Jahresbericht. der St. Gregor-Jugendhilfe zur Jugendsozialarbeit an der Hauptschule Meitingen Schuljahr 2008/2009 1
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- Martha Schmid
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1 Jahresbericht der St. Gregor-Jugendhilfe zur Jugendsozialarbeit an der Hauptschule Meitingen Schuljahr 2008/2009 1
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3 Inhalt Koordination und Leitung 1. Rahmenstruktur Koordination und Leitung Qualitätssicherung und Personalentwicklung... 6 Jahresbericht Jugendsozialarbeit an der Hauptschule Meitingen 1. Beratung Beratung für SchülerInnen Beratung für Eltern Kollegiale Beratung / Kooperation mit den Lehrkräften Krisenintervention Einzelfallhilfe Offene Angebote Willkommensfeier für neue Schülerinnen und Schüler Verleih von spielpädagogischem Material Unterstützung beim Bewerbungsschreiben Sozialpädagogische Gruppenarbeit Soziale Gruppenarbeit nach dem KJHG Arbeit in Klassenverbänden Projektarbeit Tutorenarbeit Nachhilfeprojekt Schüler helfen Schüler Geburtstagsdienst Gremienarbeit Zusammenarbeit mit der SMV: Elternarbeit Vortrag zum Thema: Gefahren im Internet Der Elternbeirat Der Fachbeirat Schulleitergespräche Statistik Problemlagen Arbeitsaufteilung
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5 Koordination und Leitung St. Gregor-Jugendhilfe Region Nord Rieblinger Str Wertingen Tel / bsigl@st-gregor.de jsa-nord@st-gregor.de 1. Rahmenstruktur Seit dem ist die Jugendsozialarbeit im Landkreis Dillingen und im nördlichen Landkreis Augsburg fachlich und organisatorisch in der Region Nord der St. Gregor Kinder-, Jugend- und Familienhilfe zusammengefasst. Daneben wird in der Region Mitte (Stadt Augsburg) und in der Region Süd (südlicher Landkreis Augsburg) Jugendsozialarbeit in Trägerschaft der St. Gregor Kinder-, Jugend- und Familienhilfe angeboten. Im Zuge dieser hausinternen Neustrukturierung wurde gemeinsam mit den zuständigen Jugendämtern und Schulen die Rahmenkonzeption und das Berichtswesen zur Jugendsozialarbeit weiterentwickelt und vereinheitlicht. Die Kooperationsvereinbarungen zwischen Schulaufwandsträgern und Schulen mit der St. Gregor Kinder-, Jugend- und Familienhilfe wurden aktualisiert und bilden die solide Grundlage der Zusammenarbeit zwischen Jugendhilfe und Schule. 2. Koordination und Leitung Innerhalb der Region Nord der St. Gregor Kinder-, Jugend- und Familienhilfe leitet Frau Beate Sigl den nun vergrößerten Fachbereich der Jugendsozialarbeit an Schulen. Die neu geschaffene Stelle der Teamleitung hat seit Herr Robert Keiß inne. Zur Fachbereichsleitung zählen auch die Akquirierung und Betreuung neuer Projekte (z. B. Angebote zur vertieften Berufsorientierung), die jugendhilfeseitige Koordination und Leitung der Klasse mit besonderem pädagogischen Angebot an der VS in Höchstädt, der Praxisklassen in Lauingen, Meitingen und Gersthofen, die Angebote der offenen und gebundenen Ganztagesangebote an Schulen in Lauingen, Dillingen und Gersthofen und des Programms Schulverweigerung die 2. Chance sowie FliBB (Flexible individuelle Betreuung und Beschulung) in den Landkreisen Dillingen und Augsburg Nord. Die Teamleitung begleitet und betreut die MitarbeiterInnen in ihrer täglichen Arbeit vor Ort und führt die beiden MitarbeiterInnen-Teams. 5
