61. Tagung des Deutsch-Österreichischen URBAN-Netzwerkes in Verbindung mit der Auftaktveranstaltung der Berliner Zukunftsinitiative

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "61. Tagung des Deutsch-Österreichischen URBAN-Netzwerkes in Verbindung mit der Auftaktveranstaltung der Berliner Zukunftsinitiative"

Transkript

1 DOKUMENTATION 61. Tagung des Deutsch-Österreichischen URBAN-Netzwerkes in Verbindung mit der Auftaktveranstaltung der Berliner Zukunftsinitiative Stadtteil II am 19. und 20. März in Berlin TAGUNGSORT: Quartiershalle Campus Rütli CR 2, Pflügerstr. 29 / Ecke Rütlistr., Berlin Erste Erfahrungen mit der Städtischen Dimension in der neuen Förderperiode Zukunftsinitiative Stadtteil II (ZIS II) in Berlin Die Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt verfolgt im Rahmen der nachhaltigen Stadtentwicklung mit der Zukunftsinitiative Stadtteil II" (ZIS II als Fortsetzung der Zukunftsinitiative Stadtteil" ) das Ziel, die ungleichen innerstädtischen Lebensbedingungen auch in der EU-Strukturfonds-Förderperiode weiter abzubauen. Gefördert werden umfassende lokale Entwicklungsstrategien (stadträumlich, baulich, sozial-integrativ), um gezielt lokale Potenziale zu aktivieren und Infrastrukturen zu stärken. Zur Erreichung dieser Ziele werden folgende Teilziele verfolgt:

2 Verbesserung und Anpassung der sozialen Infrastruktur an lokale Erfordernisse mit Fokus auf die Bereiche Bildung, Integration, Nachbarschaft, Armutsbekämpfung Qualifizierung des öffentlichen Stadtraums/Aufwertung von Freiflächen Verbesserung des quartiersbezogenen Klimaschutzes und der Maßnahmen zur Klimaanpassung Stärkung des sozialen Zusammenhalts; Förderung der Selbsthilfe und des bürgerschaftlichen Engagements Durchführung integrierter Beteiligungsverfahren Unterstützung von Armut betroffener Personen durch Verbesserung des Zugangs zu Dienstleistungen mit lokalen, niedrigschwelligen Angeboten, insbesondere in den Bereichen Bildung und Qualifizierung Anpassungen zur Herstellung nachhaltiger städtebaulicher Strukturen in Gebieten, die von städtebaulichen Funktionsverlusten betroffen sind Stärkung der Nutzungsvielfalt unter Einbeziehung von Mitteln Privater zur Stärkung der Standortattraktivität. Das Gesamtfinanzierungsvolumen der ZIS II aus EFRE beträgt im Zeitraum insgesamt ca. 100 Mio. Campus Rütli Mit dem Campus Rütli CR 2 wird seit Mai 2007 in einem Netzwerk verschiedener Akteure und Unterstützer unter der Leitung und Koordination des Bezirksamtes Neukölln daran gearbeitet, das Bildungsangebot im sozialen Brennpunkt des Neuköllner Nordens zum Wohle der nachwachsenden Generationen zu verbessern. Unterstützt durch die Stiftung Zukunft Berlin und inhaltlich begleitet durch die Initiative Ein Quadratkilometer Bildung, entsteht ein sozialer Erlebnisraum, der einheitliche Bildungsbiographien von der Kindertagesstätte bis zum Eintritt in die Berufsausbildung ermöglicht und alle schulischen Abschüsse bis hin zum Abitur bietet. Für 6 Mio. entstand auf dem Gelände eine dreiteilige Sporthalle als Multifunktionshalle mit max. 800 Plätzen und einem angrenzenden Foyer für Veranstaltungen mit 200 Plätzen auf einer Nutzfläche von insgesamt m 2. Die Quartierssporthalle wird für den Schul- und Vereinssport sowie für kulturelle Nutzungen aus dem Quartier täglich, auch an den Wochenenden für Besucher/innen und Nutzer/innen zur Verfügung stehen.

3 Dokumentation Donnerstag, 19. März 2015 Moderation: Dr. Lothar Blatt, Leiter des Deutsch-Österreichischen URBAN-Netzwerkes Begrüßung durch Dr. Lothar Blatt, Leiter des Deutsch- Österreichischen URBAN-Netzwerkes Dr. Blatt begrüßt die Teilnehmenden der 61. Tagung des Deutsch-Österreichischen URBAN-Netzwerkes und der Auftaktveranstaltung zur Zukunftsinitiative Stadtteil II und heißt sie in Berlin-Neukölln auf dem Rütli-Campus herzlich willkommen. Er bedankt sich besonders bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, die diese Veranstaltung maßgeblich organisiert hat. Sehr herzlich begrüßt er auch den Präsidenten des Deutschen Verbandes e.v., Dr. Jürgen Heyer. Als ganz besonderen Ehrengast begrüßt Dr. Blatt die Bundesministerin für Bau, Umwelt und Reaktorsicherheit, Frau Dr. Barbara Hendricks. Herr Dr. Blatt gibt den Hinweis, dass sich die Kommissarin für Regionalpolitik, Frau Corina Crețu ein wenig verspäten wird. Dr. Blatt freut sich, dass auch diesmal wieder Vertreterinnen und Vertreter aller Verwaltungsebenen bei der Tagung mitwirken werden. Das Netzwerk unterstützt deutsche und österreichische Städte bei der Umsetzung integrierter städtischer Entwicklungsmaßnahmen, die aus den EU-Strukturfonds finanziert werden. Ziel der Tagung ist es, die ersten Erfahrungen mit der Städtischen Dimension in der neuen Förderperiode zu beleuchten. Grußwort Cordula Heckmann, Leiterin der Gemeinschaftsschule auf dem Campus Rütli Frau Heckmann erinnert eingangs an den Rütli-Brandbrief aus dem März 2006, in dessen Folge laut die Frage gestellt wurde: Wie kann Integration durch Bildung gelingen? Sie verweist auf die Erfolge im Rahmen der Investitionen in den Campus und betont das gemeinsame Wirken zum Wohle nachfolgender Generationen im Quartier. Sie begrüßt die Gäste der Tagung sehr herzlich und dankt für den Besuch des Rütli-Campus. Kurzvortrag Nachhaltige Stadtentwicklung Andreas Geisel, Senator für Stadtentwicklung und Umwelt in Berlin Senator Geisel betont, dass Berlin stets von den europäischen Strukturfonds profitiert hat und verweist auf die sehr gute Zusammenarbeit mit dem Bundesbauministerium; er dankt der Bundesministerin Frau. Dr. Hendricks dafür und wünscht sich auch für die Zukunft Unterstützung für Berlin, denn die Stadt steht vor großen Herausforderungen. So kommen jährlich rd neue Einwohner in die Metropole. Berlin veranschlagt jährliche Investitionen von rd. 500 Mio. für not-

4 wendige Infrastrukturmaßnahmen, die aber keineswegs ausreichen. Allerdings stellt Herr Geisel auch fest, dass es kein individuelles Menschenrecht auf ein Leben in Kreuzberg gibt. Die Qualität Berlin als europäische Metropole entsteht nicht zuletzt aus der Mischung vieler Menschen ganz unterschiedlicher Herkunft. Dies sei der wichtigste Faktor, der Berlin als City und Metropole lebendig und attraktiv erhält. Als weiteren wichtigen Aspekt der städtischen Entwicklung nennt Senator Geisel die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger an Infrastrukturmaßnahmen. Die Erwartung der Bevölkerung geht jedoch über ein reines Beteiligungsverfahren hinaus die Bevölkerung erwarte eine aktive Teilhabe. Mit Blick auf die für Berlin vorhandenen Fördergelder aus dem EFRE mit 635 Mio. und aus dem ESF mit 215 Mio. für die Zeit von stellt der Senator fest: Europa findet nicht nur in Brüssel statt, sondern auch in Berlin. Mit der Initiative Zukunft im Stadtteil (ZIS II) werde Berlin weiterhin an zielgerichteten und bedarfsorientierten Investitionen im Quartier festhalten. Im übrigen stehe Berlin klar zur Städtischen Agenda der Europäischen Kommission. Kurzvortrag Stadtentwicklungspolitik des Bundes Dr. Barbara Hendricks, Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit Ministerin Hendricks erinnert an die Mitte der 2000er Jahre breit geführte Diskussion um die Zukunft der Rütli-Schule: Rütli war da mal was? Die damals als Deutschlands schlimmste Bildungseinrichtung verschriene Schule hat sich dank der nachhaltigen Stadtentwicklung in Deutschland und Europa stark verändert. Der Campus Rütli sei daher ein hervorragendes Beispiel gelungener Stadtentwicklung im Quartier. Frau Dr. Hendricks begrüßt, dass die Tagung des URBAN- Netzwerkes auf dem Campus stattfindet und unterstreicht, dass Netzwerke den in der Planung so notwendigen Blick über den Tellerrand auf sehr angenehme Weise ermöglichen. Mit Blick auf die internationale politische Lage wünscht sich die Ministerin, dass es viel mehr Netzwerke und hilfreiche Gespräche geben möge. Die Bauministerin betont, dass besonders die soziale Stadtentwicklung eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe sei und der Bund seiner Verantwortung in diesem Punkt gerecht wurde. Z.B. konnten die Mittel für das Programm Soziale Stadt im Rahmen der Städtebauförderung um 150 Mio. /Jahr aufgestockt werden. Aus Sicht von Frau Dr. Hendricks ist Europa vor allem die Idee eines friedlichen Zusammenlebens. Daher sei es nur schlüssig, das Zusammenleben in den Städten mit der Leipzig Charta von 2007 auf europäischer Ebene in den Fokus zu nehmen. Denn in den Städten entscheidet sich der Zusammenhalt der Gesellschaft. Nur mit Europa als Baustein seien die vielen sinnvollen Maßnahmen der nationalen Stadtentwicklung überhaupt erst möglich. Auch deshalb wird seitens des Bundes die Städtische Agenda der EU-Kommission unterstützt.

