ArbeitsZeit.Lohn.Geschlecht. Eine ökonomisch-feministische Ursachenanalyse

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ArbeitsZeit.Lohn.Geschlecht. Eine ökonomisch-feministische Ursachenanalyse"

Transkript

1 ArbeitsZeit.Lohn.Geschlecht. Eine ökonomisch-feministische Ursachenanalyse Auszug aus: Vortrag beim Symposium der Katholischen Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) zum Thema Frauen.Arbeit.Rente am in Mainz, von Prof. Dr. Adelheid Biesecker Zentrale These Die Ursachen dafür, dass es so mühsam ist, die gesellschaftliche Arbeit geschlechtergerecht zu verteilen, liegen nur vordergründig in subjektiven Verhaltensmustern von Männern und Frauen. Die eigentlichen Ursachen liegen verborgen im Hintergrund: in der Struktur und der Funktionsweise dessen, was als Ökonomie verstanden wird. 1. Kritische Analyse der modernen Ökonomie Die Struktur moderner Ökonomien Trennung von produktiv und reproduktiv : Ökonomie ist reduziert auf Marktökonomie. Sie ist entbettet. Nur das Produktive (nur Erwerbsarbeit) gehört dazu. Das Reproduktive (unbezahlte Care-Arbeit und Naturproduktivität) wird externalisiert. Die alltägliche Produktion braucht jedoch das Reproduktive. Nichts kann ohne Care-Arbeit und die Leistungen der Natur hergestellt werden. Aber diese lebendigen Grundlagen werden nicht bewertet. Sie werden maßlos und sorglos ausgenutzt. Sie sind die unhinterfragten Existenzbedingungen des Marktes. Es geht um Kapitalverwertung, nicht um Bedürfnisbefriedigung. Diese Struktur ist geschlechts-hierarchisch. Typische Merkmale dieses Ökonomiekonzepts Menschenbild: Menschen sind homines oeconomici, sie maximieren ihren eigenen Nutzen oder Profit, isoliert von anderen, kurzfristig. Das gilt als rational. Diese Figur ist stark männlich geprägt einsamer Wolf in einer sozial leeren Welt. Naturbild: Natur ist getrennte Natur, getrennt in Ressourcenpool und Senke für Abfälle. Perspektive: Auf Menschen und Natur wird aus der Perspektive von Märkten geblickt. Lebensprozesse sind Mittel für Marktzwecke. 1

2 Arbeitskonzept: Nur Arbeit am und für den Markt Erwerbsarbeit gilt als Arbeit, als produktiv und Wert schaffend. Die unbezahlten Arbeiten (unbezahlte Care-Arbeit, Subsistenzarbeit, Eigenarbeit, Ehrenamt/ Bürgerschaftliches Engagement (BE)) zählen nicht als Arbeit. Wohlfahrtskonzept: Gesellschaftliche Wohlfahrt entsteht nur am Markt, ausgedrückt im Sozialprodukt. Dessen Wachstum wird mit Wohlfahrtsgewinn gleichgesetzt (Wachstumszwang). Ökonomie hat nur die monetäre Dimension, es zählt nur, was Geld bringt. Was heißt das für unseren Zusammenhang? ArbeitsZeit: Die unbezahlte Arbeit außerhalb des Marktes zählt nicht. Sie wird vor allem von Frauen geleistet. Die dafür notwendige Zeit ist nicht wichtig. Lohn: Diese Abwertung führt auch zu Diskriminierungen in der Bezahlung der Erwerbsarbeit (Gender Pay Gap). Und sie führt dazu, dass die in den Markt integrierte Care-Arbeit schlecht bezahlt ist. Auch diese wird vor allem von Frauen geleistet. Gender: Es besteht ein hierarchisches Geschlechterverhältnis: Männer managen oben, Frauen sorgen unten. 2. Feministische Perspektive: Vorsorgendes Wirtschaften Perspektivenwechsel als Grundlage für Neugestaltung Feminismus ist eine spezielle Methode: Von dem bisher Ausgegrenzten wird auf die Marktökonomie geblickt. Von hierher kann die Trennungsstruktur kritisiert und verändert werden. Das Ganze der Ökonomie und das Ganze der Arbeit werden sichtbar. Die moderne Ökonomie ist eine Zwillingsgeburt. Der weibliche Zwilling der Marktökonomie ist die (unbezahlte) Care- oder Sorgeökonomie. Ohne sie gibt es keine Märkte. Die ganze Ökonomie ist eingebettet in die Gesellschaft und beide in das komplexe Ökosystem Natur. Produktivität und Reproduktivität sind eins, alle Arbeiten und die Natur sind produktiv (Biesecker/Hofmeister 2013). Märkte können zu Mitteln für Lebenszwecke umgestaltet werden. Das Handlungsprinzip Vorsorge Vorsorge ist ein bewusstes Sich-In-Beziehung-Setzen des Menschen zu seinen Mitmenschen (einschließlich zukünftiger Generationen), zu seiner Mitwelt, von und zu sich selbst als menschlichem Lebewesen. (Biesecker et al 2000, S. 58). Vorsorgen bedeutet Vorsicht, Umsicht, Übersicht und Rücksicht. Es bedeutet die Eingebundenheit des wirtschaftlichen Handelns in soziale und natürliche Raumund Zeitskalen. Es bedeutet Langfristigkeit im Denken und Handeln. Eigenschaften von Care (Sorgearbeit) Care als Arbeit in Beziehung zu Menschen und Natur Care als Arbeit für und mit Abhängigen, Gefahr von Machtausübung Care als asymmetrische Beziehung Care setzt an den Bedürfnissen der Umsorgten an Care-Arbeit zielt auf Lebenserhalt bzw. die Steigerung der Lebensqualität 2

