WohnOrte. 50 Wohnquartiere in Stuttgart von 1890 bis Stuttgarter Beiträge. herausgegeben von. Christina Simon Thomas Hafner
|
|
- Martha Meyer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Stuttgarter Beiträge WohnOrte 50 Wohnquartiere in Stuttgart von 1890 bis 2002 herausgegeben von Karl Krämer Verlag Stuttgart Christina Simon Thomas Hafner
2 Diese Publikation entstand mit freundlicher Unterstützung von Landeshauptstadt Stuttgart Architektenkammer Baden-Württemberg Baugenossenschaft Gartenstadt Luginsland eg Baugenossenschaft Zuffenhausen eg Bau- und Heimstättenverein Stuttgart eg Bau- und WohlfahrtsVerein Stuttgart Gesellschaft für Wohnungs- und Gewerbebau Baden-Württemberg AG Ingenieurkammer Baden-Württemberg Landesentwicklungsgesellschaft Baden-Württemberg mbh Landes-Bau-Genossenschaft Württemberg eg Robert-Bosch-Stiftung GmbH Siedlungswerk Stuttgart gemeinnützige Gesellschaft für Wohnungs- und Städtebau Sparkassen Verband Baden-Württemberg Staatsanzeiger für Baden-Württemberg GmbH Stiftung der Württembergischen Hypothekenbank für Kunst und Wissenschaft Stiftung Landesbank Baden-Württemberg Stuttgarter Haus- und Grundbesitzerverein e.v. Stuttgarter Wohnungsbau- und Städtebaugesellschaft mbh Wüstenrot Stiftung WohnOrte 50 Wohnquartiere in Stuttgart von 1890 bis 2002 Herausgegeben von Christina Simon und Thomas Hafner Mit Beiträgen von: Hans-Jürgen Breuning, Axel Fricke, Frank Gericke, Thomas Hafner, Christian Holl, Fleur Keller, Karin Kirsch, Gerd Kuhn, Mira Irion, Frank Lohrberg, Ellen Pietrus, Frank Roser, Christina Simon, Katrin Voermanek, Barbara Wohn, Dietrich Worbs, Eberhard Wurst Redaktion: Christina Simon, Thomas Hafner, Thomas Fütterer Layout/Satz: Thomas Fütterer Umschlaggestaltung: Christina Simon, Thomas Fütterer Bildbearbeitung: Thomas Fütterer, Isabell Munck Zeichnungen: Kai Feseker Lektorat: Lisbeth Götz, Thomas Fütterer Mitarbeit: Peter Mrass Die Reihe Stuttgarter Beiträge wird von der Landeshauptstadt Stuttgart herausgegeben und soll zur Selbstdarstellung der Stadt, ihrer Aufgaben, Probleme und deren Lösungen beitragen. Die Publikationen erscheinen in unregelmäßiger Reihenfolge. Karl Krämer Verlag Stuttgart 2002 Alle Rechte vorbehalten. All rights reserved. Druck: Konkordia GmbH, Bühl Printed in Germany 2ISBN
3 Stuttgarter Beiträge WohnOrte 50 Wohnquartiere in Stuttgart von 1890 bis 2002 herausgegeben von Karl Krämer Verlag Stuttgart Christina Simon Thomas Hafner 3
4 Inhalt Geleitworte Baubürgermeister M. Hahn, Prof. J. Jessen 6 Vorwort der Herausgeber 8 Wohnungsbau 1870 bis 1933 Dietrich Worbs 10 Wohnungsbau Thomas Hafner 20 Wohnungsbau Christina Simon 30 Streiflichter: Freiräume Frank Lohrberg 40 Streiflichter: Siedlungswachstum Axel Fricke 48 I. Werkswohnungsbau, gemeinnütziger Wohnungsbau, Gartenstadt 1/1 Ostheim /-1903 Ellen Pietrus 56 1/2 Westheim /3 Südheim Eisenbahnerdörfle Ellen Pietrus 60 3 Vatikan Hans-Jürgen Breuning 62 4 Ostenau Gerd Kuhn 64 5 Gartenstadt Luginsland Christian Holl 66 II. Weimarer Republik Zwischen Tradition und Moderne 6 Viergiebelweg Gerd Kuhn 70 7 Hallschlag Frank Gericke 72 8 Wallmer Christian Holl 76 9 Raitelsberg Christian Holl Eiernest Frank Gericke Weißenhofsiedlung 1927 Karin Kirsch Ziegelklinge Frank Gericke Wagenburgsiedlung Christian Holl Inselstraße Frank Gericke Kochenhof Gerd Kuhn Steinhaldenfeld Gerd Kuhn 96 III. Siedlungsbau im Dritten Reich 17 Im Vogelsang Gerd Kuhn Neuwirtshaus Gerd Kuhn Reisach 1934 Thomas Hafner Wolfbusch Gerd Kuhn 106 IV. Aufgelockert und gegliedert 21 Rot Thomas Hafner ECA-Siedlung Am Heimberg Christina Simon Bergheim/Giebel Thomas Hafner 116 4
5 24 Mönchfeld Hans-Jürgen Breuning Dürrlewang Hans-Jürgen Breuning 124 V. Urbanität durch Dichte, Wohnexperimente 26 Fasanenhof Thomas Hafner Aspen Hans-Jürgen Breuning Freiberg Thomas Hafner Asemwald Barbara Wohn Tapachstraße Eberhard Wurst Lauchhau Eberhard Wurst /33 Neugereut/Schnitz/Pelikanstraße ab 1969 Eberhard Wurst Über der Straße Christina Simon 150 VI. Stadterneuerung 35 Bohnenviertel /98 Christina Simon Gerberviertel /2001 Christina Simon 158 VII. Modellvorhaben und Stadtumbau 37 Stammheim Süd Christina Simon Köstlinstraße Christina Simon Wohnanlage Villa Berg Fleur Keller IGA Mira Irion Uhuweg/Gemsenweg Christina Simon Birkhof-Ost Katrin Voermanek Chausseefeld Mira Irion Am Zahnradbahnhof Fleur Keller Marienpark Hans-Jürgen Breuning Brenzstraße Katrin Voermanek Nachverdichtung Bockelstraße Christina Simon Burgholzhof Katrin Voermanek 184 VIII. Blick über die Stadtgrenzen 49 Pattonville Katrin Voermanek Scharnhauser Park seit 1997 Frank Roser 192 Anhang: Abbildungsverzeichnis 198 Personenindex, Sachregister, Eigennamen, Büros 202 Autorinnen und Autoren 206 Danksagung 208 5
6 Grußwort Von 1890 bis 2002 veränderte sich das Gesicht Stuttgarts tiefgreifend. Zu Beginn des vorigen Jahrhunderts hatte Stuttgart rund Einwohner. In einer späten Industrialisierung wurden Manufakturen zu Großbetrieben, die bis heute die Wirtschaftsstruktur prägen. Große Stadterweiterungen, auch in Verbindung mit Eingemeindungen überlagerten tradierte Siedlungsmuster. Die Bevölkerung wuchs schnell und erreichte, unterbrochen vom 2. Weltkrieg, in den 60er Jahren mit rund Einwohnern ihren Höhepunkt. Getragen von einem erfolgreichen wirtschaftlichen Strukturwandel griff danach der Urbanisierungsprozess immer weiter in das Umland hinaus. Die Einwohnerzahl Stuttgarts ging auf heute rund zurück, obwohl in den vergangenen vier Jahrzehnten Bauflächen für Wohnungen in der Stadt bereitgestellt und besiedelt werden konnten. So blieb die Wohnungsfrage im 20. Jahrhundert eine gesellschaftliche und politische Herausforderung ersten Ranges. An dessen Anfang ging es um existenzielle Ansprüche: ein menschenwürdiges Dasein für die in die Stadt strömenden Arbeiterfamilien