Haushalt 2015 Gemeinde Beckdorf

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1 Haushalt 2015 Gemeinde

2 Inhaltsverzeichnis Seite: 1. Haushaltssatzung 2 2. Vorbericht und Erläuterungen 3-5 Rückblick auf das Haushaltsjahr Haushaltswirtschaft Haushalt Begriffsbestimmungen Schlussbilanz Übersicht über Daten der Haushaltswirtschaft Kennzahlen Übersicht über die aus Verpflichtungsermächtigungen voraussichtlich fällig werdenden Auszahlungen Übersicht über den voraussichtlichen Stand der 43 Schulden 8. Übersicht Ergebnishaushalt Übersicht Finanzhaushalt Gesamtplan Ergebnishaushalt Gesamtplan Finanzhaushalt Teilhaushalte und Produktbeschreibungen Fachbereich 1 (rot) Fachbereich 2 (gelb) Fachbereich 3 (grün) Fachbereich 4 (blau) Stellenplan Einzelnachweis für den Schuldendienst

3 Aufgrund der 58 und 112 des Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetzes (NKomVG) in der jeweils gültigen Fassung hat der Rat der Gemeinde in der Sitzung am folgende Haushaltssatzung beschlossen: Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2014 wird 1. im Ergebnishaushalt mit dem jeweiligen Gesamtbetrag 1.1 der ordentlichen Erträge auf Euro 1.2 der ordentlichen Aufwendungen auf Euro 1.3 der außerordentlichen Erträge Euro 1.4 der außerordentlichen Aufwendung auf Euro 2. im Finanzhaushalt mit dem jeweiligen Gesamtbetrag 2.1 der Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit Euro 2.2 der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit Euro 2.3 der Einzahlungen für Euro 2.4 der Auszahlungen für Euro 2.5 der Einzahlungen für Finanzierungstätigkeit Euro 2.6 der Auszahlungen für Finanzierungstätigkeit 9.20 Euro festgesetzt. Nachrichtlich: Gesamtbetrag - der Einzahlungen des Finanzhaushaltes Euro - der Auszahlungen des Finanzhaushaltes Euro Der Gesamtbetrag der vorgesehenen Kreditaufnahmen für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen (Kreditermächtigung) wird auf Euro festgesetzt. Die Steuersätze (Hebesätze) für die Realsteuern werden für das Haushaltsjahr 2015 wie folgt festgesetzt: 1. Grundsteuer 1.1 für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe (Grundsteuer A) 450 v.h. 1.2 für die Grundstücke (Grundsteuer B) 450 v.h. 2. Gewerbesteuer 450 v.h., Haushaltssatzung der Gemeinde für das Haushaltsjahr Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt. Der Höchstbetrag, bis zu dem im Haushaltsjahr 2015 Liquiditätskredite zur rechtzeitigen Leistung von Auszahlungen in Anspruch genommen werden dürfen, wird auf Euro festgesetzt (Stresow) (Sommer) Bürgermeister Gemeindedirektor Seite 2

4 Vorbericht und Erläuterungen zum Haushaltsplan 2015 der Gemeinde Die Gemeinde liegt im Süden des Landkreises Stade, hat per (nach eigener Fortschreibung) Einwohner. Sie grenzt unmittelbar an die Stadt Buxtehude, was für ihre Darstellung und Entwicklung von erheblicher Bedeutung ist. Zur Gemeinde gehören die Ortsteile, Goldbeck und Nindorf Bevölkerungsentwicklung in der Gemeinde / /2014 Goldbeck Nindorf Vorbericht und Erläuterungen zum Haushaltsplan 2015 Seite 3

5 Durch Gesetz zur Neuordnung des Gemeindehaushaltsrechts und zur Änderung gemeindewirtschaftsrechtlicher Vorschriften vom 15. November 2005 haben die Gemeinden spätestens zum ein neues kommunales Rechnungswesen (NKR) einzuführen. Der Rat der Samtgemeinde Apensen hat am beschlossen, das NKR zum einzuführen. Das Neue Kommunale Rechnungswesen ist eine Drei-Komponenten-Rechnung und beinhaltet die Bilanz, die Ergebnis- und Finanzrechnung. Für die Ergebnis- und Finanzrechnung ist eine Planungsphase vorgesehen und zu Jahresbeginn ein Ergebnis- und ein Finanzhaushalt aufzustellen. Die Gesamtsummen beider Pläne werden jährlich durch die Haushaltssatzung festgesetzt. Nach Abschluss des Haushaltsjahres ist für beide Pläne eine Rechnung aufzustellen. Für die Bilanz bedarf es keiner Planungsphase, da diese sich nach Aufstellung der Eröffnungsbilanz jährlich zum Jahresabschluss durch die Investitionsmaßnahmen sowie des Ergebnisses der Ergebnisrechnung fortschreibt. Dieses Jahresergebnis wird vom Rat gesondert in einer jährlichen Schlussbilanz festgestellt. Der Haushaltsplan der Gemeinde ist gem. 4 Abs. 1 GemHKVO in folgende 4 Teilhaushalte gegliedert Gemeindedirektor Teilhaushalt 1 Teilhaushalt 2 Teilhaushalt 3 Teilhaushalt 4 10 Verwaltungssteuerung 20 Finanzen 30 Sicherheit und Ordnung 40 Planung, Entwicklung und Bau 11 Innere Verwaltung 41 Entsorgung 12 Schulen, Kinder und Jugend 13 Kultur und Sport 42 Verkehr 43 Landschaftspflege 44 Soziales Vorbericht und Erläuterungen zum Haushaltsplan 2015 Seite 4

6 Die Teilhaushalte entsprechen somit der Verwaltungsorganisation und die gebildeten Produkte sind den Teilhaushalten eindeutig zugeordnet. Die einzelnen Teilhaushalte bilden eine Bewirtschaftungseinheit (Budget). Innerhalb der Budgets berechtigen Mehr-Erträge zu Mehr-Aufwendungen. Nicht einbezogen in die Fachbudgets sind die Aufwendungen und Auszahlungen sowie Erträge und Einzahlungen für Personal; für die ein gesonderter Deckungskreis im Rahmen des 19 Abs. 2 GemHKVO eingerichtet wurde. Verantwortlich ist Fachbereich 1. Die Ermächtigungen für Aufwendungen und die damit verbundenen Auszahlungen innerhalb eines Budgets sind grundsätzlich übertragbar. Ausnahmen von den Budget-Regelungen: Folgende zahlungsunwirksame Aufwendungen und Erträge sind von den getroffenen Budget-Regelungen ausgenommen: - Leistungen für die Inanspruchnahme des Bauhofs - Abschreibungen - Auflösung von Sonderposten - Aufwendungen für Rückstellungen - Erträge aus Rückstellungen Vorbericht und Erläuterungen zum Haushaltsplan 2015 Seite 5

7 1.) Rückblick auf das Haushaltsjahr 2013 Der Haushaltsplan 2013 wurde am vom Gemeinderat verabschiedet. Es wurden ordentliche Erträge von und ordentliche Aufwendungen von veranschlagt. Das Haushaltsjahr 2013 schloss mit folgenden Ergebnissen ab: Gesamt-Ergebnisrechnung Haushaltsansatz Ergebnisrechnung Abweichung + Ordentliche Erträge , ,36 - Ordentliche Aufwendungen , ,12 = Ordentliches Ergebnis , ,24 + Außerordentliche Erträge , ,28 - Außerordentliche Aufwendungen = Außerordentliches Ergebnis , ,28 = Jahresergebnis , ,96 Gesamt-Finanzrechnung Finanzplan Finanzrechnung Abweichung Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit , ,26 Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit , ,03 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit , ,29 Einzahlungen aus en , ,24 Auszahlungen aus en , ,00 Saldo aus en , ,24 Finanzmittelüberschuss / -fehlbetrag , ,53 Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit ,54-18,46 Saldo aus Finanzierungstätigkeit ,54 18,46 Finanzmittelbestand , ,99 Haushaltsunwirksame Einzahlungen Haushaltsunwirksame Auszahlungen Saldo aus haushaltsunwirksamen Vorgängen Anfangsbestand an Finanzmitteln , ,27 Endbestand an Zahlungsmitteln , , ,99 Steuern und ähnliche Abgaben Davon entfallen auf: Haushalt 2013 Ergebnis 2013 Mehrerträge , ,73 Ergebnisrechnung Ansatz 2012 Ergebnis 2012 Abweichung Grundsteuer A ,00-947,00 Grundsteuer B ,00 661,00 Gewerbesteuer ,73 640,73 Gemeindeanteil an der Einkommensteuer , ,00 Gemeindeanteil an der Umsatzsteuer , ,00 Hundesteuer ,00-28, , ,73 Vorbericht und Erläuterungen zum Haushaltsplan 2015 Seite 6

8 Auflösungserträge aus Sonderposten Haushalt 2013 Ergebnis 2013 Mehrerträge , ,74 BUDGET Ansatz 2013 Ergebnis 2013 Abweichung Jugendarbeit ,07 62, Jugendarbeit 267,73 267, Kindertagesstätte , , Sportstätten Grundstücks- und Gebäudem ,73-89, Abwasserbeseitigung ,32-81, Gemeindestraßen , , Gemeindestraßen ,14 591, Klassifizierte Straßen ,53-85, , ,74 Öffentlich-rechtliche Entgelte Haushalt 2013 Ergebnis 2013 Mehrerträge ,00 665,00 BUDGET NAME Ansatz 2013 Ergebnis 2013 Abweichung Räumliche Planung u. Entwicklung Verwaltungsgebühren Gemeindestraßen Benutzungsgebühren und ähnliche Entgelte 40 15,00-385, ,00 665,00 Privatrechtliche Entgelte Haushalt 2013 Ergebnis 2013 Mehrerträge BUDGET NAME Ansatz 2012 Ergebnis 2013 Abweichung Zentrale Dienste Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte ,00-206, Kindertagesstätte Mieten und Pachten ,80 44, Heimat- und Kulturpflege Erträge aus Verkauf Grundstücks- und Gebäudemanagement Mieten und Pachten ,75 631, Grundstücks- und Gebäudemanagement Mieten und Pachten Grundstücks- und Gebäudemanagement Mieten und Pachten ,52 39, Straßenbeleuchtung Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte Vorbericht und Erläuterungen zum Haushaltsplan 2015 Seite 7