6 3. Qualitätssicherung und Personalentwicklung Die fachliche und inhaltliche Fortentwicklung der Jugendsozialarbeit an Schulen im Bereich Nord geschieht im Rahmen - zweier 14-tägiger Teamsitzungen (Landkreis Dillingen, Landkreis Augsburg Nord) - von 14-tägigen Beratungs- und Reflexionsgesprächen mit jedem Mitarbeiter - der Präsenz der Teamleitung bei den halbjährlich stattfindenden Fachbeiratssitzungen an allen Schulen - von Teamsupervision in fünf Sitzungen pro Schuljahr unter Anleitung einer qualifizierten Fachkraft - hausinterner und externer Fortbildung - einer hausinternen Klausur mit dem gesamten Fachbereich für Jugendsozialarbeit an Schulen der St. Gregor-Jugendhilfe, unterstützt von einem zum jeweiligen Thema kompetenten Referenten. Damit wird die einheitliche Umsetzung der Rahmenkonzeption sichergestellt und durch die Weitergabe von Erfahrungen und Erkenntnisse aus der Praxis an alle KollegInnen sind Synergieeffekte in der qualifizierten Arbeit an den Schulen nutzbar. Die Belange der einzelnen Schulen können optimal bearbeitet werden, vorhandenes Wissen und Neuerungen werden konzentriert ausgetauscht und vernetzt, so dass von der Arbeit der beiden Teams die einzelnen MitarbeiterInnen und alle Kooperationspartner optimal partizipieren. Ein 2009 neu eingeführtes MitarbeiterInnen-Beurteilungssystem der St. Gregor Kinder-, Jugend- und Familienhilfe komplettiert, unterstützt und vereinheitlicht die Personalentwicklung und Qualitätssicherung in jährlich stattfindenden Gesprächen zwischen Mitarbeiterinnen, Mitarbeitern und der Teamleitung. 6
7 Hauptschule Meitingen Hauptschule Meitingen Hauptstr Meitingen Sabine Huber, Matthias Paesler An der Hauptschule Meitingen wurden im Schuljahr 2008/2009 insgesamt 505 Schülerinnen und Schüler in 22 Klassen unterrichtet. Davon sind eine fünfte Klasse und eine sechste Klasse als Ganztagsklasse konzipiert. Es gibt auch in diesem Schuljahr zwei Praxisklassen in der jeweils achten und neunten Jahrgangsstufe. Es unterrichteten 44 LehrerInnen an der Schule. Für die Jugendsozialarbeit an der Hauptschule stehen wöchentlich 22 Arbeitsstunden zur Verfügung: Diese werden von Frau Sabine Huber (15 Stunden pro Woche) und Herr Paesler (sieben Stunden pro Woche) erbracht. Herr Paesler ist zusätzlich mit jeweils 13 Wochenstunden in den beiden Praxisklassen tätig. 1. Beratung 1.1. Beratung für SchülerInnen Im Schuljahr 2008/2009 wurden insgesamt 54 Schülerinnen und Schüler beraten. In den meisten Fällen waren ein bis zwei Termine ausreichend, insgesamt fanden 161 Beratungsgespräche statt. Es gibt keine festgelegten Sprechzeiten, die SchülerInnen kommen vorwiegend in der Zeit zwischen und Uhr oder während der Pausenzeiten zur Terminvereinbarung in das Büro der Jugendsozialarbeiter. Der überwiegende Teil der Kontakte wurde durch LehrerInnen vermittelt (in 24 Fällen), 16 Mal kam der Kontakt zum Schüler auf Wunsch der Eltern zustande und insgesamt 14 Mal baten Schüler selbst um ein Gespräch. Die meisten Beratungen fanden zum Thema Umgang mit Gleichaltrigen statt. Es ging dabei vorwiegend um die Erarbeitung von Konfliktlösungsstrategien. Auch Konfliktsituationen zu Hause und der Umgang mit Erwachsenen und Lehrern waren Inhalte der Schülerberatungen Beratung für Eltern Eine Elternberatung fand im vergangenen Schuljahr in 56 Fällen persönlich und in 35 Fällen telefonisch statt, außerdem zwei Besuche im häuslichen Umfeld der Familie. Die meisten Kontakte kamen auf 7
8 Wunsch der Eltern zustande. Die Inhalte der Beratungsgespräche bezogen sich hauptsächlich auf Fragen rund um die Themen Erziehung oder Leistungsprobleme der Schüler und Schülerinnen Kollegiale Beratung / Kooperation mit den Lehrkräften Wie auch im vergangenen Schuljahr gab es eine enge Kooperation mit den Lehrerinnen und Lehrern der Hauptschule Meitingen. Es fanden insgesamt 50 Gespräche zu Belastungen einzelner SchülerInnen statt. Elf Mal wurden die Jugendsozialarbeiter zu Elterngesprächen hinzugezogen, so dass die unterschiedlichen beruflichen Ressourcen optimal zum Wohle der Schüler und Schülerinnen miteinander verknüpft werden konnten. Teilweise fanden auch Reflektionsgespräche zu Schwierigkeiten von einzelnen Schülerinnen und Schülern im Umgang miteinander oder zum Verhalten während des Unterrichtes statt. 