Logistik I: Materialflusssysteme Planung

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1 Planung Logistik I: Materialflusssysteme Definitionen: Planung zielt auf die optimale Lösung eines Problems in befristeter, meist vorgegebener Zeit unter Berücksichtigung aller wesentlichen Einflussgrößen und Faktoren ab Planung von Materialflusssystemen ist die gedankliche und modellhafte Gestaltung der zur Lösung einer entsprechenden Aufgabenstellung einzurichtenden Arbeitsprozesse einschließlich der hierfür einzusetzenden Arbeitsmittel und Anlagen Prinzipien der Planung Langfristigkeit, Vollständigkeit, Anpassungsfähigkeit, Stabilität, Verbindlichkeit, Kontrollierbarkeit, Realisierbarkeit Planungsebenen in der Logistik Strategische Planungsebene (Strategien, Lieferservice, Kosten, Wirtschaftlichkeit) Taktische Planungsebene (Strukturen, Verkehrsträgerwahl, Kundenzuordnung) Operative Planungsebene (Lagerdisposition, Transport- und Lagertechnik, Tourenplanung) Planung nach dem Bereich Beschaffungs-, Lager-, Produktions-, Absatz-, Logistik-, Finanz-, Kosten-, Ergebnis-, Personal-, Planung Planung nach dem Integrationsgrad integrierte Gesamtplanung Planung sämtlicher Unternehmensbereiche nicht-integrierte Teilplanung Planung einzelner Unternehmensbereiche Planung nach der Datensituation Planung bei Sicherheit Planung bei Unsicherheit mehrere Situation sind zu berücksichtigen Planung nach dem Inhalt Grundsatz-, Ziel-, Strategie-, Maßnahmen-, Planung Planung nach dem Zeitraum langfristige (> 5 Jahre) mittelfristige(1-5 Jahre) kurzfristige (bis 1 Jahr) Planungsfelder (X-Achse: Planungstiefe Y-Achse: Planungsweite) - Planungstiefe Zielplanung, Analysephase, Schaffen einer Planungsbasis, Idealplanung, Grobplanung, Feinplanung, Ausschreibungsphase, Realisierungsphase - Planungsweite Konzernweit, Fabrikbezogen, Produktbereichorientiert, Werkstattorientiert, Subsystem etc. Zusammenfassung von Ferit Demir unter wiso.ferit.info - 1 -

2 Grundsätze und Axiome der Logistikplanung 6er Regel richtigen Waren Zeit Ort Menge Qualität Kosten Permanente Planungsbereitschaft Zielplanung / Analyse / Hochrechnung bewerten : innere Regelung: Steuerimpuls Betrieb äußere Regelung: Planungsimpuls Planung Realisierung Betrieb Gleichlauf von Material- und Datenfluss Koordination von Material- und Informationsfluss von der Beschaffung bis zum Kunden Beachtung des Lebenszeitzyklus und Entsorgungskreislauf von Produkten Entwickeln/Produzieren Konsumieren Sammeln/Handhaben Zwischenlagern Demontieren Aufbereiten (von Anfang) 7-Stufen-Methode Systematische Vorgehensweise bei der Planung (1) Aufgabenstellung Formulierung der Aufgabenstellung (2) Planungsdatenanalyse Ermittlung von Basisdaten, Analyse des Ist-Zustandes, Formulierung des Zielzustands (3) Entwurf von Planungsvarianten Alternativen bei Materialfluss, Raumnutzung, Ausbaufähigkeit, Automatisierungsgrad (4) Entwurf von Arbeitsmittelvarianten Entwicklung verschiedener Systemkonzepte (5) Dimensionierung, Überprüfung, Bewertung der Varianten Vergleich der Systemkonzepte, modernen Simulationswerkzeuge, Grobplanung (6) Feinplanung Nochmal Schritt 1-5 mit höhere Detailierungsgrad, Erstellung eines Gesamtkonzepts, Anforderungskatalog erstellen, Basis für ein Lastenheft (7) Realisierung Steuerung, Überwachung, Abnahme, Übernahme des Gesamtssystems an den Kunden Zusammenfassung von Ferit Demir unter wiso.ferit.info - 2 -

