IT-gestützte Neubürgerberatung Ein möglicher Schritt zur Integration!?
|
|
- Waltraud Junge
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 IT-gestützte Ein möglicher Schritt zur Integration!? Vortrag von Dr. Birgit Schenk im Rahmen des Projektes Eine Forschungskooperation zwischen Was haben Kommunen von qualifizierter? Neubürger i. S. v. neu Zugezogenen aus dem Inland oder Ausland Bestandsbürger Bedeutung für die Kommune Interessenten Beratung Informationsmaterial analog und digital (in unterschiedliche Sprachen) Evtl. Zuzug Neubürger Beratung vor Ort Dienstleistung der Kommune Kauf von Produkten und DL vor Ort Nutzung der Infrastruktur Grundstückkauf Gebäudekauf/-bau etc. Bildquelle: p-content%2fuploads%2f2013%2f09%2fbetriebsausgaben-einnahmen-ausgaben.jpg&imgrefurl Dienstleistungen der Kommune Beratung vor Ort Steuer Kauf von Produkten und DL vor Ort Nutzung der Infrastruktur Einbringen des persönlichen Potenziales etc. Aufwand Nutzen 1
2 Was bringt qualifizierte? Bindung an die Kommune - Integration Räumlich angekommen Sozial angekommen Persönlich angekommen Zuhause Vernetzung Orientierung Bildquellen: Selbstbedienung oder Beratung? Bedarf für Bürgerberatung Selbstrecherche im Internet ist sehr zeitaufwändig Informationen sind fragmentiert Quellen oft unübersichtlich Vertrauenswürdigkeit kann nicht verifiziert werden Quelle Schwierig für Neue Bedürfnisse präzise zu formulieren Vage und latente Bedürfnisse und Gefühle, Wünsche, Sehnsüchte Ich weiß es wenn ich es sehe 2
3 Selbstbedienung oder Beratung? Fazit: Bürgerberatung ist dann notwendig, wenn der Bürger seinen Bedarf nicht formulieren kann und eine eigene Informationssuche nicht zumutbar ist! Bildquelle Übertragbarkeit auf die Lebenslage: Zuzug als ausländische Fachkraft Die üblichen Fragen und neue Fragen! 3
4 Übertragbarkeit auf die Lebenslage: Zuzug als ausländische Fachkraft und neue Fragen: Was muss rechtlich beachten hinsichtlich meiner Einreise, Arbeitserlaubnis und Arbeit? Was muss ich bei den Sozial- und Krankenversicherungen beachten? Wie / wo kann ich meine Abschlüsse anerkennen lassen? Wie / wo kann ich meine Deutschkenntnisse (schnell) verbessern? Wo und wie finde ich eine passende Wohnung? Welche Regelungen gibt es hinsichtlich Autofahren in Deutschland? Wie kann ich Missverständnisse vermeiden bzw. wie ticken die Deutschen?????????????????????????? Weitere der Ist- Zuständigkeiten sind unbekannt Formulierung des Informationsbedarfs kaum möglich Personelle Fragmentierung der - dafür sind wir nicht zuständig Zeitliche Synchronisierung von en - Arbeitsbeginn und Zuzug zu viel Neues auf ein Mal. Medienfragmentierung der - Arbeitskollegen, Broschüren, Internet, Berater. Kompetenzprobleme der Öffentlichen Verwaltung (nicht so sehr Vertrauensprobleme) 4
5 eröffnen sich durch Verbesserung der Datenbasis der Öffentlichen Verwaltung (z.b. ServiceBW) Nutzengenerierte Inhalte (z.b. Communities) Professionelle Inhalte im Internet (z.b. Ratgeber, Leitfäden) Kommerzielle Inhalte im Internet (z.b. Firmen) Warum nicht die Welt des Internets mit der Beratung verheiraten? Beratungssituation klassisch auf Distanz! Bildquellen: gerservice&oq=b%c3%bcrgerservice&gs_l=img.3..0l2j0i30l2j0i24l ac.1.64.img und Univ. Zürich 5
6 Beratungssituation kooperativ - gemeinsam aktiv! Prozess, der sich abzeichnet: Information suchen Gespräch eröffnen Bedarf ermitteln Information aggregieren Gespräch schließen Nachbereitung Ziel: Explikation Nebenbedingungen: - Strukturierung - Personalisierung Ziel: Handlungsfähigkeit Nebenbedingungen: - Strukturierung - Personalisierung 6
7 (Bildschirm-)Aufteilungteilung: rhebung / sfindung / Bedarfsermittlung Informationssuche und -aggregation Mittelleiste als Verbindungsglied / Priorisierung der zu bearbeitenden Fragen/Anliegen Sicherstellen der Handlungsfähigkeit der Neubürger/innen Übergabe des Erarbeiteten durch Ausdruck oder Speicherung auf Stick oder per zusenden einer Datei 7
