Beispiel: Wir gründen ein Dienstleistungsunternehmen. Das Vorhaben startet am Wir haben Eigenkapital.

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1 Beispiel: Wir gründen ein Dienstleistungsunternehmen. Das Vorhaben startet am Wir haben Eigenkapital. Investitionen: Laptop Drucker, Software, Sonstiges 500 Handy, Telefonanlage je 200 Visitenkarten, Broschüren, u.ä Sicherheitsreserve 600 Die Büroausstattung mieten wir in den ersten beiden Jahren im bic an; diverse Einrichtungen können an einer Hochschule genutzt werden (hier wird keine Miete fällig, da im Gegenzug wissenschaftliche Hilfskräfte an den Geräten ausgebildet werden) Laufende Kosten: Unternehmerlohn Nach 6 Monate Miete: ersten 6 Monate Inkubator im bic danach 300 Telefonkosten 100 Buchhaltungskosten 200 Bürobedarf 50 Reisekosten 150 Sonstiges 200 Versicherung zum Jahresanfang 300 Umsatzerwartung: Nach drei Monaten werden die ersten Umsätze generiert; pro Dienstleistung werden 300 Honorar erzielt; im vierten Monat werden 5 Dienstleistungen abgerechnet, im fünften 10, ab dem siebten 15, ab dem zehnten 20 Dienstleistungen. Die Zahlungen erfolgen jeweils nach 30 Tagen Rechnungsstellung. In der zweiten Planungsphase steigen die Lohnkosten auf pro Monat; ab dem siebten Monat wird auf Minijob-Basis eine Sekretariatskraft zu insgesamt 500 engagiert. Die Dienstleistungen steigen pro Quartal um 5 Einheiten _Finanzierung_Beispiel.doc Erstellt am:

2 , 1. Investitionsplan Der Investitionsplan stellt den Gesamtkapitalbedarf für Ihre Anschaffungen und für die Anlaufphase Ihres Unternehmens dar. Alle Investitionen müssen aus finanzwirtschaftlicher Sicht langfristig, d.h. auf ihre steuerliche Abschreibungsdauer, finanziert werden. Dazu müssen Sie eine Liste erstellen, in der Sie alle Ihre Gründungsinvestitionen aufstellen. Diese Liste enthält alle Kosten, die für den Start in die Selbständigkeit erforderlich sind. Im beiliegenden Investitionsplan finden Sie eine Einteilung der verschiedenen Anschaffungen in unterschiedlichen Kategorien, welche Ihnen zur besseren Übersicht dienen soll. Unter den Oberbegriffen Einrichtung Arbeitsplätze, Kraftfahrzeug(e), Kommunikation und Sonstiges ist der jeweilige Anschaffungswert für Ihre Investitionen einzutragen. Die Investitionen sollen durch Eigenkapital und / oder langfristiges Fremdkapital finanziert werden Außerdem müssen Sie sicherstellen, dass Sie jederzeit zahlungsfähig sind, d.h. Sie prognostizieren den Geldfluss in Ihrem Unternehmen. Am Beispiel des Dienstleistungsunternehmens können Sie sehen, dass alle Investitionen von Büroausstattung über Geschäftswagen, bis hin zu Visitenkarten, aufgeführt werden und am Ende aufaddiert die Gesamtsumme der Investitionen ergeben. Im Beispiel sind keine Angaben zu der Anzahl und den Kosten je Mengeneinheit gegeben, daher finden Sie in der Tabelle nur den gesamten Anschaffungswert. Anzahl Kosten/ ME ges. Anschaffungswert 1. Einrichtung Arbeitsplätze 1.1. Büroausstattung 0, PC(s) 0, Monitor(e) 0, Drucker 500, Laptops 1.500, Software 500, Sonstiges 500,00 Summe Arbeitsplätze 3.000,00 2. Kraftfahrzeug(e) 2.1. Geschäftsführer 0, Lieferfahrzeuge 0, , ,00 Summe Kraftfahrzeug(e) 0 0,00 3. Kommunikation 3.1. Handy(s) 200, Telefon bzw. Telefonanlage 200, Faxgerät(e) 0,00 Summe Kommunikation 400,00 4. Sonstiges 4.1. Broschüren, Visitenkarten 1.000, , , Sonstiges 600,00 Summe Sonstiges 1.600,00 Gesamtsumme Investitionen 5.000,00 Erstellt am:

