Ehrenamt Strukturwandel oder Krise?

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1 Ehrenamt Strukturwandel oder Krise? These: Ehrenamtlich Tätige rekrutieren sich aus unterschiedlichen sozialen Strukturen. 1. Definition Ehrenamtlichkeit 2. Einführung Strukturwandel des Ehrenamtes 3. Fragenkatalog 3.1 Fragen, die sich direkt auf das Ehrenamt beziehen 3.2 Statistische Angaben 3.3 Klassifikation: Leeres Nest 4. Grafiken 4.1 Grafik: These des Strukturwandels trifft nicht zu 4.2 Grafik: These des Strukturwandels trifft zu 5. Diskussion

2 Ehrenamt Strukturwandel oder Krise? Was ist Ehrenamtlichkeit? Ehrenamtlich Tätige sind BürgerInnen, die sich, ohne durch verwandtschaftliche Beziehungen oder ein Amt dazu verpflichtet zu sein, unentgeltlich oder gegen eine geringfügige Entschädigung, die weit unterhalb der tariflichen Vergütung liegt, für Aufgaben in der sozialen Arbeit zur Verfügung zu stellen (Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge 1993, 253). In der Literatur wird heftigst über einen Strukturwandel des Ehrenamtes diskutiert. Auf einer Fachtagung die die Akademie für politische Bildung und das Bayerische Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Gesundheit 1994 gemeinsam in Tutzing durchgeführt haben, wurden grundlegende Thesen über das Warum des Strukturwandels bzw. über die Möglichkeiten der Lösung dargelegt. Es wird im Wesentlichen von zwei Veränderungssträngen ausgegangen: zum einen ist ein allgemeiner Rückgang des ehrenamtlichen Engagements zu verzeichnen und zum anderen wird deutlich, dass die Annahme, hauptsächlich Hausfrauen greifen zum Ehrenamt um, wie es Bayerns damaliger Sozialminister Gebhard Glück versucht zu beschreiben, die Möglichkeit einer erfüllenden und sinngebenden Tätigkeit neben einer zunehmend als routinemäßig erstarrt und ungedankt empfundenen Hausfrauentätigkeit (Weiler 1995, 8) zu entkommen, zu kurz gegriffen ist. Hinsichtlich des ersten Veränderungsstranges hat Prof. Teresa Bock, Vorsitzende des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge, zwei wesentliche Thesen angeführt. Dabei ist davon auszugehen, dass durch die fortschreitende Professionalisierung der Sozialen Dienste und somit der steigenden Zahl hauptamtlich tätiger Fachkräfte und dem zusätzlich vonstatten gehenden Wandel, dass die Entscheidung für ein Ehrenamt nach persönlichen Kriterien ausgesucht wird und keine gesellschaftsorientierte Instinkthandlung mehr ist, die sie einmal war (Weiler 1995, 7). Für Bock resultieren daraus Hauptentscheidungskriterien zur Ehrenamtsausführung: 1. Wird die Aufgabe für wichtig und interessant gehalten? 2. Was kann man durch seinen Einsatz für einzelne Menschen, Familien, Gruppen in deren Lebensraum und auch für sich selber positiv verändern? 3. Wie lässt sich das Engagement mit dem privaten Leben, der Ausbildung oder Erwerbstätigkeit und den Freizeitinteressen verbinden? Diese drei Kriterien deuten schon auf den zweiten Veränderungsstrang hin, denn der Gewinn für die/den einzelne/n steht im Vordergrund, unabhängig der sozialen Struktur. In der ersten Hälfte der 80er Jahre ist es zu einer Veränderung in der Zusammensetzung des Kreises ehrenamtlicher Mitarbeiter gekommen (Deutscher Verein für öffentlichen und private Fürsorge 1993, 254), so Bock. Diese Aussage gibt zum Anlass, sich der These zu widmen, dass sich ehrenamtlich Tätige unterschiedlich sozialstrukturell rekrutieren.

3 Anhand diverser Fragen aus dem Erwachsenenfragebogen zur BewohnerInnenbefragung in den Stadtteilen Galgenhof/Steinbühl soll versucht werden die oben genannte These zu verifizieren bzw. falsifizieren. Zur Feststellung der Einstellung zu ehrenamtlicher Tätigkeit in Bezug auf die Sozialstruktur der Befragten werden folgende Fragen herangezogen: Fragen die sich direkt auf das Ehrenamt beziehen Betätigen sie sich ehrenamtlich oder können sie sich dies vorstellen? Schlüsselfrage!! 67. Bei welcher Organisation sind sie ehrenamtlich tätig, bzw. Könnten sie es sich vorstellen? 68. In welchem zeitlichen Umfang sind sie ehrenamtlich tätig bzw. Könnten sie es sich vorstellen? 69. Wie lange sind sie ehrenamtlich tätig bzw. Könnten sie es sich vorstellen? Spezifizierung der ehrenamtlichen Tätigkeit, die für die Betrachtung des Problems des leeren Nests bzw. des Strukturwandels beim Ehrenamt unerheblich ist.

