Jahresbericht Ideenmanagement

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Jahresbericht 2013 4114-Ideenmanagement"

Transkript

1 4114-Ideenmanagement Autorität wie Vertrauen werden durch nichts mehr erschüttert, als durch das Gefühl, ungerecht behandelt worden zu sein. Theodor Storm ( ) deutscher Schriftsteller

2 4114-Ideenmanagement 5. Mai 2014 Rainer Mandt Tel.: 3757 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Ergebnisse 3 2. Fakten und Daten Wertschöpfung Lebenszyklus wirtschaftlicher Verbesserungsvorschläge (VV) Beteiligungsgrad Durchschnittliche Bearbeitungszeit Anzahl der offenen VV Gesamtanzahl offene VV: Vorstandsbereiche I bis IV 8 3. Fazit 9 4. Ausblick 9 5. Benchmark Arbeitskreis Verkehrs- und Versorgungsunternehmen VV je 100 Mitarbeiter / Mitarbeiterbeteiligung in % Nutzen je 100 Mitarbeiter / je teilnehmende Mitarbeiter Prämierte VV / Gesamtbruttonutzen Fazit des Benchmark 13 2

3 Ergebnisse: Insgesamt ist ein Gesamtbruttonutzen*1 von über 368 Tsd. durch 114 eingeführte Verbesserungsvorschläge (VV) erreicht worden. Im Berichtsjahr 2013 ist der durchschnittliche Nutzen je prämiertem VV im Einführungsjahr auf (plus 80%), gestiegen. Bei der Mitarbeiterbeteiligung ist ebenso eine Steigerung zu verzeichnen. Im Berichtszeitraum haben sich 229 Mitarbeiter*2 (plus 10%) aktiv beteiligt und reichten insgesamt 424 VV (plus 6%) ein. Die Anzahl der eingegangenen VV ist mit 6% nur gering auf 424 VV gestiegen und die Anzahl der prämierten VV ist auf 114 VV zurückgegangen. Gleichwohl ist eine Steigerung im Gesamtnutzen von über 40% erzielt worden. Durch 17 eingeführte VV wird allein ein wirtschaftlicher Nutzen von rund 272 Tsd. erreicht. Kennzahl Ø Beschäftigte * Einreicher Beteiligungsquote (in %) 7,9 6,4 7,9 6,6 7,2 7,2 eingegangene VV prämierte VV Gesamtbruttonutzen in Tsd durchschn. Nutzen je einger. VV (in ) durchschn. Nutzen je präm. VV (in ) Prämien (in Tsd. ) Tabelle 1 *1 Der Gesamtbruttonutzen bezieht sich auf den Nutzen aller eingeführten Verbesserungsvorschläge. Im Gesamtbruttonutzen ist der Personal- und Sachkostenaufwand des Ideenmanagements nicht berücksichtigt. *2 Ausschließlich im Hinblick auf die bessere Lesbarkeit des Textes wird nachfolgend nur die männliche Form verwendet. *3 Die Statistik wurde dahingehend geändert, dass alle auch Teilzeitmitarbeiter die sich am Ideenmanagement beteiligen können, mit eins wie Vollzeitmitarbeite gezählt werden. Des Weiteren sind Mitarbeiter ohne Bezüge sowie Mitarbeiter in der Freizeitphase Altersteilzeit nicht berücksichtigt. 3

4 2. Fakten und Daten 2.1 Wertschöpfung Es wurde ein Gesamtbruttonutzen von 368 Tsd. erreicht. Der Gesamtnutzen teilt sich auf in: qualitativer Nutzen 96 Tsd. und wirtschaftlicher Nutzen 272 Tsd.. Der qualitative Nutzen wird jeweils für ein Jahr aufgeführt, während der wirtschaftliche Nutzen über mehrere Jahre als positive Wirkung innerhalb der KVB zum Tragen kommt. Grafik 1 *4 Der wirtschaftliche Nutzen beschreibt ausschließlich den im Unternehmen wirksamen messbaren wirtschaftlichen Nutzen im ersten Anwendungsjahr der VV. 4

5 2.2 Lebenszyklus der wirtschaftlichen VV In Industrie- bzw. Produktionsunternehmen wird eine durchschnittliche Produktdauer bzw. Abschreibungsdauer wirtschaftlicher VV von fünf Jahren unterstellt. Diese Dauer der Anwendung wirtschaftlicher VV wird auch für die KVB zu Grunde gelegt. Der nachhaltige Nutzen (Lebenszyklus) eingeführter wirtschaftlicher VV beeinflusst langfristig die Wertschöpfung des Unternehmens und wird in der Grafik 2 verdeutlicht. Für das Jahr 2013 wirken damit 1,13 Millionen durch eingeführte wirtschaftliche VV aus den letzten fünf Jahren im Unternehmen. Grafik 2 5

6 2.3 Beteiligungsgrad Die Mitarbeiterbeteiligung ist von 208 Einreichern auf 231 Einreicher und damit um 16% gestiegen. Die fallende Tendenz aus 2012 konnte aufgehalten werden. Bei den VV-Eingängen ist mit 424 VV (plus 6%) eine geringe Steigerung erzielt worden. Der deutliche Rückgang aus 2012 konnte ebenfalls gestoppt werden. Mit 59 eingereichten VV wurde die durchgeführte Sonderaktion im Februar 2013 gut angenommen. Grafik 3 6

7 2.4. Durchschnittliche Bearbeitungszeiten Bei dem kritischen Punkt Dauer der Bearbeitungszeit konnte keine Verbesserung erreicht werden, da der Personaleinsatz bei 4114 gleich geblieben ist. Bei beiden Kennzahlen ist eine deutliche Verschlechterung der Bearbeitungszeit von 50 bzw. 25 Werktagen zu 2012 eingetreten. Im Berichtsjahr sind 392 VV abgeschlossen worden, davon wurden 114 (29%) prämiert. Aus dem Berichtsjahr 2013 wurden 248 VV (58%) abschließend bearbeitet. Grafik 4 Die Kennzahl Durchschnittliche Bearbeitungszeit 1 (blaue Säule) bezieht sich für 2013 nur auf die 424 in 2013 eingegangenen und bis zum 15. Januar 2014 abschließend bearbeiteten 248 VV aus dem Berichtsjahr. Die Kennzahl Durchschnittliche Bearbeitungszeit 2 (rote Säule) enthält die in der Datenbank erfassten VV aus den Vorjahren, die im jeweiligen Berichtsjahr abschließend bearbeitet worden sind. 7

8 2.5 Anzahl der offenen VV Gesamtanzahl offene VV: Vorstandsbereiche I bis IV Anfang 2014 waren aus den Vorjahren noch 152 VV in Bearbeitung: 99 VV aus dem Berichtsjahr 2013, 35 VV aus 2012, 17 VV aus 2011 und ein VV aus Der VV aus 2010 wurde Anfang 2014 abgeschlossen. Grafik 5 8

