Wirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis Begründet von Handelsschul-Direktor Dipl.-Hdl. Friedrich Hutkap
|
|
- Karlheinz Rosenberg
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis Begründet von Handelsschul-Direktor Dipl.-Hdl. Friedrich Hutkap Verfasser: Dipl.-Hdl. Willi Richard, Studiendirektor Dipl.-Kfm. Jürgen Mühlmeyer, Studiendirektor Mitarbeiter: Dipl.-Betriebswirt Hans Werner Schwitala, Studiendirektor Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu 52a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen. * * * * * 39. Auflage by MERKUR VERLAG RINTELN Gesamtherstellung: MERKUR VERLAG RINTELN Hutkap GmbH & Co. KG, Rinteln info@merkur-verlag.de lehrer-service@merkur-verlag.de Internet: Umschlagfoto: Markus Goetzke, Commerzbank AG ISBN:
2 Vorwort Die 39. Auflage der Betriebslehre der Banken und Sparkassen wurde in vielen Kapiteln grundlegend neu bearbeitet und auf den neuesten Stand gebracht. Die Gliederung folgt dem Rahmenlehrplan. Das Lehrbuch enthält die notwendigen Grundinformationen für den Auszubildenden, bietet darüber hinaus aber auch die Möglichkeit, sich vor allem in den Lerngebieten der Bankbetriebslehre detaillierter zu unterrichten. Für die Aneignung und Durchdringung des Grundwissens werden die zahlreichen Übersichten und Zusammenfassungen sicher eine Hilfe sein. Skizzen und Abbildungen sollen in verstärktem Maße das Verstehen des Stoffes erleichtern. Das Lehrbuch Grundkurs der Bankmathematik ein Kompendium mit Aufgaben (Richard/Schwitala) steht für die grundlegende Erarbeitung und Vertiefung bankmathematischer Stoffbereiche zur Verfügung. Für das handlungsorientierte Arbeiten bieten die Autoren Fallstudien und Übungen zur Betriebslehre der Banken und Sparkassen Eine Aufgabensammlung zum handlungsorientierten Lernen an. Die Buchreihe umfasst den Lernfeldern folgend: Heft 1: Kontoführung, Heft 2: Zahlungsverkehr, Heft 3: Geldanlage auf Konten, Heft 4: Wertpapiere/Anlageberatung, Heft 5: Kredite, Heft 6: Außenwirtschaftsverkehr. Das Lehrbuch bildet eine wertvolle Ergänzung zu den Fallstudien, stellt es doch ergänzende und lernfeldübergreifende Informationen und Arbeitsmaterialien bereit. Für die zahlreichen Zuschriften und Anregungen für die Gestaltung des Buches, die die Autoren erhielten, sei an dieser Stelle gedankt. Im Sommer 2015 Die Verfasser
3 Inhaltsverzeichnis A Einführung Lernfeldübergreifende Informationen 1 Kreditinstitute in der Wirtschaft Einordnung der Kreditinstitute Kreditinstitute in der Bundesrepublik Deutschland Einteilung der Kreditinstitute Bankengruppen gemäß der Bundesbankstatistik Geschäfte der Kreditinstitute im Überblick Aktivgeschäfte Passivgeschäfte Dienstleistungsgeschäfte Eigene Geschäfte Kundengeschäfte Europäisches System der Zentralbanken Die Europäische Zentralbank Die Deutsche Bundesbank Das Kreditwesengesetz Kunden der Kreditinstitute Firmenkunden und private Kunden Natürliche und juristische Personen Natürliche Personen Geschäftsfähigkeit Eheleute Lebenspartnerschaften Gesellschaft des bürgerlichen Rechts Partnerschaftsgesellschaft Der Kaufmann und sein Handelsgewerbe Kaufmannseigenschaft Firma Das Handelsregister/ Unternehmensregister Der Einzelkaufmann Personengesellschaften Offene Handelsgesellschaft Kommanditgesellschaft Stille Gesellschaft (StG) Europäische wirtschaftliche Interessenvereinigung (EWIV) Kapitalgesellschaften Die Aktiengesellschaft Aufbau und Organe Geschäftsführung und Vertretung Kapital und Haftung Publizitäts- und Prüfungsvorschriften Die Europäische Gesellschaft (Societas Europaea = SE) Die Kommanditgesellschaft auf Aktien Gesellschaft mit beschränkter Haftung Aufbau und Organe Geschäftsführung und Vertretung Kapital und Haftung Private company limited by shares ( Limited ) GmbH & Co. KG Die Genossenschaft Aufbau und Organe Geschäftsführung und Vertretung Kapital und Haftung Publizität und Prüfung Europäische Genossenschaft Societas Cooperativa Europaea (SCE) Verein, Stiftung Der Verein Die Stiftung Die Sparkassen Bevollmächtigte der Kunden Bevollmächtigung Handlungsvollmacht Prokura B Konten führen 3 Das Konto als Grundlage der Geschäftsbeziehungen zwischen Kreditinstituten und Kunden Das Konto Kontoarten Konten des Zahlungsverkehrs Das Kontokorrentkonto Das Girokonto (Zahlungskonto) Konten der Geldanlage Geldmarktkonten/ Tagesgeldkonten Festgeldkonten Kündigungsgeldkonten Sparkonten Darlehenskonten Depotkonten Die Errichtung von Konten Kontoeröffnungsantrag, Kontoinhaber und Kontobezeichnung Der Kontovertrag Das Zustandekommen des Kontovertrags Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen Die Einrichtung des Kontos
4 3.4 Die Verfügungsberechtigung über Konten Die Verfügung durch Kontoinhaber Die Verfügung durch gesetzliche Vertreter des Kontoinhabers Gesetzliche Vertretung von Privatkunden Gesetzliche Vertretung von Firmenkunden Verfügung durch rechtsgeschäftliche Vertreter Vollmachten der Privatkundschaft Vorsorgevollmacht Vollmachten der Firmenkunden Die Verfügung über Treuhandkonten Die Verfügung über Konten zugunsten Dritter Die Verfügung im Todesfall Einschränkungen der Verfügung (Konto) Kontoabschluss und Kontoauflösung Bankgeheimnis und Bankauskunft Der Zahlungsverkehr Geldfunktionen/Geldformen Zahlungsformen Gesetzliche Regeln für den Zahlungsverkehr Aufsichtsrechtliche Regelungen gemäß Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG) Zivilrechtliche Regelungen: Der Zahlungsdienstevertrag Der Bargeldverkehr Abwicklung Maßnahmen zur Verhinderung von Geldwäsche Der bargeldlose Zahlungsverkehr Organisationsmittel Formblätter Kunden- und Bankenkennung Codierzeile/ Optische Beleglesung Rechtsgrundlagen zur Abwicklung des Zahlungsverkehrs Gironetze und Clearingsysteme Einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum (SEPA) Der Überweisungsverkehr Wesen Erteilung des Überweisungsauftrags Ausführung von Überweisungen Wertstellung und Entgelte Haftungs- und Erstattungsregelungen Der Lastschriftverkehr Zahlungsabwicklung und rechtliche Grundlagen Lastschriftverfahren SEPA-Basis-Lastschriftverfahren (SEPA Core Direct Debit) SEPA-Firmen-Lastschriftverfahren (SEPA Business to Business Direct Debit) Rückgabe von Lastschriften Der Scheckverkehr Wesen des