9 Kostenerstattungen und Kostenumlagen Haushalt 2013 Ergebnis 2013 Mehrerträge , ,47 BUDGET NAME Ansatz 2012 Ergebnis 2012 Abweichung Jugendarbeit Erstattungen von übrigen Bereichen 61,30 61, Grundstücksu. Gebäudemanagement Erstattungen von übrigen Bereichen Räumliche Planung und Entwicklung Erstattungen von privaten Unternehmen Gemeindestraßen Erstattungen von privaten Unternehmen 1.277, , Gemeindestraßen Erstattungen von übrigen Bereichen 33,28 33, Straßenbeleuchtung Erstattungen von übrigen Bereichen 712,16 712, , , Gemeindestraßen Kostenerstattung Schaden Streugutbehälter, Schaden Betonpoller und Kostenerstattung, Leitungsrecht. Zinsen und ähnliche Finanzerträge Haushalt 2013 Ergebnis 2013 Mehrerträge ,72 25,72 NAME Ansatz 2013 Ergebnis 2013 Abweichung Verzinsung von Steuernachforderungen und -erstattungen ,00 178,00 Zinserträge von Gemeinden und Gemeindeverbänden 16,15 16,15 Zinseinzahlungen von Kreditinstituten 20 31,57-168, ,72 25,72 Führt die Festsetzung der Gewerbesteuer zu einem Unterschiedsbetrag im Sinne des 233a (3) AO 1977, ist dieser zu verzinsen. Maßgebend für die Zinsberechnung ist die festgesetzte Steuer, vermindert um die anzurechnenden Steuerabzugsbeträge und um die bis zum Beginn des Zinslaufs festgesetzten Vorauszahlungen (Unterschiedsbetrag). Für die Verzinsung von Steuererstattungen wurden 1.178,00 angeordnet. Zinserträge von Kreditinstituten erfolgten in Höhe von 31,57. Von der Samtgemeinde wurden Zinsertrage von 16,15 gebucht. Vorbericht und Erläuterungen zum Haushaltsplan 2015 Seite 8

10 Sonstige ordentliche Erträge Haushalt 2013 Ergebnis 2013 Mindererträge , ,09 BUDGET NAME Ansatz 2013 Ergebnis 2013 Abweichung Elektrizitätsversorgung Konzessionsabgaben , , Gasversorgung Konzessionsabgaben ,85 783, Steuern, allg. Zuweisungen, allgemeine Umlagen Steuern, allg. Zuweisungen, allgemeine Umlagen Erträge aus der Auflösung oder Herabsetzung von Rückstellungen Erträge aus der Auflösung oder Herabsetzung von Wertberichtigungen auf Forderungen (Einzelwertberichtigungen) 1.726, , , ,09 Die Gemeinde gestattet den Elektrizitäts- und Gasversorgern, das Gemeindegebiet mit Strom bzw. Gas zu versorgen und erteilt damit das Recht, hierzu öffentliche Straßen, Brücken, Wege und Plätze zur Führung von Leitungen sowie zur Herstellung und Unterhaltung aller für eine ordnungsgemäße Versorgung erforderlichen Anlagen zu benutzen. Die Erträge für die Elektrizitätsversorgung im Haushaltsjahr 2013 betrugen ,86 (Vorjahr = ,28 ). Die Konzessionsabgaben für die Gasversorgung beliefen sich auf 5.783,85 (Vorjahr = 6.405,21 ). Erträge aus der Auflösung oder Herabsetzung von Wertberichtigungen auf Forderungen (Einzelwertberichtigungen) erfolgten in Höhe von 1.726,20 durch Zahlungen. Außerordentliche Erträge Haushalt 2013 Ergebnis 2013 Mehrerträge , ,28 BUDGET Ansatz 2013 Ergebnis 2013 Abweichung Grundstücks- und Gebäudemanagement , , Gemeindestraßen Außerordentliche Erträge , , Grundstücks- und Gebäudemanagement Verkaufserlöse aus Vertrag UR 355/2013 vom , Spielplatz Am Ackerrain und Vertrag UR 330/2013 vom , Beim Schneckenberg in Höhe von insgesamt ,28 über dem Restbuchwert Gemeindestraßen Die Kaufpreisraten wurden 2012 in den Forderungen abgebildet. Vorbericht und Erläuterungen zum Haushaltsplan 2015 Seite 9

11 Personalaufwendungen Haushalt 2013 Ergebnis 2013 Mehraufwand , ,18 Personalaufwand Ansatz 2013 Ergebnis 2013 Abweichung Gemeindegremien ,94-833, Personalaufwendungen 134,67 134, Zentrale Dienste ,24-277, Jugendarbeit , , Heimat- und Kulturpflege ,57-14,43 Fachbereich , , Grundstücks- und Gebäudemanagement ,87 154, Räumliche Planung und Entwicklung , , Bau- und Grundstücksordnung ,82-222, Gemeindestraßen , , Klassifizierte Straßen ,90-61, Straßenbeleuchtung ,90-61, Feld- und Wirtschaftswege ,78 47, Wasserbauliche Anlagen ,56-104,44 Fachbereich , ,38 Gesamt , ,18 Der Personalaufwand entspricht 2,28 % der ordentlichen Aufwendungen. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Haushalt 2013 Ergebnis 2013 Minderaufwand , ,39 BUDGET NAME Ansatz 2013 Ergebnis 2013 Abweichung Gemeindegremien Besondere Verwaltungs- und Betriebsaufwendungen ,88 513, Zentrale Dienste Besondere Aufwendungen für Beschäftigte ,80-67, Jugendarbeit Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen ,68-912, Jugendarbeit Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen , Jugendarbeit Erwerb geringwertiger Vermögensgegenstände ,79 227, Jugendarbeit Bewirtschaftung der Grundstücke und baulichen Anlagen ,32 204, Heimat- und Kulturpflege Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen Heimat- und Kulturpflege Mieten und Pachten ,68 59, Sportstätten Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen , , Grundstücksu. Gebäudemanagement Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen , , Grundstücks- Unterhaltung der Grundstücke und u. Gebäudemanagement baulichen Anlagen , ,63 Vorbericht und Erläuterungen zum Haushaltsplan 2015 Seite 10

12 BUDGET NAME Ansatz 2013 Ergebnis 2013 Abweichung Grundstücks- Unterhaltung der Grundstücke und u. Gebäudemanagement baulichen Anlagen ,83 191, Grundstücks- Erwerb geringwertiger u. Gebäudemanagement Vermögensgegenstände Grundstücks- Mieten und Pachten u. Gebäudemanagement Grundstücks- Mieten und Pachten u. Gebäudemanagement ,82 72, Grundstücks- Bewirtschaftung der Grundstücke und u. Gebäudemanagement baulichen Anlagen ,27 822, Grundstücks- Bewirtschaftung der Grundstücke und u. Gebäudemanagement baulichen Anlagen ,53 94, Grundstücks- Bewirtschaftung der Grundstücke und u. Gebäudemanagement baulichen Anlagen 176,04-176, Räumliche Planung und Entwicklung Besondere Verwaltungs- und Betriebsaufwendungen , , Bauhof Unterhaltung des beweglichen Vermögens 1.132, , Abwasserbeseitigung Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen Gemeindestraßen Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen , ,74 360, Gemeindestraßen Bewirtschaftung der Grundstücke und baulichen Anlagen , , Straßenbeleuchtung Unterhaltung des sonstigen unbeweglichen Vermögens , , Straßenbeleuchtung Besondere Verwaltungs- und Betriebsaufwendungen , , Öffentlicher Personen- u. Nahverkehr Mieten und Pachten ,24 30, Feld- und Wirtschaftswege Unterhaltung des sonstigen unbeweglichen Vermögens 3.115, , , Wasserbauliche Anlagen Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen , , Grundstücks-/ Gebäudemanagement Unterhaltungskosten für unbebaute Grundstücke sind nur in Höhe von 141,37 angefallen Räumliche Planung und Entwicklung Vermessungs- und Auswertungskosten Umlegungsverfahren wurden nicht benötigt Abwasserbeseitigung Die Maßnahme Oberflächenentwässerung In den Wiesen wurde nicht durchgeführt / Gemeindestraßen Bewirtschaftungskosten waren nur in Höhe von ,83 erforderlich Straßenbeleuchtung Unterhaltungskosten für die Straßenbeleuchtung wurden in Höhe von ,69 angeordnet. Vorbericht und Erläuterungen zum Haushaltsplan 2015 Seite 11

