10. Aus der aktuellen Arbeit

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1 Hören, lauschen, lernen (HLL) - ein Projekt zur Prävention von Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten durch vorschulische Förderung der phonologischen Bewusstheit Seit nunmehr sechs Jahren nehmen wir an diesem gemeinsamen Projekt der drei Regensburger Erziehungsberatungsstellen teil, mit dem Kindern durch präventive Maßnahmen das Erlernen von Lesen und Schreiben erleichtert werden soll. Fünfzehn Kindertagesstätten in katholischer Trägerschaft konnten von uns für die intensive Förderung von Vorschulkindern mit Defiziten in der Phonologischen Bewusstheit gewonnen werden. Die organisatorische und fachliche Durchführung des Projektes umfasst die Qualifizierung von Erzieherinnen zu Trainerinnen der Phonologischen Bewusstheit mit dem Würzburger Trainingsprogramm Hören, lauschen, lernen Koordinierung der Auswahl der Risikokinder mit Hilfe von Kurztestungen durch bereits qualifizierte Trainerinnen und Individualtestungen durch Fachmitarbeiterinnen der Erziehungsberatungsstelle Nachtestungen nach Abschluss des Trainingsprogramms, um Fortschritte der Kinder aufzuzeigen Seit Beginn des Projektes haben sich 49 Erzieherinnen erfolgreich als Trainerinnen der Phonologischen Bewusstheit qualifiziert. Von Herbst 2010 bis Sommer wurden acht Erzieherinnen aus fünf Kindergärten - Augustinushaus, Albertus-Magnus, St. Emmeram, St. Josef, St. Leonhard - neu fortgebildet und im September zertifiziert. Im Herbst haben wir wieder mit der Weiterbildung von sieben Erzieherinnen begonnen. 29 Kinder mit Schwächen in der Phonologischen Bewusstheit nahmen 2010/11 an der Intensivförderung im Kindergarten teil. Die entsprechenden Nachtestungen im Sommer haben wieder sehr erfreuliche Verbesserungen bei den Kindern aufgezeigt (78%). Von Mitte September bis Ende November wurden 346 Vorschulkinder mit dem Regensburger Kurzscreening untersucht und 97 von ihnen umfassender mit dem Bielefelder Screening getestet. Bei 19 Kindern (ca. 5,5% der getesteten Vorschulkinder) zeigten sich relevante Defizite; sie werden nun bis zum Sommer 2012 von Erzieherinnen mit Hören, Lauschen, Lernen gefördert. Der Anteil der Migrantenkinder liegt in diesem Jahr bei 84%. 35

2 10. Aus der aktuellen Arbeit Nach fünf Jahren sieht die zahlenmäßige Bilanz so aus: RKS BISC HLL HLL in % ,3% ,8% ,6% ,2% ,4% ,5 RKS = Regensburger Kurzscreening (= Zahl aller getesteten Vorschulkinder) BISC = Bielefelder Screening (Individualtestungen) HLL = Hören, lauschen, lernen - Trainingskinder Die Zahl der Vorschulkinder, die im Rahmen dieser präventiven Maßnahmen erreicht werden, hat sich mehr als verdreifacht. Der Anteil der Trainingskinder, d.h. also der Kinder mit phonologischen Defiziten, ist seit 2006 von 14% auf 5,4% in diesem Jahr gesunken. Dies deutet darauf hin, dass das Bewusstsein für die Bedeutung der phonologischen Bewusstheit bei den Erzieherinnen zugenommen hat und in eine wirksame alltägliche Förderarbeit eingeflossen ist. Mit anderen Worten: Das Projekt ist auch deshalb so erfolgreich, weil die HLL Trainerinnen seit Jahren viel Zeit und Energie in diesen Förderbereich investieren. Die Erziehungsberatungsstelle der Stadt Regensburg hat im September ihr 10jähriges HLL-Jubiläum begangen und im Rahmen einer kleinen Feierstunde im Leeren Beutel den Einsatz aller Regensburger Erzieherinnen gewürdigt. 