und gesünderes Wohnen für breite Schichten der Bevölkerung. Der 2. Weltkrieg und seine Folgen machte die schnelle Schaffung von Wohnraum zur zentralen Aufgabe. In der zweiten Jahrhunderthälfte traten, begleitet vom wirtschaftlichen Aufschwung, neue Ansprüche an Wohnfläche und Wohnumfeld in den Vordergrund. Heute, am Beginn zum 21. Jahrhundert, geht es vor allem darum, die Stadt als Ort qualitätsvollen Wohnens zu erhalten und zu fördern, aber dennoch die weitere Ausdehnung der Siedlungsflächen auf Kosten der Natur zu begrenzen. Das vorliegende Buch zeichnet diese städtebauliche Entwicklung in Stuttgart nach. Es vermittelt die Antworten, die Architekten, Stadtplaner und Kommunalpolitiker für die Aufgaben ihrer Zeit fanden und zeigt die Vielfalt des Siedlungsbaus in Stuttgart. Diese Chronologie lässt erkennen, dass die Weissenhofsiedlung, deren 75-jähriger Jahrestag im Jahr 2002 begangen wird, Bestandteil einer interessanten modernen Baugeschichte Stuttgarts ist, eingebettet in engagierte und durchaus konfliktreiche Auseinandersetzungen zwischen unterschiedlichen Städtebau- und Architekturauffassungen. Ich danke dem Städtebau-Institut der Universität Stuttgart, das mit dieser Veröffentlichung ein wichtiges Segment des Städtebaus in Stuttgarts der Öffentlichkeit zugänglich macht, verbunden mit praktischen Hinweisen für Besichtigungen. Neben 48 WohnOrten innerhalb des Stadtgebiets Stuttgarts sind auch zwei Siedlungsgebiete aus jüngster Zeit dargestellt, die jenseits der Stadtgrenzen entwickelt werden. Als große Konversionen ehemaliger Militärareale stehen sie für einen wichtigen Typus heutiger Stadtplanung. Gleichzeitig verdeutlichen sie die räumlichen und sektoralen Verflechtungen des Wohnungsmarkts, der nur in regionaler Kooperation sinnvoll gesteuert werden kann. Matthias Hahn Baubürgermeister der Landeshauptstadt Stuttgart 6
7 Geleitwort 75 Jahre Weißenhofsiedlung und die dadurch erhöhte öffentliche Aufmerksamkeit für Architektur und Stadtplanung waren dem Städtebau-Institut willkommener Anlass für den hier vorlegten illustrierten Überblick über insgesamt 50 Stuttgarter WohnOrte. Er zeigt, dass Stuttgarter Städtebau in den letzten hundert Jahren weit mehr Beachtenswertes hervorgebracht hat als nur die weltweit bekannte Werkbundsiedlung am Killesberg. Das Buch will Stadtplaner und Architekten, Studenten und Lehrer und möglichst viele interessierte Bürger und Besucher Stuttgarts anregen, die Stadt und ihre Wohnquartiere selbst zu erkunden und besser kennen zu lernen, gerade jenseits der bekannten architektonischen Höhepunkte. Aus naheliegenden Gründen hat sich das Städtebau-Institut immer in besonderer Weise der Stadt verbunden gefühlt. Seit Jahrzehnten werden in studentischen Entwürfen Stuttgarter Themen bearbeitet. Die Veröffentlichung setzt eine gute Tradition unseres Instituts fort. Die Stadtbaugeschichte Stuttgart von Antero Markelin und Reiner Müller legte für viele Jahre bei Studienanfängern an unserer Fakultät die Grundlagen für ihr Verständnis von Stadtentwicklung und Stadtplanung. Die meisten der an diesem Buch beteiligten Autorinnen und Autoren haben ihre Ausbildung an unserer Fakultät genossen und erweisen so der Stadt, in der sie studiert haben oder heute lehren, publizistisch ihre Referenz. Im Namen des Städtebau-Instituts sei allen herzlich gedankt, die zu dem Buch beigetragen haben, insbesondere der Stadt Stuttgart und den vielen Sponsoren, ohne deren Unterstützung dieses Vorhaben in dieser Qualität und in dem engen Zeitrahmen nicht hätte entstehen können. So bleibt zu hoffen, dass es bei möglichst vielen Lesern Neugier auf die Stadt und den Städtebau weckt. Prof. Dr. Johann Jessen Städtebau-Institut Universität Stuttgart 7
8 WohnOrte Die Publikation WohnOrte gibt einen Überblick über 110 Jahre Wohnungsbau in Stuttgart. Konkreter Anlass für diese Veröffentlichung ist das 75-jährige Jubiläum der Weißenhofsiedlung jene Bauausstellung vom bis , auf der die damalige Avantgarde der Moderne ihre unkonventionellen und innovativen Vorstellungen vom Wohnen eindrucksvoll realisierte und zur Diskussion stellte. Trotz aller Kritik der konservativen Stuttgarter Architektenschaft wurde die Ausstellung ein großer Erfolg. Die Weißenhofsiedlung ist unbestritten eine der wichtigsten Mustersiedlungen des Bauschaffens der Moderne. WohnOrte erhebt nicht den Anspruch, alle Stuttgarter Wohnquartiere und Siedlungen der letzten 110 Jahre lückenlos zu dokumentieren. Ausgewählt wurden 50 Beispiele, die sowohl exemplarisch für eine architektonische und städtebauliche Leitbildphase stehen als auch in ihrer Summe einen Überblick über die Gesamtentwicklung des Stuttgarter Wohnungsbaus geben. Die Leitbilder und Wohnvorstellungen waren einem ständigen Wandel unterworfen: genossenschaftliche Wohnblöcke im ausgehenden 19. Jahrhundert, Gartenstädte kurz vor dem Ersten Weltkrieg, Kleinsiedlungen und kommunale Reformsiedlungen in den 20er Jahren, Ordnung und Gliederung in den 50er und 60er Jahren durch schlichten Zeilenbau, Großformen arrondiert durch verdichtete Einfamilienhäuser in den 70er Jahren, Individualität und Bauen in der Gruppe in den 80er Jahren, schlichter, geordneter Städtebau mit hoher Dichte in den 90er Jahren. Eine Stuttgarter Besonderheit, die Villenbebauungen an den Hängen, wurde nicht berücksichtigt, da diese Baustrukturen nicht als Siedlungen oder Wohnquartiere im engeren Sinn bezeichnet werden können, obwohl auch sie von einer großen Einheitlichkeit geprägt sind. Ein weiterer Aspekt des Wohnens ist der gesellschaftliche Anspruch: Wohnungsbau hat immer eine soziale Dimension und ist somit in jeder Entwicklungsphase anderen Zielsetzungen unterworfen. Der genossenschaftliche Wohnungsbau vor dem Zweiten Weltkrieg zielte bewusst auf die Schaffung von Wohnraum