8 Untersuchte Fragen und, die sich bestätigten 1. Wie können sich Berater und Neubürger begegnen? Aufbau einer persönlichen Beratungsbeziehung 2. Wie können diese vorgehen? Einfacher Arbeitsprozess 3. Was brauchen die Neubürger/innen? Explizite Bedarfsermittlung 4. Was ist wichtig und muss zuerst besprochen werden? Entwicklung einer Struktur 5. Was ist schon besprochen? Transparenter Stand zum Vorgehen und den Ergebnissen 6. Was meinen Sie? (Verständnis zwischen Berater und Neubürger) Verstehen und Festhalten der Gedanken (d.h. Externalisieren der mentalen Modellen) 7. Wie kommen die Neubürger später selbst klar? Integration des Web 2.0 und gemeinsames Arbeiten an gemeinsamem Material Abschließendes Fazit: Das Beratungs-Tool eignet sich, wenn es in englischer Sprache vorliegt. Informationsbreite und tiefe angepasst ist an den Bedarf der ausländischen Fachkräfte. neben Beratung vor Ort auch telefonische Beratung oder Beratung via erfolgen kann speziell nach einer Erstberatung für Folgeberatungen. Ausländische Fachkräfte haben eine starke Eigenmotivation und sind sehr an der aktiven Gestaltung ihrer Gegenwart und Zukunft interessiert. (Quelle: Winkenbach 2015) 8
9 Alleine wäre das nie möglich gewesen Wir danken den Mitwirkenden: Dr. Gerhard Schwabe und Team, Uni Zürich Bürgerservice-Team Stadt Mannheim Michael Schnellbach Jochen Seidler Fr. Brysch-Enghofer Fr. Amann Hr. Winkenbach. sowie zahlreichen (Neu-)Bürgerinnen und Bürgerberater Mit welchen Themen könnte es weitergehen Bezogen auf Beratung IT-gestützte für ausländische Fachkräfte vor Ankunft in Deutschland (Tele-Beratung) IT-gestützte Beratung im Sozialen Bereich (Wiedereingliederung, Pflegeberatung etc.) Kriminalpräventionsberatung Bezogen auf ausländische Fach- und Führungskräfte Konzepte der Willkommenskultur Forschung zu Fragestellungen Was macht Heimat aus? 9
Institut für Informatik Distanziertes, unsichtbares und nahes E-Government
Distanziertes, unsichtbares und nahes E-Government Prof. Dr. Gerhard Schwabe, Universität Zürich Agenda 1. Einleitung 2. Distanziertes E-Government 3. Unsichtbares E-Government 4. Nahes E-Government 5.
MehrWeb 2.0 basierte Neubürger- Beratung im Bürgerservice
Web 2.0 basierte Neubürger- Beratung im Bürgerservice Prof. Dr. Birgit Schenk Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg beauftragt im Rahmen des Karl-Steinbuch-Forschungsprogrammes
MehrWeb 2.0 basierte Neubürger- Beratung im Bürgerservice
19. Europäischer Verwaltungskongress 27. Februar 2014 - Bremen Web 2.0 basierte Neubürger- Beratung im Bürgerservice Prof. Dr. Birgit Schenk Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg
MehrChancen und Herausforderungen der Digitalisierung in ländlichen Räumen Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Dr. mont. Eva-Maria Kern, MBA
Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung in ländlichen Räumen Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Dr. mont. Eva-Maria Kern, MBA 11. Zukunftsforum 2018 Zukunftsorientierte Dorfentwicklung Berlin, am 24.
MehrEINE DIENSTLEISTUNG FÜR ZUWANDERER AUS DEUTSCHLAND www.welcome-erzgebirge.de/deutschland Ihre Entscheidung steht fest und Sie möchten ins Erzgebirge zurückkehren? Oder Sie sind neu in unserer Region, in
MehrIntegration ausländischer Fachkräfte zentrale Erkenntnisse und Transfermöglichkeiten
Integration ausländischer Fachkräfte zentrale Erkenntnisse und Transfermöglichkeiten Ramona Heinz Betriebswirtschaftliches Forschungszentrum für Fragen der Mittelständischen Wirtschaft e.v. an der Universität
Mehrwww.allianz-pro-fachkraefte.de 1 Allianz pro Fachkräfte Ziel Sicherung des Fachkräftebedarfs für die Wirtschaft in der EMN Gewinnung von Fachkräften aller Qualifikationsstufen für die EMN auf nationaler
MehrSynopse zu Handreichungen zur Identifizierung, Ansprache und Beratung von funktionalen Analphabeten/innen
Synopse zu Handreichungen zur Identifizierung, Ansprache und Beratung von funktionalen Analphabeten/innen Eine systematische Verzahnung von Maßnahmen aktiver Arbeitsförderung Arbeitsloser mit berufsorientierter
MehrGesamtpersonalrat LHH
Digitalisierung und Arbeitsqualität: Zukunftssicherung - Workshop - Thorsten Schnalle, Gesamtpersonalrat Landeshauptstadt Hannover Agenda Gestaltung von Digitalisierungsprozessen und Beschäftigungs- und
MehrWie unterstützt das WelcomeCenter Gewinnerregion zugezogene Fachkräfte & ihre Unternehmen?