10 Jahre soweit sind wir noch nicht, aber wir können immerhin auch schon auf eine 5jährige Mitwirkung an diesem Projekt zurückblicken. Aus diesem Anlass wollten wir den mit uns kooperierenden Kindertagesstätten unseren besonderen Dank für ihre Mitarbeit aussprechen. Als kleine Anerkennung für ihr großes Engagement bei der Förderung der phonologischen Bewusstheit bei Vorschulkindern haben wir jeder Einrichtung einen Lauschfuchs in Form einer Stoffhandpuppe überreicht. Wir hoffen und freuen uns auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit. Der Zeitaufwand der Beratungsstelle für das Projekt lag bei ca. 80 Stunden, die Honorarkräfte haben ebenfalls ca. 80 Stunden geleistet und mit ihrer Fachkompetenz zur Zusammenarbeit von Beratungsstelle und Kindertagesstätten beigetragen. Helene Köhler Nicola Sinz Arnika Wendeler Stephanie Hilpoltsteiner Ohne diese zusätzlichen Fachkräfte könnte unsere Beratungsstelle die große Zahl von Testungen in einem Zeitraum von ca. 2 Monaten zu Beginn des Kindergartenjahres nicht bewältigen. Die Stadt Regensburg, der das Projekt ein großes Anliegen ist, stellt Gelder für deren Finanzierung zur Verfügung. Wir danken an dieser Stelle herzlich für diese Unterstützung und die gute Zusammenarbeit insbesondere der jugend- und familientherapeutischen Beratungsstelle der Stadt Regensburg. Eva Leupold, Projektleitung 36

3 Mütter wertschätzen - Bindungen stärken Resilienz fördern Ein Gruppenangebot für junge Mütter im Haus Mutter- Kind soll den Zugang zur Erziehungsberatung erleichtern Auch wurde die Kooperation zwischen dem Haus für Mutter und Kind der Katholischen Jugendfürsorge und der Erziehungsberatungsstelle mit diesem Projekt fortgeführt. Es fanden zehn Treffen statt. Sie sollen eine unterstützende Gruppenstruktur und das Gefühl von Zugehörigkeit fördern, Anregungen zur Beobachtung und zum Umgang mit den Kindern geben, Informationen zur kindlichen Entwicklung vermitteln und die Erfahrung von wertschätzenden Beziehungen erlebbar machen. Die Gruppensitzung, die etwa 3 Stunden dauert, beginnt mit einem Austausch und einer gemeinsamen Zeit mit den Kindern. Wir beobachten das Verhalten der Kleinen und geben Anregungen für den Umgang und das Spielen mit ihnen. In dieser Zeit wird auch gefilmt, um den Müttern später eine DVD geben zu können, auf der die Entwicklung ihres Kindes dokumentiert wird. Ein gemeinsames Früh-stück fördert die Kommunikation und das Zusammengehörigkeitsgefühl. Nach dem Essen werden die Kinder von Praktikantinnen betreut und die Mütter bekommen in dem dritten Teil Informationen zur Entwicklung von Kindern, zur Eltern-Kind-Bindung, wir sehen gemeinsam Videos (z. T. von den eigenen Kindern) an und reden darüber und die Mütter können persönliche Probleme oder Sorgen mit den Kindern ansprechen. wurden in zwei unterschiedlichen Gruppen 18 Mütter mit 20 Kindern erreicht. Die Kinder waren zwischen 1 und 36 Monaten alt. Drei Mütter wurden zusätzlich zu den Gruppenterminen individuell beraten, weitere drei ehemalige Mütter aus dem Haus Mutter- Kind fanden den Weg in die Beratungsstelle. Verselbstständigung unterstützen: nach dem Aufenthalt im Mutter-Kind-Haus gibt es die Möglichkeit einer weiteren Mutter-Kind-Gruppe an der Beratungsstelle Jugendliche Mütter sind nicht immer gut in der Lage, Termine zu planen und sie fühlen sich in traditionellen Eltern-Kind-Gruppen und bei manchen Angeboten in Familienzentren nicht so wohl, da dort v.a. ältere Eltern mit ihren Kindern verortet sind. Deshalb haben wir begonnen, ein weiteres Gruppenangebot, diesmal an der Beratungsstelle selbst, anzubieten. Die Teilnahme ist für ehemalige Bewohnerinnen des Haus Mutter-Kind, aber auch für aktive Mütter, die noch im Haus wohnen, offen. Neben dem Austausch zwischen den Müttern, sind der Blick aufs Kind, die Verselbständigung und der problemlose und unkomplizierte Zugang zur Beratungsstelle die hauptsächlichen Ziele dieses Angebotes. Es wird zu jedem Termin per SMS eingeladen und die Festlegung des Termins auf den ersten Dienstag im Monat erleichtert das Kommen. Foto rechts: Das Gruppenangebot wurde zusammen mit Frau Braun-Vilsmeier vom Haus Mutter-Kind auf der wissenschaftlichen Jahrestagung der LAG Erziehungsberatung im Oktober vorgestellt. Wir danken besonders dem Team vom Haus Mutter-Kind für die gute Zusammenarbeit. Hermann Scheuerer-Englisch, Irmgard Koss 37