5 Besonders wichtig sind der Ministerin drei Programme der städtischen Förderung: 1) BIWAQ: Das Programm mit dem Blick auf benachteiligte Stadtteile wird fortgesetzt, 90 Mio. stehen zur Verfügung, 65 Mio. davon sind Bundesmittel- 2) Jugend stärken im Quartier : Das Programm ist bereits angelaufen. Auf den ersten Aufruf haben sich rd. 200 Städte beworben. Ca. 178 haben sich qualifizieren können. 3) URBACT: Das Programm zur Förderung des gegenseitigen Lernens und des städtischen Erfahrungsaustausches auf europäischer Ebene bildet einen wichtigen Baustein der Förderung der nachhaltigen Stadtentwicklung. Frau Dr. Hendricks dankt abschließend für die Einladung zur Tagung und wünscht dem Deutschen Verband e.v. weiterhin viel Erfolg für seine Arbeit im Deutsch-Österreichischen URBAN-Netzwerk. Aktuelle Tendenzen der europäischen Regional- und Stadtentwicklungspolitik Corina Creţu, Kommissarin der Europäischen Union für Regionalpolitik und Stadtentwicklung Die EU-Kommissarin freut sich sehr über ihren ersten offiziellen Besuch in Deutschland, welcher für sie mit vielen Emotionen verbunden sei, denn sie kenne Deutschland noch aus der Vorwendezeit. Besonders die osteuropäischen Länder, wie ihr Heimatland Rumänien, haben der deutschen Wiedervereinigung sehr viel zu verdanken ohne die damalige sehr mutige Entscheidung der Deutschen wäre sie heute nicht Kommissarin der Europäischen Union. Corina Creţu dankt für die Einladung des Deutsch- Österreichischen URBAN-Netzwerkes, denn der Aquis Urban liegt ihr sehr am Herzen. Ihr Hauptanliegen als Kommissarin in der europäischen Regional- und Städtepolitik liege darin, die Unterschiede in Europa kleiner werden zu lassen, um die noch vorhandenen Lücken schließen zu können. Aus ihrer Sicht habe Berlin eine Vorreiterrolle, eine Pionierfunktion für innovative Lösungen. Berlin habe das Potenzial, ein europäisches Silicon Valley zu werden, denn in Berlin werden Herausforderungen zu Gelegenheiten. Hier auf den Campus Rütli wird auf intelligente und vorbildliche Weise Integration mit Bildung verknüpft. Die Städte stellen für die EU-Kommissarin die Speerspitze der gesellschaftlichen Entwicklung in Europa dar und sind Motoren für die notwendigen Innovationen. Die europäische Kohäsionspolitik unterstütze den URBAN-Ansatz. Frau Creţu stellt fest, dass nun alle Operationellen Programme für den EFRE genehmigt sind. Hiernach ist geplant, rd. 80 Mrd. allein für Investitionen in städtische Gebiete zu verwenden; 260 Städte in der Union hätten bereits integrierte Strategien vorgelegt; deren Programme seien nun Ausgangspunkt für eine weiterführende nachhaltige Stadtentwicklung. Mit der sich in der Diskussion befindenden Städtischen Agenda möchte die Kommission eine bessere Koordinierung städtischer Politik unter Beachtung des Subsidiaritätsprinzips erreichen. Die Imple-

6 mentation der Städtischen Agenda habe weitreichende Folgen, da rd. 2/3 der europäischen Politiken in den Städten ungesetzt werde. Derzeit bereite die Kommission den Abschlussbericht zur Städtischen Agenda vor. Konkrete Aktionen werden folgen, die vor allem die soziale Inklusion und die Reduzierung des CO 2-Ausstoßes betreffen. Die Kommissarin spricht abschließend eine Einladung zum 2. Städteforum am in Brüssel aus. Hierfür werden aktive Beiträge der Städte erwartet, besonders die Anwesenden aus dem URBAN-Netzwerk sind herzlich eingeladen. Corina Creţu schließt ihre Rede mit der Feststellung, dass Berlin ein hervorragender Ort für eine solche Tagung sei und sie allen danke, die sich im Rahmen der nachhaltigen Stadtentwicklung für die Menschen vor Ort einsetzen. Denn letztendlich machen die Menschen vor Ort den Unterschied. Damit geht ihr Dank auch an die Veranstalter der Tagung, die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt in Berlin und das Deutsch- Österreichische URBAN-Netzwerk. Zukunftsinitiative Stadtteil II (ZIS II) Dr. Jochen Lang, Abteilungsleiter IV (Wohnungswesen, Wohnungsneubau, Stadterneuerung, Soziale Stadt), Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin Die Präsentation (Nr.1) zum Vortrag findet sich hier. Skizze der ZIS II-Teilprogramme (Stadtumbau, Soziale Stadt, Bildung im Quartier, Stadteilzentren, Bibliotheken im Stadtteil) mit Projektbeispielen: 1) BiQ (Bildung im Quartier) Einführung: Katharina Sexauer, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Projektbeispiel: Bilderbuchkino, Natascha Salehi-Shahnian und Matthias Neumann, Bürgerstiftung Berlin Hier geht es zu den Präsentation (Nr. 2 a und b). 2) Stadtteilzentren Einführung: Klaus-Peter Licht, Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales Projektbeispiel: Startklar mit Freunden, Bernhard Heeb, Nachbarschaftsheim Neukölln e.v. Hier geht es zu den Präsentationen (Nr. 3 a und b). 3) Stadtumbau Einführung: Hendrik Hübscher, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt

7 Projektbeispiel: Das Mehrgenerationenhaus der ev. Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde in Berlin- Spandau im Stadtumbaugebiet Falkenhagener Feld, Sebastian Holtkamp, Planergemeinschaft Kohlbrenner eg Hier geht es zu den Präsentation (Nr. 4 a und b). 4) BIST (Bibliotheken im Stadtteil) Einführung: Reiner Schmock-Bathe, Senatskanzlei Kultur Projektbeispiel: Mobile Bibliotheksarbeit in Berlin-Mitte, Birgit Thomsmeier, BibMobil mobile Bibliotheksarbeit in Mitte Hier geht es zu den Präsentationen (Nr. 5 a und b). 4) Soziale Stadt Einführung: Ute Krüger, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Projektbeispiel: MehrGenerationenHaus Wassertor, Julia Lehmann, MehrGenerationenHaus Wassertor 48 e.v. Hier geht es zu den Präsentationen (Nr. 6 a und b). Für die Mitglieder des URBAN-Netzwerkes schloss sich die Exkursion zu verschiedenen ZIS- Projekten an. Der Campus Rütli CR 2 wurde besichtigt und eingehend erläutert. Im Anschluss daran fand ein Besuch bei den Stadtteilmüttern in der Hobrechtstraße statt. Empfang im Abgeordnetenhaus von Berlin, Niederkirchnerstr. 5, Berlin Grußwort Ralf Wieland, Präsident des Abgeordnetenhauses von Berlin, empfängt die Gäste und begrüßt auf das Herzlichste zum Abendempfang an historischer Stelle. Er erläutert die Geschichte des Abgeordnetenhauses, welches 1899 als Preußischer Landtag fertiggestellt wurde. Herr Wieland würdigt die Themen der nachhaltigen Stadtentwicklung und nimmt auch Bezug auf die demographische Entwicklung in Deutschland. Eingehend erläutert er das im Casino des Abgeordnetenhauses befindende Triptychon, welches in drei zeitlich und räumlich versetzten Teilen einzelne Ereignisse des Mauerfalls darstellt und auf dem viele historische Personen verewigt wurden. Er wünscht dem Deutsch-Österreichischen URBAN- Netzwerk eine weiterhin erfolgreiche Tagung in Berlin und würde sich freuen, die Gäste wieder einmal begrüßen zu dürfen. Grußwort Prof. Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup, Staatssekretär für Bauen und Wohnen Berlin, betont in seiner Ansprache das gemeinsame Anliegen, aus den Mitteln der Europäischen Union einen größtmöglichen Nutzen zu ziehen. Ein besonderes Augen-