3 Care braucht Zeit und eine passende Organisation Fürsorgerationalität statt Effizienz Die Haltung/Motivation des Sorgens ist wichtig (Ethos einer fürsorglichen Praxis ) (vgl. Senghaas-Knobloch 2013) Das Handlungsprinzip Orientierung am für das gute Leben Notwendigen Gutes Leben bedeutet Vielfalt der Lebensentwürfe. Ein Konzept: Der Fähigkeitenansatz von Sen (1999) und Nussbaum (2003, 2011): Gutes Leben ist ein Leben, in dem die Menschen die Möglichkeit erhalten, ihre Fähigkeiten zur Lebensgestaltung zu entfalten. Grundelemente sind: Anerkennung, Selbständigkeit, Sicherheit und Freiheit. Die konkrete Ausgestaltung ist kulturell geprägt. Deshalb sind gesellschaftliche Diskurse um die Frage, was gutes Leben ausmacht, notwendig. Es ist unmöglich zu berechnen. Was heißt das für unseren Zusammenhang? ArbeitsZeit: Arbeit ist jetzt vielfältig: Erwerbs-, Care-, Subsistenz-, Eigenarbeit, Ehrenamt / BE. Für alle Arbeiten wird je spezifische Zeit benötigt. Zeit ist ebenfalls nötig für Muße. Lohn: Das neue Arbeitskonzept kann verbunden werden mit neuen Lebensstilen (Suffizienz). Diese benötigen weniger Konsum. Die Vielfalt der Arbeit benötigt eine Vielfalt der Einkommen. Als neue Einkommensformen kommen Grundeinkommen, Selbermachen und Zeit für Muße hinzu. Geschlecht: Die Geschlechterperspektive ist eine Chance, Care/Vorsorge als zentrales Prinzip in der ganzen Ökonomie zu verankern. Geschlechtergerechtigkeit ist das angestrebte Ergebnis. Damit geht es nicht nur um Gleichstellung, sondern um eine andere Ökonomie! 3. Wie lässt sich Fürsorglichkeit/ Care als Leitprinzip verankern? Generelle Aufgabe ist die Überwindung der Trennungsstruktur des Ökonomischen und eine Herstellung neuer Beziehungen zwischen den bisher getrennten Teilen und Menschen: nicht-hierarchisch gleichwertig geschlechtergerecht Dadurch werden gleiche Erfahrungen ermöglicht. Ein neues Arbeitskonzept Arbeit ist mehr als Erwerbsarbeit! Das Ganze der Arbeit in den Blick nehmen: Dazu gehört die Aufwertung der bezahlten Care-Arbeit (z.b. durch einen höheren Lohn, passende Zeit- und Organisationsstrukturen) und der unbezahlten Care-Arbeit (z.b. durch eine unterstützende soziale Infrastruktur). Ebenso gehört dazu eine Arbeitsumverteilung zwischen den Geschlechtern. Die amerikanische Philosophin Nancy Fraser nennt diese Vision Universal Caregiver. Es braucht eine radikale Verkürzung der Erwerbsarbeitszeit. Aufgrund der hohen Produktivität gibt es viel freie Zeit, die als Muße gelebt werden kann. (Zeitwohlfahrt). Langfristig geht es darum, den geltenden Arbeitsbegriff zu 3

4 überwinden und alle Tätigkeiten als gleich-wertig und gleich-wichtig zu bewerten. Die unbezahlte Arbeit wird durch ein existenzsicherndes Grundeinkommen ermöglicht. Reform der sozialen Sicherungssysteme Die Sicherungssysteme sind heute fast ausschließlich an die Erwerbsarbeit und die Höhe ihrer Bezahlung gebunden. Das führt z. B. dazu, dass die Altersrenten von Frauen in Deutschland im Durchschnitt ca. 52% der Renten der Männer betragen. (GB 2011, S. 202ff). Das neue System muss sich auf alle Arbeiten beziehen. Sozialpolitik wird zur Sicherung der sozialen Infrastruktur für alle (Orientierung am Gemeinwohl). Dieses System wird ganz oder größtenteils über Steuern finanziert. Ein neues Geschlechterverhältnis Hilfsmittel dafür sind Frauen- und Männerquoten. Geschlechtergerechtigkeit erweist sich nicht nur als moralisches Anliegen, sondern als Grundlage als Basisressource einer zukunftsfähigen Ökonomie und Maßstab des Neuen. Erneuerung der Demokratie Care ist zentral für menschliches Leben. Für Joan Tronto ist die Organisation des Sorgens die Hauptaufgabe demokratischer Gesellschaften. Alle müssen die Möglichkeit zum Sorgen erhalten. Sorgen wird zur öffentlichen Angelegenheit. Ihre Vision ist die Caring Democracy, eine sorgende Demokratie. 4. Schlussgedanken Fazit Wenn alle zu Caregivern werden, wird sich auch die Marktökonomie verändern müssen. Homo oeconomicus wird verwandelt in einen sorgenden, verantwortlichen Menschen. Im Grunde geht es also nicht um einen Nachholbedarf oder die Anpassungsleistungen von Frauen an die Erfordernisse des Marktes, sondern die Einübung in eine soziale Praxis der Anteilnahme, anders gesagt, um die Zivilisierung auch des männlichen Ichs. (Ute Gerhard 2008, S. 26) Schöne Aussichten: Stellen wir uns vor: Statt Börse vor Acht informiert Sorge vor Acht die Zuschauer, wie es um die Versorgung von Kindern, Kranken, Alten steht. (Waltraud Waidelich 2015, S. 25) Zusammenfassung: Dr. Rosa Jahnen, kfd-bundesverband Literatur: - Biesecker, Adelheid et al. (2000): Vorsorgendes Wirtschaften. Auf dem Weg zu einer Ökonomie des Guten Lebens. Bielefeld: Kleine - Biesecker, Adelheid/ Hofmeister, Sabine (2013): (Re)Produktivität als Kategorie vorsorgenden Wirtschaftens. In: Netzwerk Vorsorgendes Wirtschaften (Hg.): Wege Vorsorgenden Wirtschaftens. Marburg: Metropolis, S Deutscher Bundestag (2011): Erster Gleichstellungsbericht: Neue Wege Gleiche Chancen. Gleichstellung von Frauen und Männern im Lebensverlauf. BT-Drucksache 17/6240 4

5 - Gerhard, Ute (2008): Gesellschaftliche Rahmenbedingungen für Care. In: Senghaas- Knobloch, Eva, Kumbruck, Christel (Hg.): Vom Liebesdienst zur liebevollen Pflege. Rehburg-Loccum, S Nussbaum, Martha (2003): Frauen und Arbeit - der Fähigkeitenansatz. In: Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik (zfwu) Jg. 4/ Heft 1 (2003) (Themenschwerpunkt: Feministische Wirtschaftsethik), S Nussbaum, Martha (2011): Creating Capabilities. The Human Development Approach. Cambridge/Mass., London: The Beknap Press of Harvard University Press - Sen, Amartya (1999): Ökonomie für den Menschen. Wege zur Gerechtigkeit und Solidarität in der Marktwirtschaft. Frankfurt am Main/ Wien: Lizenzausgabe für die Büchergilde Gutenberg - Senghaas-Knobloch, Eva (2013): Fürsorgliche Praxis als weltweite politische Herausforderung Perspektiven für eine nachhaltige Organisation gesellschaftlicher Arbeit. In: Feministische Studien H.2/2013 (Sorgeverhältnisse); S Tronto, Joan 2013: Caring Democracy. Markets, Equality, and Justice. New York und London: New York University Press - Waidelich, Waltraud 2015: Geschlechtergerechtigkeit: Zweite Aufklärung. In: Kirchlicher Dienst in der Arbeitswelt der evangelisch-lutherischen Kirche in Norddeutschland (Hg.): KdA-Journal, Schwerpunkt Gerechtigkeit. Kiel, S

Neue Formen des Wirtschaftens aus (re)produktionstheoretischer Sicht

Neue Formen des Wirtschaftens aus (re)produktionstheoretischer Sicht Neue Formen des Wirtschaftens aus (re)produktionstheoretischer Sicht Vortrag im Rahmen der VÖÖ-Jahrestagung Perspektiven einer Wirtschaft ohne Wachstum Wirtschaften ohne Geld? Zwischen kapitalistischer

Mehr

Schließen kapitalistische Wirtschaft und nachhaltige Entwicklung sich aus?