Schecks Voraussetzungen zur Teilnahme am Scheckverkehr Bestandteile des Schecks Gesetzliche Bestandteile des Schecks Kaufmännische Bestandteile des Schecks Scheckarten Scheckeinlösung Nichteinlösung von Schecks Scheckeinlösungsversprechen Bearbeitung von Scheckeingängen und Scheckausgängen Scheckverwendung durch den Kunden Bearbeitung von Scheckeingängen Bearbeitung von Scheckausgängen Bearbeitung der Rückschecks Kartengestützter Zahlungsverkehr Einteilung der Zahlungskarten Bankkundenkarte (BankCard/SparkassenCard/ girocard/maestrocard/ VPAY-Debitcard) Geldautomaten-Service im Girocard-, Maestro- und VPAY-System Electronic Cash (Bargeldloses Zahlen an automatisierten Kassen) ELV Elektronische Lastschrift BankCard/Karte mit GeldKarten- Funktion (Chipkarte) Unternehmensbezogene Zusatzanwendungen beim girocard/ Maestro-/VPAY-Service Kreditkarten Onlinebanking PIN-/TAN-Verfahren HBCI-Verfahren Weitere Onlinebanking- Angebote
5 4.11 Abwicklung des bargeldlosen Zahlungsverkehrs Abwicklungsformen und -verfahren (DTA/DFÜ) Zahlungsverkehrs- Dienstleistungen der Deutschen Bundesbank Zahlungen im Reiseverkehr Sorten Sonstige Reisezahlungsmittel C Geld- und Vermögensanlagen anbieten 5 Anlage auf Konten, in Sparbriefen und Sparschuldverschreibungen Sichteinlagen Termineinlagen (befristete Einlagen) Spareinlagen Wesen und Bedeutung der Spareinlagen Das Sparbuch/Die Sparurkunde Gläubigereigenschaft von Spareinlagen Sparkonten zugunsten Dritter Kündigung und Rückzahlung von Spareinlagen Vorzeitige Verfügungen beim Sparkonto Verfügungen ohne Sparbuch und in Sonderfällen Verzinsung der Spareinlagen Mindestreservevorschriften und Verwendung der Spareinlagen im Aktivgeschäft Vermögenswirksames Sparen Sondersparformen Sparbriefe und Sparschuldverschreibungen Geldanlagen im Fernabsatz Bauspar- und Versicherungsanlagen Bausparen Versicherungsanlagen Begriff und Bedeutung der Lebensversicherung Die gemischte (kapitalbildende) Lebensversicherung/ Kapitallebensversicherung auf den Todes- und Erlebensfall Versicherungsformen Staatlich geförderte Altersvorsorge Drei-Schichten-Modell der Altersvorsorge Altersvorsorgeaufwendungen ( Rürup-Rente ) Staatlich geförderte Eigenvorsorge ( Riester-Rente ) Gläubigerschutz Vorschriften zur Eigenmittelausstattung Vorschriften zur Liquidität Angemessene Geschäftsorganisation und Risikomanagement Risikobegrenzung bei Kreditgewährungen Einlagensicherung und Anlegerentschädigung Gesetzliche Einlagensicherung und Anlegerentschädigung Verbandsmäßige Instituts- und Einlagensicherung Mittelbeschaffung und Refinanzierung der Banken (Exkurs) Aufgenommene Gelder (Nostroverpflichtungen) Repos (repurchase agreements) Aufgenommene langfristige Darlehen Refinanzierung im ESZB/ Deutsche Bundesbank Offenmarktgeschäfte Ständige Fazilitäten Notenbankfähige Sicherheiten Ausgabe von Bankschuldverschreibungen Anlage in Effekten Wertpapiere als verbriefte Rechte Begriff und Wesen Einteilung der Wertpapiere Effekten (Wertpapiere im engeren Sinne) Einteilung der Effekten Form und Ausstattung Einzelurkunden Sammelurkunden Nicht verbriefte Effekten Nennwert Kurswert ausmachender Betrag Wirtschaftliche Bedeutung der Effekten Gläubigereffekten Verzinsliche Wertpapiere Wesen und Merkmale Laufzeit und Rückzahlung Laufzeit Rückzahlung Verzinsung Rendite Nominalverzinsung Effektivverzinsung (Rendite)
6 9.3.4 Mündelsicherheit Deckungsstockfähigkeit Notenbankfähigkeit Arten von Gläubigereffekten Öffentliche Anleihen Wertpapiere der Bundesrepublik Deutschland Kommunalanleihen Bankschuldverschreibungen Industrieobligationen Euro-Auslandsanleihen (Fremd-)Währungsanleihen Sonstige Anleihen (einschl. Finanzinnovationen) Teilhabereffekten Aktien Aktienarten Investmentanteile Grundlagen des Investmentgeschäfts Rechtliche Grundlagen nach dem Kapitalanlagegesetzbuch Arten von Investmentfonds Offene/geschlossene Fonds Publikums-/Spezialfonds Fonds mit unbegrenzter/ begrenzter Laufzeit Gewinnausschüttende/ gewinnthesaurierende Fonds Fonds mit/ohne Ausgabeaufschlag Kapitalanlage in offenen Publikumsfonds (OGAW-Fonds) Vertragsbedingungen Anlagevorschriften Kapitalanlage in sonstigen Fonds Wertermittlung und Split von Investmentanteilen Cost-Averaging Beurteilung der Anlage in Investmentanteilen Andere Anlageformen Anlage in Immobilien Anlage in Gold Anlageformen im Vergleich Effektenbörse und Effektenhandel Begriff und Bedeutung der Effektenbörse Rechtsgrundlagen, Organe und Mitglieder der Börse Rechtsgrundlagen Organe der Börse Mitglieder der Börse (Börsenteilnehmer) Deutsche Börse AG Handelssysteme an der Frankfurter Wertpapierbörse Das Wertpapierhandelsgesetz Insiderüberwachung Veröffentlichung und Mitteilung von Insiderinformationen (Ad-hoc-Publizität) Überwachung des Verbots der Kurs- und Marktpreismanipulation Meldesystem und Marktüberwachung Veränderung des Stimmrechtsanteils bei börsennotierten Gesellschaften Kundenkategorisierung Verhaltensregeln für Wertpapierdienstleistungsunternehmen Aufsicht über den Wertpapierhandel Handelssegmente an der Frankfurter Wertpapierbörse Regulierter Markt Open Market (Freiverkehr) Börsenhandel von Investmentanteilen (Xetra Funds) Ermittlung des Börsenpreises Der Börsenpreis Stücknotierung Prozentnotierung Verfahren der Ermittlung des Börsenpreises Handel und Preisermittlung im elektronischen Handelssystem Xetra Bezugsrechtshandel Kursbeeinflussende Faktoren Veröffentlichung der Kurse und Börsenberichte Informationssysteme an der Börse Bekanntmachungen der Börse/ Berichterstattung Wertpapierindizes Aktienanalyse Fundamentalanalyse Technische Analyse (Chartanalyse) Effektengeschäfte (Kauf und Verkauf) Kundengeschäfte Kommissionsgeschäfte Botengeschäfte Festpreisgeschäfte Eigengeschäfte Abwicklung von Kundenaufträgen Anlageberatung Allgemeine Verhaltensregeln Kundenkategorisierung
