Foundations of Knowledge Management Knowledge Organization

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "707.009 Foundations of Knowledge Management Knowledge Organization"

Transkript

1 Foundations of Knowledge Management Knowledge Organization Markus Strohmaier Univ. Ass. / Assistant Professor Knowledge Management Institute Graz University of Technology, Austria markus.strohmaier@tugraz.at web: 1

2 Overview Today s Agenda Semiotics Different Levels of Knowledge Representation Fundamental Problems of Categorization Slides in part in German Based in part on slides prepared by D. Reisinger Knowledge Organization 2

3 Wissensorganisation Zwei Herangehensweisen Taxonomien, Ontologien, Formale vs. inhaltliche Struktur Semantische Netze Viele Informationen liegen in unstrukturierten Freitexten (Inhaltliche Struktur) vor. Aussagekräftig aber schlecht auswertbar Schlüsselwortextraktion, Herangehensweisen: Verwendung einer standardisierten Sprache a priori (stark formalisiert) Folksonomies Interpretation der heterogenen Sprache a posteriori (NLP, ) Freitext semantische Darstellung Code Examples:

4 Wissensorganisation als Querschnittmaterie: Beispiele Bibliotheks- Wissenschaften Biologie, Genetik, Medizin, Recht, Wirtschaft,... Dokumentations- Wissenschaften. Wissens- WM Organisation Wissens- Domänen Informatik KI Linguistiki 4

5 Wozu Wissensorganisation? Wissensarbeiter leiden nicht unter einem Mangel an Informationen, sondern an Methoden der effizienten Filterung der Informationen, die für den eigenen Wissens- und Handlungsbedarf entscheidend sind. Informationen sind im individuellen Anforderungskontext zu verstehen um sie in eigenes Wissen überführen zu können. Intersubjektiv validierte Strukturen sind besonders bedeutend! 5

6 Die Wissensstrukturen Anwendungsmöglichkeiten repräsentieren Wissen über Konzepte/Begriffe in verschiedenen Kontexten (Darstellungsmodell) verweisen auf das zu bestimmten Konzepten relevante Wissen (Referenzmodell) 6

7 Vorab: Linguistik Linguistik ist die Wissenschaft der (menschlichen) Sprache als einem der Verständigung dienenden Zeichensystem Grundlage für jede Explikation und Transformation von Wissen Semiotik: Syntax Semantik Pragmatik Zeichenkette Ebene der Sprache Ebene der Symbole Syntax Ausdruck, Symbol Zeichenkette Semantik Ebene des Denkens Begriff/ Konzept Abstraktion Pragmatik Objekt Sender Ebene der Kommunikation Empfänger Ebene der Realität 7

8 Was sind Konzeptsysteme? Konzeptsysteme sind Systeme von unterscheidbaren Konzepten, die mittels Relationen in Beziehung zueinander gesetzt werden und in einer natürlicheren Sprache formuliert werden können Zielsetzung: Entwicklung und Festlegung eines gemeinsamen Verständnisses Repräsentationssysteme: menschliche Sprache, Logik, Computersprachen Objekt Semiotisches Dreieck Reale Welt Begriff Konzept Wort Ausdruck Symbol Wissen Sprache 8

9 Anwendungen und Formen von Konzeptsystemen Index Schlagworte Liste Katalog Lexikon Taxonomie Hierarchie Gehört zu Klassifikation Thesauraus Hierarchie Äquivalenz Assoziation Ontologie Konzepte Eigenschaften Beziehungen Regeln 9

10 Konzeptsysteme Informatik: Bezeichnungen als Ontologien, Datenbank-, Relationenschema oder Objekthierarchien Bestandteile: Begriffe / Konzepte Benennungen Relationen 10

11 Begriff / Konzept Unter einem Begriff oder Konzept versteht man eine Denkeinheit, die aus der Menge von Gegenständen unter Ermittlung der diesen Gegenständen gemeinsamen Eigenschaften mittels Abstraktion gebildet wird (DIN 1992a) Reale Welt Objekt Semiotisches Dreieck Begriff Konzept Wort Ausdruck Symbol Wissen Sprache 11

12 Begriff / Konzept Vorstellungsinhalt, der sich auf Merkmale, Merkmalskombinationen und Beziehungen zwischen Merkmalen beziehen kann Selektiv getroffene Auswahl von Bedeutungsinhalten, die nie den ganzen Gegenstand repräsentieren Abhängig vom Anwendungskontext Z.B. Bank im Finanzwesen bzw. Gartengestaltung g Verwandte Bezeichnungen: Konzept, Klasse, Objekt, Ressource, Knoten, Element, Entität, 12

13 Begriffsarten Begriffe Logische Begriffe Außerlogische Begriffe Präskriptive Begriffe Deskriptive Begriffe mit direktem empirischen Bezug ohne direkten empirischen Bezug 13

14 Relationen Mit einer bestimmten Bedeutung belegt und definierte Verknüpfungen / Beziehungen zwischen Begriffen Selbst wiederum definierte Begriffe (z.b. was bedeutet die Aussage A ist Oberbegriff von B ) Können auch Bestandteil weiterer Relationen sein (in komplexen Ontologien, Expertensystemen) Bsp: Ein einfacher Thesaurus unterscheidet nur Äquivalenz- Hierarchische- und Assoziationsrelationen, in der Enzyklopädie gibt es nur Assoziationsrelationen 14

15 Beziehungen zwischen Benennungen Homonyme: Mehrdeutige Benennungen (z.b. Bank) Homophone: Gleichlautende Benennungen (z.b. Mohr, Moor) Homographen: Gleiche Schreibweisen (z.b. Wach(-)s(-)tube) Synonyme: Mehrere Bezeichnungen stehen für denselben Begriff (Auto, PKW) Antonyme: Gegensätze (z.b. hart - weich) Hyper/Hyponyme: Abstraktere / Spezifischere Begriffe (z.b. Fahrzeug / PKW) Formale Begriffssysteme zielen oft darauf ab wenig Raum für Interpretation zu lassen! Homonymzusätze (Qualifikatoren) (z.b. Ring <Schmuckstück>, Ring <Mathematik>) Korrekte Zuordnung von Begriffen und Benennungen oft erst aus dem Kontext heraus interpretierbar! 15

16 Beispiel Wordnet WordNet seit 1985 am Cognitive Science Laboratory der Universität Princeton entwickelter Wortschatz der englischen Sprache. ( Besteht aus einer lexikalischen Datenbank, die semantische Beziehungen zwischen den Wörtern enthält. Frei durchsuchbar hb und mitsamt t SW kostenlos verfügbar Ziel: natürlichsprachige Texte für Computer verstehbar machen RDF-Modelle unter: Beispiel: Babylon 16