9 3. Fazit Die negative Tendenz bei der Mitarbeiterbeteiligung und dem VV Eingang aus 2012 hat sich in 2013 nicht fortgesetzt. Besonders hervorzuheben ist die Steigerung des Gesamtnutzens auf 368 Tsd.. Der Rückgang der Realisierungsquote auf 29 % bzw. auf 114 eingeführte VV ist bedauerlich. Die dennoch eingetretene Steigerung des Gesamtnutzens belegt, dass die Qualität der VV und ihre Praxistauglichkeit insgesamt gut ist. Ein weiteres Element der Qualität der VV ist die Kennzahl Nutzen je eingeführten VV. Der Nutzen je eingeführtem VV beträgt durchschnittlich rund Ein weiteres VV-Qualitätskriterium ist, dass die wirtschaftliche Einsparung von 268 Tsd. durch 17 eingeführte VV erzielt worden ist. Bei den weiteren eingeführten 97 VV kamen Verbesserungen bei der KVB- Produktqualität, bei verschiedenen Arbeitsabläufen sowie der Arbeitssicherheit zum Tragen. 4. Ausblick: Als vorrangiges Ziel für 2014 steht die Reduzierung der durchschnittlichen Bearbeitungszeit. Eine zeitnahe Rückmeldung und Bearbeitung beim Ideenmanagement zur Entscheidung von VV signalisiert den Mitarbeitern, wie wichtig der KVB die aktive Mitwirkung ihrer Mitarbeiter ist. Zur Senkung der administrativen Tätigkeit sollten u. a. die vorhandenen Möglichkeiten der Datenbank, bzw. des Datenbankanbieters (ohne SAP Portal) ausgeschöpft werden. Als weiterer Entwicklungsschritt der Datenbank sollte die Nutzung des digitalen VV Vordrucks über die im Unternehmen vorhandenen Kommunikationsmöglichkeiten (intranet etc.) verstärkt beworben werden. Gleichrangig hiermit ist als Ziel die Erhöhung der Mitarbeiterbeteiligung und damit verbunden die unmittelbare Steigerung des Unternehmensnutzens zu sehen. Die Zielerreichung wird durch drei Sonderaktionen unterstützt, bei denen als Themen Sie haben Schwung, Sie haben das Werkzeug und Sie haben die Lösung im Vordergrund stehen. Ebenso werden die Ideenmanagement Sprechstunden in den gleichen Intervallen wie 2013 angeboten. 9

10 5. Benchmark des Arbeitskreises Ideenmanagement für Verkehrs- und Versorgungsunternehmen (Leitung Rainer Mandt) 5.1 VV je 100 Mitarbeiter / Mitarbeiterbeteiligung In dem AK wurde wiederum ein Benchmark durchgeführt. Die Dortmunder Stadtwerke (DSW 21) sowie die Stuttgarter Straßenbahn AG (SSB) erzielten im Vergleich die besten Vorschlags- und Beteiligungsquoten. Das Ideenmanagement der KVB liegt 2013 im oberen Viertel des Arbeitskreises (AK). Grafik 6 10

11 5.2 Mitarbeiternutzen je 100 Mitarbeiter / je beteiligten Mitarbeiter Die untenstehende Grafik verdeutlicht, dass in dem Geschäftsbereich Ideenmanagement eine hohe Mitarbeiterbeteiligung wichtig ist. Wenn es dem Unternehmen gelingt, die Mitarbeiter dauerhaft in das Thema Ideenmanagement einzubinden, resultiert daraus ein unmittelbarer monetärer Nutzen für das Unternehmen Grafik 7 11

12 5.3 Prämierte VV / Gesamtbruttonutzen Die herausragenden Ergebnisse der unten aufgeführten DSW 21 sowie der MVV Energie AG resultieren aus eingeführten VV vornehmlich aus dem Geschäftsbereich Versorgung. Die KVB AG belegt als reines ÖPNV Unternehmen im Vergleich mit den übrigen AK Mitgliedern einen sehr guten dritten Platz beim Gesamtbruttonutzen (368 Tsd. Nutzen). Im Vergleich mit anderen Unternehmen des Arbeitskreises, die auch als ÖPNV-Dienstleister tätig sind, belegt das Ideenmanagement der KVB einen herausragenden Platz. Grafik 8 12

13 5.4 Fazit des Arbeitskreises Benchmark Das Ideenmanagement der KVB hat sich sowohl bei den VV pro 100 Mitarbeiter als auch bei der Mitarbeiterbeteiligung im oberen Drittel des AK etabliert. Die Ergebnisse Nutzen je 100 Mitarbeiter / Nutzen je beteiligtem Mitarbeiter sowie bei der Anzahl prämierter VV / Bruttonutzen festigt sich die KVB im oberen Viertel. Dies bestätigt auch 2013, die hohe VV-Qualität bei den eingeführten VV. Rainer Mandt 13

Jahresbericht Ideenmanagement

Jahresbericht Ideenmanagement 4114-Ideenmanagement Die Fähigkeit, etwas Neues zu entdecken, besteht immer darin, dass einem etwas Selbstverständliches zum ersten Mal einfällt. Gustav Ludwig Hertz (1887-1975), deutscher Physiker, Physiknobelpreis

Mehr

Jahresbericht 2011 4114-Ideenmanagement Kleine Taten, die man ausführt, sind besser als große, die man plant.

Jahresbericht 2011 4114-Ideenmanagement Kleine Taten, die man ausführt, sind besser als große, die man plant. Jahresbericht 211 4114-Ideenmanagement Kleine Taten, die man ausführt, sind besser als große, die man plant. George Catlett Marshall (US General, Friedensnobelpreisträger 188-1959) 4114-Ideenmanagement

Mehr

Jahresbericht Ideenmanagement

Jahresbericht Ideenmanagement Über 6.000 eingereichte Ideen 2002 Schwellen ersatz aus Stahlblech, Einsparung im 1. Jahr: 127.000 2. Platz bei den zehn besten VV in Deutschland (DIB) 2003 Schienenschmieranlage DELTA 2000, Einsparung

Mehr

Jahresbericht 2008 4114-Ideenmanagement

Jahresbericht 2008 4114-Ideenmanagement Jahresbericht 2008 4114-Ideenmanagement Nicht die Aufgaben sollen einem über den Kopf wachsen, sondern der Kopf über den Aufgaben wachsen Gerhard Uhlenbruck (deutscher Immunbiologe und Aphoristiker) 4114-Ideenmanagement

Mehr

5Jahresbericht 2005. 4114-Ideenmanagement. Fünf Jahre Ideenmanagement - IDEE- Innovativ Denken Erfolg Erleben

5Jahresbericht 2005. 4114-Ideenmanagement. Fünf Jahre Ideenmanagement - IDEE- Innovativ Denken Erfolg Erleben Fünf Jahre Ideenmanagement - IDEE- Innovativ Denken Erfolg Erleben 5Jahresbericht 2005 4114-Ideenmanagement Es ist nicht gesagt, dass es besser wird, wenn es anders wird. Wenn es aber besser werden soll,

