Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------"

Transkript

1 Homepage: Tel. 0461/ Postfach 36 (Raum 064) Office: HG350 / EB 105 Sprechstunden: Do 12:00 14:00 Uhr oder nach tel. bzw. - Vereinbarung Download der Themen der Vorlesung: 1

2 Logo der Vorlesung 2

3 Vorläufiger Semesterplan (ohne Gewähr) ab am Donnerstag 08:15 bis 09:45 (Audimax) Einführung in die Thematik, Organisation Grundlagen der Sozialisationsforschung Historische Entwicklung Sozialisation durch Medien (Mediensozialisation) Politische Sozialisation Sozialisationsfeld Kindergarten Sozialisation in der Familie Weihnachtsferien Schulische Sozialisation Soziales Verhalten in der Schule, Schule und abweichendes Verhalten Jugendphase: Sozialisation in der Gruppe von Gleichaltrigen (Peer-groups) Sozialisation, Koedukation und Geschlecht Zusammenfassung und Abschluss 3

4 Medienwissenschaften Medienpolitik Mediensoziologie Medienpsychologie Medienethik Medienkunde Mediengeschichte Medienrecht Medienökonomie Medienwissenschaft Medienpädagogik Mediendidaktik Medienerziehung Mediensozialisation Medienkompetenz Bildungsmedien Multimedia Medienforschung 4

5 Mediensozialisation (1) Mediensozialisation M edien Fernsehen Radio Computer Internet Handy PC-Spiele Buch Jugendlicher Sozialisation Familie Kindergarten Schule Freunde Freizeit Vereine Mögliche Probleme Kognition Informationsflut Selektion Aufmerksamkeit Überforderung soziales Verhalten Vorbilder Gewaltdarstellungen Überforderung Kommunikation Sprache W ortschatz Schrift Überforderung 5

6 Mediensozialisation (2) Verwandte Themen: Medienkompetenz Medienpädagogik, Medienerziehung, Mediendidaktik Medien und Politik Web 2.0 Castingshows, Werbung Grundlagenliteratur: Alby Tom ( ): Web 2.0. Konzepte, Anwendungen, Technologien. München Fritz, Karsten; Sting, Stephan; Vollbert, Ralf (Hg.) (2003): Mediensozialisation. Opladen Hass, Berthold H. (2008): Web 2.0: neue Perspektiven für Marketing und Medien. Berlin: Springer Hüther, Jürgen; Schorb, Bernd (Hg.) ( ): Grundbegriffe Medienpädagogik. München Meckel, Miriam (2008): Web 2.0: Die nächste Generation Internet. Baden-Baden Nolda, Sigrid (2002): Pädagogik und Medien. Stuttgart Süss, Daniel (2004): Mediensozialisation von Heranwachsenden. Wiesbaden, S. 13ff Computer+Unterricht (2004): Mediensozialisation. Heft 53 04/2004. Seelze 6

7 Mediensozialisation (3) Grundlagen Die Sozialisation wird zunehmend durch die Wirkung von Medien beeinflusst. Medien dienen als Faktoren und Mittler der Sozialisation sowie als Instrumente im Prozess der Sozialisation. Diese Prozesse werden zunehmend pädagogisch bedeutsam. Mediensozialisation meint mehr als nur Sozialisation durch Medien. Der Begriff unterstellt aktiv handelnden Individuen, sich selbst durch die Mediennutzung zu sozialisieren. Die Bedeutung der Medien innerhalb der kindlichen Sozialisation zeigt sich so evident, dass sich vereinfacht auch von Medienkindheit und Medienjugend sprechen lässt. Die Sozialisationsperspektive beinhaltet dabei die dialektischen Beziehungen zwischen Persönlichkeitsentwicklung und Medien, die nicht an die pädagogischen Absichten und Didaktiken anknüpft sowie die aus dem Aufwachsen in Medienwelten resultierende Folgen für die pädagogischen Institutionen. 7

