Die praktischen Übungen sollten während der Arbeitsphase mit dem Arbeitsheft eingesetzt werden oder zum Abschluss.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die praktischen Übungen sollten während der Arbeitsphase mit dem Arbeitsheft eingesetzt werden oder zum Abschluss."

Transkript

1 Praktische Übungen 44 Praktische Übungen Die praktischen Übungen sollten während der Arbeitsphase mit dem Arbeitsheft eingesetzt werden oder zum Abschluss. Damit die Schüler/Kinder sich besser in die Menschen mit einer Behinderung hineinversetzen können, liegt der Schwerpunkt der unterrichtlichen Arbeit darauf, praktische Erfahrungen zu sammeln. Anbei ein Vorschlag für die unterrichtliche Gestaltung. Stationenkarten sowie Stationenbeschreibungen liegen bei. Nach einer kurzen Einführung sollen die Schüler möglichst viel Zeit für das Erproben der Stationen zur Verfügung haben. Die Schüler sollen weitest gehend eigenständig ihre Erfahrungen sammeln und sich in der Abschlussrunde äußern bzw. reflektieren. Die Schüler werden in Kleingruppen, je nach Schülerzahl, eingeteilt. Die Stationen können auch doppelt angeboten werden. Mindestens zwei Schüler sollen an jeweils einer Station gleichzeitig Erfahrungen sammeln. Bei der Gruppeneinteilung ist es wichtig, darauf zu achten, dass die Schüler, die zusammenarbeiten, sich gegenseitig vertrauen. Wenn möglich, sollen die Schüler ihre Partner selbst auswählen. Erfahrungen durch Perspektivwechsel Sammeln Inhalt: Stationenbeschreibungen Seite 45 Stationenkarten Seite 48 Station 1: Station 2: Station 3: Station 4: Station 5: Station 6: Station 7: Station 8: Parcours brailleschrift lesen brailleschrift schreiben Zielwerfen gebärden Fühlen Schwarz vor Augen hören (Hörmemory + Geräusche raten) Weitere Praxisideen Seite 52

2 45 Praktische Übungen Stationenbeschreibungen Parcours Station 1: Parcours Die Schülerinnen und Schüler setzen sich abwechselnd in den Rollstuhl und durchfahren einen Parcours (geeignete Orte: Turnhalle, Pausenhof, Aula). Eine weitere Möglichkeit ist, die nähere Umgebung mit einem Rollstuhl zu erkunden. Dies ist alleine oder zu zweit möglich, abhängig von der Auswahl der Hindernisse. Welche Barrieren versperren den Weg? Wohin können wir fahren? Wo kommen wir nicht weiter? Rollstühle kann man in verschiedenen Einrichtungen (Krankenhäuser, Altenheime, Sanitätshäuser) ausleihen und sich die Handhabung zeigen lassen. Rollstühle (Ausleihmöglichkeit z. B. beim VdK-Landesverband Bayern) Verschiedene Hindernisse, u.a. Rampe, Hütchen, Stühle, Bordstein Markierung: Start/Ziel Alternative: Parcours könnte auch auf Krücken durchquert werden. Brailleschrift lesen Station 2: Brailleschrift lesen Die Schülerinnen und Schüler sollen mit Hilfe des Alphabets (Brailleschrift) den Text in der Brailleschrift lesen. Das Alphabet sowie vorgestanzte Texte befinden sich in der vorliegenden Arbeitsmappe Inklusion. Geschriebenes, was die Schüler entziffern sollen (in der Arbeitsmappe) Alphabet der Brailleschrift (in der Arbeitsmappe) Bleistifte Papier/Blockblatt Brailleschrift schreiben Station 3: Brailleschrift schreiben Die Schülerinnen und Schüler können an dieser Station selbst das Schreiben in der Brailleschrift erproben. Als Hilfe wird ihnen das Alphabet (Brailleschrift) zur Verfügung gestellt. Mit Hilfe eines Stanzers (Alternative: gespitzter Bleistift) und einer Schreibtafel können sie Buchstaben und Worte auf einem speziellen Papier (dickes Papier) schreiben. dickes Papier gespitzte Bleistifte/Stanzer Alphabet der Brailleschrift (in der Arbeitsmappe Inklusion enthalten) evtl. Schreibtafel zum Stanzen der Brailleschrift

3 Praktische Übungen 46 Zielwerfen Beim Zielwerfen setzen die Schülerinnen und Schüler zunächst Simulationsbrillen (enthalten in der Arbeitsmappe Inklusion) auf und versuchen mit Bällen o. Ä. ein Ziel zu treffen. Station 4: Zielwerfen Simulationsbrille (in der Arbeitsmappe enthalten) Ziel: z. B. Dartscheibe, Dosenturm Gebärden Die Schülerinnen und Schüler erhalten das Fingeralphabet und sollen damit versuchen, ihren Namen zu buchstabieren. Danach können verschiedene Worte dem Partner gebärdet werden mit dem Ziel, diese zu erkennen/zu lesen. Station 5: Gebärden Fingeralphabet (in der Arbeitsmappe enthalten) Fühlen Den Schülerinnen und Schülern werden die Augen verbunden (Tuch/Augenmaske). Sie bekommen verschiedene Gegenstände in die Hände, die sie ertasten/erraten müssen. Station 6: Fühlen Tuch/Augenmaske Verschiedene Gegenstände zum Ertasten (z. B. Watte, Perlen, Lederstück, Legosteine, usw.) Fühlsack (in einem Stoffsäckchen befinden sich die zu ertastenden Materialien)

4 47 Praktische Übungen Schwarz vor Augen Station 7: Schwarz vor Augen Den Schülerinnen und Schülern werden die Augen verbunden (Tuch, Augenmaske). Sie bekommen einen Taststock/Blindenstock und versuchen so, sich z. B. im Klassenzimmer, in der Sporthalle, auf dem Pausenhof zurecht zu finden. Dabei sollten die Schüler bzw. Schülerinnen immer von einer sehenden Person begleitet werden. Tuch/Augenmaske Blindenstock o. Ä. Partner/-in Alternative: Die Schüler/-innen können sich auch durch einen Parcours tasten. Geräusche raten Station 8: Hören, Geräusche raten, Hörmemory Die Schülerinnen und Schüler bekommen Geräusche vorgespielt, die sie erraten müssen bzw. die passende Bildkarte dazu auswählen. Die Aufgabe kann schwieriger gestaltet werden, indem man die Lautstärke der Geräusche variiert. CD mit verschiedenen Geräuschen (bei verschiedenen Verlagen gibt es Geräusche-CDs (z. B. Soundtrack-Spiel. Geräusche: Hören erkennen imitieren; Verlag an der Ruhr) evtl. Kopfhörer Hörmemory Die Schülerinnen und Schüler finden durch Schütteln der Dosen heraus, welche zusammen gehören. Erschwert werden kann diese Übung, indem die Schüler Ohropax (Ohrstöpsel aus Schaumgummi) verwenden. Hörmemory (Filmdosen mit Inhalt, wie Reis, Kieselsteinchen usw.)