17 Anwendung: Thesaurus Kontrolliertes Vokabular, dessen Begriffe durch Relationen miteinander verbunden sind, auch Synonymwörterbücher (griech: thesauros = Schatz) Nach DIN 1463: eine geordnete Zusammenstellung von Begriffen und deren Bezeichnungen, die in einem Dokumentationsgebiet zum Indexieren, Speichern und Wiederauffinden dient. Ursprünglich: Wortschatz einer Sprache, seit Mitte des 19. Jh. -> Synonymwörterbücher Beachte Verwechslung mit Wörterbüchern, Bsp: Thesaurus Linguae Latinae ( th d /) Thesaurus Software: htm 17

18 Grafische Darstellung Thesaurus ist ein Begriffsnetz, semantische Verbindungen sind jedoch eingeschränkt 18

19 Relationentypen Transitive Relation (A,B,C) Reflexive Relation (A,B) Symmetrische Relation (A,B) Asymmetrische Relation (A,B) Antisymmetrische Relation (A,B) A= ist Teil von A= ist identisch mit A= ist Gegenteil von A= ist Oberbegriff von A= ist größer als und B = ist gleich groß Inverse Relation (A,B) A= ist Oberbegriff von -> B= ist Unterbegriff von (nach Neveling und Wersig) 19

20 Relationentypen Hierarchische Relation (Über/Unterordnung) Generische Relation (Abstraktion) Instanzrelation (Klasse/Instanz) Vererbungsrelation (Ober/Unterklasse) partitive Relation (Teil/Ganzes) Ordnungsrelation (Folge) Eigenschaftsrelation (Attribut) Koordinative Beziehungen (Zusammenhg.) Synonymie (Äquivalenz) Antonymie (Gegensatz) Assoziationsbeziehungen(Verwandtschaft) Beispiel: Nietzsche schreibt in Die fröhliche Wissenschaft, dass Gott tot sei Bestandteile: Autor (Nietzsche) Quelle (Die fröhliche Wissenschaft) Aussage (Gott ist tot) t) Gott ist schreibt Nietzsche tot in Die fröhliche Wissenschaft 20

21 Einige Arten von Relationen Beziehung zw. gleichw. Bezeichnungen Synonymien, Quasi-Synonymien Verweis auf Vorzugsbezeichnung, aktuellen Sprachgebrauch, Abkürzungen, invertierte t und nicht-invertierte i ti t Form, Schreibweisen,... Relationen Relation, die wichtig erscheint und weder eindeutig hierarchisch ist noch eine Äquivalenzrelation darstellt. Bsp. Thesauri Related Term. Äquivalenz Hierarchisch Assoziativ Monohierarchisch Generisch Polyhierarchisch Partitiv 21

22 Monohierarchie: untergeordnet Polyhierarchie: sein Bsp: Genealogie Mono- vs. Polyhierarchisch Begriff ist höchstens einem Oberbergriff direkt Begriff kann mehreren Oberbergriffen zugeordnet Großvater Großmutter Großvater Großmutter Enkel Vater Kind Enkel Person Kind Mutter Kind polyhiera archisch monohiera archisch 22

23 Generische Relation Abstraktionsrelation Hierarchische Relation zwischen zwei Begriffen, von denen der Untergeordnete alle Merkmale des Übergeordneten + mindestens ein zusätzliches Merkmal aufnimmt Eigenschaften (Attribute) von einer übergeordneten Klasse (Gattung) werden an Unterklassen (Art) weitervererbt und erst in den Instanzen endgültig mit konkreten Werten (Ausprägungen) belegt. Mensch (Attribute: Birth Date _DATE_) Instanziierung Max Mustermann (Attribute: Birth Date ) 23

24 Meta-Daten Daten über Daten: Angaben, die sich auf Inhalt, Umfang, Ursprung oder andere Eigenschaften beziehen (Autor, Titel einer Puplikation) Strukturierte, beschreibende Informationen zu einer Entität Beschreiben Daten oder auch die Struktur von Daten! Konzept kommt aus dem Bibliothekswesen der Antike Können zum Teil automatisiert aus den beschriebenen Infoeinheiten extrahiert werden (Meta-Data-Extraction) Meta-Daten-Formate Beispiele: Regeln für die alphabetische Katalogisierung (RAK) Anglo-American cataloging rules (AACR) Maschinelles Austauschformat für Bibliotheken (MAB2) Dublin Core Standard d ( c o _core/) >> 24

25 Title Creator Subject Description Publisher Contributor Date Type Format Identifier Source Language Relation Coverage Rights Beispiel Bibliotheken Dublin Core 25

26 Anwendung: Klassifikation / Taxonomie Planmäßige, strukturierte Darstellung von Klassen, Kategorien oder anderen Konzepten nach bestimmten Ordnungsprinzipien Klassifikationen fassen Begriffe zusammen, die in mindestens einem klassenbildenden d Merkmal übereinstimmen Durch hierarchische Anordnung ergibt sich die Taxonomie Beispiele: Internationale Klassifikation der Krankheiten (ICD) ( 5/fr-icd.htm= Regensburger Verbundklassifikation ( neu/) Tree of Life Web project ( Weitere biologische Taxonomie ( l/) 26

27 Categorization [Mervis Rosch 1981] Intension (Meaning) The specification of those qualities that a thing must have to be a member of the class Extension (the objects in the class) Things that have those qualities Stimuli: sets of items varying orthogonally on a limited number of sensory qualities. Examples: Color, form Concepts: complexes composed of the defining qualities. Examples: red, square 27

28 Six salient problems: Categorization [Mervis Rosch 1981] Arbitrariness of categories. Are there any a priori reasons for dividing objects into categories, or is this division initially arbitrary? Equivalence of category members. Are all category members equally representative of the category as has often been assumed? Determinacy of category membership and representation. Are categories specified by necessary and sufficient conditions for membership? Are boundaries of categories well defined? The nature of abstraction. How much abstraction is required--that is, do we need only memory for individual exemplars to account for categorization? Or, at the other extreme, are higher-order abstractions of general knowledge, beyond the individual categories, necessary? Decomposability of categories into elements. Does a reasonable explanation of objects consist in their decomposition into elementary qualities? The nature of attributes. What are the characteristics of these "attributes into which categories are to be decomposed? 29

29 Problem I: Arbitraryness of Categories Classify the following exemplars: Question: Which of the following belong to a common category? Taste: Sweet/Sour, Shape: Round/Long/, Color: Red/Yellow/.., Texture: Smooth/Bumpy, Ich möchte nur darauf hinweisen, i daß es eine Zeit gab, in der man die Ähnlichkeit hk it der Empfindungen zur Basis der Kategorisierung von Pflanze und Tier gemacht hat. Man denke [...] an die frühen Taxonomien des Ulisse Aldrovandi aus dem 16. Jahrhundert, der die scheußlichen Tiere (die Spinnen, Molche und Schlagen) und die Schönheiten (die Leoparden, die Adler usw.) zu eigenen Gruppen [von Lebewesen] zusammenfasste. Heinz von Foerster, Wahrheit ist die Erfindung eines Lügners, Page 22/23 [Mervis Rosch 1981] 30