für Arbeiterschichten, der Kleinsiedlungsbau in den späten 20er und 30er Jahren förderte die Eigentumsbildung, und die Großsiedlungen und Trabantenstädte der Nachkriegszeit mit ihrem hohen Sozialwohnungsanteil beseitigten die Wohnungsnot und schufen Wohnraum für breite Schichten des Volkes. Mit der Rückbesinnung auf die historische Stadt durch Stadtreparatur und behutsame Sanierung setzte in den 70er Jahren ein Umdenken ein, statt städtebaulicher Großformen entstanden nun überschaubare Wohnquartiere. Ökologisches, kostengünstiges und flächensparendes Bauen traten in den Vordergrund. Die aktuelle Entwicklung wird von größeren Konversionsprojekten, Stadterweiterungen auf der grünen Wiese sowie Nachverdichtungen im Bestand bestimmt. Kennzeichnend für die ausgewählten Wohnquartiere sind ihre unterschiedlichen städtebaulichen Kontexte und ihre Größen. Die Bandbreite umfasst sowohl kleinere Quartiere und Nachverdichtungen im innerstädtischen Kontext mit 30 bis 250 Wohneinheiten als auch Großsiedlungen in Stadtrandlagen mit bis zu 5000 Wohneinheiten. Hinzu kommen Stadtumbaumaßnahmen unterschiedlicher Größe. Um die aktuelle Entwicklung in 8
9 ihrer Gesamtheit aufzuzeigen, ist es notwendig, über die Stuttgarter Gemarkungsgrenzen hinauszugehen. Der Mobilitätsradius der Bevölkerung nimmt zu, die Verflechtung zwischen Stadt und Umland wächst. Damit bekommen Wohnungsbau und Wohnungsversorgung eine regionale Dimension. Mit den in diesem Buch vorgestellten Projekten Pattonville und Scharnhauser Park sind in den Nachbargemeinden Ludwigsburg/Kornwestheim/Remseck und in Ostfildern zwei Konversionsprojekte entstanden, die beispielhaft für die Region sind. nicht in so kurzer Zeit hätte realisiert werden können. Besonderer Dank gilt auch dem Städtebau-Institut der Universität Stuttgart, vor allem Prof. Dr. Johann Jessen, der das Projekt mit Rat und Tat unterstützt hat. Außerdem danken wir allen Institutionen, die uns finanziell unterstützt haben, insbesondere der Stadt Stuttgart. Die Herausgeber Zur Methode der Publikation gehört die einheitliche Beschreibung aller Projekte. Jedes Wohnquartier wird auf einer Doppelseite dokumentiert, größere oder herausragende Beispiele auf zwei Doppelseiten. Ein Lageplan im Maßstab M 1:7500 bildet einen typischen Ausschnitt der städtebaulichen Struktur ab. Der Datenblock liefert wichtige Informationen zu Baujahr, Architekten, Bauherren, Standort, Größe, Dichte, Haustypen und Infrastruktur. Die einzelnen Texte sind nach einem einheitlichen Schema gegliedert und behandeln folgende Themen: Planungsgeschichte, bauhistorischer Kontext, städtebauliche und architektonische Leitbilder, Verkehrskonzept, Freiräume/Wohnumfeld, Wohnungstypologie, Sozialstruktur, heutiger Zustand. Ein abschließendes Resümee gibt die persönliche Einschätzung der jeweiligen Autoren wieder. Herzlicher Dank gilt allen Personen, Ämtern, Wohnungsbaugesellschaften sowie allen anderen Institutionen, die uns bei dieser Publikation unterstützt haben. Unser besonderer Dank geht an die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Stadtplanungsamtes, ohne deren geduldige Mithilfe die Arbeit 9
10 1/ / /1 Weilimdorf Feuerbach Botnang Vaihingen Möhringen Plieningen Degerloch Ostfildern Sillenbuch Heumaden Wangen Untertürkheim Bad Cannstatt Mühlhausen Neugereut Zuffenhausen Stammheim S-Nord S-Süd S-West S-Mitte S-Ost Degerloch Kornwestheim Ludwigsburg Remseck Überblick
11 I. Werkswohnungsbau, gemeinnütziger Wohnungsbau, Gartenstadt 1/1 Ostheim /-1903 S-Ost Seite 56 1/2 Westheim 1904 S-Botnang Seite 57 1/3 Südheim S-Heslach Seite 58 2 Eisenbahnerdörfle S-Nord Seite 60 3 Vatikan S-Bad Cannstatt Seite 62 4 Ostenau S-Ost Seite 64 5 Gartenstadt Luginsland S-Untertürkheim Seite 66 II. Weimarer Republik Zwischen Tradition und Moderne 6 Viergiebelweg S-Nord Seite 70 7 Hallschlag S-Bad Cannstatt Seite 72 8 Wallmer S-Untertürkheim Seite 76 9 Raitelsberg S-Ost Seite Eiernest S-Süd Seite Weißenhofsiedlung S-Nord Seite Ziegelklinge S-Süd Seite Wagenburgsiedlung S-Ost Seite Inselstraße S-Wangen Seite Kochenhof 1933 S-Nord Seite Steinhaldenfeld S-Bad Cannstatt Seite 96 III. Siedlungsbau im Dritten Reich 17 Im Vogelsang S-West Seite Neuwirtshaus S-Zuffenhausen Seite Reisach 1934 S-Weilimdorf Seite Wolfbusch und Seelach S-Weilimdorf Seite 106 IV. Aufgelockert und gegliedert 21 Rot S-Zuffenhausen Seite ECA-Siedlung Am Heimberg S-Feuerbach Seite Bergheim/Giebel S-Weilimdorf/S-Giebel Seite Mönchfeld S-Mühlhausen Seite Dürrlewang S-Vaihingen Seite 124 V. Urbanität durch Dichte, Wohnexperimente 26 Fasanenhof S-Möhringen Seite Aspen S-Botnang Seite Freiberg S-Mühlhausen Seite Asemwald S-Plieningen Seite Tapachstraße S-Zuffenhausen Seite Lauchhau S-Vaihingen Seite /33 Neugereut/Schnitz/Pelikanstraße S-Neugereut Seite Über der Straße S-Sillenbuch Seite 150 VI. Stadterneuerung 35 Bohnenviertel /98 S-Mitte Seite Gerberviertel /2001 S-Mitte Seite 158 VII. Modellvorhaben und Stadtumbau 37 Stammheim Süd S-Stammheim Seite Köstlinstraße S-Weilimdorf Seite Wohnanlage Villa Berg S-Ost Seite IGA S-Nord Seite Uhuweg/Gemsenweg S-Weilimdorf Seite Birkhof-Ost S-Vaihingen Seite Chausseefeld S-Plieningen/Steckfeld Seite Am Zahnradbahnhof S-Degerloch Seite Marienpark S-Süd Seite Brenzstraße S-Bad Cannstatt Seite Nachverdichtung Bockelstraße S-Heumaden Seite Burgholzhof S-Bad Cannstatt Seite 184 VIII. Blick über die Stadtgrenzen 49 Pattonville Ludwigsb./Kornwesth./Remseck Seite Scharnhauser Park seit 1997 Ostfildern Seite 192