7 Allgemeine Informationspflichten Pflichten bei verschiedenen Geschäftsarten Dokumentation der Anlageberatung Auftragserteilung Auftragsausführung Kauf- und Verkaufsabrechnungen Erfüllung von Effektengeschäften Das Emissionsgeschäft Selbstemission Fremdemission Das Bankenkonsortium Festübernahme durch ein Übernahmekonsortium Übernahme durch ein Platzierungskonsortium (Begebungskonsortium) Platzierung von Wertpapieren Platzierung von Anleiheemissionen Auflage zur öffentlichen Zeichnung (Festpreisverfahren/ Subskription) Freihändiger Verkauf Der börsenmäßige Verkauf Platzierung von Aktien Bookbuildingverfahren Auktionsverfahren Das Depotgeschäft Tresorgeschäfte (geschlossenes Depot) Effektenaufbewahrung (offenes Depot) Sammelverwahrung und Sonderverwahrung Drittverwahrung Wertpapierrechnung Wertpapierleihe Depotverwaltung Depotbücher/ Depotüberwachung D Besondere Finanzinstrumente anbieten und über Steuern informieren 15 Wertpapiersonderformen und Finanzderivate Wandelschuldverschreibungen (Convertible Bonds) Optionsanleihen Optionsscheine Grundlagen und Funktionsweise Bewertungskriterien und Preisbildungsfaktoren Gewinnschuldverschreibungen Genussscheine Aktienanleihen (Share-Bonds) Zertifikate Garantie-/ Kapitalschutzzertifikate Discountzertifikate Indexzertifikate Hebelzertifikate (Turbozertifikate) Derivate Finanzierungsinstrumente (Finanzderivate) Grundlagen des Derivategeschäfts Motive für das Derivategeschäft Optionen Grundlagen Aktienoptionen Finanz-Futures Grundlagen Finanz-Futures ( Financial Futures ) Grundstrategien bei Finanz-Futures Kauf und Verkauf eines DAX-Futures Kauf und Verkauf eines Euro- BUND-Futures Handel an der Eurex Deutschland Steuern auf Geld- und Vermögensanlagen Grundlagen der Einkommensbesteuerung Einkommensteuerpflicht Ermittlung des zu versteuernden Einkommens Ermittlung der Einkommensteuer Besteuerung von Einkünften aus Kapitalvermögen Zinserträge Dividenden-/Aktienerträge Ausschüttungen (Investmentanteile) Veräußerungsgewinne Verrechnung von negativen Kapitalerträgen Erbschaftsteuer und Schenkungsteuer Grundsteuer, Grunderwerbsteuer Umsatzsteuer Anlage-/Risikoberatung Wesen und Grundlagen der Anlageberatung Der Anlageberater Beratungsgrundlagen Anlageziele Finanzielle Verhältnisse des Anlegers
8 Risiko-Beratung bei der Wertpapieranlage Grundrisiken bei der Anlage in Wertpapieren Spezielle Risiken festverzinslicher Wertpapiere Spezielle Risiken bei Aktien Spezielle Risiken bei Investmentanteilen Spezielle Risiken bei Genussscheinen Spezielle Risiken bei Optionsscheinen Risiken bei der Anlage in Optionen und Futures Spezielle Risiken bei Zertifikaten Vermögensverwaltung E Kredite (Privatkredite, Baufinanzierungen, Firmenkredite) bearbeiten 18 Das Kreditgeschäft Einführung in das Kreditgeschäft Das Wesen des Kredits Arten des Kredits Die Bedeutung des Kredits Der Kreditmarkt Rechtsvorschriften für das Kreditgeschäft Die Vorschriften der CRR bzw. des Kreditwesengesetzes MaRisk Mindestanforderungen an das Riskomanagement Die Kreditsicherung Haftung aus Kreditvertrag und Kreditsicherungsvertrag Arten der Sicherheiten Die Bürgschaft Das Wesen der Bürgschaft Formvorschriften für den Bürgschaftsvertrag Die Bürgschaftsarten Die gewöhnliche Bürgschaft (BGB-Bürgschaft) Die selbstschuldnerische Bürgschaft Regressansprüche des Bürgen nach Befriedigung des Gläubigers Beendigung der Bürgschaftsverpflichtung Beurteilung der Bürgschaft als Kreditsicherheit Bürgschaftsähnliche Sicherheiten Die Verpfändung von beweglichen Sachen und Rechten Das Wesen des Pfandrechts Die Arten der Pfandrechte Die Bestellung des Pfandrechts Das Pfandrecht an beweglichen Sachen Das Pfandrecht an Rechten (insbesondere Forderungen) Das Pfandrecht an Wertpapieren Zur Verpfändung geeignete Vermögensteile Bedeutung der Pfandklausel der AGB Verwertung des Pfands Erlöschen des Pfandrechts Die sicherungsweise Abtretung von Forderungen (Sicherungszession) Das Wesen der Sicherungszession Die Arten der Abtretung Offene Zession stille Zession Einzelabtretung Rahmenabtretungsverträge Zur Abtretung geeignete Forderungen Risiken der Sicherungsabtretung von Forderungen Verwertung der abgetretenen Forderungen Die Sicherungsübereignung von beweglichen Sachen Das Wesen der Sicherungsübereignung Der Sicherungsübereignungsvertrag Zur Sicherungsübereignung geeignete Vermögensteile Sicherungsübereignung von Kraftfahrzeugen Sicherungsübereignung von Warenlagern Risiken der Sicherungsübereignung Verwertung von sicherungsübereigneten Gegenständen Die Grundpfandrechte Privatkredite Rechtliche Grundlagen Der Kreditvertrag Der Kreditantrag Prüfung der Kreditfähigkeit Prüfung der Kreditwürdigkeit Die Kreditbewilligung Die Kreditzusage Kündigung des Kreditvertrags Übermittlung von Daten an die SCHUFA Der Ratenkredit Der Überziehungskredit (Dispositionskredit)
9 Wesen Bestimmungen des BGB zum Überziehungskredit Abrechnung von Überziehungskrediten Rahmenkredit Kreditsicherheiten im Privatkundengeschäft Leasing im Privatkundengeschäft Privatleasing am Beispiel des Pkw-Leasings Beurteilung des Leasings für den Leasingnehmer Studienkredite/Bildungskredite Onlinekredit Baufinanzierung Arten der Baufinanzierungskredite Realkredit Bauspardarlehen Verbundfinanzierung Persönliches Hypothekendarlehen/Allzweckhypothek Forwarddarlehen Inverse Hypothek Beleihung von Grundvermögen (Beleihungswertermittlung) Sachwertverfahren Ertragswertverfahren Vergleichswertverfahren Berechnung der Beleihungsgrenze Der Kreditvertrag Die Grundpfandrechte Das Grundbuch Das Wesen des Grundbuchs Aufbau und Inhalt des Grundbuchblatts Die Grundbucheintragungen Die Rangordnung von Grundbucheintragungen Die dinglichen Rechte in Abteilung II des Grundbuchs Die Hypothek Das Wesen der Hypothek Die Form der Hypothek Entstehung der Hypothek und Erwerb durch den Gläubiger Die Übertragung der Hypothek Die Arten der Hypothek Die Grundschuld Das Wesen der Grundschuld Entstehung und Erwerb der Grundschuld Die Übertragung der Grundschuld Die Arten der Grundschuld Löschung der Grundpfandrechte Verwertung der Grundpfandrechte Beurteilung der Grundpfandrechte als Kreditsicherheit Grundstücksgleiche Rechte Wohnungs- und Teileigentum Erbbaurecht Der Firmenkredit Finanzierung der Unternehmen Finanzierung und Investition Finanzierungsarten Die Prüfung der Kreditfähigkeit Die Prüfung der Kreditwürdigkeit Prüfungsunterlagen Kreditrating bei Firmenkunden Quantitative Ratingkriterien (Analyse des Jahresabschlusses) Qualitative Ratingkriterien Die Prüfung der Kreditsicherheiten Kreditüberwachung/ Kreditrisikocontrolling Kreditarten Der Kontokorrentkredit Der Wechsel Grundlage für den Diskontkredit Der Diskontkredit Der Lombardkredit ( Effekten- Dispositions-Kredit ) Der Avalkredit Der Investitionskredit Besondere Finanzierungsformen Leasing im Firmenkundengeschäft Factoring/Forfaitierung Private Equity Venture Capital Mezzanine Kapital Besondere Kreditarten Das Kommunaldarlehen Das Schuldscheindarlehen Weitergeleitete Kredite Kreditsicherheiten im Firmenkundengeschäft Die Bürgschaft im Firmenkundengeschäft Das Pfandrecht im Firmenkundengeschäft Die Sicherungsübereignung im Firmenkundengeschäft Die sicherungsweise Abtretung von Forderungen im Firmenkundengeschäft Die Sicherungsgrundschuld Die Kreditüberwachung im Firmenkundengeschäft