30 Problem I: Arbitraryness of Categories Are there certain categories that t are more natural than others? The non-arbitrary nature of categories: Categories appear more natural or fundamental when They are suitable to make useful distinctions i i category membership can be determined by an overall Gestalt perception without an attribute analysis subjects can recognize category members more rapidly (spontanously naming objects) they have been acquired before other categories, early on in life they accomodate linguistic factors such as shorter names, greater frequencies, learned first Their labels can be verified faster compared to other category labels [Mervis Rosch 1981] 31

31 Problem II: Equivalence of Category Members Find representative exemplars: Which of the following examples is most representative for the category red fruit? Speed of processing Order and degree of exemplar production Color naming: Focal and non-focal colors Natural language use of category terms Focal colors are points in the color space which speakers of diverse languages agree represent the best examples Asymmetries of the 11 basic in similarity color ratings categories. Maximal within, minimal between category similarity (less representative are more similiar to representative than vice versa) [Mervis Rosch 1981] Learning and development 32

32 Problem III: Determinacy of category membership and representation What is the boundary of categories, e.g. the category red fruit???? category boundaries not well defined: d Between-subject disagreements Non-definite boundaries of categories [Mervis Rosch 1981] 33

33 Problem IV: The Nature of Abstraction How can the category red fruits be represented? What is the appropriate level of abstraction? Abstract Specific + Fruit Defining categories involves creativity of two types: determining i which h elements of a situation ti are essential" and which irrelevant; and the creation of new higher order information which was not given in any particular exemplar [Mervis Rosch 1981] 34

34 Problem V: Decomposability of categories into elements While most categorization models include decomposition (cf. Taxonomies) it is never to the point of infinite regress. Some elements are usually included d as primitives iti Examples: Color, faces, overall configuration This implies holistic processing of some stimuli -> needs to be considered in decomposition [Mervis Rosch 1981] 35

35 Problem VI: The Nature of Attributes What is considered a category and what are called its attributes depends on the level one is describing The same (red, circular) can be what is to be explained (category) or what is referred to as part of the explanation (attribute). Category: red fruits Attribute: red Category: red Attributes: Hue Saturation Intensity Features: qualitative properties Dimensions: quantitative properties [Mervis Rosch 1981] 36

36 Categorization: Summary Empirical findings have established that: (a) categories are internally structured by gradients of representativeness; (b) category boundaries are not necessarily definite; (c) There is a close relation between attribute clusters and the structure and formation of categories. [Mervis Rosch 1981] 37

37 Preview: Formal Concept Analysis Def.: A formal context is a tripel (G,M,I), where G is a set of objects, M is a set of attributes and I is a relation between G and M. Taste: Sweet/Sour, Shape: Round/Long/, Color: Red/Yellow/.., Texture: Smooth/Bumpy, (g,m) I is read as object g has attribute m. 38

38 Anwendungsbsp: Mind Maps Aus der Lerntheorie stammende graphische Darstellung von Begriffen, Konzepten, Ideen, die i.d.r. hierarchisch von einem Hauptbegriff ausgehend in ein konzentrisches Baumdiagramm eingezeichnet werden Geht auf Tony Buzana zurück (1971) MindMap Software z.b.: 39

39 Tackling some of the Challenges Faceted Taxonomies [tzitzikas 2004] 40

40 Any further questions? See you next week! 41

707.009 Foundations of Knowledge Management Knowledge Organization

707.009 Foundations of Knowledge Management Knowledge Organization 707.009 Foundations of Knowledge Management Knowledge Organization Markus Strohmaier Univ. Ass. / Assistant Professor Knowledge Management Institute Graz University of Technology, Austria e-mail: markus.strohmaier@tugraz.at

Mehr

Foundations of Knowledge Management Knowledge Organization

Foundations of Knowledge Management Knowledge Organization 707.009 Foundations of Knowledge Management Knowledge Organization Markus Strohmaier Univ. Ass. / Assistant Professor Knowledge Management Institute Graz University of Technology, Austria e-mail: markus.strohmaier@tugraz.at

Mehr

Foundations of Knowledge Management Knowledge Organization. Markus Strohmaier

Foundations of Knowledge Management Knowledge Organization. Markus Strohmaier 707.009 Foundations of Knowledge Management Knowledge Organization Markus Strohmaier Univ. Ass. / Assistant Professor Graz University of Technology, Austria e-mail: markus.strohmaier@tugraz.at web: http://www.kmi.tugraz.at/staff/markus

Mehr

GI-Technologien zur Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL): Wissensbasen. Teil 1: Einführung: Wissensbasis und Ontologie.

GI-Technologien zur Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL): Wissensbasen. Teil 1: Einführung: Wissensbasis und Ontologie. GI-Technologien zur Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL): Wissensbasen Teil 1: Einführung: Wissensbasis und Ontologie Was ist eine Wissensbasis? Unterschied zur Datenbank: Datenbank: strukturiert

Mehr

WAS IST DER KOMPARATIV: = The comparative

WAS IST DER KOMPARATIV: = The comparative DER KOMPATATIV VON ADJEKTIVEN UND ADVERBEN WAS IST DER KOMPARATIV: = The comparative Der Komparativ vergleicht zwei Sachen (durch ein Adjektiv oder ein Adverb) The comparative is exactly what it sounds

Mehr

Horst Pohlmann, The Phone House Telecom GmbH

Horst Pohlmann, The Phone House Telecom GmbH Horst Pohlmann, The Phone House Telecom GmbH : Überblick Ziel Vortrags Ausgangssituaton und Historie Von den TAV-Begriffen (1996) zum ISTQB-Glossary(2004) ISTQB Working Party Glossary Einbettung Glossary

Mehr

Wenn Russland kein Gas mehr liefert

Wenn Russland kein Gas mehr liefert Ergänzen Sie die fehlenden Begriffe aus der Liste. abhängig Abhängigkeit bekommen betroffen bezahlen Gasspeicher Gasverbrauch gering hätte helfen importieren liefert 0:02 Pläne politischen Projekte Prozent

Mehr

Aufbau eines IT-Servicekataloges am Fallbeispiel einer Schweizer Bank

Aufbau eines IT-Servicekataloges am Fallbeispiel einer Schweizer Bank SwissICT 2011 am Fallbeispiel einer Schweizer Bank Fritz Kleiner, fritz.kleiner@futureways.ch future ways Agenda Begriffsklärung Funktionen und Aspekte eines IT-Servicekataloges Fallbeispiel eines IT-Servicekataloges

Mehr

RDF und RDF Schema. Einführung in die Problematik Von HTML über XML zu RDF

RDF und RDF Schema. Einführung in die Problematik Von HTML über XML zu RDF RDF und RDF Schema Einführung in die Problematik Von HTML über XML zu RDF Kirsten Albrecht Roland Illig Probleme des HTML-basierten

Mehr

Contents. Interaction Flow / Process Flow. Structure Maps. Reference Zone. Wireframes / Mock-Up