Schließen kapitalistische Wirtschaft und nachhaltige Entwicklung sich aus? Schließen kapitalistische Wirtschaft und nachhaltige Entwicklung sich aus? Vortrag beim Kongress des Zukunftsrats Hamburg zum Thema Land unter und alle wohlauf? am 30.9.17 in Hamburg von Adelheid Biesecker

Mehr

Vorsorgendes Wirtschaften : Zum Verhältnis von Zeit- und Güterwohlstand aus der Geschlechterperspektive

Vorsorgendes Wirtschaften : Zum Verhältnis von Zeit- und Güterwohlstand aus der Geschlechterperspektive Adelheid Biesecker Bremen, den 23.11.14 Vorsorgendes Wirtschaften : Zum Verhältnis von Zeit- und Güterwohlstand aus der Geschlechterperspektive 9 Thesen Beitrag beim WSI-Herbstforum 2014 am 27./28.11.14

Mehr

Vorsorgendes Wirtschaften: Ökonomische Grundlage für ein gutes Leben in Vielfalt

Vorsorgendes Wirtschaften: Ökonomische Grundlage für ein gutes Leben in Vielfalt Vorsorgendes Wirtschaften: Ökonomische Grundlage für ein gutes Leben in Vielfalt Vortrag bei der Jahrestagung des Versöhnungsbundes Versöhnte Vielfalt die Würde des Menschen ist unantastbar am 11. Mai

Mehr

Arbeit welche Arbeit? Eine (re)produktionstheoretische Perspektive

Arbeit welche Arbeit? Eine (re)produktionstheoretische Perspektive Arbeit welche Arbeit? Eine (re)produktionstheoretische Perspektive Vortrag im Rahmen der Tagung Gute Arbeit ohne Wachstum? Ansatzpunkte für eine nachhaltige Gestaltung der Arbeit am 07. November 2015 an

Mehr

Was wächst (nicht)? Ein (re)produktionstheoretischer Beitrag zur Postwachstumsdebatte

Was wächst (nicht)? Ein (re)produktionstheoretischer Beitrag zur Postwachstumsdebatte Was wächst (nicht)? Ein (re)produktionstheoretischer Beitrag zur Postwachstumsdebatte Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung Postwachstumsökonomie an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg am 29. Januar

Mehr

Adelheid Biesecker. These 1

Adelheid Biesecker. These 1 Adelheid Biesecker Modelle feministischer Ökonomie in wirtschaftspolitischer Praxis. Kommentar & Input beim Fachgespräch Care Ökonomie als zukunftsfähiges Wirtschaftsmodell. Politische Ansätze und Perspektiven

Mehr

Produktion versus Reproduktion? Wege zu einer gleichwertigen Anerkennung von Care-Arbeit

Produktion versus Reproduktion? Wege zu einer gleichwertigen Anerkennung von Care-Arbeit Produktion versus Reproduktion? Wege zu einer gleichwertigen Anerkennung von Care-Arbeit Susann Worschech, Berlin Vortrag auf dem Halbjahrestreffen der Frauensynode der Nordkirche, 09.11.2013, Kiel Übersicht

Mehr

UMRISSE EINES MODELLS ZU CAREZEIT-BUDGETS IM LEBENSLAUF Teil I

UMRISSE EINES MODELLS ZU CAREZEIT-BUDGETS IM LEBENSLAUF Teil I UMRISSE EINES MODELLS ZU CAREZEIT-BUDGETS IM LEBENSLAUF Teil I 1 Die Lebenslaufperspektive eine Notwendigkeit Zeitnot im Alltag nicht gelöst aber in Arbeit : neuer Korridor für Vollzeitarbeit flexible

Mehr

Feministische Ökonomik

Feministische Ökonomik Feministische Ökonomik Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung Zur Krise der Ökonomie am 25.6.15 in Hannover von Adelheid Biesecker Gliederung 1. Was ist feministische Ökonomik? 2. Ökonomiekritik aus feministischer

Mehr

Natur erhalten welche Natur? Ein (re)produktionstheoretischer Blick auf den Naturschutz

Natur erhalten welche Natur? Ein (re)produktionstheoretischer Blick auf den Naturschutz Natur erhalten welche Natur? Ein (re)produktionstheoretischer Blick auf den Naturschutz Vortrag im Rahmen der 10. Vilmer Sommerakademie Natur auf Rechnung Zur politischen Ökonomie des Naturschutzes am

Mehr

Konferenz Degrowth & Bedingungsloses Grundeinkommen

Konferenz Degrowth & Bedingungsloses Grundeinkommen Konferenz Degrowth & Bedingungsloses Grundeinkommen Hamburg, 20. Mai 2016 Care-revolutionäre Perspektiven auf Degrowth und Bedingungsloses Grundeinkommen Sandra Antelmann Gliederung Postwachstum und Degrowth

Mehr

Gestaltungsraum 5: Vorsorgendes Arbeiten - sozial-ökologische Transformation der Arbeitsverhältnisse

Gestaltungsraum 5: Vorsorgendes Arbeiten - sozial-ökologische Transformation der Arbeitsverhältnisse Gestaltungsraum 5: Vorsorgendes Arbeiten - sozial-ökologische Transformation der Arbeitsverhältnisse 19.09.2018, www.bmbf.de 15:45 17:45 Uhr Verantwortliche / Beteiligte Moderation: Prof. Dr. Adelheid

Mehr

Feminin femininer Feminismus Wie viel Weiblichkeit verträgt die Politik?

Feminin femininer Feminismus Wie viel Weiblichkeit verträgt die Politik? Feminin femininer Feminismus Wie viel Weiblichkeit verträgt die Politik? Nach welcher Systematik werden in unserer Gesellschaft Arbeit, Anerkennung, Geld, Macht, Zeit verteilt? Und wer entscheidet über

Mehr

Der Capability-Approach eine normative Grundlage für Case Management? Fachtag Case Management in der Sozialen Arbeit

Der Capability-Approach eine normative Grundlage für Case Management? Fachtag Case Management in der Sozialen Arbeit Der Capability-Approach eine normative Grundlage für Case Management? Fachtag Case Management in der Sozialen Arbeit 12.02.2015 Hildesheim Prof. Dr. Martin Schmid, Hochschule Koblenz Ausgangslage Innerhalb

Mehr

Feministische Ökonomie und Postwachstumsgesellschaft - Gibt es eine feministische Wachstumskritik?

Feministische Ökonomie und Postwachstumsgesellschaft - Gibt es eine feministische Wachstumskritik? Feministische Ökonomie und Postwachstumsgesellschaft - Gibt es eine feministische Wachstumskritik? Attac Winterschule 15.Januar 2011 Sabine Scherbaum 1 Inhalt 1. Statt einer Einleitung: Systematische Diskriminierung

Mehr

Die ganze Arbeit im Blick. Gutes Leben braucht Vorsorgen 1

Die ganze Arbeit im Blick. Gutes Leben braucht Vorsorgen 1 60 Adelheid Biesecker: Die ganze Arbeit im Blick Die ganze Arbeit im Blick. Gutes Leben braucht Vorsorgen 1 Adelheid Biesecker Was ist gutes Leben? Als Ökonomin über gutes Leben nachzudenken, war früher,

Mehr

Nachhaltigkeit in der JDAV. Nachhaltigkeit in der JDAV

Nachhaltigkeit in der JDAV. Nachhaltigkeit in der JDAV Nachhaltigkeit Es läßt sich keine dauerhafte Forstwirtschaft denken und erwarten, wenn die Holzabgabe aus den Wäldern nicht auf Nachhaltigkeit berechnet ist. Jede weise Forstdirektion muss daher die Waldungen

Mehr

Nachhaltigkeit, Vorsorge und Gendereine notwendige Beziehung für Zukunftsfähigkeit