8 merk legt er auf die tradierte Selbstverwaltung der Städte und verweist auf die Denkmäler für Freiherr von Stein und Hardenberg, die sich in direkter Nähe zum Abgeordnetenhaus befinden. Beide haben sich für die Grundlagen der kommunalen Selbstverwaltung eingesetzt. Mit dem Verweis auf die Tatsache, dass 2/3 des europäischen Bruttosozialproduktes in den Städten erzeugt wird, schließt sich ein Statement an die politischen Vertreter an, wonach die Städtepolitik ein noch größeres Gewicht in Europa bekommen muss. In diesem Zusammenhang schließt Herr Lütke Daldrup seine Rede mit dem historischen Bezug auf die Leipzig Charta von Grußwort Peter Simon, Mitglied des Europäischen Parlaments Herr Simon freut sich aus persönlichen Gründen sehr über die Einladung zu diesem Empfang, da er bereits über Jahrzehnte freundschaftlich mit dem Leiter des Deutsch- Österreichischen URBAN-Netzwerkes, Herrn Dr. Blatt, verbunden ist. Herr Dr. Blatt war und ist ihm nicht nur Ratund Ideengeber, sondern auch ein guter Freund. Die Geschichte des Netzwerkes ist Herrn Simon bereits aus seiner Gründungsphase in Mannheim bekannt. Herr Simon würdigt die wertvolle Arbeit des URBAN- Netzwerkes. Im Anschluss geht er auf das neue Instrument der integrierten territorialen Investitionen (ITI) ein. Dies sei ein Instrument, für das er politisch mit vielen Kollegen des Parlamentes gekämpft habe, um den Regionen in Europa zu einem stärkeren Einfluss gegenüber der Kommission zu verhelfen. Heute sei er ein wenig enttäuscht darüber, dass nur die Länder Baden-Württemberg und Schleswig-Holstein von den ITI in ihren Operationellen Programmen Gebrauch gemacht hätten. Er hoffe sehr, dass sich auch weitere deutsche Bundesländer diesem Instrument gegenüber öffnen und vielleicht noch in der laufenden Förderperiode entsprechende Anpassungen vornehmen. Herr Simon wünscht sich weiter eine Stärkung der deutschen Städte auf europäischer Ebene. Er empfinde es als unangemessen, dass von den Deutschland zustehenden 24 Sitzen im Ausschuss der Regionen nur drei von Kommunen besetzt werden konnten und die restlichen Sitze ausschließlich den Ländervertretern vorbehalten bleiben. Herr Simon freut sich andererseits über den nun nachgewiesenen Anteil von über 10% an Mitteln des EFRE, die in die nachhaltige Stadtentwicklung in Deutschland gehen. Darüber hinaus verweist er auf die Mittel in Höhe von rd. 370 Mio., die im EFRE-Budget für innovative Maßnahmen der Städte bereitstehen. Er hoffe sehr auf eine engagierte Bewerbung deutscher Städte für dieses Budget, denn hier bestehe ein große Chance für die Städte, ihre wichtigen Projekte vor Ort zu verwirklichen. Abschließend bedankt er sich noch einmal ausdrücklich bei Herr Dr. Lothar Blatt für die jahrzehntelange sehr effektive Arbeit im Deutsch-Österreichischen URBAN-Netzwerk. Herr Dr. Blatt sei für ihn kein Lobbyist, sondern vielmehr im sehr positiven Sinne ein Vertreter regionaler Interessen.

9 Dokumentation Freitag, 20. März 2015 Moderation: Dr. Lothar Blatt, Leiter des Deutsch-Österreichischen URBAN-Netzwerkes Europa in den Regionen: Erste Erfahrungen mit der Städtischen Dimension in der neuen Förderperiode Begrüßung durch Dr. Lothar Blatt, Leiter des Deutsch-Österreichischen URBAN-Netzwerkes Ergebnisse der Studie "Die Städtische Dimension 2.0 im EFRE der Förderperioden und ": Prof. Dr.- Ing. Silke Weidner, Lehrstuhlinhaberin Stadtmanagement an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg (BTU) Die im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit von der BTU in Kooperatuion mit dem Deutschen Verband erstellte Untersuchung ist mittlerweile abgeschlossen und wird demnächst publiziert. Prof. Dr.-Ing. Weidner stellt die wesentlichen Ergebisse der Studie vor und weist insbesondere darauf hin, dass trotz des rückläufigen Budgets der Struktur- und Investitionsfonds in Deutschland der Anteil der Maßnahmen in der Städtischen Dimension in der Förderperiode gesteigert wurde. Hier geht es zu den Ergebnissen der Studie in Kurzform (Präsentation Nr. 7). Erfahrungen der Stadt Wien mit der Städtischen Dimension in der neuen Förderperiode: Dipl.-Ing. Heinrich Weber, Dezernatsleiter Urbanistik, Magistratsabteilung 27, Stadt Wien Die Präsentation (Nr. 8) zu den Erfahrungen der Stadt Wien findet sich hier. Erfahrungen des Landes Brandenburg mit der Städtischen Dimension in der neuen Förderperiode: Katrin Lange, Staatssekretärin des Ministeriums für Infrastruktur und Landesplanung des Landes Brandenburg Die dazugehörige Präsentation (Nr. 9) gibt es hier.

10 Podiumsdiskussion: Die Städtische Dimension in den Programmen der europäischen Struktur- und Investitionsfonds - Erste Erfahrungen in der neuen Förderperiode Moderation: Dr. Lothar Blatt EU: Erich Unterwurzacher, Direktor in der Generaldirektion Regionalpolitik und Stadtentwicklung EU: Joachim Zeller, MdEP, Mitglied im Ausschuss für regionale Entwicklung Berlin: Nicole Herzig, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Berlin Land Brandenburg: Katrin Lange, Staatssekretärin des Ministeriums für Infrastruktur und Landesplanung Stadt Saarbrücken: Matthias Kurz, Leiter des Projekts Stadtmitte am Fluss Stadt Graz: Mag. Dipl.-Ing. Bertram Werle, Stadtbaudirektor Eingangs nimmt Herr Dr. Blatt Bezug auf die Aussage des MdEP Peter Simon vom Vorabend, der sich enttäuscht darüber äußerte, dass die Möglichkeiten der integrierten territorialen Investitionen nur von zwei der 16 deutschen Bundesländer genutzt wurden. Erich Unterwurzacher greift das Thema auf und erklärt, dass er zum jetzigen Zeitpunkt "das Glas eher als halbvoll und nicht als halbleer" betrachte. Er äußert seine Hoffnung, dass dieses Instrument der Kommission im Laufe der Förderperiode noch intensiver genutzt werden könne. Aus seiner Sicht sollte die Städtische Dimension umgreifender als bislang aufgefasst werden; aus seiner Sicht sollten auch Themen wie Stadt-Umland-Beziehungen und die notwendigen Transportsysteme dazu gezählt werden.

11 Nicole Herzig betont, der Beginn der neuen Förderperiode belege die Kontinuität, die Berlin mit Blick auf die Erfolge der vergangenen Förderperiode gewährleisten wollte. Das Instrument ITI kam für Berlin nicht in Betracht, da die anzuwendenden Regelungen seitens der Verordnungsgeber anfangs nicht klar waren. Um kein Risiko einzugehen und die erfolgreichen Förderpolitik in Quartieren fortsetzen zu können, habe man auf das Instrument verzichtet. finanziert würden. Als ein Problem stellt Frau Herzig auch die Auslegung des Thematischen Zieles 9 dar. Berlin hat daher die Forderung nach einer Mischachse unterstützt. Grundsätzlich benötige Berlin aber kein Crossfinancing, da auch sozioökonomische Projekte über den EFRE Mag. Dipl.-Ing. Bertram Werle stellt kurz die Herausforderungen der Stadt Graz vor. So ist die Stadt seit 2001 um rd. 25% der Einwohner gewachsen und ist die zweitgrößte Stadt in Österreich. Die Stadt konzentriert sich auf ihre Smart-City-Strategie (ausführlich vorgestellt anlässlich der UNT 2014 in Wien). Herr Werle äußert die dringende Bitte an die Vertreter der Kommission, direkte Fördermöglichkeiten für Städte - ohne notwendigen Einbindung des Bundes oder der Länder - bereitzustellen und verweist auf die sehr guten Erfahrungen aus der Zeit der URBAN-Programme. Der derzeitig notwendige Umweg über das Land sei schwierig und kompliziert. Joachim Zeller erläutert, dass 2015 das Europäische Jahr der Entwicklung sei. Aus seiner Sicht müsse Entwicklungspolitik auf lokaler Ebene stattfinden. Herr Zeller erklärt weiter, wie schwierig und intensiv die Diskussionen um die EU-Kohäsionspolitik im Parlament geführt wurden. So gilt die städtische Dimension nach wie vor als subsidiär. Das heißt, es gibt auch viele Parlamentarier, die eine Abkehr von der Förderung in derzeitiger Form wünschen. Die Städtische Agenda werde derzeit im Regionalausschuss diskutiert. Die Erstellung der Operationellen Programme liegt in der Zuständigkeit der Mitgliedstaaten, hierüber gibt es Möglichkeiten, die Ideen der Städtischen Dimension der Kommission zu verwässern. Herr Zeller legt seine Hoffnungen in die 2016/2017 anstehende midterm review der Förderperiode und geht davon aus, dass geprüft werde, ob der städtischen Dimension genügend Beachtung geschenkt wurde. Auf konkrete Nachfrage, erklärt Herr Zeller, dass es auch in der laufenden Wahlperiode weiterhin die Urban Intergroup im Europäischen Parlament gebe, die derzeit aus rd Parlamentariern besteht.

