Jahresbericht Ideenmanagement

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Jahresbericht Ideenmanagement"

Transkript

1 4114-Ideenmanagement Die Fähigkeit, etwas Neues zu entdecken, besteht immer darin, dass einem etwas Selbstverständliches zum ersten Mal einfällt. Gustav Ludwig Hertz ( ), deutscher Physiker, Physiknobelpreis 1926

2 4114-Ideenmanagement 22. April 2013 Rainer Mandt Tel.: 3757 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Ergebnisse 3 2. Fakten und Daten Wertschöpfung Lebenszyklus wirtschaftlicher Verbesserungsvorschläge (VV) Beteiligungsgrad Durchschnittliche Bearbeitungszeit Anzahl der offenen VV Gesamtanzahl offene VV: Vorstandsbereiche I bis IV Gesamtanzahl offene VV: Vorstandsbereich I Gesamtanzahl offene VV: Vorstandsbereich II Gesamtanzahl offene VV: Vorstandsbereich III Gesamtanzahl offene VV: Vorstandsbereich IV Fazit Ausblick Benchmark Arbeitskreis Verkehrs- und Versorgungsunternehmen VV je 100 Mitarbeiter / Mitarbeiterbeteiligung in % Nutzen je 100 Mitarbeiter / je teilnehmende Mitarbeiter Prämierte VV / Gesamtbruttonutzen Fazit des Benchmark 15 2

3 1. Ergebnisse: Insgesamt ist ein Gesamtbruttonutzen *1 von 264 Tsd. durch 148 eingeführte bzw. prämierte Verbesserungsvorschläge (VV) erreicht worden. Der durchschnittliche Nutzen je prämiertem VV im Einführungsjahr beträgt für das Berichtsjahr Trotz des guten Ergebnisses ist bei der Mitarbeiterbeteiligung ein Rückgang zu verzeichnen. 208 Mitarbeiter *2 (minus 16%) reichten 399 VV (minus 15%) ein. Die Anzahl der eingegangenen VV ist mit 399 VV im Vergleich zum Vorjahr um 15% zurückgegangen. Demgegenüber ist bei der Anzahl der prämierten VV (148 VV) eine deutliche Steigerung eingetreten (plus 25%), d. h. die Vorschläge lagen qualitativ auf einem höheren Niveau. Gleichwohl lag der durchschnittliche Nutzen je prämiertem Verbesserungsvorschlag unterhalb der mehrjährigen Werte. Kennzahl Ø Beschäftigte * Einreicher Beteiligungsquote (in %) 8,8 7,9 6,4 7,9 6,6 7,5 eingegangene VV prämierte VV Gesamtbruttonutzen in Tsd durchschn. Nutzen je einger. VV (in ) durchschn. Nutzen je präm. VV (in ) Prämien (in Tsd. ) Tabelle 1 *1 Der Gesamtbruttonutzen bezieht sich auf den Nutzen aller eingeführten Verbesserungsvorschläge. Im Gesamtbruttonutzen ist der Personal- und Sachkostenaufwand des Ideenmanagements nicht berücksichtigt. *2 Ausschließlich im Hinblick auf die bessere Lesbarkeit des Textes wird nachfolgend nur die männliche Form verwendet. *3 Die Statistik wurde dahingehend geändert, dass alle auch Teilzeitmitarbeiter die sich am Ideenmanagement beteiligen können, mit eins wie Vollzeitmitarbeiter gezählt werden. Des Weiteren sind Mitarbeiter ohne Bezüge sowie Mitarbeiter in der Freizeitphase Altersteilzeit nicht berücksichtigt. 3

4 2. Fakten und Daten 2.1 Wertschöpfung Es wurde ein Gesamtbruttonutzen (wirtschaftlich nachweisbarer Nutzen und qualitativer, monetär bewerteter Nutzen) von 264 Tsd. erreicht. Grafik 1 *4 Der wirtschaftliche Nutzen beschreibt ausschließlich den im Unternehmen wirksamen messbaren wirtschaftlichen Nutzen im ersten Anwendungsjahr der VV. 4

5 2.2 Lebenszyklus der wirtschaftlichen VV In Industrie- bzw. Produktionsunternehmen wird eine durchschnittliche Produktdauer bzw. Abschreibungsdauer wirtschaftlicher VV von fünf Jahren unterstellt. Diese Dauer der Anwendung wirtschaftlicher VV wird auch für die KVB zu Grunde gelegt. Der nachhaltige Nutzen (Lebenszyklus) eingeführter wirtschaftlicher VV beeinflusst langfristig die Wertschöpfung des Unternehmens und wird in der Grafik 3 verdeutlicht. Für das Jahr 2012 wirken damit 1,35 Millionen durch eingeführte wirtschaftliche VV aus den letzten fünf Jahren im Unternehmen. Grafik 2 5

6 2.3 Beteiligungsgrad Die Mitarbeiterbeteiligung ist von 249 Einreichern auf 208 Einreicher und damit um 16% zurückgegangen. Die steigende Tendenz aus 2011 konnte nicht bestätigt werden. Bei den VV-Eingängen ist mit 399 VV (minus 15%) der deutliche Zuwachs aus 2011 nicht wiederholt worden. Die unter der Überschrift Es geht rund durchgeführten Sonderaktionen wurden unterschiedlich gut angenommen. In den Zeiträumen der drei Sonderaktionen (vier Monate) sind insgesamt 191 VV eingereicht worden, 48 % der Gesamtanzahl an VV. Mit 82 im Aktionszeitraum November eingereichten VV war die Aktion Gute Ideen runde Sache überdurchschnittlich erfolgreich. Die Sonderaktion Es geht rund im April (29 VV) wurde wenig und die über zwei Monate durchgeführte Sommeraktion Es geht weiter rund (80 VV im Juli und August) wurde von den Mitarbeitern wiederum gut angenommen. Grafik 3 6

7 2.4 Durchschnittliche Bearbeitungszeiten Bei dem kritischen Punkt Dauer der Bearbeitungszeit konnte eine leichte Verbesserung erreicht werden. Im Berichtsjahr sind 404 VV abgeschlossen worden, davon wurden 148 (37%) prämiert bzw. eingeführt. In 2012 sind die Bearbeitungszeiten leicht gesunken. Grafik 4 Die Kennzahl Durchschnittliche Bearbeitungszeit 1 (blaue Säule) bezieht sich für 2012 nur auf die 399 in 2012 eingegangenen und bis zum 15. Januar 2013 abschließend bearbeiteten 220 VV aus dem Berichtsjahr. Die Kennzahl Durchschnittliche Bearbeitungszeit 2 (rote Säule) enthält die in der Datenbank erfassten VV aus den Vorjahren, die im jeweiligen Berichtsjahr abschließend bearbeitet worden sind. 7

