GLC. Befragung zum subjektiven Erleben und Sinn von Psychosen aus der Sicht von Angehörigen

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1 Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Prof. Dr. Dieter Naber Direktor der Kernklinik GLC Zertifiziert nach ISO 9001 (GLC/QS-4538HH) Befragung zum subjektiven Erleben und Sinn von Psychosen aus der Sicht von Angehörigen Zentrum für Psychosoziale Medizin Martinistraße Hamburg Tel.: (040) /3236 Fax: (040) Mobil: Prof. Dr. Thomas Bock Ansprechpartnerin SuSi-Projekt: Dipl.-Psych. Kristine Klapheck April 2011 Liebe Studienteilnehmerin, lieber Studienteilnehmer, die Frage nach der persönlichen Bedeutung von Psychosen interessiert viele - Forscher, Behandler, Erfahrene und Angehörige. Daher wurde der sogenannte SuSi-Fragebogen (Subjektiver Sinn-Fragebogen) für Angehörige von uns in enger Zusammenarbeit mit den genannten Personengruppen entwickelt. Er wird in dieser Befragung eingesetzt um zu erfahren, wie Sie als Angehöriger die psychotische Erkrankung Ihres Familienmitglieds erleben und ob Sie darin einen Sinn/eine Bedeutung sehen. Wie können Sie unser Projekt unterstützen? Wir möchten Sie bitten, Ihr Erleben der psychotischen Erkrankung Ihres Familienmitglieds mittels des SuSi-Fragebogens für Angehörige einzuschätzen. Ziel des Projekts ist es, einen Beitrag zu einem tieferen Verständnis der Perspektive der Angehörigen und zur Verbesserung der Psychosenbehandlung zu leisten. Den ausgefüllten Fragebögen können Sie im beigefügten Rückumschlag direkt nach Hamburg zum UKE zurückschicken. Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass es den Fragebogen auch als Online-Version gibt, die Sie alternativ nutzen können. Folgender Link führt zu der Website mit unserer anonymen Befragung. Gerne können Sie den Link zur Befragung an andere interessierte Angehörige weiterleiten: ww3.unipark.de/uc/susi_angehoerige Wie ist die Befragung aufgebaut? Im ersten Fragenteil geht es darum, sich in Ihren Psychose-erfahrenen Angehörigen einzufühlen. Im zweiten Teil geht es um Ihr eigenes Erleben, also darum, welche Erfahrungen Sie selbst durch die Psychose Ihres Angehörigen gemacht haben und wie Sie Ihre eigene Belastung einschätzen. Abschließend erfragen wir noch einige allgemeine Angaben zu Ihrer Person sowie zu Ihrem Angehörigen. Die gesamte Befragung wird ca. 30 Minuten dauern. Was passiert mit Ihren Angaben? Ihre Angaben werden streng vertraulich unter Beachtung des Datenschutzes behandelt und nach wissenschaftlichen Gesichtspunkten ausgewertet. Da es sich um eine anonyme Befragung handelt, ist ein Rückschluss auf Einzelpersonen nicht möglich. Die Teilnahme an der Befragung ist freiwillig und kann jederzeit beendet werden. Wir hoffen, dass die Teilnahme an unserer Studie interessant für Sie ist. Vielleicht finden Sie auch Anregungen für Gespräche mit Ihrem Psychose-erfahrenen Familienmitglied oder anderen Menschen, mit denen Sie sich über dieses Thema austauschen. Für Ihre Teilnahme bedanken wir uns bereits an dieser Stelle ganz herzlich! Herzliche Grüße aus Hamburg Kristine Klapheck & Thomas Bock Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Vorstandsmitglieder: Bankverbindung: Körperschaft des öffentlichen Rechts Prof. Dr. Jörg F. Debatin (Vorsitzender) HSH Nordbank Gerichtsstand: Hamburg Dr. Alexander Kirstein Kto.-Nr.: USt-ID-Nr.: DE Ricarda Klein BLZ: Prof. Dr. Dr. Uwe Koch-Gromus IBAN-Nr.: DE

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3 Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Sozialpsychiatrische Ambulanz und Krisentagesklinik Thomas Bock Martinistrasse Hamburg Subjektiver Sinn und Bedeutung von Psychosen Fragebögen für Angehörige Teilnehmercode Standort: Nummer: A Datum: Bei Fragen oder Anregungen wenden Sie sich gerne an: Diplom-Psychologin Kristine Klapheck K.Klapheck@uke.uni-hamburg.de