5 # Station 1: Parcours DEINE AUFGABEN: 1.) Versuche den Rollstuhl zusammenzubauen. 2.) Setze dich in den Rollstuhl und versuche möglichst ohne Hilfe den Parcours zu durchfahren. bitte kopieren und auseinanderschneiden Station 2: BRAILLESCHRIFT LESEN DEINE AUFGABE: Versuche die BrailleSchrift zu lesen. Schreibe den Text auf!

6 # Station 3: BRAILLESCHRIFT SCHREIBEN DEINE AUFGABEN: 1.) Schreibe deinen Vornamen. 2.) Schreibe selbst einen Text. Dein Partner hat die Aufgabe, den Text zu lesen. Tipp: Der Text muss spiegelbildlich eingedrückt werden bitte kopieren und auseinanderschneiden Station 4: ZIELWERFEn DEINE AUFGABE: Setze die Simulationsbrille auf. Versuche das Ziel zu treffen.

7 # Station 5: GEBÄRDEN DEINE AUFGABEN: 1.) Versuche den Namen deines Partners zu gebärden. 2.) Versuche deinem Partner ein beliebiges Wort zu gebärden. bitte kopieren und auseinanderschneiden Station 6: FÜHLEN DEINE AUFGABE: Versuche mit verbundenen Augen verschiedene Gegenstände zu fühlen und zu erraten.

8 # Station 7: Schwarz vor Augen DEINE AUFGABE: Versuche mit verbundenen Augen und einem Stock und mit einem sehenden Partner durch ein Zimmer/ das Schulhaus zu gehen. bitte kopieren und auseinanderschneiden Station 8: HÖREN DEINE AUFGABEN: 1.) Versuche genau hinzuhören und die Geräusche zu erraten. 2.) Finde heraus, welche Dosen zusammengehören.

9 Praktische Übungen 52 Weitere Praxisideen Thema: Hören Gespräch: Bei dieser Übung wird eine Schwerhörigkeit simuliert. Es handelt sich um eine Partnerübung. Das bedeutet, dass die Übung zu zweit gemacht wird und einer auf den anderen aufpassen muss. Ein Schüler bzw. eine Schülerin simuliert die Schwerhörigkeit, indem sie Ohropax benützt, der Partner bzw. die Partner versucht, sich mit ihm bzw. ihr zu unterhalten. Thema: Sehen Parcours: Bei dieser Übung handelt es sich um eine Partnerübung. Das bedeutet, dass ihr die Übung zu zweit macht und einer auf den anderen aufpassen muss. In einem Raum, in dem sich wenig Hindernisse befinden (z. B. Sporthalle), geht ihr paarweise zusammen. Einer von euch verbindet sich die Augen, der andere führt seinen Partner an den Händen durch den Raum, langsam und vorsichtig. Wenn der Nichtsehende etwas Vertrauen gefunden hat, könnt ihr die Hände auch loslassen, ihr dirigiert nur noch mit Worten, beispielsweise langsam vorwärts gehen oder ein Schritt zurück gehen. Nach einigen Minuten wechselt ihr die Rollen. Glockenball: Bei Sportversandhäusern und Sportgeräteherstellern gibt es Glockenbälle für 15 bis 20 Euro zu kaufen. Das sind spezielle Gummibälle mit einer kleinen Glocke im Inneren. Mit einem Glockenball kann man z. B. Sitzfußball nach den üblichen Regeln spielen. Dabei wird mit verbundenen Augen gespielt, so dass der Ball nur durch sein leises Klingeln erkannt und verfolgt werden kann. Der Lehrer bzw. Lehrerin ist Schiedsrichter. Thema: Sprache Ohne Worte: In einer Stunde, in der ihr etwas gemeinsam macht, beispielsweise in Werken, Sport oder bei einem Spiel, sollt ihr versuchen, ohne gesprochene Sprache zurechtzukommen. Wer dennoch spricht, erhält einen Strich (auf der Hand, an der Tafel). Gewinner ist derjenige bzw. diejenige mit den wenigsten Strichen. Pantomime: Ein Schüler bzw. eine Schülerin versucht, einen ausgedachten Begriff ohne Worte, nur mit Gesten ihren Mitschülern bzw. Mitschülerinnen zu erklären. Derjenige der bzw. diejenige die den Begriff zuerst errät, darf den nächsten Begriff vor der Klasse präsentieren. Thema: Gehen Parcours mit Krücken: Die Schüler durchqueren mit Krücken einen Parcours (geeignete Orte: Turnhalle, Pausenhof, Aula). Eine weitere Möglichkeit ist, die nähere Umgebung mit Krücken zu erkunden.

Modulbeschreibung. Geräusche. Schularten: Fächer:

Modulbeschreibung. Geräusche. Schularten: Fächer: Modulbeschreibung Schularten: Fächer: Zielgruppen: Autorin: Zeitumfang: Grundschule; Förderschule; Sonderschulen Fächerverbund Mensch, Natur und Kultur (GS); Fächerverbund Mensch, Natur und Kultur (FS)

Mehr

Rehabilitation heißt: Wieder in der Gesellschaft mit machen. Zum Beispiel: Durch Hilfe für behinderte oder kranke Menschen.

Rehabilitation heißt: Wieder in der Gesellschaft mit machen. Zum Beispiel: Durch Hilfe für behinderte oder kranke Menschen. Bundes-Arbeits-Gemeinschaft für Rehabilitation Die Abkürzung ist BAR Rehabilitation heißt: Wieder in der Gesellschaft mit machen. Durch Hilfe für behinderte oder kranke Menschen. 10 Kern-Punkte für Barriere-Freiheit

Mehr

Kooperationskalender für Kindergarten und Grundschule

Kooperationskalender für Kindergarten und Grundschule FORUM VERLAG HERKERT GMBH Mandichostraße 18 86504 Merching Telefon: 08233/381-123 E-Mail: service@forum-verlag.com www.forum-verlag.com Kooperationskalender für Kindergarten und Grundschule Liebe Besucherinnen

Mehr

Lernen an Stationen mit den geometrischen Körpern

Lernen an Stationen mit den geometrischen Körpern Lernen an Stationen mit den geometrischen Körpern 1.Fühlstation 2.Baustation 3.Kubusstation 4.Rätselstation 5.Netzstation 6.Computerstation 7.Detektivstation 8.Knobelaufgabe Die Aufträge der einzelnen