4 Statistische Angaben: 75. In welchem Jahr sind sie geboren? 76. Sind sie männlich oder weiblich? 77. Bitte nennen sie ihren Familienstand. 78. Haben sie eigene Kinder? 79. Wer betreut die Kinder unter 9 Jahren vorwiegend? statistische Angaben, um zu prüfen, ob die betreffende Person in die Zielgruppe leeres Nest fällt. Weitere statistische Angaben: Fragen 83 bis 89 : Zur Berufstätigkeit 93. und 94.: Beschäftigung in den letzten zwei Jahren 1999 und Angabe zur Überprüfung, ob die Person Hausfrau oder anderweitig berufstätig ist.

5 These: Während früher angenommen wurde, daß primär Hausfrauen ehrenamtlich tätig werden, nachdem ihre Kinder den Haushalt verlassen haben ("leeres Nest"), sind dies heute auch andere Gruppen, wie z.b. SchülerInnen und Studierende, arbeitslose AkademikerInnen, ManagerInnen, RentnerInnen. Für die weitere Betrachtung haben wir uns entschlossen die Menge der Befragten nur in zwei Gruppen zu unterteilen, da eine weitere Spezifizierung zur Prüfung der These unnötig ist: 1. Gruppe Leeres Nest 2. Gruppe Rest Zu 1.: In die Gruppe leeres Nest fallen alle Befragten, 1. Die Frauen sind, 2. Die ausschließlich als Hausfrauen arbeiten, 3. Die Kinder haben, 4. Deren Kinder alt genug sind, daß sich die Mutter nicht mehr ausschließlich um sie kümmern muß. Zu 2.: In diese Gruppe fallen alle anderen Befragten.

6 Wenn von einer Befragungsgruppe von 1000 Personen unterschiedlichen Geschlechtes aus dem Bereich Galgenhof/Steinbühl ausgegangen werden soll, so müssten die Befragungsergebnisse zur Falsifizierung der These folgendermaßen verteilt sein: These leeres Nest trifft zu : 80% 70% 60% 50% 40% Reihe1 Reihe2 30% 20% 10% 0% 1 2 Zu 1: Gruppe Leeres Nest ( 200 von 1000 befragten Personen ) Zu 2: Restgruppe ( 800 von 1000 befragten Personen )

7 Wenn von einer Befragungsgruppe von 1000 Personen, unterschiedlichen Geschlechtes, aus dem Bereich Galgenhof/Steinbühl ausgegangen werden soll, so müssten die Befragungsergebnisse zur Verifizierung der These folgendermaßen verteilt sein: These des Strukturwandels trifft zu : 60% 50% 40% 30% Reihe1 Reihe2 20% 10% 0% 1 2 Zu 1: Gruppe Leeres Nest ( 200 von 1000 befragten Personen ) Zu 2: Restgruppe ( 800 von 1000 befragten Personen )

8 Ergebnisse aus der Literatur: Überrepräsentation der über 60 jährigen Engagement nach der Berufstätigkeit Zunahme des Anteils der 30-45jährigen 20% mehr Engagement bei Frauen, doch geschlechtsspezifische Aufteilung beginnt sich abzubauen Personen mit mittleren und höheren Bildungsabschlüssen und mit einem höheren Haushaltseinkommen engagieren sich überdurchschnittlich Personen mit vielschichtigen sozialen Bezügen finden eher Zugang zu ehrenamtlichen Tätigkeiten tendenzielle Entwicklung weg von der persönlichen Hilfe hin zu gruppenbezogenen, insbesondere in Selbsthilfegruppen praktizierten Tätigkeiten 53% in der unmittelbaren Hilfe 38% in Organisationen und administrativen Funktionen durchschnittlicher Zeitaufwand liegt bei 15,8 Std./Monat Literatur: Weiler, P.,1995: Ehrenamt Krise oder Formenwandel, S. 13/14 in: Das Parlament Nr. 7-8 Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge, 1993: Fachlexikon der Sozialen Arbeit. Frankfurt am Main: Eigenverlag Bartjes, H., 1995: Die etwas andere Professionalität. S. 14/15 in: Sozialmagazin 20 Jg. Heft 3

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