12 Katrin Lange erläutert die Situation des Landes Brandenburg und die großen demografischen Herausforderungen, vor denen das Land steht. Die Betrachtung einer einzelnen Kommune reiche nicht mehr aus, man müsse in größeren Räumen denken und die Stadt-Umland-Beziehungen mit ganz besonderer Aufmerksamkeit betrachten. Das Ziel dabei sei, auch Doppelstrukturen abzuschaffen, um Notwendiges weiter vorhalten zu können. Die Sichtweise auf einzelne Kommunen habe sich angesichts aktueller Fragestellungen überlebt. Matthias Kurz stellt die Probleme dar, vor denen die Stadt Saarbrücken derzeit steht. So habe man erfolgreich das Großprojekt "Stadtmitte am Fluss" mit einer Investitionssumme von 350 Mio. über zwei Förderperioden gestartet. Um die Ideen tatsächlich umsetzen zu können wurde es notwendig, das Großprojekt in mehrere kleine Projekte aufzusplitten. Nun habe man in Saarbrücken das Problem, dass dieses Vorgehen im Operationellen Programm des Landes nicht mehr vorgesehen sei. Allerdings stelle das Land nun 16 Mio. an Fördermitteln bereit, die von der Stadt Saarbrücken für notwendige Projekte genutzt werden. Herr Kurz schließt sich daher der Frage von Herrn Werle nach einer direkten Fördermöglichkeit für die Städte durch die Kommission an. Erich Unterwurzacher erläutert daraufhin noch einmal die geteilte Verwaltung zwischen der Europäischen Union und den Mitgliedsstaaten, unter der die Strukturfonds ins Leben gerufen werden. Er verweist auf die Mittel für Innovative Maßnahmen in Höhe von 370 Mio. und bittet die Städte um viele Ideen, um die Mittel möglichst gut verwenden zu können. Ende diesen Jahres wird es zu einem Wettbewerb um diese Mittel kommen; die Städte sind aufgerufen, sich hieran zu beteiligen. Hierfür werden auch Projekte für Stadt-Umland-Kooperationen gerne entgegengenommen. Die ITI haben im Gegensatz zu Deutschland in den neueren Mitgliedstaaten der EU einen größeren Anklang gefunden. Dort werden Mittel des ESF, des ELER und des EFRE in diesem Instrument kombiniert. Herr Zeller und Herr Unterwurzacher äußern ihre Hoffnung, dass innovative Maßnahmen und die Städtische Dimension mit der niederländischen Ratspräsidentschaft weiter in den Fokus europäischer Politik rücken werden. Herr Unterwurzacher erläutert abschließend zur künftigen Ausrichtung der Strukturfonds, dass diese weiter modernisiert und neu ausgerichtet werden sollen. So sei man bestrebt, eher revolvierende Fonds aufzulegen und Finanzinstrumente stärker als bisher zu nutzen.

13 Verabschiedung des Gründers und langjährigen Leiters des URBAN-Netzwerkes, Dr. Lothar Blatt: Dr. Jürgen Heyer, Präsident des Deutschen Verbandes für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e.v., Minister a.d. Herr Dr. Heyer nimmt Bezug auf die außerordentlich gute und erfolgreiche Zusammenarbeit von Herrn Dr.. Blatt mit den Deutschen Verband. Bereits seit Mitte der 90er Jahre war Dr. Lothar Blatt für den Verband in den Bereichen der transnationalen Zusammenarbeit in der Raum- und Stadtentwicklung in Brüssel tätig. Diese Felder waren damals für die Europäische Union noch Neuland. Für die Stadtentwicklung wurde mit der Gemeinschaftsinitiative URBAN zwischen 1994 und 2006 innovative Handlungsansätze in gut 200 Städten erprobt. Herr Dr. Blatt hatte sehr früh erkannt, dass neben der Umsetzung vor Ort auch eine Vernetzung der Städte untereinander und eine Verknüpfung mit der nationalen Stadtentwicklungspolitik von großer Wichtigkeit ist. Damit entstand die Idee des Deutsch-Österreichischen URBAN-Netzwerkes. Stets konnte in den Tagungen übergeordnete EU-Politik mit lokalen Aktivitäten verbunden werden. Dies ist nur einer der großen Verdienste von Herrn Dr. Blatt. Herr Dr. Heyer dankt Herrn Dr. Blatt im Namen des Deutschen Verbandes sehr herzlich für seine Tätigkeiten als Ideen- und Impulsgeber und drückt seine Hoffnung aus, dass Herr Dr. Blatt auch weiterhin dem URBAN- Netzwerk verbunden bleibt. Herr Dr. Heyer nimmt außerdem Bezug auf die Zukunft des URBAN-Netzwerkes und freut sich, dass mit Rolf Engels eine erfahrene und gestandene Persönlichkeit als Netzwerkleiter gewonnen werden konnte. Ebenso wird Jonas Scholze in Brüssel weiterhin für Kontinuität und hohe Qualität dem Deutschen Verband und dem Netzwerk zur Verfügung stehen. Frau Elisabeth Suarez, Saarbrücken ergänzt die Ausführungen und den Dank ihres Vorredners an Herrn Dr. Blatt aus städtischer Sicht und erinnert an viele gelungene Tagungen des Netzwerkes. Sie sieht als Höhepunkte der vergangenen Jahre die deutsch-französische Tagung in Straßburg und Kehl und berichtet Anekdotisches über den Besuch in der Stadt Dessau-Roßlau. Dr. Lothar Blatt richtet abschließend Worte des Dankes an die Netzwerkmitglieder und seine vielen Ansprechpartner bei den Ländern, dem Bund und der Europäischen Union. Er dank sehr herzlich für die Präsente und wird dem Netzwerk auch zukünftig gern verbunden bleiben.

14 Schlusswort Rolf Engels, neuer Leiter des Deutsch-Österreichischen URBAN-Städtenetzes Herr Engels konstatiert zunächst den weiter bestehenden großen Bedarf an Erfahrungsaustausch im Rahmen des URBAN-Netzwerks. Dies ergibt sich aus vielen Rückmeldungen von Seiten der Städte und auch der Ländervertreter. Zudem stärkt die GD Regio diesen Bedarf durch anhaltende regulatorische Aktivitäten, z.b. die umfangreiche Leitlinie zur Umsetzung des Art. 7 EFRE-Verordnung. Unabhängig davon ist zu überlegen, ob und wie das thematische Angebot des Netzwerks zu erweitern ist über Maßnahmen der integrierten Stadtentwicklung hinaus. Zu diesem Zweck soll im Frühsommer eine interne eintägige Arbeitstagung stattfinden, evtl. in Kassel. Für die Herbsttagung gibt es derzeit Gespräche mit der Stadt Regensburg, für die Frühjahrstagung 2016 ist die Stadt Graz angefragt. Herr Engels dankt der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt als hervorragende Gastgeberin und schließt die Tagung mit dem Dank an die Akteure und Teilnehmer. Exkursion zum ehemaligen Flughafen Berlin-Tempelhof

15 Weitere Informationen: Das Tagungsprogramm sowie alle Präsentationen der Veranstaltung finden Sie auf der Internetseite des Deutschen Verbandes Bildnachweise: Fotos: Andreas [FranzXaver] Süß Protokoll: Silke Lorenz für den Deutschen Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e. V. 3, rue du Luxembourg, B-1000 Brüssel Tel. : +32 (0) / Fax : +32 (0) s.lorenz@deutscher-verband.org Dokumentation der 61. Tagung des Deutsch-Österreichischen URBAN-Netzwerkes am 19. und 20. März 2014 in Berlin 15

EINLADUNG. Erste Erfahrungen mit der Städtischen Dimension in der neuen Förderperiode 2014-2020

EINLADUNG. Erste Erfahrungen mit der Städtischen Dimension in der neuen Förderperiode 2014-2020 EINLADUNG zur 61. Tagung des Deutsch-Österreichischen URBAN-Netzwerkes in Verbindung mit der Auftaktveranstaltung der Berliner Zukunftsinitiative Stadtteil II am 19. und 20. März 2015 in Berlin Erste Erfahrungen

Mehr

EINLADUNG. Erste Erfahrungen mit der Städtischen Dimension in der neuen Förderperiode

EINLADUNG. Erste Erfahrungen mit der Städtischen Dimension in der neuen Förderperiode EINLADUNG zur 61. Tagung des Deutsch-Österreichischen URBAN-Netzwerkes in Verbindung mit der Auftaktveranstaltung der Berliner Zukunftsinitiative Stadtteil II am 19. und 20. März 2015 in Berlin Erste Erfahrungen

Mehr

Die Förderung integrierter Stadtentwicklung im Rahmen der Europäischen Struktur- und Investitionsfonds

Die Förderung integrierter Stadtentwicklung im Rahmen der Europäischen Struktur- und Investitionsfonds Die Förderung integrierter Stadtentwicklung im Rahmen der Europäischen Struktur- und Investitionsfonds 2014-2020 Erich Unterwurzacher Direktor in der Generaldirektion Regionalpolitik und Stadtentwicklung

Mehr

EINLADUNG. zur 60. Tagung des Deutsch-Österreichischen URBAN-Netzwerkes am 5. und 6. November 2014 in Duisburg

EINLADUNG. zur 60. Tagung des Deutsch-Österreichischen URBAN-Netzwerkes am 5. und 6. November 2014 in Duisburg EINLADUNG zur 60. Tagung des Deutsch-Österreichischen URBAN-Netzwerkes am 5. und 6. November 2014 in Duisburg Demografischer Wandel und Herausforderungen durch Zuwanderung: Erfordernisse der aktuellen

Mehr

Wie waren die Kriterien zur Mittelverteilung im Rahmen des Städtebau-Sonderprogramms zur Integration von Flüchtlingen?

