Graue Wertstofftonne Volumenversuche zur gemeinsamen Erfassung von Restmüll und LVP

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1 Graue Wertstofftonne Volumenversuche zur gemeinsamen Erfassung von müll und LVP 11. Dezember 2013

2 Inhalt 1 HINTERGRUND Vorgehensweise Durchführung ERGEBNISSE Status quo Problematische Probanden Volumenbedarf Reduzierung des Verpackungsvolumens ZUSAMMENFASSUNG FAZIT

3 1 Hintergrund In der Grauen Wertstofftonne sollen perspektivisch die derzeit über Gelbe Säcke/Tonnen separat gesammelten Verpackungen zusammen mit dem müll erfasst werden. Daher war es wichtig, den hierfür benötigten Behälter-Volumenbedarf zu ermitteln. 1.1 Vorgehensweise In einem Tastversuch wurden 22 Probanden / Haushalte ausgewählt (im Landkreis wohnende Mitarbeiter der Abfallentsorgung Kreis Kassel und Mitarbeiter des Witzenhausen- Instituts) die über einen gewissen Zeitraum (4 Abfuhrzyklen) die anfallenden Verpackungen zusammen mit dem müll erfassten und über die mülltonne entsorgten. Um dem erwarteten höheren Volumenbedarf bei der gemeinsamen Erfassung Rechnung zu tragen, wurde das satzungsgemäße Mindestvolumen, welches als Berechnungsgrundlage für die Zuteilung von abfallbehältern dient, für den Versuch auf 30 Liter je Einwohner und 14-täglichen-Abfuhrzyklus erhöht. Dazu wurden den Probanden größere o- der zusätzliche Behälter zur Verfügung gestellt. Die Festlegung der Volumina und der sich daraus ergebenden entsprechenden Gefäße sollen nachfolgend in einem Beispiel erläutert werden. Für einen 3-Personen-Haushalt ergibt sich zurzeit ein vorzuhaltendes satzungsgemäßes Mindestvolumen von 60 Litern (3 Personen x 20 Liter Mindestvolumen = 60 Liter). Das für dieses Volumen zur Verfügung stehende Gefäß ist ein 80 Liter Behälter. Daraus ergibt sich ein gestelltes Volumen von ca. 27 Litern je Einwohner und 14-täglichen-Abfuhrzyklus (80 Liter / 3 Personen = ca. 27 Liter). Für den Versuch ergibt sich für den 3-Personen-Haushalt ein erhöhtes Volumen von 90 Litern (3 Personen x 30 Liter Versuchsvolumen = 90 Liter). Das für dieses Volumen zur Verfügung stehende Gefäß ist ein 120 Liter Behälter. Daraus ergibt sich ein gestelltes Volumen von 40 Litern je Einwohner und 14-täglichen-Abfuhrzyklus (120 Liter / 3 Personen = 40 Liter). Das in dem Versuch ermittelte e Volumen ergibt sich aus dem der zur Abfuhr bereitstehenden Behälter und der der daran angeschlossenen Personen So war z. B. der 120 Liter Behälter eines 3-Personen-Haushalts zu 90 % gefüllt; daraus ergibt sich ein es Volumen von 36 Litern (120 l x 0,9 = 108 l / 3 = 36 l). Die Verpackungen wurden schon an der Anfallstelle, d.h. in den Haushalten, zusammen mit dem müll gesammelt, da nur so eine entsprechende Reduzierung des Verpackungsvolumens sichergestellt war. Ein nachträgliches Untermischen der Verpackungen oder zupacken der Gelben Säcke in die mülltonne hätte die Ergebnisse verzerrt und letztendlich einen zu großen Volumenbedarf suggeriert. Im Vorfeld des Versuchs haben die ausgewählten Probanden den Status quo ihrer aktuellen Abfallmenge ermittelt. Hierzu wurden die i.d.r. innerhalb eines Abfuhrzyklus anfallende Gelber Säcke und der des müllbehälters festgestellt. 3