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5 Subjektiver Sinn und Bedeutung von Psychosen Fragebogen für Angehörige SuSi-FAM Hamburger SuSi-Fragebogen zu subjektivem Sinn und Bedeutung von Psychosen Fragebogen für Angehörige SuSi-FAM Teil 1: Einfühlung in Ihren Psychose-erfahrenen Angehörigen Auf den folgenden Seiten werden Aussagen zur Psychose Ihres Angehörigen getroffen. Geben Sie bitte eine Einschätzung zu Ihrem Familienmitglied bzw. Lebenspartner. Wenn Sie der Meinung sind, eine Aussage trifft zu, dann kreuzen Sie bitte das Kästchen mit der 1 an. Wenn Sie meinen, die Aussage trifft eher zu, dann kreuzen Sie bitte das Kästchen mit der 2 an. Kreuzen Sie bitte das Kästchen mit der 3 an, wenn Sie denken, diese Aussage trifft eher nicht zu, und kreuzen Sie das Kästchen mit der 4 an, wenn Sie der Meinung sind, dass diese Aussage nicht zutrifft. Kreuzen Sie bitte nur in den vorgegebenen Feldern an. Andere Antworten können nicht ausgewertet werden. Es geht dabei nicht um richtig oder falsch, sondern um Ihre persönliche Einschätzung. Antworten Sie möglichst spontan, ohne lange zu überlegen. Es geht nicht darum, dass Ihr Familienmitglied/Lebenspartner die Richtigkeit Ihrer Einschätzung später überprüft. Am Ende jedes Abschnitts haben Sie auch die Gelegenheit, in Ihren eigenen Worten Ihren Eindruck vom Erleben Ihres Psychose-erfahrenen Familienmitglieds/ Lebenspartners zu beschreiben. Wenn Sie möchten, können Sie hier eine Antwort schreiben, Sie müssen es aber nicht. Beantworten Sie bitte jedoch gewissenhaft alle Fragen zum Ankreuzen. Danke für Ihre hilfreiche Mitarbeit!

6 Subjektiver Sinn und Bedeutung von Psychosen Fragebogen für Angehörige SuSi-FAM Die folgenden Aussagen beziehen sich auf die Entstehung der Psychose Ihres Angehörigen. 1 = Trifft zu 2= Trifft eher zu 3 = Trifft eher nicht zu 4 = Trifft nicht zu 1 Die Entstehung der Psychose hat mit ihren/seinen Lebenserfahrungen zu tun 2 Es ist kein Zufall, dass sie/er gerade zu diesem Zeitpunkt psychotisch wurde 3 Im Rückblick ist es ihr/ihm verständlich, warum sie/er psychotisch wurde 4 Vor der Psychose hatte sie/er ihre/seine Gefühle im Griff 5 Ihre/seine Psychose wurde durch Kindheitserlebnisse beeinflusst 6 Der Beginn ihrer/seiner Psychose hängt mit bestimmten Ereignissen zusammen 7 Vor der Psychose war ihr/sein Leben gut geregelt 8 Vor der Psychose hatte sie/er Vertrauen in sich 9 Vor der Psychose konnte sie/er sich auf ihre/seine Wahrnehmungen verlassen 10 Vor der Psychose war sie/er ganz zufrieden mit ihrem/seinem Leben Bei der Entstehung ihrer/seiner Psychose spielte eine Rolle, dass (bitte eigene Ideen eintragen) 11 Die folgenden Aussagen beziehen sich auf Erfahrungen Ihres Angehörigen während der Psychose. 0 = Sie/er hat das Symptom nicht erlebt/kann ich nicht beurteilen 1 = Trifft zu 2= Trifft eher zu 3 = Trifft eher nicht zu 4 = Trifft nicht zu 1 Gedankenübertragungen erlebt sie/er als schrecklich 0 2 In der Psychose hat sie/er ein besonderes intensives Gefühl für sich selbst 0 3 Während der Psychose erscheint ihr/ihm ihre/seine Person wie aufgelöst 0 4 In der Psychose fühlt sie/er sich einsam und ausgegrenzt 0 5 Das sprunghafte Denken in ihrer/seiner Psychose hat sie/er als quälend erlebt 0 6 Während der Psychose ging ihr/ihm jede Selbstverständlichkeit verloren 0 7 In der Psychose war sie/er stark verunsichert 0 8 Die ungewohnten Bedeutungen in der Psychose waren irritierend für sie/ihn 0 9 Sie/er spürt in der Psychose eine besondere Kraft, die sie/er sonst nicht hat 0 10 Sie/er fühlt sich in der Psychose ohnmächtig 0 11 Während der Psychose erkannte sie/er den Sinn ihres/seines Lebens 0 12 Das sprunghafte Denken in der Psychose hat sie/er als anregend empfunden 0 13 In der Psychose fühlt sie/er sich viel lebendiger 0 14 Das Erleben ihrer/seiner Psychose war geprägt von (bitte eigene Ideen eintragen)