Mehr

Autorin: Daniela Franke. gehört Woche 1. Ideen für Kindergottesdienst

Autorin: Daniela Franke. gehört Woche 1. Ideen für Kindergottesdienst Autorin: Daniela Franke gehört Woche 1 Ideen für Kindergottesdienst gehört Mein Ohr an Gottes Herz Bibelstelle: 1. Samuel 3, 1-10 Gott spricht zum ersten Mal mit Samuel Zum Text: Samuel hört bereits als

Mehr

Integration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen. Didaktikpool

Integration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen. Didaktikpool Integration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen Didaktikpool Inklusive Bildung Materialien für eine barrierefreie Schule, Klasse 1-5 Renate Beduhn, Ingo Degner, Volker

Mehr

Gleichgewichtstraining zu Hause

Gleichgewichtstraining zu Hause Gleichgewichtstraining zu Hause aktiv Was Sie über die Durchführung des Übungsprogramms wissen sollten Wie oft soll ich üben? Nehmen Sie sich für das Gleichgewichtstraining zwei- bis dreimal pro Woche

Mehr

Die 10 Gebote der BARRIERE-FREIHEIT Barrieren sind Hindernisse. Barriere-Freiheit heißt: Ohne Hindernisse Gebot heißt: Du sollst etwas genau beachten

Die 10 Gebote der BARRIERE-FREIHEIT Barrieren sind Hindernisse. Barriere-Freiheit heißt: Ohne Hindernisse Gebot heißt: Du sollst etwas genau beachten Bundes-Arbeits-Gemeinschaft für Rehabilitation Die Abkürzung ist BAR Rehabilitation heißt: Wieder in der Gesellschaft mit machen. Zum Beispiel: Durch Hilfe für behinderte oder kranke Menschen. Die 10 Gebote

Mehr

Praxisteil Woche 25. Übungen und Tipps zur visuellen Strategie. Ort des Visualisierens

Praxisteil Woche 25. Übungen und Tipps zur visuellen Strategie. Ort des Visualisierens Praxisteil Woche 25 Übungen und Tipps zur visuellen Strategie Ort des Visualisierens Am besten ist es, wenn ihr Wörter oder Inhalte, die eure SchülerInnen visualisieren sollen links oben auf die Tafel

Mehr

Projektbericht zur Projektwoche vom 22.-26. September 2014 Thema: Inklusion Gemeinsam aktiv

Projektbericht zur Projektwoche vom 22.-26. September 2014 Thema: Inklusion Gemeinsam aktiv Grundschule Albert Einstein (Schulsozialarbeiterin Sandra Höft) Projektbericht zur Projektwoche vom 22.-26. September 2014 Thema: Inklusion Gemeinsam aktiv Teilnehmende Schulen: Grundschule Burg Süd, Grundschule

Mehr

Trainingseinheit Nr. 12 für E-Junioren

Trainingseinheit Nr. 12 für E-Junioren Trainingseinheit Nr. 12 für E-Junioren Dauer: Materialien: ca. 85 Minuten Pro Spieler 1 Ball, 10 blaue Hütchen, 4 rote Reifen, 4 Reifen, 10 Pylonen, Leibchen Übung 1: Koordinationsstationen Warm-Up/Koordination/Passspiel

Mehr

Verlaufsplan für den 1. Unterrichtsbesuch am

Verlaufsplan für den 1. Unterrichtsbesuch am Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Essen Seminar Gy/Ge Verlaufsplan für den 1. Unterrichtsbesuch am 1 Datenvorspann Name: Fach: Sport Lerngruppe: Klasse 6a (Anzahl 29 SuS, 12 w/17m) Zeit: 10.05-10.50

Mehr

Bewegtes Lernen und Üben

Bewegtes Lernen und Üben Jürgen Müller Kinder kommen heute, durch ihre grundlegend geänderten Lebensbedingungen, mit anderen Erfahrungen, Bedürfnissen und Auffälligkeiten als noch vor ein paar Jahren in die Schule. Die Schule

Mehr

Terme, Rechengesetze, Gleichungen

Terme, Rechengesetze, Gleichungen Terme, Rechengesetze, Gleichungen Ein Junge kauft sich eine CD zu 15 und eine DVD zu 23. Er bezahlt mit einem 50 - Schein. Wie viel erhält er zurück? Schüler notieren mögliche Rechenwege: (1) 15 + 23 =

Mehr

Der Zauberwald. Parcourskarten, Zauberschnur, mehrere Springseile. 1./2. Klasse. 45 min

Der Zauberwald. Parcourskarten, Zauberschnur, mehrere Springseile. 1./2. Klasse. 45 min Der Zauberwald 1./2. Klasse 45 min Parcourskarten, Zauberschnur, mehrere Springseile Die Kinder erleben ihren Körper beim Laufen und überwinden Hindernisse. Mit der Zauberschnur werden sie an das Seilspringen

Mehr

Hauptschule Werkrealschule

Hauptschule Werkrealschule Bildungsplan 2004 Hauptschule Werkrealschule Umsetzungsbeispiele für Deutsch KOMMUNIKATIONSTRAINING Fragen Barbara von Lauenstein 18. Mai 2004 Baden-Württemberg MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT

Mehr

Angestrebte Kompetenzen/Ziele

Angestrebte Kompetenzen/Ziele Unterrichtsverlauf zu: UE Verwirrende Piktogramme, 1.- 8. Std, Klasse 7/8, Bildende Kunst, Realschule 1.&2. Std. Angestrebte Kompetenzen/Ziele 10 Min./ Einführung I L. hängt vor dem Unterricht Bilder an

Mehr

Teilbarkeitsregeln 3, 6 und 9

Teilbarkeitsregeln 3, 6 und 9 Teilbarkeitsregeln 3, 6 und 9 Klasse 1-4 Dauer: ca. 45 Minuten Lernziele: Die Schüler sollen - Die Teilbarkeitsregeln für das Teilen durch 3, 6 und 9 können. - Diese Teilbarkeitsregeln anwenden können.