4 1.2 Durchführung Für den Versuch wurde ein Erhebungsbogen / Protokoll erstellt, auf dem die relevanten Eckdaten des Versuchshaushalts erfasst wurden (Wohnungstyp (Einfamilienhaus, Mietwohnung), Gartengröße, Haushaltsgröße ( der Personen), Größe des en abfallbehälters etc.). Auf dem Protokoll wurde dann der Status quo der aktuellen Abfallmenge (s.o.) vermerkt. Dies geschah in Form einer rückblickenden Schätzung. Während des Versuchs wurde dann jeweils der des müllbehälters am Abfuhrtag notiert. Zudem sollten etwaige Besonderheiten, die zu einem erhöhten Abfallaufkommen während des Sammelzyklus geführt haben notiert werden (Besuch, Familienfeier, Entrümpelung), um so Hintergrundinformationen über ein eventuell nicht ausreichendes Behältervolumen zu erhalten. Nach Abschluss des Versuchs wurden die Protokollbögen eingesammelt und ausgewertet. Zudem erfolgte noch eine telefonische Befragung der Probanden, um so weitere Hintergrundinformationen zu erheben, die wichtig für eine Interpretation der Versuchsergebnisse sein könnten (Wegwerf- und Konsumverhalten, persönliche Einschätzung des Versuchs). 2 Ergebnisse 2.1 Status quo Vor Versuchsbeginn wurden die spezifischen Kenndaten der Probanden erhoben. Der mittlere Füllgrad der müllbehälter betrug 80 %, das durchschnittliche gestellte müllbehältervolumen betrug 24 Liter je Einwohner und Abfuhrzyklus und es wurden im Mittel 3 Gelbe Säcke je Abfuhrzyklus befüllt und bereitgestellt 1. Wie aus Tab. 1 ersichtlich, waren hier durchaus große Spannbreiten feststellbar, insbesondere bei dem Volumen der in den Gelben Säcken bereitgestellten Verpackungsabfälle. mülltonne (%) gestellt Gelbe Säcke Gelber Sack Summe Gesamt Gelber Sack + maximal minimal Tab. 1: Spezifische Kenndaten der Probanden vor Versuchsbeginn 1 Das Volumen eines zugebundenen Gelben Sacks beläuft sich auf maximal 60 Liter. Es wurde ein durchschnittlicher von 90 % für die zur Abfuhr bereitgestellten Gelben Säcke angenommen, so dass sich daraus eine mittleres gestelltes/es Volumen von 54 Litern ergibt, mit dem hier gerechnet wurde. Zu ähnlichen Werten kam auch die Abfallentsorgung Kreis Kassel bei eigenen Untersuchungen. 4

5 Wie einleitend erwähnt, wurde das gestellte müllbehältervolumen wegen des erwarteten größeren Volumenbedarfs bei der gemeinsamen Erfassung erhöht (Tab. 2). gestellt vor Versuch gestellt während Versuch maximal minimal Tab. 2: Gestelltes müllbehältervolumen vor und während des Versuchs 2.2 Problematische Probanden Bei drei der Probanden wurde nach der ersten Abfuhr das Behältervolumen erhöht, da das gestellte Volumen sich aufgrund des spezifischen Konsum- und Wegwerfverhaltens als nicht ausreichend erwiesen hatte. In Tab. 3 ist diese Volumenentwicklung dargestellt. müllvolumen Liter je Einwohner gestellt Proband Nr. vor ab der 1. Abfuhr Versuch 2. Abfuhr Tab. 3: müllbehältervolumen problematische Probanden Bei einer Gegenüberstellung spezifischen Kenndaten der problematischen Probanden vor Versuchsbeginn mit denen der übrigen Probanden zeigt sich, dass beide Gruppen hinsichtlich des gestellten und en müllbehältervolumens fast gleich sind. Dagegen lag das Verpackungsaufkommen der problematischen Probanden deutlich höher. mülltonne (%) gestellt Gelbe Säcke Gelber Sack Summe Gesamt Gelber Sack + Volumen erhöht Volumen unverändert Tab. 4: Gegenüberstellung der spezifischen Kenndaten der Probandengruppen vor Versuchsbeginn Aber auch nach der Volumenerhöhung kamen diese drei Probanden nicht mit dem gestellten Volumen klar und gehörten letztendlich zu der Gruppe derer, für die das gestellte 5