Wie unterstützt das WelcomeCenter Gewinnerregion zugezogene Fachkräfte & ihre Unternehmen? 15.00 Uhr 15.20 Uhr Cornelia Lüth, Wirtschaftsförderung Schwarzwald-Baar-Heuberg Zielgruppen des WelcomeCenters
MehrWorkshopbeschreibungen
10. Arbeitsschutzforum am 14./15. September 2015 in der DASA Arbeitswelt Ausstellung in Dortmund en Perspektive: Betriebe und Beschäftigte KMU/Dienstleistung Chancen, Risiken, Betroffenheit und Relevanz
MehrApp Einbruchprävention (IT gestützte Kriminalprävention) Medienkonferenz Präventions-Strategie Montag, 16. Februar 2015, Oblt Rolf Nägeli
App Einbruchprävention (IT gestützte Kriminalprävention) Medienkonferenz Präventions-Strategie Montag, 16. Februar 2015, Oblt Rolf Nägeli Agenda Ausgangslage Ablauf einer Sicherheitsberatung Ziel Trailer
MehrDuales Studium Hessen
www.darmstadt.ihk.de INDUSTRIE- UND HANDELSKAMMER DARMSTADT RHEIN MAIN NECKAR Duales Studium Hessen Wege zur Fachkräftesicherung für Ihr Unternehmen INNOVATION UND UMWELT Duales Studium ein erfolgreiches
MehrSOZIALPLANUNG und SOZIALRAUM- ORIENTIERUNG
Und wie macht ihr das so? SOZIALPLANUNG und SOZIALRAUM- ORIENTIERUNG Wie geht das zusammen? Wo stehen wir in PM? Drücken musste! (aus: Mein Milljöh von Heinrich Zille, 1913) 17. Januar 2018 INHALT Einführung
MehrWillkommenskultur in der Europäischen Metropolregion Nürnberg
Willkommenskultur in der Europäischen Metropolregion Nürnberg Die Unternehmerfabrik Welcome Service Center Pilotlandkreis Roth Die Unternehmerfabrik Netzwerke der Wirtschaftsförderung als Grundlage des
MehrV-Modell XT im Unternehmen "light" einführen?
V-Modell XT im Unternehmen "light" einführen? VMEA-Tagung, 08.11.2018, Siegburg Wolfgang Kranz BK Training 81739 München Kosegartenpl. 9 Tel. +49 89 606003-01 Fax -02 mobil: +49 172 8488200 E-Mail: kranz.w@gmx.de
MehrHamburgisches Anerkennungsgesetz
Hamburgisches Anerkennungsgesetz Hamburgisches Gesetz über die Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen (HmbABQG) Landespressekonferenz am 3. April 2012 Ausgangslage: demografische Entwicklung 300
Mehr»Mit Vielfalt zum Erfolg«Unternehmenswettbewerb für mehr Willkommenskultur
»Mit Vielfalt zum Erfolg«Unternehmenswettbewerb für mehr Willkommenskultur Einsendeschluss: 31. Dezember 2014 »MIT VIELFALT ZUM ERFOLG«GRUSSWORT Qualifizierte Fachkräfte sind für unseren wirtschaftlichen
MehrWILLKOMMENS- UND ANERKENNUNGSKULTUR ALS HERAUSFORDERUNG FÜR EUROPAS STÄDTE VORTRAG VON PD DR. UWE HUNGER, UNIVERSITÄT MÜNSTER/UNIVERSITÄT SIEGEN
WILLKOMMENS- UND ANERKENNUNGSKULTUR ALS HERAUSFORDERUNG FÜR EUROPAS STÄDTE VORTRAG VON PD DR. UWE HUNGER, UNIVERSITÄT MÜNSTER/UNIVERSITÄT SIEGEN Ursprünge: Willkommenskultur in Kanada. Ein Vorbild für
MehrCheckliste - Leitfaden für Sportvereine zur Gewinnung und Bindung von Sponsoren
Checkliste - Leitfaden für Sportvereine zur Gewinnung und Bindung von Sponsoren Vorbereitungsphase Verteilung der Aufgaben im Verein auf mehrere Personen Bildung von Projektgruppen zur besseren und kreativeren
MehrDie Rolle der PBZ als Stadtbibliothek von Zürich
Die Rolle der PBZ als Stadtbibliothek von Zürich PBZ heute Zahlen und Fakten Die PBZ: eine Entwicklungsgeschichte Umsetzung Bibliothek als 3. Ort realisieren Die Institution vermittelt das Gefühl
MehrJC Deutsche Weinstraße, AA Landau. Bleibeberechtigte und Flüchtlinge
JC Deutsche Weinstraße, AA Landau Bleibeberechtigte und Flüchtlinge Die aktuelle Situation im Rechtskreis SGB II und SGB III Die Zugänge an Asylbewerbern in den Kommunen verdoppeln sich lt. Schlüsselzahlen
MehrInterprofessionelle Teamarbeit: Erfahrungen aus Industrie, Dienstleistung und Forschung
Erfahrungen aus Industrie, Dienstleistung und Forschung, Universität Trier Relevanz interprofessioneller Teamarbeit Merkmale Mögliche Auswirkungen Einflussfaktoren Strategien zur Förderung Fazit Relevanz
MehrLÖSUNGEN FÜR ORGANISATIONEN FÜHRUNGSLEITBILD