4 Was sagen Jugendliche über die Beratung und ihre Erfahrungen damit? Ziel unserer Öffentlichkeitsarbeit ist es, den Zugang für Menschen zu erleichtern, die von sich aus nur schwer den Weg an die EB finden. Hierzu gehören auch jugendliche Selbstmelder. Neben einer ansprechenden Öffentlichkeitsarbeit können hier Erfahrungen von Jugendlichen selbst hilfreich sein. Häufig kommen Jugendliche nämlich auf Empfehlung von Freundinnen und Freunden. Hierzu nun eine Rückmeldung einer 18-jährigen zum Abschluss ihrer Beratung. Themen der Beratung waren depressive Verstimmung, selbstverletzendes Verhalten, Schwierigkeiten mit Gleichaltrigen/Freundeskreis, Suche nach der eigenen Identität und Zukunftsperspektive. Ich komme nun seit 1 ½ Jahren regelmäßig zur EB-Regensburg. Die Online Beratungsstelle kopfhoch 1 hat mich dorthin weitervermittelt. Als ich das erste Mal zur Beratungsstelle gegangen bin, sind mir sehr viele Fragen durch den Kopf gegangen: Wie läuft eine Therapie wohl so ab? Was werde ich gefragt werden? Wird meine Therapeutin mich ernst nehmen? Werde ich ihr vertrauen können? Und wird sie mir auch wirklich helfen können? usw. Doch die anfänglichen Sorgen und Fragen wurden bald geklärt. Ich musste mich nicht auf eine Couch legen und ich wurde auch nicht haarklein über mein bisheriges Leben ausgefragt. Viel mehr konnte ich bestimmen über welche Probleme, Sorgen und Ängste ich sprechen möchte. Je nachdem, was mir gerade am meisten auf dem Herzen lag. Im Laufe der Therapie habe ich sehr viel über mich selber gelernt und somit mich schätzen gelernt. Meistens haben wir über die Themen gesprochen, die mich gerade beschäftigt haben, aber ab und zu sind wir auch hoch in die Werkstatt der Beratungsstelle gegangen. Dort konnte ich basteln, malen, tonen etc. Aber auch der Spaß ist nie zu kurz gekommen. Beim Kickern und Dartspielen haben meine Therapeutin und ich uns besser kennen gelernt. Während den Gesprächen haben wir versucht, gemeinsam Lösungen für meine Probleme zu finden. Die Lösungsvorschläge waren immer ganz individuell auf mich abgestimmt und hatten dadurch immer eine 100-prozentige Erfolgschance. Vor allem habe ich gelernt, dass man nicht für alles im Leben Verantwortung übernehmen muss und auch mal auf sich selber schauen darf. Zunächst kam ich jede Woche zur Beratungsstelle und dann alle zwei Wochen. Nun treffe ich mich mit meiner Therapeutin nur noch einmal im Monat oder seltener. Einmal ist meine Mutter auf meinen Vorschlag hin mit zur Beratungsstelle gekommen und ich habe ihr erzählt, warum ich hierher komme und was ich hier mache. Dabei ist mir meine Therapeutin zur Seite gestanden, worüber ich sehr froh war. Angst, dass meine Therapeutin sich über mich lustig macht und dass sie ihre Schweigepflicht bricht habe ich nicht. Sie hat mich immer ernst genommen und hatte für jede noch so kleine Sorge ein offenes Ohr. Ich habe mich immer bei ihr wohlgefühlt. Ich kann es jedem nur empfehlen sich Hilfe zu holen, wenn er/sie nicht mehr weiter weiß. Man braucht sich deswegen auch nicht zu schämen oder sich schwach zu fühlen. Es ist eher eine Stärke zu merken, ab wann man Hilfe braucht. Und es ist keine Schwäche oder Schande sich diese auch zu holen. Ebba Piplack 1 ist ein Peer-to-Peer-Beratungsangebot des Kinderschutzbundes Regensburg per Internet. Wenn sich in der Beratung zeigt, dass eine persönliche intensivere Beratung sinnvoll sein könnte, wird der/die Jugendliche an unsere Beratungsstelle weitervermittelt. 38