3 Business + Innovationcenter Kaiserslautern 2. Personalplan Im Personalplan werden alle Mitarbeiter, also auch der Geschäftsführer, aufgeführt. In der Tabelle werden der Beschäftigungsbeginn und das vereinbarte Jahresgehalt aufgeführt. Denken Sie darüber nach, ob Sie Ihren Mitarbeitern z.b. Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld oder sonstige Geldvarianten zusagen wollen. Diese müssen in den Plan miteinbezogen werden. In der ersten Spalte tragen Sie die Stellung des Mitarbeiters im Unternehmen ein, wie im Beispiel des Dienstleistungsunternehmens der Geschäftsführer. Die zweite und dritte Spalte nutzen Sie um die Beschäftigungszeit zu dokumentieren. Danach folgt die Spalte für das Jahresgehalt. Die Lohnnebenkosten berechnen Sie, indem Sie das Jahresgehalt mit dem Lohnnebenkosten- Satz (LK- Satz) multiplizieren. Die Gesamtkosten erhalten Sie durch die Addition von Jahresgehalt und Lohnnebenkosten. Dividieren Sie die Gesamtkosten durch die 12 Monate eines Jahres, so erhalten Sie die Personalkosten pro Monat. Im Beispiel des Dienstleistungsunternehmens besteht das Unternehmen nur aus der Person des Geschäftsführers. Hat Ihr Unternehmen mehr als einen Mitarbeiter, so werden in der letzten Zeile der Tabelle die Ergebnisse aufaddiert und Sie erhalten die Gesamtzahl der Mitarbeiter sowie alle Personalkosten. Sie als Arbeitgeber müssen im Bereich der Sozialleistungen anteilmäßig Kosten tragen. Im Regelfall reicht es aus, wenn Sie auf das Jahresbruttogehalt des Mitarbeiters 22% Lohnnebenkosten hinzurechnen. Stelle ab Monat bis Monat Jahresgehalt LK-Satz Lohnnebenkosten Gesamtkosten PK/ Monat 1. Monat 2. Monat 3. Monat 4. Monat 5. Monat 6. Monat 7. Monat 8. Monat 9. Monat 10. Monat 11. Monat 12. Monat Geschäftsführer ,00 0, , , , , , , , ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0, ,00 0, , ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0, , , , , , ,00 1 Mitarbeiter ,00 0, , , , , , , , , , , , , , ,00 Lohnnebenkostensatz: 22%

4 3. Umsatzplan Der Umsatzplan soll einen Überblick geben über die zu erwartenden Umsätze in den ersten Monaten. Es ist klar, dass es sich hierbei nur um Schätzungen handeln kann. Sie sollten trotzdem darauf achten, möglichst realistische Werte anzunehmen. Im Feld Preis/ME (Preis pro Mengeneinheit) sollten Sie den Preis Ihres einzelnen Produktes eintragen. Wenn Sie eine Dienstleistung anbieten, können Sie hier die Höhe des zu erwartenden Honorars eintragen. Sollten Sie verschiedene Produkte / Dienstleistungen anbieten, sollten Sie diese einzeln aufführen. In der Spalte ME (Mengeneinheit) wird eingetragen wieviele Ihrer Produkte Sie pro Monat verkaufen können. In unserem Beispiel, der Gründung eines Dienstleistungsunternehmen, sind wir in den ersten Monaten noch nicht in der Lage Dienstleistungen zu verkaufen, da wir erst bekannt werden müssen. Im fünften Monat können wir dann beispielsweise 5 Dienstleistungen absetzen. Am Ende erhalten Sie dann die Summe der Umsätze pro Monat sowie für das gesamte Jahr. Diese Zahlen werden für Kosten und Liquiditätsplan benötigt. 1. Monat 2. Monat 3. Monat 4. Monat 5. Monat 6. Monat 7. Monat 8. Monat 9. Monat 10. Monat 11. Monat 12. Monat p.a. Produkt ME Umsatz/ Monat Produkt 2 Produkt 3 Produkt 4 Produkt 5 Produkt 6 Produkt 7 Summe Umsatz/ Monat