angebote LÖSUNGEN FÜR ORGANISATIONEN Seite 2 LÖSUNGEN FÜR ORGANISATIONEN WORUM GEHT ES Führungsleitbilder bieten Führungskräften (und indirekt Mitarbeitern) Orientierung für Ihr Handeln und Verhalten sowie
MehrKOMMUNALKONGRESS 2015 BRAUCHEN DIE KOMMUNEN EPSAS? DR. BIRGIT FRISCHMUTH
KOMMUNALKONGRESS 2015 BRAUCHEN DIE KOMMUNEN EPSAS? DR. BIRGIT FRISCHMUTH Welches Hauptproblem sehen Sie bei der aktuellen Reform des öffentlichen Haushalts- und Rechnungswesens? Umfrage-Evaluierung der
MehrStiftung Sankt Johannes
Stiftung Sankt Johannes Wir richten unsere Arbeit konsequent auf die Wünsche und Bedürfnisse der Menschen aus, die unsere Dienstleistungen in Anspruch nehmen oder unsere Produkte erwerben. Unsere Dienstleistungskultur
MehrLEITBILD LANDRATSAMT GÖPPINGEN
LEITBILD LANDRATSAMT GÖPPINGEN F I L I S A Freundlich Innovativ Lebendig Informierend Serviceorientiert Aufgeschlossen FILISA, LAT. DIE FILS FILISA 2 3 Wir haben FILISA ganz bewusst als Untertitel für
MehrESPRESSO - Dipl.-Ing. Martin Fabisch
ESPRESSO - A systemic Standardisation approach to Empower Smart cities and communties Dipl.-Ing. Martin Fabisch TU Kaiserslautern Morgenstadt Werkstatt 2016, Stuttgart This project has received funding
MehrCheckliste: Mutterschutz und Elternzeit
TK Lexikon Arbeitsrecht Mutterschutz und Elternzeit: Was müssen Arbeitgeber beachten Checkliste: Mutterschutz und Elternzeit LI6093408 Dokument in Textverarbeitung übernehmen Aufgaben Erwartetes Ergebnis
MehrLudwigstr. 5 / Ecke Königsplatz Germersheim Tel: /
COPY HOP an der UNI Ludwigstr. 5 / Ecke Königsplatz 76726 Germersheim Mo-Do 10:00-12:30 Uhr 14:00-18:00 Uhr Fr u. Sa 10:00-12:30 Uhr Copy Shop SELBSTBEDIENUNG Studentenpreisliste Nur gültig in Verbindung
MehrVortrag. Der Informationssuchprozess. von Claudia Bodnariu
Vortrag Der Informationssuchprozess von Claudia Bodnariu 1 Gliederung des Vertrags 1.Einleitung 1.1.Generelle Aspekte darstellen 1.2.Ziel der Untersuchung definieren 2.Die benutzten Methoden bei der Verhaltensbeobachtung
MehrTüren öffnen. Die Exkursion in eine andere Welt
Türen öffnen. KOMPETENZEN ERWEITERN Die Exkursion in eine andere Welt Hospitation zur STÄRKUNG SOZIALER KOMPETENZEN Bild 1 Menschen, die Verantwortung leben und sie in ihre täglichen Entscheidungsprozesse
MehrWir formulieren Ziele in einem Mitarbeitergespräch
Wir formulieren Ziele in einem Mitarbeitergespräch Jahrgangsstufen 9 und 10 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Übungsunternehmen Sprachliche Bildung Soziales Lernen Kompetenzerwartungen
MehrDuales Studium Druck und Medien
Duales Studium Druck und Medien Ausbildung in einem Medienberuf + Studium Druck- und Medientechnologie Verband Druck und Medien NRW Ansatzpunkte für das duale Studium Partner: Druck-/Medienbetriebe, VDM
MehrGrundsätzliche Aufgabe der IHK
Grundsätzliche Aufgabe der IHK Wir vertreten (mit Ausnahme des Handwerks) alle Gewerbetreibenden in den Landkreisen Aschaffenburg, Miltenberg und in der Stadt Aschaffenburg. Im Vordergrund steht das Gesamtinteresse
MehrFachkonferenz 2018»Kommunen innovativ« KOMOBIL2035 SESSION 5: MOBILITÄT UND EHRENAMT. Anja Tamm und Andrzej Sielicki. Regionalverband Ostwürttemberg
SESSION 5: MOBILITÄT UND EHRENAMT Fachkonferenz 2018»Kommunen innovativ«komobil2035 Anja Tamm und Andrzej Sielicki Regionalverband Ostwürttemberg 18.09.2018 Dortmund Ausgangslage: Welche Herausforderungen
MehrLeitz&Schwarzbauer Stilvoller Empfang für Ihre Gäste
Leitz&Schwarzbauer Stilvoller Empfang für Ihre Gäste AUSGEWÄHLT * Top-Personal * für Ihre Anforderungen * für einen stilvollen Empfang LEITZ&SCHWARZBAUER EmpfangsPERSONAL DIE SPEZIALISTEN MIT UNS BIETEN
Mehr10 Gründe, sich anzuschließen
10 Gründe, sich anzuschließen Die Behördennummer für Kommunen INFORMATIONEN FÜR KOMMUNEN 10 Schritte, um teilzunehmen 115: Eine für alles Die 115 ist die erste Anlaufstelle für alle Verwaltungsfragen.
MehrWas ist das Fachinformationszentrum Zuwanderung?