8 Mediensozialisation (4) Sozialwissenschaftler und Pädagogen sehen Medien schon als vierte Sozialisationsinstanz, innerhalb der Alltagswelten der Kinder und Jugendlichen. Medien ermöglichen die Konstruktion von sozialen Welten, prägen ihr Verhalten und werden aufgrund ihrer Vielfalt an Funktionen zu ständigen Begleitern der Kinder und Jugendlichen. Der Begriff Mediensozialisation umfasst sowohl zentrale Merkmale der Sozialisation als auch der Medien wie Erziehung, Wirkung, Beeinflussung, Identifikation, Konsum oder Statussymbol. Ihre Folgen prägen die Heranwachsenden mehr oder weniger stark in ihrem individuellen Sozialisationsprozess in Relation zu Familie, Schule und Peer-Groups. Der Umgang der Kinder und Jugendlichen mit den Medien erfolgt meist unbefangen, ohne Hinterfragen und mit der Fähigkeit der schnellen Aneignung von Kompetenzen der überwiegend technischen Nutzung. Medien helfen ihnen, ihre unterschiedlichen Bedürfnisse zu befriedigen. 8

9 Mediensozialisation (5) Die multifunktionale Nutzung und der unterschiedliche Medienkonsum dienen als Unterhaltung und Zeitfüller, zur Findung bzw. Stärkung der Gruppenidentität und der Identitätsentwicklung sowie als Gesprächsanlässe. Dabei erfüllen die Medien folgende Funktionsbereiche: die situative und soziale sowie die biografische und Ich-bezogene Funktion. Hinsichtlich ihrer Bedeutung besitzen die Medien im Vergleich zu anderen Freizeitaktivitäten der Kinder und Jugendlichen einen hohen Stellenwert. Sie rangieren häufig hinter den sportlichen Aktivitäten. Die Mediennutzung erfolgt im ökonomischem Zentrum, das Verhalten der Familie dient als Vorbild im Umgang mit den Medien. Hingegen genießt das Zusammensein mit Freunden in Relation zur Mediennutzung noch eine höhere Priorität. Hier gilt es aber das Alter und die Einflüsse der Peer-Groups zu beachten. Hinsichtlich der geschlechtsspezifischen Unterschiede in Bezug auf Mediennutzung und Medienvorlieben zeigt sich die Tendenz, dass Jungen Actionfilme und Mädchen romantische Beziehungsfilme bevorzugen. 9

10 Mediensozialisation (6) Innerhalb der Peer-Groups und anderen Jugendkulturen spielen Medien ebenfalls eine wichtige Rolle. Sie unterstützen den Interaktions- und Kommunikationsmodi der Gruppe, sie stellen den Bezugspunkt der Abgrenzung gegenüber Normen dar und dienen dem Aufbau von internen Standards. Als Beispiel für Formen der Identitätsfindung und Sinnstiftung in virtuellen Welten nenne ich das Phänomen Boygroup. Mit diesem Designprodukt Boygroup, welches auf Massenkonsum ausgerichtet ist, identifizieren sich Kinder und Jugendliche hinsichtlich Mode, Kommunikation und Musik, insbesondere mit Musikmedien. Boygroups beinhalten eine wichtige sozialisatorische Funktion. Für Mädchen stellt eine Boygroup ein virtuelles Eroberungsfeld der Gefühle dar, ohne dass reale Konsequenzen drohen. Diese parasozialen Interaktionen dienen der Selbstverortung als Effekt von gesellschaftlichen Individualisierungsprozessen. Sie ermöglichen den Heranwachsenden somit subjektive Empfindungen gegenüber z.b. Popstars etc.. 10

11 Mediensozialisation (7) aus: Süss, Daniel (2004): Mediensozialisation von Heranwachsenden. Wiesbaden, S. 57f. Gruppierung von Einzelmedien (Auswahl) Medien der Medien der Medien der öffentlichen Kommunikation Individualkommunikation virtuellen Interaktion Fachbuch, Belletristik Briefe, Telefax, s PC-Computerspiele Zeitungen, Zeitschriften, Festnetz-Telefon, Mobiltelefon Spiele auf Handhold Computers Flugblätter, Plakate (Ton, Text, Bild) (Gameboy etc.) Comics, Bilderbuch Pager (Text) Tamagotchi, Furby etc. Skulptur, Bild, Foto Elektronische Agenda Videokonsolenspiele Kino, Film, Personal Computer (PC) Virtual Reality - Simulationen Fernsehen, Video (Spiele) Radio, HiFi-Anlage, Walkman Privates Video Virtual Reality - Simulationen MP3-Player (Konstruktionshilfen, Übungen) Internet-Publikationen Foto Automaten (Bancomaten, Ticket- (Text und Bild) Ausgabegeräte etc.) Video-Plakate Zeichnung, Skizze Roboter 11