13 Bilanzielle Abschreibungen Haushalt 2013 Ergebnis 2013 Mehraufwand , ,70 NAME Ergebnis 2013 Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände aus geleisteten 2.467,95 Investitionszuwendungen Abschreibungen auf bebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte an bebauten 4.035,65 Grundstücken Abschreibungen auf Gebäude ,57 Abschreibungen auf das Infrastrukturvermögen ,63 Abschreibungen auf Maschinen und technische Anlagen 166,66 Abschreibungen auf Betriebs- und Geschäftsausstattung 9.578,60 Auflösung Sammelposten 5.562,64 Abschreibungen auf Forderungen wegen Uneinbringlichkeit ,70 Zinsen und ähnliche Finanzaufwendungen Haushalt 2013 Ergebnis 2013 Minderaufwand , ,98 NAME Ansatz 2013 Ergebnis 2013 Abweichung Verzinsung von Steuernachzahlungen ,80 909,20 Zinsaufwendungen an Gemeinden und Gemeindeverbände Zinsaufwendungen an Kreditinstitute ,22 33, , ,98 Transferaufwendungen Haushalt 2013 Ergebnis 2013 Mehraufwand , ,49 BUDGET NAME Ansatz 2013 Ergebnis 2013 Abweichung Jugendarbeit Zuweisung Samtgemeinde (Jugendarbeiter) Heimat- und Kulturpflege Zuschüsse für Heimatpflege Heimat- und Kulturpflege Zuschüsse für Pflege der Streuobstwiese ,42 4, Heimat- und Kulturpflege Zuschuss Gruppe Busch und Baum ,42 11, Förderung des Sports Zuschüsse an übrige Bereiche ,66 16, Sportstätten Zuschüsse an übrige Bereiche ,30 785, Steuern, allgemeine Umlagen Gewerbesteuerumlage , , Steuern, allgemeine Umlagen Kreisumlage , , Steuern, allgemeine Umlagen Samtgemeindeumlage , , Gemeindestraßen Umlage Wegezweckverband ,00-22, Feld- und Wirtschaftswege Beitrag Forstbetriebsgemeinschaft 10 18,27 81, Wasserbauliche Anlagen Beiträge an Wasser- und Bodenverbände ,42 232, Soziale Unterbringungseinrichtungen Zuschüsse an Vereine und Verbände , ,49 Vorbericht und Erläuterungen zum Haushaltsplan 2015 Seite 12

14 Durch die erhöhten Einzahlungen der Gewerbesteuer und Gemeindeanteil an der Einkommensteuer werden im Jahr 2013 die Zahlungen für die Kreisumlage und Samtgemeindeumlage für die Gemeinde erheblich steigen. Für diese Mehraufwendungen wurden Rückstellungen im Rahmen des Finanzausgleichs ( 43 Abs. 1 Nr. 6 GemHKVO) gebildet: Rückstellung Kreisumlage Rückstellung Samtgemeindeumlage Die Gewerbesteuerumlage ist auf das Istaufkommen der Gewerbesteuer an Land und Bund abzuführen. Durch Mehrerträge erhöhte sich auch die Umlage. Sonstige ordentliche Aufwendungen Haushalt 2013 Ergebnis 2013 Minderaufwand , ,12 BUDGET NAME Ansatz 2013 Ergebnis 2013 Abweichung Gemeindegremien Aufwandsentschädigungen Gemeindegremien Verfügungsmittel ,00 204, Gemeindegremien Dienstreisen Zentrale Dienste Geschäftsaufwendungen Zentrale Dienste Öffentliche Bekanntmachungen ,47 59, Zentrale Dienste Geschäftsaufwendungen Zentrale Dienste Dienstreisen Zentrale Dienste Steuern, Versicherungen, Schadensfälle ,72-79,72 Geschäftsaufwendungen Jugendarbeit Jugendraum ,62 166,38 Geschäftsaufwendungen Grundstücks- und Dorfgemeinschaftshaus Gebäudemanagement Nindorf ,82 81, Räumliche Planung und Entwicklung Umlegungsverfahren , , Gemeindestraßen Erstattungen Erstattung Kosten Bauhof , , , , Räumliche Planung und Entwicklung Kosten für das Umlegungsverfahren beliefen sich auf , Gemeindestraßen Die Samtgemeindearbeiter wurden im Haushaltsjahr 2013 mit 308 Stunden x 42,62 /Std. in Anspruch genommen. Abrechnung 2009 Abrechnung 2010 Abrechnung 2011 Abrechnung 2012 Abrechnung ,00 Stunden 279,50 Stunden 347,50 Stunden 567,00 Stunden 308,0 Stunden Vorbericht und Erläuterungen zum Haushaltsplan 2015 Seite 13

15 Finanzrechnung Insgesamt stellte sich die in 2013 wie folgt dar: Einzahlungen aus Rest aus 2012 Konto Ansatz 2013 Ergebnis 2013 Budget Maßnahme Zuwendungen für Investitionsmaßnahmen Investitionszuweisungen vom Land ,24 217,24 Einzahlungen aus der Veräußerung von Sachanlagen Einzahlungen aus der Veräußerung von Grundstücken und Gebäuden und anderen unbeweglichen Vermögensgegenständen Einzahlungen aus ,24 Zuwendungen für Investitionsmaßnahmen / Kindertagesstätte Zuschüsse vom Land für den Umbau der ehemaligen Kinderkiste zur Krippe, Waldfrieden 2, erfolgten in Höhe von 217,24. Einzahlungen aus der Veräußerung von Sachanlagen / Gemeindestraßen und Grundstücks- und Gebäudemanagement Verkaufserlöse aus Vertrag UR 270/2012 vom und UR 290/2012 vom Teilstücke aus Gemarkung Goldbeck Flur 1 FlSt. 247 in Höhe von (Wegeflächen zum Sandabbau) und Verkaufserlöse aus Vertrag UR-Nr. 355/2013 vom Flurstück 123/51 (Spielplatz Am Ackerrain) und UR-Nr. 330/2013 vom das Flurstück 143/1 (Schneckenberg Weg "An der Blide") von insgesamt Auszahlungen aus Budget Maßnahme Rest aus 2012 Konto Ansatz 2013 Ergebnis 2013 Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Anlagevermögen Auszahlungen für den Erwerb von Vermögensgegenständen über Euro , Auszahlungen für den Erwerb von Vermögensgegenständen über 150 Euro bis Euro (Sammelposten) , Auszahlungen für den Erwerb von Vermögensgegenständen über 150 Euro bis Euro (Sammelposten) , Auszahlungen für den Erwerb von Vermögensgegenständen über 150 Euro bis Euro (Sammelposten) , ,51 Auszahlungen für Baumaßnahmen Umbau Krippe (ehem. Kinderkiste) , ,49 Auszahlungen aus ,00 Das ehemalige Gebäude der Kinderkiste Waldfrieden 2 in wurde zur Krippe umgebaut. Die Baukosten wurden mit veranschlagt ,13 wurden 2011 und ,37 in 2012 ausgezahlt. Die Auszahlungen in 2013 beliefen sich auf 2.081,49. Für Spielgeräte, Bänke, eine Nestschaukel und eine AVM FritzBox 7390 wurden insgesamt 7.815,51 ausgezahlt. Vorbericht und Erläuterungen zum Haushaltsplan 2015 Seite 14

16 2.) Haushaltswirtschaft 2014 Ergebnishaushalt Der Haushaltsplan 2014 wurde am vom Gemeinderat verabschiedet. Das Haushaltsjahr 2014 schließt nach dem heutigen Stand voraussichtlich mit folgenden Ergebnissen ab: Gesamt-Ergebnisrechnung Haushaltsansatz 2014 Ergebnisrechnung 2014 Abweichung Ordentliche Erträge , ,30 - Ordentliche Aufwendungen , ,48 = Ordentliches Ergebnis , ,82 + Außerordentliche Erträge - Außerordentliche Aufwendungen = Außerordentliches Ergebnis = Jahresergebnis , ,82 Gesamt-Finanzrechnung Finanzplan 2014 Finanzrechnung 2014 Abweichung 2014 Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit , ,12 Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit , ,01 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit , ,11 Einzahlungen aus en Auszahlungen aus en , ,38 Saldo aus en , ,38 Finanzmittelüberschuss / -fehlbetrag , ,27 Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit ,72-98,28 Saldo aus Finanzierungstätigkeit ,72 98,28 Finanzmittelbestand , ,55 Haushaltsunwirksame Einzahlungen Haushaltsunwirksame Auszahlungen Saldo aus haushaltsunwirksamen Vorgängen Anfangsbestand an Finanzmitteln , ,26 Endbestand an Zahlungsmitteln , , ,55 Die Zahlung der Gemeindeanteile zur Einkommensteuer und Umsatzsteuer zum in Höhe von ca stehen noch aus. Vorbericht und Erläuterungen zum Haushaltsplan 2015 Seite 15

17 3.) Haushalt 2015 Ergebnishaushalt Der Haushaltsplan 2015 wurde am vom Gemeinderat verabschiedet. Die ordentlichen Erträge sind mit festgesetzt. Ordentliche Erträge 2015 Steuern und ähnliche Abgaben 89% öffentlich-rechtliche Entgelte 0% sonstige Transfererträge 0% sonstige ordentliche Erträge 3% Zinsen und ähnliche Finanzerträge 0% privatrechtliche Entgelte 2% Steuern und ähnliche Abgaben (Kontengruppe 30) Auflösungserträge aus Sonderposten 6% Kostenerstattungen und Kostenumlagen 0% Zuwendungen und allgemeine Umlagen 0% Grundsteuer A Grundsteuer B , Gewerbesteuer , Gemeindeanteil an der Einkommensteuer , Gemeindeanteil an der Umsatzsteuer Hundesteuer , , Vorbericht und Erläuterungen zum Haushaltsplan 2015 Seite 16

18 Orientierungsdaten für den Planungszeitraum 2014 bis 2018 Ergebnisse der Steuerschätzung (Mai 2014) und Zielvorgaben v.h. - A. Einnahmen (Steuerschätzungen) 1. Kommunale Steuereinnahmen 1.1 Gemeindeanteil an der Einkommensteuer (Lohnsteuer, veranlagte Einkommensteuer, Abgeltungsteuer) + 6,2 + 6,2 + 5,5 + 5,0 + 5,0 1.2 Gemeindeanteil an der Umsatzsteuer + 2,8 + 3,7 + 3,5 + 3,0 + 3,0 1.3 Gewerbesteuer (brutto) + 2,2 + 4,0 + 3,0 + 3,0 + 3,0 1.4 Gewerbesteuer (netto) + 3,6 + 4,0 + 3,0 + 3,0 + 3,0 1.5 Grundsteuer A und B + 2,7 + 1,7 + 1,5 + 1,5 + 1,5 B. Ausgaben (gesamtwirtschaftliche Zielvorgaben) Die aktuell stabile Einnahmeentwicklung sollte bei den Kommunen nach wie vor dazu genutzt werden, das Ziel der zeitnahen Reduzierung der Verschuldung insbesondere der hohen Liquiditätskredite sowie die Konsolidierung der kommunalen Haushalte voranzutreiben. Die Ausgabeentwicklung ist daher deutlich unterhalb des Maßes der zur Verfügung stehenden Einnahmen zu halten. 1 Für die Planungsjahre 2016 bis 2018 sind die Angaben auf 0,5-Stufungen gerundet. Gewerbesteuer Vorbericht und Erläuterungen zum Haushaltsplan 2015 Seite 17