Wie waren die Kriterien zur Mittelverteilung im Rahmen des Städtebau-Sonderprogramms zur Integration von Flüchtlingen? LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/11825 25.04.2016 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 4605 vom 21. März 2016 des Abgeordneten Klaus Voussem CDU Drucksache 16/11581

Mehr

Positionspapier der Bundes-SGK. EU-Kohäsionspolitik in der Förderperiode 2014 bis 2020

Positionspapier der Bundes-SGK. EU-Kohäsionspolitik in der Förderperiode 2014 bis 2020 Positionspapier der Bundes-SGK EU-Kohäsionspolitik in der Förderperiode 2014 bis 2020 Mit ihrer Kohäsionspolitik fördert die Europäische Union das im EU-Vertrag festgeschriebene Ziel des territorialen,

Mehr

Dr. Jochen Lang Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt. Abteilungsleiter Wohnungswesen, Wohnungsneubau, Stadterneuerung und Soziale Stadt

Dr. Jochen Lang Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt. Abteilungsleiter Wohnungswesen, Wohnungsneubau, Stadterneuerung und Soziale Stadt Die Zukunftsinitiative Stadtteil II (ZIS II) 19. März 2015 Dr. Jochen Lang Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Abteilungsleiter Wohnungswesen, Wohnungsneubau, Stadterneuerung und Soziale Stadt

Mehr

Entschließung des Bundesrates zur Zukunft der Europäischen Union

Entschließung des Bundesrates zur Zukunft der Europäischen Union Bundesrat Drucksache 462/07 (Beschluss) 06.07.07 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates zur Zukunft der Europäischen Union Der Bundesrat hat in seiner 835. Sitzung am 6. Juli 2007 die

Mehr

Ihre. Andrea Nahles Bundesministerin für Arbeit und Soziales

Ihre. Andrea Nahles Bundesministerin für Arbeit und Soziales Der deutsche Arbeitsmarkt ist in guter Verfassung und profitiert von der insgesamt starken wirtschaftlichen Entwicklung. Die Perspektive für die Beschäftigung ist weiter positiv. Die Zahl der Beschäftigten

Mehr

Rede von Rolf Schwanitz Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Gesundheit. Eröffnungsrede

Rede von Rolf Schwanitz Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Gesundheit. Eröffnungsrede Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Rede von Rolf Schwanitz Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Gesundheit Eröffnungsrede anlässlich der Abschlussveranstaltung

Mehr

VwV-Integration Das neue finanzielle Förderprogramm des Integrationsministeriums Baden-Württemberg

VwV-Integration Das neue finanzielle Förderprogramm des Integrationsministeriums Baden-Württemberg VwV-Integration Das neue finanzielle Förderprogramm des Integrationsministeriums Baden-Württemberg Die wichtigsten Punkte des Förderprogramms: 1. Welche Bereiche werden zukünftig gefördert? 2. Wer wird

Mehr

MA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht

MA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen MA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht Jeder Mensch muss barrierefrei wählen können 1. Einleitung Im Jahr 1997 hat es eine Empfehlung gegeben, dass

Mehr

DER EUROPÄISCHE SOZIAL-FONDS IN DEUTSCHLAND VON 2014 BIS 2020

DER EUROPÄISCHE SOZIAL-FONDS IN DEUTSCHLAND VON 2014 BIS 2020 DER EUROPÄISCHE SOZIAL-FONDS IN DEUTSCHLAND VON 2014 BIS 2020 DER EUROPÄISCHE SOZIAL-FONDS IN DEUTSCHLAND VON 2014 BIS 2020 2 So hilft der Europäische Sozial-Fonds den Menschen in Europa Der Europäische

Mehr

sehr geehrte Damen und Herren,

sehr geehrte Damen und Herren, Es gilt das gesprochene Wort Grußwort der Staatsministerin für Arbeit und Soziales Familie und Integration, Emilia Müller, beim Parlamentarischen Abend zur EU- Sozialpolitik: Erwartungen an die neue Legislaturperiode

Mehr

Unternehmen engagieren sich für soziale Organisationen. Jetzt mitmachen!

Unternehmen engagieren sich für soziale Organisationen. Jetzt mitmachen! Unternehmen engagieren sich für soziale Organisationen Jetzt mitmachen! 1 2 3 Grußwort Die Idee Sehr geehrte Damen und Herren, unter ehrenamtlichem Engagement verstehen wir das freiwillige, nicht auf finanzielle

Mehr

URBACT III Nationaler Infotag Deutschland. Essen, 15. September 2014

URBACT III Nationaler Infotag Deutschland. Essen, 15. September 2014 URBACT III Nationaler Infotag Deutschland Essen, 15. September 2014 URBACT III Nach URBACT I (2002-2006) und URBACT II (2007-2013) Europäisches Programm der territorialen Zusammenarbeit 2014-2020 Finanziert

Mehr

Diskussionsgrundlage für die öffentliche Sitzung

Diskussionsgrundlage für die öffentliche Sitzung Unabhängiger Monitoringausschuss zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen MonitoringAusschuss.at Diskussionsgrundlage für die öffentliche Sitzung Persönliches Budget

Mehr

DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS DER KOMMISSION. vom 16.12.2014

DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS DER KOMMISSION. vom 16.12.2014 EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 16.12.2014 C(2014) 10020 final DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS DER KOMMISSION vom 16.12.2014 zur Genehmigung bestimmter Elemente des operationellen Programms OP Berlin EFRE 2014-2020

Mehr

Protokoll des Workshop Inklusion im Kulturbereich

Protokoll des Workshop Inklusion im Kulturbereich Protokoll des Workshop Inklusion im Kulturbereich vorgelegt von: Maja Lange Dittmar & Lange Personalentwicklung Datteln, April 2013 1 Im Rahmen der Debatte Lünen auf dem Weg zur inklusiven Kommune fand

Mehr

Der GVV-Ehrenamtspreis 2016

Der GVV-Ehrenamtspreis 2016 : Aus Fremden werden Freunde Der GVV-Ehrenamtspreis 2016 Zum sechsten Mal in Folge prämiert die GVV-Kommunalversicherung VVaG bürgerschaftliches Engagement in Deutschland mit dem GVV-Ehrenamtspreis. Im

Mehr

Nationale Stadtentwicklungspolitik. Foto: Bundesregierung/ Kühler

Nationale Stadtentwicklungspolitik. Foto: Bundesregierung/ Kühler Nationale Stadtentwicklungspolitik Foto: Bundesregierung/ Kühler Aktuelle Herausforderungen der Stadtentwicklung Globalisierung und Arbeitsmarkt Foto: Bundesregierung/ Reineke Klimawandel Foto: Bundesregierung/

Mehr

Fonds Miteinander Gemeinsam für Integration. Ideenwettbewerb

Fonds Miteinander Gemeinsam für Integration. Ideenwettbewerb Fonds Miteinander Gemeinsam für Integration Ideenwettbewerb Sehr geehrte Damen und Herren, die Region Hannover ist bunt und vielfältig: Jeder vierte Mensch, der hier lebt, hat durch Familienangehörige

Mehr

Verordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik

Verordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik Verordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik 2014-2020 Eva Lieber Europäische Kommission Generaldirektion für Regionalpolitik Juni 2012 Überblick Europa 2020 Strategie Die Leitziele der EFRE-Förderung

Mehr

Meinungen zum Thema Bürgerbeteiligung

Meinungen zum Thema Bürgerbeteiligung Meinungen zum Thema Bürgerbeteiligung Datenbasis: 1.003 Befragte Erhebungszeitraum: 31. März bis 7. April 2015 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Bundesministerium für Bildung

Mehr

Führungsqualifikation für Hochschulabsolventen

Führungsqualifikation für Hochschulabsolventen Führungsqualifikation für Hochschulabsolventen Vorwort Ziel des vorliegenden Leitbildes zum technischen Referendariat ist es, die Qualität und den gesellschaftlichen Nutzen der Ausbildung sowohl den Hochschulabsolventinnen

Mehr

Verordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik

Verordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik Verordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik 2014-2020 Eric Dufeil Referatsleiter für Deutschland und die Niederlande Europäische Kommission Generaldirektion für Regionalpolitik Juni 2012 Überblick Europa

Mehr

Partizipation in der sozialen Stadt(teil)entwicklung

Partizipation in der sozialen Stadt(teil)entwicklung Partizipation in der sozialen Stadt(teil)entwicklung Vortrag am 19. November 2015 in Paris Prof. Dr. Heidi Sinning ISP Institut für Stadtforschung, Planung und Kommunikation Tage der Thüringer Wohnungswirtschaft

Mehr

Einrichtungen und Agenturen

Einrichtungen und Agenturen Montag, 19. Januar 2009 Startseite Europäische Union Einrichtungen und Agenturen Einrichtungen und Agenturen Beratende Organe Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss Hauptgebäude des Europäischen

Mehr

EU-Förderphase

EU-Förderphase G.I.B. - Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbh EU-Förderphase 2007-2013 DW Westfalen August 2006 Münster Jochen Bösel Mitteleinsatz Drei Neue Ziele 1. Konvergenz Förderung von Wachstum

Mehr

Gesundheit, Armut und Stadtentwicklung

Gesundheit, Armut und Stadtentwicklung Gesundheit, Armut und Stadtentwicklung Dass soziale Ungleichheit zu gesundheitlicher Ungleichheit führt, ist lange bekannt. Bei unterdurchschnittlicher Ausstattung mit Wissen, Geld, Macht und Prestige

Mehr

Anpassung an den Klimawandel in Nordrhein-Westfalen: Aktivitäten der Landesregierung

Anpassung an den Klimawandel in Nordrhein-Westfalen: Aktivitäten der Landesregierung Anpassung an den Klimawandel in Nordrhein-Westfalen: Aktivitäten der Landesregierung Michael Theben, Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Alle Menschen sind klug

Mehr

KOHÄSIONSPOLITIK

KOHÄSIONSPOLITIK INTEGRIERTE TERRITORIALE INVESTITIONEN KOHÄSIONSPOLITIK 2014-2020 Die neuen Vorschriften und Gesetze für die nächste Runde der Investitionen der EU-Kohäsionspolitik im Zeitraum 2014-2020 wurden vom Rat

Mehr

Erfahrungen und Methoden aus den Ex-post- Evaluierungen von ESF und EFRE 2007-2013

Erfahrungen und Methoden aus den Ex-post- Evaluierungen von ESF und EFRE 2007-2013 Erfahrungen und Methoden aus den Ex-post- Evaluierungen von ESF und EFRE 2007-2013 Work Package Ten: Ex-post evaluation of Urban Development and Social Infrastructures (No. 2014CE16BAT035) Christine Hamza,

Mehr

Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch an der Goethe-Universität Frankfurt a. M.

Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch an der Goethe-Universität Frankfurt a. M. ANLAGE 3 Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch an der Goethe-Universität Frankfurt a. M. Vorbereitungsbogen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 12.02.2010 1 Vorwort Dieser Vorbereitungsbogen dient Ihrer

Mehr

Fachkräftemangel und Fachkräftesicherung im Gesundheitswesen im ländlichen Raum

Fachkräftemangel und Fachkräftesicherung im Gesundheitswesen im ländlichen Raum Fachkräftemangel und Fachkräftesicherung im Gesundheitswesen im ländlichen Raum Rückblick Vor ca. 6 7 Jahren zeichnete sich ein zunehmender Ärztemangel ab Betroffen waren vor allem kleine Krankenhäuser

Mehr

Eigenes Geld für Assistenz und Unterstützung

Eigenes Geld für Assistenz und Unterstützung Eigenes Geld Einleitung Es ist eine Frechheit, immer um Geld betteln müssen. Sie können immer noch nicht selber entscheiden, wie sie leben wollen. Es ist für Menschen mit Behinderungen sehr wichtig, dass

Mehr

Übung 2: Motivation: Willentliche Bewegung im Dienste von Interesse und Neugier

Übung 2: Motivation: Willentliche Bewegung im Dienste von Interesse und Neugier Übung 2: Motivation: Willentliche Bewegung im Dienste von Interesse und Neugier Erläuterung zur motivationalen Bewegung: wie wir gerade in der 1. Übung schon sehen konnten: Wenn wir alle einen Raum betrachten,

Mehr

Die EFRE-Förderung ab 2014

Die EFRE-Förderung ab 2014 Die EFRE-Förderung ab 2014 Erich Unterwurzacher Generaldirektion für Regionalpolitik und Stadtentwicklung Europäische Kommission Erfurt, 26. September 2013 2 Inhalt A. Die Leitziele der ESI-Fonds 2014-2020

Mehr

4. Fundraising-Tag der politischen Bildung

4. Fundraising-Tag der politischen Bildung 4. Fundraising-Tag der politischen Bildung Strategien zur Finanzierung von Bildungsprojekten Europäische Fördermittel Antragsmanagement für Projekte der politischen Bildung Bonn 11. Juni 2010 Inhalte Struktur

Mehr

1. Zukunftskongress Soziale Infrastrukturen 1. Juni 2017, Berlin Dr. Daniela Neumann

1. Zukunftskongress Soziale Infrastrukturen 1. Juni 2017, Berlin Dr. Daniela Neumann 1. Zukunftskongress Soziale Infrastrukturen 1. Juni 2017, Berlin Dr. Daniela Neumann Gliederung 1. Entstehungshintergrund 2. Was bedeutet alters- und generationengerechte Quartiersentwicklung? 3. Strategie

Mehr

Das britische EU-Referendum das Wichtigste auf einen Blick

Das britische EU-Referendum das Wichtigste auf einen Blick Das britische EU-Referendum das Wichtigste auf einen Blick Vereinbarung der EU-Staats- und Regierungschefs für einen Verbleib des Vereinigten Königreichs in der EU Das britische EU-Referendum das Wichtigste

Mehr

Deutsch-Chinesische Gemeinsame Erklärung zur Errichtung einer strategischen Partnerschaft für Elektromobilität

Deutsch-Chinesische Gemeinsame Erklärung zur Errichtung einer strategischen Partnerschaft für Elektromobilität Deutsch-Chinesische Gemeinsame Erklärung zur Errichtung einer strategischen Partnerschaft für Elektromobilität Die Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland, Dr. Angela Merkel und der Ministerpräsident

Mehr

Nachhaltige Stadtentwicklung Förderung von KMU (2010-2015)

Nachhaltige Stadtentwicklung Förderung von KMU (2010-2015) www.ilb.de / Wirtschaft / Zuschüsse / Nachhaltige Stadtentwicklung Förderung von KMU Nachhaltige Stadtentwicklung Förderung von KMU (2010-2015) Mit dem Zuschuss Nachhaltige Stadtentwicklung fördert die

Mehr

Unsere Unterstützung für Ihr Engagement. Stiften Fördern Vererben

Unsere Unterstützung für Ihr Engagement. Stiften Fördern Vererben Unsere Unterstützung für Ihr Engagement Stiften Fördern Vererben Am Anfang stand unser Wunsch, helfen zu wollen. Unsere eigenen sechs Kinder sind inzwischen weitestgehend unabhängig. Mit unserer Schönebeck-

Mehr

Menschen mit Behinderung im Alter - Herausforderungen und Lösungen -

Menschen mit Behinderung im Alter - Herausforderungen und Lösungen - Menschen mit Behinderung im Alter - Herausforderungen und Lösungen - Vortrag bei der Fachtagung Alter und Behinderung am 14. Mai 2014 in Dortmund Michael Wedershoven Leiter des Referates Angebote der Behindertenhilfe

Mehr

Rückblick und Ausblick zu LEADER in Bayern

Rückblick und Ausblick zu LEADER in Bayern Rückblick und Ausblick zu LEADER in Bayern Regionalkonferenz Freyung- Grafenau Freitag 06. Juni 2014 Förderperiode 2007 2013 Bayern 58 Leader-Gebiete in Bayern umfassen 63 % der bayerischen Landesfläche

Mehr

Eine UNICEF Initiative für kindergerechte Lebenssituationen in der Schweiz. Kinderfreundliche Gemeinde

Eine UNICEF Initiative für kindergerechte Lebenssituationen in der Schweiz. Kinderfreundliche Gemeinde Kinderfreundliche Gemeinde Eine UNICEF Initiative für kindergerechte Lebenssituationen in der Schweiz Das Ziel: kinderfreundliche Gemeinden Kinder sind unsere Zukunft. Die UN-Kinderrechtskonvention legt

Mehr

Engagement bewegt! Unternehmen und Stiftungen für die soziale Quartiersentwicklung

Engagement bewegt! Unternehmen und Stiftungen für die soziale Quartiersentwicklung Spenden Stiften Fördern Unter diesem Motto fand am 27.02.2014 auf dem Stadtteilbauernhof Sahlkamp ein erstes Meeting von Unternehmen und Geschäftsleuten im Rahmen eines Winter-Barbecue (Winter- BBQ) statt.

Mehr

Themenfeld: Soziales Engagement

Themenfeld: Soziales Engagement Themenfeld: Soziales Engagement Verband: Zwischen Arbeit und Ruhestand Zentralstelle NRW (ZWAR) Christian Adams Geschäftsführer ZWAR Sehr geehrte Frau Ministerin Schröder, sehr geehrte Frau Prof. Lehr,

Mehr

Energieberatung 2.0 Von der Kampagne über die Impulsberatung zur Detailberatung

Energieberatung 2.0 Von der Kampagne über die Impulsberatung zur Detailberatung Energieberatung 2.0 Von der Kampagne über die Impulsberatung zur Detailberatung Bundesverband der Energie- und Klimaschutzagenturen Deutschland e.v. (ead) Martin Sambale Geschäftsführer Energie- & Umweltzentrum

Mehr

EFRE-Programm Bibliotheken im Stadtteil II (BIST II)

EFRE-Programm Bibliotheken im Stadtteil II (BIST II) EFRE-Programm Bibliotheken im Stadtteil II (BIST II) 2015 2020 1 Hintergrund Die Weiterführung des BIST-Programms war lange unsicher. Zusatzbegründung bei der Kommission nötig: Öffentliche Bibliotheken

Mehr

Europäische Union Investition in Bremens Zukunft Europäischer Sozialfonds. im Land Bremen ESF. Der Europäische Sozialfonds.

Europäische Union Investition in Bremens Zukunft Europäischer Sozialfonds. im Land Bremen ESF. Der Europäische Sozialfonds. Europäische Union Investition in Bremens Zukunft Europäischer Sozialfonds im Land Bremen ESF Der Europäische Sozialfonds im Land Bremen Der strategische Rahmen Anfang 2014 hat die EU-Förderperiode 2014-2020

Mehr

Die Bedeutung funktionaler Stadtregionen in der EU- Strukturfondsperiode 2014-2020

Die Bedeutung funktionaler Stadtregionen in der EU- Strukturfondsperiode 2014-2020 Die Bedeutung funktionaler Stadtregionen in der EU- Strukturfondsperiode 2014-2020 Barbara Crome Generaldirektion Europäische Kommission 1. Österreichischer Stadtregionstag und 56. Tagung des deutschösterreichischen

Mehr

Einladung. zur 66. Netzwerktagung des Deutsch-Österreichischen URBAN-Netzwerkes in Solingen

Einladung. zur 66. Netzwerktagung des Deutsch-Österreichischen URBAN-Netzwerkes in Solingen Einladung zur 66. Netzwerktagung des Deutsch-Österreichischen URBAN-Netzwerkes in Solingen Schloss Burg a. d. W. Foto: Kerstin Benstein Quartiersentwicklung als Chance zur Aufwertung und Prävention - Offensive

Mehr

Welt:Bürger gefragt!

Welt:Bürger gefragt! Welt:Bürger gefragt! Entwicklungspolitischer Dialog der Landesregierung Baden-Württemberg. Die Entwicklungszusammenarbeit und die Entwicklungspolitik in Baden-Württemberg leben von Menschen, die sich persönlich

Mehr

Wer macht Inklusion? Der Beitrag der Aktion Mensch: Locken oder Lenken? BeB Bundeskongress für Führungskräfte, Bergisch Gladbach, 23.04.