7 Subjektiver Sinn und Bedeutung von Psychosen Fragebogen für Angehörige SuSi-FAM Die folgenden Aussagen beziehen sich auf die Auswirkungen der Psychose für Ihren Angehörigen. 1 = Trifft zu 2= Trifft eher zu 3 = Trifft eher nicht zu 4 = Trifft nicht zu 1 Die Psychose hat ihr/ihm das weitere Leben verbaut 2 Die Psychose ist für sie/ihn eine Herausforderung, das Leben neu zu betrachten 3 Seit ihrer/seiner Psychose traut sie/er ihren/seinen Gefühlen nicht mehr richtig 4 Das Gefühl der Leere dauert auch nach der Psychose bei ihr/ihm noch an 5 Seit der Psychose hat sie/er eine besonders innige Beziehung zur Natur 6 Die Psychose hat sie/ihn gelehrt, besser und vorsichtiger mit sich umzugehen 7 Bestimmte Lebenszusammenhänge sieht sie/er seit der Psychose in einem anderen Licht 8 Seit der Psychose fällt ihr/ihm der Alltag viel schwerer 9 Seit der Psychose kann sie/er besser unterscheiden was für sie/ihn wichtig ist 10 Seit der Psychose hat sie/er einen besseren Zugang zu ihren/seinen inneren Impulsen 11 Seit der Psychose hat sie/er ein schlechteres Gefühl für Zeit 12 Seit der Psychose hat sie/er eine besonders intensive Beziehung zu Gott 13 Seit der Psychose hat sie/er ein schlechteres Gefühl für ihre/seine Bedürfnisse und Wünsche 14 Sie/er hat in der Psychose einiges fürs Leben gelernt 15 Ihr/sein religiöses Erleben wurde intensiver 16 Seit der Psychose erlebt sie/er ihren/seinen Körper intensiver 17 Seit der Psychose hat ihr/sein Leben keinen Sinn mehr 18 Die Psychose hat ihrem/seinen Leben neue Impulse gegeben 19 Seit der Psychose vertraut sie/er mehr auf ihre/seine Gedanken 20 Seit der Psychose traut sie/er ihren/seinen Wahrnehmungen nicht mehr richtig 21 Seit der Psychose ist sie/er gleichgültiger sich selbst und dem Leben gegenüber geworden 22 Seit der Psychose hat sie/er das Vertrauen in sich verloren 23 Die Psychose hat bei ihr/ihm bewirkt (bitte eigene Ideen eintragen)