8 2.5 Anzahl der offenen VV Gesamtanzahl offene VV: Vorstandsbereiche I bis IV Anfang 2013 waren aus den Vorjahren noch 136 VV in Bearbeitung. Fünf mehr als im Betrachtungszeitraum 2011: 107 VV aus dem Berichtsjahr 2012, 25 VV aus 2011, 3 VV aus 2010 und ein VV aus Bei dem offenen VV aus dem Jahr 2007 ist der Einreicher über den Sachstand sowie die Gründe informiert. Aus den Jahren 2008 und 2009 sind alle VV abgeschlossen. Bei einigen VV sind bereits Vorabprämien ausgezahlt worden, da zunächst eine Erprobung und gegebenenfalls eine mittelfristige Einführung der VV geplant ist. Grafik 5 8

9 2.5.2 Gesamtanzahl der offenen VV: Vorstandsbereich I Grafik Gesamtanzahl der offenen VV: Vorstandsbereich II Grafik 7 9

10 2.5.4 Gesamtanzahl der offenen VV: Vorstandsbereiche III Grafik Gesamtanzahl der offenen VV: Vorstandsbereiche IV Grafik 9 10

11 3. Fazit Die positive Tendenz bei der Mitarbeiterbeteiligung und dem VV Eingang konnte in 2012 nicht wiederholt werden. Hervorzuheben ist allerdings die Steigerung bei den eingeführten bzw. prämierten VV auf 148 VV (plus 25 %). Die Realisierungsquote von 37 % der abgeschlossenen VV macht weiterhin die hohe Qualität und Praxistauglichkeit der eingereichten VV deutlich. Bestätigt wird die Qualität der VV auch durch die Kennzahl Nutzen je eingereichtem bzw. eingeführtem VV. Der Nutzen je eingereichtem VV beträgt durchschnittlich 662. Ein weiteres VV-Qualitätskriterium ist, dass die wirtschaftliche Einsparung von 140 Tsd. durch 13 eingeführte VV erzielt worden ist. Die weiteren 135 eingeführten VV betrafen Verbesserungen bei der Produktqualität, verschiedenen Arbeitsabläufen sowie die Arbeitssicherheit. Die meisten VV stammen aus dem mitarbeiterstärksten Vorstandsbereich I. Dies zeigt sich u. a. auch darin, dass 96 der eingeführten VV im Vorstandsbereich I prämiert worden sind, 28 VV aus dem Vorstandsbereich II, 9 VV aus dem Vorstandsbereich III und 15 VV aus dem Vorstandsbereich IV. Dementsprechend kommt im Vorstandsbereich I auch der größte wirtschaftliche und qualitative Nutzen durch eingeführte Vorschläge zum Tragen. Die Ideenmanagement-Sprechstunden in den verschiedenen Fachbereichen werden von den Mitarbeitern weiterhin gut angenommen. 11

12 4. Ausblick: Das vorrangige Ziel für 2013 ist die Erhöhung der Mitarbeiterbeteiligung und damit verbunden die Steigerung des Unternehmensnutzen. Die Zielerreichung wird unterstützt durch zwei Sonderaktionen, bei denen als Thema Köln und die KVB Dienstleistung im Vordergrund stehen werden. Ebenso ist ein gleichrangiges Ziel, die weitere Reduzierung der durchschnittlichen Bearbeitungszeiten, da eine zeitnahe Bearbeitung bzw. Entscheidung der VV den Mitarbeitern verdeutlichen, dass die KVB eine aktive Mitwirkung der Mitarbeiter im Unterneh - mensinteresse wertschätzt und fördert. Die Nutzung des digitalen VV Vordrucks soll in 2013 stärker über die im Unternehmen vorhandenen Kommunikationsmöglichkeiten beworben werden. Die Ideenmanagement Sprechstunden werden in den gleichen Intervallen wie 2012 angeboten. Die Termininformationen werden über Terminplakate in den Betriebsstätten, über die schwarzen Bretter und das Intranet kommuniziert. Die Möglichkeit, telefonisch und per Mail das Ideenmanagement zu kontaktieren und einen persönlichen Termin abzustimmen, besteht für die Mitarbeiter auch weiterhin. 12

13 5. Benchmark des Arbeitskreises Ideenmanagement für Verkehrs- und Versorgungsunternehmen in Deutschland 5.1 VV je 100 Mitarbeiter / Mitarbeiterbeteiligung Die kontinuierlich hohe Mitarbeiterbeteiligung sowie die große Anzahl eingereichter VV bei den Stuttgarter Straßenbahn AG resultiert aus der Integration des Ideenmanagements in die strategischen Unternehmensziele (Balanced Score Card) sowie deren Kommunikation im Rahmen jährlicher Zielvereinbarungen mit den Führungskräften. Der Beteiligungsgrad der Mitarbeiter der Stadtwerke-Konzerne im AK bleibt weiter auf einem hohen Niveau. Besonders hervorzuheben sind hier die DSW 21, die WVV GmbH und die MVV Energie AG. Das Ideenmanagement der KVB ist 2012 weiterhin im oberen Drittel des Arbeitskreises (AK). Grafik 10 13

14 5.2 Mitarbeiternutzen je 100 Mitarbeiter/je beteiligten Mitarbeiter Eine hohe Mitarbeiterbeteiligung ist wichtig, wie die Grafik verdeutlicht. Es wird deutlich, welches Potenzial bei den Mitarbeitern vorhanden ist, wenn es gelingt, die Mitarbeiter weiter an das Thema Ideenmanagement heranzuführen und zu binden. Grafik 11 14

15 5.3 Prämierte VV / Gesamtbruttonutzen Die herausragenden Ergebnisse der Kasseler Verkehrs- und Versorgungs- GmbH, der Stadtwerke München sowie der Dortmunder DSW 21 resultieren aus eingeführten VV im Versorgungsbereich. Durch die Einführung eines VV in den Strab-Werkstattabläufen hat die Essener Verkehrs AG einen außerordentlich großen Nutzen erzielt. In der Branche der ÖPNV-Dienstleister bestätigt das Ideenmanagement der KVB wieder einen der vorderen Plätze im Vergleich der Unternehmen des Arbeitskreises. 5.4 Fazit des Arbeitskreises Benchmark Grafik 12 Bei den VV pro 100 Mitarbeiter als auch bei der Mitarbeiterbeteiligung bleibt das Ideenmanagement der KVB weiter im oberen Drittel des AK, allerdings nicht mehr so deutlich wie in den Vorjahren. Die Ergebnisse Nutzen je 100 Mitarbeiter / Nutzen je beteiligtem Mitarbeiter sowie bei der Anzahl prämierter VV / Bruttonutzen festigt sich die KVB weiterhin im oberen Drittel. Dies bestätigt auch 2012, dass bei den eingeführten bzw. prämierten VV weiterhin eine hohe Qualität vorhanden ist. Mandt 15

Jahresbericht 2013 4114-Ideenmanagement

Jahresbericht 2013 4114-Ideenmanagement 4114-Ideenmanagement Autorität wie Vertrauen werden durch nichts mehr erschüttert, als durch das Gefühl, ungerecht behandelt worden zu sein. Theodor Storm (1817-1888) deutscher Schriftsteller 4114-Ideenmanagement