12 41 Uhuweg/Gemsenweg Stuttgart-Weilimdorf, Wolfbusch Lage: Uhuweg, Gemsenweg Architekten: Boockhoff/Rentrop (Hannover) Ausführungsplanung: ARP, Architektengruppe Rutschmann und Partner (Stuttgart) Bauherr: Stuttgarter Wohnungs- und Städtebaugesellschaft (SWSG); Urban Bau Schönaich Bauzeit: /95, Planung ab 1991 Größe: 1,6 ha Wohneinheiten: 42 Einfamilienhäuser Wohneinheiten/ha: 26 Geschossflächenzahl: 0,65 Einwohner: 142 (2002) Haustypen: Reihen- und Gartenhofhäuser Infrastruktur: Kindergarten, Spielplatz ÖPNV-Anbindung: U 13, U 6, Haltestelle Wolfbusch Das 1,6 ha große, ehemals gärtnerisch und landwirtschaftlich genutzte Baugebiet wird vom Gemsenweg im Norden und Uhuweg im Süden begrenzt. Nördlich schließt die Kleinsiedlung Wolfbusch aus den 30er Jahren an (vgl. Nr. 20) lobten die Bauträger in enger Zusammenarbeit mit der Stadt Stuttgart einen Wettbewerb für ein städtebauliches Gutachten unter sechs Architekturbüros aus. Ziel war es, ein individuelles, kostensparendes und verdichtetes Wohngebiet in Flachbauweise zu entwickeln, das ökologische Kriterien erfüllt und trotz hoher Dichte große Wohn- und Freiraumqualitäten bietet. Das Büro Boockhoff und Rentrop (Hannover) gewann den Gutachterwettbewerb. Die Reputation des Büros beruht auf verdichtetem, ökologischem Wohnungsbau; zehn Jahre zuvor hatten sie mit Laher Wiesen in Hannover ein vieldiskutiertes Wohnungsbauexperiment selbstorganisierter Bauherrengruppen realisiert. Ausschlaggebend für die Prämierung in Stuttgart war die von den Architekten vorgeschlagene Holzbauweise, die später jedoch nicht realisiert werden konnte. Die Ausführungsplanung übernahm das Büro ARP aus Stuttgart, die Hannoveraner Architekten hatten die städtebauliche Oberleitung. Zwei Jahre nach dem ersten Spatenstisch im Oktober 1992 konnten die Häuser im Sommer 1994 bezogen werden. Die 42 Einfamilienhäuser können als Stuttgarter Debut im ökologischen Eigenheimbau betrachtet werden. Die Wohnanlage erinnert an den skandinavischen Wohnungsbau der 80er Jahre und knüpft damit an eine Entwicklung im Wohnungsbau an, die in anderen deutschen Städten schon weiter fortgeschritten war, in Stuttgart aber erst wenige Parallelen fand. Eine Besonderheit der Häuser ist die fehlende Unterkellerung; das gesamte Gelände ist autofrei, die Erschließungswege sind unversiegelt, es gibt ungeheizte Wintergärten und eine gemeinsame Heizzentrale. Da die Planung und Ausführung in den Händen weniger Verantwortlicher lag, konnte eine hohe gestalterische Einheitlichkeit erreicht werden. Die kleinmaßstäbliche Gebäudegliederung und die Privatheit der öffentlichen Räume schaffen eine intime Wohnatmosphäre. Die Wohnanlage ist durch ein klares städtebauliches Konzept gekennzeichnet, das auf einer orthogonalen Erschließung basiert. An einen nordsüdlich ausgerichteten Wohnweg, der Uhu- und Gemsenweg verbindet und gleichzeitig als Dorfplatz für die Bewohner fungiert, sind zwei Wohnwegschleifen eingehängt. Die innere Erschließung erfolgt über bepflanzte, unversiegelte Wohnwege. Die erforderlichen 42 Stellplätze und die Heizanlage sind in einer Tiefgarage untergebracht. Zusätzlich gibt es 40 offene Stellplätze am Rand des Baugebiets. Es gibt drei Haustypen: eine punktartige Bebauung mit quadratischen Häusern, nordsüdlich orientierte Reihenhäuser am südlichen Rand und Gartenhofhäuser inmitten des Baugebiets. Die drei Grundtypen der Reihen- und Gartenhofhäuser wurden in jeweils sechs Grundrissvarianten angeboten. Die Gebäude sind stark gegliedert, so dass geschützte Freibereiche entstehen. Geringe Haustiefen ermöglichen eine Belichtung der Wohnräume von zwei Seiten ( Durchwohnen ). Die Keller werden durch ebenerdige Abstellräume ersetzt, die auch als Werkstatt oder Hobbyräume genutzt werden können. 170
13 Ein zweizügiger Kindergarten im Nordosten und ein Kinderspielplatz am Gemsenweg ergänzen die Wohnbebauung. Im Landesprogramm Preiswertes Wohneigentum wurden 34 der 42 Einfamilienhäuser gefördert, acht Häuser sind frei finanziert. Die Grundstücke wurden im Erbbaurecht vergeben oder verkauft. Bevorzugte Zielgruppe der Wohnanlage sind junge Familien mit Kindern. Aus Sicht der Träger gilt die Bebauung als gelungenes Experiment, bei dem hoher Wohnwert in individuellen Häusern mit Kostenersparnis und Verzicht auf gewohnte Standards wie Keller und eigene Hausgarage in Einklang gebracht werden konnten. Die mittlerweile stark eingewachsene Bebauung ist heute integrierter Bestandteil der kleinräumig gegliederten Wohnbebauung in Wolfbusch wurde die Wohnanlage mit dem Bauherrenpreis Hohe Qualität Tragbare Kosten ausgezeichnet. Christina Simon Grundriss Erdgeschoss Gartenhofhaus Zweistöckige Punkthäuser Wohnweg mit geschützten Vorbereichen Reihenhäuser am südlichen Rand Literatur: Forum Geneigtes Dach 1999, Heft 1 Bund Deutscher Architekten/ Gesamtverband der Wohnungswirtschaft (Hg.): Bauherrenpreis Hohe Qualität tragbare Kosten. Bonn/Köln 1996 Luftbild Uhuweg/Gemsenweg (1999) 171
14 Autorinnen und Autoren Hans-Jürgen Breuning Dr.-Ing., geboren 1963 Studium der Architektur und Stadtplanung in Karlsruhe, Stuttgart und Florenz, Promotion 1999, Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Stuttgart, Assistent an der TU Graz, seit 2000 im Büro Prof. Lederer+Ragnarsdottir+Oei in Stuttgart. Forschungsschwerpunkte: Architekturgeschichte des 20. Jahrhunderts, Razionalismo und Nachkriegsmoderne in Italien. Axel Fricke Dipl.-Ing., geboren 1964 Studium der Raumplanung, Univ. Dortmund, Mitarbeit in verschiedenen Büros (Zlonicky+Partner, ORplan), seit 1997 Freier Stadtplaner Büro PLANzeit, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Städtebau-Institut, Universität Stuttgart (Forschungstätigkeit im Projekt Stadtregion Stuttgart 2030). Frank Gericke Dr.-Ing., geboren 1963 Architekt und Stadtplaner, seit 1996 Inhaber von Modus Plan, jetzt Modus Consult, in Karlsruhe mit Projekten in Architektur, Verkehrs-, Umwelt- und Stadtplanung. Studium und Dissertation an der Universität Stuttgart. Thomas Hafner Dr.