10 22 Der notleidende Kredit Gerichtliches Mahnverfahren (Mahnbescheid) Klageverfahren Zwangsvollstreckung Insolvenzverfahren Ablauf des Insolvenzverfahrens Ablauf des Verbraucherinsolvenzverfahrens Verjährung F Auslandsgeschäfte abwickeln 23 Das Auslandsgeschäft der Kreditinstitute Wesen und Rechtsgrundlagen des Außenwirtschaftsverkehrs Das Außenwirtschaftsgesetz Recht der Europäischen Union EU-Recht Teilgebiete des Außenwirtschaftsverkehrs Güterverkehr Dienstleistungsverkehr Kapitalverkehr Lieferung und Zahlung im Außenwirtschaftsverkehr Probleme und Risiken Internationale Lieferbedingungen (Incoterms) Internationale Zahlungsbedingungen Dokumente im Außenhandel Transportdokumente Versicherungsdokumente Kaufmännische Dokumente und Zolldokumente Das Devisengeschäft der Kreditinstitute Devisen Wechselkurse Der Devisenhandel Bewertung von Devisen Kurse Devisenhandelsgeschäfte Zahlungsabwicklung im Außenwirtschaftsverkehr Korrespondenzbank-Clearing Clearingsysteme Zahlungsauftrag Nichtdokumentäre Zahlungsformen Dokumentäre Zahlungen Das Dokumenteninkasso Das Dokumenten-Akkreditiv Abwicklung von Dokumenten- Akkreditiven Elektronische ERA (eucp) Kredite im Außenwirtschaftsverkehr Exportkredite Importkredite Kredite zwischen Banken Garantien im Außenwirtschaftsverkehr Verzeichnis der Abkürzungen Stichwortverzeichnis
Inhaltsverzeichnis. Einführung Lernfeldübergreifende Informationen. Konten führen
Inhaltsverzeichnis A Einführung Lernfeldübergreifende Informationen 1 Kreditinstitute in der Wirtschaft.. 15 1.1 Einordnung der Kreditinstitute... 15 1.2 Kreditinstitute in der Bundesrepublik Deutschland...
MehrWirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis Begründet von Handelsschul-Direktor Dipl.-Hdl. Friedrich Hutkap
Wirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis Begründet von Handelsschul-Direktor Dipl.-Hdl. Friedrich Hutkap Verfasser: Dipl.-Hdl. Willi Richard Studiendirektor Dipl.-Betriebswirt Hans Werner
MehrInhaltsverzeichnis Aufgabe Lösung 1 Zahlungsverkehr 1.1 Inländischer Zahlungsverkehr Konto Zahlungsformen
IX Inhaltsverzeichnis 1 Zahlungsverkehr 5 1.1 Inländischer Zahlungsverkehr 5 1.1.1 Konto 5 1.1.1.1 Privatkonto als Einzelkonto 5 173 1.1.1.2 Kontoeröffnung für einen Minderjährigen 9 177 1.1.1.3 Gemeinschaftskonto
MehrUnterstützendes Ausbildungsangebot für Auszubildende in kaufmännischen Büroberufen. Lehr- und Stoffverteilungsplan
Unterstützendes Ausbildungsangebot für Auszubildende in kaufmännischen Bankspezifisches Wissen für die Kreditbearbeitung Kirchfeldstraße 60 40217 Düsseldorf Telefon 0211 38 92-523 Telefax 0211 38 92-555
MehrWirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis Begründet von Handelsschul-Direktor Dipl.-Hdl. Friedrich Hutkap
Wirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis Begründet von Handelsschul-Direktor Dipl.-Hdl. Friedrich Hutkap Verfasser: Dipl.-Hdl. Willi Richard, Studiendirektor Dipl.-Kfm. Jürgen Mühlmeyer,
MehrGeldanlage. Vermögensbildung. Prof. Dr. Hermann May. R.Oldenbourg Verlag München Wien. unter Mitarbeit von Dipl.-Hdl. Ulla May.
Geldanlage Vermögensbildung 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Von Prof. Dr. Hermann May unter Mitarbeit
MehrEine Baufinanzierung dient dem Erwerb von Immobilien.
Eine Baufinanzierung dient dem Erwerb von Immobilien. Damit ist sie eine Form der langfristigen Kapitalanlage und dient zugleich der kurzfristig beginnenden Nutzung von Wohneigentum. 2011 Wolters Kluwer
MehrEinführung in die Industriebuchführung
Hug Speth Waltermann Einführung in die Industriebuchführung Merkur Verlag Rinteln Wirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis Begründet von Handelsschul-Direktor Dipl.-Hdl. Friedrich Hutkap
MehrGeldanlage Vermögensbildung
00 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Geldanlage Vermögensbildung Von Prof Dr. Hermann May unter Mitarbeit
MehrInhalt. Kapitel 1 Vorüberlegungen bei der Geldanlage. Vorwort... 11
Vorwort... 11 Kapitel 1 Vorüberlegungen bei der Geldanlage Lohnt es sich auch bei wenig Geld über die Geldanlage nachzudenken?... 14 Welche Risiken sind mit Geldanlagen verbunden?... 16 Welche Faktoren
MehrInhaltsverzeichnis. Lemfeld: Privates und betriebliches Handeln am rechtlichen Bezugsrahmen ausrichten
Inhaltsverzeichnis Lemfeld: Privates und betriebliches Handeln am rechtlichen Bezugsrahmen ausrichten 1 Aufbau des Bankensystems...... 13 1.1 Geschäftsbereiche und Einteilung der Banken... 13 1.2 Bankenregulierung
MehrWirtschaftslehre des Kreditwesens
Wirtschaftslehre des Kreditwesens Wolfgang Grill und Hans Perczynski bearbeitet von Dipl.-Hdl. Hannelore Grill Satrup bei Flensburg Dipl.-Hdl. Hans Perczynski Hamburg 29., überarbeitete Auflage Stand:
MehrLösungsbuch Fallorientierte Bankbetriebswirtschaft
Lösungsbuch Fallorientierte Bankbetriebswirtschaft Wolfgang Grundmann Corinna Heinrichs Lösungsbuch Fallorientierte Bankbetriebswirtschaft Mittels bankpraktischer Aufgabenstellungen BBWL verstehen und
MehrZur Reihe: Kompakt-Training Praktische Betriebswirtschaft 5 Vorwort 6 Benutzerhinweise 7 Inhalt 9
Zur Reihe: Kompakt-Training Praktische Betriebswirtschaft 5 Vorwort 6 Benutzerhinweise 7 Inhalt 9 A. Grundlagen 15 1. Investition 20 1.1 Objektbezogene Investitionen 21 1.2 Wirkungsbezogene Investitionen
MehrA Kreditinstitute in der Gesamtwirtschaft... 19
Inhaltsverzeichnis A Kreditinstitute in der Gesamtwirtschaft...................... 19 1 Wert- und Informationsströme................................... 19 1.1 Güter- und Geldströme im Wirtschaftskreislauf...........................