Mehr

5Jahresbericht 2005. 4114-Ideenmanagement. Fünf Jahre Ideenmanagement - IDEE- Innovativ Denken Erfolg Erleben

5Jahresbericht 2005. 4114-Ideenmanagement. Fünf Jahre Ideenmanagement - IDEE- Innovativ Denken Erfolg Erleben Fünf Jahre Ideenmanagement - IDEE- Innovativ Denken Erfolg Erleben 5Jahresbericht 2005 4114-Ideenmanagement Es ist nicht gesagt, dass es besser wird, wenn es anders wird. Wenn es aber besser werden soll,

Mehr

Jahresbericht 2008 4114-Ideenmanagement

Jahresbericht 2008 4114-Ideenmanagement Jahresbericht 2008 4114-Ideenmanagement Nicht die Aufgaben sollen einem über den Kopf wachsen, sondern der Kopf über den Aufgaben wachsen Gerhard Uhlenbruck (deutscher Immunbiologe und Aphoristiker) 4114-Ideenmanagement

Mehr

Jahresbericht 2011 4114-Ideenmanagement Kleine Taten, die man ausführt, sind besser als große, die man plant.

Jahresbericht 2011 4114-Ideenmanagement Kleine Taten, die man ausführt, sind besser als große, die man plant. Jahresbericht 211 4114-Ideenmanagement Kleine Taten, die man ausführt, sind besser als große, die man plant. George Catlett Marshall (US General, Friedensnobelpreisträger 188-1959) 4114-Ideenmanagement

Mehr

Definition der zertifizierten Kennzahlen

Definition der zertifizierten Kennzahlen Stand: 1. August 2016 l Definition der zertifizierten Kennzahlen Der Berichtszeitraum umfasst 12 aufeinanderfolgende Monate (z. B. vom 1. Januar bis zum 31. Dezember oder vom 1. Oktober des Vorjahres bis

Mehr

Relative Ideen-Stärke

Relative Ideen-Stärke dib-report 2008 Relative Ideen-Stärke Eine Analyse für Continental AG Relative Ideen-Stärke Die Relative Ideen-Stärke zeigt die Performance des Ideenmanagements Ihres Unternehmens im Vergleich zum Benchmark.

Mehr

Deutschland-Check Nr. 37

Deutschland-Check Nr. 37 Wirtschaftsfreundlichkeit des regionalen Umfelds Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 11. April 2013 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer

Mehr

Zielvereinbarung. Es werden folgende Ziele / wird folgendes Ziel angestrebt:

Zielvereinbarung. Es werden folgende Ziele / wird folgendes Ziel angestrebt: Zielvereinbarung Zielvereinbarung zwischen: Datum: Mitarbeiter/in: Name, Vorname: Geburtsdatum: Personalnummer: Stellenzeichen/Sekretariat: Vorgesetzte/r: Name, Vorname: Stellenzeichen/Sekretariat: Es

Mehr

Ideenmanagement in Deutschland

Ideenmanagement in Deutschland dib-report 2006 Ideenmanagement in Deutschland 26. März 2007 Frankfurt am Main Deutsches Institut für Betriebswirtschaft GmbH Friedrichstraße 10-12 60323 Frankfurt Ansprechpartnerin: Christiane Kersting,

Mehr

» Variable Vergütung. Zielerreichung und Auszahlung der variablen Vergütung für das Jahr 2012

» Variable Vergütung. Zielerreichung und Auszahlung der variablen Vergütung für das Jahr 2012 » Variable Vergütung Zielerreichung und Auszahlung der variablen Vergütung für das Jahr 2012 Variable Vergütung Zielerreichung und Auszahlung der variablen Vergütung für das Jahr 2012 Ziel der Erhebung»

Mehr

Dienstanweisung Ideenmanagement in der Verwaltung des Deutschen Bundestages

Dienstanweisung Ideenmanagement in der Verwaltung des Deutschen Bundestages Dienstanweisung in der Verwaltung des Deutschen Bundestages 1. Verbesserungsvorschlag ------------------------------------------------------------------------------ 2 2. Teilnehmerkreis ----------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Erfolgsfaktoren im Ideenmanagement Ergebnisse einer empirischen Studie

Erfolgsfaktoren im Ideenmanagement Ergebnisse einer empirischen Studie Erfolgsfaktoren im Ideenmanagement Ergebnisse einer empirischen Studie Vortrag beim 3. Ostwestfälischer Innovationskongress OWIKon 2011 Von der Idee zum Geschäftserfolg Innovationen erfolgreich managen

Mehr

Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015

Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015 Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz

Mehr

Ideenmanagement für Führungskräfte. Holger Traugott Leiter Corporate Idea Management der Henkel AG & Co. KGaA. 18. Juni 2015

Ideenmanagement für Führungskräfte. Holger Traugott Leiter Corporate Idea Management der Henkel AG & Co. KGaA. 18. Juni 2015 Ideenmanagement für Führungskräfte Holger Traugott Leiter Corporate Idea Management der Henkel AG & Co. KGaA 18. Juni 2015 Agenda 1. 2. 3. 4. 5. Wussten Sie, dass Wer wir sind Was uns leitet Ideenmanagement

Mehr

1. EINLEITUNG... 2 2. DATENBASIS... 2 3. RÜCKLAUFQUOTE... 2

1. EINLEITUNG... 2 2. DATENBASIS... 2 3. RÜCKLAUFQUOTE... 2 Auswertung 2007 Seite - 1 - INHALTSVERZEICHNIS 1. EINLEITUNG... 2 2. DATENBASIS... 2 3. RÜCKLAUFQUOTE... 2 4. AUSWERTUNG... 2 4.1 FACHKOMPETENZ... 3 4.2 TERMINE... 3 4.3 QUALITÄT... 4 4.4 FLEXIBILITÄT...

Mehr

Zentrum Zentrum Ideenmanagement. Zentrum. Ideenmanagement in Deutschland. Zentrum Ideenmanagement. Zentrum Ideenmanagement

Zentrum Zentrum Ideenmanagement. Zentrum. Ideenmanagement in Deutschland. Zentrum Ideenmanagement. Zentrum Ideenmanagement Zentrum Zentrum Ideenmanagement Zentrum Zentrum Ideenmanagement Ideenmanagement Ideenmanagement in Deutschland Christiane Kersting Deutsches Institut für Ideen- und Innovationsmanagement Zentrum Ideenmanagement

Mehr

1. Allgemeines zum Lieferantenmanagement bei der InfraServ Knapsack Fazit zum Lieferantenmanagement bei der InfraServ Knapsack 8

1. Allgemeines zum Lieferantenmanagement bei der InfraServ Knapsack Fazit zum Lieferantenmanagement bei der InfraServ Knapsack 8 Inhalt 1. Allgemeines zum Lieferantenmanagement bei der InfraServ Knapsack 2 2. Die Auswahl der Lieferanten 3 3. Die Bewertung der Lieferanten 4 4. Die Klassifizierung der Lieferanten 5 5. Die Entwicklung