Das IQ Netzwerk Sachsen wird durch den EXIS Europa e.v. koordiniert. Was ist das Fachinformationszentrum Zuwanderung? zentrale Anlaufstelle für Zugewanderte, Arbeitgeber, Akteure im Kontext Zuwanderung
Mehr4. Integrationskonferenz des Kreises Mettmann 05. Mai 2017
4. Integrationskonferenz des Kreises Mettmann 05. Mai 2017 Werkstattgespräch A Kompetenzen und Potenziale erkennen und sichtbar machen berufliche Chancen eröffnen! Moderation & Input: Birgit van Tessel:
MehrWohnen im Dialog. ZUSAMMEN für eine gute NACHBARSCHAFT
Wohnen im Dialog ZUSAMMEN für eine gute NACHBARSCHAFT Kooperation und Synergie- Unsere Partner und WIR: Die Mitarbeiter von Wohnen im Dialog nehmen eine Schnittstellenfunktion zwischen den Anliegen von
MehrSicherheit & Gesundheit
2 Praxishilfe Sicher. Gesund. Miteinander. Sicherheit & Gesundheit Checkliste Einkauf Produkte Kommunikation Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten werden bei allen Entscheidungen mitgedacht. 2 Sicherheit
MehrINTEGRIERTES STÄDTEBAULICHES ENTWICKLUNGSKONZEPT LALLING
INTEGRIERTES STÄDTEBAULICHES ENTWICKLUNGSKONZEPT LALLING ISEK LALLING Tagesordnung TOP 1: TOP 2: TOP 3: TOP 4: TOP 5: TOP 6: TOP 7: TOP 8: Begrüßung durch Hr. Bürgermeister Streicher Bürovorstellung SO+
MehrFörderung von Fachkräften. Wir unterstützen Unternehmen bei der Sicherung ihres Fachkräftebedarfs
Förderung von Fachkräften Wir unterstützen Unternehmen bei der Sicherung ihres Fachkräftebedarfs Industrie- und Handelskammer Darmstadt 70.000 IHK-Betriebe 337.000 Beschäftigte (SvB) 1,05 Mio. Einwohner
MehrKonzept Wohngruppe INNENSTADT Langenthal
Konzept Wohngruppe INNENSTADT Langenthal Wohngruppe INNENSTADT Schulhausstrasse 2 4900 Langenthal 062 922 13 15 info@wohnheim-im-dorf.ch 30. Mai 2013 INHALTSVERZEICHNIS 1. Absicht und Vernetzung 03 1.1.
MehrKooperation als ein Mittel für Wettbewerbs-und Zukunftsfähigkeit
Kooperation als ein Mittel für Wettbewerbs-und Zukunftsfähigkeit Die Leitbilder für die Raumentwicklung 2016 Jens-Uwe Staats Mainz, 18.09.2017 www.bmvi.de MKRO-Leitbilder 2016 Gemeinsame Orientierung der
MehrWillkommen, Vielfalt
Fachkräfte binden Fachkräfte finden: Willkommenskultur in Sachsen-Anhalt PFIFF Fachkräftetagung am 4.7.2013 Willkommen, Vielfalt Warum wir eine Willkommenskultur brauchen und wie sie gelingt Dr. Kirsten
MehrÖffentlichkeitsarbeit für Kommunen
Öffentlichkeitsarbeit für Kommunen Dipl.Ing. Michael Hippe Franz Fischer Ingenieurbüro GmbH Bedeutung der Dienstleistung Öffentlichkeitsarbeit für Ingenieurbüros Eigenes Geschäftsfeld Kundenbindung Eigene
MehrUmfrage Diversity Management
Umfrage Diversity Management Wesentliche Ergebnisse der KIT-weiten Beschäftigtenumfrage zum Thema Diversity KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft
MehrBezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin Abteilung Soziales und Gesundheit Sozialamt Juli 2011
Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin Abteilung Soziales und Gesundheit Sozialamt 1 Juli 2011 Leitlinien für die Förderung des Bürgerschaftlichen Engagements des Bezirksamtes Treptow-Köpenick von Berlin
MehrWas ist strategische Sozialplanung? Wie und wann beteiligen?
Was ist strategische Sozialplanung? Warum beteiligen? Wie und wann beteiligen? Theorie = Praxis? Strategische Sozialplanung hat das Ziel, die Lebensverhältnisse vor Ort zu verbessern und die Chancengerechtigkeit
MehrGedanken zur IT-Umsetzung der Dienstleistungsrichtlinie
Gedanken zur IT-Umsetzung der Dienstleistungsrichtlinie Art. 8 DLRL Elektronische Verfahrensabwicklung (1) Die Mitgliedstaaten stellen sicher, dass alle Verfahren und Formalitäten, die die Aufnahme oder
MehrDAAD-Projekt»Helping Hands«Willkommenskultur im Studierendenservice. STIBET-Workshop 2016 Louisa Karbautzki, Bonn, 18. Mai 2016
DAAD-Projekt»Helping Hands«Willkommenskultur im Studierendenservice STIBET-Workshop 2016 Louisa Karbautzki, Bonn, 18. Mai 2016 DAAD-Projekt»Helping Hands«Willkommenskultur im Studierendenservice Zielgruppe
MehrIhr Handwerkszeug 17 Wie Sie Ziele formulieren 18 Wie Sie Mitarbeiter beurteilen 28 Gesprächstechniken: Wie Sie verständlich kommunizieren 38
2 Inhalt Wozu Sie Jahresgespräche führen und Ziele vereinbaren 5 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Sinn und Zweck dieser Gespräche 9 Was die Wirkung der Gespräche beeinflusst 13 Ihr Handwerkszeug
MehrSoziales Zentrum Sankt Josef
Soziales Zentrum Sankt Josef Unser Leitbild Diesen Text in leicht verständlicher Sprache haben MitarbeiterInnen und Mitarbeiter und KlientInnen und Klienten vom Sozialen Zentrum Sankt Josef geschrieben.