8 Teil 2: Ihr eigenes Erleben der Psychose Ihres Angehörigen SCL-14 Auf den folgenden Seiten werden Aussagen zur Psychose Ihres Angehörigen getroffen. Bei der Beantwortung geht es um Ihr persönliches Erleben. Wenn Sie der Meinung sind, eine Aussage trifft zu, dann kreuzen Sie bitte das Kästchen mit der 1 an. Wenn Sie meinen, die Aussage trifft eher zu, dann kreuzen Sie bitte das Kästchen mit der 2 an. Kreuzen Sie bitte das Kästchen mit der 3 an, wenn Sie denken, diese Aussage trifft eher nicht zu, und kreuzen Sie das Kästchen mit der 4 an, wenn Sie der Meinung sind, dass diese Aussage nicht zutrifft. Kreuzen Sie bitte nur in den vorgegebenen Feldern an. Andere Antworten können nicht ausgewertet werden. Auch hier geht es dabei nicht um richtig oder falsch, sondern um Ihre persönliche Einschätzung. Antworten Sie spontan ohne lange zu überlegen. Am Ende jedes Abschnitts haben Sie die Gelegenheit, in Ihren eigenen Worten Ihr Erleben zu beschreiben. Wenn Sie möchten, können Sie hier eine Antwort schreiben, Sie müssen es aber nicht. Beantworten Sie bitte jedoch gewissenhaft alle Fragen zum Ankreuzen. Danke für Ihre hilfreiche Mitarbeit! Die folgenden Aussagen beziehen sich auf Ihre Erfahrungen während der Psychose Ihres Angehörigen 1 = Trifft zu 2= Trifft eher zu 3 = Trifft eher nicht zu 4 = Trifft nicht zu 1 Dank der Psychose gibt es eine stärkere Auseinandersetzung mit bestimmten Themen 2 Während der Psychose muss ich meine eigenen Bedürfnisse zurückstellen 3 Die akute Krise bringt mich durcheinander 4 Während der Psychose fühle ich mich einsam 5 Die Psychose wirft Themen auf, mit denen ich mich nicht beschäftigen möchte 6 7 Durch die Einfühlung in die Psychose entdecke ich neue positive Seiten an mir selbst Es belastet mich in der akuten Krise mehr Verantwortung für sie/ihn zu übernehmen 8 Während der Psychose spüre ich selbst auch eine gesundheitliche Belastung 9 In der akuten Krise erlebe ich unser Miteinander als lebendiger 10 Der Versuch ihre/seine Psychose vor dem Umfeld zu verbergen, strengt mich an 11 Während der Psychose fühle ich mich hilflos 12 Während der Psychose kommen die Bedürfnisse anderer Familienmitglieder zu kurz 13 Während der Psychose habe ich weniger Zeit für mich selbst 14 Während der Psychose kann ich an ihrem/seinem Erleben nicht mehr teilhaben 15 Ich kann ihr/sein Erleben in der Psychose gut nachempfinden 16 Während der Psychose kann ich sie/ihn weniger verstehen

9 Fortsetzung: Ihre Erfahrungen während der Psychose Ihres Angehörigen SCL In der akuten Krise lerne ich neue Seiten an ihr/ihm kennen 18 Während der Psychose mache ich mir mehr Sorgen um andere Familienmitglieder 19 In der akuten Krise habe ich Angst vor ihm/ihr 20 Während der Psychose weiß ich nicht, wie ich mich ihm/ihr gegenüber verhalten soll 21 In der akuten Krise befürchte ich, er/sie könnte sich oder anderen etwas antun. 22 In der akuten Krise ist unser Kontakt intensiver 23 In der akuten Krise bekomme ich mehr Unterstützung aus meinem Umfeld 24 In der akuten Krise fühle ich mich von meinem Umfeld entfremdet 25 In der akuten Krise gibt es einen besonderen Familienzusammenhalt 26 In der akuten Krise fühle ich mich verunsichert 27 In der akuten Krise werden alte Konflikte offengelegt 28 Während der Psychose ist unsere Beziehung distanzierter 29 Das Erleben ihrer/seiner Psychose war für mich geprägt von (bitte eigene Ideen eintragen) Die folgenden Aussagen beziehen sich auf die Auswirkungen der Psychose Ihres Angehörigen für Sie 1 = Trifft zu 2= Trifft eher zu 3 = Trifft eher nicht zu 4 = Trifft nicht zu 1 Durch die Psychose stehen wir uns näher 2 Die Angst vor einem Rückfall belastet mich 3 Ich bin gelassener geworden 4 Die Kommunikation in unserer Familie hat sich verbessert 5 Ich bin selbst gereift 6 Durch die Psychose habe ich Freundschaften verloren 7 Es gibt mehr Konflikte in der Familie 8 Ich bin mir der Verletzlichkeit des Lebens schmerzlich bewusst geworden 9 Die Psychose hat unsere Familie weiter auseinander gebracht 10 Ich bin toleranter geworden 11 Ich erlebe das Leben intensiver 12 Ich fühle mich von ihr/ihm entfremdet 13 Die Psychose hat die ganze Familie näher zusammengebracht 14 Ich habe Angst um sie/ihn 15 Ich habe gelernt, mich besser abzugrenzen 16 Durch die Psychose ist ihre/seine Unabhängigkeit gewachsen 17 Ich habe etwas über die menschliche Psyche gelernt

