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- Jobst Berger
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1 HGE Curriculum Musik Sekundarstufe II gemäß den Vorgaben für das Abitur Eph.1 Erarbeitung des melodisch, rhythmisch, harmonischen Gefüges von Musik. Ordnungsprinzipien, Chaos, Zufall Songwerkstatt: praktische Anwendung der musikalischen Grundlagen. Musiktest Eph.2 Sinnzusammenhänge im Hinblick auf historische und kulturelle Konventionen. Musikalisches Verstehen, Verfremdung, Bruch mit Traditionen und Normen Musikepochen der populären Musik. Blues, Rhythm and Blues, Rock n roll, Rock Q1.1 Musik im Spannungsfeld zwischen Kunstanspruch und und Popularität. Trivialität und Kitsch in der Musik, Gebrauchsmusik, Original und Bearbeitung, Cover - Versionen Bearbeitungen, Arrangements. Formale Gestaltung von Musik. Kunst, Kunstwerk, Kunstanspruch - Definitionen und Einstellungen Adorno: Hörertypologien A.Vivaldi: La Primavera ( Vierjahreszeiten ) und Bearbeitungen W.A. Mozart: Eine kleine Nachtmusik F.Chopin: Nocturne op.55.1 im Vergleich zu: T.Bardarzewska: Gebet einer Jungfrau R. Mey: Über den Wolken Beatles: Yesterday / Michelle
2 Q1.2 Musik im Spannungsfeld gesellschaftspolitischer Spannungen: Komponieren als Ausdruck der Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen und künstlerischen Konventionen Der Komponist an der Schwelle zum bürgerlichen Zeitalter: L.v. Beethoven: Sinfonie Nr.3, 1.Satz Franz Schubert: Der Wanderer D 493 Musik als Zeugnis gesellschaftlichen Engagements: Kurt Weill: Ballade von der Seeräuberjenny Jimi Hendrix: Star Spangled Banner Public Enemy: Fight the power Q2.1 Ästhetische Kategorien musikalischer Komposition: Musik zwischen Expressionismus und Neuer Sachlichkeit Reduktion und Konzentration: Arnold Schönberg: op und 19.6 Rückbesinnung und Traditionsbezug: Igor Strawinsky: Pulcinella Suite, Ouverture Sergei Prokofjew: Sinfonie Nr.1, 1. Satz Sachlichkeit und Realismus: Alexander Mossolow: Die Eisengießerei Q2.2 Neue Klang- und Ausdrucksmöglichkeiten: Auswirkungen neuer Technologien auf musikalische Gestaltung Elektronische Komposition als Überwindung traditionalen Materialdenkens: Karl-Heinz Stockhausen: Gesang der Jünglinge Electronic Pop als Ideengeber für Hip Hop und Techno: Kraftwerk: Trans Europa Express ( Album: Trans Europa Express, Kling Klang / EMI 1977 ) und Numbers ( Album: Computerwelt, Kling Klang / EMI 1981 ) DJing und Sampling in Techno und House als Ausgangspunkt elektronischer Tanzmusik: Steve Silk Hurley: Jack Your Body ( Album: The Real Classics Of Chicago2 ZYX 2003 ) Underground Resistance: Final Frontier ( Album: Final Frontier, 2001 ) Praktische Erarbeitung von Musikstücken Eigene Kompositionen: Kanon, Blues, Song, Improvisation, ABI Feier