6 Volumen nicht für eine gemeinsame Erfassung von abfällen und Verpackungen reichte (Tab. 5) 2. 4 Abfuhren Proband Nr. Behälter gestellt % Tab. 5: Gestelltes und es müllbehältervolumen problematische Probanden (Mittelwert der 4 Abfuhren) Besondere Umstände, die ein erhöhtes Abfall-/Verpackungsaufkommen zur Folge haben waren nur bei einem der drei Probanden nachweisbar. Der hier offenbarte Volumenüberbedarf ist nicht die Regel und nicht auf den Durchschnittshaushalt übertragbar. 2.3 Volumenbedarf Die zentrale Fragestellung des Versuchs war, ob das bereitgestellte Volumen reichte o- der nicht. Nach Auswertung der Protokollbögen und Befragung der Probanden ergab sich das in Tab. 6 dargestellte Bild. Cluster gestellt mülltonne % Probanden (n) % 1,2,3 das Volumen hat gereicht 33,1 30,0 92, ,5 das Volumen war zu gering 39,3 44,4 113, Tab. 6: Ergebnis des Versuchs Bei 64 % der Probanden war das gestellte Behältervolumen ausreichend für die gemeinsame Erfassung von abfällen und Verpackungen bei 36 % war das Volumen zu gering. Bei vielen Probanden, deren Behältervolumen nach eigener Aussage und Auswertung der Protokollbögen gereicht hat, wurde die Einschränkung gemacht, dass das Volumen nur für den Normalfall ausreichend ist. Sollten Aktivitäten anstehen, die ein zusätzliches Abfall-/Verpackungsaufkommen nach sich ziehen, würde das Volumen nicht mehr ausreichen, d. h. es sind keine Volumenreserven in den Behältern vorhanden. In Tab. 7 sind daher die Versuchsergebnisse noch einmal differenziert dargestellt. 2 Die Differenz zwischen dem in Tab. 3 Spalte 3 und dem in Tab. 5 Spalte 1 angegeben gestelltem Volumen resultiert aus dem Umstand, dass in Tab. 3 die Einzelwerte und in Tab. 5 die Mittelwerte aus 4 Abfuhren wiedergegeben sind. 6

7 Cluster Probanden mülltonne % gestellt (n) % 1 reicht gut 40,0 26,8 78, reicht 30,2 24,0 78, reicht knapp 32,8 33,8 102, reicht nicht 39,8 43,7 110, deutlich zu gering 38,9 44,8 115, Tab. 7: Ergebnis des Versuchs - differenziert Bei der differenzierten Betrachtung der Probanden ist folgendes anzumerken: Probanden, die gut mit dem Volumen ausgekommen sind (Cluster 1), haben noch ausreichend Platz in den Behältern; diese hatten jedoch bedingt durch die genormten Behältergrößen mit 40 Litern/Einwohner ein Mehrvolumen zur Verfügung (2-Personen-Haushalt mit 80 l MGB und 3-Personen-Haushalt mit 120 l MGB). Die Abfälle wurden ohne Verdichtung in den Mülltonnen untergebracht. Probanden, bei denen das Volumen gereicht hat (Cluster 2), kamen mit dem geplanten 30 Litern/Einwohner aus und hatten noch Reserven. Mitunter mussten die Abfälle etwas in den Mülltonnen verdichtet werden. Probanden bei denen das Volumen knapp gereicht hat (Cluster 3), kam es häufig zu einer leichten Überfüllung der Mülltonnen und die Abfälle wurden hier mitunter stärker verdichtet. Es sind keine Volumenreserven in den Behältern vorhanden. Probanden bei denen das Volumen nicht gereicht hat (Cluster 4) oder deutlich nicht gereicht hat (Cluster 5), hatten deutlich mehr, als die geplanten 30 Litern/Einwohner zur Verfügung. Die Abfälle wurden regelmäßig stark in den Mülltonnen verdichtet. Dennoch waren die Behälter regelmäßig deutlich überfüllt. Die Probanden, bei denen das Volumen nicht ausgereicht hat (Cluster 4 und 5), hatten bereits vor dem Versuch ein erhöhtes Abfall- und Verpackungsaufkommen (Tab. 8). Ähnliche Werte, zumindest hinsichtlich des Verpackungsaufkommens, weisen auch die Probanden des Cluster 3 auf, sie scheinen jedoch in ihrem Entsorgungsverhalten ein größeres Geschick an den Tag zu legen, so dass bei Ihnen das Volumen wenn auch knapp gereicht hat. 7