-Ing. habil., geboren 1955 Studium der Architektur in Stuttgart, Mitarbeit in einem Freiburger Architekturbüro, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Uni Stuttgart, Hochschuldozent an der Uni Stuttgart, Fachgebiet Siedlungsbau und Stadtentwicklung, seit 2001 freiberuflicher Wissenschaftler und Publizist in Berlin, Forschungsschwerpunkte: Architekturgeschichte des 20. Jh., Wohnungs- und Städtebau. Christian Holl Dipl.-Ing. studierte Kunst, Kunsterziehung und Germanistik in Stuttgart und Münster, danach Architektur und Stadtplanung in Aachen, Florenz und Stuttgart freier Mitarbeiter, seither Redakteur der db (deutsche bauzeitung). 2001/02 Lehrauftrag an der TU Darmstadt. Herausgeber des Buches Soziale Stadt ein politisches Programm in der Diskussion (DVA Stuttgart und München 2002). Mira Susanne Irion Dipl.-Ing., geboren 1973 Studium der Architektur in Kaiserslautern und Stuttgart, Diplom 1999 bei Prof. Dr. Thomas Jocher, 1999 Sommerakademie zukunftswerkstatt wohnbauen der Wüstenrot Stiftung, seit 1999 Mitarbeit im Architektur- und Stadtplanungsbüro Pesch & Partner Stuttgart. Fleur Keller Dipl.-Ing. Architektin, geboren 1971 Architekturstudium in Stuttgart und Graz, 1996 Mitarbeit in der Bauwelt- Redaktion, Mitarbeit im Architekturbüro Auer + Weber in Stuttgart, seit 2001 als Architektin in Hascher + Jehle und als freie Autorin in Berlin tätig. Karin Kirsch Prof., geboren 1940 Studium der Innenarchitektur. Seit 1979 Lehraufträge an der Fachhochschule für Technik Stuttgart Ernennung zur Honorarprofessorin. Forschungsschwerpunkte: Weißenhofsiedlung Stuttgart, Japan und der Westen. Ausstellungskuratorin. Gerd Kuhn Dr. phil., geboren Studium der Neueren Geschichte und Gesellschaftswissenschaften in Frankfurt a.m., wissenschaftlicher Mitarbeiter an der TU-Berlin, Promotion 1996, seit 1997 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Wohnen und Entwerfen der Universität Stuttgart. Frank Lohrberg Dr.-Ing. Landschaftsarchitekt, geboren 1964 Studium der Landschaftsarchitektur in Hannover, praktische Tätigkeit, Assistent am Institut für Landschaftsplanung und Ökologie, Universität Stuttgart Promotion zur Stadtnahen Landwirtschaft in der Stadt- und Freiraumplanung. Seit 2002 Freiberufler. Ellen Pietrus M.A., geboren 1967 Studium der Kunstgeschichte, Klassischen und Christlichen Archäologie in Marburg und Gießen, 1995 Mitarbeiterin am Freien Institut für Bauforschung und Dokumentation Marburg, seit 1995 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Architekturgeschichte der Universität Stuttgart, Promotionsprojekt zu den Kirchenrestaurierungen von Heinrich Dolmetsch. Frank Roser Dipl.-Ing., Landschaftsarchitekt, geboren 1970 Studium der Landschaftsarchitektur in Hannover und Barcelona, Diplom 1998, seit 1998 angestellt als Landschaftsarchitekt, seit 2001 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Landschaftsplanung und Ökologie der Universität Stuttgart. 206
15 Christina Simon Dr.-Ing., Architektin und Stadtplanerin, geboren Studium der Architektur und Stadtplanung in Stuttgart und Zürich, praktische Tätigkeit, seit 1995 Wissenschaftliche Assistentin am Städtebau-Institut der Universität Stuttgart, Promotion 2001, Forschungsschwerpunkte: Wohnungs- und Städtebau. Eberhard Wurst Dipl.-Ing. geboren 1960 Studium der Architektur und Stadtplanung, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Stuttgart, seit 1992 freier Architekt in Pfullingen und Reutlingen. Forschungsschwerpunkte: Gebäudelehre und Wohnungsbau. Katrin Voermanek Dipl.-Ing., geboren bis 1997 Architekturstudium an der Universität Stuttgart, seit 1994 Veröffentlichungen in der Fach- und Tagespresse (u.a. Bauwelt, Stuttgarter Zeitung), 1997 bis 2001 BauNetz- Redakteurin, heute freie Autorin in Berlin. Barbara Wohn Dipl. Ing.,Architektin, geboren 1964 Schreinerlehre, Architekturstudium an der TU Berlin und der Universität Stuttgart, Mitarbeit in einem Stadtplanungsbüro, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Städtebaulichen Institut der Universität Stuttgart mit dem Arbeitsschwerpunkt Wohnsiedlungen, seit 1999 Büro Brinkmeier + Wohn. Dietrich Worbs Dr.-Ing. habil., geboren Architekturstudium in Darmstadt und Stuttgart. Seit 1985 Privatdozent an der Universität Stuttgart und Referent beim Landesdenkmalamt Berlin. Publikationen über Architektur und Städtebau des 19. und 20. Jahrhunderts. 207
16 Werkswohnungsbau, gemeinnütziger Wohnungsbau, Gartenstadt Die Publikation WohnOrte gibt einen Überblick über 100 Jahre Stuttgarter Wohnungsbau. Konkreter Anlass ist das 75-jährige Jubiläum der Weißenhof-Siedlung. Jene Internationale Bauausstellung, auf der die damalige Avantgarde der Moderne 1927 ihre unkonventionellen und innovativen Vorstellungen vom Wohnen eindrucksvoll realisierte und zur Diskussion stellte. Die Vielfalt reicht von gemeinnützigem Wohnungsbau, Gartenstadtkonzepten bis zu Stadterneuerung, Wohnexperimenten, Modellvorhaben und aktuellem Stadtumbau. Ausgewählt wurden 50 Wohnquartiere, die exemplarisch für eine architektonische und städtebauliche Leitbildphase stehen und die in ihrer Summe einen umfassenden Überblick über den Stuttgarter Wohnungsbau geben. Weimarer Republik Zwischen Tradition und Moderne Siedlungsbau im Dritten Reich Aufgelockert und gegliedert Urbanität durch Dichte, Wohnexperimente Stadterneuerung Modellvorhaben und Stadtumbau ISBN Blick über die Stadtgrenzen
WohnOrte Wohnquartiere in Stuttgart von 1890 bis 2017 Entwicklungen und Perspektiven
WohnOrte 2 90 Wohnquartiere in Stuttgart von 1890 bis 2017 Entwicklungen und Perspektiven Mit Beiträgen von: Christine Baumgärtner, Matthias Bertram, Hans-Jürgen Breuning, Karoline Brombach, Ursula Eicker,
MehrSeerosenufer Park Friedrichstadt
Seerosenufer Park Friedrichstadt Wohnen Wellness Natur Kurpark Friedrichstadt.. Treene Lageplan N Zentralgebäude Spielplatz Technik/Heizung Kurpark Da Friedrichstadt eine historische, alte Stadt ist, haben