5 Wann ist ein Mann ein Mann? - Jungs und ihre Suche nach männlicher Identität Ein Vortrag von Stefan Hetterich beim Netzwerk Neue Wege für Jungs Jungen werden in jüngster Zeit oft als das neue schwache Geschlecht angesehen. Statistisch zeigt sich, dass Jungen beispielsweise seltener Abitur machen als Mädchen und auch in ihren Schulnoten durchschnittlich schlechter abschneiden. Sie leiden häufiger unter bestimmten psychischen Erkrankungen und ihnen fällt es oft schwer, über eigene Probleme zu reden. Sie schaffen es seltener, sich Hilfe zu holen nicht zuletzt auch deshalb, weil sie sich dann als unmännlich fühlen. by_robert Babiak jun._pixelio.de Gerade deshalb wären Hilfsangebote von Männern für Jungen erforderlich, jedoch stoßen wir in sozialen Berufen auf einen eklatanten Mangel an männlichen Fachkräften. Das Netzwerk Neue Wege für Jungs in Regensburg beschäftigt sich mit eben diesem Mangel an Männern in sozialen Berufen. Um wieder vermehrt Männer für soziale Berufe zu motivieren, setzt sich das Netzwerk für eine Flexibilisierung der männlichen Rolle ein, damit eine Festlegung auf klassische Rollenklischees in der Berufswahl überwunden werden kann. Zu diesem Zweck werden Jungen beispielsweise am Boy s Day gezielt auf Berufe und Studienfächer aufmerksam gemacht, in denen Männer unterrepräsentiert sind. Der Wunsch, sich innerhalb des Netzwerks intensiver mit der Psyche von Jungen und der innerpsychischen männlichen Identitätsentwicklung auseinanderzusetzen, führte zu einer Vortragsanfrage an Dipl.-Psych. Stefan Hetterich, der sich in seiner Arbeit an unserer Erziehungs-, Jugend- und Familienberatungsstelle intensiv mit Jungen beschäftigt. Er führt Gruppenangebote zum Thema soziale Kompetenz für Jungen durch, begleitet Jungen nach Bedarf auch in einzeltherapeutischen Settings und steht als Ansprechpartner für sexuell missbrauchte Jungen bzw. deren Familien zur Verfügung. Der Vortrag Wann ist ein Mann ein Mann? Jungs und ihre Suche nach männlicher Identität an der Hochschule Regensburg fand großen Anklang. Die ca. 80 Teilnehmer wurden von Stefan Hetterich an die tiefenpsychologische Sichtweise herangeführt, warum Jungen innerpsychisch dazu neigen, zunächst einmal klassische Rollenbilder zu besetzen. In der tiefenpsychologischen Sicht wird der Aufbau männlicher Identität als Zusammenspiel von biologischen Bedingungen, gesellschaftlichen Erwartungshaltungen darüber, was einen Jungen/Mann ausmacht und vor allem psychischen Mechanismen gesehen, in denen der geschlechtsspezifische Umgang mit dem Jungen als Aussage über dessen eigene Identität von ihm verinnerlicht wird. Biologisch bedeutsam ist vor allem das Hormon Testosteron, das auch eine höhere Aggressionsbereitschaft bewirkt, während zugleich das Einfühlungsvermögen abnimmt. Gesellschaftlich wirkt sich dies so aus, dass von Jungen oft erwartet wird, aggressiver und durchsetzungsfähiger zu sein und damit auch weniger empathiefähig. Zudem werden Jungen schwierige und weiche Gefühle wie Angst und Traurigkeit deutlich weniger zugeschrieben. Jungen dürfen sich weniger als bedürftig zeigen. Geformt werden diese Erwartungshaltungen direkt durch die Eltern, wobei deren eigene Erfahrungen mit Männlichkeit und Mann-Sein eine große Rolle spielen (z.b. auch die Erfahrungen mit dem eigenen Vater). 39