8 Cluster spezifische Kenndaten vor Versuch mülltonne (%) gestellt Gelbe Säcke Gelber Sack Summe Gesamt Gelber Sack + 1 reicht gut reicht reicht knapp reicht nicht deutlich zu gering ,2,3 das Volumen hat gereicht ,5 das Volumen war zu gering Tab. 8: Spezifischen Kenndaten der Probanden-Cluster vor Versuchsbeginn In sind abschließend die absoluten und spezifischen Behälterdaten differenziert nach der der angeschlossenen Personen / Haushaltsgröße dargestellt. angeschlossene Personen n = gestelltes Behälter- Volumen 4 Abfuhren es Behältergestellt Volumen ,0 17, ,1 38, ,6 35, ,5 34, ,3 32, ,3 39, ,2 47,7 Tab. 9: Absolute und spezifischen Behälterdaten differenziert nach der der angeschlossenen Personen / Haushaltsgröße 2.4 Reduzierung des Verpackungsvolumens Die Befragung der Probanden ergab, dass der größte Volumenverzehr durch Einweggetränkeverpackungen (PET-Flasche (Saft), Tetrapaks (Milch, Saft)) erfolgte. An zweiter Stelle wurden Kunststoffschalen für Obst und Gemüse genannt. Die meisten Probanden gaben an, das Volumen der anfallenden Verpackungen verringert zu haben (z. B. durch Ineinanderstecken (Becher, Dosen) oder Falten (Tetrapaks, PET-Flaschen). Obwohl viele Probanden angegeben haben, Verpackungen nicht anders behandelt zu haben, als bei der separaten Erfassung über den Gelben Sack (lediglich von zwei Probanden wurde angegeben, dass sie während des Versuchs auch Verpackungen zerschnitten haben, um Volumen zu sparen), war das entsorgte Volumen bei der gemein- 8

9 samen Erfassung von müll und Verpackungen bei allen Probanden deutlich geringer (Tab. 10). es Behältervolumen müll Gelbe Säcke Liter/E*Abfuhr Liter/E*Abfuhr vor Versuch während Versuch 36 Tab. 10: Genutztes Volumen ( + LVP) vor und während des Versuchs Davon ausgehend, dass das müllvolumen etwa gleich geblieben ist, hat sich das Volumen der LVP von 39 auf 17 Liter reduziert (um 57 %). Das heißt, durch die gemeinsame Erfassung und der Verdichtung in den Sammelgefäßen in den Haushalten und den Mülltonnen, konnte das Volumen der Verpackungen deutlich reduziert werden. Die Befragung der Probanden hat ergeben, dass die Erfassungslogistik in den Haushalten nicht optimal war. Für den Versuch wurden die Behälter, die sonst für die Erfassung des mülls in Gebrauch sind. Bei der gemeinsamen Erfassung waren diese Behältnisse häufig zu klein und damit zu schnell voll, was eine erhöhte Leerungsfrequenz zur Folge hatte. Zudem war in diesen kleinen Behältern eine Verdichtung nicht gut möglich. 3 Zusammenfassung Für etwa zwei Drittel der Probanden hat das Mindestvolumen von 30 Litern je Einwohner und Abfuhrzyklus als Berechnungsgrundlage des Behältervolumens gereicht. Allerdings muss hier bei mehr als der Hälfte dieser Gruppe die Einschränkung gemacht werden, dass das zur Verfügung gestellte Volumen nur knapp gereicht hat und somit nur für den Normalfall ausreichend ist. Es sind keine freien Volumina in den Behältern vorhanden, die zusätzliches Abfall-/Verpackungsaufkommen aufnehmen könnten. Für ein Drittel der Probanden war selbst ein deutlich höheres zur Verfügung gestelltes Volumen (im Mittel knapp 40 Liter) noch zu wenig. Auch auf Nachfrage sahen die meisten Probanden dieser Gruppe keine Möglichkeit, durch Volumenreduzierung von Verpackungen oder veränderte Konsumgewohnheiten (Pfandflaschen statt Einwegverpackungen), mit dem gestellten geschweige denn mit geplanten Volumen auszukommen. Lediglich zwei der Probanden dieser Gruppe haben diese Möglichkeiten zumindest in Betracht gezogen. Die Probanden, bei denen das Volumen nicht ausgereicht hat, hatten bereits vor dem Versuch ein hohes Abfall- und Verpackungsaufkommen. Ähnliche Werte, zumindest hinsichtlich des Verpackungsaufkommens, wiesen jedoch auch die Probanden auf, bei denen das Volumen knapp gereicht hat. Es scheint also bei einem entsprechend geschickten Entsorgungsverhalten durchaus die Möglichkeit gegeben, mit dem Mindestvolumen von 30 Litern je Einwohner und Abfuhrzyklus auszukommen. 9