MehrWICHTIGE INFORMATIONEN ZUM FERNABSATZGESETZ
WICHTIGE INFORMATIONEN ZUM FERNABSATZGESETZ Stand: 04/2015 Diese Information gilt bis auf weiteres und steht nur in deutscher Sprache zur Verfügung. II. Informationen zum Sparkonto mit 4 Jahren Kündigungsfrist
MehrFinanzierung. kiehl. Kompakt-Training Praktische Betriebswirtschaft. Kompakt-Training. Herausgeber Prof. Dipl.-Kfm. Klaus Olfert.
Kompakt-Training Praktische Betriebswirtschaft Herausgeber Prof. Dipl.-Kfm. Klaus Olfert Kompakt-Training Finanzierung von Prof. Dipl.-Kfm. Klaus Olfert Prof. Dn Christopher Reichel 6. aktualisierte und
MehrKompakt-Training Praktische Betriebswirtschaft 5 Vorwort zur 8. Auflage 7 Benutzungshinweise 8
Kompakt-Training Praktische Betriebswirtschaft 5 Vorwort zur 8. Auflage 7 Benutzungshinweise 8 A. Grundlagen 15 1. Investition 19 1.1 Objektbezogene Investitionen 20 1.2 Wirkungsbezogene Investitionen
MehrSparkassenspezifisches Wissen für Auszubildende in kaufmännischen Büroberufen: Grundlagen des Bankgeschäfts
Unterstützendes Ausbildungsangebot für Auszubildende in kaufmännischen Sparkassenspezifisches Wissen für Auszubildende in kaufmännischen : Kirchfeldstraße 60 40217 Düsseldorf Telefon 0211 38 92-523 Telefax
MehrBeleihung u. Belastung von Immobilien, TU Dresden Beleihung und Belastung von Immobilien
Beleihung und Belastung von Immobilien 1/16 Die Besicherung von Krediten an Grundstücken im Rahmen der Immobilienfinanzierung erfolgt in der Regel durch die Verpfändung des Grundstücks im Wege der Eintragung
MehrKredit und Darlehen. Kreditsicherung
Kredit und Darlehen Kredit Unter Kredit versteht man die Überlassung von Geld oder anderen vertretbaren Sachen mit der Vereinbarung, dass der am Ende der vereinbarten vertraglichen Frist den Geldbetrag
MehrStand: 06.07.2012. 6. Transaktionsleistungen Wertpapierdepot Preis in EUR
6. Transaktionsleistungen Wertpapierdepot Preis in EUR Fremdkosten inländische Börsen Es fallen unterschiedliche Gebühren, Kosten oder Steuern nach Vorgabe des Börsenplatzes an. Insbesondere können je
MehrUnterstützendes Ausbildungsangebot für Auszubildende in der Informations- und Telekommunikationstechnik
Unterstützendes Ausbildungsangebot für Auszubildende in der Informations- und Sparkassenspezifisches Wissen für Auszubildende in IT-Berufen Kirchfeldstraße 60 40217 Düsseldorf Telefon 0211 38 92-523 Telefax
MehrCheckliste für die Geldanlageberatung
Checkliste für die Geldanlageberatung Bitte füllen Sie die Checkliste vor dem Termin aus. Die Beraterin / der Berater wird diese Angaben im Gespräch benötigen. Nur Sie können diese Fragen beantworten,
MehrImmobilieninvestition. -finanzierung kompakt
Immobilieninvestition und -finanzierung kompakt von Prof. Dr. Michaela Hellerforth Oldenbourg Verlag München Inhalt Vorwort V 1 Grundlagen 1 1.1 Investition und Finanzierung 1 1.2 Einfuhrung in die Investitions-
MehrAnalysebogen gem. 31 Abs. 5 Wertpapierhandelsgesetz (WpHG)
Analysebogen gem. 31 Abs. 5 Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) Gemäß 31 Abs. 5 WpHG muß ein Wertpapierdienstleistungsunternehmen vor der Erbringung anderer als der in 31. Abs. 4 WpHG genannten Wertpapierdienstleistungen
MehrDas Wertpapiergeschäft in der Abschlußprüfung des Bankkaufmanns
Das Wertpapiergeschäft in der Abschlußprüfung des Bankkaufmanns Von Gert Krettek TECHNISCHE HOC 'SCHULE DARMSTADT Fachbereich 1 G e s ci ' ' f b i b I i o t h e!< B et'i e o > vv i r i K c. i"i
MehrDadek Jakobs-Arendt Schulte Thommessen
Dadek Jakobs-Arendt Schulte Thommessen Anwendungsorientiertes Rechnungswesen Lehr- und Arbeitsbuch für Rechtsanwaltsfachangestellte und Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte Band 2: Mittelstufe Dadek
MehrE3 FRANKFURT AM MAIN
Taschenbücher für GELD BANK BÖRSE Hartmut Strube / Stefanie Fandel Verbraucherschutz bei Finanzdienstleistungen FRITZ KNAPP VERLAG E3 FRANKFURT AM MAIN Inhaltsverzeichnis Abkürzungen Vorwort X XI 1. Das
MehrDie optimale ALTERSVORSORGE
Eberhard Abelein Die optimale ALTERSVORSORGE Für jede Lebenslage das richtige Konzept FinanzBuch Verlag INHALT: 1. GESETZLICHE RENTE UND BETRIEBLICHE ALTERSVERSORGUNG 15 1.1. Alterseinkünftegesetz 15 1.2.
MehrAuszug aus dem Preis- und Leistungsverzeichnis der Raiffeisenbank Hersbruck eg. (Kapitel 10)
Weitere Informationen über Kosten und Nebenkosten der Bank bei der Erbringung von Wertpapierdienstleistungen und Wertpapiernebendienstleistungen Gemäß 31 Abs. 3 Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) informiert
MehrChristian Bleis. Finanzierung. tltffl BWV BERLINER WISSENSCHAFTS-VERLAG
Christian Bleis Finanzierung tltffl BWV BERLINER WISSENSCHAFTS-VERLAG Inhaltsverzeichnis Herausgebervorwort Autorenvorwort Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Kleine Formelsammlung V VII XV XIX
MehrOrganisation der Finanzmärkte. Kristina Brüdigam
Organisation der Finanzmärkte Kristina Brüdigam Gliederung 1. Begriffsklärung 1.1 Definition Finanzmärkte 1.2 Funktionen Finanzmärkte 1.3 Finanzmarktteilnehmer 1.3.1 Geschäftsbanken 1.3.2 Zentralbanken
MehrGrundbegriffe Vorbemerkung Zur allgemeinen Systematisierung von Instrumenten der Fremdfinanzierung 40 2.1.3 2.1.4
Inhaltsverzeichnis Vorwortt Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Seite VI vm X XII.....2..3..4.2.2..2.2.2.2..2.2.2.2.2.3.2.3.3.3..3.2.3.3 Anbieter von Finanzdienstleistungen
MehrInhalt. 1. Grundlagen des Firmenkredits... 13. 2. Definition des Firmenkredits... 17. 3. Zustandekommen des Firmenkreditvertrags... 35. Vorwort...
Inhalt Vorwort........................................................... 11 1. Grundlagen des Firmenkredits................................. 13 1.1 Wirtschaftliche Bedeutung...................................