Mehr

Mögliches Vorgehen beim Erarbeiten von Kurzgeschichten

Mögliches Vorgehen beim Erarbeiten von Kurzgeschichten Mögliches Vorgehen beim Erarbeiten von Kurzgeschichten Hinweis: Die Grafiken sind von der Autorin erstellt, die Bilder sind www. www.pixabay.com entnommen. Nutzer müssen 18 Jahre alt sein. 1 Die Erarbeitung

Mehr

Download. Action-Hausaufgaben Deutsch 1+2. Buchstaben und Laute. Sandra Sommer. Action-Hausaufgaben. 1./2. Klasse

Download. Action-Hausaufgaben Deutsch 1+2. Buchstaben und Laute. Sandra Sommer. Action-Hausaufgaben. 1./2. Klasse Download Sandra Sommer Action-Hausaufgaben Deutsch 1+2 Buchstaben und Laute mit Aktivfaktor flexibel einsetzbar len, kostet viel Zeit und ist gar nicht so einfach: Die errichtsstoff abgestimmt, möglichst

Mehr

Übung 2: Motivation: Willentliche Bewegung im Dienste von Interesse und Neugier

Übung 2: Motivation: Willentliche Bewegung im Dienste von Interesse und Neugier Übung 2: Motivation: Willentliche Bewegung im Dienste von Interesse und Neugier Erläuterung zur motivationalen Bewegung: wie wir gerade in der 1. Übung schon sehen konnten: Wenn wir alle einen Raum betrachten,

Mehr

Liebe/r Nutzer/in der Erkundungsbögen!

Liebe/r Nutzer/in der Erkundungsbögen! Liebe/r Nutzer/in der Erkundungsbögen! Für die Ausstellung Kinder haben Rechte bieten wir Ihnen 3 Erkundungsbögen (mit Lösungsbögen), die die Ausstellung begleiten können. Sinn dieser Bögen ist es, dass

Mehr

Trainingseinheit Nr. 1 für E-Junioren

Trainingseinheit Nr. 1 für E-Junioren Trainingseinheit Nr. 1 für E-Junioren Dauer: Materialien: ca. 70 Minuten 5 rote Kegel, 3 grüne Kegel, 3 blaue Kegel, 12 Reifen, 6-8 Hütchen, pro Spieler einen Ball, 2 Tore, Leibchen Übung 1: Rundlauf mit

Mehr

Wichtige Regeln. Die Verordnung heißt auch Hessische Kommunikationshilfenverordnung. Die Abkürzung für diesen langen Namen ist HKhV.

Wichtige Regeln. Die Verordnung heißt auch Hessische Kommunikationshilfenverordnung. Die Abkürzung für diesen langen Namen ist HKhV. Wichtige Regeln Welche Hilfen gibt es für hörbehinderte oder sprachbehinderte Menschen in hessischen Ämtern? Wie können sich diese Personen in den Ämtern verständigen? Seit März 2006 gibt es neue wichtige

Mehr

9) Die Lehrperson kontrolliert, ob wir vollzählig sind.

9) Die Lehrperson kontrolliert, ob wir vollzählig sind. Feueralarm 1) Sind alle Kinder im Zimmer? 2) Türe und Fenster schliessen! 3) Einstehen in 2er-Kolonne! 4) Kinder zählen! 5) Warten auf Bescheid, den Raum zu verlassen. (Die Lehrperson schaut, ob wir das

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen: Licht und Optik. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen: Licht und Optik. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Bestellnummer: 48292 Kurzvorstellung: Dieses Material beinhaltet sieben

Mehr

Modul 5: Berufe entdecken über die Namensbuchstaben

Modul 5: Berufe entdecken über die Namensbuchstaben Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: 7. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiet: 3 Berufe A-Z Was gibt es alles? Was passt zu mir? Verantwortlich: Deutsch, Politik, Vertretungsstunde

Mehr

Zehn Merkmale guten Unterrichts nach: Liane Paradies, Hilbert Meyer; Carl-von-Ossietzky-Universität, Oldenburg

Zehn Merkmale guten Unterrichts nach: Liane Paradies, Hilbert Meyer; Carl-von-Ossietzky-Universität, Oldenburg Zehn Merkmale guten Unterrichts nach: Liane Paradies, Hilbert Meyer; Carl-von-Ossietzky-Universität, Oldenburg 1. Klare Strukturierung. Echte Lernzeit. Lernförderliches Klima. Inhaltliche Klarheit. Sinnstiftendes

Mehr

i i i i i I I I I I 1. Sie lesen*: Sie schreiben: 2. Nummerieren Sie die Linien für ein großes I 3. Nummerieren Sie die Linien für ein kleines i

i i i i i I I I I I 1. Sie lesen*: Sie schreiben: 2. Nummerieren Sie die Linien für ein großes I 3. Nummerieren Sie die Linien für ein kleines i Der Buchstabe I / i Üben wir den Buchstaben i! a) Das große und das kleine i neben dem Bild dem Iglu sind zum Nachspuren da. Die Lehrperson zeigt an der Tafel, welche Linie zuerst an der Reihe ist und

Mehr

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler Version 3 Juni 2015. Beteiligung und Schulkultur. Der Unterricht an der Schule

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler Version 3 Juni 2015. Beteiligung und Schulkultur. Der Unterricht an der Schule Fragebogen für Schülerinnen und Schüler Version 3 Juni 2015 Beteiligung und Schulkultur Im Folgenden möchten wir gerne wissen, wie verschiedene Personengruppen an Deiner Schule miteinan umgehen und inwieweit

Mehr

Titel: Die abrahamitischen Religionen Judentum, Christentum, Islam

Titel: Die abrahamitischen Religionen Judentum, Christentum, Islam Idee für den Unterricht Titel: Die abrahamitischen Religionen Judentum, Christentum, Islam Autor/in: Maria Rüdiger Kurze Gesamtbeschreibung: In dieser Doppelstunde sollen die Kinder mehr über die Rolle

Mehr

Lehrerhandreichung: Viele Grüße aus...

Lehrerhandreichung: Viele Grüße aus... Lehrerhandreichung: Viele Grüße aus... Die vorliegende Aufgabe Viele Grüße aus... ist eine Übung, bei der die Lernenden eine Urlaubskarte aus Thüringen auf Deutsch verfassen. Mit Hilfe einer realitätsnahen

Mehr

Schüler/innen im Alter von 9 bis 15 Jahren. Drei Arbeitsblätter pro Schüler/in kopieren. Arbeitsblatt 1 / Was bekomme ich für mein Geld?

Schüler/innen im Alter von 9 bis 15 Jahren. Drei Arbeitsblätter pro Schüler/in kopieren. Arbeitsblatt 1 / Was bekomme ich für mein Geld? Kompetenzen Die Übung ist ein Klassiker und ausgezeichnet geeignet, Preise und Wert von Produkten zu analysieren. Die Schüler/innen können: - Preise von Produkten und Dienstleistungen einschätzen, - Informationen

Mehr

5. Training: Kreative Konfliktlösungen

5. Training: Kreative Konfliktlösungen 5. Training: Kreative Konfliktlösungen 117 Das Ritual zur Beendigung der Stunde ist das Spiel Telegramm versenden mit der Zusatzaufgabe, Wünsche zu versenden offen ausgesprochene oder auch schweigend geheime

Mehr

Dieses Material ist für den schulischen Einsatz an Grund- und Förderschulen sowie in der vorschulischen Erziehung konzipiert worden.