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrWETTBEWERB. ZSCHOKKESTRASSE / WESTENDSTRASSE München 2008 WWW.VONMEIERMOHR.DE
Der Beitrag für den Wohnungsbauwettbewerb Zschokkestraße/Westendstraße stützt sich auf die Idee, durch die Verwebung von Grünflächen und Gebäuden ein lebendiges, städtisches Quartier zu schaffen. Die Charakteristik
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrGESCHÄFTSFLÄCHEN BÜROS ORDINATIONEN
GESCHÄFTSFLÄCHEN BÜROS ORDINATIONEN Immobilienprojekt Lilienhof 1. Die Lage Stadtplatz Projekt Lilienhof Die Liegenschaft hat durch die Kombination von unterschiedlichen Aspekten eine ausgezeichnete Lage,
MehrIdeen werden Wirklichkeit
Ideen werden Wirklichkeit Am Anfang hatten wir eine Idee. Jedes Unternehmen trägt Verantwortung für die Menschen, für die Umwelt, für die Lebensqualität in seinem Geschäftsgebiet. Verantwortung, die weit
MehrAuf Augenhöhe mit dem Kunden Städtebau und Außenraum Bewegung und Ruhe Höhe unter den Baumkronen Erschließung und Funktionen als Adresse erkennbar
Auf Augenhöhe mit dem Kunden Städtebau und Außenraum Nachdem auf dem Areal und seiner Nachbarschaft kaum relevante bauliche Bezugspunkte zu finden sind, geht es beim Entwurf um die Konstituierung eines
MehrKüche. Esszimmer. Hobbyzimmer. Wohnzimmer
Bad 24 2. 60 3. 99 17 5 Bad Bad Wohnzimmer Küche Esszimmer Küche Esszimmer Hobbyzimmer Esszimmer Küche Wohnzimmer Wohnzimmer 9. 82 3. 40 3. 50 Gästezimmer Das erste Obergeschoss teilt sich in drei Bereiche:
MehrProjektskizze Klimaschutzsiedlung Wöste
Projektskizze Klimaschutzsiedlung Wöste Greven, Februar 2011 Einleitung Die Stadt Greven hat 2010 ein Integriertes Klimaschutzkonzept mit konkreten Maßnahmen zur Umsetzung der formulierten Klimaschutzziele
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrIch freue mich, heute gemeinsam mit Ihnen den Spatenstich zum Ersatzneubau für das Institut für Anorganische Chemie vorzunehmen.
Sperrfrist: 12.6.2015, 14.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, beim Spatenstich für einen Ersatzneubau
MehrAlte Mitte Neue Liebe? Stadtdebatte 2015 FACHKOLLOQUIUM 2 HERZLICH WILLKOMMEN!
Alte Mitte Neue Liebe? Stadtdebatte 2015 FACHKOLLOQUIUM 2 HERZLICH WILLKOMMEN! Fachkolloquium 2 Konzeptmesse und Forum Montag, 22. Juni 2015 Berliner Verlag 2 Grußworte Manfred Kühne Abteilungsleiter II
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrWerden Sie Grabpate! Ihr Beitrag zum Erhalt historischer Grabstätten auf Frankfurter Friedhöfen
Werden Sie Grabpate! Ihr Beitrag zum Erhalt historischer Grabstätten auf Frankfurter Friedhöfen Seit Mai 1997 können private Personen auf den kommunalen Friedhöfen in Frankfurt Patenschaften für künstlerisch
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrBildungspatenschaften stärken, Integration fördern
Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien
MehrVerwirklichen Sie hier Ihren Wohntraum!
Verwirklichen Sie hier Ihren Wohntraum! Beispielgestaltung Wohnzimmer Daten der Immobilie: Zimmer: 4 Wohnfläche ca.: 111 m² Baujahr: 1964 Ausstattung: Normal Zustand: Renovierungsbedürftig Garage: Optional
MehrARCHIKON. Wohnen Spielraum BERLIN. roedig. schop architekten 06.04.2016
ARCHIKON Wohnen Spielraum BERLIN 06.04.2016 Ab Mitte der 90er Jahre gibt es kaum Nachfrage zum Wohnungsneubau in Berlin Ab 2002 entdecken junge Berliner Architekten die Marktlücke für selbstorganisierten
MehrJetzt entscheide ich selbst!
Jetzt entscheide ich selbst! Informationen über das Persönliche Budget (Geld) Ein Heft in Leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt das Impressum. Heraus-Geber:
MehrDie Lange Nacht der Wissenschaften 2011: Besucherbefragung
Die Lange Nacht der Wissenschaften : Besucherbefragung Ronald Frank GfK Verein / Studien ronald.frank@gfk-verein.org 1. ERGEBNISSE DER BESUCHERBEFRAGUNG DER LANGEN NACHT DER WISSENSCHAFTEN GfK Verein ///
MehrWissenschaftliche Anerkennung contra Heilerfolge
Diphtherie erkrankten Kindern. Durch seine unbestreitbaren Behandlungserfolge wird Schüßlers Anhängerschaft immer größer und beginnt sich zu organisieren. In Oldenburg wird 1885 der erste biochemische
MehrOffen für Neues. Glas im Innenbereich.
Offen für Neues. Glas im Innenbereich. Leichtigkeit durch Transparenz. Innovative Glasanwendungen im Innenbereich Glas ist einzigartig. Denn kein anderes Material ist in der Lage, Räume mit Licht zu gestalten
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
Mehrarbeitete im Max-Planck-Institut und an der Uni Köln. Von ihm sind bereits mehrere Bücher zu Webthemen erschienen.
Werkzeuge fürs Web Vladimir Simovic ist Webworker, Blogger, Autor, Berater und Workshop-Leiter. Schwerpunkte seiner Arbeit sind die Erstellung von tabellenlosen CSS-Layouts sowie Dienstleistungen rund
MehrPerspektivenpapier Neue MedieN für innovative der Wert gemeinsamen HaNdelNs formate NutzeN WisseNscHaft im ÖffeNtlicHeN raum
Perspektivenpapier Wissenschaft im Öffentlichen Raum Zwischenbilanz und Perspektiven für das nächste Jahrzehnt November 2009 Wissenschaft im Öffentlichen Raum Zwischenbilanz und Perspektiven für das nächste
MehrWeiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes
Gliederung: Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes 1. Innovationsmanagement 2 2. Projektmanagement 3 3. Kooperations- und Führungskultur 4
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrBesser leben in Sachsen
Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr
MehrWIR am Klingenborn Wohnen im Dr.-Max-Schulze-Kahleyss-Haus
Demografische Trends Entwicklung der Geburtenhäufigkeit: - In Westdeutschland ist die Zahl der Geburten je Frau seit 30 Jahren weitgehend konstant - Ostdeutschland hat Transformationsschock überwunden
MehrMori-Ôgai-Gedenkfonds. stellt sich vor...