Mehr

Definition der zertifizierten Kennzahlen

Definition der zertifizierten Kennzahlen Stand: 1. August 2016 l Definition der zertifizierten Kennzahlen Der Berichtszeitraum umfasst 12 aufeinanderfolgende Monate (z. B. vom 1. Januar bis zum 31. Dezember oder vom 1. Oktober des Vorjahres bis

Mehr

BESSERMACHEN@BERTELSMANN Jahresbericht 2017 » Unsere gelebte Partnerschaft wird am Beispiel von Bessermachen@Bertelsmann deutlich: jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter hat die Möglichkeit, unser Unternehmen

Mehr

1. EINLEITUNG... 2 2. DATENBASIS... 2 3. RÜCKLAUFQUOTE... 2

1. EINLEITUNG... 2 2. DATENBASIS... 2 3. RÜCKLAUFQUOTE... 2 Auswertung 2007 Seite - 1 - INHALTSVERZEICHNIS 1. EINLEITUNG... 2 2. DATENBASIS... 2 3. RÜCKLAUFQUOTE... 2 4. AUSWERTUNG... 2 4.1 FACHKOMPETENZ... 3 4.2 TERMINE... 3 4.3 QUALITÄT... 4 4.4 FLEXIBILITÄT...

Mehr

>> 20 MILLIONEN EURO EINGESPART ERGEBNISSE DES IDEEN-MANAGEMENTS AUF EINEN BLICK

>> 20 MILLIONEN EURO EINGESPART ERGEBNISSE DES IDEEN-MANAGEMENTS AUF EINEN BLICK JAHRESBERICHT 2016 >> 20 MILLIONEN EURO EINGESPART ERGEBNISSE DES IDEEN-MANAGEMENTS AUF EINEN BLICK Eingereichte Ideen: 5.407 Abgeschlossene Ideen: 6.033 Wirtschaftlicher Nutzen: 20.967.240 Ausgeschüttete

Mehr

Ganzheitliche Produktionssysteme in der Chemischen Industrie am Beispiel der B. Braun Melsungen AG

Ganzheitliche Produktionssysteme in der Chemischen Industrie am Beispiel der B. Braun Melsungen AG Ganzheitliche Produktionssysteme in der Chemischen Industrie am Beispiel der B. Braun Melsungen AG Taiichi Ohno, Entwickler des Toyota Produktionssystems Was wir betrachten, ist die Zeitschiene von dem

Mehr

KfW-Gründungsmonitor 2004.

KfW-Gründungsmonitor 2004. KfW-Gründungsmonitor 2004. Gründungen aus der Arbeitslosigkeit gewinnen an Bedeutung. Kurzfassung der jährlichen Analyse von Struktur und Dynamik des Gründungsgeschehens in Deutschland. Untersuchung zur

Mehr

Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin über Senatskanzlei G Sen

Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin über Senatskanzlei G Sen Senatsverwaltung für Integration, Berlin, den 24.07.2017 Arbeit und Soziales Tel.: 9028 (928) 1450 - II B 2 - E-Mail: kathrin.hohmann@senias.berlin.de An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den

Mehr

TIM Erfolgsgeschichte. Tag der Ideen Hannovermesse 27.04.2012

TIM Erfolgsgeschichte. Tag der Ideen Hannovermesse 27.04.2012 TIM Erfolgsgeschichte Tag der Ideen Hannovermesse 2 Das Unternehmen TAKATA zählt zu den führenden Entwicklern und Herstellern integrierter Insassenschutz-Systeme. Als Teil der mit über 34.000 Mitarbeitern

Mehr

Unternehmen&Institutionen. Energy Efficiency Award 2016. Ihre Einladung.

Unternehmen&Institutionen. Energy Efficiency Award 2016. Ihre Einladung. Unternehmen&Institutionen Energy Efficiency Award 2016. Ihre Einladung. Ihr Weg zum Award. Der Energy Efficiency Award 2016 steht allen Unternehmen aus Industrie und Gewerbe offen, die erfolgreich Energieeffizienzprojekte

Mehr

Ehrenamt Strukturwandel oder Krise?

Ehrenamt Strukturwandel oder Krise? Ehrenamt Strukturwandel oder Krise? These: Ehrenamtlich Tätige rekrutieren sich aus unterschiedlichen sozialen Strukturen. 1. Definition Ehrenamtlichkeit 2. Einführung Strukturwandel des Ehrenamtes 3.

Mehr

Gesellschafter Geschäftsanteil in Anteil in % Stadtwerke Deggendorf GmbH 250.000,- 100%

Gesellschafter Geschäftsanteil in Anteil in % Stadtwerke Deggendorf GmbH 250.000,- 100% 2. Stadtwerke Deggendorf Service Plus GmbH 2.1 Stammdaten Firma Sitz Adresse Stadtwerke Deggendorf Service Plus GmbH Deggendorf Graflinger Str. 36, 94469 Deggendorf Handelsregister Register.-Gericht Deggendorf

Mehr

Auf diesem Fundament wollen wir

Auf diesem Fundament wollen wir In unserem Haus steht der Mensch im Mittelpunkt und seine Gesundheit liegt uns am Herzen. Wir beziehen christliche Werte in unser tägliches Handeln ein. Auf diesem Fundament wollen wir den Menschen in

Mehr

Langfristiger Rückgang der Schattenwirtschaft kommt zum Stillstand

Langfristiger Rückgang der Schattenwirtschaft kommt zum Stillstand Pressemitteilung Prognose zur Entwicklung der Schattenwirtschaft in Deutschland im Jahr 2015 Tübingen und Linz, 3. Februar 2015 Langfristiger Rückgang der Schattenwirtschaft kommt zum Stillstand Das Verhältnis

Mehr

1/5. Frauen erhalten deutlich niedrigere Betriebsrenten als Männer

1/5. Frauen erhalten deutlich niedrigere Betriebsrenten als Männer 1/5 Höhe der von und n bezogenen betrieblichen Rente erhalten deutlich niedrigere Betriebsrenten als Durchschnittliche Höhe der Bezüge von * und n * aus betrieblicher Alters- und Zusatzversorgung des öffentlichen

Mehr

Thüringer Landesamt für Statistik

Thüringer Landesamt für Statistik Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 153/2014 Erfurt, 11. Juni 2014 Nur 3,5 Prozent der Menschen in Thüringen haben einen Migrationshintergrund niedrigster Wert aller Bundesländer Ergebnisse

Mehr

Kärcher Service App Die smarte Art der Service-Meldung und - Kommunikation für unsere Kunden

Kärcher Service App Die smarte Art der Service-Meldung und - Kommunikation für unsere Kunden Bewerbung: KVD-Service-Management-Preis 2013 "Service is going digital Die Digitalisierung der Serviceprozesse" Kärcher Service App Die smarte Art der Service-Meldung und - Kommunikation für unsere Kunden

