Elternbroschüre mit Lerninhalten der Unterstufe Ennetmoos Schuljahr 2013 / 2014

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1 Elternbroschüre mit Lerninhalten der Unterstufe Ennetmoos Schuljahr 2013 / 2014 Diese Broschüre wurde im Rahmen des Unterstufen-Elternabends vom abgegeben. Lehrpersonenteam: S. Hess, S. Locher, F. Waser, D. Wojnowski

2 1. Klasse Mathematik 2. Klasse Mathematik Die Zahlen 1-10 Wiederholung Zahlenraum 1-20, Grundoperationen Die Kraft der 5 Die Zahlen bis 100 Die Zahlen bis 20 Hundertertafel Plusaufgaben bis 20 Längen und Strecken messen: m, cm Minusaufgaben bis 20 Plusaufgaben bis 100 Geld Minusaufgaben bis 100 Plus oder Minus Mit Geld rechnen Ergänzen Malaufgaben finden, legen, zeigen und rechnen Kleiner / gleich / grösser Einmaleins und Verteilen Zahlenmauern, Rechendreiecke Uhrzeit und Kalender Sachrechnen im Kopf Plus und Minus im Hunderterraum Halbieren, Zählen, Malnehmen Sachrechnen: Rechengeschichten erfinden, zeichnen und rechnen Endspurt : erweiterte Anforderungen wie: Zauberquadrate, über 20 hinaus, Repetition. Endspurt: erweiterte Anforderungen wie: Einmaleins automatisieren, Zahlenraum bis 200

3 1. Klasse Deutsch 2. Klasse Deutsch Lesen Lesen Buchstabenkenntnisse erwerben Lesefertigkeit ausbauen mittels weiterem regelmässigen Lesefertigkeit erarbeiten mittels regelmässigem Training Training (technisches Lesen, sinnentnehmendes Lesen) Lesegenauigkeit, Leseverständnis Ziel: klares und verständliches, flüssiges Lesen Lesegenauigkeit, Leseverständnis Gestaltendes Lesen (deutliche Aussprache, passendes Tempo, ausdrucksvolle Betonung) Sprechen/ Vortragen 1. und 2. Klasse identisch Sprechen/ Vortragen 1. und 2. Klasse identisch Sprechen Erzählen lautes und deutliches Sprechen in Standardsprache, Einsatz Freude am Erzählen, in sinnvoller Reihenfolge erzählen, von passenden Wörtern Blickkontakt zum Publikum Zuhören Miteinander reden anderen Kindern und der LP zuhören können, im Zweifelsfall Mut zur Mitsprache, Wünsche formulieren, Gesprächsregeln nachfragen können einhalten, auf andere eingehen können

4 Schreiben/ Rechtschreiben 1. Kl. Schreiben/ Rechtschreiben 2. Kl. Formen und Abläufe der Buchstaben kennen lernen Lautgetreue Wörter schreiben (Ofen, Krokodil, Fenster) Lautgetreue Wörter schreiben ABC lernen (Ofen, Krokodil, Fenster) Wörter in Sprechsilben einteilen (Kro-ko-dil) Satzanfang gross schreiben Wörter, die zusammen etwas erzählen, nennt man einen Satz. Den Satz mit einem Satzzeichen abschliessen können, meist mit einem Punkt. Schaffen einfacher, eigener Texte Selten vorkommende und komplexere Laute wie Yy, Qu/qu, nk, ng, tsch etc. vertiefen verbotene Buchstabenkombinationen vermeiden lernen (oi/öi eu, äi ei, schp/scht sp/st, gs x) Wörter in Sprechsilben einteilen (Kro-ko-dil) Vokale bestimmen (a e i o u ä ö ü au ei äu eu ai) Lernwörter richtig schreiben üben Satzanfang gross schreiben Sätze erkennen und bilden können Den Satz mit einem Satzzeichen abschliessen können, meist mit einem Punkt, manchmal mit einem Frage- oder Ausrufezeichen Aufschreiben von Erlebnissen, Handlungen, Bildbeschreibungen und Geschichten erfinden