6 Männliche Identität entwickelt sich so aus der Verinnerlichung von persönlich erlebten Umgangsformen mit dem Jungen. Um Jungen eine ausgewogene, reife männliche Identität zu ermöglichen, ist also die jetzige Gesellschaft und damit jeder einzelne gefragt, inwieweit im eigenen Denken ein flexibles Männerbild Platz haben darf. Jungen können sich dann am besten in der Gesellschaft behaupten, wenn sie Modelle haben, die auch sog. weibliche Verhaltensweisen bei sich zulassen können und damit den Jungen eine Identifizierungsmöglichkeit bieten, die es ihnen leichter macht, mit Krisen und Schwierigkeiten besser klarzukommen. Dennoch ist es immer im Hinterkopf zu behalten, dass die klassische männliche Identität sich erst einmal dadurch definiert, dass sie alles weibliche ablehnt, da die Befürchtung innerpsychisch an der Mutter kleben zu bleiben und nie autonom zu werden zu groß ist. Jungen brauchen deshalb damit sie gut auf eigenen Füßen stehen können Verständnis für ihr Männerbild und auch männliche Vorbilder, die es ihnen leichter machen, andere, neue Wege im Leben zu gehen. Stefan Hetterich Kinder im Blick behalten trotz Trennung und Scheidung das ist das Ziel eines neuen Angebotes unserer Beratungsstelle. wurde die Ausbildung für die Kursleitung von solchen Elterngruppen erfolgreich abgeschlossen Das Elterntraining "Kinder im Blick" unterstützt Eltern dabei, die Herausforderungen der Trennungskrise und der Zeit danach besser zu bewältigen. Dabei richtet es den Fokus sowohl auf die Selbstfürsorge der Eltern als auch auf die Bedürfnisse des Kindes und die Kommunikation zwischen den Elternteilen. Der Kurs wurde in Zusammenarbeit von Familien-Notruf München und dem Team um Prof. Dr. Sabine Walper an der Fakultät für Psychologie und Pädagogik der LMU München entwickelt. Er knüpft an erfolgreich praktizierte US-amerikanische Programme sowie an das Familienteam von Johanna Graf und Sabine Walper an. Es basiert auf den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und ist in hohem Maße praktisch ausgerichtet. Das Programm kann als eigenständiges präventives Angebot, aber auch als Ergänzung für beraterische oder mediative Angebote von Beratungsstellen bzw. ähnlichen Einrichtungen eingesetzt werden. Es wurde von der Deutschen Liga für das Kind mit dem Präventionspreis 2007 ausgezeichnet. In sechs Fortbildungstagen haben Franz Braunmiller und Ebba Piplack als Kursleiterteam die Inhalte, aber auch notwendige Selbsterfahrungselemente in der Kursleiterschulung absolviert und die Fortbildung mit Erfolg abgeschlossen.2012 soll der Elternkurs erstmalig als neues Angebot der EB Regensburg stattfinden. Interessierte Eltern und Fachleute können gerne mit uns Kontakt aufnehmen. Ebba Piplack/Franz Braunmiller 40

7 Interkultureller Beratungstag an der Grundschule Hohes Kreuz in Kooperation mit der Jugendsozialarbeit der EJSA Am fand von bis Uhr ein interkultureller Beratungstag an der Grundschule Hohes Kreuz statt. Eingeladen waren alle Eltern der Schulkinder und insbesondere die Eltern mit Migrationshintergrund zu den Beratungsangeboten des Migrationsdienstes der Caritas, des Jugendmigrationsdienstes der KJF und der Erziehungsberatungsstelle der KJF. Organisiert wurde der Beratungstag von Frau Fischer, Jugendsozialarbeiterin an der Grundschule. Der Anteil der Migranten im Stadtteil beträgt ca. 60 % aus 36 Nationen und acht Religionsgemeinschaften. Die Eltern der Schülerinnen und Schüler sprechen nur zum Teil deutsch. Dies erschwert ihnen den Zugang zu einer Beratungsstelle, da eine telefonische Anmeldung meist an der ihnen fremden Sprache scheitert. Durch das Angebot eines Beratungstags an der Schule, in die ihre Kinder gehen, wird der Weg zur Erziehungsberatung verkürzt und dadurch der Zugang erleichtert. Dieses aufsuchende Angebot verfolgt das Ziel, potentiellen Klienten die Kontaktaufnahme und