Contents. Interaction Flow / Process Flow. Structure Maps. Reference Zone. Wireframes / Mock-Up Contents 5d 5e 5f 5g Interaction Flow / Process Flow Structure Maps Reference Zone Wireframes / Mock-Up 5d Interaction Flow (Frontend, sichtbar) / Process Flow (Backend, nicht sichtbar) Flow Chart: A Flowchart

Mehr

Mai 2006. Hauptseminar: Nichtrelationale Datenbanken Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung Universität zu Köln

Mai 2006. Hauptseminar: Nichtrelationale Datenbanken Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung Universität zu Köln Hauptseminar: Nichtrelationale Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung Universität zu Köln Mai 2006 Was ist eine Datenbank? Erweiterung relationaler um eine Deduktionskomponente Diese

Mehr

Security Patterns. Benny Clauss. Sicherheit in der Softwareentwicklung WS 07/08

Security Patterns. Benny Clauss. Sicherheit in der Softwareentwicklung WS 07/08 Security Patterns Benny Clauss Sicherheit in der Softwareentwicklung WS 07/08 Gliederung Pattern Was ist das? Warum Security Pattern? Security Pattern Aufbau Security Pattern Alternative Beispiel Patternsysteme

Mehr

Semantic Markup für die Dokumentenklassifizierung. Seminarvortrag von Mirko Pracht

Semantic Markup für die Dokumentenklassifizierung. Seminarvortrag von Mirko Pracht Semantic Markup für die Dokumentenklassifizierung Seminarvortrag von Mirko Pracht Ziel des Vortrags Aufbau digitaler Bibliotheken Verbesserung Informationssuche Semantic Markup Gliederung 1. Grundlagen

Mehr

Handbuch. Artologik EZ-Equip. Plug-in für EZbooking version 3.2. Artisan Global Software

Handbuch. Artologik EZ-Equip. Plug-in für EZbooking version 3.2. Artisan Global Software Artologik EZ-Equip Plug-in für EZbooking version 3.2 Artologik EZbooking und EZ-Equip EZbooking, Ihre webbasierte Software zum Reservieren von Räumen und Objekten, kann nun durch die Ergänzung um ein oder

Mehr

xtree.voc Weiterentwicklung der Vokabularverwaltungssoftware xtree

xtree.voc Weiterentwicklung der Vokabularverwaltungssoftware xtree xtree.voc Weiterentwicklung der Vokabularverwaltungssoftware xtree Einführung Features Ein Beispiel: Konzept 00000964 aus der Oberbegriffsdatei als SKOS-Graph in xtree.voc Nächste Schritte Datenströme

Mehr

https://portal.microsoftonline.com

https://portal.microsoftonline.com Sie haben nun Office über Office365 bezogen. Ihr Account wird in Kürze in dem Office365 Portal angelegt. Anschließend können Sie, wie unten beschrieben, die Software beziehen. Congratulations, you have

Mehr

MedizinischeDokumentation. Wiederholung, Taxonomien, Ontologien, Terminologien

MedizinischeDokumentation. Wiederholung, Taxonomien, Ontologien, Terminologien MedizinischeDokumentation Wiederholung, Taxonomien, Ontologien, Terminologien 1 Klassifikationen Klasse 1: Blaue Haare Klasse 3: Gelbe Haare Regeln Klasse 2: Keine Haare 1.Genau eine Klasse 2.Disjunktheit

Mehr

Was sind Ontologie-Editoren?

Was sind Ontologie-Editoren? Was sind Ontologie-Editoren? Kurzeinführung Protégé Sonja von Mach und Jessica Otte Gliederung Ontologie Editoren- allgemein warum nutzen wofür nutzen Probleme Marktlage Einführung in die praktische Arbeit

Mehr

Listening Comprehension: Talking about language learning

Listening Comprehension: Talking about language learning Talking about language learning Two Swiss teenagers, Ralf and Bettina, are both studying English at a language school in Bristo and are talking about language learning. Remember that Swiss German is quite

Mehr

Ressourcen-Beschreibung im Semantic Web

Ressourcen-Beschreibung im Semantic Web Ressourcen-Beschreibung im Semantic Web Cristina Vertan Inhaltsübersicht Wie sollen die Ressourcen für Semantic Web annotiert werden? Was ist und wie funktioniert RDF? Wie kodiert man RDF-Statements in

Mehr

EinfÅhrung in die objektorientiere Programmierung (OOP) unter Delphi 6.0. EDV Kurs 13/2

EinfÅhrung in die objektorientiere Programmierung (OOP) unter Delphi 6.0. EDV Kurs 13/2 EinfÅhrung in die objektorientiere Programmierung (OOP) unter Delphi 6.0 EDV Kurs 13/2 Inhaltsverzeichnis 1 Objekte... 1 2 Klassen... 3 2.1 Beziehungen zwischen Klassen... 4 2.1.1 Vererbung... 4 2.1.2

Mehr

Ein Vergleich von Privacy-Policies internationaler sozialer Netzwerke

Ein Vergleich von Privacy-Policies internationaler sozialer Netzwerke Ein Vergleich von Privacy-Policies internationaler sozialer Netzwerke Seminar: Wissen in der modernen Gesellschaft Sommersemester 2012 Betreuer : Prof. Dr. Hans-Gert Gräbe Seminarvortrag von Agata Barcik

Mehr

Semantic Web. RDF, RDFS, OWL, and Ontology Engineering. F. Abel, N. Henze, and D. Krause 17.12.2009. IVS Semantic Web Group

Semantic Web. RDF, RDFS, OWL, and Ontology Engineering. F. Abel, N. Henze, and D. Krause 17.12.2009. IVS Semantic Web Group Semantic Web RDF, RDFS, OWL, and Ontology Engineering F. Abel, N. Henze, and D. Krause IVS Semantic Web Group 17.12.2009 Exercise 1: RDFS OWL Erstellen Sie mit Hilfe von RDF Schema und OWL eine Ontologie

Mehr

Preisliste für The Unscrambler X

Preisliste für The Unscrambler X Preisliste für The Unscrambler X english version Alle Preise verstehen sich netto zuzüglich gesetzlicher Mehrwertsteuer (19%). Irrtümer, Änderungen und Fehler sind vorbehalten. The Unscrambler wird mit

Mehr

Daten haben wir reichlich! 25.04.14 The unbelievable Machine Company 1

Daten haben wir reichlich! 25.04.14 The unbelievable Machine Company 1 Daten haben wir reichlich! 25.04.14 The unbelievable Machine Company 1 2.800.000.000.000.000.000.000 Bytes Daten im Jahr 2012* * Wenn jedes Byte einem Buchstaben entspricht und wir 1000 Buchstaben auf

Mehr

There are 10 weeks this summer vacation the weeks beginning: June 23, June 30, July 7, July 14, July 21, Jul 28, Aug 4, Aug 11, Aug 18, Aug 25

There are 10 weeks this summer vacation the weeks beginning: June 23, June 30, July 7, July 14, July 21, Jul 28, Aug 4, Aug 11, Aug 18, Aug 25 Name: AP Deutsch Sommerpaket 2014 The AP German exam is designed to test your language proficiency your ability to use the German language to speak, listen, read and write. All the grammar concepts and

Mehr

CarMedia. Bedienungsanleitung Instruction manual. AC-Services Albert-Schweitzer-Str.4 68766 Hockenheim www.ac-services.eu info@ac-services.