Mehr

Vorarlberg - Bevölkerungsstand September 2014

Vorarlberg - Bevölkerungsstand September 2014 Vorarlberg - Bevölkerungsstand September 2014 Starke Zuwanderung aus den EU-Staaten nach Vorarlberg. 2.386 mehr EU-Bürger leben derzeit in Vorarlberg als noch vor einem Jahr; Geburtenüberschuss stärker

Mehr

Geborene und Gestorbene

Geborene und Gestorbene Geborene und Gestorbene in Tsd. 1.200 1.100 1.000 900 800 700 600 500 400 300 200 100 0 0 100 200 300 400 500 600 700 800 900 1.000 in Tsd. 1.117 Lebendgeborene Überschuss der Geborenen 1950 1960 1970

Mehr

Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2014

Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2014 Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2014 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz

Mehr

STATISTIK AKTUELL DER ARBEITSMARKT IM JAHR 2015

STATISTIK AKTUELL DER ARBEITSMARKT IM JAHR 2015 Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL DER ARBEITSMARKT IM JAHR 2015 Arbeitslosenzahl um 3,5 Prozent gestiegen 2 STATISTIK AKTUELL DER ARBEITSMARKT IM JAHR 2015 IMPRESSUM

Mehr

Immobilienmärkte bleiben weiter in Fahrt

Immobilienmärkte bleiben weiter in Fahrt GEWOS GmbH Pressemitteilung vom 25.09.2014 Neue GEWOS-Immobilienmarktanalyse IMA : Immobilienmärkte bleiben weiter in Fahrt Ein- und Zweifamilienhäuser in 2013 mit höchsten Umsätzen Eigentumswohnungen

Mehr

KIRCHHOFF AUTOMOTIVE. Das betriebliche Vorschlagswesen Praxis- und Projektbeispiel

KIRCHHOFF AUTOMOTIVE. Das betriebliche Vorschlagswesen Praxis- und Projektbeispiel Das betriebliche Vorschlagswesen Praxis- und Projektbeispiel Ziele für Mitarbeiter und Unternehmen Wirtschaftlichkeit und Wettbewerbsfähigkeit Sicherung von Arbeitsplätzen Möglichkeit zusätzliches Geld

Mehr

Erneut grosser Erfolg für die Perlen-Unternehmungen. Perlen gewinnt IOP Award für erfolgreichstes Ideenmanagement

Erneut grosser Erfolg für die Perlen-Unternehmungen. Perlen gewinnt IOP Award für erfolgreichstes Ideenmanagement in Perlen Perlen gewinnt IOP-Award der Universität Bern für erfolgreichstes Ideenmanagement. Übertitel Erneut grosser Erfolg für die Perlen-Unternehmungen Titel Lead Perlen gewinnt IOP Award für erfolgreichstes

Mehr

Konjunkturtest Transport und Verkehr 1. Quartal 2012

Konjunkturtest Transport und Verkehr 1. Quartal 2012 Konjunkturtest Transport und Verkehr 1. Quartal 2012 Die Unternehmen aus der Mobilitätsbranche bewerten das zurückliegende 4. Quartal 2011 schwierig. Für die kommenden Monate überwiegt ein leichter Optimismus.

Mehr

Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015

Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015 Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz

Mehr

INHALTSÜBERSICHT. Vergütungsbericht der ECC AG, 2012

INHALTSÜBERSICHT. Vergütungsbericht der ECC AG, 2012 VERGÜTUNGSBERICHT 2012 INHALTSÜBERSICHT Inhaltsübersicht... 2 2. Höhe der Gehalts- und Tantieme-Zahlungen für das Geschäftsjahr 2012... 3 3. Allgemeine Vergütungsstruktur... 3 4. Vorstandsvergütung...

Mehr

Bericht des Schätzerkreises zur Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben in der gesetzlichen Krankenversicherung für die Jahre 2011 und 2012

Bericht des Schätzerkreises zur Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben in der gesetzlichen Krankenversicherung für die Jahre 2011 und 2012 Bericht des Schätzerkreises zur Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben in der gesetzlichen Krankenversicherung für die Jahre 2011 und 2012 Gem. 220 Abs. 2 SGB V schätzt der beim Bundesversicherungsamt

Mehr

Konjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk 4. Quartal 2016

Konjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk 4. Quartal 2016 Konjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk 4. Quartal Branche: Tischler ¹ 1 Entwicklung 1.1 Auftragseingänge im 1. - 3. Quartal (Jänner bis September) Im Branchendurchschnitt sind die Auftragseingänge

Mehr

Versorgung mit Briefkästen und Paketshops in Deutschland

Versorgung mit Briefkästen und Paketshops in Deutschland Versorgung mit Briefkästen und Paketshops in Deutschland Ein Bericht aus dem Monitoring der Brief- und KEP-Märkte in Deutschland 2 VERSORGUNGSQUALITÄT Den Grad der Servicequalität von Brief- und Paketdienstleistern

Mehr

Gesamtbetriebsverei nba ru ng "Ideenwettbewerb bei LANXESS"

Gesamtbetriebsverei nba ru ng Ideenwettbewerb bei LANXESS LANXESS Gesamtbetriebsverei nba ru ng "Ideenwettbewerb bei LANXESS" Stand: 2008-05-19 Zwischen dem Vorstand der LANXESS AG, den Geschäftsleitungen der LANXESS Deutschland GmbH, der LANXESS Accounting GmbH

Mehr

Kreisbericht zur Grundsicherung SGB II Stand: August 2013

Kreisbericht zur Grundsicherung SGB II Stand: August 2013 Kreisbericht zur Grundsicherung SGB II Stand: August 2013 Inhaltsverzeichnis: I. Eckdaten der Grundsicherung... 3 1. Entwicklung der Bedarfsgemeinschaften und Leistungsberechtigten... 3 Bedarfsgemeinschaften

Mehr

Datenauswertung Dot.sys 2014 für das Land Brandenburg

Datenauswertung Dot.sys 2014 für das Land Brandenburg Datenauswertung Dot.sys 2014 für das Land Brandenburg Im Jahr 2014 beteiligten sich wie im Vorjahr insgesamt 8 Fachstellen an der Datenerfassung mit Dot.sys. Neben den 5 Überregionalen Suchtpräventionsfachstellen

Mehr

MACH1. KVP / BVW - Zirkel. Ideenmanagement bei Gebr. Brasseler 13.11.2008. Uwe Feiert. [ 1 ] Ideenmanagement 13. November 2008 GEBR.