10 Zudem ist davon auszugehen, dass bei einer allgemeinen Systemumstellung auf die gemeinsame Erfassung von Verpackungen und müll die allermeisten Bürger ihr individuelles Erfassungs- und Entsorgungssystem optimieren und den neuen Umständen anpassen würden, so dass das gestellte Volumen im Regelfall ausreicht. Für weiteren Volumenbedarf bietet der Landkreis Kassel jetzt schon gegen Gebühr zusätzliche Abfallsäcke für gelegentlichen Mehranfall an. Für einen großen Teil der Probanden war der Versuch ein Augenöffner hinsichtlich der Masse der in den Haushalten anfallenden Verpackungen. Der Versuch die Verpackungen gemeinsam mit dem müll zu erfassen wird von den Probanden durchweg positiv beurteilt (lediglich einer der befragten Probanden äußerte, lieber trennen zu wollen). Das System wurde als sehr bequem empfunden. Insbesondere der Wegfall der Gelben Säcke wird als ein wahrer Segen empfunden. Keine lästige Zwischenlagerung mehr in den Haushalten, keine von Tieren (Waschbären!) ausgeräumten, keine verwehten Gelben Säcke. 4 Fazit Mit dem durch die Gelben Säcke nahezu unbegrenzt zur Verfügung stehenden Volumen für die Entsorgung von Verpackungsabfällen, haben die Verbraucher jegliches Gefühl für die Menge der anfallenden Verpackungen verloren. Ein Anreiz für einen Kauf verpackungsarmer Waren besteht nicht. Auch für die Verpacker besteht keine Notwendigkeit sich beim Einsatz von Verpackungen einzuschränken das Problem wird auf Kosten der Verbraucher in die Haushalte verlagert. Die Folge ist ein deutlicher Anstieg der Verpackungsmengen in den letzten Jahren. Somit steht das derzeitige System der Verpackungsentsorgung in Widerspruch zu den Zielen des Kreislaufwirtschaftsgesetzes. Die Vermeidung von Abfällen, als oberstes Ziel der Abfallhierarchie, wird glatt unterlaufen. Eine Korrektur dieser Verhältnisse und somit die Rückkehr zu einer mit den Zielen des Kreislaufwirtschaftsgesetzes konformen Abfallwirtschaft ist nur mit einer entsprechenden Reduzierung des für die Entsorgung der Verpackungsabfälle zur Verfügung stehenden Volumens zu erreichen. Hierfür ist die gemeinsame Erfassung von Verpackungen und müll in einem Behälter ( Graue Wertstofftonne ) ein effizienter Weg. Eine normale Wertstofftonne (als erweiterter Gelber Sack zur Erfassung von Verpackungen und stoffgleichen Nichtverpackungen) kann vor diesem Hintergrund nur als suboptimal und die bestehenden Missstände kaschierend angesehen werden. 10

11 Anhang Personen Haushalt Personen Biotonne o. Eigenkomp. Behälter MGB gestellt % es Behälter- Volumen Gelbe Säcke Gelbe Säcke Volumen Probanden Nr Biotonne bis 2 1, Basisdaten Status quo Versuch Sack gestellt/ Summe Volumen + LVP 5 5 Biotonne Gesamt LVP+ Behälter Versuch (MGB) 2 x gestelltes/ es Sack- Behälter- Volumen Versuch 160 gestellt % es Behälter- Volumen (bis 6) 3 Biotonne bis 2 1, Biotonne bis 5 4, x Biotonne bis 2 1, Biotonne Biotonne Biotonne bis 3 2, x Biotonne Eigenkomp bis 5 4, Biotonne Eigenkomp x Biotonne bis 4 3, Eigenkomp Biotonne Biotonne bis 4 3, x Biotonne Biotonne bis 5 4, Eigenkomp bis 6 5, Eigenkomp Biotonne (+ 2 Mitarbeiter) Biotonne x , ,