CarMedia. Bedienungsanleitung Instruction manual. AC-Services Albert-Schweitzer-Str.4 68766 Hockenheim www.ac-services.eu info@ac-services. CarMedia Bedienungsanleitung Instruction manual AC-Services Albert-Schweitzer-Str.4 68766 Hockenheim www.ac-services.eu info@ac-services.eu DE Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Hinweise... 3 2. CarMedia...

Mehr

SMART Newsletter Education Solutions April 2015

SMART Newsletter Education Solutions April 2015 SMART Education Newsletter April 2015 SMART Newsletter Education Solutions April 2015 Herzlich Willkommen zur aktuellen Ausgabe des Westcon & SMART Newsletters jeden Monat stellen wir Ihnen die neuesten

Mehr

WS 2002/03. Prof. Dr. Rainer Manthey. Institut für Informatik III Universität Bonn. Informationssysteme. Kapitel 1. Informationssysteme

WS 2002/03. Prof. Dr. Rainer Manthey. Institut für Informatik III Universität Bonn. Informationssysteme. Kapitel 1. Informationssysteme Informationssysteme Informationssysteme WS 2002/03 Prof. Dr. Rainer Manthey Institut für Informatik III Universität Bonn 2002 Prof. Dr. Rainer Manthey Informationssysteme 1 DB und/oder IS: terminologischer

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Die Entwicklung eines Glossars (oder eines kontrollierten Vokabulars) für ein Unternehmen geht üblicherweise in 3 Schritten vor sich:

Die Entwicklung eines Glossars (oder eines kontrollierten Vokabulars) für ein Unternehmen geht üblicherweise in 3 Schritten vor sich: Glossare 1 Inhalt 1 Inhalt... 1 2 Prozesse... 1 3 Eine kleine Zeittabelle...... 1 4 Die ersten Schritte... 2 5 Die nächsten Schritte...... 2 6 Die letzten Schritte... 3 7 Das Tool...... 4 8 Beispiele...

Mehr

!!!!T!!! Systems!() Multimedia Solutions

!!!!T!!! Systems!() Multimedia Solutions Inhalt. Was ist das semantische Web? Wie findet man einen Arzttermin mit Hilfe des semantischen Web? Wie gibt man Inhalten einen Sinn? Welche Werkzeuge stehen zur Verfügung? Wo können strukturierte Inhalte

Mehr

Mathematik. UND/ODER Verknüpfung. Ungleichungen. Betrag. Intervall. Umgebung

Mathematik. UND/ODER Verknüpfung. Ungleichungen. Betrag. Intervall. Umgebung Mathematik UND/ODER Verknüpfung Ungleichungen Betrag Intervall Umgebung Stefan Gärtner 004 Gr Mathematik UND/ODER Seite UND Verknüpfung Kommentar Aussage Symbolform Die Aussagen Hans kann schwimmen p und

Mehr

Frieder Nake: Information und Daten

Frieder Nake: Information und Daten Frieder Nake: Information und Daten Mit Grundlagen der Zeichentheorie nach Morris Seminar 31120: Information Philosophische und informationswissenschaftliche Perspektiven, SS 2004 Frieder Nake: Information

Mehr

Geometrie und Bedeutung: Kap 5

Geometrie und Bedeutung: Kap 5 : Kap 5 21. November 2011 Übersicht Der Begriff des Vektors Ähnlichkeits Distanzfunktionen für Vektoren Skalarprodukt Eukidische Distanz im R n What are vectors I Domininic: Maryl: Dollar Po Euro Yen 6

Mehr

Klausur BWL V Investition und Finanzierung (70172)

Klausur BWL V Investition und Finanzierung (70172) Klausur BWL V Investition und Finanzierung (70172) Prof. Dr. Daniel Rösch am 13. Juli 2009, 13.00-14.00 Name, Vorname Anmerkungen: 1. Bei den Rechenaufgaben ist die allgemeine Formel zur Berechnung der

Mehr

Beschreibungslogiken. Daniel Schradick 1schradi@informatik.uni-hamburg.de

Beschreibungslogiken. Daniel Schradick 1schradi@informatik.uni-hamburg.de Beschreibungslogiken Daniel Schradick 1schradi@informatik.uni-hamburg.de Was sind Beschreibungslogiken? Definition: Formalisms that represent knowledge of some problem domain (the world ) by first defining

Mehr

Wörterbücher von MS nach Ooo konvertieren

Wörterbücher von MS nach Ooo konvertieren Wörterbücher von MS nach Ooo konvertieren Herausgegeben durch das deutschsprachige Projekt von OpenOffice.org Autoren Autoren vorhergehender Versionen RPK ggmbh Kempten Copyright und Lizenzhinweis Copyright

Mehr

Notice: All mentioned inventors have to sign the Report of Invention (see page 3)!!!

Notice: All mentioned inventors have to sign the Report of Invention (see page 3)!!! REPORT OF INVENTION Please send a copy to An die Abteilung Technologietransfer der Universität/Hochschule An die Technologie-Lizenz-Büro (TLB) der Baden-Württembergischen Hochschulen GmbH Ettlinger Straße

Mehr

Grundbegriffe der Informatik

Grundbegriffe der Informatik Grundbegriffe der Informatik Einheit 15: Reguläre Ausdrücke und rechtslineare Grammatiken Thomas Worsch Universität Karlsruhe, Fakultät für Informatik Wintersemester 2008/2009 1/25 Was kann man mit endlichen

Mehr

DEUTSCH 3 Päckchen 7

DEUTSCH 3 Päckchen 7 I Ich heiße Klasse Parent/Teacher conferences : I will be here on Monday only! DEUTSCH 3 Päckchen 7 Wochenpäckchen (weekly packet) :26. bis 30. September Heute (today) : Montag der 26. September Warm-up

Mehr

impact ordering Info Produktkonfigurator

impact ordering Info Produktkonfigurator impact ordering Info Copyright Copyright 2013 veenion GmbH Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil der Dokumentation darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung der veenion GmbH reproduziert, verändert

Mehr

Englisch. Schreiben. 18. September 2015 HTL. Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reife- und Diplomprüfung. Name: Klasse/Jahrgang:

Englisch. Schreiben. 18. September 2015 HTL. Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reife- und Diplomprüfung. Name: Klasse/Jahrgang: Name: Klasse/Jahrgang: Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reife- und Diplomprüfung HTL 18. September 2015 Englisch (B2) Schreiben Hinweise zum Beantworten der Fragen Sehr geehrte Kandidatin,