ein Kennenlernen eines/einer Mitarbeiter/-in der Erziehungsberatungsstelle zu ermöglichen. Erfahrungen zeigen, dass gerade Familien mit Migrationshintergrund in schwierigen Lebenssituationen aufgrund ihres kulturellen Hintergrundes besondere Vorbehalte gegenüber deutschen Jugendbehörden und der Inanspruchnahme von Hilfe generell haben. Häufig ist Familien mit Migrationshintergrund das Angebot der Erziehungsberatung wenig bekannt. Wichtig dabei ist, dass mit einer Institution Namen und Personen für die Ratsuchenden verbunden werden können. Migrationsfamilien haben neben den spezifischen Besonderheiten, die ein Leben in einem fremden Land mit sich bringen, die gleichen Themen wie deutsche Eltern: Schulprobleme, familiäre Schwierigkeiten, Folgen von Trennung und Scheidung, psychische Erkrankung eines Elternteils und Unsicherheiten in der Erziehung. Aus diesem Grund wurde von den Verantwortlichen der Grundschule am Hohen Kreuz ein Beratungstag angeboten. Als Treffpunkt wurde ein Klassenzimmer in ein Café International verwandelt, Eltern brachten Spezialitäten aus ihrem Heimatland mit und Übersetzer standen in folgenden Sprachen zur Verfügung: türkisch, bulgarisch, vietnamesisch, serbisch, russisch, albanisch, arabisch, rumänisch und kroatisch. Diese Übersetzer sind geschult und unterliegen der Schweigepflicht. Ebba Piplack und Adelheid Richter von der Erziehungsberatungsstelle berieten insgesamt 10 Familien an diesem Nachmittag. Mit 3 Familien gab es nach der Erstberatung weiteren Kontakt in der Erziehungsberatungsstelle. Im Frühjahr 2012 ist eine weitere Kooperation zwischen der Grundschule Hohes Kreuz und der Erziehungsberatungsstelle in Form von drei weiteren aufsuchenden Beratungsvor- bzw. nachmittagen vor Ort vereinbart. 41

8 Durch diese Zusammenarbeit zwischen Schule, Jugendsozialarbeit an der Schule und Erziehungsberatungsstelle wird eine wichtige Schnittstelle geschaffen, um Familien mit Migrationshintergrund auch das Angebot der Erziehungsberatungsstelle zu erschließen und leichter zugänglich zu machen. So kann ungünstigen Entwicklungen noch eher als bisher entgegengewirkt werden. Wir arbeiten auch trägerintern eng mit dem Referat Migration und Integration (Frau Filipczak) der KJF Regenburg zusammen. Deshalb wird sich unsere Beratungsstelle mit ihren Angeboten in Zukunft auch noch stärker am Hohen Kreuz und dem neu entstehenden Familienzentrum engagieren und zum Netzwerk für Migrantenfamilien beitragen. Entscheidend ist letztlich, dass möglichst viele Menschen in Schule, Ämtern, Familienzentren und der Nachbarschaft dazu beitragen, dass Familien mit Migrationshintergrund das Beratungsangebot als Dienstleistung selbstverständlich nutzen. Filmtag an der Erziehungsberatung EB ist nun Teil der Herzwerker Kampagne Adelheid Richter/Ebba Piplack Im März 2010 wurde auf Initiative des bayerischen Sozialministeriums ein Bündnis für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs in der Altenpflege in Bayern besiegelt. Dazu wurde eine Internetplattform unter dem Stickwort herzwerker geschaffen, die das Spektrum sozialer Berufe wertschätzend darstellen sollte, vor allem um junge Menschen für das Berufsfeld zu gewinnen. Nachdem 2010 zunächst der Bereich der Altenpflege als breites Angebot zur Berufsorientierung startete, wurde die Jugendhilfe mit interessanten Einblicken in die verschiedenen Berufsfelder in die Website integriert. Dazu wurde auch die Arbeit der Erziehungsberatungsstellen in Bayern mit einem eigens dafür gedrehten Kurzfilm vorgestellt. Für die Darstellung der Arbeit wurde Frau Piplack, Sozialpädagogin an unserer Stelle, ausgewählt. Alle Kolleginnen und Kollegen wurden in die Dreharbeiten