3 HGE Grundsätze der Leistungsbewertung Sek II Musik Beurteilungsbereich: Sonstige Mitarbeit Zum Beurteilungsbereich sonstige Mitarbeit zählen alle Leistungen, die eine Schülerin / ein Schüler im Zusammenhang des Musikunterrichtes erbringt, mit Ausnahme der Klausuren und der Facharbeit. Die sonstige Mitarbeit umfasst 50% der Gesamtnote und erhält damit den gleichen Stellenwert wie der Beurteilungsbereich Klausur. Die Teilnahme an Musikgemeinschaften, Schulkonzerten oder Wettbewerben geht nicht in die Note ein. Außerunterrichtliches Engagement im Fach Musik wird auf dem Zeugnis in Form einer Bemerkung bescheinigt. Die folgenden Ausführungen orientieren sich an den Richtlinien und Lehrplänen Musik in NRW, Sekundarstufe II, im Weiteren verkürzt angegeben als LP Musik NRW. 1.1 Mündliche Mitarbeit und Hausaufgaben Der mündliche Beitrag zu Unterrichtsgespräch und Diskussionen bildet einen zentralen Bestandteil der sonstigen Mitarbeit. Ein Leistungsbild ergibt sich erst nach längerer Beobachtung, so dass weitere Formen der sonstigen Mitarbeit zur Ermittlung einer Gesamtnote sinnvoll sind. Dabei können Hausaufgaben das Leistungbild angemessen ergänzen. Durchgängige und regelmäßige HA sind im Fach Musik auch in der Oberstufe nicht zwingend, können allerdings bei bestimmten Unterrichtsthemen insbesondere des Lernbereichs I - im Sinne des kontinuierlichen Lern- und Erkenntnisfortschritts vorteilhaft sein. 1.2 Referate, Präsentationen, Schüler unterrichten Schüler In Referaten bzw. mittels Präsentationen ( Computer ) untersuchen und beschreiben einzelne oder mehrere Schüler vorgegebene musikbezogene Sachverhalte oder erörtern bzw. deuten musikalische Gegenstände. unter einem übergeordneten Leitgedanken ( LP Musik NRW, S.47 ). Ein Referatsthema ist eindeutig zu formulieren und so einzugrenzen, dass es in dem von der Lehrkraft vorgegebenen zeitlichen Umfang vorbereitet werden kann. Je nach Themenstellung und Einbezug von Hörbeispielen, instrumentalem Vortrag oder visueller Veranschaulichung kann die Dauer zwischen Kurzreferat ( ca Minuten ) und einer Unterrichtsstunde variieren. Die Beurteilungskriterien beziehen sich auf Zusammenstellung, Strukturierung und Auswertung der Materialien, ferner auf Aufbau und Gliederung, sowie Qualität der Erarbeitung und des Vortrags hinsichtlich Fachsprache, Anschaulichkeit und Verständlichkeit. Präsentationen ( z.b mit POWER POINT ) sind im Zuge der Nutzung moderner Medien sinnvoll; bei der Beurteilung ist verstärkt darauf zu achten, dass die Schüler ihren Vortrag nicht nur visuell ansprechend gestalten, sonder auch methodisch reflektiert und substantiell fundiert anlegen. Die Kriterien sind vorher mit den Schülern zu besprechen. Als erweiterte Form und Herausforderung für leistungsstarke Schüler bietet das Modell Schüler unterrichten Schüler die Möglichkeit, eine Unterrichtsstunde selbst maßgeblich
4 vorzubereiten und zu gestalten. Individuelle musikalische oder medien-technische Fähigkeiten können genutzt werden, um den Mitschülern ein Thema mittels Vorspiel, Präsentation und/oder bestimmter Fragestellung nahezubringen. 1.3 Schriftliche Übungen Schriftliche Übungen können zur Vertiefung des Gelernten sinnvoll sein. Sie können ferner hilfreich sein, die Schüler mit schriftlichen und möglicherweise klausurvorbereitenden Aufgabenstellungen in Musik vertraut zu machen, insbesondere in der Jahrgangsstufe 11. Selbstverständlich hat eine schriftliche Übung jedoch nicht den Rang und die Komplexität einer Klausur und darf diese auch nicht ersetzen. Bei schriftlichen Übungen wird z.b. ein kurzer unbekannter Textabschnitt zugrunde gelegt, der auf ein bekanntes Musikbeispiel bezogen ist, oder ein unbekannter Musikausschnitt, der unter einem vorgegebenen Sachaspekt ausgewertet werden soll. ( LP Musik NRW, S. 48 ) Gut geeignet sind Aufgaben, bei denen Hervorhebungen oder Ergänzungen eines überschaubaren Notentextes begleitet durch ein entsprechendes Hörbeispiel vorgenommen und ausgewertet werden können. Reine Reproduktions aufgaben z.b bezogen auf vorher gelernte musiktheoretische Sachverhalte sind nicht sinnvoll. 