2. Krisenintervention Eine Krisenintervention wird dann erforderlich, wenn aufgrund einer akut belasteten Situation Handlungsbedarf besteht. Das war im vergangenen Schuljahr acht Mal der Fall. Ursachen dieser Krisen waren Probleme im häuslichen Umfeld, Trennung und Tod, Konflikte mit Gewaltandrohung und Erpressung. Zunächst wurde die Problemlage durch Gespräche vor Ort geklärt. Anschließend konnten weitere Schritte eingeleitet werden und im Bedarfsfall mit den beteiligten Kindern und Eltern eine Vermittlung an die jeweils geeignete Kooperationsstelle geplant werden. 3. Einzelfallhilfe Eine Einzelfallhilfe wurde in 15 Fällen geleistet. Es wurden mehrere Gespräche geführt, um die als problematisch erlebte Situation zu klären und Kooperationspartner in den Lösungsprozess einbezogen. Hierzu fanden 25 persönliche sowie acht telefonische Gespräche mit Kooperationspartnern statt. 4. Offene Angebote 4.1. Willkommensfeier für neue Schülerinnen und Schüler Auch in diesem Jahr fand für die zukünftigen Fünftklässler wieder ein Tag der offenen Tür statt. Beim Basteln von Namensanhängern, Backen von Pizzabrot und einer Schulerkundung mit anschließender Schulhausrallye konnten eventuelle Ängste vor dem Übergang von der Grundschule auf die Hauptschule abgebaut werden. Der Tag wurde von der Sozialpädagogin in Kooperation mit den Fachlehrerinnen für Hauswirtschaft organisiert. Die zukünftigen Tutoren halfen bei der Durchführung und knüpften dabei erste Kontakte zu den neuen Fünftklässlern. Sie standen für Fragen bereit und gaben Hilfestellungen bei der Schulhausrallye Verleih von spielpädagogischem Material Während der Pausen und in den Freistunden konnten im Büro der Sozialarbeiter verschiedene Spielmaterialien ausgeliehen werden. Den Schülern und Schülerinnen wurde so die Möglichkeit gegeben, auf unbelastete Weise Kontakt zu den Sozialarbeitern aufzunehmen. 8
9 4.3. Unterstützung beim Bewerbungsschreiben Für die SchülerInnen der Abschlussklassen gab es die Möglichkeit, sich beim Heraussuchen von Ausbildungsbetrieben und dem Formulieren von Lebensläufen und Bewerbungsschreiben unterstützen zu lassen. Anstehende Telefongespräche wurden bei Bedarf vorbesprochen. Das Angebot wurde von den Schülern und Schülerinnen der neunten Jahrgangsstufe gerne angenommen und einige konnten so erfolgreich an einen Ausbildungsplatz oder ein passendes Bildungsangebot vermittelt werden. 5. Sozialpädagogische Gruppenarbeit 5.1. Soziale Gruppenarbeit nach dem KJHG 29 Im zweiten Halbjahr fand ein soziales Kompetenztraining für sieben ausgewählte Schüler der fünften Jahrgangsstufe statt. Methoden waren Gruppen- und Rollenspiele sowie themenbezogene Gruppengespräche Arbeit in Klassenverbänden Auf Initiative einer Klassenlehrerin fand in Kooperation mit der Lehrerin verschiedene gruppenpädagogische Einheiten zu den Themen Klassengemeinschaft, Umgang mit Gleichaltrigen, Eigen- und Fremdwahrnehmung und Mobbing statt. Einige SchülerInnen dieser Klasse wurden bei der Klärung ihrer Konflikte gezielt unterstützt. Über Verhaltenspläne wurden einzelne SchülerInnen dazu hingeführt ihr Verhalten zu reflektieren und besser zu kontrollieren. Es fanden zahlreiche Einzelgespräche und eine intensive Elternarbeit in enger Kooperation mit der Klassenlehrerin statt. Auf Wunsch der Schulleitung fanden in einer weiteren Klasse zwei Termine zur Konfliktklärung statt. Es wurden mehrere Elterngespräche und ein Elternabend gemeinsam mit der Klassenlehrerin geführt. Verschiedene Schüler und Schülerinnen dieser Klasse bedurften bei der Klärung ihrer Konflikte Hilfe. 6. Projektarbeit 6.1. Tutorenarbeit Am Ende des letzten Schuljahres wurden die zukünftigen Tutoren in einem halbtägigen Seminar in Lauingen auf ihr künftiges Amt vorbereitet. Im Mittelpunkt standen spielpädagogische Anregungen und Workshops zur Klärung organisatorischer Fragen. Das Seminar wurde vom Kreisjugendring in Kooperation mit der St. Gregor-Jugendhilfe vorbereitet und durchgeführt. Die ausscheidenden TutorInnen bekommen zum Dank für ihren Einsatz für das Schulgemeinwesen einen Eintrag in ihr Jahreszeugnis. Die Lehrkraft Fr. Klein und die Jugendsozialarbeiter betreuten die Tutoren während der Ausbildung und standen als Ansprechpartner bereit. Zum Ende des laufenden Schuljahres warben die Tutoren für ihre Nachfolger. Die neuen Tutoren wurden wieder im Rahmen eines Seminars in Wertingen und durch Vorbereitungstreffen an der Schule auf ihren Einsatz im nächsten Schuljahr vorbereitet. 9