MACH1. KVP / BVW - Zirkel. Ideenmanagement bei Gebr. Brasseler 13.11.2008. Uwe Feiert. [ 1 ] Ideenmanagement 13. November 2008 GEBR. MACH1 KVP / BVW - Zirkel Ideenmanagement 13.11.2008 Uwe Feiert [ 1 ] Ideenmanagement 13. November 2008 GEBR. BRASSELER Germany KOMET in Lemgo [ 2 ] Ideenmanagement 13. November 2008 GEBR. BRASSELER Germany

Mehr

Die Entwicklung im Bergbau und Verarbeitenden Gewerbe Thüringens und ein Vergleich mit Deutschland und den neuen Bundesländern von 2000 bis 2008

Die Entwicklung im Bergbau und Verarbeitenden Gewerbe Thüringens und ein Vergleich mit Deutschland und den neuen Bundesländern von 2000 bis 2008 - Juli 2009 Detlev Ewald Telefon: 03681 354-210 e-mail: Detlev.Ewald@statistik.thueringen.de Die Entwicklung im Bergbau und Verarbeitenden Gewerbe Thüringens und ein Vergleich mit Deutschland und den neuen

Mehr

Land- und forstwirtschaftliche Gesamtrechnung 2014

Land- und forstwirtschaftliche Gesamtrechnung 2014 Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Land- und forstwirtschaftliche Gesamtrechnung 2014 Land- und forstwirtschaftliche Gesamtrechnung 2014 1/2013 2/2016 In dieser

Mehr

Hamburger Kreditbarometer 2016 Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.

Hamburger Kreditbarometer 2016 Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. 2016 Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2016 Bestnoten für Fremdkapitalzugang von Kreditklemme keine Spur Was die größten Risiken

Mehr

Liquidität vor Rentabilität Teil 1. eine Kaufmannsweisheit, auch für Zahnärzte.

Liquidität vor Rentabilität Teil 1. eine Kaufmannsweisheit, auch für Zahnärzte. Liquidität vor Rentabilität Teil 1 eine Kaufmannsweisheit, auch für Zahnärzte. Im Rahmen der Praxisführung stellt sich für jeden niedergelassenen Zahnarzt immer wieder die Frage, an welchen Kennzahlen

Mehr

Grundvoraussetzung für ein nachhaltiges Ideenmanagement. Arbeitskreis Arbeitswirtschaft 23.Oktober 2009

Grundvoraussetzung für ein nachhaltiges Ideenmanagement. Arbeitskreis Arbeitswirtschaft 23.Oktober 2009 Grundvoraussetzung für ein nachhaltiges Ideenmanagement Arbeitskreis Arbeitswirtschaft 23.Oktober 2009 23.10. 2009 1 Ideenmanagement Wie sieht Ihr Ideenmanagement in Ihrem Unternehmen aus? Antworten: aus

Mehr

Mitarbeiter. Strategie und Personalbericht

Mitarbeiter. Strategie und Personalbericht 37 Mitarbeiter Strategie und Personalbericht 38 Deutschland oder Übersee: Hella baut weltweit Mitarbeiter auf. Engagiert für Kunden: unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Strategie und Personalbericht:

Mehr

IWH Online. Stabilisierung der gesetzlichen Rentenversicherung durch Erhöhung des Renteneintrittsalters 3/2016. April 2016

IWH Online. Stabilisierung der gesetzlichen Rentenversicherung durch Erhöhung des Renteneintrittsalters 3/2016. April 2016 IWH Online Holtemöller, Oliver; Pohle, Felix; Zeddies, Götz 3/2016 April 2016 Stabilisierung der gesetzlichen Rentenversicherung durch Erhöhung des Renteneintrittsalters Impressum In der Reihe IWH Online

Mehr

Aufgabensammlung für das Modul Wirtschaftswissenschaften

Aufgabensammlung für das Modul Wirtschaftswissenschaften Aufgabensammlung für das Modul Wirtschaftswissenschaften Aufgabengruppe Wirtschaftliche Zusammenhänge analysieren Bei der Aufgabengruppe "Wirtschaftliche Zusammenhänge analysieren" (WZA) müssen Diagramme,

Mehr

Personalkennzahlen zur Steuerung von HR-Aktivitäten

Personalkennzahlen zur Steuerung von HR-Aktivitäten Personalmanagement wirkt! Personalkennzahlen zur Steuerung von HR-Aktivitäten Bereits zum 6. Mal fand die HR-Benchmark Studie in OÖ statt. Unter mehr als 40 Unternehmen wurden 33 Kennzahlen der Personalwirtschaft

Mehr

Einfach, flexibel, gerecht und leistungsorientiert: Einheitliche Leistungsmessung für alle Beschäftigten mit dem Kombimodell

Einfach, flexibel, gerecht und leistungsorientiert: Einheitliche Leistungsmessung für alle Beschäftigten mit dem Kombimodell Neuer Wall 72 Paulsen-Haus 20354 Hamburg Fon: 040 37 4720 400 Fax: -409 _ Einfach, flexibel, gerecht und leistungsorientiert: Einheitliche Leistungsmessung für alle Beschäftigten mit dem Kombimodell von

Mehr

Berlin mit höchstem Zuwachs in ITK-Branche Schwache Finanzbranche bremst Frankfurt aus Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau

Berlin mit höchstem Zuwachs in ITK-Branche Schwache Finanzbranche bremst Frankfurt aus Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau P R E S S E M I T T E I L U N G Neue Untersuchung zu Top-15 Bürostandorten 2,2 Millionen mehr Bürobeschäftigte seit Finanzbranche auf Schrumpfkurs und Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau

Mehr

Südtirol Kalenderjahr Jänner bis 31. Dezember

Südtirol Kalenderjahr Jänner bis 31. Dezember Südtirol Kalenderjahr 215 1. Jänner bis 31. Dezember Entwicklung der Ankünfte Jahre 211-215 7 6 5 4 3 5854558 645118 641581 614289 6495949 2 1 211 212 213 214 215 Entwicklung der Übernachtungen Jahre 211-215

Mehr

Wir sind die Stadtwerke Köln

Wir sind die Stadtwerke Köln Unser Leitbild Wir sind die Stadtwerke Köln Leitbild der Stadtwerke Köln GmbH Wir schaffen Lebensqualität und Wirtschaftkraft für Köln und die Region 1. Die Stadtwerke Köln GmbH (SWK) erbringt für die

Mehr

Konjunkturbericht - Gewerbe und Handwerk Österreich

Konjunkturbericht - Gewerbe und Handwerk Österreich Konjunkturbericht - Gewerbe und Handwerk Österreich 2. Quartal Spartenergebnisse Wien, Juni www.kmuforschung.ac.at Die Konjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk wird im Auftrag der Wirtschaftskammer

Mehr

Ergebnisse 3. Quartal Randstad ifo-personalleiterbefragung

Ergebnisse 3. Quartal Randstad ifo-personalleiterbefragung Ergebnisse 3. Quartal Randstad ifo-personalleiterbefragung ifo-personalleiterbefragung Flexibilität im Personaleinsatz Das ifo Institut befragt im Auftrag und in Kooperation mit Randstad Deutschland vierteljährlich

Mehr

Lünendonk -Liste 2016: Die 10 führenden deutschen mittelständischen IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen

Lünendonk -Liste 2016: Die 10 führenden deutschen mittelständischen IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen Lünendonk -Liste 2016: Die 10 führenden deutschen mittelständischen IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen Top 10: Mittelständische Unternehmen Gesamtumsatz Umsatz in Deutschland Umsatz im Ausland

Mehr

Lean Leadership / Kata

Lean Leadership / Kata Das Know-how. Lean Leadership / Kata Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus www.refa.de

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Ing. Reinhold Entholzer am 23. August 2013 zum Thema Öffentlicher Verkehr in Oberösterreich: eine Erfolgsgeschichte Evaluierungsergebnisse 2012 und

Mehr

Leitbild und Führungsgrundsätze der Stadtwerke Halle-Gruppe.