Mehr

KTdCW Artificial Intelligence 2016/17 Practical Exercises - PART A

KTdCW Artificial Intelligence 2016/17 Practical Exercises - PART A KTdCW Artificial Intelligence 2016/17 Practical Exercises - PART A Franz Wotawa Technische Universität Graz, Institute for Software Technology, Inffeldgasse 16b/2, A-8010 Graz, Austria, wotawa@ist.tugraz.at,

Mehr

Kurzanleitung um Transponder mit einem scemtec TT Reader und der Software UniDemo zu lesen

Kurzanleitung um Transponder mit einem scemtec TT Reader und der Software UniDemo zu lesen Kurzanleitung um Transponder mit einem scemtec TT Reader und der Software UniDemo zu lesen QuickStart Guide to read a transponder with a scemtec TT reader and software UniDemo Voraussetzung: - PC mit der

Mehr

Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer

Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Klassendiagramme Ein Klassendiagramm dient in der objektorientierten Softwareentwicklung zur Darstellung von Klassen und den Beziehungen,

Mehr

The B Method. B ist eine Methode zur Spezifikation zum Entwurf zur Implementierung von Software Systemen. Bücher zur B-Methode

The B Method. B ist eine Methode zur Spezifikation zum Entwurf zur Implementierung von Software Systemen. Bücher zur B-Methode The B Method B ist eine Methode zur Spezifikation zum Entwurf zur Implementierung von Software Systemen. Bücher zur B-Methode P. Schmitt: Formal Specification and Verification of Software p.1 The B Method

Mehr

Unit 1. Motivation and Basics of Classical Logic. Fuzzy Logic I 6

Unit 1. Motivation and Basics of Classical Logic. Fuzzy Logic I 6 Unit 1 Motivation and Basics of Classical Logic Fuzzy Logic I 6 Motivation In our everyday life, we use vague, qualitative, imprecise linguistic terms like small, hot, around two o clock Even very complex

Mehr

Programmiersprachen und Übersetzer

Programmiersprachen und Übersetzer Programmiersprachen und Übersetzer Sommersemester 2010 19. April 2010 Theoretische Grundlagen Problem Wie kann man eine unendliche Menge von (syntaktisch) korrekten Programmen definieren? Lösung Wie auch

Mehr

Cloud Architektur Workshop

Cloud Architektur Workshop Cloud Architektur Workshop Ein Angebot von IBM Software Services for Cloud & Smarter Infrastructure Agenda 1. Überblick Cloud Architektur Workshop 2. In 12 Schritten bis zur Cloud 3. Workshop Vorgehensmodell

Mehr

Barrierefreie Webseiten erstellen mit TYPO3

Barrierefreie Webseiten erstellen mit TYPO3 Barrierefreie Webseiten erstellen mit TYPO3 Alternativtexte Für jedes Nicht-Text-Element ist ein äquivalenter Text bereitzustellen. Dies gilt insbesondere für Bilder. In der Liste der HTML 4-Attribute

Mehr

Internet der Dinge (Internet of Things, IoT)

Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) 6. Thema (im Zeithorizont vier bis fünf Jahre) Detlef Krömker Institut für Informatik Sprecher des Vorstandes studiumdigitale Claudia Bremer (Moderation) (

Mehr

Registrierungsprozess des Boardgeräts (OBU) Inhalt. 1.1. Registrierung auf der Online-Benutzeroberfläche HU-GO

Registrierungsprozess des Boardgeräts (OBU) Inhalt. 1.1. Registrierung auf der Online-Benutzeroberfläche HU-GO Registrierungsprozess des Boardgeräts (OBU) Inhalt 1. Einloggen... 1 1.1. Registrierung auf der Online-Benutzeroberfläche HU-GO... 1 1.2. Einloggen in das System HU-GO... 4 1.3. Auswahl des Kontos... 5

Mehr

Lean Six Sigma als Instrument für die Messung von ITIL -Prozessen

Lean Six Sigma als Instrument für die Messung von ITIL -Prozessen Informatik Anja Theisen Lean Six Sigma als Instrument für die Messung von ITIL -Prozessen Studienarbeit UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN Seminararbeit zum Thema Lean Six Sigma als Instrument für die Messung

Mehr

QS solutions GmbH. präsentiert das Zusammenspiel von. Ihr Partner im Relationship Management

QS solutions GmbH. präsentiert das Zusammenspiel von. Ihr Partner im Relationship Management QS solutions GmbH präsentiert das Zusammenspiel von & Ihr Partner im Relationship Management Verbinden von Dynamics CRM mit Yammer Yammer ist ein internes soziales Netzwerk, das den Kollegen in Ihrer Organisation

Mehr

YAGO YAGO. A semantic knowledge base. Paul Boeck. Humboldt Universität zu Berlin Institut für Informatik. Dezember 2012 1/19

YAGO YAGO. A semantic knowledge base. Paul Boeck. Humboldt Universität zu Berlin Institut für Informatik. Dezember 2012 1/19 1/19 A semantic knowledge base Paul Boeck Humboldt Universität zu Berlin Institut für Informatik Dezember 2012 2/19 Übersicht 1 Einführung 2 Das Modell Struktur Semantik 3 Das System 4 Anwendung 3/19 Einführung

Mehr

Seminar Werkzeuggestütze. tze Softwareprüfung. fung. Slicing. Sebastian Meyer

Seminar Werkzeuggestütze. tze Softwareprüfung. fung. Slicing. Sebastian Meyer Seminar Werkzeuggestütze tze Softwareprüfung fung Slicing Sebastian Meyer Überblick Einführung und Begriffe Static Slicing Dynamic Slicing Erweiterte Slicing-Techniken Fazit 2 Was ist Slicing?? (I) Program

Mehr

SharePoint 2010 Mobile Access

SharePoint 2010 Mobile Access Erstellung 23.05.2013 SharePoint 2010 Mobile Access von TIMEWARP IT Consulting GmbH Stephan Nassberger Hofmühlgasse 17/1/5 A-1060 Wien Verantwortlich für das Dokument: - Stephan Nassberger (TIMEWARP) 1

Mehr

time marker cluster term term URL Link to AEC media

time marker cluster term term URL Link to AEC media AEC ZKM ICC OK institution () time marker comming soon cluster defined in table or dynamic location () person or sentence (long description, notion, year) Default Linz AEC DB memory theater source (attribute)

Mehr

Zusatzhinweise für englischsprachige wissenschaftliche Arbeiten am Lehrstuhl für Rechnungswesen und Prüfungswesen (Prof. Dr.