3 Ausschreibung Öffentliche Bekanntgabe von Bedingungen, zu denen ein Vertragsangebot erwartet wird, z.b. für Bauarbeiten, Erstellung, eines Lagerverwaltungsprogramms u.ä., die teilweise umfangreichen Bedingungen werden u.u. in einem Lastenheft zusammengefasst mit der Aufforderung an Interessenten, sich durch Vorlage von Offerten zu bewerben. Transportkette: Die Transportkette ist die Folge von technisch und organisatorisch miteinander verknüpften Vorgängen, bei denen Personen oder Güter oder Daten von einer Quelle zu einem Ziel bewegt werden. Supply Chain Management (SCM) Wechsel von der funktionsorientierten Optimierung zur prozessorientierten Optimierung Fördertechnik Fördern Das Fortbewegen von Arbeitsgegenständen oder Personen in einem System Fördertechnik Das Fotbewegen von Gütern in beliebiger Richtung über begrenzte Entfernungen durch technische Hilfsmittel sowie die Ortsveränderung von Personen, soweit diese nicht in den Bereich der Verkehrstechnik fällt, einschließlich der Lehre der Fördermittel selbst Fördermittel Transportmittel, die innerhalb von örtlich begrenzten und zusammenhängenden Betriebseinheiten verfahren werden. Transportmittel dienen zur Ortsveränderung von Personen und/ oder Gütern Fördergutstrom / Förderlesitung Fördermenge pro Zeiteinheit, gemessen an bestimmten Orten oder in bestimmten Bereichen. Er ist abhängig von der Fördertechnik und von der Kapazität der Fördermittel Aufgabe der Fördermittel Ortsänderung, Verteilen, Sammeln, Sortieren, Puffern Hauptgruppen der Fördermittel stetig Förderer Hauptarbeitsbewegung im Dauerbetrieb - Kontinuierlicher / diskret-kontinuierlicher Fördergutstrom - Be- und Entladung im Betrieb - Ortsfeste Einrichtung unstetig Förderer Hauptarbeitsbewegung im Aussetzbetrieb - Unterbrochener Fördergutstrom / Arbeitsspiele - Be- und Entladung im Stillstand - Zum Teil frei verfahrbar Zusammenfassung von Ferit Demir unter wiso.ferit.info - 3 -

4 Formen von Stetig-Förderern Bandförderer Rollen- und Kugelbahnen Schaukelförderer Band- oder Gurtförderer Rollenbahnen S-Förderer Gurtkurven Scheibenrollenbahnen C-Förderer Staubandförderer Rollenkurven Unterflusskettenförderer Tragkettenförderer Transferbahnen Kreisförderer Stauförderketten Kugelbahnen Schleppkreisförderer Gliederbandförderer Rutschen Staurollenbahnen Staurollenbahnen - Beispiel (1) Rollenbahn mit integrierten Schaltweichen Betätigung mechanisch, pneumatische oder elektrisch Bei Betätigung wird rückwärtiges Feld deaktiviert Fördern, Stauen, Abziehen (sequentiell) Vorteile Förder und Staubetrieb ist in 2 Richtungen möglich Hohe Belastbarkeit Geräuscharmes Transportieren Lange Lebensdauer Nachträgliche Änderung der Mitnahmekraft durch eingebaute Rutschkupplung Kreisförderer - Beispiel (2) Flurfreier Förderer mit umlaufender Kette und daran befestigten Gehängen Häufige Integration in Produktionsprozesse Vorteile Raumbeweglichkeit - vielseitige Linienführung Flurfreie Fördertechnik Geringer Raumbedarf Gute Anpassung der Gehänge an das Fördergut Relativ geringer Energiebedarf Relativ Unempfindlicher Förderer Nachteile Aufgabe der last meist von Hand Aufgabe der Last in Bewegung Relativ laut Nur für Einzellasten geeignet Nur eine Bewegungsrichtung Keine Stichstrecken Schleppkreisförderer (Power&Free Förderer) - Beispiel (3) Ergänzung eines Kreisförderers mit separater Laufbahn für Gehänge Höhere Flexibilität Zusammenfassung von Ferit Demir unter wiso.ferit.info - 4 -