1.4 Projekte Projektarbeit stellt für Schülerinnen und Schüler der Oberstufe eine attraktive Unterrichtsmethode dar. Hierbei können sie eigenverantwortlich und in Kleingruppen vielfältige Verfahrensweisen anwenden und sich komplexe musikbezogene Problemstellungen erarbeiten. Es besteht die Möglichkeit individueller Schwerpunktsetzung ( mit oder ohne Instrument ) oder fachübergreifender Herangehensweise. Ausgangspunkt ist in der Regel eine leitende Frage- bzw. Aufgabenstellung. Die Planungsphase kann entweder im Kursplenum von der Lehrkraft angeleitet oder auch von den Schülern nach vorher festgelegter Zielvereinbarung selbstverantwortlich geleistet werden. Hierauf folgt eine weitgehend selbständig organisierte Durchführungsphase. Die Projektarbeit endet in der Regel mit einer Ergebnispräsentation. Projektarbeit eignet sich besonders für den Lernbereich IV Musik wird zur Aussage durch Verwendungszusammenhänge da hier die Zentralabitur-Obligatorik inhaltlichen Freiraum zur Verfügung stellt. Nach einer vorangehenden inhaltlichen Einführung kann sich ein Projekt beispielsweise aus der Frage der Verwendung funktionaler Musik ergeben ( Filmmusik, Musivideo, Clip, Werbung, politische Musik ). Beurteilungskriterien sind neben der Überprüfung der Zielerreichung der Arbeitseinsatz, die Fähigkeit zur Kooperation in der Gruppe und die Koordinationsfähigkeit. im Arbeitsprozess ( LP Musik NRW, S. 48 ) 1.5 Andere Leistungsnachweise In Hörprotokollen erfassen Schüler ein Musikstück, indem sie ihre Eindrücke und Beobachtungen verbalisieren oder den musikalischen Verlauf in ein anderes z.b visuelles Medium übersetzen. Der Einsatz von herkömmlichen Protokollen im Sinne des Dokumentierens von Unterrichtsinhalten kann je nach Thema angebracht sein. Ein schriftliches Protokoll ist jedoch nur sinnvoll und zulässig als Ergebnisprotokoll. In musikalischen Recherchen stellen Schüler Informationen, Belege oder Bildmaterial zusammen und üben die Gewinn bringende Nutzung von Bibliotheksarbeit,
5 Internet, Rundfunk oder Fernsehsendungen und Bild- oder Tonträgern ( vgl. LP Musik NRW, S. 48 ) Beurteilungsbereich Klausuren Im Fach Musik sind grundsätzlich drei Klausurentypen möglich: a) Gestaltungsaufgabe mit schriftlicher Erläuterung b) Erörterung fachspezifischer Texte c) Analyse und Interpretation An der HGE haben sich vor allem der Klausurtyp c) Analyse und Interpretation in den Grundkursen der Q1 als praktikabel erwiesen. Falls ein Kurs aufgrund der Entscheidung der Schüler ( 3. oder 4. Abiturfach ) bis zum Ende der Q2 durchgeführt werden kann, müssen die Klausurvarianten a) und b) zur Vorbereitung des Abiturs für jeweils eine Klausur eingeplant werden. Zu weiteren Einzelheiten des Beurteilungsbereiches Klausuren vgl. LP Musik NRW, S. 42ff.
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