19 Grundsteuer B Gemeindeanteil an der Einkommensteuer Auflösungserträge aus Sonderposten (Kontoart 316 und 337) Zuwendungen für Investitionen sind in aller Regel als Sonderposten auf der Passivseite der Bilanz abgebildet, um sie über die Nutzungsdauer des teilweise oder komplett zuwendungsfinanzierten Anlagegegenstandes ertragswirksam in der Ergebnisrechnung aufzulösen. Durch diese Verfahrensweise wird das Ressourcenverbrauchsprinzip richtig umgesetzt. Der Posten stellt in diesem Falle das "Gegenstück" zu den Abschreibungen des Vermögenswertes dar , , , , Vorbericht und Erläuterungen zum Haushaltsplan 2015 Seite 18

20 Privatrechtliche Leistungsentgelte (Kontenart 341 bis 346) BUDGET NAME BUCHUNGSKOPF Zentrale Dienste Vermischte Einnahmen Kindertagesstätte Miete Samtgemeinde Apensen Heimat- und Kulturpflege Verkauf von Dorfchroniken Grundstücks- und Gebäudemanagement Mieten Wohnungen Dorfgemeinschaftshaus Nindorf Grundstücks- und Gebäudemanagement Mieten und Pachten Grundstücks- und Gebäudemanagement Nutzungsentschädigungen Dorfgemeinschaftshaus Nindorf Straßenreinigung/ sonstige private Straßenbeleuchtung Leistungsentgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen (Kontenart 348) BUDGET NAME BUCHUNGSKOPF Räumliche Planung und Entwicklung Erstattungen von privaten Unternehmen Zinsen und ähnliche Finanzerträge (Kontenart 361 bis 369) BUDGET NAME BUCHUNGSKOPF Steuern, allgemeine Zuweisungen Verzinsung von Steuernachforderungen und Erstattungen sonstige allgemeine Finanzwirtschaft Zinserträge von Kreditinstituten Sonstige ordentliche Erträge aus laufender Verwaltungstätigkeit (Kontengruppe 35) BUDGET NAME BUCHUNGSKOPF Elektrizitätsversorgung (Konzessionsabgabe) Konzessionsabgabe (Elektrizitätsversorgung) Gasversorgung (Konzessionsabgabe) Konzessionsabgabe (Gasversorgung) Räumliche Planung und Entwicklung Wertabschöpfung Umlegungsverfahren B-Plan Vorbericht und Erläuterungen zum Haushaltsplan 2015 Seite 19

21 Ordentliche Aufwendungen Die ordentlichen Aufwendungen sind mit festgesetzt. Ordentliche Aufwendungen 2015 Transferaufwendungen 82% Abschreibungen 6% Zinsen und ähnliche Aufwendungen für Sachund Dienstleistungen 8% Aufwendungen für aktives Personal 2% sonstige ordentliche Aufwendungen 2% Aufwendungen 0% Überschuss gem. 15 (5) GemHKVO 0% Aufwendungen für aktives Personal (Kontengruppe 40) BUDGET NAME BUCHUNGSKOPF Zentrale Dienste Umlage zur Beihilfekasse/ Arbeitsmedizinische Untersuchungen Personalbewirtschaftung Dienstbezüge Arbeitnehmer Personalbewirtschaftung VBL - Beiträge Arbeitnehmer Sozialversicherung Personalbewirtschaftung Arbeitnehmer Jugendarbeit Beschäftigungsentgelte für Aushilfskräfte (Jugendarbeit) Beschäftigungsentgelte für Heimat- und Kulturpflege Aushilfskräfte (Pflege Ehrenmal) Grundstücks- und Gebäudemanagement Beschäftigungsentgelte für Aushilfskräfte (Jugendarbeit) Räumliche Planung und Entwicklung Entgelte Umlegungsausschuss Gemeindestraßen Beschäftigungsentgelte für Aushilfskräfte Vorbericht und Erläuterungen zum Haushaltsplan 2015 Seite 20

22 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen (Kontengruppe 42) Sach- und Dienstleistungen umfassen alle Aufwendungen, die mit dem Verwaltungshandeln, also dem Betriebszweck, zu tun haben. Dazu gehört die Unterhaltung, Reparatur und Bewirtschaftung des Anlagevermögens. BUDGET NAME BUCHUNGSKOPF Gemeindegremien Repräsentationen und Ehrungen Zentrale Dienste Aus- und Fortbildungskosten Jugendarbeit Unterhaltungskosten der Spielplätze Jugendarbeit Unterhaltungskosten Jugendraum Jugendarbeit Erwerb geringwertiger Vermögensgegenstände Kindertagesstätte Erwerb geringwertiger Vermögensgegenstände Jugendarbeit Bewirtschaftungskostenkosten Jugendraum Heimat- und Kulturpflege Unterhaltungskosten Fläche Dannseeburg Heimat- und Kulturpflege Nutzungsentschädigung Feuerwehrgerätehaus Goldbeck Förderung des Sports Unterhaltungskosten der Sportplätze Grundstücks- und Gebäudemanagement Unterhaltungskosten der Grundstücke und baulichen Anlagen Grundstücks- und Gebäudemanagement Unterhaltungskosten unbebaute Grundstücke Grundstücks- und Gebäudemanagement Unterhaltungskosten Waldfrieden Grundstücks- und Gebäudemanagement Erwerb geringwertiger Vermögensgegenstände Grundstücks- und Gebäudemanagement Nutzung Beekhoff Grundstücks- und Gebäudemanagement Pacht Streuobstwiese Grundstücks- und Gebäudemanagement Bewirtschaftungskosten Dorfgemeinschaftshaus Nindorf Grundstücks- und Gebäudemanagement Bewirtschaftungskostenkosten unbebaute Grundstücke Räumliche Planung und Entwicklung Vermessungs- und Auswertungskosten Umlegungsverfahren Räumliche Planung und Entwicklung Aufstellen von Bauleitplänen Bauhof Unterhaltung des bewegl. Vermögens Gemeindestraßen Unterhaltung der Straßen und Wege Bewirtschaftung der Grundstücke und Gemeindestraßen baulichen Anlagen Straßenbeleuchtung Unterhaltung der Straßenbeleuchtung Straßenbeleuchtung Energieverbrauch Öffentlicher Personen- und Nahverkehr Pachten Bushaltestellen Feld- und Wirtschaftswege Unterhaltungskosten der Feld- und Wirtschaftswege Wasserbauliche Anlagen Unterhaltungskosten Wasserbauliche Anlagen Vorbericht und Erläuterungen zum Haushaltsplan 2015 Seite 21

23 Transferaufwendungen (Kontengruppe 43) BUDGET NAME BUCHUNGSKOPF Jugendarbeit Zuweisung Samtgemeinde (Jugendarbeiter) Heimat- und Kulturpflege Zuschüsse für Heimatpflege Zuschüsse für Pflege der Heimat- und Kulturpflege Streuobstwiese Heimat- und Kulturpflege Zuschuss Gruppe Busch und Baum Förderung des Sports Zuschüsse an übrige Bereiche Steuern, allgemeine Umlagen Gewerbesteuerumlage Steuern, allgemeine Umlagen Kreisumlage Steuern, allgemeine Umlagen Samtgemeindeumlage Gemeindestraßen Umlage Wegezweckverband Feld- und Wirtschaftswege Beitrag Forstbetriebsgemeinschaft Wasserbauliche Anlagen Beiträge an Wasser- und Bodenverbände Soziale Unterbringungseinrichtungen Zuschüsse an Vereine und Verbände Die größten Anteile an den Transferaufwendungen haben die Samtgemeindeumlage, Kreisumlage und Gewerbesteuerumlage Kreisumlage Samtgemeindeumlage Gewerbesteuerumlage Vorbericht und Erläuterungen zum Haushaltsplan 2015 Seite 22

24 Sonstige ordentliche Aufwendungen (Kontengruppe 44) BUDGET NAME BUCHUNGSKOPF Gemeindegremien Aufwandsentschädigungen Gemeindegremien Verfügungsmittel Gemeindegremien Dienstreisen Zentrale Dienste Geschäftsaufwendungen Zentrale Dienste Öffentl. Bekanntmachungen Zentrale Dienste Dienstreisen Zentrale Dienste Sachverst.-Gerichtskosten Steuern, Versicherung, Zentrale Dienste Schadensfälle Geschäftsaufwendungen Jugendarbeit Jugendraum Wahlen Kosten für Wahlen Grundstücks- und Gebäudemanagement Geschäftsaufwendungen Dorfgemeinschaftshaus Nindorf Räumliche Planung und Entwicklung Umlegungsverfahren B-Plan Gemeindestraßen Erstattung Kosten Bauhof Samtgemeinde Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen (Kontengruppe 45) BUDGET NAME BUCHUNGSKOPF Steuern, allgemeine Zuweisungen, allgemeine Umlagen Verzinsung von Steuernachzahlungen sonstige allgemeine Finanzwirtschaft Zinsaufwendungen an Kreditinstitute Sonstige allgemeine Finanzwirtschaft Zinsaufwendungen an Gemeinden Bilanzielle Abschreibungen (Kontengruppe 47) Die Abschreibungen stellen den Werteverzehr bzw. den Ressourcenverbrauch des Anlagevermögens dar. Die Abschreibungen werden grundsätzlich linear auf die Nutzungsdauer des angeschafften oder hergestellten Anlagegutes verteilt , , , , Vorbericht und Erläuterungen zum Haushaltsplan 2015 Seite 23