Nachhaltigkeit, Vorsorge und Gendereine notwendige Beziehung für Zukunftsfähigkeit Nachhaltigkeit, Vorsorge und Gendereine notwendige Beziehung für Zukunftsfähigkeit Keynote für die Abschlusskonferenz des CaGE-Projekts am 14. Oktober in Berlin von Adelheid Biesecker Zentrale These (1)

Mehr

Daseinsvorsorge und Engagement? Workshop 2 Bagfa Jahrestagung 11.11.2014 Augsburg Dr. Thomas Röbke

Daseinsvorsorge und Engagement? Workshop 2 Bagfa Jahrestagung 11.11.2014 Augsburg Dr. Thomas Röbke Daseinsvorsorge und Engagement? Workshop 2 Bagfa Jahrestagung 11.11.2014 Augsburg Dr. Thomas Röbke Erste Eindrücke Gibt es zwei Welten in Kommunen? Bürgerbeteiligung (Wut- oder Mutbürger) Die stillen Ehrenamtlichen

Mehr

Liebe zur Natur als Grundfähigkeit des Menschen

Liebe zur Natur als Grundfähigkeit des Menschen Liebe zur Natur als Grundfähigkeit des Menschen Dr. Lieske Voget-Kleschin Universität Greifswald Vortrag im Rahmen der Tagung: Klugheit, Glück, Gerechtigkeit: Warum Ethik für die konkrete Naturschutzarbeit

Mehr

Frauenpolitik, Geschlechterpolitik und Gender Mainstreaming in Deutschland: Auf dem Wege zu einer geschlechtergerechten Gesellschaft?

Frauenpolitik, Geschlechterpolitik und Gender Mainstreaming in Deutschland: Auf dem Wege zu einer geschlechtergerechten Gesellschaft? Frauenpolitik, Geschlechterpolitik und Gender Mainstreaming in Deutschland: Auf dem Wege zu einer geschlechtergerechten Gesellschaft? Internationaler Frauenkongress Akademie Frankenwarte 18.März 2011 Geschlechterpolitische

Mehr

Care: die Sorge für ein gutes Leben. Über die Aufwertung der Frauenarbeit

Care: die Sorge für ein gutes Leben. Über die Aufwertung der Frauenarbeit Care: die Sorge für ein gutes Leben. Über die Aufwertung der Frauenarbeit Pforzheim 19. Juli 2017 Dr. Barbara Stiegler Definition Care oder Sorgearbeit bezahlte und unbezahlte Arbeit, mit der Personen,

Mehr

Weibliche Altersarmut: Ursachen und Perspektiven. Vortrag für die LAG Gesundheit und Soziales am

Weibliche Altersarmut: Ursachen und Perspektiven. Vortrag für die LAG Gesundheit und Soziales am Weibliche Altersarmut: Ursachen und Perspektiven Vortrag für die LAG Gesundheit und Soziales am 6.11.2013 Worum geht es? Was sind die Ursachen weiblicher Altersarmut? Wie ist die gesellschaftspolitische

Mehr

Jenseits der Erwerbsarbeit Zukunftsfähiges gutes Leben beruht auf dem Ganzen der Arbeit

Jenseits der Erwerbsarbeit Zukunftsfähiges gutes Leben beruht auf dem Ganzen der Arbeit Adelheid Biesecker Januar 2016 Jenseits der Erwerbsarbeit Zukunftsfähiges gutes Leben beruht auf dem Ganzen der Arbeit Vortrag beim Festakt des bdv austria/arbeit plus am 28.1.2016 in Wien Im Programm

Mehr

Die Idee der Nachhaltigkeit

Die Idee der Nachhaltigkeit Marius Christen Die Idee der Nachhaltigkeit Eine werttheoretische Fundierung Metropolis-Verlag Marburg 2013 Copyright für das Foto auf dem Buchumschlag: Thomas Steinbach, Infonautic photography (www.infonautic.de)

Mehr

Kooperative Vielfalt und Gleichwertigkeit. Das Ganze der Arbeit und seine (Neu-)Verteilung

Kooperative Vielfalt und Gleichwertigkeit. Das Ganze der Arbeit und seine (Neu-)Verteilung Prof. Dr. Adelheid Biesecker Kooperative Vielfalt und Gleichwertigkeit. Das Ganze der Arbeit und seine (Neu-)Verteilung (Vortrag im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Hauptsache Arbeit? Maßstäbe. Modelle.

Mehr

Die Fortsetzung der Ungleichheit?

Die Fortsetzung der Ungleichheit? Die Fortsetzung der Ungleichheit? Das #BGE aus kritisch feministischer Sicht M A R G I T A P P E L S Y M P O S I O N D A S B G E A L S E M A N Z I P A T O R I S C H E R W E G A U S D E M K A P I T A L

Mehr

Prof. Dr. Sigrid Leitner und M.A. Katrin Menke

Prof. Dr. Sigrid Leitner und M.A. Katrin Menke EGALITÄT ODER WAHLFREIHEIT DIE BEDEUTUNG VON LEITBILDERN FÜR DIE GLEICHSTELLUNG VON FRAUEN UND MÄNNERN Prof. Dr. Sigrid Leitner und M.A. Katrin Menke WSI-Herbstforum 2016, 23. November 2016 in Berlin Panel

Mehr

Degrowth Ziele, Visionen und Herausforderungen

Degrowth Ziele, Visionen und Herausforderungen Degrowth Ziele, Visionen und Herausforderungen Judith Kleibs Oikos Germany Meeting 30. Mai 2015 Inhalt 1. Definition Degrowth 2. Geschichte der Degrowth-Bewegung 3. Visionen und Ziele 4. Herausforderungen

Mehr

Neue Wohnformen neue Nachbarschaften

Neue Wohnformen neue Nachbarschaften Neue Wohnformen neue Nachbarschaften Zum Leitbild sorgender Gemeinschaften Dr. Ludger Klein, ISS-Frankfurt a.m. 5. Hohenheimer Tage der Familienpolitik, 27.10.2015 Gliederung Fragestellung (Grundlage:

Mehr

politische ökologie Post-Oil City Die Stadt von morgen

politische ökologie Post-Oil City Die Stadt von morgen politische ökologie Post-Oil City Die Stadt von morgen März 2011_29. Jahrgang_ISSN 0933-5722_B 8400 F Inhalt Inhaltsverzeichnis Projektskizze Einstiege Der Moloch erfindet sich neu Die Vision der nachhaltigen

Mehr

Zweiter Gleichstellungs-Bericht der Bundes-Regierung. Zusammenfassung in Leichter Sprache

Zweiter Gleichstellungs-Bericht der Bundes-Regierung. Zusammenfassung in Leichter Sprache Zweiter Gleichstellungs-Bericht der Bundes-Regierung Zusammenfassung in Leichter Sprache Inhalt Einleitung 4 Was bedeutet Gleichstellung? 4 Wozu gibt es den Gleichstellungs-Bericht? 5 Gutachten zur Gleichstellung

Mehr

Blinde Flecken in der Transformationsdebatte Welche Rolle spielen Staat, Ökonomie und Geschlechtergerechtigkeit?