MehrAMBIENT ASSISTED LIVING... WEGE IN EINE NACHHALTIGE ZUKUNFT
Das AAL-Netzwerk Saar e.v. Prof. Dr. W. Langguth Saarbrücken AMBIENT ASSISTED LIVING... WEGE IN EINE NACHHALTIGE ZUKUNFT INTELLIGENT VERNETZT IM SAARLAND Das Bildelement mit der Beziehungs-ID rid5 wurde
MehrI Rathaus Aalen I Fachgespräch Azubi statt ungelernt
Diversity Management und interkulturelle Öffnung 22.04.2013 I Rathaus Aalen I Fachgespräch Azubi statt ungelernt Aalen bunte Stadt der Vielfalt Wohnbevölkerung der Stadt Aalen am 31.12.2011 65.762 Einwohner
Mehrmeeting design Schneller Klarheit schaffen.
» Weniger reden und mehr entscheiden - so wird Zukunft gestaltet! «Miriam Sold, CMO meeting design Schneller Klarheit schaffen. Wir sind Unternehmensentwickler. Wir schaffen maßgeschneiderte Lösungen.
MehrEinsatz des E-Postbriefs bei der Stadt Bonn. 08./ Ministerialkongress 1
08./09.09.2011-16. Ministerialkongress 1 01 Agenda Agenda: Gründe für die Einführung in Bonn organisatorische und technische Anforderungen Einsatzszenarien Posteingang und Postausgang Projektablauf Fazit
MehrWenn Know-how geht Wissenssicherung im Bildungscampus Nürnberg
Bildungscampus Nürnberg Wissenssicherung im Bildungscampus Nürnberg Vortrag Fachtagung 9.12.2017, Hochschule der Medien Stuttgart Bibliotheks- und Informationsmanagement im Wandel 75 Jahre Zukunft Silvia
MehrDas Düsseldorfer Stadtentwicklungskonzept Düsseldorf Wachstum fördern, Zukunft gestalten
Das Düsseldorfer Stadtentwicklungskonzept Düsseldorf 2020 + Wachstum fördern, Zukunft gestalten 1. Anlass Am 29. November 2006 beauftragte der Ausschuss für Planung und Stadtentwicklung die Verwaltung
MehrÖV-Symposium Digitale Stadt Münster
ÖV-Symposium 2016 Digitale Stadt Münster Mitverantworten Mitgestalten Wirtschaft Bürgerschaft Verwaltung Politik Wissenschaft Mitnutzen Mitarbeiten Digitale Grundlagen schaffen Ausbau einer stadtweiten
MehrWenn Know-how geht Wissenssicherung und transfer im Bildungscampus Nürnberg
Bildungscampus Nürnberg Wenn Know-how geht Wissenssicherung und transfer im Bildungscampus Nürnberg Vortrag 106. Deutscher Bibliothekartag in Frankfurt am Main Themenkreis Personalentwicklung und Wissensmanagement
MehrFundraising: Grundlagen & Methoden. Christine Wetzel 8. September 2017 Regionalkonferenz Kultur macht stark
Fundraising: Grundlagen & Methoden Christine Wetzel 8. September 2017 Regionalkonferenz Kultur macht stark Was ist Fundraising? die Kunst, für mein gemeinnütziges Anliegen von anderen Unterstützung zu
MehrIrina Bohn, Tina Alicke WIE KANN INTEGRATION VON FLÜCHTLINGEN GELINGEN, DAMIT DIE STIMMUNG NICHT KIPPT? Eine Expertise
Irina Bohn, Tina Alicke WIE KANN INTEGRATION VON FLÜCHTLINGEN GELINGEN, DAMIT DIE STIMMUNG NICHT KIPPT? Eine Expertise auf kommunaler Ebene 19 ggf. schon vor Abschluss des Asylverfahrens berufsbezogene
MehrDie Software session an der Universität Mannheim
Die Software session an der Universität Mannheim 01. 04. 2014 session an der Universität Mannheim Die Universität Mannheim Ausgangssituation Übersicht über die Gremien Vorteile und Ziele Zeitlicher Ablauf
MehrWELCOME BIENVENUE WILLKOMMEN
WELCOME BIENVENUE WILLKOMMEN www.welcome.trk.de Das Welcome Center Karlsruhe ist ein Service der Karlsruhe GmbH Spitzenklasse in Technologie und Innovation profi tieren Sie von den Kompetenzen und Synergien
MehrVon der Idee bis zur Umsetzung: Vorgehensmodell für kommunale NGA-Vorhaben. 3. Hessischer Breitbandgipfel 06. Juni 2012
Von der Idee bis zur Umsetzung: Vorgehensmodell für kommunale NGA-Vorhaben 3. Hessischer Breitbandgipfel 06. Juni 2012 Marianne Utendorf (Dipl. Volkswirt) MUT consult GmbH www.mutconsult.de Wir sind seit