12 Mediensozialisation (8) aus: Süss, Daniel (2004): Mediensozialisation von Heranwachsenden. Wiesbaden, S. 57f. Mediengeräte und -technologien Produktionsgeräte Distributionsgeräte Rezeptionsgeräte Drucklettern Druckmaschinen Printprodukte Schreibmaschine Kopiergeräte Bildschirmdarstellungen Personal Computer (PC) Internet, Intranet Personal Computer (PC) Foto-, Film-Kameras, Kabel, Satelliten, Radio-, Fernsehempfangsgeräte Tonaufnahmegeräte Rundfunkwellen Funkgerät, Telefon Kabel, Satelliten,Wellen Funkgerät, Telefon Personal Computer (PC) Disketten, CD-ROM Virtual Reality Geräte Fotokamera (digital, analog) Fotofilm Gedruckte Fotografie, Diaprojektor, Bildschirm Filmkamera (digital, analog) Videokassetten, DVD Video-, DVD-Abspielgerät Personal Computer (PC) Hellraumfolien (OHP-Folien) Hellraumprojektor (OHP) Mikrofilmkamera Mikrofilm Mikrofilmprojektor 12

13 Mediensozialisation (9) Mediensozialisationsforschung Mediensozialisation befasst sich mit der Rolle der Medien bei Prozessen der sozialen Entwicklung von Individuen. Medien verhalten sich als Sozialisationsagenten und sind Teil der sozialen und materiellen Umwelt, mit der sich Heranwachsende und Erwachsenen aktiv auseinandersetzen. Der adäquate Umgang mit Medien zur Information, Bildung, kulturellen Entfaltung und Unterhaltung, als Nutzer und als Produzent, zählt zu den Kulturtechniken, die ein Mensch in einer Informations- und Wissensgesellschaft erlernen muss, um vollwertig in dieser Gesellschaft mitzuwirken. Das Sozialisationsziel strebt nach Medienkompetenz. Medien dienen als Spiegel und Transporteure anderer Sozialisatoren. Das Ziel beinhaltet hierbei die Bewältigung von Entwicklungsaufgaben und den Aufbau von Identität im Kontext der gesellschaftlichen Verhältnisse. 13

14 Mediensozialisation (10) Mediensozialisationsforschung befasst sich mit zwei Grundfragen: Wie lernen Menschen den Umgang mit Medien und welche Formen des Umgangs lassen sich unterscheiden? (Aspekt: Medienkompetenz) Wie verändern Medien die allgemeinen Sozialisationsprozesse und sind dies entwicklungs-fördernde oder gefährdende Veränderungen? (Aspekt: Medieneffekte) Weitere Perspektiven der Mediennutzung umfassen: Mediennutzung: zwischen Selbst- und Fremdsozialisation (Wahl der Medien, Selbstund/oder Fremdsteuerung), den Umgang mit dem Warenmarkt (Medien als Waren, Konsumenten, Kosten), die politische Partizipation (Werthaltung, Interesse, politische Inhalte, Freizeitverhalten), die Suche nach Gratifikationen (Bedürfnisse, Einflüsse, Motive, Kommunikation, Publikum), den Kontext der Mediengenerationen (Stellenwert der Medien, Werte, Denkweisen, Verhalten, Medieninhalte, Risiken, Nutzen, Ziele, Suchphänomene). 14

15 Mediensozialisation (11) Zusammenfassende Aspekte Dimensionen der Mediensozialisation (D. Süss) Prä-kommunikative Variablen: Medienzugang und Medienangebote Kommunikative Variablen: Mediennutzung und -aneignung Postkommunikative Variablen: Medienkompetenz und -effekte Medien als Risiken für das sich entwickelnde Individuum Konsum und Konformitätsdruck Fremdbestimmte Zeit Verzerrungen im Selbst- und Weltbild Auflösung der Identitäts-Grenzen Medien als Ressourcen der Heranwachsenden Medien als Bausteine einer anregenden sozialen Umwelt Mediennutzung als bewusstes persönliches Zeitmanagement Medienaneignung als sozial verortete Selbstgestaltung Medienkompetenz als gesellschaftliche Handlungsfähigkeit Gelingende Mediensozialisation in der Informationsgesellschaft Verfügen und verfügbar sein Mobil und vernetzt sein Anteil nehmen und Impulse geben 15