Dieses Material ist für den schulischen Einsatz an Grund- und Förderschulen sowie in der vorschulischen Erziehung konzipiert worden. Dieses Material ist für den schulischen Einsatz an Grund- und Förderschulen sowie in der vorschulischen Erziehung konzipiert worden. Aufbau: Anderssein in vielfältiger Form und entsprechende Hilfsmittel

Mehr

Der Löwe Bantu und die Zehnerüberschreitung

Der Löwe Bantu und die Zehnerüberschreitung Der Löwe Bantu und die Zehnerüberschreitung Mathematik 1. Klasse 19.12.2006 1 Werkstattunterricht 1. Gemeinsame Stundenbilder 2. Pflichtaufgaben 3. Freiwillige Aufgaben 19.12.2006 vlh 2 Vorspann Sinn und

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Entdecke Wolfgang Amadeus Mozart! Kreatives Stationenlernen über den berühmte Komponisten und seine Werke Das komplette Material finden

Mehr

Hindernisparcours Richtungswechsel Linienlauf Wende Bei dieser Übung benötigt man die gesamte Turnhalle. Die Schüler laufen mit unterschiedlichen Gesc

Hindernisparcours Richtungswechsel Linienlauf Wende Bei dieser Übung benötigt man die gesamte Turnhalle. Die Schüler laufen mit unterschiedlichen Gesc Hindernisparcours Hürden Hindernisparcours Rolle In der Turnhalle wird ein mit Geräten und Materialien abgesteckter Hindernisparcours aufgebaut. Es empfiehlt sich, den Parcours vorweg zu skizzieren um

Mehr

Projekte in der Grundschule Eine Zirkuswoche

Projekte in der Grundschule Eine Zirkuswoche Projekte in der Grundschule Eine Zirkuswoche Die Werkstatt Projekt Zirkus ist für eine Themenwoche mit vier Unterrichtstagen Vorbereitung und einem (abschließenden) Tag Präsentation geplant. Der deduktive

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Wir gestalten ein Ich-Leporello Dokumentation einer Zeitspanne im eigenen Leben Stand: 14.06.2016 Jahrgangsstufen 1/2 Fach Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Heimat-

Mehr

Helen lernt leben M 2. Ergänzungstexte

Helen lernt leben M 2. Ergänzungstexte Helen lernt leben M 2 Ergänzungstexte Immer und überall sind Geräusche, auch in der Nacht. Menschen, die gehörlos (taub) sind, können viele Geräusche und die Lautsprache nicht hören. Wenn die Gehörlosen

Mehr

KOMMUNIKATIONS- SPIEL

KOMMUNIKATIONS- SPIEL KERSTIN GEIGER TIM LÜSCHEN CORNELIUS SCHNEIDER KOMMUNIKATIONS- SPIEL Kurzbeschreibung: Wenn unterschiedliche Menschen aufeinandertreffen, ist es nicht immer leicht, sich gegenseitig zu verstehen. Man muss

Mehr

Liebe Lehrerinnen und Lehrer,

Liebe Lehrerinnen und Lehrer, Liebe Lehrerinnen und Lehrer, Musik spielt eine große Bedeutung im Leben von Menschen und insbesondere von jungen Menschen: Sie spricht junge Menschen an, öffnet Barrieren, weckt Interesse und lädt zum

Mehr

Praktikumsbericht. Blockpraktikum im Rahmen des SP-2 vom 28.September 2010-8.Oktober 2010 an der San Miguel School Pembroke, Malta.

Praktikumsbericht. Blockpraktikum im Rahmen des SP-2 vom 28.September 2010-8.Oktober 2010 an der San Miguel School Pembroke, Malta. Praktikumsbericht Blockpraktikum im Rahmen des SP-2 vom 28.September 2010-8.Oktober 2010 an der San Miguel School Pembroke, Malta Jelena Seubert Isabel Seltsam Wir haben beide bereits einen einjährigen

Mehr

Ergänzende Informationen zum LehrplanPLUS

Ergänzende Informationen zum LehrplanPLUS Rangeln und Raufen aber fair! Schulart Grundschule Jahrgangsstufe 2-4 Fach Sport Fächerübergreifende Bezüge Zeitrahmen Benötigtes Material 1-3 UE Musik, evtl. Augenbinden, Zeitung, Medizinbälle, Seil,

Mehr

Sprachenportfolio. Humboldtschule Hannover. Seite 1 von 20

Sprachenportfolio. Humboldtschule Hannover. Seite 1 von 20 Sprachenportfolio Humboldtschule Hannover Seite 1 von 20 Liebe Schülerin, lieber Schüler aus Klasse 6! In Klasse 6 solltest du dich vertraut machen mit dem Aufbau des Sprachenport-folios. Dieses Sprachenportfolio

Mehr

Trainingseinheit Nr. 11 für F-Jugend

Trainingseinheit Nr. 11 für F-Jugend Trainingseinheit Nr. 11 für F-Jugend Dauer: Materialien: ca. 75 Minuten Pro Spieler 1 Ball, 6 rote Hütchen, 4 grüne Hütchen,12 Pylonen, Leibchen, 3 Stangen Übung 1: Koordination und Passspiel Warm-Up/fußballspezifisch

Mehr

Martins Abenteuer M 2

Martins Abenteuer M 2 Martins Abenteuer M 2 Da ist ein Pferd allein auf der Straße! Die Autos hupen und bleiben stehen. Die Erwachsenen sind aufgeregt und die Kinder fürchten sich. Das Pferd heißt Aurora. Es ist weggelaufen.

Mehr

Akkordfolgen Quiz: Welcher Akkord passt als nächster? Seite 1

Akkordfolgen Quiz: Welcher Akkord passt als nächster? Seite 1 Akkordfolgen Quiz: Welcher Akkord passt als nächster? Seite 1 Hey Katrin hier... wenn Sie schon mal etwas selbst komponiert oder Akkordfolgen gesucht haben, dann standen Sie vielleicht auch schon mal vor

Mehr

1. Phase: Grundlagen zu Bakterien

1. Phase: Grundlagen zu Bakterien 1. Phase: Grundlagen zu Bakterien Was soll vermittelt werden? Stellen Sie die Übungsbücher vor und sprechen Sie über den Hygiene-Pass auf den Innenseiten des Schulbuchs. Erklären Sie, bevor Sie die Übungen

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Wer kommt wie zur Schule? Formen von Mobilität und deren Darstellung Jahrgangsstufen 1/2 Stand: 14.12.2015 Fächer Zeitrahmen Benötigtes Material Heimat- und Sachunterricht, Mathematik 2-3 Unterrichtseinheiten

Mehr

Material zur Vor- und Nachbereitung eines Theaterbesuchs von Kleiner Klaus, großer Klaus