Mehr

Ideenmanagement (IDM) als Teil eines Integrierten Managementsystems (IMS)

Ideenmanagement (IDM) als Teil eines Integrierten Managementsystems (IMS) IDM-Impulsveranstaltung im DGQ-Regionalkreis OWL Ideenmanagement (IDM) als Teil eines Integrierten Managementsystems (IMS) 23. August 2016 Blatt 1 Diii-ZI / IdeenNetz 2016, Alle Rechte vorbehalten. IDM-Impulsveranstaltung

Mehr

CO 2 -Bilanz der Stadt Wuppertal 1990-2009 (Stand: 05.09.2011) Anlage zur Drucksache VO/0728/11

CO 2 -Bilanz der Stadt Wuppertal 1990-2009 (Stand: 05.09.2011) Anlage zur Drucksache VO/0728/11 Geschäftsbereichsbüro 100.2 für den Geschäftsbereich 1.2 Stadtentwicklung, Bauen, Verkehr, Umwelt rolf.kinder@stadt.wuppertal.de 05.09.2011 563 69 42 563-80 50 CO 2 -Bilanz der Stadt Wuppertal 1990-2009

Mehr

Betriebliches Eingliederungsmanagement. Information für Beschäftigte und Unternehmen

Betriebliches Eingliederungsmanagement. Information für Beschäftigte und Unternehmen Betriebliches Eingliederungsmanagement Information für Beschäftigte und Unternehmen Sozialgesetzbuch (SGB) Neuntes Buch (IX) 84 Abs. 2 Prävention (2) Sind Beschäftigte innerhalb eines Jahres länger als

Mehr

Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2016

Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2016 Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2016 Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2016 Inhalt Textteil: 1. Konjunkturumfrage 2016 - Zusammenfassung der Ergebnisse... 3 Statistiken 2. Geschäfts- und Auftragslage...

Mehr

mindestens 48 Monaten und maximal 96 Monaten.

mindestens 48 Monaten und maximal 96 Monaten. Satzung zur Regelung eines Übergangsgeldes Präambel Das Übergangsgeld dient dazu, die Versorgungslücke zu schließen, die durch den Dienst als ehrenamtlich tätiger Präsident* oder Vizepräsident* der Zahnärztekammer

Mehr

Unterrichtsmaterialien für Lehrer & Schüler UN World Food Programme

Unterrichtsmaterialien für Lehrer & Schüler UN World Food Programme Was tun gegen Unterernährung? Unterrichtsstunde: Simulation einer UN-Generalversammlung Altersgruppe: 10. bis 12. Klasse Fach: Gesellschaftswissenschaften, Politik Überblick Recherche, Gruppenarbeit, Präsentationstechniken

Mehr

Berlin Schuljahr 2014/2015. SchülerInnen, die am Weltanschauungs- oder Religionsunterricht nicht teilnehmen.

Berlin Schuljahr 2014/2015. SchülerInnen, die am Weltanschauungs- oder Religionsunterricht nicht teilnehmen. Innen am Religions- und Weltanschauungsunterricht Berlin Schuljahr SchülerInnen, die am Weltanschauungs- oder nicht teilnehmen. SchülerInnen, die am Weltanschauungs- oder teilnehmen. 48,57 51,43 Quelle:

Mehr

Zum Vollzug der Neuregelung ergehen ergänzend zu Nr. 7 und Nr. 58.4.6 bis 58.5.2 BayVwVBes folgende Hinweise:

Zum Vollzug der Neuregelung ergehen ergänzend zu Nr. 7 und Nr. 58.4.6 bis 58.5.2 BayVwVBes folgende Hinweise: Vollzug des Bayerischen Besoldungsgesetzes (BayBesG); hier: Besoldung bei begrenzter Dienstfähigkeit Sehr geehrte Damen und Herren, mit 4 des Gesetzes zur weiteren Verbesserung der Arbeitsbedingungen und

Mehr

Entwicklung von Professuren

Entwicklung von Professuren Entwicklung von Professuren im Fach hbtib Betriebswirtschaftslehre it hftlh 2008 2011 Kian Emamalizadeh 05. Juni 2009 Seite 2 Agenda - Methode / Daten - Ergebnisse - Stellenbestand und Stellenbestandsentwicklung

Mehr

Aktueller Wetterbericht: 1. Quartal 2002 Aufhellungen!

Aktueller Wetterbericht: 1. Quartal 2002 Aufhellungen! Aktueller Wetterbericht: 1. Quartal 2002 Aufhellungen! Nach einem eher enttäuschenden Jahr 2001 melden die in ihrer Gesamtheit für das erste Quartal 2002 wieder steigende Besucherzahlen gegenüber dem Vorjahreszeitraum:

Mehr

Allgemeine Hinweise zum Labor Grundlagen Elektrotechnik

Allgemeine Hinweise zum Labor Grundlagen Elektrotechnik Allgemeine Hinweise zum Labor Grundlagen Elektrotechnik Hochschule Pforzheim Fakultät für Technik Studiengang: Mechatronik (MEC) Sommersemester 2012 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...3

Mehr

Abschlussbericht (Kurzversion)

Abschlussbericht (Kurzversion) Prof. Dr. Klaus Stüwe Marion Kühn M. A. Jasmin Gotschke M. Sc. Maßnahmen der deutschen (Erz-) Bistümer zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Frauen und Männer Familienfreundlichkeit in den deutschen

Mehr

Krankenversicherung: welche Wahlfranchise für 2005?

Krankenversicherung: welche Wahlfranchise für 2005? gesundheitswesen Gesundheitswesen : welche Wahlfranchise für 25? Der folgende Artikel illustriert den tatsächlichen Anstieg der Gesamtkosten für erwachsene Versicherte nach Wahlfranchisen. Die je nach

Mehr

1/7. Frauen gehen etwas früher in Rente als Männer

1/7. Frauen gehen etwas früher in Rente als Männer 1/7 Durchschnittliches Rentenzugangsalter von und n nach Rentenart gehen etwas früher in Rente als Rentenzugangsalter von und n nach Rentenart in Deutschland (1993 2012), in Jahren 70 65 60 55 63,1 63,0

Mehr

Personalmanagement: Übungsserie I

Personalmanagement: Übungsserie I Thema Dokumentart Personalmanagement: Übungsserie I Übungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: D2 Personalmanagement Personalmanagement: Übungsserie I Aufgabe 1 Arbeit und Wissen

Mehr

Projekt Klinische Prozessoptimierung Implementierung fallbegleitende Kodierung und ganzheitliches Case Management

Projekt Klinische Prozessoptimierung Implementierung fallbegleitende Kodierung und ganzheitliches Case Management Projekt Klinische Prozessoptimierung Implementierung fallbegleitende Kodierung und ganzheitliches Case Management Projektziele [3S:MHH] 1 Prozessoptimierung von der Aufnahme bis zur Abrechnung durch Bündelung