25 Finanzhaushalt 2015 Gesamtplan Ein- und Auszahlungsarten Ansatz 2015 Zeile 10 Summe der Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit Zeile 17 Summe der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit Zeile 18 Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit Zeile 24 + Einzahlungen aus Zeile 31./. Auszahlungen aus Zeile 33 Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag Zeile 34 + Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit Zeile 35./. Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit 9.20 Zeile 37 Summe der Salden aus Zeilen 33 und Zeile 38 + Voraussichtlicher Stand an Zahlungsmitteln am Jahresanfang ,26 Zeile 39 Voraussichtlicher Bestand an Zahlungsmitteln am Jahresende ,74 Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit Der Gesamtbetrag der Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit ist festgesetzt auf und entspricht den ordentlichen Erträgen nach Abzug der Erträge aus der Auflösung von Sonderposten. Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit Der Gesamtbetrag der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit ist festgesetzt auf und entspricht den ordentlichen Aufwendungen nach Abzug der Abschreibungen. Einzahlungen aus keine Auszahlungen aus Für die Zufahrt zum neuen Gewerbegebiet wurden Kosten für den Grunderwerb in Höhe von veranschlagt. Für Spielgeräte wurden 3.00 eingeplant. Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit Zur Finanzierung der Investitionen ist keine Kreditaufnahme erforderlich. Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit Für Tilgungsleistungen ist ein Betrag in Höhe von 9.20 festgesetzt., den Stresow Bürgermeister Sommer Gemeindedirektor Vorbericht und Erläuterungen zum Haushaltsplan 2015 Seite 24

26 59 GemHKVO - Begriffsbestimmungen 1. Abschreibungen: buchmäßige Abbildung der Wertminderung von längerfristig dienenden abnutzbaren Vermögensgegenständen im Haushaltsjahr; 2. Aktiva: Summe der Vermögensgegenstände in der Bilanz, die die Mittel Verwendung abbilden; 3. aktivierungsfähige Eigenleistungen: monetärer Wert der von der Gemeinde selbst hergestellten Vermögensgegenstände für die eigene Aufgabenerledigung; 4. Aufwendungen: in Geld bewerteter Werteverzehr durch Verbrauch oder Abnutzung von Gutem und Dienstleistungen in einem Haushaltsjahr; 5. Ausgaben: Auszahlungen und das Entstehen von Schulden sowie Forderungsminderungen; 6. Außerordentliche Aufwendungen und Erträge: ungewöhnliche, selten vorkommende oder periodenfremde Aufwendungen und Erträge, insbesondere Aufwendungen und Erträge aus Vermögensveräußerung sowie Erträge aus der Herabsetzung von Schulden und Rückstellungen, außer bei Abgaben, bei abgabeähnlichen Entgelten, bei allgemeinen Zuweisungen, bei außerplanmäßigen Abschreibungen wegen unterlassener Instandhaltung und bei Rückzahlungen; 7. Außerplanmäßige Aufwendungen oder Auszahlungen: Aufwendungen oder Auszahlungen, für deren Zweck im Haushalt keine Ermächtigungen veranschlagt und keine aus Vorjahren übertragenen Ermächtigungen verfügbar sind; 8. Auszahlungen: Abfluss von Bar- und Buchgeld; 9. Barwert: durch Abzinsung errechneter gegenwärtiger Wert einer für die Zukunft erwarteten einzelnen Zahlung oder einer Zahlungsreihe; 10. Baumaßnahme: Ausführung eines Neu-, Erweiterungs- oder Umbaus sowie die bauliche Instandsetzung, soweit sie nicht der Unterhaltung der baulichen Anlage dient; 11. Bestandsveränderungen: Berücksichtigung des Wertes von Mehr- oder Minderbeständen in der Bilanz sowie Mehr- oder Mindererträgen in der Ergebnisrechnung, wenn Herstellungs- und Absatzmenge bei Eigenerzeugnissen am Jahresschluss nicht übereinstimmen; 12. Bewertungsrücklage: ein Bilanzposten auf der Passivseite, in dem im Fall der Vermögenstrennung der Unterschiedsbetrag zwischen dem Ergebnis der Bewertung des realisierbaren Vermögens nach den Veräußerungswerten und dem Ergebnis der Bewertung dieses Vermögens nach Anschaffungs- oder Herstellungswerten nachgewiesen wird; 13. Controlling: unterstützendes Instrument für Führungs- und Entscheidungsträger zur Steuerung und Kontrolle der Wirtschaftsführung, mit dem durch die Bereitstellung und Auswertung geeigneter Informationen, insbesondere aus dem Rechnungswesen, das Erreichen gesetzter Ziele gesichert werden soll; 14. Durchlaufende Zahlungen: Beträge, die für einen Dritten lediglich angenommen oder ausgezahlt werden; Vorbericht und Erläuterungen zum Haushaltsplan 2015 Seite 25

27 15. Einnahmen: Einzahlungen und das Entstehen von Forderungen sowie Schuldenminderungen; 16. Einzahlungen: tatsächlicher Zufluss von Bar- und Buchgeld; 17. Erträge: in Geld bewertete Wertezuwächse für Güter und Dienstleistungen in einem Haushaltsjahr; 18. Forderungen: in Geld bewertete Ansprüche; 19. Funktional begrenzter Aufgabenbereich: Verwaltungseinheit, in der Regel mit Einrichtungs-, Betriebs- oder Unternehmenscharakter, der zusammengehörige Produkte zugeordnet sind und die dezentral geleitet wird; 20. Haftungsverhältnisse: Verpflichtungen aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen und aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten sowie aus ähnlichen Rechtsgeschäften; 21. Haushaltsreste: Haushaltsermächtigungen, die in das folgende Haushaltsjahr übertragen werden; 22. Haushaltsvermerke: einschränkende oder erweiternde Bestimmungen zu Ansätzen des Haushaltsplans; 23. Innere Darlehen: die vorübergehende Inanspruchnahme von Mitteln der Sondervermögen ohne Sonderrechnung als Deckungsmittel für im Finanzhaushalt; 24. Investitionen: Verwendung von Finanzmitteln für die Veränderung des Bestandes längerfristig dienender Güter, außer für geringwertige Vermögensgegenstände; 25. Investitionsförderungsmaßnahmen: Gewährung von Zuweisungen, Zuschüssen und Darlehen für Investitionen Dritter und für Investitionen bei den Sondervermögen mit Sonderrechnung; 26. : Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen; 27. Kassenanordnungen: förmliche Anordnungen der die Haushaltsansätze bewirtschaftenden Verwaltungsstellen gegenüber der Gemeindekasse im Rahmen der Zahlungsanweisung; 28. Kennzahlen: steuerungsrelevante, in Vergleichszahlen ausgedrückte Indikatoren für die Wirtschaftlichkeit eines Produktes und zur Abbildung des Grades der Zielerreichung; 29. Konsolidierung: Zusammenfassung der Jahresabschlüsse der Gemeinde und der in 100 Abs. 4 NGO genannten Aufgabenträger zu einem konsolidierten Gesamtabschluss; 30. Kosten: in Geld bewerteter Werteverzehr durch Verbrauch oder Abnutzung von Gütern und Dienstleistungen zur Leistungserstellung in einer bestimmten Periode; 31. Kosten- und Leistungsrechnung: Verfahren, in dem Kosten und Leistungen erfasst und nach Kostenarten verursachergerecht zum Zweck spezieller Auswertungen auf die Kostenstellen verteilt und Kostenträgern zugeordnet werden; Vorbericht und Erläuterungen zum Haushaltsplan 2015 Seite 26

28 32. Kredit: das unter der Verpflichtung zur Rückzahlung von Dritten oder von Sondervermögen mit Sonderrechnung aufgenommene Geldkapital als endgültiges Deckungsmittel; 33. Leistungen: bewertbare Arbeitsergebnisse einer Verwaltungseinheit, die zur Aufgabenerfüllung erzeugt werden; 34. liquide Mittel: flüssige Mittel, bestehend aus dem Bargeld, den Guthaben auf laufenden Konten bei Kreditinstituten sowie Schecks und Geldanlagen aus dem Kassenbestand; 35. Liquidität: Fähigkeit der Gemeinde, zu jeder Zeit ihren Zahlungsverpflichtungen termingerecht und vollständig nachzukommen; 36. Liquiditätskredite: Kredite zur Überbrückung des verzögerten Eingangs von Deckungsmitteln durch in der Regel kurzfristige Bankverbindlichkeiten, insbesondere Kontokorrentkredite, soweit keine anderen Mittel zur Verfügung stehen; 37. Niederschlagung: befristete oder unbefristete Zurückstellung der Weiterverfolgung eines fälligen Anspruchs ohne Verzicht auf den Anspruch selbst; 38. Passiva: Summe der Finanzmittel in der Bilanz, die die Mittelherkunft abbilden; 39. Produkt: Zusammenfassung von Leistungen nach sachlichen Gesichtspunkten, die von einer Verwaltungseinheit für andere Stellen erbracht werden und Ressourcenverbrauch verursachen; 40. Produktbereich: Zusammenfassung von Produktgruppen nach sachlichen Gesichtspunkten; 41. Produktgruppen: Zusammenfassung von Produkten nach sachlichen Gesichtspunkten; 42. Rücklagen: in der Nettoposition gesetzlich oder freiwillig für bestimmte Zwecke separierte Überschüsse aus der Ergebnisrechnung zur Zukunftssicherung; 43. Teilwertverfahren: Ermittlung des Wertes für ein einzelnes Wirtschaftsgut, den ein Erwerber eines ganzen Betriebes bei dessen Fortführung im Rahmen des Gesamtkaufpreises ansetzen würde; 44. Tilgung: a) ordentliche Tilgung: die Leistung des im Haushaltsjahr zurückzuzahlenden Betrages bis zu der in den Rückzahlungsbedingungen festgelegten Mindesthöhe, b) außerordentliche Tilgung: die über die ordentliche Tilgung hinausgehende Rückzahlung einschließlich Umschuldung; 45. Transferaufwendungen: Übertragungen von Ressourcen auf Dritte ohne Gegenleistungsverpflichtung; 46. Transferauszahlungen: Abfluss von Geld an Dritte ohne Gegenleistungsverpflichtung; 47. Transfereinzahlungen: Geldzufluss von Dritten ohne Gegenleistungsverpflichtung; 48. Transfererträge: Ersatz von Ressourcen durch Dritte; Vorbericht und Erläuterungen zum Haushaltsplan 2015 Seite 27