Material zur Vor- und Nachbereitung eines Theaterbesuchs von Kleiner Klaus, großer Klaus 1 Material zur Vor- und Nachbereitung eines Theaterbesuchs von Kleiner Klaus, großer Klaus Es geht nicht darum den Schülern das Theaterstück vorher schon zu erklären oder später etwas abzufragen. Die Theaterrezeption

Mehr

Arbeitsmaterial zum Miniwörterbuch. Deutsch für unterwegs. Deutsch. für unterwegs. Aufgaben zum Sprachführer: Duits Allemand

Arbeitsmaterial zum Miniwörterbuch. Deutsch für unterwegs. Deutsch. für unterwegs. Aufgaben zum Sprachführer: Duits Allemand Aufgaben zum Sprachführer: Deutsch Duits Allemand für unterwegs Die folgenden Aufgaben sollen einerseits dazu anregen, den aktuellen Sprachführer des Goethe-Instituts Brüssel kennen zu lernen sowie andererseits

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Reizwortgeschichten - Kreatives Schreiben anhand von Schlüsselwörtern

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Reizwortgeschichten - Kreatives Schreiben anhand von Schlüsselwörtern Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Reizwortgeschichten - Kreatives Schreiben anhand von Schlüsselwörtern Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Schloss-Schule Stolzenau Schulordnung

Schloss-Schule Stolzenau Schulordnung Schloss-Schule Stolzenau Schulordnung Ohne Ordnung kann keine Gemeinschaft erfolgreich arbeiten. Wir als Schulgemeinschaft (Schüler/-innen, Lehrkräfte, Eltern, Schulpersonal) möchten uns immer in unserer

Mehr

Integration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen. Didaktikpool. Ich seh nicht so, wie du es siehst!

Integration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen. Didaktikpool. Ich seh nicht so, wie du es siehst! Integration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen Didaktikpool Ich seh nicht so, wie du es siehst! Lernzirkel für Projekttage Albrecht Gaiser 2008 Universität Dortmund Fakultät

Mehr

Wir kochen ein Ei! Unterrichtsstunde aus dem Unterrichtsfach Hauswirtschaft, Klasse 8 einer Hauptschule mit einem blinden Schüler in der Klasse

Wir kochen ein Ei! Unterrichtsstunde aus dem Unterrichtsfach Hauswirtschaft, Klasse 8 einer Hauptschule mit einem blinden Schüler in der Klasse Integration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen Didaktikpool Wir kochen ein Ei! Unterrichtsstunde aus dem Unterrichtsfach Hauswirtschaft, Klasse 8 einer Hauptschule mit

Mehr

Unterricht individualisieren mit Moodle ein pragmatischer Ansatz

Unterricht individualisieren mit Moodle ein pragmatischer Ansatz Unterricht individualisieren mit Moodle ein pragmatischer Ansatz Schule Wengen Homogene Klassen gibt es nicht Individuelle Förderung braucht zusätzliche Ressourcen Unterricht zu Hause - bei Krankheit -

Mehr

Buchstaben- Maus. Eine Spielesammlung rund um die Buchstaben des Alphabets für 1 und mehr Buchstaben-Mäuse von 5-99 Jahren.

Buchstaben- Maus. Eine Spielesammlung rund um die Buchstaben des Alphabets für 1 und mehr Buchstaben-Mäuse von 5-99 Jahren. Spielesammlung Buchstaben- Maus Eine Spielesammlung rund um die Buchstaben des Alphabets für 1 und mehr Buchstaben-Mäuse von 5-99 Jahren. Mit dem vorliegenden Spielmaterial können Kinder durch Benennen,

Mehr

Paralympics was ist das?

Paralympics was ist das? Paralympics was ist das? Kurz nach den Olympischen Winterspielen von Vancouver finden im März 2010 die Paralympics in den gleichen Sportstätten statt. Du fragst dich, was die Paralympics sind? Einfach

Mehr

Unterrichtsmaterialien zur Pfarrgemeinderatswahl 2012

Unterrichtsmaterialien zur Pfarrgemeinderatswahl 2012 Unterrichtsmaterialien zur Pfarrgemeinderatswahl 2012 Folgend finden Sie nun einige Materialien und Ideen, wie die PGR- Wahl 2012 im Unterricht thematisiert werden kann. Zielgruppe: SchülerInnen ab der

Mehr

Ziel Das Spiel führt in die Thematik des Wassers ein und fördert die Kreativität der Jugendlichen.

Ziel Das Spiel führt in die Thematik des Wassers ein und fördert die Kreativität der Jugendlichen. Wasser-ctivity Kurzbeschreibung Wie in dem bekannten piel ctivity erraten die Jugendlichen Begriffe, die sie sich auf unterschiedliche rt und Weise gegenseitig erklären müssen. Die Begriffe drehen sich

Mehr

Abschlussarbeit (Prototyp)

Abschlussarbeit (Prototyp) Hessisches Kultusministerium Abschlussarbeit (Prototyp) Deutsch Bildungsgang Hauptschule Stand: 07. Juli 2003 Facharbeitsgruppe: Ilse Dilling Lothar Henning Renate Kroha 1 Hauptschulabschlussprüfung im

Mehr

Das Amberger Modell ein Kooperationsprojekt für Kindertagesstätten und Grundschulen Planungshilfen Kooperationskalender Projekte Kopiervorlagen

Das Amberger Modell ein Kooperationsprojekt für Kindertagesstätten und Grundschulen Planungshilfen Kooperationskalender Projekte Kopiervorlagen Das Amberger Modell ein Kooperationsprojekt für Kindertagesstätten und Grundschulen Planungshilfen Kooperationskalender Projekte Kopiervorlagen Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort................................................................

Mehr

Vielfältiges Vokabeltraining mit einem Memoryspiel zum Thema Adjektive

Vielfältiges Vokabeltraining mit einem Memoryspiel zum Thema Adjektive Anne Fischbach Vielfältiges Vokabeltraining mit einem Memoryspiel zum Thema Adjektive Lernspiele herzustellen bedeutet einen großen Aufwand für die Lehrkraft. Oft werden die Materialien nur ein- oder zweimal

Mehr

Schülerpräsentationen von Kurzgeschichten

Schülerpräsentationen von Kurzgeschichten Name: Kiehl Vorname: Robert Termin: 11.04.2002 Uhrzeit: 8.25 Uhr bis 9.10 Uhr (2. Stunde) Schule: Staatliches Gymnasium 3 Johann Gutenberg Erfurt Raum: Aula (4. Etage) Entwurf zum Einsatz von Medien im

Mehr

DAS BADMINTON SCHULPROJEKT DER STUNDENBEISPIELE SCHLAGEN UND LAUFEN IM HINTERFELD. Badminton World Federation 2011. Erstauflage November 2011.