Mehr

Kompetenzfeststellung in Betrieben Mitarbeiterkompetenzen mit Kompetenzpässen sichtbar machen

Kompetenzfeststellung in Betrieben Mitarbeiterkompetenzen mit Kompetenzpässen sichtbar machen Drittes Treffen der ExpertME- Betriebe am 20.01.2011 RANAWERK Schwandorf Kompetenzfeststellung in Betrieben Mitarbeiterkompetenzen mit Kompetenzpässen sichtbar machen Katharina Kucher Nutzen von systematischer

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2704 6. Wahlperiode 05.03.2014

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2704 6. Wahlperiode 05.03.2014 LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2704 6. Wahlperiode 05.03.2014 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Henning Foerster, Fraktion DIE LINKE Überwachung der Einhaltung des Arbeitsschutzes in Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Materialband zur Lage behinderter Menschen im Freistaat Thüringen

Materialband zur Lage behinderter Menschen im Freistaat Thüringen Das Geschlechterverhältnis dieser Empfängergruppe wurde von 1995 22 durch ein Übergewicht der Männer bestimmt (vgl. Abbildung 5.14). Die größten Anteile dieser Hilfeempfänger konzentrieren sich auf die

Mehr

Ausschreibung: Lokales Spendenprogramm Wir für hier 2016

Ausschreibung: Lokales Spendenprogramm Wir für hier 2016 Dow Olefinverbund GmbH Postfach 1163 06217 Merseburg Schkopau, den 29.03.2016 Ausschreibung: Lokales Spendenprogramm Wir für hier 2016 Ein Bestandteil unseres Engagements in der Region ist das lokale Spendenprogramm

Mehr

Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015

Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015 Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz

Mehr

Tätigkeits-/ Sachbericht für das Jahr 20_

Tätigkeits-/ Sachbericht für das Jahr 20_ Tätigkeits-/ Sachbericht für das Jahr 20_ Bitte beachten Sie, dass alle Angaben Stichtagsangaben zum 31.12 des Berichtsjahres sind! Teil A: Allgemeine Vereinsangaben / - unterlagen: I. Name des Vereins

Mehr

FRAUNHOFER AUSTRIA RESEARCH

FRAUNHOFER AUSTRIA RESEARCH FRAUNHOFER AUSTRIA RESEARCH Geschäftsbereich Produktions- und Logistikmanagement Kontinuierlicher Verbesserungsprozess KVP 4.0 Fraunhofer KVP-APP Dipl.-Ing. Gerhard Reisinger Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Mehr

1/5. Arbeitsunfälle stark rückläufig insbesondere unter Männern

1/5. Arbeitsunfälle stark rückläufig insbesondere unter Männern 1/5 Arbeitsunfälle stark rückläufig insbesondere unter Männern Meldepflichtige Arbeitsunfälle von Frauen und Männern in Deutschland (1991 2013), in absoluten Zahlen 1.600.000 1.400.000 1.200.000 1.000.000

Mehr

Ordentliche Hauptversammlung der QSC AG Mai Rede von Stefan A. Baustert Vorstand Finanzen. Es gilt das gesprochene Wort

Ordentliche Hauptversammlung der QSC AG Mai Rede von Stefan A. Baustert Vorstand Finanzen. Es gilt das gesprochene Wort 1 Ordentliche Hauptversammlung der QSC AG 2016 25. Mai 2016 Rede von Stefan A. Baustert Vorstand Finanzen Es gilt das gesprochene Wort Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, meine sehr verehrten Damen

Mehr

dib-report 2009 Ideenmanagement in Deutschland Jahresbericht 2009 des Deutschen Instituts für Betriebswirtschaft (dib) Frankfurt am Main

dib-report 2009 Ideenmanagement in Deutschland Jahresbericht 2009 des Deutschen Instituts für Betriebswirtschaft (dib) Frankfurt am Main dib-report 2009 Ideenmanagement in Deutschland Jahresbericht 2009 des Deutschen Instituts für Betriebswirtschaft (dib) Frankfurt am Main Ergebnisse im Überblick An der Umfrage des Deutschen Instituts für

Mehr

Liquidität vor Rentabilität Teil 1. eine Kaufmannsweisheit, auch für Zahnärzte.

Liquidität vor Rentabilität Teil 1. eine Kaufmannsweisheit, auch für Zahnärzte. Liquidität vor Rentabilität Teil 1 eine Kaufmannsweisheit, auch für Zahnärzte. Im Rahmen der Praxisführung stellt sich für jeden niedergelassenen Zahnarzt immer wieder die Frage, an welchen Kennzahlen

Mehr

Glück ist machbar. Nutzen und Sinn Beruflicher Rehabilitation

Glück ist machbar. Nutzen und Sinn Beruflicher Rehabilitation Glück ist machbar Nutzen und Sinn Beruflicher Rehabilitation Ergebnisse der Evaluationsstudie Von Synthesis Forschung und IBE im Auftrag des BBRZ Mai 2015 Untersuchungsgegenstand: Nutzen und Sinn Beruflicher

Mehr

Hinweise zur Einschätzung der Qualität schulischer Prozesse

Hinweise zur Einschätzung der Qualität schulischer Prozesse Hinweise zur Einschätzung der Qualität schulischer Prozesse Stand Dezember 2014 Im weiterentwickelten Inspektionsverfahren stehen die schulischen Prozesse im Fokus. Zum Entwicklungsstand dieser Prozesse

Mehr

SAP in der Produktion am Beispiel PM

SAP in der Produktion am Beispiel PM Fachtagung 2009: SAP im betrieblichen Spannungsfeld SAP - verstehen, gestalten und prüfen Zahlenwerke und Prozesse in SAP SAP in der Produktion am Beispiel PM (Plant Maintenance - Anlagenwartung/Instandhaltung)

Mehr

Geschäftsstelle für Mitarbeitervertretungen DiAG/MAV/KODA Erzdiözese Freiburg

Geschäftsstelle für Mitarbeitervertretungen DiAG/MAV/KODA Erzdiözese Freiburg Geschäftsstelle für Mitarbeitervertretungen DiAG/MAV/KODA Erzdiözese Freiburg Diözesane Arbeitsgemeinschaft für Mitarbeitervertretungen Marta Böge, Rechtsreferentin Christine Burger, Rechtsreferentin Stand:

Mehr

Enterprise 2.0 Fallstudie: Implementierung der Just Connect Social Community Software bei der Studienstiftung des deutschen Volkes

Enterprise 2.0 Fallstudie: Implementierung der Just Connect Social Community Software bei der Studienstiftung des deutschen Volkes Enterprise 2.0 Fallstudie: Implementierung der Just Connect Social Community Software bei der Studienstiftung des deutschen Volkes Ausgangslage: So viele Veranstaltungen, wie jetzt jeden Monat dezentral

Mehr

An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin über Senatskanzlei G Sen

An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin über Senatskanzlei G Sen Senatsverwaltung für Arbeit, Berlin, den 06.08.2016 Integration und Frauen Tel.: 9028 (928) 1442 - II B 25 - E-Mail: karin.rietz@senaif.berlin.de An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten

Mehr

4.1.5 Zahnärztliche Versorgung

4.1.5 Zahnärztliche Versorgung 4.1.5 Zahnärztliche Versorgung In Deutschland sind rund 65.000 Zahnärztinnen und Zahnärzte aktiv. Ende 2003 gab es in Deutschland 80.515 Zahnärztinnen und Zahnärzte, davon waren 64.609 behandelnd tätig.