5 Grammatik 2. Kl. In der 2. Klasse geht es lediglich um ein erstes Bewusstwerden von verschiedenen Wortarten. Auf ungezwungene Weise werden die Schulkinder in das Thema eingeführt. Spielerisch und mit all ihren Sinnen lernen sie die Nomen, Adjektive und Verben kennen und erkennen. Verben sind Wörter, die sagen, was jemand tut oder was geschieht. Verben werden klein geschrieben und blau übermalt. Verben können sich verändern und haben eine Grundform. Nomen sind Namen für Menschen, Tiere, Pflanzen, Gegenstände, Gefühle etc. und werden mit einem grossen Anfangsbuchstaben geschrieben. Nomen haben einen Begleiter, werden braun übermalt und können in die Mehrzahl gesetzt werden. singen ich singe du singst er/sie/es rennt wir singen ihr singt sie singen der Tiger der Ball - die Tiger - die Bälle die Flasche - die Flaschen Als Zielsetzung gilt, dass die Kinder im Laufe der 2. Primarklasse Wörter als Nomen erkennen und sie in selbstverfassten Texten gross schreiben. Adjektive sind Wörter, die sagen, wie etwas ist oder etwas geschieht. Adjektive werden klein geschrieben und gelb übermalt. Adjektive kann man verändern. die schlaue Frau der nette Mann das Kind rennt schnell schnell schneller am schnellsten

6 1. Klasse Schrift 2. Klasse Schrift Stift-, Körperhaltung, Schreibdruck kontrollieren und korrigieren Einführung der verbundenen Schrift direkt in der Schräglage Buchstaben in Blockschrift, eingeübt in korrektem Buchstabenformen gemäss Vorlage Schreibablauf Verbindliche Formen gemäss Vorlage Schreibabstand wie 1.Kl., wenn die Buchstaben sauber geschrieben sind, ist ein geringerer Abstand möglich. Zahlen 0-9 gemäss Zahlenbuch Blockschrift weiter pflegen Beim Schreiben auf Häuschenpapier: Breite der Buchstaben ein Häuschen ausser M und W (zwei Häuschen) Schreibabstand zwischen den Buchstaben ein Häuschen, zwischen den Wörtern zwei bis drei Häuschen

7 1./2. Klasse Hausaufgaben Hausaufgaben Grundsatz Zweck der Hausaufgaben und Mithilfe der Eltern Hausaufgaben gibt es jeweils am Montag, Dienstag und Donnerstag. Ihr Kind bekommt die Hausaufgaben wenn möglich am Mittag. Es muss sie aber nicht schon am Nachmittag bringen, sondern erst am nächsten Tag. Als Erinnerungshilfe befinden sich die Hausaufgaben im Hausaufgabenmäppchen. Die 2. Klasse hat ein Hausaufgabenbüchlein. Hausaufgaben bilden eine Ergänzung zum Unterricht. Sie dienen zur Förderung der Selbstständigkeit und Selbstverantwortung. Hausaufgaben sollen grundsätzlich ohne Hilfe der Eltern lösbar sein. Die Hausaufgaben werden wie der Unterricht geplant. Generell haben alle Kinder Hausaufgaben. Wird von den Eltern ganz bewusst eine Mithilfe (Lesetraining, Wörter abfragen.) erwünscht, wird dies kommuniziert. Die tägliche Hausaufgabenpflicht für alle Kinder beträgt in der Regel 10 min pro Schuljahr. Konsequenzen Über das Wochenende bzw. Feiertage erhalten die Schülerinnen und Schüler keine Hausaufgaben. Nicht erledigte Hausaufgaben werden zusätzlich zur nächsten Hausaufgabe auf den nächsten Tag/ übers Wochenende gelöst. Die Aufgaben sind klar formuliert, für die Schülerinnen und Schüler verständlich und für die Erziehungsberechtigten nachvollziehbar.

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