DAS BADMINTON SCHULPROJEKT DER STUNDENBEISPIELE SCHLAGEN UND LAUFEN IM HINTERFELD. Badminton World Federation 2011. Erstauflage November 2011. DAS BADMINTON SCHULPROJEKT DER STUNDENBEISPIELE SCHLAGEN UND LAUFEN IM HINTERFELD Badminton World Federation 2011. Erstauflage November 2011. 1. Einführung Schlagen und Laufen im Hinterfeld Bevor man sich

Mehr

Fremdsprachen. Diese Broschüre wurde Ihnen überreicht durch die:

Fremdsprachen. Diese Broschüre wurde Ihnen überreicht durch die: Diese Broschüre wurde Ihnen überreicht durch die: Fremdsprachen Fremdsprachen LWL Förderschule Förderschwerpunkt Sehen Bröderichweg 41 48159 Münster 0251 2105-171 irisschule@lwl.org www.lwl.org/lwl/jugend/irisschule

Mehr

Max, Flocke und die Feuerwehr

Max, Flocke und die Feuerwehr Max, Flocke und die Feuerwehr Max und sein vierbeiniger Freund Flocke spielen Ball. Beide haben riesigen Spaß Max lacht und tobt, Hund Flocke flitzt wie verrückt im Zimmer umher. Plötzlich fliegt der Ball

Mehr

Stationenbetrieb. Durchführung im Unterricht

Stationenbetrieb. Durchführung im Unterricht Stationenbetrieb Bei diesem Stationenbetrieb handelt es sich um Unterlagen, die sich in Kombination mit der Sporgasse bzw. den Grazer Sehenswürdigkeiten gut verbinden lassen. Er ist in vier Stationen eingeteilt,

Mehr

Grundschule Katholische Religionslehre (GS) 2 (GS) Veronica Stella Rutmayer Vier Stunden

Grundschule Katholische Religionslehre (GS) 2 (GS) Veronica Stella Rutmayer Vier Stunden Modulbeschreibung Schulart: Fach: Zielgruppe: Autorin: Zeitumfang: Grundschule Katholische Religionslehre (GS) 2 (GS) Veronica Stella Rutmayer Vier Stunden In dieser Unterrichtseinheit setzen sich die

Mehr

Der Buchstabe Eu / eu

Der Buchstabe Eu / eu Der Buchstabe Eu / eu Üben wir die Buchstabengruppe eu! a) Das große und das kleine eu neben dem Bild vom Euroschein sind zum Nachspuren da. Die Lehrperson zeigt an der Tafel, welche Linie zuerst an der

Mehr

Paper Computer Science Experiment. Automation (Netzwerke)

Paper Computer Science Experiment. Automation (Netzwerke) Paper Computer Science Experiment Great Principles of Computing Automation (Netzwerke) Thema Kürzester Weg (Graphentheorie) Unterrichtsform Lernen am Modell Voraussetzung Durch die Beschäftigung mit (isomorphen)

Mehr

Unsere Schule in Zahlen eine Umfrage durchführen und auswerten. Von Lisa M. D. Polzer, Karlsruhe VORANSICHT

Unsere Schule in Zahlen eine Umfrage durchführen und auswerten. Von Lisa M. D. Polzer, Karlsruhe VORANSICHT Unsere Schule in Zahlen eine Umfrage durchführen und auswerten Von Lisa M. D. Polzer, Karlsruhe Hobbys, Frühstücksvorlieben oder die Lieblingsfächer der Lehrer? Rund um das Thema Unsere Schule gibt es

Mehr

Schön, dass es DICH gibt!

Schön, dass es DICH gibt! Schön, dass es DICH gibt! 1. Lied Heut ist ein Tag, aus: Das Kindergesangbuch, Claudius Verlag. 2. Begrüßung Heut ist ein Tag, an dem du singen und froh sein kannst! haben wir gerade gesungen. Denn: Heute

Mehr

Trainerkurse J+S Fussball C-Diplom SFV

Trainerkurse J+S Fussball C-Diplom SFV Trainerkurse J+S Fussball C-Diplom SFV - Trainingsdemonstration Thema : Der Pass und die Ballbehandlung Ziele: Der Spieler ist fähig: - Die Passqualität zu verbessern - Mit einem Mitspieler, der den Ball

Mehr

Viel Spaß! Gedichte kann man verklanglichen. Gedichte kann man mit Instrumenten und der eigenen Stimme passend begleiten. So wird das Gedicht hörbar.

Viel Spaß! Gedichte kann man verklanglichen. Gedichte kann man mit Instrumenten und der eigenen Stimme passend begleiten. So wird das Gedicht hörbar. Gedichte kann man verklanglichen Gedichte kann man mit Instrumenten und der eigenen Stimme passend begleiten. So wird das Gedicht hörbar. 1. Suche dir einen Partner. 2. Lest euch das Gedicht gemeinsam

Mehr

Das ist mein Lieblingsfilm:

Das ist mein Lieblingsfilm: AB 1: Erwartungen an den Film sammeln 1. Aufgabe: Liebe Schülerinnen und Schüler, heute schauen wir uns einen Film an. Hast du einen Lieblingsfilm? Schreibe ihn hier auf und begründe, warum er dir so gut

Mehr

SuS erzählen über ihr Wissen zum Thema Chatten. Die Ergebnisse werden an die Tafel geschrieben und dort gesammelt

SuS erzählen über ihr Wissen zum Thema Chatten. Die Ergebnisse werden an die Tafel geschrieben und dort gesammelt Unterrichtsverlauf U-Std. L-Aktivität S-Aktivität Medien 1-2 Einführung in das Thema: Klären von Grundwissen L. stellt Frage: Was wisst ihr über das Thema Chatten? Die Ergebnisse werden an die Tafel geschrieben

Mehr

Auditive Wahrnehmung - auditive Verarbeitung

Auditive Wahrnehmung - auditive Verarbeitung Auditive Wahrnehmung - auditive Verarbeitung Förderung der auditiven Verarbeitung; Praxisbeispiele für die Arbeit mit Kindern. Beate Pilath 2001 Vorwort Diese Sammlung an Spielen zum Bereich der auditiven

Mehr

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Intro: LASS UNS REDEN

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Intro: LASS UNS REDEN HINTERGRUNDINFOS FÜR LEHRER Kommunikation: Meinungsfreiheit und Zensur In Deutschland darf jeder seine Meinung sagen, denn die Meinungsfreiheit ist im Grundgesetz verankert. Aber: Es dürfen dabei andere

Mehr

Deutsch an Stationen Buchstaben kennenlernen

Deutsch an Stationen Buchstaben kennenlernen Download Melanie Bettner Deutsch an Stationen Buchstaben kennenlernen Haptische Übungen Downloadauszug aus dem Originaltitel: SPEZIAL Grundschule Melanie Bettner Deutsch an Stationen Handlungsorientierte