5 Vorteile Hohe Förderleistung bei dichter Wagenfolge Fördersystem mit hoher Speicherkapazität Überwindung vieler Höhenunterschiede möglich Bei hoher Umgebungstemperatur einsetzbar Unempfindlich gegen Schmutz Be- und Entladung im Stillstand, daher höhere Fördergeschwindigkeit als beim Kreisförderer mögliche Nachteile Für die Pufferung wird je Transport ein Free- Wagen gebunden Vor Materialaufgabenstellen müssen leere Free- Wagen bereitgestellt werden Höhere Investitionsaufwand von P&F-Förderern gegenüber einfachen Kreiskettenförderern Kommissionierung Definition Kommissionieren hat das Ziel, aus einer Gesamtmenge von Gütern (Sortiment) Teilmengen aufgrund von Anforderungen (Aufträge) zusammenzustellen. Kommissionierprinzipien Pick-To-Belt Kommissionierprinzip, bei dem aus dem Fach entnommene Artikeleinheiten direkt auf die Abförderband, meist Zuführung zum Sorter, gelegt wird Pick-To-Box Kommissionierprinzip, bei dem Artikeleinheiten auf Tablaren abgelegt wird und in Gestellen (Boxen) eingeschoben sind, um für eine automatische Kommissionierung über Tablartechnik zur Verfügung zu stehen. Pick-To-Light Kommissionierprinzip, bei dem mit Hilfe einer Anzeige dasjenige Fach gekennzeichnet (aufleuchtet) ist, aus dem der Artikel entnommen werden soll Materialflusstechnische Einheiten Lagereinheit stellen Einheiten dar, in denen ein Artikel im Kommissionierlager bevorratet wird Bereitstelleneinheit werden die Einheiten genannt, die zur Entnahme angeboten werden Entnahmeeinheiten sind die Einheiten eines bestimmten Artikels, die durch den Kommisionierer bei dem Zugriff entnommen werden Greifeinheit umfasst diejenige Menge an Artikel- bzw. Verpackungseinheiten, die ein Kommisionierregal entnimmt Sammeleinheit auch Kommisioniereinheiten genannt, entstehen durch die Bearbeitung der einzelnen Positionen einer Pickliste durch den Kommissionierer Zusammenfassung von Ferit Demir unter wiso.ferit.info - 5 -

6 Versandseinheit repräsentiert die Menge der Artikel in der entprechenden Stückzahl, die der Kunde durch seinen Auftrag angefordert hat. Die einzelne Versandeinheit wird häufig mittels eines Ladehilfsmittels gebildet Methoden der Kommisionierung Mann zur Ware (MzW) Ware zum Mann(WzM) Auftragsweise Kommisionierung Batch-Kommisionierung Kommissionierprinzip Mann zur Ware (MzW) Pickliste (geringe Kosten) Nach bestimmten Sortierkriterien zusammengestellte Entnahmepositionen. Die Pickliste kann in vielen Fällen identisch sein mit Lieferschein. ( Sortierung nach Laufweg, nach Kommissionier- Bereich, etc.) RF-Terminal Kommissionierung am Terminal mit Scanner und Monitor Pick to Light siehe oben: Entnahme bei Leuchtanzeige (hohe Leistung) Kommissionierprinzip Ware zum Mann (WzM) Typische Gründe zum Einsatz von WzM Kleine Anzahl von Auftragspositionen bei vergleichsweise großem Artikelstamm Hohe Raumkosten Bereich erhöhter Sicherheit Varianten Automatische Kleinteilelager (AKL) Automatische Palettenlager Paternoster Umlaufregalanlagen Kommissionierroboter Auftragsweise Kommissionierung (einstufig) Auftragsorientiertes Abarbeiten von Bestellpositionen einstufiges Kommisionieren Kommisionierung erfolgt Auftrag für Auftrag Die Integrität der Aufträge wird durch den Prozess gewährleistet Varianten auftragsweiser Kommisionierung Einfache auftragsweise Kommissionierung Sortieren während der Kommissionierung Auftragsweise Kommissionierung in seriellen Zonen Auftragsweise Kommissionierung in parallelen Zonen Einsatzgebiete Kleine Auftragsgrößen Grosses Volumen, Menge, Auftrag Schlechte Transportfähigkeit des Gutes Schlechte Sortierfähigkeit des Gutes Batch-Kommisioneirung (zweistufig) Methode, bei eingehende Bestelldaten gesammelt und aufbereitet werden, damit anschließend artikelweise kommissioniert werden kann. Auftragseingänge zusammenfassen in Batchs 1. Stufe: Kommissionieren 2. Stufe: Sortieren/ Verteilen in einzeln Aufträge Zusammenfassung von Ferit Demir unter wiso.ferit.info - 6 -