10 Fortsetzung: Auswirkungen der Psychose Ihres Angehörigen für Sie SCL-14 1 = Trifft zu 2= Trifft eher zu 3 = Trifft eher nicht zu 4 = Trifft nicht zu 18 Ich bin mit ihrer/seiner veränderten Lebensplanung zufrieden 19 Ich habe gelernt besser auszudrücken, wie es mir geht 20 Ich habe gelernt, besser auf mich acht zu geben 21 Ich habe gelernt, das Leben mehr wert zu schätzen 22 Seit ihrer/seiner Erkrankung erfahre ich viel Unterstützung von meinem Umfeld 23 Ich habe gelernt, für meine eigenen Bedürfnisse einzustehen 24 Ihre/seine Psychose hat mein Leben negativ beeinflusst 25 Ich habe gelernt, geduldiger zu sein 26 Ich habe gelernt, mein Leben flexibler und spontaner zu gestalten 27 Insgesamt sehe ich ihre/seine Erkrankung auch als eine Bereicherung für mein Leben 28 Ich habe gelernt, meine eigene Zeit besser einzuteilen 29 Ich habe neue positive Anstöße für mein eigenes Leben bekommen 30 Ich habe gelernt, mit eigenen Krisen besser umzugehen 31 Seit der Psychose erfahre ich Ablehnung durch mein Umfeld 32 Ich habe mehr berufliche Belastungen 33 Ich habe neue Fähigkeiten an mir entdeckt 34 Meine (Lebens-)Ziele haben sich positiv verändert 35 Ich hadere weniger mit den Banalitäten des Alltags 36 Ich kann Glück besser empfinden 37 Ich leide unter einer stärkeren finanziellen Belastung 38 Meine Beziehung zu ihr/ihm hat sich verschlechtert 39 Ich leide unter Schuldgefühlen 40 Ich mache mir Sorgen um ihre/seine Zukunft 41 Ich weiß besser, was im Leben wichtig ist 42 Ihre/seine Psychose hat mein Leben positiv beeinflusst 43 Meine Freizeitgestaltung ist eingeschränkt 44 Ihre/seine Psychose hat/hatte positive Auswirkungen auf mein Berufsleben / meine beruflichen Pläne 45 Ihre/seine veränderte Lebensplanung enttäuscht mich 46 Insgesamt sehe ich die Erkrankung als Belastung in meinem Leben 47 Meine Beziehung zu ihr/ihm hat sich verbessert 48 Unsere Kommunikation hat sich verbessert 49 Ihre/seine Psychose hat bei mir bewirkt, dass (bitte eigene Ideen eintragen)

11 SCL-14 Sie finden nachstehend eine Liste von Problemen und Beschwerden, die man manchmal hat. Bitte lesen Sie sich jede Frage sorgfältig durch und entscheiden Sie, wie sehr Sie in den letzten sieben Tagen bis heute durch diese Beschwerden gestört oder bedrängt worden sind. Überlegen Sie bitte nicht erst, welche Antwort den besten Eindruck machen könnte, sondern antworten Sie so, wie es für Sie persönlich zutrifft. Machen Sie bitte hinter jeder Frage nur ein Kreuz mit der für Sie am besten zutreffenden Antwort. Bitte beantworten Sie jede Frage! 0 = überhaupt nicht 1 = ein wenig 2 = ziemlich 3 = stark 4 = sehr stark Wie sehr litten Sie in den letzten sieben Tagen unter...? 1 Furcht auf offenen Plätzen oder auf der Straße 0 2 Befürchtungen, wenn Sie alleine aus dem Haus gehen 0 3 Selbstvorwürfen über bestimmte Dinge 0 4 dem Gefühl, dass es Ihnen schwer fällt, etwas anzufangen 0 5 Schwermut 0 6 Muskelschmerzen (Muskelkater, Gliederreißen) 0 7 Furcht vor Fahrten in Bus, Straßenbahn, U-Bahn oder Zug 0 8 Taubheit oder Kribbeln in einzelnen Körperteilen 0 9 einem Gefühl der Hoffnungslosigkeit angesichts der Zukunft 0 10 Schwächegefühl in einzelnen Körperteilen 0 11 Schweregefühl in den Armen oder den Beinen 0 12 Einsamkeitsgefühlen, selbst wenn Sie in Gesellschaft sind 0 13 dem Gefühl, wertlos zu sein 0 14 der Furcht, in der Öffentlichkeit in Ohnmacht zu fallen 0 Harfst, T. et al., 2002