MehrInhaltsverzeichnis. ICON-Verzeichnis 2. Abkürzungsverzeichnis 6
Inhaltsverzeichnis ICON-Verzeichnis 2 Abkürzungsverzeichnis 6 1 Kaufmännische Grundrechenarten 7 1.1 Dreisatz und Kettensatz 7 1.2 Einführung des Euro und Umrechnung der nationalen Währungen der Teilnehmerstaaten
MehrVorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis I. INLÄNDISCHER ZAHLUNGSVERKEHR 1
Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V VII XIII I. INLÄNDISCHER ZAHLUNGSVERKEHR 1 1. Zahlungsmittel und Zahlungsformen 1 1.1 Bargeld 1 1.2 Buchgeld 1 1.3 Geldersatzmittel 2 2. Zahlungsverkehr
MehrPreis- und Leistungsverzeichnis
Preis- und Leistungsverzeichnis Stand 11.2015 Kapitel C: Preise für Wertpapierdienstleistungen für Privat- und Geschäftskunden Hinweis: Für die in diesem Preis-Leistungsverzeichnis nicht aufgeführten Leistungen,
MehrBlickfeld Wirtschaft Betriebswirtschaftslehre für Wirtschaftsschulen in Bayern
Speth Hartmann Härter Blickfeld Wirtschaft Betriebswirtschaftslehre für Wirtschaftsschulen in Bayern Teil 3: Jahrgangsstufe 10 Speth Hartmann Härter Blickfeld Wirtschaft Betriebswirtschaftslehre für Wirtschaftsschulen
MehrVorwort Inhaltsverzeichnis AbkÅrzungsverzeichnis I. INLØNDISCHER ZAHLUNGSVERKEHR 1
INHALTSVERZEICHNIS Vorwort Inhaltsverzeichnis AbkÅrzungsverzeichnis V VII XIII I. INLØNDISCHER ZAHLUNGSVERKEHR 1 1. Zahlungsmittel und Zahlungsformen 1 1.1 Bargeld 1 1.2 Buchgeld 1 1.3 Geldersatzmittel
MehrGrundlagen des Wertpapiergeschäfts und der Kapitalanlage. Skriptum. Management Akademie. www.richtigerkurs.at
effizient - kompetent - ergebnisorientiert Bankenkolleg Leasingkolleg Versicherungkolleg 1 st Business Certificate 1 st Social Competence Certificate www.richtigerkurs.at Management Akademie Grundlagen
MehrFinanzgruppe Sparkassenakademie Schloß Waldthausen
Ausbildungsbegleitender Kurs zur inhaltlichen Ergänzung des Berufsschulunterrichtes bzw. innerbetrieblichen Unterrichtes -Ergänzungskurs- Zielgruppe: Auszubildende im zweiten Ausbildungsjahr, die in den
MehrWICHTIGE INFORMATIONEN ZUM FERNABSATZGESETZ
WICHTIGE INFORMATIONEN ZUM FERNABSATZGESETZ Stand: 08/2014 Diese Information gilt bis auf weiteres und steht nur in deutscher Sprache zur Verfügung. II. Informationen zum Sparkonto mit dreimonatiger Kündigungsfrist
MehrVorwort zur fünften Auflage 10. Vorwort zur vierten Auflage 11. Abkürzungsverzeichnis 12. Teil A Sicherungsübertragung 15
5 Inhalt Vorwort zur fünften Auflage 10 Vorwort zur vierten Auflage 11 Abkürzungsverzeichnis 12 Teil A Sicherungsübertragung 15 1 Formularmäßige Kreditsicherungsverträge - Anforderungen an einzelne Klauseln
MehrVertretungsberechtigung/Unterschriftsprobenblatt/ Vereinbarung über die Nutzung des Online-Banking für eingetragene Firmen und juristische Personen
Vertretungsberechtigung/nblatt/ : Kontonummer(n) Die nachstehend genannten Personen sind berechtigt, uns gegenüber der Deutschen Handelsbank wie folgt zu vertreten. Alle gegenüber der Deutschen Handelsbank
MehrWertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen
Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum:
Mehr3 Finanzwirtschaft und Investitionen. 3.1 Eigenkapital und Fremdkapital. -Mittelstand Deutschland: Finanzierung im engeren Sinne:
1 3 Finanzwirtschaft und Investitionen Finanzierung im engeren Sinne: Finanzierung im weiteren Sinne: 3.1 Eigenkapital und Fremdkapital Vermögen im betriebswirtschaftlichen Sinn = Gesamtheit aller Güter,
MehrFinanzgruppe Sparkassenakademie Niedersachsen
Literaturverzeichnis - Studienvorbereitende und studienbegleitende Literatur und Pflichtlektüre - Stand: 01/16 Seite 1 Allgemeine Hinweise Bitte beachten Sie, dass es sich bei den in der Literaturempfehlung
MehrFinanzgruppe Sparkassenakademie Niedersachsen
Literaturverzeichnis - Studienvorbereitende und studienbegleitende Literatur und Pflichtlektüre - Stand: 01/13 Seite 1 Allgemeine Hinweise Bitte beachten Sie, dass es sich bei den in der Literaturempfehlung
MehrBundesministerium der Finanzen. Bekanntmachung der Emissionsbedingungen für Bundesschatzbriefe. Emissionsbedingungen für Bundesschatzbriefe
Bundesministerium der Finanzen Bekanntmachung der Emissionsbedingungen für Bundesschatzbriefe Vom 1. August 2006 Die Emissionsbedingungen für Bundesschatzbriefe in der Fassung der Bekanntmachung vom 18.
Mehrund Optionskontrakte an der Eurex Deutschland Stand 016.034.2004 und der Eurex Zürich Seite 1
und der Eurex Zürich Seite 1 2. Abschnitt: Kontraktspezifikationen für Optionskontrakte 2.1 Teilabschnitt: Spezifikationen für Optionskontrakte auf Aktien deutscher Aktiengesellschaften (deutsche Aktienoptionen)
MehrCheckliste für die Geldanlageberatung
Checkliste für die Geldanlageberatung Bitte füllen Sie die Checkliste vor dem Termin aus. Die Beraterin / der Berater wird diese Angaben im Gespräch benötigen. Nur Sie können diese Fragen beantworten,
MehrPreis- und Leistungsverzeichnis. - Auszug -
Preis- und Leistungsverzeichnis Preise für Dienstleistungen im standardisierten Geschäftsverkehr mit privaten Kunden und bei der Erbringung von Zahlungsdiensten und im Scheckverkehr mit Geschäftskunden,
MehrLernender.ch - Das Infoportal für Lernende
1. Kreditgesuch: Wird mit zusätzlichen Unterlagen vor gestellt (Projektbeschreibung/ Bilanz und Erfolgsrechnung/ Angaben zur Unternehmung/ Persönliche Angaben und Referenzen) 2. Beurteilung des Kreditgesuchs:
Mehr(Wette auf eine Kurs- oder Indexentwicklung, mit oder ohne Hebelwirkung - ohne Rückzahlungsgarantie)
Geldanlage: Partizipationszertifikat (Wette auf eine Kurs- oder Indexentwicklung, mit oder ohne Hebelwirkung - ohne Rückzahlungsgarantie) Beschreibung Das Partizipationszertifikat ist einerseits eine bestimmte
MehrBunkbetriebslehre. Professor Dr. Hans Paul Becker Professor Dr. Arno Peppmeier. 5., völlig neue Auflage
Bunkbetriebslehre Professor Dr. Hans Paul Becker Professor Dr. Arno Peppmeier 5., völlig neue Auflage hal tsverzeichnis rwort... 5 nutzungshinweis... 6 dtsverzeichnis... 7 r.t.?~~.u... 13 Wesen von Banken......