Blinde Flecken in der Transformationsdebatte Welche Rolle spielen Staat, Ökonomie und Geschlechtergerechtigkeit? Blinde Flecken in der Transformationsdebatte Welche Rolle spielen Staat, Ökonomie und Geschlechtergerechtigkeit? Kultur-Wandel trifft Realität: Wie funktioniert der Große Wandel zu mehr Nachhaltigkeit?

Mehr

Caring Communities Vom Leitbild zu Handlungsansätzen

Caring Communities Vom Leitbild zu Handlungsansätzen Caring Communities Vom Leitbild zu Handlungsansätzen Dr. Ludger Klein, ISS-Frankfurt a.m. Social Talk 2016, 30.11.2016 Evangelische Hochschule Darmstadt/ IZGS Gliederung Fragestellung (Grundlage: ISS-Studie)

Mehr

EHRENAMT IN DER HOSPIZARBEIT

EHRENAMT IN DER HOSPIZARBEIT EHRENAMT IN DER HOSPIZARBEIT ZEHN BAUSTEINE ZUR ERARBEITUNG EINES LEITBILDES Ergebnis aus der DHPV-Arbeitsgruppe Ehrenamt, Stand 26.05.2011 Gerda Graf, Martin Klumpp, Ursula Neumann und Horst Schmidbauer

Mehr

Liebe PädagogInnen! Liebe Eltern!

Liebe PädagogInnen! Liebe Eltern! Das Liebe PädagogInnen! Liebe Eltern! Als Frauenstadträtin trete ich dafür ein, dass alle Mädchen und Buben in Wien frei von Rollenbildern aufwachsen. Dazu gehört, dass sie sich schon früh der ganzen Bandbreite

Mehr

Gleichstellung der Geschlechter ein nicht erreichtes Ziel

Gleichstellung der Geschlechter ein nicht erreichtes Ziel Gleichstellung der Geschlechter ein nicht erreichtes Ziel Zum Gutachten der Sachverständigenkommission für den Zweiten Gleichstellungsbericht der BReg Prof. Dr. Ute Klammer, Mitglied der Sachverständigenkommission

Mehr

micura Pflegedienste Hamburg LANGENHORNER PFLEGEDIENST LAUENROTH

micura Pflegedienste Hamburg LANGENHORNER PFLEGEDIENST LAUENROTH micura Pflegedienste Hamburg LANGENHORNER PFLEGEDIENST LAUENROTH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. Viele Alltäglichkeiten fallen plötzlich schwer und

Mehr

Mitgliederbefragung ASF Köln 2018 Köln,

Mitgliederbefragung ASF Köln 2018 Köln, www.asf-koeln.de Mitgliederbefragung der ASF Köln 2018 Vorstellung Ergebnisse Köln, 29.10.2018 Zusammenfassung 2 54 Genossinnen haben an der Befragung teilgenommen, dies sind 11 mehr als im Vorjahr. Dennoch

Mehr

Kriterien für eine nachhaltige Beschäftigung im Betrieb Universität

Kriterien für eine nachhaltige Beschäftigung im Betrieb Universität Kriterien für eine nachhaltige Beschäftigung im Betrieb Universität September 2010 Lars Niggemeyer, Abteilung Arbeitsmarkt, Beschäftigung und Öffentlicher Dienst, DGB Bezirk Niedersachsen Bremen Sachsen-Anhalt,

Mehr

Geschlechterverhältnisse in der häuslichen Pflege Herausforderungen nicht nur für die Politik

Geschlechterverhältnisse in der häuslichen Pflege Herausforderungen nicht nur für die Politik Geschlechterverhältnisse in der häuslichen Pflege Herausforderungen nicht nur für die Politik Fachtagung Hattingen Zwischen Pflegebett und Büro 27. Oktober 2009 Die Vereinbarkeit von Pflege und Erwerbsarbeit

Mehr

Materielle Sicherung und/oder Integration Ethische Fragen rund um die Sozialhilfe

Materielle Sicherung und/oder Integration Ethische Fragen rund um die Sozialhilfe Materielle Sicherung und/oder Integration Ethische Fragen rund um die Sozialhilfe Städteinitiative Sozialpolitik Input: Prof. Sonja Hug www.fhnw.ch/weiterbildung CAS Verteil- und Solidargerechtigkeit Moral

Mehr

Forum Equal Pay Day. Konzertierte Aktion zum Schwerpunktthema 2012

Forum Equal Pay Day. Konzertierte Aktion zum Schwerpunktthema 2012 Konzertierte Aktion zum Schwerpunktthema 2012 Lohnfindung Inhaltsübersicht Konzertierte Aktion Lohnlücke Lohnfindung Konzertierte Aktion - konkret Das Forum Equal Pay Day führt zusammen: Arbeitgeberverbände

Mehr

Rassismus in der Mitte der Gesellschaft Herausforderung für die Praxis der Sozialen Arbeit

Rassismus in der Mitte der Gesellschaft Herausforderung für die Praxis der Sozialen Arbeit Rassismus in der Mitte der Gesellschaft Herausforderung für die Praxis der Sozialen Arbeit 1. Kurze Einführung zu Rassismus 2. Soziale Arbeit und Rassismus: Zum Umgang mit Rassismus bei jungen Menschen

Mehr

6. NIC-Konferenz: Interkulturalität und Soziale Arbeit

6. NIC-Konferenz: Interkulturalität und Soziale Arbeit 6. NIC-Konferenz: Interkulturalität und Soziale Arbeit Professionelles und politisiertes Handeln in der Sozialen Arbeit: der Blick auf Social Justice und das diskriminierungskritische Diversity Leah Carola

Mehr

Ich will gleiche Rechte und gleiche Chancen! soziale Gerechtigkeit Wir Frauen wählen Gleichberechtigung

Ich will gleiche Rechte und gleiche Chancen! soziale Gerechtigkeit Wir Frauen wählen Gleichberechtigung Ich will gleiche Rechte und gleiche Chancen! soziale Gerechtigkeit Wir Frauen wählen Gleichberechtigung wirtschaftliche Selbständigkeit Wir streben eine Gesellschaft mit gleichen Verwirklichungs chancen

Mehr

Warum üben Frauen und Männer einen Minijob als Nebentätigkeit aus?

Warum üben Frauen und Männer einen Minijob als Nebentätigkeit aus? Warum üben Frauen und Männer einen Minijob als Nebentätigkeit aus? Der Einfluss von Geschlecht, Familienstand, Branche und Arbeitszeit WSI Gleichstellungstagung 2015 Dr. Tanja Schmidt INES Institut Dr.

Mehr

in Kindertageseinrichtungen

in Kindertageseinrichtungen in Kindertageseinrichtungen Demokratie in Kinderschuhen! Beginnt in den Köpfen und Herzen der Erwachsenen Michael Regner Franziska Schubert-Suffrian Weimar 25.- 27. Mai 2010 Partizipation in Kindertageseinrichtungen

Mehr

Stellen Sie sich vor, Sie können alle Akteure für eine funktionierende Vernetzung ins Boot holen, um mit einem Schlag Ihre Probleme zu lösen.