Mehr

Jugend in Deutschland Hinweise für Lehrende Niveau A1

Jugend in Deutschland Hinweise für Lehrende Niveau A1 Seite 1 von 7 Jugend in Deutschland Hinweise für Lehrende Niveau A1 Vorbereitende Unterrichtsmaterialien zur Plakatausstellung Die vorbereitenden Materialien dienen der Vorentlastung des Wortschatzes und

Mehr

Säuren Vorkommen, Verwendung, Eigenschaften

Säuren Vorkommen, Verwendung, Eigenschaften Säuren Vrschlag zur Vrgehensweise Im flgenden werden zwei Alternativen beschrieben, wie das Thema Vrkmmen, Verwendung und Eigenschaften vn Säuren unterrichtet werden kann. Alternative 1 beinhaltet keine

Mehr

Von A bis Z Spielerisches Lernen der Buchstaben

Von A bis Z Spielerisches Lernen der Buchstaben Von A bis Z Spielerisches Lernen der Buchstaben Sehr geehrter Kunde, sehr geehrte Kundin! Herzlichen Dank, dass Sie sich für ein pädagogisch wertvolles Softwareprogramm von LäraMera entschieden haben.

Mehr

Rechtschreibung kann jeder lernen

Rechtschreibung kann jeder lernen Rechtschreibung kann jeder lernen Rechtschreibung kann jeder lernen Niemand wird als guter Rechtschreiber geboren. Alle lernen Rechtschreibung irgendwann in der Schule. Wenn du das nicht in den Klassen

Mehr

1A Strukturiertes Erklären (beliebiges Thema)

1A Strukturiertes Erklären (beliebiges Thema) 1A Strukturiertes Erklären (beliebiges Thema) 5. 10. Klasse 45 min pro Schüler: Zettel und Stift Wissen in eigene Worte fassen gezielt Fragen zu nicht Verstandenem stellen über schwierige Fachinhalte in

Mehr

b b b b bb B B B B B B 2. Nummerieren Sie die Linien für ein großes b 3. Nummerieren Sie die Linien für ein kleines b

b b b b bb B B B B B B 2. Nummerieren Sie die Linien für ein großes b 3. Nummerieren Sie die Linien für ein kleines b Der Buchstabe B / b Üben wir den Buchstaben B / b. a) Das große und das kleine b neben dem Bild mit dem Bauch sind zum Nachspuren da. Die Lehrperson zeigt an der Tafel, welche Linie zuerst an der Reihe

Mehr

h h h h h h H H HH 1. Sie lesen*: Sie schreiben: 2. Nummerieren Sie die Linien für ein großes h 3. Nummerieren Sie die Linien für ein kleines h

h h h h h h H H HH 1. Sie lesen*: Sie schreiben: 2. Nummerieren Sie die Linien für ein großes h 3. Nummerieren Sie die Linien für ein kleines h Der Buchstabe H / h Üben wir den Buchstaben h! a) Das große und das kleine h neben dem Bild der Hose sind zum Nachspuren da. Die Lehrperson zeigt an der Tafel, welche Linie zuerst an der Reihe ist und

Mehr

Andrea Eichler, Gudrun Tischner-Remington, Klaus Funke

Andrea Eichler, Gudrun Tischner-Remington, Klaus Funke Andrea Eichler, Gudrun Tischner-Remington, Klaus Funke Der Mobile Sonderpädagogische Dienst Autismus (MSD-A) im Unterricht der allgemeinen Schulen. Beispiel einer Stunde zur Förderung gegenseitiger Wahrnehmung

Mehr

Diese Aufgaben sind ohne Taschenrechner in maximal 45 Minuten zu lösen. Die Formelsammlung und deine Zeichengeräte darfst du benutzen.

Diese Aufgaben sind ohne Taschenrechner in maximal 45 Minuten zu lösen. Die Formelsammlung und deine Zeichengeräte darfst du benutzen. Liebe Schülerin, lieber Schüler! Die Abschlussarbeit besteht aus zwei Heften. Heft 1 Kurzformaufgaben Diese Aufgaben sind ohne Taschenrechner in maximal 45 Minuten zu lösen. Die Formelsammlung und deine

Mehr

Station 1a. Die Stimmgabel

Station 1a. Die Stimmgabel Station 1a Die Stimmgabel Du benötigst: 1 Stimmgabel 1 Glas mit Wasser 1. Schlage die Stimmgabel fest auf die Tischkante und halte sie neben dein Ohr. Was kannst du hören? 2. Schlage die Stimmgabel erneut

Mehr

Sozialtraining in einer 5. Klasse

Sozialtraining in einer 5. Klasse Sozialtraining in einer 5. Klasse Susanne Kreft, Orientierungsstufe Klein Hehlen / Celle 1. Beschreibung der Klasse Seit Beginn des Schuljahres 2002/2003 bin ich Klassenlehrerin der Klasse 5.1. Die Lerngruppe

Mehr

Modul Fortbildung Zentralschweiz. Praxis-Teil Umschalten. Übungsauswahl zum Thema Umschalten

Modul Fortbildung Zentralschweiz. Praxis-Teil Umschalten. Übungsauswahl zum Thema Umschalten Modul Fortbildung Zentralschweiz Praxis-Teil Umschalten Übungsauswahl zum Thema Umschalten Aufwärmen Diverse Formen von 4:2 / 5:2 / 6:2 etc. oder sinnvolle Passformen Übung 1: Übung 2: Übung 3: Übungen

Mehr

Unterrichtseinheit»Ein neues Zuhause?«

Unterrichtseinheit»Ein neues Zuhause?« Thema: Flüchtlingskinder in Deutschland Zeit: 90 Minuten Schwierigkeitsstufe I Schlagwörter: Leben eines Flüchtlingskindes in Deutschland, Heimweh, Freundschaft, Perspektivwechsel, Ausstellung gestalten

Mehr

Spiele zur Grammatikförderung

Spiele zur Grammatikförderung Wie Sie spielerisch die grammatischen Fähigkeiten Ihrer Schüler fördern können Allgemeine Grundlagen Im Unterricht können Sie in verschiedenen Phasen immer wieder Spiele einbauen, durch die die grammatischen

Mehr

Eine Gesellschaft für alle Menschen!

Eine Gesellschaft für alle Menschen! Eine Gesellschaft für alle Menschen! Beschluss der 33. Bundes-Delegierten-Konferenz von Bündnis 90 / DIE GRÜNEN Leichte Sprache Eine Gesellschaft für alle Menschen 1 Warum Leichte Sprache? Vom 25. bis

Mehr