen. Wir tun das, weil wir über sehr persönliche Themen schreiben und uns das Du als die offenste und direkteste Anrede erscheint. Die ersten beiden Kapitel beschreiben das Borderline-Erleben und unser Verständnis der Borderline-Problematik. In den folgenden sechs Kapiteln finden sich konkrete Selbsthilfemöglichkeiten. Im daran anschließenden Kapitel werden Wege vorgestellt, wie sich wirklich hilfreiche Fremdhilfe organisieren lässt, und im letzten Kapitel schließlich finden sich wichtige Informationen über Traumaerfahrung. Am Ende dieses Buches veröffentlichen wir ein Gespräch, das wir beide miteinander geführt haben und das Schritte der Gesundung von Borderline beschreibt. Die Kapitel müssen nicht der Reihe nach gelesen werden, da sie in sich abgeschlossen sind. Es ist also auch möglich, in diesem Buch»herumzustöbern«und zu schauen, von welchen Themen man gerade besonders angesprochen ist. Es kann sehr hilfreich sein, einzelne Abschnitte oder Kapitel häufiger zu lesen, um so den Inhalt Schritt für Schritt tiefer zu verstehen. Ganz besonders wichtig ist uns, dass die Leserinnen und Leser dieses Buches während des Lesens achtsam mit sich umgehen. Es ist keine gute Idee, dieses Buch in einer Nacht durchzulesen und am nächsten Morgen fix und fertig zu sein. Es ist wichtig, das Buch zur Seite zu legen, wenn einem die Inhalte zu nahe gehen, die eigenen Gefühle wahrzunehmen und sich erst wieder mit den Themen zu beschäftigen, wenn es einem besser geht. Selbsthilfe ist kein Therapieersatz und soll auch keine Fremdhilfe ersetzen. Beides sind verschiedene, wenn auch sich 9

7 10 ergänzende Hilfen bei psychischen Problemen. Gesundung hat vor allem mit Beziehung zu tun. Borderline-Betroffene brauchen Beziehungen zu anderen Menschen und brauchen zur Lösung ihrer Probleme in den meisten Fällen auch therapeutische Unterstützung. Selbsthilfe ist aber eine sehr wichtige Ergänzung, die noch viel zu wenig gewürdigt wird. Das eigene Selbsthilfepotenzial zu entdecken und zu nutzen bedeutet unabhängiger von der Hilfe anderer zu werden und auch ohne therapeutische Unterstützung besser zurechtzukommen. 1. In diesem Buch ist nicht nur von Selbsthilfe die Rede, sondern es soll konkrete Anregungen zur Nutzung der eigenen Selbsthilfemöglichkeiten bieten. Aus diesem Grunde finden sich in allen Kapiteln unsere»selbsthilfe-hilfen«: Jeweils am Ende eines Kapitels stehen Fragen, die dazu anregen sollen, sich über eigene Selbsthilfemöglichkeiten etwas genauer Gedanken zu machen. Die Fragen beziehen sich auf die Inhalte des Kapitels. Es ist sehr hilfreich, die eigenen Gedanken zu den Fragen aufzuschreiben. Deshalb sind am Ende des Buches alle Anregungen zusammengetragen, dort findet sich auch genügend Platz, um die eigenen Gedanken zu den Anregungen direkt zu notieren. 2. Im Text gibt es immer wieder nützliche Hinweise auf weiterführende Bücher, Adressen usw. 3. Im Text findet sich häufiger ein Pausenzeichen:xx. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass viele Betroffene Texte über Borderline sehr schnell lesen, förmlich»verschlingen«. Das erschwert jedoch die Auseinandersetzung mit den Inhalten. Das Pausenzeichen soll daher dazu anregen, innezuhalten, durchzuatmen und sich über das gerade Gelesene nochmals Gedanken zu machen.

8 Unser besonderer Dank gilt den über hundert Borderline- Betroffenen unserem»support-team«, die auf unsere Fragen geantwortet und ihre Erfahrungen mit uns geteilt haben. Herzlich bedanken möchten wir uns bei Fiona Behrend, Anke Gartelmann und Hans Gunia, die das Buchprojekt in der Schlussphase kritisch begleitet, durchgesehen und durch viele Anregungen ergänzt haben. 11 Christiane Tilly und Andreas Knuf

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