16 Mediensozialisation (12) - Medienzugang aus: Süss, Daniel (2004): Mediensozialisation von Heranwachsenden, Wiesbaden, S

17 Mediensozialisation (13) - Mediensozialisation und Identität aus: Süss, Daniel (2004): Mediensozialisation von Heranwachsenden, Wiesbaden, S

18 Medienkompetenz Medienkompetenz lässt sich als sachgerechtes, selbstbestimmtes, kreatives und verantwortliches Handeln mit Medien verstehen. Medienkompetenz beinhaltet Analyse-, Urteils- und Handlungskompetenz. Medienkompetenz ist das Ergebnis eines über Jahre dauernden Prozesses. Medienkompetente Personen können demnach: die Sprache und Botschaften der jeweiligen Medienart verstehen und bewerten, sich mit den Einflüssen und Wirkungen von Medien kritisch auseinander setzen, vorhandene Medienformen (Print, Radio, TV, Internet, Multimedia und PC- Programme) für unterschiedliche Zwecke adäquat einsetzen, Medien verschiedener Art selber herstellen und angemessen verbreiten und bei der praktischen Medienarbeit die erforderlichen technischen Systeme sinnvoll auswählen und mit ihnen umgehen. Fazit Medienkompetente Personen kennen die ökonomischen, ethische, rechtlichen, institutionellen und technischen Bedingungen bei der Produktion und Verbreitung von Medien im gesellschaftlichen Kontext. 18

19 Medienpädagogik ist Teil des Bildungs- und Erziehungsauftrages, umfasst Unterricht mit Medien und Unterricht über Medien, findet Berücksichtigung in allen Fächern (und ist fächerübergreifend), unterstützt kreatives und aktives Arbeiten mit Medien, basiert auf den Lebensverhältnissen der Lehrenden und ihren Erfahrungen mit Medien in Freizeit und Unterricht, beinhaltet Kommunikationserziehung mit Aspekten der Massenkommunikation und erfordert das Lernen von medienspezifischen Sprachen 19

20 Medienpädagogik bedeutet: Nutzen und Reflektieren von Medien und Informationstechnologien für die Unterrichtstätigkeit Wahrnehmung von Bildungs- und Beratungsaufgaben zu Medienfragen Durchführung von entsprechenden Unterrichtseinheiten und Projekten wie z.b. kreative und aktive Medienarbeit im Medienverbund oder Rollenspiele (z.b. Castingshows) Erfassen und Reflektieren des Wertes von Medien Herstellen von Medien Nutzen von Medien für Verwaltung und Unterrichtsvorbereitung Mitwirkung an medienpädagogischen Konzepten innerhalb der Schule 20

21 Web 2.0 Social Software Technik Aus technischer Sicht bezeichnet Web 2.0 auch eine Anzahl von bereits in der zweiten Hälfte der 1990er Jahre entwickelten Methoden, von denen viele erst mit dem Aufkommen einer großen Zahl breitbandiger Internetzugänge weltweit und allgemein verfügbar wurden. Typische Techniken, Internet-Anwendungen bzw. Leistungen sind u.a. folgende: Abonnementdienste mit RSS/Atom oder ähnlichem, bei denen Informationen zwischen Websites ausgetauscht werden Techniken, die es ermöglichen, Web-Anwendungen wie herkömmliche Desktop- Anwendungen zu bedienen (z. B. AJAX) Weblogs (persönliche Tagebücher im Netz) Anwendungen für soziale Netzwerke Webservices Bürgerjournalismus-Internetseiten 21

22 Web 2.0 Social Software - Web 2.0-Anwendungen für die Schule (Auswahl) Quelle: Podcast Weblogs Wikis Twitter Foto- und Videocommunities (Beispiele) Flickr Die sicher international größte Fotocommunity gehört inzwischen zum Unternehmen Yahoo. fotocommunity Dieses Portal ist eine Community, die von einem deutschen Unternehmen betrieben wird. YouTube Das wohl bekannteste internationale Videoportal gehört inzwischen zu Google. MyVideo Unter einer de-domain kommt MyVideo deutschsprachig daher, Firmensitz ist Bukarest. 22