Stellen Sie sich vor, Sie können alle Akteure für eine funktionierende Vernetzung ins Boot holen, um mit einem Schlag Ihre Probleme zu lösen. Stellen Sie sich vor, Sie können alle Akteure für eine funktionierende Vernetzung ins Boot holen, um mit einem Schlag Ihre Probleme zu lösen. Nutzen Sie die nächsten 45 Minuten und erarbeiten Sie Probleme

Mehr

Genderperspektiven in einem transdisziplinären Forschungskontext der regionalen Klimaanpassung

Genderperspektiven in einem transdisziplinären Forschungskontext der regionalen Klimaanpassung Genderperspektiven in einem transdisziplinären Forschungskontext der regionalen Klimaanpassung Ergebnisse des Teilprojektes Gender Mainstreaming im Rahmen des Forschungsverbundes nordwest2050 Workshop

Mehr

Gleichstellung = nicht für jeden und jede das Gleiche, sondern für alle das Richtige

Gleichstellung = nicht für jeden und jede das Gleiche, sondern für alle das Richtige Gleichstellung = nicht für jeden und jede das Gleiche, sondern für alle das Richtige WAHLPRÜFSTEINE zur Bundestagswahl 2017 Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbüros und Gleichstellungsstellen Impressum

Mehr

August-Dicke-Schule, Schützenstraße 44, Solingen Kernlehrplan Politk/ Wirtschaft

August-Dicke-Schule, Schützenstraße 44, Solingen Kernlehrplan Politk/ Wirtschaft August-Dicke-Schule, Schützenstraße 44, 42659 Solingen Kernlehrplan Politk/ Wirtschaft Im Fach Politik/Wirtschaft arbeiten wir in der Klasse 5 mit dem Lehrbuch Team 5/6 aus dem Verlag Schöningh. Die Reihenfolge

Mehr

Gleichstellung = nicht für jeden und jede das Gleiche, sondern für alle das Richtige

Gleichstellung = nicht für jeden und jede das Gleiche, sondern für alle das Richtige 12 Gleichstellung nicht für jeden und jede das Gleiche, sondern für alle das Richtige WAHLPRÜFSTEINE zur Bundestagswahl Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbüros und Gleichstellungsstellen 2017

Mehr

Gutes Leben braucht andere Arbeit

Gutes Leben braucht andere Arbeit Alternative Konzepte in der Diskussion Gutes Leben braucht andere Arbeit Von Adelheid Biesecker und Andrea Baier Ob Halbtagsgesellschaft, Freie-Zeit-Entwurf oder Vorsorgendes Arbeiten an Konzepten für

Mehr

UNSERE WERTE UND GRUNDÜBER- ZEUGUNGEN

UNSERE WERTE UND GRUNDÜBER- ZEUGUNGEN UNSERE WERTE UND GRUNDÜBER- ZEUGUNGEN Wir sind das Hilfswerk der evangelischen Kirchen der Schweiz. Unsere Verankerung in den Kirchen prägt die Grundüberzeugungen, welche für unser Handeln von zentraler

Mehr

Masterplan Quartier Neue Konzepte der Wohn- und Pflegeformen am Beispiel Generationen Campus Ratheim. Solidarisch leben

Masterplan Quartier Neue Konzepte der Wohn- und Pflegeformen am Beispiel Generationen Campus Ratheim. Solidarisch leben Masterplan Quartier Neue Konzepte der Wohn- und Pflegeformen am Beispiel Generationen Campus Ratheim Solidarisch leben Bernd Bogert, Geschäftsführer St. Gereon Seniorendienste Einrichtungen St. Gereon

Mehr

Multifunktionale Landwirtschaft zwischen Anpassung und Transformation Überlegungen zur nachhaltigen Entwicklung ländlicher Räume

Multifunktionale Landwirtschaft zwischen Anpassung und Transformation Überlegungen zur nachhaltigen Entwicklung ländlicher Räume Multifunktionale Landwirtschaft zwischen Anpassung und Transformation Überlegungen zur nachhaltigen Entwicklung ländlicher Räume Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden

Mehr

Neue Freiheit, neues Glück? Selbstentwürfe und Geschlechterpolitiken in Zeiten des Neoliberalismus, Bochum

Neue Freiheit, neues Glück? Selbstentwürfe und Geschlechterpolitiken in Zeiten des Neoliberalismus, Bochum Neue Freiheit, neues Glück? Selbstentwürfe und Geschlechterpolitiken in Zeiten des Neoliberalismus, Bochum 24. + 25.6.2010 Margrit Brückner Workshop 5: Wer sorgt für mich? Care Work + neoliberale Geschlechterpolitik

Mehr

Vom Schützen und Nutzen zum erhaltenden Gestalten Agrobiodiversität in ländlichen Räumen

Vom Schützen und Nutzen zum erhaltenden Gestalten Agrobiodiversität in ländlichen Räumen Vom Schützen und Nutzen zum erhaltenden Gestalten Agrobiodiversität in ländlichen Räumen Annemarie Burandt, Dr. Tanja Mölders Leuphana Universität Lüneburg Gliederung 1. Intro: Zwischen Dichotomisierung

Mehr

Arbeitsfelder, Zielgruppen und. Arbeitsfelder, Zielgruppen und Organisationen der Sozialen Arbeit. Vorlesung Prof. Dr. Ulrike Urban-Stahl

Arbeitsfelder, Zielgruppen und. Arbeitsfelder, Zielgruppen und Organisationen der Sozialen Arbeit. Vorlesung Prof. Dr. Ulrike Urban-Stahl Arbeitsfelder, Zielgruppen und Organisationen der Sozialen Arbeit Vorlesung Download von Materialien zur Vorlesung www.asfh-berlin.de/hsl/urban Kurse und Seminare Arbeitsfelder, Zielgruppen und Organisationen

Mehr

Kommt der Human Development Approach ohne bestimmte Funktionsweisen aus?

Kommt der Human Development Approach ohne bestimmte Funktionsweisen aus? Kommt der Human Development Approach ohne bestimmte Funktionsweisen aus? Zur Rolle der Tugenden in Martha Nussbaums Variante des Capabilities Approach Prof. Dr. Martin Wallroth Am Anfang war die Tugend:

Mehr

Gunda-Werner-Institut für Feminismus und Geschlechterdemokratie in der Heinrich-Böll-Stiftung

Gunda-Werner-Institut für Feminismus und Geschlechterdemokratie in der Heinrich-Böll-Stiftung Gunda-Werner-Institut für Feminismus und Geschlechterdemokratie in der Heinrich-Böll-Stiftung Input zum Fachgespräch Care Ökonomie als zukunftsfähiges Wirtschaftsmodell 19. November 2009 Dr. Ulrike Knobloch

Mehr

Die Entwicklung des Konsumverhaltens japanischer Senioren im Luxusgütersegment

Die Entwicklung des Konsumverhaltens japanischer Senioren im Luxusgütersegment Ute Gefromm Die Entwicklung des Konsumverhaltens japanischer Senioren im Luxusgütersegment Soziodemographische Rahmendaten und Lebensstilelemente Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek

Mehr

Unsere Arbeit ist mehr wert! Gewerkschaftliche Strategien gegen den Lohnklau an den Frauen SGB-Frauenkongress, 19. Januar 2018

Unsere Arbeit ist mehr wert! Gewerkschaftliche Strategien gegen den Lohnklau an den Frauen SGB-Frauenkongress, 19. Januar 2018 Unsere Arbeit ist mehr wert! Gewerkschaftliche Strategien gegen den Lohnklau an den Frauen SGB-Frauenkongress, 19. Januar 2018 Anja Peter, Fachperson Gleichstellung und Care-Ökonomie Historikerin (anja.peter@swissonline.ch)