29 49. Überplanmäßige Aufwendungen oder Auszahlungen: Aufwendungen oder Auszahlungen, die die Ermächtigungen im Haushaltsplan und die übertragenen Ermächtigungen aus Vorjahren übersteigen; 50. Verbundene Unternehmen: die nach 100 Abs. 4 NGO konsolidierungspflichtigen Einrichtungen und Unternehmen unter beherrschendem Einfluss der Gemeinde; 51. Zahlungsmittel: Bargeld, Schecks und Guthaben auf Bankkonten einschließlich nicht ausgeschöpfter Liquiditätskredite; 52. Ziele: Zustände und Wirkungen, die in einem bestimmten Zeitraum erreicht werden sollen und durch Größenvorgaben beschrieben werden. Vorbericht und Erläuterungen zum Haushaltsplan 2015 Seite 28

30 Schlussbilanz der Gemeinde zum lmmaterielles Vermdgen 1.1 Konzess;onen Nettoposition gasrs-reinverm0gen 1.2 Lizen,zen 1.3 Ahnliche Rechte 1.4 Geleistete lnvesiitionszuweisungen und -zuschusse 1.5 Aklivierter Umstellungsaul\rand 1.6 Sonstiges immate elles Verm6gen Sachvermdgen 1 Unbebaute Grundsticke u.d grundstijcksgleiche Rechte Bebaute Grundstilcke und grundstilcksgleiche Rechte 3 lnfrastruklurverm69en 4 Baulen auf femden Grundstucken 5 Kunstgegenstande, Kulturdenkmeler 6 lvlaschinen und technische Anlagen; Fahrzeuge 7 Betriebs- und Geschaflsausstattung, Pflanzen und Tiere 8 Vorrete I Geleistete Anzahlungen, Anlagen im Bau Finanzverm6gen 1 Anteile an verbundenen unternehmen 3 Sondervermdgen mit Sonderrechnung 4 Ausleihungen 6 Offentlich-rechtliche Forderungen.7 Forderungen aus Transferleistungen 8 Sonstige privatrechtliche Forderungen I Sonstige Verm69ensgegenstande Liquide [,,liltel Aktive Rechnungsabgrenzung 126_914, , 3, 667, , 0, 0, 0, 0, 750, 0, 0, 0, 760, 0, Reinverm69en Sollfehlbetlag aus kameralem Abschluss (lllinusbelrag) Riicklagen Rilcklagen aus ljberschi.lssen des ordentlichen Ergebnisses Rilcklagen aus Uberschassen des augerordenllichen Ergebnisses Zweckgebundene R0cklagefl Sonstige Ricklagen.3 Jahresergebnis.3.1 Fehlbehiige aus Vorjahren 3.2 Jahresubelschuss/Jahresfehlbelrag mit Angabe des Betrages der Vorbelaslung aus Haushaltsreslen fur Aufwendungen (in Klammern).4 Sonderposten.4.1 lnvestitions:uweisungen und -zuschusse.4 2 Beitege und ahnliche Entgelle.4.3 Gebuhrenausgleich 4.4 Bewertungsausgleich.4 5 erhaliene Anzahlung6n aul Sonde.poslen.4.6 Sonstige Sonderposten Schulden 1 Geldschulden 1 1 Anleihen 1 2 Verbindlichkeiten aus Krediten filr lnvestitionen 1 3 Liquiditatskredite 1 4 Sonstige Geldschulden Verbindlichkeiten aus kreditaihnlichen Rechtsgesch,iften Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Transfervelbindlichkeiten Finanzausgleichverbindlichkeiten Verbindlichk6iten aus Zuweisungen und Zuschissen flir laufende Zwecke , ' , , 0, 0, 0, 0, 0, 26_49',1, 0, 0, 0, _ O, Soziale Leislungsverbindlichkeiten Verbindlichkeiten aus Zuweisungen und ZuschUssen fur lnvestitionen Steuerverbindlichkeilen Andere Transferverbindlichkeiten Seite 4

31 Schlussbilanz der Gemeinde zum Aktiva EChlursillaor 34., EuG s:cneaadlenz Euro- Passiva SchtutaD anr Euroschlra3bllanz Euro, 2.5 SonstigaVerbindlichkeiten Durchlaufende Posten Abzuf!hrende Lohn- und Kirchensteuer Sonstige durchlaufende Posten Abzufuhrende G worbesteuer Empfangene Anzahlungen Andere sonstigeverbindlichkeiten c c 8.935,0C c c c 3. Ruckstellungen 3 I Pensionsrilckstellungen und ahnliche Verpllichtungen 3.2 Rickstellungen f iir Altersteilzeilarbeil dhnlichen lvlabnahmen 3 3 Rilckstellungen fiir unterlassene lnstandhaltung 3.4 Rilckstellungen fur die Rekullivierung und Nachsorge geschloss6ner Abfalldeponien 3.5 Rilckstellungen fur die Sanierung von Altlasten 3.6 Rilckstellungen im Rahmen des Finanzausgleichs und von Steuerschuldverheltnissen 3.7 Riickstellungen I drohende Verpfl ichlungen aus Burgschafren, Gewah.leislungen und anhengigen Gerichtsverfahren 3.8 Andere R0cksiellungen c c c c c ( c c c 134,67 c c c 122_200,O( c c Passive Rachnungsabgrenzung 560,4i 193, Beckdofi den /y'5. Ol fot.."%\ 1}-o f{a.\_. l, Q';."9 Vorbelastungen k.inftiger Haushaltsiahre Das Haushaltsjahr 2014 ist gem. S 54 (5) GemHKVO durch Haushaltsreste vorbelastet: Ermachtigungsubertragungen firr den Ergebnishaushalt: Ermachtigungsubertragungen fi.ir lnvestitionen: - Summe Vorbelastungen: Seite 5

32 Schlussbilanz der Gemeinde zum Aktiva Haushaltsjahr Passiva Haushaltsjahr -Euro- -Euro- Immaterielles Vermögen ,53 Nettoposition/Sonderposten ,19 Sachvermögen ,86 Schulden/Verbindlichkeiten ,19 Finanzvermögen ,13 Rückstellungen ,67 Liquide Mittel ,26 Passive Rechnungsabgrenzung 193,73 Aktive Rechnungsabgrenzung Bilanzsumme ,78 Bilanzsumme ,78 Aktiva Liquide Mittel ,26 5% Immaterielles Vermögen ,53 4% Finanzvermögen ,13 1% Sachvermögen ,86 90% Schulden/ Verbindlichkeiten ,19 1% Rückstellungen ,67 3% Passiva Passive Rechnungsabgrenzung 193,73 0% Nettoposition/ Sonderposten ,19 96% Seite 6

33 Übersicht über Daten der Haushaltswirtschaft für Kommunen: NKR für das Haushaltsjahr 2015 Gemeinde: Samtgemeinde Apensen Gemeinde Apensen Gemeinde Gemeinde Sauensiek Einwohnerzahl : Samtgemeinde Apensen Gesamterträge: , Gesamtaufwendungen: , Gesamtergebnis: , Gemeinde Apensen Gesamterträge: , Gesamtaufwendungen: , Gesamtergebnis: , Gemeinde Gesamterträge: , Gesamtaufwendungen: , Gesamtergebnis: , Gemeinde Sauensiek Gesamterträge: , Gesamtaufwendungen: , Gesamtergebnis: , Samtgemeinde Apensen Liquiditätskreditstand: , Investiver Kreditstand: , , , , , ,64 Kreditaufnahme im lfd. Jahr: Tilgung in lfd. Jahr: , , , , , ,73 Neuverschuldung im lfd. Jahr: Gemeinde Apensen Liquiditätskreditstand: Investiver Kreditstand: , , , , , ,71 Kreditaufnahme im lfd. Jahr: Tilgung in lfd. Jahr: , , , , , ,66 Neuverschuldung im lfd. Jahr: Gemeinde Liquiditätskreditstand: Investiver Kreditstand: , , ,71 365, Kreditaufnahme im lfd. Jahr: Tilgung in lfd. Jahr: 8.281, , ,82 365, Neuverschuldung im lfd. Jahr: Gemeinde Sauensiek Liquiditätskreditstand: Investiver Kreditstand: Kreditaufnahme im lfd. Jahr: Tilgung in lfd. Jahr: , Neuverschuldung im lfd. Jahr: Seite 33

34 Übersicht über Daten der Haushaltswirtschaft für Kommunen: NKR für das Haushaltsjahr 2015 Samtgemeinde Apensen Nettoposition gesamt: , , , , ,15 Kameraler Sollfehlbetrag: , , , ,12 - Jahresergebnis: , , , ,79 Gemeinde Apensen Nettoposition gesamt: , , , , ,99 Kameraler Sollfehlbetrag: , , Jahresergebnis: , , , ,32 Gemeinde Nettoposition gesamt: , , , , ,19 Kameraler Sollfehlbetrag: , , , ,21 - Jahresergebnis: , , , ,96 Gemeinde Sauensiek Nettoposition gesamt: , , , , ,17 Kameraler Sollfehlbetrag: Jahresergebnis: , , , ,50 Gemeinde Apensen 2013 Landesdurchschnitt Hebesatz Grundsteuer A 435 v.h. 358 v.h. Hebesatz Grundsteuer B 435 v.h. 362 v.h. Hebesatz Gewerbesteuer 435 v.h. 349 v.h. Steuereinnahmekraft je EW 836,44 700,97 Gemeinde 2013 Landesdurchschnitt Hebesatz Grundsteuer A 450 v.h. 360 v.h. Hebesatz Grundsteuer B 450 v.h. 354 v.h. Hebesatz Gewerbesteuer 450 v.h. 344 v.h. Steuereinnahmekraft je EW 624,61 699,89 Gemeinde Sauensiek 2013 Landesdurchschnitt Hebesatz Grundsteuer A 450 v.h. 360 v.h. Hebesatz Grundsteuer B 450 v.h. 354 v.h. Hebesatz Gewerbesteuer 450 v.h. 344 v.h. Steuereinnahmekraft je EW 591,15 699,89 Seite 34