Mehr

1/6. Frauen erwerben seltener Ansprüche in der betrieblichen Altersversorgung

1/6. Frauen erwerben seltener Ansprüche in der betrieblichen Altersversorgung 1/6 erwerben seltener Ansprüche in der betrieblichen Altersversorgung Anteil der und mit Anspruch auf eine betriebliche Altersversorgung nach Region in Deutschland (11), in Prozent 9 8 7 6 4 33 49 57 61

Mehr

Der deutsche Hotelmarkt im 1. Halbjahr 2011

Der deutsche Hotelmarkt im 1. Halbjahr 2011 Der deutsche Hotelmarkt im 1. Halbjahr 2011 Das 1. Halbjahr 2011 zeigt einen kontinuierlichen Aufwärtstrend des deutschen Hotelmarktes. Die Drei- bis Fünf-Sterne-Hotels in Gesamtdeutschland konnten einen

Mehr

Verkehrsunfallgeschehen auf den Autobahnen in der Polizeidirektion Braunschweig

Verkehrsunfallgeschehen auf den Autobahnen in der Polizeidirektion Braunschweig Verkehrsunfallgeschehen auf den Autobahnen in der Polizeidirektion Bewertung des Verkehrsunfallgeschehens 2015 im Vergleich zu den Vorjahren. 1. Allgemeines Die Autobahnpolizei ist zuständig für das 187,4

Mehr

Hinweise zum Kommunalen Energiemanagement

Hinweise zum Kommunalen Energiemanagement Hinweise zum Kommunalen Energiemanagement Arbeitskreis Energiemanagement. Finanzierung und Beschaffung Ausgabe. (alte Ausgabe ) November Energiepreisvergleich Zum. Mal wurde von der Stadt Stuttgart im

Mehr

IHK Düsseldorf - August 2018 Branchenbarometer Hotellerie

IHK Düsseldorf - August 2018 Branchenbarometer Hotellerie 9 7 5 3 1-1 -3-5 -7-9 IHK Düsseldorf - August 218 Branchenbarometer Hotellerie Geschäftsklima Hotellerie im IHK-Bezirk Düsseldorf (=neutral) Klima Erwartungen Geschäftslage durchschnittl. Konjunkturklima

Mehr

Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015

Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015 Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz

Mehr

Jahresbericht

Jahresbericht BESSERMACHEN@BERTELSMANN Jahresbericht 2016 www.bessermachen.bertelsmann.de » Kreativität und Ideenreichtum unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind die Grundlage für Wachstum bei Bertelsmann. Für

Mehr

Ausleihen, Benutzerinnen und Benutzer ausgewählter öffentlicher Bibliotheken Stadt St.Gallen, 2002-2015

Ausleihen, Benutzerinnen und Benutzer ausgewählter öffentlicher Bibliotheken Stadt St.Gallen, 2002-2015 Kanton St.Gallen Fachstelle für Statistik, Benutzerinnen und Benutzer ausgewählter öffentlicher Bibliotheken Stadt St.Gallen, 2002-2015 Quelle: Tabellen: Bibliotheken Stadt St.Gallen Kantonsbibliothek

Mehr

Erneuerbar mit aller Energie! Mark-E Direktvermarktung

Erneuerbar mit aller Energie! Mark-E Direktvermarktung Erneuerbar mit aller Energie! Mark-E Direktvermarktung Die Energie-Wende wirklich leben wer macht das schon? Wir! Erik Höhne, Technischer Vorstand, Mark-E Aktiengesellschaft Wenn bis 2050 erneuerbare Energien

Mehr

Reale und nominale Lohnentwicklung

Reale und nominale Lohnentwicklung Reallohnindex, Reallohnindex, Nominallohnindex sowie Verbraucherpreisindex, 1991 1991 bis bis 2012 2012 (2010 (2010 = = 100) 100) Index 110 100 90 98,6 103,2 103,7 101,6 Reallohnindex * Nominallohnindex

Mehr

Ideenmanagement/BVW in Deutschland

Ideenmanagement/BVW in Deutschland dib-report 2005 Ideenmanagement/BVW in Deutschland 20. April 2006 Frankfurt am Main Deutsches Institut für Betriebswirtschaft GmbH Friedrichstraße 10-12 60323 Frankfurt Tel. 069 97165-23 Fax 069 97165-25

Mehr

Mitarbeitergespräch. Auswertungsbogen zur Überprüfung der Umsetzung des Mitarbeitergesprächs

Mitarbeitergespräch. Auswertungsbogen zur Überprüfung der Umsetzung des Mitarbeitergesprächs Mitarbeitergespräch Auswertungsbogen zur Überprüfung der Umsetzung des Mitarbeitergesprächs im Unternehmen Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, uns interessiert Ihre Meinung darüber, wie Sie Ihr eigenes

Mehr

Altersteilzeit Meldungen an die Zusatzversorgungskasse (siehe auch Handbuch für Personalsachbearbeiter, Seiten 97ff, 134ff)

Altersteilzeit Meldungen an die Zusatzversorgungskasse (siehe auch Handbuch für Personalsachbearbeiter, Seiten 97ff, 134ff) Altersteilzeit Meldungen an die Zusatzversorgungskasse (siehe auch Handbuch für Personalsachbearbeiter, Seiten 97ff, 134ff) Stand: Juli 2007 Bei Beginn einer Altersteilzeit wird das bis dahin bestehende

Mehr

Der deutsche Hotelmarkt im 1. Halbjahr 2012

Der deutsche Hotelmarkt im 1. Halbjahr 2012 Der deutsche Hotelmarkt im 1. Halbjahr 2012 Der deutsche Hotelmarkt konnte im 1. Halbjahr 2012 insgesamt eine positive Entwicklung verzeichnen. In den von PKF erfassten Drei- bis Fünf-Sterne Hotels erhöhte

Mehr

Die IHK Ausbilderakademie stellt sich vor.