Mehr

Menschwürdige Arbeit für Frauen und Männer: zwischen Digitalisierung und Care-Revolution

Menschwürdige Arbeit für Frauen und Männer: zwischen Digitalisierung und Care-Revolution Prammer-Symposium: Frauen.Arbeit.Zukunft 18.Jänner 2017, Wien Menschwürdige Arbeit für Frauen und Männer: zwischen Digitalisierung und Care-Revolution Ingrid Mairhuber mairhuber@forba.at Überblick Was

Mehr

Grundlagen einer Ethik der Achtsamkeit

Grundlagen einer Ethik der Achtsamkeit Elisabeth Conradi Take Care Grundlagen einer Ethik der Achtsamkeit «Spende Ä ^ B DER VEREINIGUNG VON FREUNDEN g; ^» ß DER TECHNISCHEN UNIVERSITÄT Q ^» ZU DARMSTADT E.V ^ S gr B Ernst-Ludwigs-Hochschulgesellschaft

Mehr

Nachhaltigkeit und Gesundheit in der Lebenswelt Hochschule ein Projekt an der Universität Lüneburg

Nachhaltigkeit und Gesundheit in der Lebenswelt Hochschule ein Projekt an der Universität Lüneburg Nachhaltigkeit und Gesundheit in der Lebenswelt Hochschule ein Projekt an der Universität Lüneburg Dipl.-Umweltwissenschaftler Marco Rieckmann Institut für Umweltkommunikation www.uni-lueneburg.de lueneburg.de/infu

Mehr

Leitbild Diakonie. Diakonie damit Leben gelingt

Leitbild Diakonie. Diakonie damit Leben gelingt Leitbild Diakonie Diakonie damit Leben gelingt Das Leitbild des Diakonischen Werks der Evangelischen Kirche in Deutschland will Orientierung geben, Profil zeigen, Wege in die Zukunft weisen. Wir in der

Mehr

IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte

IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA-Leiterin: Ana-Maria Vasilache Einheit 6/I: Märkte und Wohlfahrt (Kapitel 9) Märkte und Wohlfahrt Fragestellung: Ist die zum Gleichgewichtspreis produzierte

Mehr

JAHRGANGSSTUFE 7 LEHRPLANBEZUG. Thematischer Schwerpunkt

JAHRGANGSSTUFE 7 LEHRPLANBEZUG. Thematischer Schwerpunkt JAHRGANGSSTUFE 7 Philosophieren anfangen 1, 5, 6 Methodenschwerpunkt Die Gefühle und der Verstand 1 Gefühl und Verstand Fremden begegnen 1, 2, 6 Glückserfahrungen machen zwischen Schein und Sein 4, 6,

Mehr

Verena Begemann, Professorin für Ethik, Disziplin und Profession der Sozialen Arbeit 1

Verena Begemann, Professorin für Ethik, Disziplin und Profession der Sozialen Arbeit 1 Allen das Gleiche oder jedem das Seine? Zum Ethos der Gerechtigkeit 1. Gerechtigkeit als personale Haltung 2. Gerechtigkeit als Anerkennung des Anderen 3. Übung zu einer Geschichte von Amartya Sen Verena

Mehr

EXISTENZSICHERNDE BESCHÄFTIGUNG

EXISTENZSICHERNDE BESCHÄFTIGUNG EXISTENZSICHERNDE BESCHÄFTIGUNG Dr. Irene Pimminger Recklinghausen, 15.03.2013 Hintergrund u Expertise Existenzsichernde Beschäftigung für die Agentur für Gleichstellung im ESF www.esf-gleichstellung.de

Mehr

Allen das Gleiche oder jedem das Seine? Zum Ethos der Gerechtigkeit

Allen das Gleiche oder jedem das Seine? Zum Ethos der Gerechtigkeit Allen das Gleiche oder jedem das Seine? Zum Ethos der Gerechtigkeit 1. Gerechtigkeit als personale Haltung 2. Gerechtigkeit als Anerkennung des Anderen 3. Verteilungs- und Befähigungsgerechtigkeit als

Mehr

Die 10 Gebote der BARRIERE-FREIHEIT Barrieren sind Hindernisse. Barriere-Freiheit heißt: Ohne Hindernisse Gebot heißt: Du sollst etwas genau beachten

Die 10 Gebote der BARRIERE-FREIHEIT Barrieren sind Hindernisse. Barriere-Freiheit heißt: Ohne Hindernisse Gebot heißt: Du sollst etwas genau beachten Bundes-Arbeits-Gemeinschaft für Rehabilitation Die Abkürzung ist BAR Rehabilitation heißt: Wieder in der Gesellschaft mit machen. Zum Beispiel: Durch Hilfe für behinderte oder kranke Menschen. Die 10 Gebote

Mehr

1. Leseverstehen Text

1. Leseverstehen Text 1. Leseverstehen Text Was ist schön? 5 10 15 20 25 30 35 40 45 Zahlreiche Untersuchungen zeigen, dass Frauen dann besonders attraktiv sind, wenn ihr Gesicht kindchenhafte Merkmale aufweist, d.h. Merkmale,

Mehr

Diversity and Inclusion Switzerland mehr als eine Frage des Geschlechts

Diversity and Inclusion Switzerland mehr als eine Frage des Geschlechts Diversity and Inclusion Switzerland mehr als eine Frage des Geschlechts Karin Blumer, DVM, PhD, Senior Manager Scientific Affairs Member of D&I Council Novartis Switzerland D&I Schweiz Strategie für 2011-2015:

Mehr

Einführung IER IER. Umweltökonomie und Technikbewertung Prof. Dr.-Ing. Rainer Friedrich

Einführung IER IER. Umweltökonomie und Technikbewertung Prof. Dr.-Ing. Rainer Friedrich I Einführung II Umweltschutz als gesellschaftspolitisches Ziel - Ableitung und Definition a) Ansätze der Umweltökonomie b) Konzept des Sustainable Development III Diskontierung zukünftiger Kosten und Nutzen

Mehr

fastenopfer l leitbild

fastenopfer l leitbild wir l teilen fastenopfer l leitbild Überall auf der Welt gibt es Menschen, die sich für Gerechtigkeit, Frieden und die Bewahrung der Schöpfung einsetzen. Mit dem Fastenopfer als kirchlichem Hilfswerk reihen

Mehr

Be the change you want to see

Be the change you want to see Be the change you want to see Erwartungen, Bedürfnisse und Herausforderungen in der Arbeitswelt der Zukunft Zukunftsforum 2015, St. Wolfgang Johanna Hobelsberger-Gruber Agenda Female Shift Verpassen Frauen

Mehr

Wirtschafts- und sozialwissenschaftliches Gymnasium mit sozialwissenschaftlichem Profil

Wirtschafts- und sozialwissenschaftliches Gymnasium mit sozialwissenschaftlichem Profil Wirtschafts- und sozialwissenschaftliches Gymnasium mit sozialwissenschaftlichem Profil WSG Sozialwissenschaftliche Ausrichtung Jahrgangsstufe 8, 9, 10 2-stündig Sozialkunde 1 Schulaufgabe pro Halbjahr