Zusatzhinweise für englischsprachige wissenschaftliche Arbeiten am Lehrstuhl für Rechnungswesen und Prüfungswesen (Prof. Dr. Zusatzhinweise für englischsprachige wissenschaftliche Arbeiten am Lehrstuhl für Rechnungswesen und Prüfungswesen (Prof. Dr. Klaus Henselmann) Im Folgenden werden zusätzliche Hinweise für englischsprachige

Mehr

WhiteStarUML Tutorial

WhiteStarUML Tutorial WhiteStarUML Tutorial Autor: Simon Balázs, BME IIT, 2015. Übersetzung: Kovács Márton, 2015. Installation Herunterladen und installieren Sie das WhiteStarUML: http://sourceforge.net/projects/whitestaruml/

Mehr

arlanis Software AG SOA Architektonische und technische Grundlagen Andreas Holubek

arlanis Software AG SOA Architektonische und technische Grundlagen Andreas Holubek arlanis Software AG SOA Architektonische und technische Grundlagen Andreas Holubek Speaker Andreas Holubek VP Engineering andreas.holubek@arlanis.com arlanis Software AG, D-14467 Potsdam 2009, arlanis

Mehr

juergen.vogt@uni-ulm.de

juergen.vogt@uni-ulm.de Benutzerregistrierung für SciFinder on WWW Mitglieder, auch Studenten, der Universität Ulm können SciFinder Scholar für nicht-kommerzielle Zwecke nutzen. Allerdings ist der Zugang personalisiert. Damit

Mehr

Level 1 German, 2014

Level 1 German, 2014 90886 908860 1SUPERVISOR S Level 1 German, 2014 90886 Demonstrate understanding of a variety of German texts on areas of most immediate relevance 9.30 am Wednesday 26 November 2014 Credits: Five Achievement

Mehr

FEM Isoparametric Concept

FEM Isoparametric Concept FEM Isoparametric Concept home/lehre/vl-mhs--e/cover_sheet.tex. p./26 Table of contents. Interpolation Functions for the Finite Elements 2. Finite Element Types 3. Geometry 4. Interpolation Approach Function

Mehr

Grundzüge der Programmierung. Konzepte der objektorientierten Programmierung (oop) OBJEKTE - KLASSEN

Grundzüge der Programmierung. Konzepte der objektorientierten Programmierung (oop) OBJEKTE - KLASSEN Grundzüge der Programmierung Konzepte der objektorientierten Programmierung (oop) OBJEKTE - KLASSEN Inhalt dieser Einheit JAVA ist objektorientiert! Grundbegriffe der objektorientierten Programmierung:

Mehr

4. Jeder Knoten hat höchstens zwei Kinder, ein linkes und ein rechtes.

4. Jeder Knoten hat höchstens zwei Kinder, ein linkes und ein rechtes. Binäre Bäume Definition: Ein binärer Baum T besteht aus einer Menge von Knoten, die durch eine Vater-Kind-Beziehung wie folgt strukturiert ist: 1. Es gibt genau einen hervorgehobenen Knoten r T, die Wurzel

Mehr

4. AUSSAGENLOGIK: SYNTAX. Der Unterschied zwischen Objektsprache und Metasprache lässt sich folgendermaßen charakterisieren:

4. AUSSAGENLOGIK: SYNTAX. Der Unterschied zwischen Objektsprache und Metasprache lässt sich folgendermaßen charakterisieren: 4. AUSSAGENLOGIK: SYNTAX 4.1 Objektsprache und Metasprache 4.2 Gebrauch und Erwähnung 4.3 Metavariablen: Verallgemeinerndes Sprechen über Ausdrücke von AL 4.4 Die Sprache der Aussagenlogik 4.5 Terminologie

Mehr

Aufnahmeuntersuchung für Koi

Aufnahmeuntersuchung für Koi Aufnahmeuntersuchung für Koi Datum des Untersuchs: Date of examination: 1. Angaben zur Praxis / Tierarzt Vet details Name des Tierarztes Name of Vet Name der Praxis Name of practice Adresse Address Beruf

Mehr

Office 365 Partner-Features

Office 365 Partner-Features Office 365 Partner-Features Régis Laurent Director of Operations, Global Knowledge Competencies include: Gold Learning Silver System Management Inhalt 1. Zugriff auf Office 365 IUR und Partner-Features

Mehr

UC4 Rapid Automation HP Service Manager Agent Versionshinweise

UC4 Rapid Automation HP Service Manager Agent Versionshinweise UC4 Rapid Automation HP Service Manager Agent Versionshinweise UC4 Software, Inc. Copyright UC4 and the UC4 logo are trademarks owned by UC4 Software GmbH (UC4). All such trademarks can be used by permission

Mehr

Grundwissen Informatik 6. Jahrgangsstufe

Grundwissen Informatik 6. Jahrgangsstufe Grundwissen Informatik kann nicht direkt weitergegeben werden, sondern sie muss erst verarbeitet und in eine Darstellung (Repräsentation) gebracht werden (z. B. eine Strichliste, ein Foto, ein Diagramm,

Mehr

Seminar Wissensmanagement

Seminar Wissensmanagement Seminar smanagement Wintersemester 2006/07 Prof. Dr. Knut Hinkelmann Agenda Zielsetzung Einführung smanagement Organisatorisches Themenvergabe Prof. Dr. Knut Hinkelmann 2 Zielsetzung Aufgabenstellung mündliche

Mehr

Clustering Seminar für Statistik

Clustering Seminar für Statistik Clustering Markus Kalisch 03.12.2014 1 Ziel von Clustering Finde Gruppen, sodas Elemente innerhalb der gleichen Gruppe möglichst ähnlich sind und Elemente von verschiedenen Gruppen möglichst verschieden

Mehr

Qualifikationsbereich: Application Engineering Zeit:

Qualifikationsbereich: Application Engineering Zeit: Höhere Fachprüfung ICT-Manager Musterprüfung 2015 Höhere Fachprüfung ICT-Manager Muster KAF Zeit: Die Lösungen sind auf diese Arbeitsblätter zu schreiben. Es werden nur die Lösungen auf den Arbeitsblättern

Mehr

Lektion 3: Nominativ und Akkusativ (nominative and accusative cases)

Lektion 3: Nominativ und Akkusativ (nominative and accusative cases) Lektion 3: Nominativ und Akkusativ (nominative and accusative cases) Das Verb bestimmt, in welchem Fall das Substantiv steht. Manche Verben wollen nur den Nominativ, andere wollen zusätzlich den Akkusativ

Mehr

Martin Luther. Click here if your download doesn"t start automatically

Martin Luther. Click here if your download doesnt start automatically Die schönsten Kirchenlieder von Luther (Vollständige Ausgabe): Gesammelte Gedichte: Ach Gott, vom Himmel sieh darein + Nun bitten wir den Heiligen Geist... der Unweisen Mund... (German Edition) Martin

Mehr

Übung 1. Ziel: Statisches Modell (Klassendiagramm) aus allgemeiner Beschreibung erstellen.

Übung 1. Ziel: Statisches Modell (Klassendiagramm) aus allgemeiner Beschreibung erstellen. Übung 1 Ziel: Statisches Modell (Klassendiagramm) aus allgemeiner Beschreibung erstellen. Für Paletten ist eine verwaltung zu organisieren, eine Palette kann in einem offenen (z.b. eine große halle) stehen.