Leitbild und Führungsgrundsätze der Stadtwerke Halle-Gruppe. Leitbild und Führungsgrundsätze der Stadtwerke Halle-Gruppe www.swh.de Vorwort der Geschäftsführung Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, im Herbst 2011 haben wir den Prozess SWH-Kompass 2020 auf den

Mehr

Organisation des Einkaufs

Organisation des Einkaufs Organisation des Einkaufs Prof. Dr. Matthias Schmieder vom Institut für Produktion an der Fachhochschule Köln hat im Dezember 2012 in einer breit angelegten branchenübergreifenden Studie Unternehmen zur

Mehr

M 7.4 Mathematik im Alltag: Daten, Diagramme und Prozentrechnung

M 7.4 Mathematik im Alltag: Daten, Diagramme und Prozentrechnung M 7.4 Mathematik im Alltag: Daten, Diagramme und Prozentrechnung Dieses Kapitel dient vor allem der Wiederholung und Vertiefung bekannter Lerninhalte. Die Schüler haben sich im Rahmen des Lehrplanabschnitts

Mehr

Erfurter Statistik. Halbjahresbericht 2/2012. Hauptamt 1

Erfurter Statistik. Halbjahresbericht 2/2012. Hauptamt 1 Erfurter Statistik Halbjahresbericht 2/2012 Hauptamt 1 Postbezug Quellen: Landeshauptstadt Erfurt Stadtverwaltung Personal- und Organisationsamt Statistik und Wahlen Fischmarkt 1 99084 Erfurt Ämter der

Mehr

Kennzahlen Agenda für Sustainicum Business Game

Kennzahlen Agenda für Sustainicum Business Game Kennzahlen Agenda für Sustainicum Business Game Allgemeine Informationen zu Kennzahlensysteme und Controlling Unternehmenserfolg und effiziente Unternehmensleitung entstehen nicht (nur) durch Glück und

Mehr

SCI/Logistikbarometer November 2004

SCI/Logistikbarometer November 2004 November 20 ISO-Container auch in Europa auf dem Vormarsch Zwei Drittel der befragten Unternehmen sind der Ansicht, dass der anhaltende Boom in der internationalen Containerschifffahrt auch auf dem europäischen

Mehr

Der Fragebogen.

Der Fragebogen. Der Fragebogen www.berufundfamilie-index.at Unternehmens-Kategorisierung Um eine differenzierte Auswertung für Ihr Unternehmen nach Unternehmensbranche oder Unternehmensgröße zu ermöglichen, beantworten

Mehr

VERGLEICH DER BAUWEISEN "MASSIVBAU" VS. "LEICHTBAU" HINSICHTLICH WIRTSCHAFTS- UND ARBEITSMARKTPOLITISCHER ASPEKTE

VERGLEICH DER BAUWEISEN MASSIVBAU VS. LEICHTBAU HINSICHTLICH WIRTSCHAFTS- UND ARBEITSMARKTPOLITISCHER ASPEKTE VERGLEICH DER BAUWEISEN "MASSIVBAU" VS. "LEICHTBAU" HINSICHTLICH WIRTSCHAFTS- UND ARBEITSMARKTPOLITISCHER ASPEKTE Eine volkswirtschaftlich-empirische Untersuchung für Niederösterreich Kurz-/Pressefassung

Mehr

Südtirol Kalenderjahr Jänner bis 31. Dezember

Südtirol Kalenderjahr Jänner bis 31. Dezember Südtirol Kalenderjahr 214 1. Jänner bis 31. ezember Entwicklung der nkünfte Jahre 21-214 7 nkünfte: Übernachtungen: ufenthaltsdauer: ruttoauslastung: 6.142.89 (+1,7% gegenüber 213, +7,8% gegenüber 21)

Mehr

Die unendliche Geschichte - Minijobs

Die unendliche Geschichte - Minijobs Folien zum Vortrag Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen Kulturwissenschaftliches Institut Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie Institut Arbeit und Technik Die unendliche Geschichte - Minijobs

Mehr

Der Finanzminister hat die Kleine Anfrage 2897 mit Schreiben vom 5. Dezember 2014 namens der Landesregierung beantwortet.

Der Finanzminister hat die Kleine Anfrage 2897 mit Schreiben vom 5. Dezember 2014 namens der Landesregierung beantwortet. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/7518 08.12.2014 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 2897 vom 7. November 2014 des Abgeordneten Dirk Wedel FDP Drucksache 16/7275

Mehr

Energiewende-Barometer NRW 2015 Ergebnisse einer Unternehmensbefragung

Energiewende-Barometer NRW 2015 Ergebnisse einer Unternehmensbefragung Energiewende-Barometer NRW 2015 Ergebnisse einer Unternehmensbefragung S. 2 Einleitung... S. 3 Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit... S. 5 Versorgungssicherheit und Energiepreise... S. 6 Gestaltung

Mehr

Lob- & Beschwerdebericht

Lob- & Beschwerdebericht Lob- & Beschwerdebericht des Wilhelmsburger Krankenhauses Groß-Sand zur Hamburger Erklärung für das Jahr 2014 Malika Damian Leitung Qualitätsmanagement Sandra Bargholz Mitarbeiterin im Qualitätsmanagement

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) und betriebliche Gesundheitsförderung

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) und betriebliche Gesundheitsförderung Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) und betriebliche Erfolgreiche Unternehmen zeichnen sich durch leistungsfähige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus, die dafür sorgen, dass das Unternehmen mit

Mehr

IVD: Büromieten wachsen in 100.000-200.000 Einwohner-Städten am stärksten

IVD: Büromieten wachsen in 100.000-200.000 Einwohner-Städten am stärksten PRESSEMITTEILUNG IVD: Büromieten wachsen in 100.000-200.000 Einwohner-Städten am stärksten Frankfurt und München mit Spitzenmieten von 37,33 und 34,30 Euro pro Quadratmeter weit vorn Düsseldorf und Frankfurt

Mehr

Haufe Talent Management: Nicht nur gut, jetzt auch ausgezeichnet. Schweizer Paraplegiker-Gruppe punktet mit Haufe beim Swiss Arbeitgeber Award

Haufe Talent Management: Nicht nur gut, jetzt auch ausgezeichnet. Schweizer Paraplegiker-Gruppe punktet mit Haufe beim Swiss Arbeitgeber Award Haufe Talent Management: Nicht nur gut, jetzt auch ausgezeichnet Schweizer Paraplegiker-Gruppe punktet mit Haufe beim Swiss Arbeitgeber Award Auf einen Blick HERAUSFORDERUNG Bündelung aller HR-Prozesse