12 Protokollbogen Protokoll Volumenversuch 2013 Telefon-Nr. für Rückfragen: 0561 xxxxxxx Name: Adresse: der im Haushalt lebenden Personen: Größe müllbehälter: Haus-/Wohnungstyp: Garten: Genutzte Behälter: Ein-/Zweifamilienhaus eigener Garten Biotonne Mietwohnung Gartengröße in m² ca. Papiertonne Status quo des Abfallaufkommens der i.d.r. anfallenden Gelben Säcke: des müllbehälters: 1/4 voll 1/2 voll 3/4 voll voll Versuch 1. Abfuhr Datum: des müllbehälters: 1/4 voll 1/2 voll 3/4 voll voll übervoll freies Behältervolumen (in cm): übervolles Behältervolumen (in cm): Die Abfälle waren nicht etwas stark verdichtet. Besonderheiten während des Sammelzyklus: 2. Abfuhr Datum: des müllbehälters: 1/4 voll 1/2 voll 3/4 voll voll übervoll freies Behältervolumen (in cm): übervolles Behältervolumen (in cm): Die Abfälle waren nicht etwas stark verdichtet. Besonderheiten während des Sammelzyklus: 3. Abfuhr Datum: des müllbehälters: 1/4 voll 1/2 voll 3/4 voll voll übervoll freies Behältervolumen (in cm): übervolles Behältervolumen (in cm): Die Abfälle waren nicht etwas stark verdichtet. Besonderheiten während des Sammelzyklus: 4. Abfuhr Datum: des müllbehälters: 1/4 voll 1/2 voll 3/4 voll voll übervoll freies Behältervolumen (in cm): übervolles Behältervolumen (in cm): Die Abfälle waren nicht etwas stark verdichtet. Besonderheiten während des Sammelzyklus: 12

13 Name: Protokollbogen-Nummer: Einstieg über das Ergebnis des Protokollbogens: - Das gestellte Volumen (30 Liter je Einwohner 14-täglich) hat gereicht. - Das gestellte Volumen (30 Liter je Einwohner 14-täglich) hat nicht gereicht. Gibt es in Ihrem Haushalt besondere Lebensumstände, die ein erhöhtes Abfall- oder Verpackungsaufkommen verursachen? - nein - Haustier - Babywindelkind, Inkontinenzwindeln - Sonstiges: Wie wurden die Verpackungen und der müll zusammen erfasst? - In einem Behälter (z. B. in der Küche) Größe des Behälters: Liter - Getrennte Erfassung von müll und Verpackungen im Haushalt und dann beides zusammen in den müllbehälter gegeben Wo war die gemeinsame Erfassung von Verpackungen und müll problematisch? - In dem Sammelbehälter / Mülleimer in der Küche (Behälter zu klein) - Im müllbehälter - Sonstiges: Haben Sie versucht das Volumen der Verpackungen zu verringern? nein ja Wenn ja: - Verpackungen ineinander gesteckt - Verpackungen gefaltet - im Sammel-Behälter verdichtete - im Müllbeutel verdichtet - in der Mülltonne verdichtet - Sonstiges: 13

14 Welche Verpackungen waren problematisch / haben viel Platz in Anspruch genommen? - Getränkeverpackungen - Konservendosen - Becher und Schalen aus Kunststoff - Folien - Sonstiges: In welchen Verpackungen kaufen Sie ihre Getränke? Verpackung Pfandflaschen Einwegverpackungen Getränk Glas Kunststoff Kunststoff Tetrapak Dose Glas Mineralwasser Limonade / Softdrinks Saft Bier Milch Wenn das Volumen (30 Liter je Einwohner 14-täglich) aktuell nicht gereicht hat, würden sie zukünftig eine Möglichkeit sehen mit dem Volumen auszukommen? - ja, durch bessere Ausnutzung des Volumens Verdichtung der Abfälle Zusammenstecken / Falten von Verpackungen - ja, durch Vermeidung von (überflüssigen) Verpackungen - ja, durch Kauf von Getränken in Pfandflaschen - nein, keinesfalls - Sonstiges: Wäre eine entsprechend geringere müllgebühr ein Anreiz mit dem gestellten Volumen (30 Liter je Einwohner 14-täglich) auszukommen, beispielsweise durch Umstellung der Einkaufsgewohnheiten (weniger Verpackungen)? nein ja Was war aus Ihrer Sicht gut an dem System der gemeinsamen Erfassung von müll und Verpackungen? Was war schlecht? 14

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