stellt sich vor... Stiftungsmotiv MORI Ôgai (1862-1922), eigentl. Mori Rintarô, eine der überragenden Persönlichkeiten im japanischen Geistesleben des ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts,
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrNetzwerk klimagerechte Hochschule. 02.05.2009 Matthias Germeroth 1
02.05.2009 Matthias Germeroth 1 1. Idee und Gründung Auszug aus der Pressemitteilung vom 01.Dezember 2008: [ ] An diesem Wochenende trafen sich in Leipzig VertreterInnenaus sieben Bundesländern, um über
MehrTräger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten
Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten Wir sind Mitglied im Verband katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) - Bundesverband e.v. - BESCHWERDEMANAGEMENT BESCHWERDEMANAGEMENT SEITE
MehrFragebogen Weisse Liste-Ärzte
www.weisse-liste.de Fragebogen Weisse Liste-Ärzte Der Fragebogen ist Teil des Projekts Weisse Liste-Ärzte. DIMENSION: Praxis & Personal trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft eher trifft überhaupt
MehrBauteam eine kurze Einführung
Herzlich Willkommen Grußworte Frank Schneider Oberbürgermeister der Stadt Mühlacker Brigitte Dorwarth-Walter Stellv. Hauptgeschäftsführerin der Handwerkskammer Karlsruhe AKBW 2012 2 Bauteam eine kurze
Mehrgrüner _ effizienter _ nachhaltiger bauen als gesellschaftliche aufgabe 23.10.2012, STUTTGART Porsche Museum
grüner _ effizienter _ nachhaltiger bauen als gesellschaftliche aufgabe 23.10.2012, STUTTGART Porsche Museum 6. STIEBEL ELTRON-Dialog zur evolution der architektur zurück zur autarkie? oder noch einen
MehrWörterbuch der Sozialpädagogik. und Sozialarbeit. Englisch/ Deutsch
Wörterbuch der Sozialpädagogik und Sozialarbeit Englisch/ Deutsch Wolfgang Dohrmann Wörterbuch der Sozialpädagogik und Sozialarbeit Teil I: Englisch Deutsch Teil II: Deutsch Englisch Dictionary of Social
MehrEinige überregionale Ergebnisse kurz zusammengefasst: (Einen Auszug aus den regionalen Ergebnissen finden Sie auf Seite 3 dieser Mitteilung)
Architekten mit sehr guten Ergebnissen an der Fachhochschule Trier Universität Trier schneidet bei der Betreuung der Studierenden durchschnittlich ab Ergebnisse des aktuellen CHE-Hochschulrankings jetzt
Mehrzum Bericht des Senats nach fünf Jahren Dr. Klaus von Dohnanyi beschäftigt und beunruhigt. Einiges war hervorragend, anders
Stellungnahme des Vorsitzenden der ehemaligen Kommission zur Hamburger Hochschul-Strukturreform zum Bericht des Senats nach fünf Jahren Dr. Klaus von Dohnanyi Universität und der Wissenschaftsstandort
MehrEinDach GbR Nachbarschaftlich in Barmbek-Süd Wohnprojekt am Parkquartier Friedrichsberg
EinDach GbR Nachbarschaftlich in Barmbek-Süd Wohnprojekt am Parkquartier Friedrichsberg Baugemeinschaft EinDach GbR Wir suchen neue Mitglieder! Das sind wir: Unsere Baugemeinschaft möchte sich den Wunsch
MehrC++11 C++14 Kapitel Doppelseite Übungen Musterlösungen Anhang
Einleitung Dieses Buch wendet sich an jeden Leser, der die Programmiersprache C++ neu lernen oder vertiefen möchte, egal ob Anfänger oder fortgeschrittener C++-Programmierer. C++ ist eine weitgehend plattformunabhängige
MehrBernd Thiel Freiberuflich tätig ab 65
Bernd Thiel Freiberuflich tätig ab 65 Bernd Thiel Freiberuflich tätig ab 65 interna Ihr persönlicher Experte interna Dieser Ratgeber wird digital produziert. Die laufende Einarbeitung von Änderungen und
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrDeutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben
Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
MehrErleben Sie exklusives Wohnen! Wohnanlage Kehlerstraße, Dornbirn. Niedrigenergie-Wohnanlage Ökostufe 4. Verkauf durch:
partner Wohnanlage Kehlerstraße, Dornbirn Niedrigenergie-Wohnanlage Ökostufe 4 Barrierefrei und zentral wohnen in Dornbirn Verkauf durch: Andreas Hofer Andreas Hofer Immobilien T +43 (0)676 / 968 3 911
Mehr+ + + + + + + + + + JÖRG SCHACHTSCHABEL
Lage: D-71155 Altdorf Brombergweg 18 Baujahr: 2006 Wohnfläche: ca. 225 m² Heizung: Gaszentralheizung als Fußbodenheizung Grundstück: 638 m² Aufteilung: lt. beiliegendem Grundrissplan Ausstattung: Sehr
MehrGrußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend
Landeshauptstadt München Hep Monatzeder Bürgermeister Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Biodiversität 02.05.2012, 18:30 Uhr, Altes Rathaus Sehr geehrte Damen und Herren,
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrLandkreis Hersfeld-Rotenburg
Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrWien = Menschlich. freigeist.photography
Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
MehrWir planen unsere Unterstützung mit!
Wir planen unsere Unterstützung mit! Informationen über den Integrierten Teil-Habe-Plan Hessen Ein Heft in leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt
MehrWohnformen im Alter. Ein Vortrag im Rahmen des Seniorenfrühstücks von Frank Ulrich & Michael Meibohm
Wohnformen im Alter Ein Vortrag im Rahmen des Seniorenfrühstücks von Frank Ulrich & Michael Meibohm Wohnen im Alter - Welche Formen unterscheidet man? da denken die meisten an ein Wohnen zu Hause, vielleicht
MehrInformationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung
Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung Aktenzeichen: Abschluss
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrZehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum
Nachrichten aus dem Rathaus: Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien... http://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/presse_23909.html von 2 06.03.2012 10:47 Nr. 539 / 02.06.2009 Zehn Jahre 100 Häuser für
MehrKompetenzschmiede für Sozialunternehmer
Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment
MehrFotografiegeschichte aus Vorarlberg
Fotografiegeschichte aus Vorarlberg Es ist uns als Rohnerhaus ein großes Anliegen, die Vielfalt und den Gehalt regionaler Kunst zu zeigen und KünstlerInnen aus Vorarlberg auszustellen. Jede Region hat
MehrSicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten
Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrWohnsituation in Baden-Württemberg
Wohnsituation in Baden-Württemberg Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag der W&W Studiendesign Zielsetzung Derzeitige Wohnform und die Einschätzung der Bürger zur Grundgesamtheit/ Zielgruppe
MehrZanderstraße 1 bis 3 53177 Bonn
IVG Asset Management GmbH 2 Büro-/Wohnhäuser in sehr guter Lage mit Entwicklungspotenzial Nähe des Kurparks City Nähe fußläufige Einkaufsmöglichkeiten Bezugsfrei nach Renovierung Großzügige Raumaufteilung
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Hueber-Hörbuch: Die schöne Frau Bär - Falsches Spiel mit Carsten Tsara - Lektüre Das komplette Material finden Sie hier: Download
MehrSchnödewindchens Werkstatt Dipl. Ing. Barbara Schnödewind Kabelstrasse 119 41069 Mönchengladbach
In schnödewindchens Werkstatt biete ich Ihnen die Möglichkeit, unter Anleitung, verschiedene Nähprojekte kreativ umzusetzten. Ob Anfänger oder Fortgeschrittene, in kleiner Runde werden kreative und nützliche
MehrGeld in meiner Welt. Die Unterrichtseinheit Geld in meiner Welt behandelt wichtige sparkassenrelevante Themen mithilfe eines innovativen Lernansatzes.