7 Batchpicking Artikelweise Kommissionierung Ein Artikel wird gleichzeitig für mehrere Aufträge gepick Auftragszusammenführung beim Sortieren Auträge werden in Batches Zusammengefasst Häufig Konsolidierung der Aufträge Varianten der Batch-Kommissionierung Fixed Batches Floating Batches Voraussetzung des Batch-Verfahrens Güter geeignet für automatische Fördertechnik Massenkommisionierung (viele Positionen / große Mengen) Vortei Mehrere Auftragspositionen pro Kommissionierposition Kürzere Kommissionierzeit Geringe Fehlerrate bei automatischer Sortierung Nachteil Mehr Fördertechnik notwendig Komplizierte Materialflussstreuerung Kommissionierzeit t kom = t bas + n ( tgreif, r + ttot, r + tweg, r ) r = 1 t kom = t bas + t greif + t tot + t weg Basiszeit Übernahme des Auftrags, Sortieren von Belegen, Aufnahme von Kommissionierbehältern Abgabe von Kommissionierbehältern, Weitergabe bzw. abschließende Belegarbeit Greifzeit Hingelangen, Aufnehmen, Befördern, Ablegen Anzahl der Entnahmeeinheiten pro Position, Greifhöhe, -tiefe, Ablagehöhe, Gewicht, Volumen Keine Greifzeit: Öffnen von Verpackungen, Beschriften, Etikettieren, Zurücklegen überzähliger Ware Totzeit Lesen, Suchen, Identifizieren, Kontrollieren, Reagieren Wesentliche Einflussfaktoren: Personal, Information, Ergonomie Wegzeit Wegzeit ist die Zeit, die für die Bewegung (Fahren/Gehen) des kommissionierers zwischen Annahmestelle Entnahmeort Abgabestelle verstreicht. Weg wir aufgegliedert in 3: Basisweg, Gassenweg, Gassenwechselweg Zusammenfassung von Ferit Demir unter wiso.ferit.info - 7 -

8 Dynamische Lagerkennzahlen Statische Lagerkennzahlen Wareneingänge / Tag Artikelanzahl Warenausgänge / Tag ABC-Verteilung Umlagerungen / Tag Gesamtdurchschnittsbestand Auftragszahl / Tag Anzahl Paletten/ Artikel Positionen / Auftrag Lagerkapazität Positionen / Tag Lagerfüllungsgrad Zugriffe / Position Flächen-/ Raumnutzungsgrad Gewicht / Zugriff Investitionsaufwand / Lagereinheit Lagerkosten / Lagereinheit Durchschnittlicher Lagerbestandswert Dynamische Kennzahlen Auslagerung pro Jahr Mengenumsc hlag /Jahr = Lagerkapazität Wertmäßige r Umschlag = Umsatz [ /a] Lagerbestand [ ] aktiver Lagerbestand [Stck.] Lagerreich weite = > artikel - /sortimentsbezogen Lagerumsatz [Stck/Tag] Lagerbestand [ ] Lagerreich weite = > kapitalbezogen Lagerumsatz [ /Monat] verfügbarer Lagerbestand Verfügbark eit = 100% > geforderter Bestand artikel - /sortimentsbezogen MTBF Verfügbark eit = > technische MDT + MTBF MTBF : Mean Time Between Failure MDT :Mean Down Time Artikelstammdaten Artikelnummer, Artikelbezeichnung Abmessung, Gewicht, Mengeneinheit, Preise Verpackungs-/ Palettierungsvorschrift (Normmenge, -gewicht, -volumen) Lagerbereichskennzeichen Spezifische Lagerungsvorschriften Min / Max Bestand (Sollvorgaben, Bestellmengen) Inventurvorschrifte Statische Kennzahlen (ABC-Analyse) Statische Lagerung Ladegut verbleibt zwischen Ein-/ Auslagerung am selben Ort, keine Ortsveränderung Bodenblocklagerung - Einfache, kostengünstige, flexibel an örtliche Gegebenheiten anpassbare Lagerung - Hoher Flächennutzungsgrad - Nur LIFO möglich - Nur für Stapelfähige Güter oder bei Verwendung von Stapelhilfsmitteln - Begrenzte Artikelanzahl bei großen Artikelmengen - Manuelle Bedienung Zusammenfassung von Ferit Demir unter wiso.ferit.info - 8 -