MehrSelbstauskunft Zur Vorlage bei Banken und Übersicht der Einkommensverhältnisse
Selbstauskunft Zur Vorlage bei Banken und Übersicht der Einkommensverhältnisse Dies ist eine Vertrauliche Selbstauskunft und wird ausschließlich zur Vorlage bei Banken und Baufinanzierungspartnern verwendet,
MehrVermögensstatus / Selbstauskunft
Vermögensstatus / Selbstauskunft Angaben zur Person Name (gegebenenfalls auch Geburtsname), Anschrift Geburtsdatum Telefon Familienstand Zahl der unterhaltsberechtigten Personen Güterstand Staatsangehörigkeit
MehrGeldanlage. Verm ög en sbil dun g. von Prof. Dr. Dr.b.c. Hermann May. unter Mitarbeit von. Dipl.-Hdl. Ulla May
Geldanlage Verm ög en sbil dun g von Prof. Dr. Dr.b.c. Hermann May unter Mitarbeit von Dipl.-Hdl. Ulla May 4., völlig überarbeitete, aktualisierte und erweiterte Auflage Oldenbourg Verlag München Inhaltsübersicht
MehrVO Bankvertragsrecht VI
VO Bankvertragsrecht VI PD Dr. Florian Schuhmacher, LL.M. (Columbia) Gegenstand: Die Annahme fremder Gelder als Einlagen oder anderer unbedingt rückzahlbarer Gelder des Kunden, sofern der Rückzahlungsanspruch
MehrWirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis
Wirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis Begründet von Handelsschul-Direktor Dipl.-Hdl. Friedrich Hutkap Verfasser: Axel Zimmermann, OStR Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich
MehrInhalt. Basiswissen Gesellschaftsrecht. I. Grundlagen 7
Inhalt Basiswissen Gesellschaftsrecht I. Grundlagen 7 II. Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) 12 1. Allgemeines / Gründung der GbR 12 2. Das Innenverhältnis bei der GbR 13 3. Die Außenbeziehungen
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! 1 Einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum Single Euro Payments Area - SEPA Informationen für Firmenkunden der Volksbank Alzey-Worms 2 Allgemeines zu S PA S PA Ziele Der S PA-Raum Der
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... 5 Abkürzungsverzeichnis... 13
Vorwort... 5 Abkürzungsverzeichnis... 13 Hauptteil... 17 1. Geschäftsbeziehung... 19 1.1 Geschäftsbedingungen... 22 1.1.1 Allgemeine Geschäftsbedingungen... 22 1.1.2 AGB der Banken... 23 1.1.3 Besondere
Mehr1. Wie Banken über Kredite entscheiden was Sie über Bankinterna wissen sollten. 1.2 Welche Kreditrisikostrategie fährt Ihre Bank?
Seite I von VI Zur Arbeit mit diesem Praxis-Leitfaden 1. Wie Banken über Kredite entscheiden was Sie über Bankinterna wissen sollten 1.1. Was Ihre Bank alles über Sie weiß 1.2 Welche Kreditrisikostrategie
MehrInvestition und Finanzierung. Finanzierung Teil 2
Fernstudium Guide Online Vorlesung Wirtschaftswissenschaft Investition und Finanzierung Finanzierung Teil 2 Version vom 24.06.2014 Änderung S. 29 ZM_1-ZM_0
MehrWas ist eine Aktie? Detlef Faber
Was ist eine Aktie? Wenn eine Firma hohe Investitionskosten hat, kann sie eine Aktiengesellschaft gründen und bei privaten Geldgebern Geld einsammeln. Wer eine Aktie hat, besitzt dadurch ein Stück der
MehrGrundrisse des Rechts. Handelsrecht. mit Grundzügen des Wertpapierrechts. Bearbeitet von Prof. Dr. Hans Brox, Prof. Dr.
Grundrisse des Rechts Handelsrecht mit Grundzügen des Wertpapierrechts Bearbeitet von Prof. Dr. Hans Brox, Prof. Dr. Martin Henssler 22. Auflage 2016. Buch. XX, 356 S. Kartoniert ISBN 978 3 406 67473 0
MehrS Sparkasse Mainfranken Würzburg. Für alle, die sich ein eigenes Bild machen.
S Sparkasse Mainfranken Würzburg Für alle, die sich ein eigenes Bild machen. Das kostenlose Girokonto für Schüler, Studenten, Auszubildende und Teilnehmer am Bundesfreiwilligendienst von 18 bis 27 Jahre.
MehrKapitalbeschaffung, Kapitalsicherung. Kreditsicherung, Hypotheken, Bürgschaften
Kapitalbeschaffung, Kapitalsicherung Kreditsicherung, Hypotheken, Bürgschaften Themenübersicht (2) 8. Kapitalbeschaffung, Kapitalabsicherung: Kreditsicherung, Bürgschaften, Hypotheken 9. Geistiges Eigentum:
MehrGeldanlage auf Bankkonten
Das Tagesgeldkonto ist ein verzinstes Konto ohne festgelegte Laufzeit. Dabei kann der Kontoinhaber jederzeit in beliebiger Höhe über sein Guthaben verfügen. Kündigungsfristen existieren nicht. Je nach
MehrEINLEITUNG INS KREDITGESCHÄFT...
Bank-BWL Schulaufgabe Kreditgeschäft Achtung: Sehr unvollständige Zusammenfassung! I. EINLEITUNG INS KREDITGESCHÄFT... 2 1. EINTEILUNGSGESICHTSPUNKTE FÜR KREDITE... 2 2. DER KREDITVERTRAG (INHALTE)...
MehrDas Wertpapiergeschäft
Walter Homolka Ingeborg Kauper Andreas Küspert Unter Mitarbeit von Tung-Quan Nguyen-Khac Das Wertpapiergeschäft Was Sie von Aktien, Renten, Optionen und Investmentfonds wissen müssen Wissenschaftliche
MehrGliederung und Literatur
Lehrstuhl für Finanzwirtschaft Gliederung und Literatur Finanzwirtschaft WiSe 2012/2013 Prof. Dr. Thorsten Poddig Fachbereich 7: Wirtschaftswissenschaft 2 Gliederung 1. Einführung: Sichtweisen der Finanzwirtschaft
MehrFinanzierung. www.nwb.de. Darstellung Kontrollfragen Mit Aufgaben und Lösungen. Von Professor Dr. Fritz-Ulrich Jahrmann
www.nwb.de NWB Studium Betriebswirtschaft Finanzierung Darstellung Kontrollfragen Mit Aufgaben und Lösungen Von Professor Dr. Fritz-Ulrich Jahrmann 6., vollständig überarbeitete Auflage STUDIUM Vorwort
Mehrzur SEPA-Umstellung am Point of Sale: ec-kartenzahlungen mit PIN-Eingabe (SCC) und ohne PIN- Eingabe (SDD) InterCard AG InterCard Händlerinformation
InterCard Händlerinformation zur SEPA-Umstellung am Point of Sale: ec-kartenzahlungen mit PIN-Eingabe (SCC) und ohne PIN- Eingabe (SDD) Stand: April 2015 V 1.00 InterCard AG 56.402.001 (0415) Mehlbeerenstraße
MehrJahresbilanz zum. bb) mit vereinbarter Laufzeit oder. der Deutschen Bundesbank digungsfrist
Jahresbilanz zum der Formblatt 1 Aktivseite Passivseite Euro Euro Euro Euro Euro Euro 1. Barreserve 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kredita) Kassenbestand instituten 6) b) Guthaben bei Zentralnotenbanken
MehrGründungsforum Region Göttingen
Niedersächsische Bürgschaftsbank (NBB) GmbH Mittelständische Beteiligungsgesellschaft (MBG) GmbH Gründungsforum Region Göttingen - Woher nehmen, wenn nicht..? 18. November 2013 Lars Luther Niedersächsische
MehrInformationsblatt. Börsenplatzentgelt & Fremde Kosten. Börsenplatzentgelt & Fremde Kosten 1