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13 Fragebogen für Angehörige V2 Abschließend möchten wir Sie um einige Angaben zu Ihrem erkrankten Angehörigen sowie zu Ihrer eigenen Person bitten. 1. Das Geschlecht Ihres Psychose-erfahrenen Angehörigen? 0 O weiblich 1 O männlich 7. Leben Sie mit Ihrem Angehörigen in einem gemeinsamen Haushalt? 0 O nein 1 O ja 2. Wie alt ist Ihr Angehöriger? Jahre 3. Wie lautet die Diagnose Ihres Angehörigen? (entsprechend der ICD-10-Diagnosen 1 ) 1 O Kann ich nicht sicher sagen 2 O Paranoide Schizophrenie (F20) 3 O Akute vorübergehende psychotische Störung (F23) 4 O Schizoaffektive Störung (F25) 5 O Bipolare Störung ( Manisch-depressiv ;F31) 6 O Depression (F32/F33) 7 O Andere: 4. In welchem Jahr hatte Ihr Angehöriger erstmals eine Psychose? 5. Welche Hilfsangebote nimmt Ihr Angehöriger aktuell in Anspruch? (Mehrfachnennung möglich) 0 O Keine 1 O Stationäre Behandlung 2 O Tagesklinik 3 O Ambulante Behandlung durch Psychiater 4 O Ambulante Psychotherapie (Einzel/Gruppen) 5 O Medikamente (Psychopharmaka) 6 O Selbsthilfe 7 O Ambulante psychosoziale Betreuung/ Beratung 8 O Andere: 6. In welcher Beziehung stehen Sie zu Ihrem Angehörigen? Ich bin die/der 1 O Mutter/Vater 2 O Schwester/Bruder 3 O Tochter/Sohn 4 O Lebenspartnerin/Lebenspartner Seit wann kennen Sie sich? 5 O Andere Beziehung: 1 ICD-10: Internationale Klassifikation psychischer Störungen. Klinisch-diagnostische Leitlinien der Weltgesundheitsorganisation. 8. Wie zufrieden waren Sie im Allgemeinen mit der Beziehung zum Angehörigen vor der Psychose? 1 O Sehr zufrieden 2 O Eher zufrieden 3 O Eher nicht zufrieden 4 O Überhaupt nicht zufrieden 9. Wie zufrieden sind Sie im Allgemeinen mit der Beziehung zum Angehörigen innerhalb der letzten drei Monate? 1 O Sehr zufrieden 2 O Eher zufrieden 3 O Eher nicht zufrieden 4 O Überhaupt nicht zufrieden 10. Welche Hilfsangebote haben Sie als Angehöriger selbst in Anspruch genommen? (Mehrfachnennung möglich) 0 O Keine 1 O Gemeinsame therapeutische Gespräche 2 O Kontakt zu ihren/seinen Behandlern gesucht 3 O Spezielle therapeutische Angebote für Angehörige von psychisch Kranken 4 O Selbsthilfe 5 O Andere: 11. Ihr Geschlecht 0 O Weiblich 1 O Männlich 12. Ihr Alter: Jahre 13. Welcher Nationalität gehören Sie an? 1 O Deutsch 2 O Andere:

14 14. In welcher Partnersituation leben Sie? 1 O Kurzfristig kein Partner 2 O Langfristig/dauerhaft kein Partner 3 O Wechselnder Partner 4 O Fester Partner 18. Gehören Sie einer Religionsgemeinschaft an? 0 O Nein 1 O Ja, und zwar: 15. Wie viele Kinder haben Sie? Anzahl der Kinder: 16. Was ist Ihr höchster Schulabschluss? 1 O Noch in der Schule 2 O Kein Schulabschluss 3 O Sonderschulabschluss 4 O Hauptschul-/Volksschulabschluss 5 O Realschulabschluss/Mittlere Reife 6 O (Fach-)Abitur 19. Wie würden Sie sich selbst einschätzen: 1 O Gegen Glauben/Spiritualität 2 O Nicht gläubig/spirituell 3 O Nur leicht gläubig/spirituell 4 O Ziemlich gläubig/spirituell 5 O Tief gläubig/spirituell 17. Wie ist Ihre aktuelle berufliche Situation? 1 O In Vollzeit berufstätig 2 O In Teilzeit berufstätig 3 O Hausfrau/-mann, nicht berufstätig 4 O In Ausbildung 5 O Beschützt beschäftigt 6 O Arbeitslos gemeldet 7 O Erwerbsunfähigkeitsberentet 8 O Altersberentet 9 O Andere Situation: Vielen Dank für Ihre Teilnahme an der Befragung!

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