5 4. Kostenplan In der obersten Spalte haben Sie zwischenzeitlich die Personalkosten eingetragen. Denken Sie bitte daran, wenn Sie eine Einzelfirma gründen, dass Sie selbst statt Gehalt künftig Entnahmen tätigen. Diese Entnahmen sind gesondert einzuarbeiten. Leistungen an die Krankenkasse und die Rentenkasse müssen Sie künftig selbst bestreiten; berücksichtigen Sie dies bei Ihren Überlegungen. Im Bereich Miete haben Sie sicherlich eine Vorstellung, wo Sie künftig Ihre Geschäftsräume unterhalten werden? Vielleicht haben Sie schon konkret ein Anwesen anvisiert und kennen somit schon die genauen Mietkosten; denken Sie bitte an die Nebenkosten, die Sie monatlich pauschal zu entrichten haben. Mietkautionen sollten Sie in den sog. Gründungskosten berücksichtigen. Hierzu zählen z.b. Notarkosten, Registereintragungen etc. Im Bereich Fracht/Versand, Telefon/FAX, Porto, Steuerberater usw. müssen Sie in der ersten Planung häufig von Schätzwerten ausgehen. Angaben, z.b. zu der Position Zinsen, sind im ersten Planungslauf noch nicht ermittelbar, da zum jetzigen Zeitpunkt Ihr Kapitalbedarf und Ihre Finanzierung noch gar nicht feststehen. Die Position Kosten gesamt sagt uns, wie hoch Ihre monatlichen Kosten sind. Diese Kosten fallen jeden Monat an, unabhängig davon, ob Sie Einnahmen generiert haben oder nicht. An dieser Stelle können Sie z.b schon errechnen, wie viele Diestleistungsstunden, Produkte oder Warenumsätze Sie erzielen müssen, um die Kosten zu decken. Im nächsten Schritt arbeiten Sie Ihre Umsätze ein. Sie können nun sehr schnell feststellen, wie lange es dauert, bis Sie kostendeckend arbeiten und Gewinne erzielen können. Als letzte Position in dieser Tabelle werden die Abschreibungen genannt. Die Abschreibungen gehören zu den sog. ausgabeunwirksamen Aufwendungen, d.h. die Abschreibung als Kosten gebucht werden, jedoch in der Realität kein Geld fließt. Die Abschreibungen ermöglichen Ihnen, Ihre Kredite aus unversteuerten Erträgen bezahlen zu können. Sie erinnern sich sicherlich, dass wir bei den Investitionen die steuerliche Abschreibung als Laufzeit für den langfristigen Kapitalbedarf erwähnt haben. Durch die Handhabung der Abschreibungen als Kosten reduzieren Sie Ihren Gewinnausweis und sparen somit Steuern. Auf diese Art unterstützt Sie der Staat im Rahmen Ihrer Investitionstätigkeit. Kostenart 1. Monat 2. Monat 3. Monat 4. Monat 5. Monat 6. Monat 7. Monat 8. Monat 9. Monat 10. Monat 11. Monat 12. Monat Summe p.a. Pers.Kosten gesamt 2.500, , , , , , , , , , , , ,00 Miete 300,00 300,00 300,00 300,00 300,00 300, ,00 Nebenkosten 0,00 Strom, Wasser 0,00 Vorhaltekosten 0,00 Raumkosten gesamt 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 300,00 300,00 300,00 300,00 300,00 300, ,00 Fracht/Versand 0,00 Telefon/Fax 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100, ,00 Porto 0,00 Zinsen/Kredite 0,00 Buchh.,Steuerber. 200,00 200,00 200,00 200,00 200,00 200,00 200,00 200,00 200,00 200,00 200,00 200, ,00 Bürobedarf 50,00 50,00 50,00 50,00 50,00 50,00 50,00 50,00 50,00 50,00 50,00 50,00 600,00 Gebühren,Bank, Verw. 0,00 Rechtsberatung 0,00 KFZ-Betriebskosten 0,00 Reisekosten 150,00 150,00 150,00 150,00 150,00 150,00 150,00 150,00 150,00 150,00 150,00 150, ,00 Leasing-Raten 0,00 Sonstiges/Bewirtung 200,00 200,00 200,00 200,00 200,00 200,00 200,00 200,00 200,00 200,00 200,00 200, ,00 0,00 0,00 Nebenkosten gesamt 700,00 700,00 700,00 700,00 700,00 700,00 700,00 700,00 700,00 700,00 700,00 700, ,00 KFZ-Vers./Steuer 0,00 Betriebspflicht 300,00 300,00 sonst. Vers. 0,00 Vers. gesamt 300,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 300,00 Werbekosten 0,00 Kosten gesamt 3.500, , , , , , , , , , , , ,00 Umsatz 0,00 0,00 0, , , , , , , ,00 0, , ,00 Betriebsergebnis , , , ,00-200,00-200,00 500,00 500,00 500, , , , ,00 Abschreibungen 0,00 vorläuf. Ergebnis , , , ,00-200,00-200,00 500,00 500,00 500, , , , ,00 Geändert am :