MehrNetzwerk Digitales Gründerzentrum Oberfranken Hof
Netzwerk Digitales Gründerzentrum Oberfranken Hof Vortrag Dialog Strukturwandel in Oberfranken Digitale Heimat Prof. Dr. M. Seidel 23.03.2017 Agenda Gründerland Bayern Zukunftsprojekt für Oberfranken Philosophie
MehrDas Stadtportal Geodienstleistung für den Bürger am Beispiel der Stadt Thale. Maßgebliche Größen. Beispiel einer praktischen Umsetzung
Das Stadtportal Geodienstleistung für den Bürger am Beispiel der Stadt Thale Maßgebliche Größen Anforderungen Beispiel einer praktischen Umsetzung Maßgebliche Größen Der Bürger Die Gemeinde Die Themen
Mehr«Erstinformation an neu zuziehende Ausländerinnen und Ausländer im Kanton Schwyz» Konzept und Vorgehen
Volkswirtschaftsdepartement Amt für Migration «Erstinformation an neu zuziehende Ausländerinnen und Ausländer im Kanton Schwyz» Konzept und Vorgehen Inhalt Einleitung Seite 3 Rechtliche Grundlagen Seite
MehrIhr Technologiepartner für IKZ-Vorhaben
Ihr Technologiepartner für IKZ-Vorhaben Agenda Ausgangssituation - Der Service Baukasten für Ihre IKZ - Umsetzung der Kompetenzen seit 25 Jahren Kompetenzen - Der Wandel - Kompetenz seit 1 Jahr - Rahmenbedingungen
MehrLeitbild & Verhaltenskodex
Leitbild & Verhaltenskodex der Stadt Parchim Leitbild & Verhaltenskodex Stadt Parchim 2 Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, die Mitarbeiter der Stadtverwaltung stehen im Dienste der Bevölkerung mit dem
MehrZukunft Feuerwehr Hünfelden. Maßnahme und geplante Umsetzungen. - Maßnahmen sollen zeitnah umgesetzt werden.
- Maßnahmen sollen zeitnah umgesetzt werden. - Finanziell abhängige Maßnahmen setzen die Genehmigung der Gemeindevertretung/ Gemeindevorstand voraus - Finanziell abhängige Maßnahmen können evtl. für Haushalte
MehrUnbegleitete minderjährige Flüchtlinge in der Grenzregion Landkreis Lörrach:
Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in der Grenzregion Landkreis Lörrach: Einrichtung einer zentralen Inobhutnahmestelle der Jugendhilfe des Landkreises in Brombach (Hugenmatt) Bürgerinformationsveranstaltung
MehrSozialraum-Mapping. Reto Gassmann Westwärts! Soziokulturelle Quartierentwicklung Stadtteil Zug West Workshop vom 05.
Sozialraum-Mapping Reto Gassmann reto.gassmann@hslu.ch Westwärts! Soziokulturelle Quartierentwicklung Stadtteil Zug West Workshop vom 05. Juli 2011 Ablauf - Begrüssung - Das Projekt «westwärts!» - Vorstellung
MehrMit dem Programm Erasmus + zum Erfolg - Berufspraktikum in Österreich und in Deutschland als Schlüssel zur persönlichen Entwicklung
ERASMUS+ LEONARDO DA VINCI PROGRAMME LIFE LONG LEARNING PROGRAMME (2014-2020) Project Nr. Power Vet 2016-1-PL01-KA102-024188 Mit dem Programm Erasmus + zum Erfolg - Berufspraktikum in Österreich und in
MehrAlltag Migration. Ein Kommentar aus der Praxis
Alltag Migration Ein Kommentar aus der Praxis Bevölkerung in Teltow-Fläming per 30.09.2014 (Quelle: Ausländerzentralregister und Einwohnermeldeämter) gesamt ca. 161.770 Einwohner davon 4.473 Ausländer
MehrTop organisierte Abläufe für Ihre Vertragsverwaltung.
PHOENIX Contract Top organisierte Abläufe für Ihre Vertragsverwaltung. Verwalten, überwachen, sichern und keine Frist versäumen. Behalten Sie den Überblick über all Ihre Verträge: Mit der Software PHOENIX
MehrKurz-Check Chancen für die Märkte 50-, 60-, 70-, 80-plus
Kurz-Check Chancen für die Märkte 50-, 60-, 70-, 80-plus Die älteren Zielgruppen eröffnen für viele Unternehmen zusätzliche Erfolgschancen. Dieser Kurz-Check ermöglicht Ihnen eine erste Bestandsaufnahme.