Mehr

Der Bericht der Stiglitz-Kommission

Der Bericht der Stiglitz-Kommission Der Bericht der Stiglitz-Kommission Inhalt und Folgen für die amtliche Statistik in Deutschland und Europa Vortrag anlässlich des 5. soeb-werkstattgesprächs an der Universität Göttingen Inhalt Die Kommission

Mehr

DER TAG, AB DEM FRAUEN (STATISTISCH GESEHEN) GRATIS ARBEITEN

DER TAG, AB DEM FRAUEN (STATISTISCH GESEHEN) GRATIS ARBEITEN Salzburg, im September 2014 Fakten und Zahlen zum Equal Pay Day 2014 in Salzburg DER TAG, AB DEM FRAUEN (STATISTISCH GESEHEN) GRATIS ARBEITEN Frauen verdienen noch immer weniger als Männer. Auch dann,

Mehr

Geschlechtergerechtigkeit im Nachhaltigkeitsdiskurs

Geschlechtergerechtigkeit im Nachhaltigkeitsdiskurs Geschlechtergerechtigkeit im Nachhaltigkeitsdiskurs Dr. Daniela Gottschlich Leuphana Universität Lüneburg Forschungsprojekte PoNa und CaGE Tagung von WIDE Switzerland gender@nachhaltigkeit Feministische

Mehr

Ehrenamt Strukturwandel oder Krise?

Ehrenamt Strukturwandel oder Krise? Ehrenamt Strukturwandel oder Krise? These: Ehrenamtlich Tätige rekrutieren sich aus unterschiedlichen sozialen Strukturen. 1. Definition Ehrenamtlichkeit 2. Einführung Strukturwandel des Ehrenamtes 3.

Mehr

Frauen und Armut. Dr. in Michaela Moser Ilse-Arlt-Institut der Fachhochschule St. Pölten Anna Femi

Frauen und Armut. Dr. in Michaela Moser Ilse-Arlt-Institut der Fachhochschule St. Pölten Anna Femi Frauen und Armut Dr. in Michaela Moser Ilse-Arlt-Institut der Fachhochschule St. Pölten Anna Femi Frauen & Armut Fakten, Defini1onen Erfahrungen, Strategien Michaela Moser & Anna Femi Dezember 2016 www.armutskonferenz.at

Mehr

Ethik und Medizinprodukte

Ethik und Medizinprodukte Dritte Ebene Ethik und Medizinprodukte Dipl.Sozialpäd. in (FH) Dr. in Iris Kohlfürst Iris.kohlfuerst@fh-linz.at Definition von Ethik.. die philosophische Reflexion über das, was aus moralischen Gründen

Mehr

Lisa WARTH Department of Ageing and Life Course

Lisa WARTH Department of Ageing and Life Course Für eine altersfreundliche Welt 1 Anteil der Bevölkerung über 60 Jahre, 2012 Source: United Nations (2012) Population Ageing and Development 2012 2 Anteil der Bevölkerung über 60 Jahre, 2050 Source: United

Mehr

W o r u m g e h t s i n P l a n u n g s t h e o r i e? Was ist Planung? Was ist Theorie? W a s i s t P l a n u n g s t h e o r i e?

W o r u m g e h t s i n P l a n u n g s t h e o r i e? Was ist Planung? Was ist Theorie? W a s i s t P l a n u n g s t h e o r i e? W o r u m g e h t s i n P l a n u n g s t h e o r i e? Was ist Planung? Was ist Theorie? W a s i s t P l a n u n g s t h e o r i e? Eine Annäherung Altrock, Bruns, Bödding, Hoffmann, Säck-da Silva WS 2007/2008

Mehr

0. Einführung und Grundlagen der Volkswirtschaftslehre

0. Einführung und Grundlagen der Volkswirtschaftslehre 0. Einführung und Grundlagen der Volkswirtschaftslehre Ökonomie - griechisch - jemand, der einen Haushalt managt 0.1 Entscheidungen im Rahmen einer Ökonomie Welche Arbeit muß gemacht werden? Wer macht

Mehr

Symposium Von. der Integration zur Inklusion Marburg

Symposium Von. der Integration zur Inklusion Marburg Symposium Von der Integration zur Inklusion Marburg 23-24.11.2007 24.11.2007 - kann sie helfen gegen drohende Vereinsamung behinderter Menschen? Sportjugend Hessen 1 """ umschreibt das Anliegen, menschliche

Mehr

Gesamtgesellschaftliche Arbeitsteilung und Geschlechterverhältnisse

Gesamtgesellschaftliche Arbeitsteilung und Geschlechterverhältnisse Gesamtgesellschaftliche Arbeitsteilung und Geschlechterverhältnisse Vortrag beim Kongress: Was ist Leistung? Anlässlich des 20-jährigen Bestehens der ÜPFI Arbeitsteilung im ökonomischen Denken: - notwendig

Mehr

Überblick Zwischenergebnisse. Andrea Widmann

Überblick Zwischenergebnisse. Andrea Widmann Steirische Frauen- und Gleichstellungsstrategie 2020 Überblick Zwischenergebnisse Andrea Widmann Team Prozessbegleitung Zwischenergebnisse Überblick Lebenswelten-Überblick: am meisten Gleichstellungs-

Mehr

Frauen als treibende Kraft

Frauen als treibende Kraft Frauen als treibende Kraft Frauen und Männer haben die gleichen Rechte. Frauen und Männer sind gleich viel wert. Das nennt man Gleichstellung der Geschlechter. Gleichstellung soll aber nicht nur am Papier

Mehr

(Diskursiv) Verbindendes und Unterschiedliches Heterogenität von Diskursen Kein Anspruch auf General-Konzepte Keine Lösungen, sondern strategische Den

(Diskursiv) Verbindendes und Unterschiedliches Heterogenität von Diskursen Kein Anspruch auf General-Konzepte Keine Lösungen, sondern strategische Den Arbeit Arbeit und Liebe Liebe aus der Sicht von Frauen- und Geschlechterforschung Prof. Dr. habil. Birgit Bütow Fröbel-Tagung Kann Liebe Arbeit sein? Kontroversen um bezahlte Elternschaft FH Jena, 14.1.2010

Mehr

Unterschiedliche Zielarten erfordern. unterschiedliche Coaching-Tools

Unterschiedliche Zielarten erfordern. unterschiedliche Coaching-Tools Unterschiedliche Zielarten erfordern 2 unterschiedliche Coaching-Tools Aus theoretischer Perspektive lassen sich unterschiedliche Arten von Zielen unterscheiden. Die Art des Ziels und die dahinterliegende

Mehr

Christine Lenz. Eine Analyse auf der Grundlage von Ansätzen der. Neuen Politischen Ökonomie

Christine Lenz. Eine Analyse auf der Grundlage von Ansätzen der. Neuen Politischen Ökonomie Christine Lenz Zur Durchsetzungsfähigkeit von Suffizienzstrategien Eine Analyse auf der Grundlage von Ansätzen der Neuen Politischen Ökonomie Metropolis-V erlag Marburg 2015 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis

Mehr

Die Arbeit mit Ehrenamtlichen

Die Arbeit mit Ehrenamtlichen Die Arbeit mit Ehrenamtlichen Deutsch-Russischer Austausch e.v. Bettina Bofinger, Deutsch-Russische Ehrenamtsbörse, Berlin Der Deutsch-Russische Austausch Deutsch-Russische Ehrenamtsbörse ein Projekt des

Mehr