Geld in meiner Welt ist ein bilinguales Lernsystem für Jugendliche im Alter zwischen 12 bis 16 Jahren. In deutscher und in englischer Sprache können sich Schüler mit den elementaren Fragen von Geldverdienen,
Mehr2.. 4 C 5... 10... 11... 15... 16... 20 D 21...
1,, 16 2011 KAI 1.,, : 1. 1... 2... 2.,.. 4 C 5... 1.. 10... 11... 2.. 15... 16... 3.,.. 20 D 21...., -. 2.. : (3) : : 10.00 1 5 2 WarumSprachenlernen? Wie sieht die Situation des Fremdsprachen-Lernens
MehrMESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg
MESSE- PROGRAMM Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg Unsere Sponsoren Der Deutsche Verband für Coaching und Training e.v. ist der führende Berufsverband für professionelle Coachs und Trainer. 2 Der dvct
MehrOnline Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011
Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im
MehrM e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen
Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund
MehrStrahlemann. Kinderheim und Dorfprojekt Indien Helfen Sie mit.
Strahlemann Kinderheim und Dorfprojekt Indien Helfen Sie mit. Zukunft ermöglichen jetzt! zukunft ermöglichen - jetzt! Strahlemann initiiert, fördert und betreibt Bildungsprojekte in Deutschland und weltweit.
MehrAm Ball bleiben: Inklusion gewinnt!
Woche der Inklusion im Löhr-Center Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt! Brosch_Dinlang_standard In Koblenz dreht sich vom 16. bis 20. Juni 2014 alles um die Teilhabe schwerbehinderter Menschen Menschengruppe
MehrErklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de
Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch
MehrBefragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung
Stand 03.03.2010 Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Durch die Netzwerkagentur wurde im Januar/ Februar 2010 eine Fragebogenaktion durchgeführt. Die Auswertung der Beratungstätigkeit der
MehrAuszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz
Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen
MehrSeniorenbüros im Land Brandenburg
Nancy Bauer Seniorenbüros im Land Brandenburg Innovative und zukunftsorientierte Kommunalpolitik unter dem Aspekt des demographischen Wandels Diplomarbeit BACHELOR + MASTER Publishing Bauer, Nancy: Seniorenbüros
Mehr2.Trägerübergreifende Informationsveranstaltung der gemeinsamen Servicestelle für Rehabilitation am 04.11. 2015
Ansprechpartner: Michael Hönisch Gemeinsame Servicestelle für Rehabilitation Dresden Telefon: 0351 8145-107 email:servicestelle.dresden@vbg.de Deutsche Rentenversicherung Bund Datum: 20.08.2015 Telefon:
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrKeine Disketteneinreichung ab 1. Februar 2014
Keine Disketteneinreichung ab 1. Februar 2014 Sehr geehrte Damen und Herren, die nationalen Lastschrift- und Überweisungsverfahren werden ab 1. Februar 2014 zu Gunsten der SEPA-Zahlungsaufträge eingestellt.
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrRavensburg Weststadt. Wohnen im Grünen Leben in der Stadt Ravensburg Weststadt. Wohnen im Grünen Leben in der Stadt
Am Hofgut HKPE Hofkammer Projektentwicklung GmbH Monrepos 9 71634 Ludwigsburg Telefon: 07141 / 22106250 Telefax: 07141 / 22106222 Internet: www.hofkammer.de Wohnen Am Hofgut wir beraten Sie gerne Telefon:
MehrHauptteil. Die jüngst fertig gestellte Anlage für betreubares Wohnen liegt in Urfahr am Haselgrabenweg. (Foto: KOMM)
Hauptteil Die jüngst fertig gestellte Anlage für betreubares Wohnen liegt in Urfahr am Haselgrabenweg. (Foto: KOMM) Peter Hirhager Betreubares Wohnen Seniorenwohnungen für morgen Für die Sozialstadt Linz
MehrMieterbüro Wersten. Hilfe und Beratung, damit Sie nicht Ihr Zuhause verlieren
Mieterbüro Wersten Hilfe und Beratung, damit Sie nicht Ihr Zuhause verlieren Riskieren Sie nicht, das Dach über dem Kopf zu verlieren Manchmal kommt alles auf einmal Das Girokonto ist überzogen, die Mahnungen
MehrGute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten
Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und
MehrINSTITUT 2015+2016. Neue. Ausbildungs- Termine zum. Werden Sie zertifizierter PENTAEDER Berater zum Thema Entscheiden in Organisationen
INSTITUT Neue Ausbildungs- Termine zum Pentaeder Berater 2015+2016 Werden Sie zertifizierter PENTAEDER Berater zum Thema Entscheiden in Organisationen Zwei neue Starttermine für die jeweils 1-jährige Lernreise
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrDamit Sie 2012 immer wieder sagen können: Meine Systeme stimmen
Damit Sie 2012 immer wieder sagen können: Meine Systeme stimmen Thomas Lorez Lorez bodyvital AG Wirtschaftspark 34 9492 Eschen Tel. 00423 370 13 00 info@lorez.li http://www.lorez.li http://www.powertomove.li
MehrLeonhard. Ottinger. career:forum 27.05.15. richtig guten. journalismus. lernen
Leonhard Ottinger richtig guten 27.05.15 journalismus lernen career:forum informieren Der Klassiker der Informationsquellen ist die auf Papier gedruckte Tageszeitung. Die war schon immer mobil. Auch heute
MehrMarkus Demary / Michael Voigtländer
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte
MehrErde, Luft und Wasser
Erde, Luft und Wasser Der Maler Rudolf Mirer Der 1937 geborene Rudolf Mirer ist einer der bekanntesten und erfolgreichsten Künstler der Schweiz. Der Bogen seiner künstlerischen Ausdruckskraft ist weit
MehrBevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012
Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen
MehrIhr Immobilienangebot
Ihr Immobilienangebot Andrew Rietzke - Am Schleifrain 13/1, 71711 Steinheim a. d. Murr Die Anschriften Neubau 9 Familienhaus- Asperg der Interessenten Exklusive Erdgeschoßwohnung oder der Adressen 71679
MehrIdee und Umsetzung der AGENDA 21
Idee und Umsetzung der AGENDA 21 Eine Bilanz für die Bundesrepublik Deutschland Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Dr. phil. am Fachbereich Politik und Sozialwissenschaften der Freien Universität
Mehrstuttgart Factsheet, Mai 2007
in mode Factsheet, Mai 2007 Fashion Mall Stuttgart der Startschuss ist gefallen Direkt gegenüber der bisherigen Messe ist die Fashion Mall Stuttgart geplant. Das Bild unten zeigt die genaue Lage und verrät
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
MehrMIT Unternehmensumfrage Kreis Holzminden 2010
MIT Unternehmensumfrage Kreis Holzminden 2010 Anzahl der Unternehmen in Landkreis Holzminden: Gesamt 3.754 Handelsregister 669 (9 bis 249 Beschäftigte) Handelsregister 7 (259 und mehr Beschäftigte) Kleingewerbe
Mehr