23 Web 2.0 Social Software Online-Kontaktnetzwerke Insbesondere bei Studenten und Schülern sehr beliebt sind Soziale Netzwerke, in denen es darum geht, sich selbst darzustellen, sich mit Freunden und Bekannten aus dem real life zu vernetzen und neue Online-Bekanntschaften zu schließen. Gerade bei Kindern und Jugendlichen besteht hier die Gefahr, dass diese zu viel über sich preis geben, das möglicherweise auch in falsche Hände geraten kann. MySpace Dieses mehrsprachige Angebt ermöglicht es den Nutzern, eine eigene Seite über sich mit Fotos, Videos etc. anzulegen und beispielsweise über thematische Gruppen mit anderen Kontakt aufzunehmen. schülervz Mitglied des Schülerverzeichnis kann man nur werden, wenn man durch ein Mitglied eingeladen wird. studivz Diese ältere Schwesternplattform vom schülervz dient der Kontaktpflege von Studierenden, Alumni, Abiturienten und Hochschulmitarbeitern. 23

24 Web 2.0 Social Software Xing Diese Community dient der beruflichen Kontaktpflege und Kontaktknüpfung. Facebook Website zur Bildung und Unterhaltung sozialer Netzwerke, die der Firma Facebook Inc. mit Sitz in Palo Alto (Kalifornien) gehört. Jeder Benutzer verfügt über eine Profilseite, auf der er sich vorstellen und Fotos oder Videos veröffentlichen kann. Auf der Pinnwand des Profils lassen sich öffentlich sichtbare Nachrichten hinterlassen oder Notizen/Blogs veröffentlichen. Alternativ zu diesen öffentlichen Nachrichten können sich Benutzer persönliche Nachrichten schicken oder chatten. Bzw. sich gegenseitig zu Events einladen. Die Benutzer auf Facebook sind in verschiedene Typen von Netzwerken eingeteilt. 24

25 Quelle: Castingshows, das Geschäft mit den Träumen Definition: Eine Castingshow bzw. Talentschau ist eine Veranstaltung oder Fernsehsendung, die sich mit dem Casting potentieller Sänger, Tänzer, Models u.ä. befasst. Das Casting - das Vorführen seiner Fähigkeiten vor einer Jury - ist ein fester Bestandteil von Casting-Shows. Vor den entsprechenden Gesangs-, Talent- oder Modelwettbewerben veranstalten die verantwortlichen TV-Produktionsfirmen Massencastings, an denen in der Regel mehrere Tausend Anwärterinnen und Anwärter teilnehmen. Faszination von Castingshows Castingshows bieten die Chance (medial) zu verfolgen, wie aus einer ganz normalen Person ein Star wird. Ein märchenhaftes Thema, das Fantasien eröffnet. Die Kinder und Jugendlichen träumen sich in die Rolle der Teilnehmer und der Jury, leben im Geschehen sehr intensiv mit und leiten daraus Werte ab. Genau hier liegt auch das Problem, denn die Art, wie die Jury mit Menschen umgeht, wird zum Ideal. Aus pädagogischer Sicht ist dies sehr fragwürdig. 25

26 Castingshows Jugendliche sind fasziniert von Castingshows. Fragen bzw. Aspekte, die die Sozialisation beeinflussen: Warum sind solche Shows so erfolgreich? Wie nehmen Jugendliche sie wahr und wie beurteilen sie deren Realitätsgehalt? Wie und in welcher Form findet hier eine Wertevermittlung statt? Welche Muster und Vorbilder beeindrucken sie und beeinflussen unter Umständen sogar ihre berufliche Orientierung? Welche Auswirkungen haben sie auf die Selbstwahrnehmung oder das Sozialverhalten der Jugendlichen? Und wie muss die medienpädagogische Praxis auf das Medienphänomen reagieren? 26