Die IHK Ausbilderakademie stellt sich vor. Die IHK Ausbilderakademie stellt sich vor. 1 Das sind wir. Die bayerischen IHKs begleiten über 30.000 Ausbilder und 30.000 Ausbildungsbeauftragte bei Ihrer Tätigkeit in den Unternehmen. Die IHK Ausbilderakademie

Mehr

Migration in München: Teil 2 Jeder dritte Münchner hat einen. Migrationshintergrund

Migration in München: Teil 2 Jeder dritte Münchner hat einen. Migrationshintergrund Autorin: Sibel Aydemir-Kengeroglu Tabellen und Grafiken: Ronald Bauch, Gerhard Desch, Adriana Wenzlaff Migration in München: Teil 2 Jeder dritte Münchner hat einen Definition Menschen mit Im Jahre 2005

Mehr

Innovation in der PROPAK

Innovation in der PROPAK Management Letter Innovation in der PROPAK Ergebnisse einer empirischen Befragung Wien, Juni 2016 Diese Studie wurde im Auftrag des Fachverbandes PROPAK verfasst. Projektverantwortung: DDr. Herwig W. SCHNEIDER

Mehr

Tarifvertrag. über. arbeitgeberfinanzierte Leistungen. zur betrieblichen Altersvorsorge. für die Arbeitnehmer. verschiedener Unternehmen

Tarifvertrag. über. arbeitgeberfinanzierte Leistungen. zur betrieblichen Altersvorsorge. für die Arbeitnehmer. verschiedener Unternehmen Tarifpolitik Tarifvertrag über arbeitgeberfinanzierte Leistungen zur betrieblichen Altersvorsorge für die Arbeitnehmer verschiedener Unternehmen des DB Konzerns (bav-tv) Stand nach ÄTV 2/2013 EVG Vorstandsbereich

Mehr

Fortschreibung der Berechnung zur Regional- und gesamtwirtschaftlichen Bedeutung des Hamburger Hafens für das Jahr 2012

Fortschreibung der Berechnung zur Regional- und gesamtwirtschaftlichen Bedeutung des Hamburger Hafens für das Jahr 2012 Fortschreibung der Berechnung zur Regional- und gesamtwirtschaftlichen Bedeutung des Hamburger Hafens für das Jahr 2012 Management Summary für die HAMBURG PORT AUTHORITY, AÖR vorgelegt von PLANCO Consulting

Mehr

Sparkasse Koblenz zieht Bilanz: Lokale Verankerung ist auch 2015 Schlüssel des Erfolges

Sparkasse Koblenz zieht Bilanz: Lokale Verankerung ist auch 2015 Schlüssel des Erfolges Pressemitteilung Koblenz, 4. März 2016 Sparkasse Koblenz zieht Bilanz: Lokale Verankerung ist auch 2015 Schlüssel des Erfolges Sparkasse erzielt solides Ergebnis und leistet wieder unverzichtbares Engagement

Mehr

Anlage 1. Bericht zu den Ergebnissen des Vergleichsringes

Anlage 1. Bericht zu den Ergebnissen des Vergleichsringes Anlage 1 Bericht zu den Ergebnissen des Vergleichsringes der Hilfen zur Erziehung 213-215 BERICHT ZU DEN ERGEBNISSEN DES VERGLEICHSRINGES DER HILFEN ZUR ERZIEHUNG IKO-Netz der KGSt; Berichtsdaten 213-215

Mehr

Regelstudienzeiten an den brandenburgischen Hochschulen

Regelstudienzeiten an den brandenburgischen Hochschulen en an den brandenburgischen Hochschulen Als wird die Anzahl der Semester bezeichnet, in der ein Studiengang bei zügigem und intensivem Studium absolviert werden kann. Tatsächlich liegen die Fachstudienzeiten

Mehr

PRESSEMITTEILUNG 13. März 2015

PRESSEMITTEILUNG 13. März 2015 POLIZEIPRÄSIDIUM TUTTLINGEN PRESSESTELLE PRESSEMITTEILUNG 13. März 2015 Kriminalitätsbericht 2014 des Polizeipräsidiums Tuttlingen Weiterhin geringste Kriminalitätsbelastung im Land trotz leicht gestiegener

Mehr

1/8. Frauen arbeiten doppelt so häufig wie Männer ausschließlich im Minijob

1/8. Frauen arbeiten doppelt so häufig wie Männer ausschließlich im Minijob 1/8 arbeiten doppelt so häufig wie ausschließlich im Minijob Ausschließlich geringfügig beschäftigte und in Deutschland (24 214), in Tausend 4 DEUTSCHLAND 35 3 3.391 3.397 3.451 3.52 3.53 3.58 3.467 3.434

Mehr

Befragt wurden Personen im Alter von 15 bis 64 Jahren, die in Bedarfsgemeinschaften nach SGB II leben.

Befragt wurden Personen im Alter von 15 bis 64 Jahren, die in Bedarfsgemeinschaften nach SGB II leben. 1 Arbeit ist mehr als nur Geld verdienen. Eine Studie des Forschungsinstituts der Bundesagentur für Arbeit hat ergeben, dass Arbeit für drei Viertel der Hartz IV-Empfänger 1 das Wichtigste im Leben ist.

Mehr

Durchschnittliche Entgeltpunkte je Versicherungsjahr

Durchschnittliche Entgeltpunkte je Versicherungsjahr RE RENTE Durchschnittliche je Versicherungsjahr sammeln weniger Entgeltpunklte Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr. Alexandra Wagner Grafikblatt WSI-GenderDatenPortal sammeln deutlich weniger als Grafik RE_07.1

Mehr

IHK-Umfrage zu Gewerbesteuer und Grundsteuer 2016

IHK-Umfrage zu Gewerbesteuer und Grundsteuer 2016 1 IHK-Umfrage zu Gewerbesteuer und Grundsteuer 2016 Entwicklung im IHK-Gremium Hof Gewerbesteuer Wie die jüngste Befragung der 28 Gemeinden aus dem IHK-Gremium Hof zeigt, haben acht Gemeinden ihre Gewerbesteuerhebesätze

Mehr

Die Schweizerische Sozialhilfestatistik im Kanton Glarus. Im Kanton Glarus sind ältere Personen zunehmend auf Sozialhilfe angewiesen

Die Schweizerische Sozialhilfestatistik im Kanton Glarus. Im Kanton Glarus sind ältere Personen zunehmend auf Sozialhilfe angewiesen Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 28.10.2010, 9:15 13 Soziale Sicherheit Nr. 0350-1010-50 Die Schweizerische Sozialhilfestatistik im Kanton

Mehr

Evaluation der Baustellenverordnung. 3 Kernaussagen aus der Evaluation. Die verschiedenen Baubeteiligten sehen kaum Nutzen der Koordination.

Evaluation der Baustellenverordnung. 3 Kernaussagen aus der Evaluation. Die verschiedenen Baubeteiligten sehen kaum Nutzen der Koordination. Systemkonzept Köln interdisziplinär kooperativ systemisch dynamisch wissenschaftlich praktisch zukunftsorientiert nachhaltig www.systemkonzept.de Aachener Straße 68 50674 Köln Tel: 02 21 / 56 908 0 Fax:

Mehr

Christmas Survey 2010 Vernunft überwiegt. November 2010

Christmas Survey 2010 Vernunft überwiegt. November 2010 Christmas Survey 2010 Vernunft überwiegt November 2010 Inhaltsverzeichnis Vorwort Kernergebnisse Einfluss der Wirtschaftslage auf die Verbraucher Dauerhafte Einflüsse auf Kaufverhalten Weihnachtsbudget

Mehr

Auswertung der Zufriedenheitsumfrage unter den Nutzenden des IT Centers. Zusammenfassung Hanna Tröger Stand: 21.12.2015 Version 1.