Mehr

Starke Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations

Starke Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations 1. Executive Summary Seit Beginn der Erfassung des Berliner MICE Marktes in 2002 hat der Tagungs- und Kongressbereich in Berlin kontinuierlich an Bedeutung gewonnen, wie die folgende Graphik zeigt: Starke

Mehr

Fachverband Hotellerie. Inländer-Nächtigungen Österreich im EU-Vergleich

Fachverband Hotellerie. Inländer-Nächtigungen Österreich im EU-Vergleich Fachverband Hotellerie Inländer-Nächtigungen Österreich im EU-Vergleich Information, 4. Oktober 2010 Inländernächtigungen Österreich im EU-Vergleich 1 Das vorliegende Informationspapier soll darauf hinweisen,

Mehr

Anforderungsprofil für Sales Mitarbeiter

Anforderungsprofil für Sales Mitarbeiter Anforderungsprofil für Sales Mitarbeiter Dieses Anforderungsprofil ist in folgende Bereiche gegliedert: Persönliche Kompetenzen Sales Verhalten Verhandlungsführung Führen von Handelspartnern Die Operationalisierungen

Mehr

Köln Bonn Airport b.45,/6z/

Köln Bonn Airport b.45,/6z/ Köln Bonn Airport b.45,/6z/ (:1;Medien-Information 4:-+!b., G Köln, 28. Mai 2013 Flughafen Köln/Bonn GmbH Postfach 98 01 20 D - 51129 Köln T + 49 (0) 22 03-40-33 33 F + 49 (0) 22 03-40-27 45 presse@koeln-bonn-airport.de

Mehr

Dienstleistungen. Strukturerhebung im Dienstleistungsbereich Werbung und Marktforschung. Statistisches Bundesamt

Dienstleistungen. Strukturerhebung im Dienstleistungsbereich Werbung und Marktforschung. Statistisches Bundesamt Dienstleistungen Strukturerhebung im Dienstleistungsbereich Werbung und Marktforschung 2013 Statistisches Bundesamt Herausgeber: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Internet: wwwdestatisde Ihr Kontakt zu

Mehr

pressedienst Erdgas im Plus / Etwas mehr Erneuerbare / Weniger Kohle und Kernkraft

pressedienst Erdgas im Plus / Etwas mehr Erneuerbare / Weniger Kohle und Kernkraft Energieverbrauch legt 2016 zu Erdgas im Plus / Etwas mehr Erneuerbare / Weniger Kohle und Kernkraft Berlin/Köln (20.12.2016) - Der Energieverbrauch in Deutschland erreicht 2016 eine Höhe von 13.427 Petajoule

Mehr

Evaluation in der Personalentwicklung - Nutzen, Anwendung und Hürden. Vortrag an der Freien Universität Berlin 04.03.2013

Evaluation in der Personalentwicklung - Nutzen, Anwendung und Hürden. Vortrag an der Freien Universität Berlin 04.03.2013 Evaluation in der Personalentwicklung - Nutzen, Anwendung und Hürden Vortrag an der Freien Universität Berlin 04.03.2013 Dr. Julia Hapkemeyer StatEval GmbH Gesellschaft für Statistik und Evaluation 1 Agenda

Mehr

Wirtschaftspolitische Informationen zur Druckindustrie *

Wirtschaftspolitische Informationen zur Druckindustrie * Wirtschaftspolitische Informationen zur Druckindustrie * Arbeitsplatzabbau setzt sich unvermindert fort Leider hält der Arbeitsplatzabbau in der Druckindustrie weiter an. Im Jahresmittel 2015 waren vom

Mehr

PiReM Fachtagung Asset Management im Rohrnetz

PiReM Fachtagung Asset Management im Rohrnetz RÜCKBLICK Mülheim a. d. Ruhr Februar 2015 PiReM Fachtagung Asset Management im Rohrnetz Wenn Sie am 17. Februar 2015 an unserer PiReM Fachtagung Asset Management im Rohrnetz im Schloss Mülheim teilgenommen

Mehr

Rohstoff. Fiskalquote Datum:

Rohstoff. Fiskalquote Datum: Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Finanzverwaltung EFV Rohstoff Datum: 24.10.2012 Fiskalquote 2011 Die Fiskalquote ist die Summe aller Steuern und Sozialversicherungsabgaben im Verhältnis

Mehr

Katja Stamer (Autor) Ehrenamt Management Impulse und praktische Hilfestellungen zur Förderung des Ehrenamtes in Sportvereinen

Katja Stamer (Autor) Ehrenamt Management Impulse und praktische Hilfestellungen zur Förderung des Ehrenamtes in Sportvereinen Katja Stamer (Autor) Ehrenamt Management Impulse und praktische Hilfestellungen zur Förderung des Ehrenamtes in Sportvereinen https://cuvillier.de/de/shop/publications/6637 Copyright: Cuvillier Verlag,

Mehr

Bestandsaufnahme AMS Arbeitsschutz mit System

Bestandsaufnahme AMS Arbeitsschutz mit System Bestandsaufnahme AMS Arbeitsschutz mit System Bestandsaufnahme kurzer erster Check der betrieblichen Situation mit der VBG-Praxishilfe Quelltext: http://www.vbg.de/bt/index.html?url1=amsonline/amsdienst/2_fragebog/bestandsaufnahme.htm

Mehr

Eheschließungen und Scheidungen (Teil 1)

Eheschließungen und Scheidungen (Teil 1) Eheschließungen und Scheidungen (Teil 1) Je 1.000 Personen, ausgewählte europäische Staaten, Mittelwert 2000 bis 2009 Scheidungen ** Eheschließungen * 2,0 Zypern 9,6 1,3 Türkei 8,5 0,7 Mazedonien, ehem.

Mehr

Chancen und Gefahren, Stoßrichtungen für Deutschland

Chancen und Gefahren, Stoßrichtungen für Deutschland Chancen und Gefahren, Stoßrichtungen für Deutschland Empfohlene Zitierweise: GAUSEMEIER, J.; KLOCKE, F.: Industrie 4.0 Internationaler Benchmark, Zukunftsoption und Handlungsempfehlungen für die Produktionsforschung.

Mehr

Sprechvorlage von Herrn Dr. Dennis A. Ostwald zur Ergebnispräsentation. Die ökonomische Bedeutung der Gesundheitswirtschaft in Hamburg

Sprechvorlage von Herrn Dr. Dennis A. Ostwald zur Ergebnispräsentation. Die ökonomische Bedeutung der Gesundheitswirtschaft in Hamburg Sprechvorlage von Herrn Dr. Dennis A. Ostwald zur Ergebnispräsentation Die ökonomische Bedeutung der Gesundheitswirtschaft in Hamburg Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrte Frau Senatorin Prüfer-Storcks,

Mehr

Lebensphasenorientierte Führung

Lebensphasenorientierte Führung S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Lebensphasenorientierte Führung Dresden, den 12. März 2013 S2 Gliederung 1. Warum Lebensphasenorientierung?