Mehr

Objektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP

Objektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP Objektorientierte Programmierung für Anfänger am Beispiel PHP Johannes Mittendorfer http://jmittendorfer.hostingsociety.com 19. August 2012 Abstract Dieses Dokument soll die Vorteile der objektorientierten

Mehr

Xcode/Cocoa/Objective-C Crashkurs Programmieren unter Mac OS X

Xcode/Cocoa/Objective-C Crashkurs Programmieren unter Mac OS X Xcode/Cocoa/Objective-C Crashkurs Programmieren unter Mac OS X SwissMacMeeting #1 26. Juni 2004 Messeturm Basel http://mac.naepflin.com Was ist das Ziel dieses Kurses? Starthilfe Einblick in die Möglichkeiten,

Mehr

Formale Sprachen und Grammatiken

Formale Sprachen und Grammatiken Formale Sprachen und Grammatiken Jede Sprache besitzt die Aspekte Semantik (Bedeutung) und Syntax (formaler Aufbau). Die zulässige und korrekte Form der Wörter und Sätze einer Sprache wird durch die Syntax

Mehr

Level 1 German, 2012

Level 1 German, 2012 90886 908860 1SUPERVISOR S Level 1 German, 2012 90886 Demonstrate understanding of a variety of German texts on areas of most immediate relevance 9.30 am Tuesday 13 November 2012 Credits: Five Achievement

Mehr

Visualisierung. Rückblick. Scientific Visualization vs. Informationsvisualisierung. Allgemeine Ziele und Anforderungen Prof. Dr.-Ing.

Visualisierung. Rückblick. Scientific Visualization vs. Informationsvisualisierung. Allgemeine Ziele und Anforderungen Prof. Dr.-Ing. Allgemeine Ziele und Prof. Dr.-Ing. Detlef Krömker Goethe-Universität, Frankfurt Graphische Datenverarbeitung Rückblick K als Anwendung der CG K Meilensteine der Entwicklung K Terminologie Scientific Visualization

Mehr

9. Übung Formale Grundlagen der Informatik

9. Übung Formale Grundlagen der Informatik Institut für Informatik Sommersemester 2001 Universität Zürich 9. Übung Formale Grundlagen der Informatik Norbert E. Fuchs (fuchs@ifi.unizh.ch) Reinhard Riedl (riedl@ifi.unizh.ch) Nadine Korolnik (korolnik@ifi.unizh.ch)

Mehr

Datenanpassung: Erdgas und Emissionsrechte

Datenanpassung: Erdgas und Emissionsrechte Datenanpassung: Erdgas und Emissionsrechte Sehr geehrte Damen und Herren, mit diesem TechLetter möchten wir Sie über Anpassungen des Erdgas Terminmarkt Index EGIX und der Abrechnungspreise der Emissionsrechte

Mehr

Level 2 German, 2013

Level 2 German, 2013 91126 911260 2SUPERVISOR S Level 2 German, 2013 91126 Demonstrate understanding of a variety of written and / or visual German text(s) on familiar matters 9.30 am Monday 11 November 2013 Credits: Five

Mehr

Der Adapter Z250I / Z270I lässt sich auf folgenden Betriebssystemen installieren:

Der Adapter Z250I / Z270I lässt sich auf folgenden Betriebssystemen installieren: Installationshinweise Z250I / Z270I Adapter IR USB Installation hints Z250I / Z270I Adapter IR USB 06/07 (Laden Sie den Treiber vom WEB, entpacken Sie ihn in ein leeres Verzeichnis und geben Sie dieses

Mehr

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

Einkommensaufbau mit FFI:

Einkommensaufbau mit FFI: For English Explanation, go to page 4. Einkommensaufbau mit FFI: 1) Binäre Cycle: Eine Position ist wie ein Business-Center. Ihr Business-Center hat zwei Teams. Jedes mal, wenn eines der Teams 300 Punkte

Mehr

Höchstpunktzahl / Max. of points 25 Mindestpunktzahl / Min of points 12,5 Assistenten Özbek

Höchstpunktzahl / Max. of points 25 Mindestpunktzahl / Min of points 12,5 Assistenten Özbek Institut für Chemie und Biochemie der Freien Universität Berlin Arbeitssicherheit (OC-Praktikum 1) Datum: 11.07.2008 Date: Verfasser Author: Dr. Thomas Lehmann Punkte/Points: Höchstpunktzahl / Max. of

Mehr

Use Cases. Use Cases

Use Cases. Use Cases Use Cases Eigenschaften: Ein Use Case beschreibt einen Teil des Verhaltens eines Systems aus externer Sicht (Formuliert in der der Fachsprache der Anwendung) Dies geschieht, indem ein Systemdialog beschrieben

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Seminar Timed Automata

Seminar Timed Automata Einführungsveranstaltung Thomas Noll Henrik Bohnenkamp Software Modeling and Verification Group 17. Juli 2008 Zielsetzung Einführung Termine Themen Inhalt des Seminars Methoden zur Gewährleistung der Korrektheit

Mehr

EMV und Medizinprodukte

EMV und Medizinprodukte EMV und Medizinprodukte Anforderungen und Umsetzung Wilhelm Seier GMBH Richtlinien, Gesetze, Verordnungen EMV Richtlinie 2004/108/EG - Seit 2009 verbindlich anzuwendende EMV Richtlinie EMV Richtlinie 2004/104/EG

Mehr

Semantische Analyse. Prof. Dr. Helmut Kromrey FU Berlin http://userpage.fu-berlin.de/~kromrey - email: kromrey@zedat.fu-berlin.de

Semantische Analyse. Prof. Dr. Helmut Kromrey FU Berlin http://userpage.fu-berlin.de/~kromrey - email: kromrey@zedat.fu-berlin.de Semantische Analyse Aufgabe: semantische Interpretation von Begriffen = Ermittlung der Dimensionen, auf denen die Begriffe Bedeutungen tragen können; Klärung, WELCHE Bedeutungen in welchen sprachlichen

Mehr

Live Streaming => Netzwerk ( Streaming Server )

Live Streaming => Netzwerk ( Streaming Server ) Live Streaming => Netzwerk ( Streaming Server ) Verbinden Sie den HDR / IRD-HD Decoder mit dem Netzwerk. Stellen Sie sicher, dass der HDR / IRD-HD Decoder mit ihrem Computer kommuniziert. ( Bild 1 ) Wichtig:

Mehr

Windows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V

Windows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V erklärt: Windows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V Windows Server 2012 R2 Essentials bietet gegenüber der Vorgängerversion die Möglichkeit, mit den Boardmitteln den Windows Server 2012 R2 Essentials

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH

Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Peter Cullen, Microsoft Corporation Sicherheit - Die Sicherheit der Computer und Netzwerke unserer Kunden hat Top-Priorität und wir haben

Mehr

Die Zukunft der Arbeit ist dabei. Your time, our technologies

Die Zukunft der Arbeit ist dabei. Your time, our technologies Die Zukunft der Arbeit ist dabei Your time, our technologies ÜBER UNS Arca24 ist ein IT-Unternehmen, das sich auf Anwendungen im Human Resources Bereich spezialisiert hat. Dank der HR-Erfahrung seiner

Mehr