Auswertung der Zufriedenheitsumfrage unter den Nutzenden des IT Centers. Zusammenfassung Hanna Tröger Stand: 21.12.2015 Version 1. Auswertung der Zufriedenheitsumfrage unter den Nutzenden des IT Centers Zusammenfassung Hanna Tröger Stand:..05 Version.0 Inhaltsverzeichnis Einleitung... Datensatz... Ergebnisse.... Soziodemographie....

Mehr

Übergangsquoten auf berufliche Gymnasien im Landkreis Tübingen

Übergangsquoten auf berufliche Gymnasien im Landkreis Tübingen 14. Wahlperiode 31. 03. 2010 Kleine Anfrage der Abg. Rita Haller-Haid SPD und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Übergangsquoten auf berufliche Gymnasien im Landkreis Tübingen Kleine

Mehr

a) Welche Erhebungsmerkmale sind in der Tabelle dargestellt und auf welchem Skalenniveau können sie gemessen werden?

a) Welche Erhebungsmerkmale sind in der Tabelle dargestellt und auf welchem Skalenniveau können sie gemessen werden? Aufgabe 1: Der Internetseite des Statistischen Landesamtes NRW kann man die folgenden Angaben zu den Erwerbstätigen in NRW im Jahr 2009 entnehmen (Angaben in 1000 Personen): Land und Forstwirtschaft, Fischerei

Mehr

Bericht des Schätzerkreises zur Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben in der gesetzlichen Krankenversicherung für die Jahre 2015 und 2016

Bericht des Schätzerkreises zur Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben in der gesetzlichen Krankenversicherung für die Jahre 2015 und 2016 Bericht des Schätzerkreises zur Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben in der gesetzlichen Krankenversicherung für die Jahre 2015 und 2016 Gem. 220 Abs. 2 SGB V schätzt der beim Bundesversicherungsamt

Mehr

Beispiel-Prüfung für Qualitätsbeauftragte QM-Systeme Allgemein. Vertraulich

Beispiel-Prüfung für Qualitätsbeauftragte QM-Systeme Allgemein. Vertraulich Vertraulich Bitte schreiben Sie Ihren Namen in den Freiraum: DIE FELDER DER TABELLE SIND NUR FÜR DEN PRÜFER VORGESEHEN Sektion Prüfer 1 Prüfer 2 (Prüfvermerk/Lösche Mindestpunktzahl Maximalpunktzahl falls

Mehr

SVS. Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute. Zentral-Prüfungskommission. Berufsprüfung 2011. Soziale Sicherheit.

SVS. Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute. Zentral-Prüfungskommission. Berufsprüfung 2011. Soziale Sicherheit. SVS Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute Zentral-Prüfungskommission Berufsprüfung 0 Soziale Sicherheit Aufgaben : Prüfungsdauer: Anzahl Seiten der Prüfung (inkl. Deckblatt): Beilage(n):

Mehr

Fragebogen für Beratungsstellen für Menschen mit Behinderungen im Kreis Olpe

Fragebogen für Beratungsstellen für Menschen mit Behinderungen im Kreis Olpe Fragebogen für Beratungsstellen für Menschen mit Behinderungen im Kreis Olpe Wir möchten Sie bitten, diesen Fragebogen auszufüllen. Der Fragebogen soll bis zum 19.3.2012 an die Universität Siegen, ZPE,

Mehr

Branchenstatistik. Gastgewerbe in Niedersachsen Zahlen Daten Fakten

Branchenstatistik. Gastgewerbe in Niedersachsen Zahlen Daten Fakten Branchenstatistik Gastgewerbe in Niedersachsen Zahlen Daten Fakten Stand: September 2014 Wirtschaftsfaktor Gastgewerbe in Niedersachsen Inhaltsverzeichnis Wirtschaftsfaktor Gastgewerbe 3 Beschäftigte im

Mehr

Dies wird vor allem an folgenden Entwicklungen deutlich:

Dies wird vor allem an folgenden Entwicklungen deutlich: Magdeburg, 19.01.2015 Statistik der Bundesagentur für Arbeit belegt: Immer mehr Mittel für die Verwaltung, immer weniger für Eingliederungsleistungen im Arbeitslosengeld-II-Bereich Sehr geehrte(r) Frau/Herr,

Mehr

Online-Umfrage zu Studiengebühren Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Justus-Liebig-Universität Gießen

Online-Umfrage zu Studiengebühren Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Justus-Liebig-Universität Gießen Online-Umfrage zu Studiengebühren Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Justus-Liebig-Universität Gießen Über 4 Studierende der Wirtschaftswissenschaften haben sich an einer von Prof. Dr. Wolfgang Scherf

Mehr

Zurück im Leben. Gute Beispiele für Integration in Arbeit Impulsreferat für die Beleghäusertagung am 05.10.2012 in Isny

Zurück im Leben. Gute Beispiele für Integration in Arbeit Impulsreferat für die Beleghäusertagung am 05.10.2012 in Isny Zurück im Leben Gute Beispiele für Integration in Arbeit Impulsreferat für die Beleghäusertagung am 05.10.2012 in Isny Lydia S., 28 Jahre Krankenschwester. Umschulung im BFW zur Industriekauffrau, als

Mehr

Eine Wanderausstellung der Hamburger EnergieAgentur (Hamea) zum Schwerpunkt Energie sparen im Haushalt. Seite 1 von 5

Eine Wanderausstellung der Hamburger EnergieAgentur (Hamea) zum Schwerpunkt Energie sparen im Haushalt. Seite 1 von 5 Eine Wanderausstellung der Hamburger EnergieAgentur (Hamea) zum Schwerpunkt Energie sparen im Haushalt Seite 1 von 5 Über uns Mit seinem Klimaschutzkonzept hat sich Hamburg ehrgeizige Ziele gesetzt: Bis

Mehr

Lob- & Beschwerdebericht

Lob- & Beschwerdebericht Lob- & Beschwerdebericht des Wilhelmsburger Krankenhauses Groß-Sand zur Hamburger Erklärung für das Jahr 2017 Malika Damian & Karin Rumke Qualitätsmanagement Beschwerdebeauftragte Wilhelmsburger Krankenhaus

Mehr

Optimale Organisation maximale Leistung. Weiterentwicklung Einkaufsabteilung

Optimale Organisation maximale Leistung. Weiterentwicklung Einkaufsabteilung Weiterentwicklung Einkaufsabteilung Optimale Organisation maximale Leistung. Wie sich die Leistung Ihres Einkaufs messbar steigern lässt ein Beratungsangebot von HÖVELER HOLZMANN CONSULTING. Worum geht

Mehr