6 5. Liquiditätsplan Ihre Kosten aus dem Kostenplan können Sie komplett übernehmen. Bei den Umsatzzahlen müssen Sie eine Antwort finden auf die Frage: Wie schnell wird meine Dienstleistung, mein Produkt bezahlt?. Die Beantwortung dieser Frage ist die Grundlage für die Umsatzschätzung pro Monat. Wenn Sie z.b. davon ausgehen, dass Ihre Rechnungen nach 30 Tagen gezahlt werden, verschieben sich Ihre geplanten Umsätze um einen Monat. Anstelle der Abschreibungen sollten die tatsächlichen Tilgungsleistungen für aufgenommene Kredite eingetragen werden. Sie haben hier evtl. aus Ihrer Investitionsplanung schon die ersten Finanzierungsquellen erfahren und können anhand der Kreditlaufzeiten die Tilgungsleistungen feststellen. Die Ergebnisse zeigen Ihren Beriebsmittelbedarf, d.h. wie hoch der Kontokorrentkredit der Hausbank angesetzt werden muss. Kostenart 1. Monat 2. Monat 3. Monat 4. Monat 5. Monat 6. Monat 7. Monat 8. Monat 9. Monat 10. Monat 11. Monat 12. Monat Summe p.a. Pers.Kosten gesamt 2.500, , , , , , , , , , , , ,00 Miete ,00 Nebenkosten ,00 Strom, Wasser ,00 Vorhaltekosten ,00 Raumkosten gesamt 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 300,00 300,00 300,00 300,00 300,00 300, ,00 Fracht/Versand 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Telefon/Fax 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100, ,00 Porto 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Zinsen/Kredite 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Buchh.,Steuerber. 200,00 200,00 200,00 200,00 200,00 200,00 200,00 200,00 200,00 200,00 200,00 200, ,00 Bürobedarf 50,00 50,00 50,00 50,00 50,00 50,00 50,00 50,00 50,00 50,00 50,00 50,00 600,00 Gebühren,Bank, Verw. 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Rechtsberatung 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 KFZ-Betriebskosten 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Reisekosten 150,00 150,00 150,00 150,00 150,00 150,00 150,00 150,00 150,00 150,00 150,00 150, ,00 Leasing-Raten 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Sonstiges/Bewirtung 200,00 200,00 200,00 200,00 200,00 200,00 200,00 200,00 200,00 200,00 200,00 200, ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Nebenkosten gesamt 700,00 700,00 700,00 700,00 700,00 700,00 700,00 700,00 700,00 700,00 700,00 700, ,00 KFZ-Vers./Steuer 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Betriebspflicht 300,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 300,00 sonst. Vers. 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Vers. gesamt 300,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 300,00 Werbekosten Kosten gesamt 3.500, , , , , , , , , , , , ,00 Geldeingang 3.000, , , , , , , , ,00 Wareneinsatz 0,00 Betriebsergebnis , , , ,00-200,00-200,00 500,00 500,00 500, , , , ,00 Abschreibungen 0,00 vorläuf. Ergebnis , , , ,00-200,00-200,00 500,00 500,00 500, , , , ,00 Kontostand , , , , , , , , , , , ,00 Geändert am :

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