Wer macht Inklusion? Der Beitrag der Aktion Mensch: Locken oder Lenken? BeB Bundeskongress für Führungskräfte, Bergisch Gladbach, 23.04. Wer macht Inklusion? Der Beitrag der Aktion Mensch: Locken oder Lenken? BeB Bundeskongress für Führungskräfte, Bergisch Gladbach, 23.04.2012 Agenda 1) Inklusion ein gesellschaftlicher Prozess mit besonderer

Mehr

Das EU-Projekt HELPS

Das EU-Projekt HELPS Das EU-Projekt HELPS Integrierte Wohn- und Pflegeansätze für ältere Menschen im Quartier Jonas Scholze Leiter Büro Brüssel Deutscher Verband für Wohnungswesen Städtebau und Raumordnung e.v. 3, rue du Luxembourg

Mehr

IÖB-Tool Modul B2 / Fragebogenkomponente N.Check-Einkauf

IÖB-Tool Modul B2 / Fragebogenkomponente N.Check-Einkauf 3d/2014 IÖB-Tool Modul B2 / Fragebogenkomponente N.Check-Einkauf Fragebogen zum Erfahrungsaustausch im Rahmen der Innovationsfördernden Öffentlichen Beschaffung (IÖB) für den N.Check S. Supper T. Steffl

Mehr

Aktion "Gesunde Nachbarschaften" Weil wir uns am nächsten sind.

Aktion Gesunde Nachbarschaften Weil wir uns am nächsten sind. Aktion "Gesunde Nachbarschaften" Weil wir uns am nächsten sind. Bedeutung von Nachbarschaft Wie bewerten die Bundesbürger ihr Wohnumfeld? Positive Bewertung von Nachbarbarschaft insgesamt 86% 93% Ich fühle

Mehr

Die Europäische Kommission hat neue Regeln für die Barriere-Freiheit vorgeschlagen

Die Europäische Kommission hat neue Regeln für die Barriere-Freiheit vorgeschlagen Manche Wörter in diesem Text sind schwer. Diese Wörter sind blau. Ganz am Ende vom Text: Sie können eine Erklärung über das Wort in Leichter Sprache lesen. Wenn Sie das Wort nicht kennen. Oder wenn Sie

Mehr

Auf dem Weg in eine neue Kommunalpolitik: Örtliche Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderung

Auf dem Weg in eine neue Kommunalpolitik: Örtliche Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderung Auf dem Weg in eine neue Kommunalpolitik: Örtliche Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderung Workshop B Inklusionsorientierte kommunale Teilhabeplanung Zumutung oder wegweisender Impuls für Groß- und

Mehr

Kindergerechtigkeit beginnt in der Kommune Unsere Unterstützung für Ihre Aktivitäten

Kindergerechtigkeit beginnt in der Kommune Unsere Unterstützung für Ihre Aktivitäten Kindergerechtigkeit beginnt in der Kommune Unsere Unterstützung für Ihre Aktivitäten FÜR EIN KINDERGERECHTES DEUTSCHLAND I 2 Kindergerechtigkeit: Herausforderungen und Chancen Demografischer Wandel, Beteiligung

Mehr

Deutsch-Österreichisches URBAN-Netzwerk. Die Strukturfondsperiode in Deutschland:

Deutsch-Österreichisches URBAN-Netzwerk. Die Strukturfondsperiode in Deutschland: Deutsch-Österreichisches URBAN-Netzwerk Die Strukturfondsperiode 2014-2020 in Deutschland: Verankerung der städtischen Dimension in der Partnerschaftsvereinbarung und den Operationellen Programmen der

Mehr

Demografischer Wandel in Europa als regionale Herausforderung

Demografischer Wandel in Europa als regionale Herausforderung Konferenz des Ausschusses der Regionen / Demografischer Wandel in Europa als regionale Herausforderung Staatssekretär Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung

Mehr

Lisa WARTH Department of Ageing and Life Course

Lisa WARTH Department of Ageing and Life Course Für eine altersfreundliche Welt 1 Anteil der Bevölkerung über 60 Jahre, 2012 Source: United Nations (2012) Population Ageing and Development 2012 2 Anteil der Bevölkerung über 60 Jahre, 2050 Source: United

Mehr

An besserer Arbeit arbeiten Betriebsräte und Vertrauensleute werden zu FAIRbesserern

An besserer Arbeit arbeiten Betriebsräte und Vertrauensleute werden zu FAIRbesserern Moderation - Beratung - Bildung An besserer Arbeit arbeiten Betriebsräte und Vertrauensleute werden zu FAIRbesserern Hinschauen, zuhören und handeln, wenn es um Belastungen am Arbeitsplatz geht Was auf

Mehr

Good Governance in der Lokalpolitik

Good Governance in der Lokalpolitik Politik Good Governance in der Lokalpolitik Eine soziologische Analyse möglicher Diskursformen auf lokalpolitischer Ebene in Deutschland Studienarbeit Universität Osnabrück FB 01 - Sozialwissenschaften

Mehr

Vorschlag für einen BESCHLUSS DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES

Vorschlag für einen BESCHLUSS DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 17.6.2016 COM(2016) 400 final 2016/0186 (COD) Vorschlag für einen BESCHLUSS DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES zur Änderung des Beschlusses Nr. 445/2014/EU zur

Mehr

Merkblatt Inklusion. (Stand: 01.01.2016) I. Förderspektrum

Merkblatt Inklusion. (Stand: 01.01.2016) I. Förderspektrum Merkblatt Inklusion (Stand: 01.01.2016) Unter Inklusion versteht die Aktion Mensch, dass jeder Mensch vollständig und gleichberechtigt an allen gesellschaftlichen Prozessen teilhaben kann und zwar von

Mehr

EU- und NRW-Förderangebote für Klimaschutz und Umweltwirtschaft Wettbewerbe und Projektaufrufe

EU- und NRW-Förderangebote für Klimaschutz und Umweltwirtschaft Wettbewerbe und Projektaufrufe EU- und NRW-Förderangebote für Klimaschutz und Umweltwirtschaft Wettbewerbe und Projektaufrufe EFRE-Förderperiode 2014 2020 Das Land Nordrhein Westfalen hat seine Ziele für die Förderperiode 2014 bis 2020

Mehr

Corporate Citizenship. Sich gemeinschaftlich für einen guten Zweck engagieren

Corporate Citizenship. Sich gemeinschaftlich für einen guten Zweck engagieren Corporate Citizenship Sich gemeinschaftlich für einen guten Zweck engagieren Sie möchten sich engagieren? 2 Welche Ziele motivieren Sie? Sie möchten ein gemeinnütziges Projekt unterstützen?... gesellschaftliche

Mehr

Protokoll zur VBV Vollversammlung 2015

Protokoll zur VBV Vollversammlung 2015 Vorarlberger Billardverband Präsident Andreas Starzer E-Mail: vbv@vbv.or.at, Telefon: +43699/17302100 ZVR Zahl: 847 242 065 Protokoll zur VBV Vollversammlung 2015 Datum: Donnerstag, 9. Juli 2015 Ort: Gasthaus

Mehr

Auf dem Weg zur Europaschule

Auf dem Weg zur Europaschule Auf dem Weg zur Europaschule Die Schülerinnen und Schüler, Eltern und Großeltern unserer Schule kommen aus vielen verschiedenen europäischen Ländern. Für uns ist es deswegen besonders wichtig sich mit

Mehr

Infrastruktur Aktuelle Herausforderungen

Infrastruktur Aktuelle Herausforderungen www.pwclegal.de Infrastruktur Aktuelle Herausforderungen für Kommunen Business Breakfast 28. September 2012, Radebeul Infrastruktur Aktuelle Herausforderungen für Kommunen Termin Freitag, 28. September

Mehr

Enterprise 2.0 Fallstudie: Implementierung der Just Connect Social Community Software bei der Studienstiftung des deutschen Volkes

Enterprise 2.0 Fallstudie: Implementierung der Just Connect Social Community Software bei der Studienstiftung des deutschen Volkes Enterprise 2.0 Fallstudie: Implementierung der Just Connect Social Community Software bei der Studienstiftung des deutschen Volkes Ausgangslage: So viele Veranstaltungen, wie jetzt jeden Monat dezentral

Mehr

Netzwerk mehr Sprache Kooperationsplattform für einen Chancengerechten Zugang zu Bildung in Gemeinden

Netzwerk mehr Sprache Kooperationsplattform für einen Chancengerechten Zugang zu Bildung in Gemeinden Simon Burtscher-Mathis ta n z Ha rd Ra Fr as nk W weil ol fur t Netzwerk mehr Sprache Kooperationsplattform für einen Chancengerechten Zugang zu Bildung in Gemeinden Ausgangspunkte Wieso und warum müssen

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024 Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024 November 2015 q5600.02/32437 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Die Zielsituationen können je nach Kurskontext und Kursteilnehmer_in sehr unterschied-

Die Zielsituationen können je nach Kurskontext und Kursteilnehmer_in sehr unterschied- Um die essenzielle Bedeutung der Sprachbedarfsermittlung für die Kurs und Unterrichtsplanung berufsbezogener DaZKurse zu verdeutlichen, ist ein Blick auf die unterschiedlichen Charakteristika von berufsbezogenem

Mehr

Vortrag am

Vortrag am Mikroengagement und soziale Gerechtigkeit - Fördermöglichkeiten der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen Vortrag am 05.03.2018 Heike Thöne, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen,