MehrTransformation bestehender Geschäftsmodelle und -prozesse für eine erfolgreiche Digitalisierung
Transformation bestehender Geschäftsmodelle und -prozesse für eine erfolgreiche Digitalisierung VPP-Tagung, TU Chemnitz Smarte Fabrik & smarte Arbeit Industrie 4.0 gewinnt Kontur Session 4.0 im Mittelstand
MehrWegweiser für Unternehmer zur Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt
Wegweiser für Unternehmer zur Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt Stadt Pulheim Informationen für Unternehmer Wegweiser für Unternehmer zur Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt
MehrChancen und Grenzen kommunaler Koordinierungs- und Planungsprozesse im Übergang Schule - Beruf
Chancen und Grenzen kommunaler Koordinierungs- und Planungsprozesse im Übergang Schule - Beruf Vortrag im Rahmen der Bildungskonferenz der Stadt Mülheim an der Ruhr am 10.09.2007 Dr. Eva Christina Stuckstätte
MehrBA/IAB-Tagung am & Anerkennung von ausländischen beruflichen Bildungsabschlüssen: Die praktische Perspektive
BA/IAB-Tagung am 31.5. & 01.06.2011 Workshop 3: Drain Brain/Brain Gain/Brain Waste Anerkennung von ausländischen beruflichen Bildungsabschlüssen: Die praktische Perspektive IHK 1 Gliederung Philip Date
MehrLEITFADEN FÜR DIE PRAKTISCHE AUSBILDUNG VON PHARMAZEUTEN IM PRAKTIKUM IN DER APOTHEKE
In Zusammenarbeit mit VERABSCHIEDET VON DER MITGLIEDERVERSAMMLUNG DER BUNDESAPOTHEKERKAMMER AM XX.XX.XXXX LEITFADEN FÜR DIE PRAKTISCHE AUSBILDUNG VON PHARMAZEUTEN IM PRAKTIKUM IN DER APOTHEKE Empfehlungen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: "Der Junge im gestreiften Pyjama" von John Boyne - Lesetagebuch für die Klassen 7-10 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrDAAD Leitertagung Akademische Auslandsämter
Fachhochschule Münster Fachbereich Wirtschaft DAAD Leitertagung Akademische Auslandsämter Arbeitsgruppe Beiträge der Hochschulen zur Fachkräftemigration und zu Erwartungen der Politik und Wirtschaft Moderator:
MehrNetze neu nutzen. Die Initiative Intelligente Vernetzung
Netze neu nutzen Die Initiative Intelligente Vernetzung Was ist Intelligente Vernetzung? Die Digitalisierung wird zunehmend zur umfassenden und alltäglichen Erfahrung. Sie verändert die Art und Weise,
MehrGZ: BMASK /0194-VI/2016 Wien,
10709/AB vom 15.02.2017 zu 11277/J (XXV.GP) 1 von 4 Frau Präsidentin des Nationalrates Parlament 1010 Wien ALOIS STÖGER Bundesminister Stubenring 1, 1010 Wien Tel: +43 1 711 00 0 Fax: +43 1 711 00 2156
MehrCaring Community und der Siebte Altenbericht
Vortrag beim Fach- und Prälaturtag der LAGES Soziales Kapitel und Caring Community 28. Februar 2015 Caring Community und der Siebte Altenbericht Frank Berner Deutsches Zentrum für Altersfragen Geschäftsstelle
MehrPolnische Arbeitnehmer in Deutschland: Aktuelle lohnsteuerliche Hinweise für Uwe Komm Diplom-Finanzwirt Steuerberater
Polnische Arbeitnehmer in Deutschland: Aktuelle lohnsteuerliche Hinweise für 2013 Uwe Komm Diplom-Finanzwirt Steuerberater Vortrag bei der Deutsch-Polnischen Industrie- und Handelskammer in Wroclaw am
MehrBildung und Beschäftigung von Einwanderinnen und Einwanderern mit Ergänzungen zum Referat August Gächter
24 Stunden Vernetzung, Klagenfurt, 28-5-26 Bildung und Beschäftigung von Einwanderinnen und Einwanderern mit Ergänzungen zum Referat August Gächter Zuzug von ausländischen Staatsangehörigen 27 nach dem
MehrDie Microsoft-Story. Alexander Britz. Leiter Geschäftsbereich Öffentliche Verwaltung Microsoft Deutschland
Die Microsoft-Story Alexander Britz Leiter Geschäftsbereich Öffentliche Verwaltung Microsoft Deutschland Die Digitalisierung des Alltagslebens Digitale Generation Technikbegeistert Vermischungvon Arbeit
MehrLeitbild zum Integrierten Ländlichen Entwicklungskonzept Hallertauer Mitte
Leitbild zum Integrierten Ländlichen Entwicklungskonzept Hallertauer Mitte Auftraggeber: Arbeitsgemeinschaft Integrierte Ländliche Entwicklung Hallertauer Mitte vertreten durch Herrn 1. Bürgermeister Albert
MehrGovernment as a Service
Sandersdorf-Brehna, Government as a Service Dr. Johann Bizer, Vorsitzender des Vorstands 3 15.03.2016 : IT-Dienstleister für Sachsen-Anhalt ist der Full Service Provider für Informationstechnik der öffentlichen
MehrAnerkennung ausländischer Abschlüsse. Angebote und Informationen aus der Erstanlaufstelle Mannheim (ikubiz)
Anerkennung ausländischer Abschlüsse Angebote und Informationen aus der Erstanlaufstelle Mannheim (ikubiz) Präsentation beim Forum Personaldienst am 15.10.2014 Referentin: Maryam Shariat (Interkulturelles
MehrVielfaltstrategien in Kommunen des ländlichen Raums
Vielfaltstrategien in Kommunen des ländlichen Raums ARL-Kongress 2015 Migration, Integration: Herausforderungen für die räumliche Planung 18.06.2015 Gudrun Kirchhoff 1 Bevölkerung mit Migrationshintergrund
MehrWas ist Gemeinwesenarbeit?
Was ist Gemeinwesenarbeit? Gemeinwesenarbeit ist eine sozialräumliche Strategie der Sozialen Arbeit Gemeinwesenarbeit richtet sich ganzheitlich auf den Stadtteil, nicht pädagogisch auf einzelne Individuen
Mehr