9 Bodenzeilenlagerung - Zugriff auf jede Säule möglich - Begrenzte Artikelanzahl bei mittleren Artikelmengen - Siehe Bodenblocklagerung Blockregallagerung - Höhere Lagerhöhen - Hoher Volumennutzungsgrad - Geringe Investitionskosten - Geeignet für nicht stapelfähige Lagergüter mit Ladehilfsmittel, jedoch hohe Qualitätsanforderung an die Lagergüter - Bedienung ausschließlich per Frontgabelstabler - Begrenzte Artikelzahl bei großen Artikelmengen Regalzeilenlagerung - Direktzugriff auf jede Lagereinheit - FIFO / LIFO - Lagerung ohne Ladehilfsmittel möglich - Übersichtlichkeit und Ordnung - Kleine bis mittlere Mengen pro Artikel, große Artikelzahl Palettenregale / Kommissionier-Durchlaufregal - Lagerung mit Ladehilfsmittel - Häufigste eingesetzte Lagertechnik - Quer- oder Längseinlagerung - Einfach oder doppeltiefe Lagerung - Raumnutzungsgrad abhängig von eingesetzter Bedientechnik - Manuelle Bedienung per Gabelstabler Hochregallager (HRL) - Silobauweise mit Dach und Wänden und mindestens 12 Meter hoch - Reine Einzweckbauten - Fest eingebaute Regale - Automatische Regalbediengeräte Wabenregal - Lagerung von Langgut, mit Fachlasten 20 t. und Fachlängen bis 6 m. - Mit festen und beweglichen Böden - Regalbedienung manuell, per Kran, Stapler - Breite Lagergasse zur Ein-/Auslagern erforderlich - Geringe bis mittlere Mengen pro Artikel, mittlere Artikelanzahl Kragarmregal - Siehe Wabenregal Schubladenregal - Lagerung von Kleinteilen - Geringe Mengen pro Artikel bei großer Artikelzahl Dynamische Lagerung Ladeeinheiten werden nach der Einlagerung bewegt. Es findet eine Ortsveränderung statt Blocklager - Mehrere Einheiten hintereinander - Trennung von Beschickung und Entnahme - FIFO gewährleistet - Viele Artikel im direkten Zugriff bei gesichertem Nachschub - Leichtes und schweres Stückgut Zusammenfassung von Ferit Demir unter wiso.ferit.info - 9 -

10 Palettenblocklagerung - Durchlauf- oder Einschubregal - Schwerkraftgetrieben, oder angetrieben - Artikelreine Kanäle - Hoher Volumennutzungsgrad - Bedienung mit Gabelstabler - Große Mengen bei kleinen bis mittleren Artikelzahlen - Hohe Qualitätsanforderungen an die Lagergüter Rollpalettenlager - Hoher Automatisierungsgrad - Hohe Flexibilität bei der Regalgestaltung - Hohe Umschlagleistung realisierbar durch Trennung von vertikaler und horizontaler Förderung - Lagereinheiten sind staudruckfrei - Aufgrund extrem hoher Umschlagleistung auch gemischte Kanäle möglich Horizontale Umlaufregale - Zentrale Übergangspunkt, häufiger Einsatz in Kommissioniersystemen - Große Artikelzahlen, kleine bis mittlere Mengen - Hohe Kommissionierleistung möglich - Behälter-Umlaufregale: Ebenen einzeln verfahrbar, daher hohe Umschlagsleistung - Prinzip Ware-zum-Mann Vertikale Umlaufregale - Siehe Horizontale Umlaufregal - Lagerung von Kleingut, auch Langgut - Große Artikelzahlen, kleine bis mittlere Mengen - Mehrere Ein-/Auslagerpunkte auf mehreren Ebenen möglich - Schutz vor unerlaubten zugriff - Geringe Standfläche Verschiebelager - Hoher Raumnutzungsgrad - Schutz vor unerlaubten zugriff - Auslagerung manuell oder automatisch Barcodes Unterschiede Anwendungsgebiet Aufbau (1 dim. oder 2 dim.) Frei nutzbarer oder stansardisierter Code Barcodetyp 2/5 interleaved EAN Code 39 Zeichenvorrat numerisch numerisch alphanumerisch Informationsträger Striche / Lücken Striche / Lücken Striche / Lücken Informationsdichte 2,7mm/Zeichen 2,31mm/Zeichen 4,8mm/Zeichen Codelänge variabel (8-20) fest (8 oder 13) variabel (4-10) Nutzzeichenlänge 5 Elemente 7 Module 4 Elemente 7 Module 9 Elemente 12 Module Strichbreiten Verhältnis 1:2 1:3 1:2:3:4 1:2 1:3 Anmerkung Nachfolger v. Code2/5 Höhere Info-dichte EAN 128 ASCII Zusammenfassung von Ferit Demir unter wiso.ferit.info

11 2-Dimensionale Barcodes Codablock Datamatrix / Matrixcode (UPS-Code) Maxicode QR, Code PDF 417 Alternative: MDS : Mobile Datenspreicher - S K R I P T E N D E - und erhebt somit keinen Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit. Mit freundlichen Grüßen Ferit Demir Zusammenfassung von Ferit Demir unter wiso.ferit.info

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