35 Übersicht über Daten der Haushaltswirtschaft für Kommunen: NKR für das Haushaltsjahr 2015 Kennzahl Samtgemeinde Apensen Ergebnisrechnung 2010 Gemeinde Gemeinde Apensen Gemeinde Sauensiek Gemeinde: Steuerquote: 00 98, , ,7601 Allgemeine Umlagequote: 48, Zuschussquote: Personalintensität: 46,4773 0,7723 2, ,2694 Abschreibungsintensität: ,4545 6,4490 8,3881 Transferaufwandsquote: 14, , , ,3169 Zinslastquote: 5,6575 3,3773 0,3760 0,6067 Liquiditätskreditquote: 28, Reinvestitionsquote: 192, ,9825 6, ,8753 Verschuldungsgrad: 0,3573 0, Kennzahl Samtgemeinde Apensen Ergebnisrechnung 2011 Gemeinde Gemeinde Apensen Gemeinde Sauensiek Gemeinde: Steuerquote: 00 65, , ,6762 Allgemeine Umlagequote: Zuschussquote: Personalintensität: 48,0517 0,8792 2, ,2960 Abschreibungsintensität: 10,3224 7,8409 6,0054 7,6640 Transferaufwandsquote: 11, , , ,9650 Zinslastquote: 5,0780 2,7282 0,2557 0,5670 Liquiditätskreditquote: Reinvestitionsquote: 38, , ,7965 Verschuldungsgrad: 0,3688 0, Kennzahl Samtgemeinde Apensen Ergebnisrechnung 2012 Gemeinde Gemeinde Apensen Gemeinde Sauensiek Gemeinde: Steuerquote: 00 77, , ,1769 Allgemeine Umlagequote: 49, Zuschussquote: Personalintensität: 48,4876 0,8105 2, ,6858 Abschreibungsintensität: 9,6457 9,2158 5,4553 6,9529 Transferaufwandsquote: 17, , , ,2315 Zinslastquote: 4,6770 2,8321 0,1780 0,3178 Liquiditätskreditquote: Reinvestitionsquote: 286, , ,7324 Verschuldungsgrad: 0,5181 0, Kennzahl Samtgemeinde Apensen Ergebnisrechnung 2013 Gemeinde Gemeinde Apensen Gemeinde Sauensiek Gemeinde: Steuerquote: 00 80, , ,0171 Allgemeine Umlagequote: 54, Zuschussquote: Personalintensität: 49,9759 0,7512 2, ,8150 Abschreibungsintensität: 9,6279 8,5689 5,9082 6,5644 Transferaufwandsquote: 14, , , ,5285 Zinslastquote: 3,6452 1,9607 0,1528 0,7307 Liquiditätskreditquote: Reinvestitionsquote: 734, , ,6364 Verschuldungsgrad: 0,4937 0, Seite 35

36 Kennzahlen Gemeinde Seite 36 Steuerquote Die Steuerquote gibt an, zu welchem Teil sich die Gemeinde im Haushaltsjahr selbst finanzieren kann. Die Kennzahl gibt dabei eine Tendenz an, inwieweit die Kommune in der Zukunft in der Lage ist, ihre Aufgaben aus eigener Kraft zu erfüllen. Dabei sind Verzerrungen wie Wertberichtungen u.ä. zu berücksichtigen. Steuererträge und ähnliche Abgaben * 100 ordentliche Aufwendungen Ergebnisrechnung 2013 Haushalt 2014 Steuererträge und ähnliche Abgaben , Summe ordentliche Aufwendungen: , , = 86,3849 = 85, , Haushalt 2015 Haushalt 2016 Steuererträge und ähnliche Abgaben Summe ordentliche Aufwendungen: = 88, = 90,3986 Haushalt 2017 Haushalt 2018 Steuererträge und ähnliche Abgaben Summe ordentliche Aufwendungen: = 92,8520 = 95, ,0000 Steuerquote 94, , , , , , ,0000 Ergebnisrechnung 2013 Haushalt 2014 Haushalt 2015 Haushalt 2016 Haushalt 2017 Haushalt 2018

37 Kennzahlen Gemeinde Seite 37 Personalintensität Die Personalintensität gibt an, welchen Anteil die Personalaufwendungen an den ordentlichen Aufwendungen ausmachen. Die Kennzahl gibt Auskunft darüber, in welchem Umfang Mittel jetzt und voraussichtlich auch in der Zukunft für Personalausgaben gebunden sind und anderweitig nicht zur Verfügung stehen. Personalaufwendungen * 100 ordentliche Aufwendungen Ergebnisrechnung 2013 Haushalt 2014 Personalaufwendungen: , Summe ordentliche Aufwendungen: , , = 2, , = 2,1716 Haushalt 2015 Haushalt 2016 Personalaufwendungen: Summe ordentliche Aufwendungen: = 2,0606 = 2, Haushalt 2017 Haushalt 2018 Personalaufwendungen: Summe ordentliche Aufwendungen: = 2, = 2,0809 2,3000 Personalintensität 2,2500 2,2000 2,1500 2,1000 2,0500 2,0000 1,9500 Ergebnisrechnung 2013 Haushalt 2014 Haushalt 2015 Haushalt 2016 Haushalt 2017 Haushalt 2018

38 Kennzahlen Gemeinde Seite 38 Abschreibungsintensität Die Kennzahl zeigt an, in welchem Umfang die Kommune durch die Nutzung Vermögen belastet wird. Jahresabschreibungen auf Sachvermögen und immaterielles Vermögen * 100 ordentliche Aufwendungen Ergebnisrechnung 2013 Haushalt 2014 Summe ordentliche Aufwendungen: , Abschreibungen auf Sachvermögen: , Abschreibungen auf immaterielles Vermögen: 2.467, = 6, , = 5,9082 Haushalt 2015 Haushalt 2016 Summe ordentliche Aufwendungen: Abschreibungen auf Sachvermögen: Abschreibungen auf immaterielles Vermögen: = 6, = 6,0688 Haushalt 2017 Haushalt 2018 Summe ordentliche Aufwendungen: Abschreibungen auf Sachvermögen: Abschreibungen auf immaterielles Vermögen: = 5,9939 = 5, ,8000 Abschreibungsintensität 6,6000 6,4000 6,2000 6,0000 5,8000 5,6000 5,4000 Ergebnisrechnung 2013 Haushalt 2014 Haushalt 2015 Haushalt 2016 Haushalt 2017 Haushalt 2018

39 Kennzahlen Gemeinde Seite 39 Transferaufwandsquote Die Kennzahl Transferaufwandsquote" stellt einen Bezug zwischen den Transferaufwendungen und die gesamten ordentlichen Aufwendungen her. Transferaufwendungen * 100 ordentliche Aufwendungen Ergebnisrechnung 2013 Haushalt 2014 Transferaufwendungen: , Summe ordentliche Aufwendungen: , , = 80, , Haushalt 2015 Haushalt 2016 Transferaufwendungen: Summe ordentliche Aufwendungen: = 75, = 81, = 82,0245 Haushalt 2017 Haushalt 2018 Transferaufwendungen: Summe ordentliche Aufwendungen: = 82,2195 = 82, ,0000 Transferaufwandsquote 82, , , , , Ergebnisrechnung 2013 Haushalt 2014 Haushalt 2015 Haushalt 2016 Haushalt 2017 Haushalt 2018

40 Kennzahlen Gemeinde Seite 40 Zinslastquote Die Kennzahl Zinslastquote gibt die anteilsmäßige Belastung der Gemeinde durch Zinsaufwendungen an. Hohe Zinslastquoten haben eingeschränkte Handlungsmöglichkeiten der Gemeinden im Haushaltsjahr und voraussichtlich auch in der Zukunft zur Folge. Zinsaufwendungen * 100 ordentliche Aufwendungen Ergebnisrechnung 2013 Haushalt 2014 Zinsaufwendungen: 1.757, Summe ordentliche Aufwendungen: , , = , Haushalt 2015 Haushalt 2016 Zinsaufwendungen: Summe ordentliche Aufwendungen: , = 0, , Haushalt 2017 Haushalt 2018 Zinsaufwendungen: Summe ordentliche Aufwendungen: = 0,1528 = 0, = 0,1118 = 0, ,1600 Zinslastquote 0,1400 0,1200 0, Ergebnisrechnung 2013 Haushalt 2014 Haushalt 2015 Haushalt 2016 Haushalt 2017 Haushalt 2018

41 Kennzahlen Gemeinde Seite 41 Liquiditätskreditquote Die Liquiditätskreditquote gibt an, in welchem Verhältnis die Höhe der Liquiditätskredite und die ordentlichen Erträge zueinander stehen. Je höher die Kennzahl ist, desto größer ist das Risiko einer möglichen Zahlungsunfähigkeit der Gemeinde. Höhe der Liquiditätskredite * 100 ordentliche Erträge Verschuldungsgrad Der Verschuldungsgrad zeigt die Relation von Nettoposition zur Bilanzsumme an und gibt damit Auskunft über die Finanzierungsstruktur. Durch die Aufnahme von Krediten bzw. die Bildung von Rückstellungen erhöht sich der Verschuldungsgrad. Grundsätzlich gilt je höher der Verschuldungsgrad, desto abhängiger ist die Kommune von Gläubigern. Schulden incl. Rückstellungen Bilanzsumme = keine Bilanz 2013 Schulden: , ,86 Rückstellungen: ,78 Bilanzsumme: ,78 = 435 Allgemeine Umlagequote Die allgemeine Umlagequote gibt an, zu welchem Teil sich die Kommune selbst durch Umlagen finanzieren kann. Die Kennzahl gibt dabei eine Tendenz an, inwieweit die Kommune in der Zukunft in der Lage ist, ihre Aufgaben aus eigener Kraft zu erfüllen. Umlagen (Kontenart 318) * 100 ordentliche Erträge keine Verlustausgleichsquote Die Verlustausgleichsquote gibt an, welchen Anteil Verlustausgleichszahlungen an Unternehmen der Kommune an den ordentlichen Aufwendungen ausmachen. = Verlustausgleichszahlungen an kommunale Unternehmen * 100 ordentliche Aufwendungen = keine