10 6.2. Nachhilfeprojekt Schüler helfen Schüler Auch in diesem Schuljahr fand eine Vermittlung im Rahmen des Nachhilfeprojektes Schüler helfen Schülern statt. Dabei erklärten sich einzelne SchülerInnen der achten bis zehnten Klasse bereit, SchülerInnen der unteren Klassenstufen Nachhilfe zu geben. Die Jugendsozialarbeiter vermitteln dieses Angebot Geburtstagsdienst Auch der Geburtstagsdienst war im Schuljahr 2008/2009 wieder im Schulhaus aktiv. Bei diesem Projekt gratulieren zwei Schülerinnen einer fünften Klasse den SchülerInnen, die Geburtstag hatten, mit einer selbst gebastelten Karte und einer kleinen Süßigkeit. Die Jugendsozialarbeiterinnen betreuen die SchülerInnen, die diesen Dienst übernehmen und stellen Listen und Süßigkeiten zur Verfügung. 7. Gremienarbeit 7.1. Zusammenarbeit mit der SMV: Über die Fachbeiratssitzung wurden Wünsche und Anregungen der Schülervertreter in die Arbeit der Jugendsozialarbeit miteinbezogen Elternarbeit Vortrag zum Thema: Gefahren im Internet Für die Eltern aller Schülerinnen und Schüler sowie interessierte Lehrerinnen wurde ein Vortrag zum Thema Gefahren im Internet über die Medienzentrale Augsburg organisiert. Der Vortrag wurde mit viel Interesse aufgenommen. Aufgrund der Brisanz dieses Themas in den Klassen entstanden zwei weitere Vorträge für die SchülerInnen der sechsten und achten Jahrgangsstufe Der Elternbeirat Mit dem Elternbeirat fand eine regelmäßige Zusammenarbeit statt. Den gewählten Vertretern wurde zum Schuljahresanfang auf einer Sitzung das Angebot der Jugendsozialarbeit vorgestellt. Im Bedarfsfall fand ein persönlicher Austausch statt Der Fachbeirat Der Fachbeirat, ein Gremium aus Eltern, Lehrerkräften, SchülerInnen, Vertretungen der Marktgemeinde Meitingen, dem Amt für Kinder, Jugend und Familie, dem Schulamt und der St. Gregor-Jugendhilfe, traf sich zweimal jährlich. Die Jugendsozialarbeiter berichteten über ihre bisherigen Tätigkeitsschwerpunkte und es wurden die zukünftigen Arbeitsinhalte festgelegt. Auf Wunsch der Beiratsteilnehmer wurden die Arbeitsschwerpunkte der Sozialpädagogen beibehalten und die Tutorenarbeit intensiviert. Positive Rückmeldungen kamen zum Beratungsangebot für Eltern und SchülerInnen Schulleitergespräche Es fand auch im Schuljahr 2008/2009 ein regelmäßiger Austausch mit der Schulleitung statt. Insbesondere bei Fallbesprechungen und gemeinsamen Elterngesprächen war eine gute Zusammenarbeit möglich. Die Jugendsozialarbeiter informieren die Schulleitung über aktuelle Situationen und im Bedarfsfall fanden Fallkonferenzen mit den beteiligten Personen statt. 10
11 8. Statistik 8.1 Problemlagen 1 1 Sucht in der Familie Armut 2 Autoaggression 2 aggressives Verhalten 2 Verwahrlosung 3 Beziehungsprobleme Eltern 4 Patchwork Gewalt in der Familie ADHS/ADS Psychische Belastung Mobbing Trennung/Scheidung Berufliche Perspektive Schulische Perspektive Erziehungsprobleme Konflikt zuhause Umgang mit Erwachsenen/Lehrern Umgang mit Gleichaltrigen Arbeitsaufteilung Sozialpädagogische Gruppenarbeit 10% Offene Angebote 8% Gremienarbeit 3% Projektarbeit 7% Beratung für Schüler 25% Krisenintervention 5% Einzelfallhilfe 15% Kollegiale Beratung / Kooperation mit Lehrkräften 10% Beratung für Eltern 17% 11
A n g e b o t e s c h u l b e z o g e n e r J u g e n d s o z i a l a r b e i t a u s S i c h t d e r J u g e n d h i l f e P a n k o w
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