Mehr

E-Learning. als Methode zur Qualitätssicherung. im Bereich Hygiene und Infektionsprävention. im Krankenhausbehandlungsbereich

E-Learning. als Methode zur Qualitätssicherung. im Bereich Hygiene und Infektionsprävention. im Krankenhausbehandlungsbereich E-Learning als Methode zur Qualitätssicherung im Bereich Hygiene und Infektionsprävention im Krankenhausbehandlungsbereich GESUNDHEIT UND PFLEGE - 2020 Das Zukunftsprogramm Gesundheit und Pflege - 2020"

Mehr

ESF-Bundesprogramm Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier (BIWAQ)

ESF-Bundesprogramm Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier (BIWAQ) Die Mischung macht s Miteinander leben und arbeiten im Quartier. Entwicklung durch Beschäftigung, Qualifizierung und Integration in Bremerhaven-Dreibergen Ausgangslage Tiefgreifende wirtschaftliche und

Mehr

Wählen ist unser Recht, Demokratie unsere Verpflichtung

Wählen ist unser Recht, Demokratie unsere Verpflichtung 1 Wählen ist unser Recht, Demokratie unsere Verpflichtung Grußwort zum Tag der Deutschen Einheit am 3. Oktober 2013 in der Frankfurter Paulskirche von Peter Feldmann, Oberbürgermeister von Frankfurt am

Mehr

Wir möchten Sie einladen, sich erstmals oder erneut mit einer Veranstaltung an diesem Aktionstag zu beteiligen!

Wir möchten Sie einladen, sich erstmals oder erneut mit einer Veranstaltung an diesem Aktionstag zu beteiligen! Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, 11055 Berlin Projektaufruf an Städte und Gemeinden TEL +49 3018 305-6143 FAX +49 3018 305-4375 SW14@bmub.bund.de www.bmub.bund.de Aufruf:

Mehr

Das Mehrgenerationenhaus der ev. Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde in Berlin-Spandau im Stadtumbaugebiet Falkenhagener Feld

Das Mehrgenerationenhaus der ev. Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde in Berlin-Spandau im Stadtumbaugebiet Falkenhagener Feld Auftaktveranstaltung für die Zukunftsinitiative Das Mehrgenerationenhaus der ev. Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde in Berlin-Spandau im Stadtumbaugebiet Falkenhagener Feld 1. BA Seminarräume (Beratung, Selbsthilfegruppen)

Mehr

Präventive Quartiersentwicklung und Stadtentwicklung im Rahmen des OP EFRE NRW //

Präventive Quartiersentwicklung und Stadtentwicklung im Rahmen des OP EFRE NRW // Präventive Quartiersentwicklung und Stadtentwicklung im Rahmen des OP EFRE NRW 2014-2020 1 Schwerpunkte des OP EFRE NRW 2014 2020 1.211.731.011 EFRE-Mittel PA 4: Nachhaltige Stadtund Quartiersentwicklung

Mehr

Interreg als Förderinstrument für europäische Kooperationsprojekte in Rheinland-Pfalz: die Förderung in der Großregion

Interreg als Förderinstrument für europäische Kooperationsprojekte in Rheinland-Pfalz: die Förderung in der Großregion Interreg als Förderinstrument für europäische Kooperationsprojekte in Rheinland-Pfalz: die Förderung 2014-2020 in der Großregion Judith Rupp Referat Europäische Strukturpolitik (EFRE, INTERREG A) Ministerium

Mehr

Vorwort. Griesson - de Beukelaer. gezeichnet Andreas Land Geschäftsleitung. Juli 2010

Vorwort. Griesson - de Beukelaer. gezeichnet Andreas Land Geschäftsleitung. Juli 2010 Führungsgrundsätze Vorwort Unser Handeln wird von Integrität geleitet. Diese erstreckt sich auf den Umgang mit unseren Kunden und Lieferanten, Mitarbeitern, Gesellschaftern sowie der Öffentlichkeit. Nur

Mehr

Lebensqualität in deutschen Städten

Lebensqualität in deutschen Städten Lebensqualität in deutschen Städten 2. koordinierte Bürgerbefragung 2009 Urban Audit MV, 18. November 2010 Dr. Ralf Gutfleisch, Stadt Frankfurt a.m. Das Gemeinschaftsprojekt Anlass: Das europaweite Erhebungsprojekt

Mehr

Pressemitteilung: Sportverein 2020 wieder gestartet

Pressemitteilung: Sportverein 2020 wieder gestartet Initiative SPORTVEREIN 2020 Nielsen Sports Scheidtweilerstraße 17 50933 Köln Pressemitteilung: Sportverein 2020 wieder gestartet Seit dem 17. August können sich die Sportvereine der Metropolregion Rhein-Neckar

Mehr

Stadt- und Wohnungsentwicklung Neuausrichtung der Förderinstrumente zum Mietwohnungsneubau und für Stadt- und Umlandkooperationen

Stadt- und Wohnungsentwicklung Neuausrichtung der Förderinstrumente zum Mietwohnungsneubau und für Stadt- und Umlandkooperationen Stadt- und Wohnungsentwicklung Neuausrichtung der Förderinstrumente zum Mietwohnungsneubau und für Stadt- und Umlandkooperationen Jürgen Schweinberger, Abteilungsleiter Stadtentwicklung und Wohnungswesen

Mehr

Gemeinsames EFRE-Länderprogramm Investitionen in Wachstum und Beschäftigung 2014-2020 Programmteil Salzburg

Gemeinsames EFRE-Länderprogramm Investitionen in Wachstum und Beschäftigung 2014-2020 Programmteil Salzburg Gemeinsames EFRE-Länderprogramm Investitionen in Wachstum und Beschäftigung 2014-2020 Programmteil Salzburg Unternehmensförderungen neue Richtlinien ab 1. Juli 2014 Salzburg, 25. Juni 2014 Dr. Christian

Mehr

Lokale Bildungsverbünde für städtischen Zusammenhalt Wie Bildung und Stadtentwicklung neue Bildungslandschaften gestalten

Lokale Bildungsverbünde für städtischen Zusammenhalt Wie Bildung und Stadtentwicklung neue Bildungslandschaften gestalten Lokale Bildungsverbünde für städtischen Zusammenhalt Wie Bildung und Stadtentwicklung neue Bildungslandschaften gestalten Treffen der Fachgruppen Bildung und Stadtentwicklung und Lokales Bildungsmanagement

Mehr

Denkmalgeschützter Pfarrhof als Impuls! Projekt-Vorgehensweise

Denkmalgeschützter Pfarrhof als Impuls! Projekt-Vorgehensweise Denkmalgeschützter Pfarrhof als Impuls! Projekt-Vorgehensweise Mag. arch. Walter Arzt Kastanienweg 1 4502 St. Marien Tel: 0664 3915384 e-mail: walter.arzt@aon.at 1 Ausgangslage Das Projekt Denkmalgeschützter

Mehr

Fördermöglichkeiten verschiedener Kooperationsformen

Fördermöglichkeiten verschiedener Kooperationsformen Peter Ulrich (EVTZ-Kompetenzzentrum) Fördermöglichkeiten verschiedener Kooperationsformen Frankfurt (Oder), 2.12.2014 Fördermöglichkeiten verschiedener Kooperationsformen 1. Einleitung 2. Strategien grenzüberschreitenden

Mehr

Eckpunkte zum Stadt-Umland-Wettbewerb (SUW)

Eckpunkte zum Stadt-Umland-Wettbewerb (SUW) Eckpunkte zum Stadt-Umland-Wettbewerb (SUW) Entwicklung von Stadt und Umland durch Kooperation und fondsübergreifende Förderung in der EU-Förderperiode 2014-2020 im Land Brandenburg Seite 2 Impressum:

Mehr

Der Hauptausschuss hat in seiner Sitzung am im Zusammenhang mit der Behandlung des TOP 3 beschlossen:

Der Hauptausschuss hat in seiner Sitzung am im Zusammenhang mit der Behandlung des TOP 3 beschlossen: Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe IV C 11 Berlin, 2.5.2018 Telefon: 9(0)13-8494 Christian.Keune@senweb.berlin.de An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses

Mehr

Kurzfassung. Operationelles Programm für den Einsatz des Europäischen Sozialfonds im Freistaat Thüringen in den Jahren 2007 bis 2013

Kurzfassung. Operationelles Programm für den Einsatz des Europäischen Sozialfonds im Freistaat Thüringen in den Jahren 2007 bis 2013 Kurzfassung Operationelles Programm für den Einsatz des Europäischen Sozialfonds im Freistaat Thüringen in den Jahren 2007 bis 2013 Stand: 26. September 2007 EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds

Mehr

www.pwc.de/leasing Leasingforum 2016 Fachtagung 25. August 2016, Düsseldorf 15. September 2016, Frankfurt am Main 22. September 2016, München

www.pwc.de/leasing Leasingforum 2016 Fachtagung 25. August 2016, Düsseldorf 15. September 2016, Frankfurt am Main 22. September 2016, München www.pwc.de/leasing Leasingforum 2016 Fachtagung 25. August 2016, Düsseldorf 15. September 2016, Frankfurt am Main 22. September 2016, München Leasingforum 2016 Termine und Veranstaltungsorte Donnerstag,

Mehr

Konzept. - Businessplan -

Konzept. - Businessplan - Konzept zur Existenzgründung - Businessplan - Tagesmutter Gründung am Datum einsetzen erstellt am Datum einsetzen Vorname, Nachname Straße, Nr PLZ Hier Ort einsetzen Inhaltsverzeichnis 1 Zusammenfassung

Mehr