42 Kennzahlen Gemeinde Seite 42 Reinvestitionsquote Die Kennzahl gibt an, ob die Investitionen im Haushaltsjahr ausgereicht haben, um den Wertverlust des Anlagevermögens durch Abschreibungen auszugleichen. Um eine dauerhafte Aufgabenerfüllung in gleicher Qualität zu gewährleisten, wird z.t. eine Quote von 100 % für erstrebenswert gehalten. Bei einer Quote unter 100 % werden geringere Neuinvestitionen getätigt, als durch Abschreiben verbraucht werden. Im Ergebnis müssen die Abschreibungen gedeckt werden bzw. darf das Eigenkapital nicht sinken. Bei der Interpretation dieser Kennzahl sind ggf. Ausgliederungen, Rationalisierungseffekte, Erweiterungen des Vermögens infolge von Aufgabenübertragungen, gezielte Vermögensveräußerungen (oder gezielt unterbleibende Reinvestitionen) infolge wegfallender Aufgaben, verstärktes Leasing sowie der demographische Wandel zu berücksichtigen. Bruttoinvestitionen * 100 Abschreibungen auf Sachvermögen und immaterielles Vermögen Ergebnisrechnung 2013 Haushalt 2014 Auszahlungen aus Investitionstätigke ,86 - Abschreibungen auf Sachvermögen: , Abschreibungen auf immaterielles Vermögen: 2.467, ,00 - = 104, , Haushalt 2015 Haushalt 2016 Auszahlungen aus Investitionstätigke - - Abschreibungen auf Sachvermögen: Abschreibungen auf immaterielles Vermögen: = = = 00 Haushalt 2017 Haushalt 2018 Auszahlungen aus Investitionstätigke - - Abschreibungen auf Sachvermögen: Abschreibungen auf immaterielles Vermögen: = 00 = Reinvestitionsquote Ergebnisrechnung 2013 Haushalt 2014 Haushalt 2015 Haushalt 2016 Haushalt 2017 Haushalt 2018

43 Übersicht über die aus Verpflichtungsermächtigungen voraussichtlich fällig werdenden Auszahlungen Übersicht gemäß 1 Abs. 2 Nr. 5 GemHKVO Voraussichtlich fällig werdende Auszahlungen Verpflichtungsermächtigung im Haushaltsplan des Jahres Euro- -Euro- -Euro- -Euro Insgesamt Nachrichtlich: in der mittelfristigen Finanzplanung vorgesehene Kreditaufnahmen für Gemeinde Seite 42

44 Übersicht über den voraussichtlichen Stand der Schulden Übersicht gemäß 1 Abs. 2 Nr. 6 GemHKVO Art der Schulden Stand zu Beginn des Vorjahres Stand zu Beginn des Haushaltsjahres Geldschulden aus 1.1 Anleihen Verbindlichkeiten aus Krediten für , , Liquiditätskrediten sonstigen Geldschulden Verbindlichkeiten aus kreditähnlichen Rechtsgeschäften Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 5.092,94-4. Transferverbindlichkeiten Sonstige Verbindlichkeiten - - Schulden Insgesamt , ,53 Gemeinde Seite 43

45 Übersicht Ergebnishaushalt 2015 Seite 44 Ergebnishaushalt Ordentliche Erträge Ordentliche Aufwendungen Ordentliches Ergebnis (Überschuss (+) Fehlbetrag (-)) Außerordentliche Erträge Außerordentliche Aufwendungen Außerordentliches Ergebnis (Überschuss (+) Fehlbetrag (-)) EUR EUR EUR EUR EUR EUR 1 Fachbereich 1 2 Fachbereich 2 3 Fachbereich 3 4 Fachbereich 4 Summe

46 Übersicht Finanzhaushalt 2015 Seite 45 A: Finanzhaushalt Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit Einzahlungen für Auszahlungen für Saldo aus Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit Auszahungen aus Finanzierungstätigkeit Veränderung Bestand an Zahlungsmitteln Saldo aus Finanzierungstätigkeit Verpflichtungsermächtigungen EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR 1 Fachbereich 1 2 Fachbereich 2 3 Fachbereich 3 4 Fachbereich 4 Summe B: Zusammenfassung Einzahlungen Auszahlungen Laufende Verwaltungstätigkeit Finanzierungstätigkeit Summe EUR EUR

47 Gesamt-Plan 2015 Seite 47 Ergebnishaushalt Ertrags- und Aufwandsarten Ergebnis Ansatz Planung Folgejahre EUR EUR EUR EUR EUR EUR Ordentliche Erträge 1 Steuern und ähnliche Abgaben 2 Zuwendungen und allgemeine Umlagen 3 Auflösungserträge aus Sonderposten 4 sonstige Transfererträge 5 öffentlich-rechtliche Entgelte 6 privatrechtliche Entgelte 7 Kostenerstattungen und Kostenumlagen 8 Zinsen und ähnliche Finanzerträge 9 aktivierte Eigenleistungen 10 Bestandsveränderungen 11 sonstige ordentliche Erträge 12 = Summe ordentliche Erträge Ordentliche Aufwendungen 13 Aufwendungen für aktives Personal 14 Aufwendungen für Versorgung 15 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 16 Abschreibungen 17 Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18 Transferaufwendungen 19 sonstige ordentliche Aufwendungen 20 Überschuss gem. 15 Abs. 5 GemHKVO 21 = Summe ordentliche Aufwendungen 22 ordentliches Ergebnis (Summe ordentl. Erträge abzgl. Summe ordentl. Aufw. ohne Zeile 20) 23 außerordentliche Erträge 24 außerordentliche Aufwendungen 25 Überschuss gemäß 15 Abs. 6 GemHKVO 26 = Summe aus Zeilen 24 und außerordentliches Ergebnis (außerord. Erträge abzgl. außerord. Aufw. ohne Zeile 25) 28 Jahresergebnis (Saldo ordentl./ außerordentl. Ergebnis), Überschuss (+)/ Fehlbetrag (-) 29 Summe der Jahresfehlbeträge aus Vorjahren gem. 2 Abs. 6 GemHKVO , , , , , , , , , , , , , , , , , ,

48 Gesamt-Plan 2015 Seite 48 Finanzhaushalt Ein- und Auszahlungsarten Ergebnis Ansatz Planung Folgejahre EUR EUR EUR EUR EUR EUR Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit Steuern und ähnliche Abgaben Zuwendungen und allgemeine Umlagen sonstige Transfereinzahlungen öffentlich-rechtliche Entgelte privatrechtliche Entgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen Zinsen und ähnliche Einzahlungen Einzahlungen aus der Veräußerung geringwertiger Vermögensgegenstände sonstige haushaltswirksame Einzahlungen = Summe der Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit Auszahlungen für aktives Personal Auszahlungen für Versorgung Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen und für geringwertige Vermögensgegenstände Zinsen und ähnliche Auszahlungen Transferauszahlungen sonstige haushaltswirksame Auszahlungen = Summe der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (Summe lfd. Einzahlungen abzgl. Summe lfd. Auszahlungen) Einzahlungen aus aus Zuwendungen für aus Beiträgen u.ä. Entgelten für aus der Veräußerung von Sachvermögen aus der Veräußerung von Finanzvermögensanlagen aus sonstiger = Summe der Einzahlungen aus Auszahlungen aus für den Erwerb von Grundstücken und Gebäuden für Baumaßnahmen für den Erwerb von beweglichem Sachvermögen für den Erwerb von Finanzvermögensanlagen für aktivierbare Zuwendungen für sonstige = Summe der Auszahlungen aus Saldo aus (Summe Einzahl. abzgl. Summe Auszahl. aus ) Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag (Summen Zeilen 18 und 32) Ein-, Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit Einzahlungen; Aufnahme von Krediten und inneren Darlehen für , , , , , , , , , , , , , ,71 217, , , , , , ,

49 Gesamt-Plan 2015 Seite 49 Ein- und Auszahlungsarten Ergebnis Ansatz Planung Folgejahre EUR EUR EUR EUR EUR EUR Auszahlungen; Tilgung von Krediten und Rückzahlung von inneren Darlehen für Saldo aus Finanzierungstätigkeit (Saldo aus Zeilen 34 und 35) Summe der Salden aus Zeilen 33 und 36 + voraussichtlicher Bestand an Zahlungsmitteln am Anfang des Haushaltsjahres = voraussichtlicher Bestand an Zahlungsmitteln am Ende des Haushaltsjahres (Zeilen 37 und 38) 8.281, , , , , , , , , , , , , , ,26

50 Teilhaushalt 1 Gemeindedirektor Fachbereich 1 Fachbereich 2 Fachbereich 3 Fachbereich 4 10 Verwaltungssteuerung 11 Innere Verwaltung 12 Schulen, Kinder und Jugend 13 Kultur und Sport Verwaltungssteuerung Gemeindegremien 211 Grundschulen (Allgemein) 281 Heimat- und Kulturpflege Personalangelegenheiten Grundschule 421 Förderung des Sports Zentrale Dienste 362 Jugendarbeit Personalbewirtschaftung Tageseinrichtungen für Kinder Kindergarten

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