Mehr

Erfolgsfaktor Ideenmanagement

Erfolgsfaktor Ideenmanagement Erfolgsfaktor Ideenmanagement Kreativität im Vorschlagswesen Bearbeitet von Deutsches Institut für Betriebswirtschaft GmbH 4., vollständig neu bearbeitete und erweiterte Auflage 2003. Buch. 223 S. Hardcover

Mehr

Ein Integriertes Berichtswesen als Führungshilfe

Ein Integriertes Berichtswesen als Führungshilfe Ein Integriertes Berichtswesen als Führungshilfe Begleitung eines kennzahlgestützten Berichtswesens zur Zielerreichung Tilia Umwelt GmbH Agenda 1. Was bedeutet Führung? 2. Was bedeutet Führung mit Hilfe

Mehr

Einsatz des ProfilPASS bei der Commerzbank AG

Einsatz des ProfilPASS bei der Commerzbank AG Einsatz des ProfilPASS bei der Commerzbank AG Praxisbericht aus der Abteilung Serviceline Nürnberg Rainer Spangler Group Services Organisation Serviceline 20. Oktober 2010 Agenda 1. 2. 3. Der ProfilPASS

Mehr

Verkehrsunfallgeschehen auf den Autobahnen in der Polizeidirektion Braunschweig

Verkehrsunfallgeschehen auf den Autobahnen in der Polizeidirektion Braunschweig Verkehrsunfallgeschehen auf den Autobahnen in der Polizeidirektion Bewertung des Verkehrsunfallgeschehens 2015 im Vergleich zu den Vorjahren. 1. Allgemeines Die Autobahnpolizei ist zuständig für das 187,4

Mehr

Überblick über die Entwicklung wichtiger arbeitsmarktpolitischer Instrumente

Überblick über die Entwicklung wichtiger arbeitsmarktpolitischer Instrumente DGB-Bundesvorstand Bereich Arbeitsmarktpolitik September 27 Überblick über die Entwicklung wichtiger arbeitsmarktpolitischer Instrumente 1. Einleitung 2. Arbeitslosigkeit nach Rechtskreisen 3. Entwicklung

Mehr

Wissenschaftliches Institut der AOK Kortrijker Straße Bonn Tel.: /

Wissenschaftliches Institut der AOK Kortrijker Straße Bonn Tel.: / Herausgeber: Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland Höninger Weg 115 50969 Köln Tel.: 02 21/4 00 5-124 (125) Wissenschaftliches Institut der AOK Kortrijker

Mehr

Shared Services: Grundlegende Konzeption und konkrete Umsetzung im Bereich Human Resources

Shared Services: Grundlegende Konzeption und konkrete Umsetzung im Bereich Human Resources Wirtschaft Christine Rössler Shared Services: Grundlegende Konzeption und konkrete Umsetzung im Bereich Human Resources Diplomarbeit Diplomarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Diplom-Betriebswirtin

Mehr

Regionalwirtschaftliche Effekte des Festspielhaus Baden-Baden

Regionalwirtschaftliche Effekte des Festspielhaus Baden-Baden Institut für Systemisches Management und Public Governance Regionalwirtschaftliche Effekte des Festspielhaus Baden-Baden Aktualisierung der Studie 2008 Simone Strauf September 2014 Auftraggeber: Festspielhaus

Mehr

Verlängerung der Linie 3 nach Königsbrunn Standardisierte Bewertung

Verlängerung der Linie 3 nach Königsbrunn Standardisierte Bewertung Verlängerung der Linie 3 nach Königsbrunn Standardisierte Bewertung Durchführung durch das IB Spiekermann, Düsseldorf, Februar 2010 19.11.2010 Königsbrunn 1 Daten erster eindeutiger Nachweis der Förderfähigkeit

Mehr

Büromarktuntersuchung Hannover 2009

Büromarktuntersuchung Hannover 2009 research analysis consulting Büromarktuntersuchung Hannover 2009 - Ergebnisse - 25. Juni 2009 Über die Studie Zielstellung Methodik Erstmals wurde der Büroflächenbestand des Büromarktes Hannover (Städte

Mehr

Präsentation Repräsentative Kundenbefragung - Kundenfocus - der Stadtwerke Rodgau

Präsentation Repräsentative Kundenbefragung - Kundenfocus - der Stadtwerke Rodgau Präsentation Repräsentative Kundenbefragung - Kundenfocus - der Stadtwerke Rodgau - durchführt im Oktober 2015 durch die Marktforschungsgesellschaft im Verband der kommunalen Unternehmen im Auftrag der

Mehr

Eckdaten der Polizeilichen Kriminalstatistik 2009 des Landes Brandenburg

Eckdaten der Polizeilichen Kriminalstatistik 2009 des Landes Brandenburg Pressekonferenz am 3. März 2010 Vorstellung der Daten zur Polizeilichen Kriminalstatistik und zur Entwicklung der Politisch motivierten Kriminalität für das Jahr 2009 Land Brandenburg I Eckdaten der Polizeilichen

Mehr

Engagement auf Augenhöhe WEGE ZUR INDIVIDUELLEN WEITER- ENTWICKLUNG COACHING

Engagement auf Augenhöhe WEGE ZUR INDIVIDUELLEN WEITER- ENTWICKLUNG COACHING Engagement auf Augenhöhe WEGE ZUR INDIVIDUELLEN WEITER- ENTWICKLUNG COACHING 2 WILLKOMMEN WILLKOMMEN 3 Liebe Leserinnen und Leser! * Mal angenommen, Sie wollen die Zugspitze als Tourist besteigen. Dann

Mehr

Thüringer Landesamt für Statistik

Thüringer Landesamt für Statistik Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 073/2014 Erfurt, 28. März 2014 Verhaltenes Wirtschaftswachstum in Thüringen im Jahr 2013 Das Bruttoinlandsprodukt Thüringens, der Wert der in Thüringen

Mehr

FAQ zum Jahrestabellenentgelt DB Konzern ab 2016: Du bestimmst, wie du dein Entgelt bekommen willst!

FAQ zum Jahrestabellenentgelt DB Konzern ab 2016: Du bestimmst, wie du dein Entgelt bekommen willst! Tarif FAQ zum Jahrestabellenentgelt DB Konzern ab 2016: Du bestimmst, wie du dein Entgelt bekommen willst! Zum 1. Januar 2016 verändert die Deutsche Bahn ihre Entgelttabellen. Es wird dann für jede/n Arbeitnehmer/in

Mehr

Führen mit Zielen. der Gesamtsteuerungsprozess im Landschaftsverband Rheinland. -Kurzbeschreibung-

Führen mit Zielen. der Gesamtsteuerungsprozess im Landschaftsverband Rheinland. -Kurzbeschreibung- Führen mit Zielen der Gesamtsteuerungsprozess im Landschaftsverband Rheinland -Kurzbeschreibung- Stand: 12.06.2015 Das Führen mit Zielen ist der Steuerungsansatz für den LVR. Die Direktorin des Landschaftsverbandes

Mehr