einbezogen, um Qualitätsmerkmale der Erziehungsberatung, aber auch Eindrücke aus dem beraterisch-therapeutischen Alltag lebendig werden zu lassen. Der entstandene Videoclip kann nun unter folgendes Internetadressen angesehen werden: Entweder unter im Bereich Jugendhilfe oder unter Stichwort herzwerker. Bachelorarbeit zum Thema: Resilienz und Bindung Zur Relevanz frühkindlicher Bindungserfahrungen für die Entwicklung einer resilienten Persönlichkeitsstruktur Unser ehemaliger Praktikant Stephan Sturm hat im Zuge seines Studiums zur sozialen Arbeit seine Bachelorarbeit dem Thema Resilienz und Bindung gewidmet. Er hat eine lesenswerte Übersicht über den aktuellen Stand der Diskussion und wichtiger Konzepte aus beiden Bereichen vorgelegt und setzt damit die Tradition fort, die bindungsorientierte Praxis an unserer Beratungsstelle in der wissenschaftlichen Arbeit zu vertiefen. Wer an der Arbeit Interesse hat, kann sich mit ihm unter der Mailadresse: in Verbindung setzen. 42

9 Stefan Hetterich wechselt in eigene Praxis Stefan Hetterich, Diplom-Psychologe und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut, hat sich nach fast vier Jahren aus unserem Team verabschiedet und sich mit einer eigenen Praxis in Regensburg niedergelassen. Er hat hunderte Kinder, Jugendliche und ihre Eltern beraten und therapeutisch begleitet. Nicht nur uns im Team, sondern auch den Kindern fiel der Abschied nicht leicht. Lieber Stefan, wir danken dir für die gute Zusammenarbeit und wünschen dir für die Zukunft alles Gute. Nachfolger von Herrn Hetterich wird der Psychologe und Sozialpädagoge Marcus Niepmann, den wir im nächsten Tätigkeitsbericht vorstellen werden. Doris Sporrer beendet ihre Tätigkeit in Regensburg Frau Doris Sporrer musste nach fast zwei Jahren Vertretung ihre Stunden an unserer Beratungsstelle wieder abgeben. Sie ist nun verstärkt im Team der Erziehungsberatungsstelle Dingolfing bei der KJF tätig. Liebe Doris, vielen Dank für deinen Einsatz und alles Gute weiterhin! Adelheid Richter als Mediatorin HS Regensburg qualifiziert Diplompädagogin Adelheid Richter hat im November ihre Weiterbildung an der Hochschule Regensburg zur Mediatorin erfolgreich abgeschlossen. Damit verfügen wir im Team über eine Kollegin, die bei Konflikten von Eltern v.a. bei Trennung und Scheidung auch mit den Möglichkeiten der Schlichtung intervenieren kann. Herzlichen Glückwunsch! Ursula Wendeberg verlässt das Team Nach mehr als achteinhalb Jahren verlässt die Pädagogin Ursula Wendeberg unser Team. Sie setzte trotz ihrer geringen Stundenzahl von 3 h pro Woche starke fachliche Akzente: Besonders lagen ihr Kinder mit der Diagnose AD(H)S und die Unterstützung der Eltern am Herzen, aber sie begleitete auch viele Familien bei den unterschiedlichsten Problemen. Liebe Ursula, vielen herzlichen Dank für die anregende und kollegiale Zusammenarbeit. Frau Wendeberg wird für Familien in Regensburg in ihrer eigenen Praxis und ADHS-Beratungsstelle weiterhin eine wichtige Anlaufstelle sein. Wir wünschen ihr alles Gute für den beruflichen und privaten Lebensweg. Abschied von Norbert Klinge Gute zehn Jahre von 1990 bis 2001 war Norbert Klinge als qualifizierter Beratungslehrer trotz seiner Aufgaben als Schulleiter an unserer Beratungsstelle tätig. Nachdem ihn eine Erkrankung gezwungen hatte, sich von den beruflichen Aufgaben zurückzuziehen, musste er nach einer erfüllten Zeit im Ruhestand und im Kreis seiner Lieben mit 68 Jahren diese Welt viel zu früh verlassen. Er wird uns mit seinem freundlichen und gütigen Wesen und seiner Kollegialität immer in guter Erinnerung bleiben. Lieber Norbert, ruhe in Frieden. 43

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