Informationsblatt Börsenplatzentgelt & Fremde Kosten Hinweis: Bitte beachten Sie, dass dieses Informationsblatt lediglich der Orientierung dient. Die TARGOBANK hat auf die Transaktionsentgelte der Börsen
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis. Vorwort 3. [ Inhaltsverzeichnis 5 i Teil 1: Exportfinanzierung auf einen Blick 1.11
Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 [ Inhaltsverzeichnis 5 i Teil 1: Exportfinanzierung auf einen Blick 1.11 Teil 2: Exportfinanzierung - Übersichten 13 j 1. Grundbegriffe 13 \ 2. Methoden der Finanzierung 13
MehrKompakt-Training Finanzierung
Kompakt-Training Praktische Betriebswirtschaft Kompakt-Training Finanzierung von Klaus Olfert, Horst-Christopher Reichel 6., aktualisierte und verbesserte Auflage 2008 Kompakt-Training Finanzierung Olfert
MehrAnlage A1. Jahresabschluss unkonsolidiert Kreditinstitute gemäß 1 BWG (ausgenommen Betriebliche Vorsorgekassen) gemäß 1 JKAB-V
BGBl. II - Ausgegeben am 11. Dezember 2014 - Nr. 342 1 von 11 Anlage A1 Jahresabschluss unkonsolidiert Kreditinstitute gemäß 1 BWG (ausgenommen Betriebliche Vorsorgekassen) gemäß 1 JKAB-V BGBl. II - Ausgegeben
MehrDer Schülerwettbewerb des Bundesverbandes deutscher Banken 2010/2011 Spielregeln
1 Der Schülerwettbewerb des Bundesverbandes deutscher Banken 2010/2011 Spielregeln Inhaltsverzeichnis 2 Aktienfonds Seite 3 Aus- und Weiterbildung Seite 3 Eigenkapitalgrundsatz Seite 4 Festverzinsliche
MehrHeinrich Hemme, Der Mathe-Jogger 2
Heinrich Hemme Der Mathe-Jogger 2 100 mathematische Rätsel mit ausführlichen Lösungen Vandenhoeck & Ruprecht Mit zahlreichen Abbildungen Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die
MehrJahresbilanz zum. b) mit vereinbarter Laufzeit oder Künbei der Deutschen Bundesbank digungsfrist
Jahresbilanz zum der Formblatt 1 Aktivseite Passivseite Euro Euro Euro Euro Euro Euro 1. Barreserve 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kredita) Kassenbestand instituten 6) b) Guthaben bei Zentralnotenbanken
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... 5 Einleitung... 6 Inhaltsverzeichnis... 7
Inhaltsverzeichnis Vorwort... 5 Einleitung... 6 Inhaltsverzeichnis... 7 A. Aktien und andere Kapitalanlagen... 13 I. Aktien... 13 1. Rendite... 14 2. Sicherheit... 16 3. Liquidität... 17 4. Inflationsschutz...
MehrRegelsätze im standardisierten Privatkundengeschäft sowie im!! kartengestützten Zahlungsverkehr für Geschäftskunden gültig ab 11.07.
Preisaushang Regelsätze im standardisierten Privatkundengeschäft sowie im kartengestützten Zahlungsverkehr für Geschäftskunden gültig ab 11.07.2014 Sparkont en Zinssatz für Spareinlagen mit dreimonatiger
MehrStudienbrief ABSICHERUNG VON DARLEHEN DURCH GRUNDPFANDRECHTE BERND SCHMIDT. 7. Auflage. Stand: März 2016
Stand: März 2016 Studienbrief ABSICHERUNG VON DARLEHEN DURCH GRUNDPFANDRECHTE BERND SCHMIDT 7. Auflage vdppfandbriefakademie GmbH Georgenstraße 22 10117 Berlin Das Werk einschließlich aller seiner Teile
MehrWirtschaftslehre des Kreditwesens
Wolfgang Grill und Hans Perczynski Wirtschaftslehre des Kreditwesens bearbeitet von Dipl.-Hdl. Hannelore Grill Glücksburg Dipl.-Hdl. Hans Perczynski Hamburg Dipl.-Betriebsw. Thomas Int-Veen Hannover Sparkassendirektor
MehrKonto-/Depotvollmacht für mehrere Bevollmächtigte
Interne Angaben der Bank/Ablagehinweise Konto-/Depotvollmacht für mehrere Bevollmächtigte Bevollmächtigung für sämtliche Konten/Depots unter einer Kundenstammnummer Kontoinhaber Name und Anschrift Ich/Wir
MehrÜbersicht über die Lernfelder, die im Fachbereich Steuerfachangestellte an der Schulze-Delitzsch-Schule unterrichtet werden (Stand 25.01.
Lernfeld 1: Rechtliches Denken und Handeln 1. Halbjahr 4 Wochenstunden Rechtliche Grundlagen der Berufsausbildung Institutionen zur Wahrung arbeitsrechtlicher Ansprüche Individualverträge + Arbeitnehmerschutzgesetze
MehrWICHTIGE INFORMATIONEN ZUM FERNABSATZGESETZ
WICHTIGE INFORMATIONEN ZUM FERNABSATZGESETZ Stand: 04/2015 Diese Information gilt bis auf weiteres und steht nur in deutscher Sprache zur Verfügung. II. Informationen zum Förderkredit (Ratenkredit) Wesentliche
MehrInternationales Kredit-Management
Internationales Kredit-Management von Jürgen Capell/Axel Swinne TECHWISCHE HOCHSCHULE DARMSTADT Fachbereich 1 Gesamtbibliothek Betriebswirtschaftslehre lnvemc~nr. :. Abstoil-S r. :. Sachgebiete:. Alfred
Mehrvon Dr. Dr. h.c.mult. Günter Wöhe ord. Professor der Betriebswirtschaftslehre an der Universität des Saarlandes und Dr.
Grundzüge der Unternehmensfinanzierung von Dr. Dr. h.c.mult. Günter Wöhe ord. Professor der Betriebswirtschaftslehre an der Universität des Saarlandes und Dr. Jürgen Bilstein Diplom-Kaufmann 9., überarbeitete
MehrEFFEKTENKREDIT Fragen und Antworten
EFFEKTENKREDIT Fragen und Antworten Der Fondsdepot Bank Effektenkredit im Detail Zugelassene Kundengruppen Volljährige natürliche Personen mit Wohnsitz in Deutschland. Depotinhaber = Kreditnehmer. Eine
MehrBausteine einer langfristigen Anlagestrategie
Bausteine einer langfristigen Anlagestrategie Teil 1: Welche Anlagestrategie passt zu mir? Teil 2: Welche Formen der Geldanlage gibt es? Teil 3: Welche Risiken bei der Kapitalanlage gibt es? Teil 4: Strukturierung
Mehrv Professor Dr. Hans E. Büschgen Bankbetriebslehre Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler Wiesbaden
v Professor Dr. Hans E. Büschgen Bankbetriebslehre 101 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler Wiesbaden Inhaltsverzeichnis Seite 1. Begriffliche und gesetzliche Grundlagen 23 11. Zum Begriff der
MehrRecht elektronischer Kapitalmärkte
Recht elektronischer Kapitalmärkte Bedeutung, Einordnung und spezifische Fragen des Anlegerschutzes Von Stefan Roth Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis A. Einführung - Konkretisierung der Fragestellung
MehrTrader-Ausbildung. Teil 1 Einleitender Teil
Trader-Ausbildung Teil 1 Einleitender Teil Teil 1 - Einleitender Teil - Was ist "die Börse" (und wozu brauche ich das)? - Was kann ich an der Börse handeln? (Aktien, Zertifikate, Optionsscheine, CFDs)
MehrTypen der Kreditsicherheiten. Personal- ------- Realsicherheiten
Typen der Kreditsicherheiten Personal- ------- Realsicherheiten Die Unterscheidung zwischen Personal- und Realsicherheiten in 18 Abs. 1 KWG Ein Kreditinstitut darf einen Kredit nur gewähren, wenn es sich
Mehr