27 Lernaktivitäten 3 ( ) Fragen zu den Grundlagen der Mediensozialisation 1. Schildern Sie mit eigenen Worten die Ausgangslage der Medienwelt als Grundform der Wirklichkeit? 2. Definieren Sie den Begriff Mediensozialisation! 3. Wie gestaltet sich der Umgang der Kinder und Jugendlichen mit den Medien? 4. Nennen Sie drei allgemeine Funktionsbereiche der Medien (mit Stichpunkten)! 5. Welchen Stellenwert besitzen Medien im Vergleich zu anderen Freizeitaktivitäten der Kinder und Jugendlichen? Erläutern Sie ein Beispiel! 6. Welchen Stellenwert besitzt das Zusammensein mit Freunden in Relation zur Mediennutzung? 7. Nennen Sie geschlechtsspezifische Unterschiede hinsichtlich der Mediennutzung und der Medienvorlieben! 8. Welche Rollen spielen die Medien in Peergroups und Jugendkulturen? 9. Beschreiben Sie Formen der Identitätsfindung und Sinnstiftung in virtuellen Welten! Welche Bedeutung haben z.b. Boygroups für Kinder und Jugendliche? 27

28 Lernaktivitäten 3 ( ) Erweiterte Fragestellung: Welchen Umfang nehmen Medien und insbesondere die sog. Neuen Medien wie z. B. Computer, Internet, Handy und Computerspiele heute schon ein? Welchen Einfluss haben Medien auf soziale, kommunikative und kognitive Fähigkeiten von Kindern und Jugendlichen? Welche Erfahrungen machen Kinder und Jugendliche durch die Nutzung von Medien und welche Auswirkungen zeigen sich auf die Sozialisation? Welche Prozesse werden zunehmend pädagogisch bedeutsam? Über welche (Medien-)Kompetenzen muss die Lehrperson verfügen? Wie gestaltet sich der öffentliche Diskurs zum Thema Medienkindheit? 28

29 Fragen der Sozialisation Ich danke für die Aufmerksamkeit! Vorlesung um

WEB 2.0 - Potentiale und Gefahren von social media! Was steckt hinter den Begriffen Web 2.0, social media, soziale Netzwerke?

WEB 2.0 - Potentiale und Gefahren von social media! Was steckt hinter den Begriffen Web 2.0, social media, soziale Netzwerke? Praxistagung FHNW 15.09.2011 Was steckt hinter den Begriffen Web 2.0, social media, soziale Netzwerke? In welchem Masse und warum nutzen Jugendliche Medien / online Medien? welche Angebote werden genutzt?

Mehr

JAMES- Studie. So nutzen Jugendliche digitale Medien

JAMES- Studie. So nutzen Jugendliche digitale Medien JAMES- Studie 2010 So nutzen Jugendliche digitale Medien Das Leben spielt online Internet und Handy sind zu den wichtigsten Jugendmedien geworden. Um Heranwachsende wirkungsvoll bei einem sicheren und

Mehr

Kernstudie zf: Media Usage (Welle: be, offline)

Kernstudie zf: Media Usage (Welle: be, offline) Kernstudie zf: Media Usage (Welle: be, offline) Beginnen wir mit einigen Fragen zum Thema Medien. Es gibt ja heute viele Geräte, die man nutzt, andere, die nur vorhanden sind. Jetzt geht es um die tatsächliche

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Der Einsatz von Social Media im Stadtmarketing. Alexander Masser, Hans-Jürgen Seimetz, Peter Zeile

Der Einsatz von Social Media im Stadtmarketing. Alexander Masser, Hans-Jürgen Seimetz, Peter Zeile Der Einsatz von Social Media im Stadtmarketing Alexander Masser, Hans-Jürgen Seimetz, Peter Zeile Einführung Web 2.0, Facebook, Twitter, Google, Social Media... Was bedeuten diese Schlagwörter für das

Mehr

Journalistische Arbeit im Web 2.0 Umfrageresultate Schweiz

Journalistische Arbeit im Web 2.0 Umfrageresultate Schweiz Journalistische Arbeit im Web 2.0 Umfrageresultate Schweiz Journalistische Arbeit im Web 2.0 1. Verfügen Sie über eigene Profile auf Social Media Plattformen? Facebook 61,0% 25 Twitter 51,2% 21 Google+

Mehr

Medienpädagogik Grundlagen und praktische Tipps für die medienpädagogische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen

Medienpädagogik Grundlagen und praktische Tipps für die medienpädagogische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Medienpädagogik Grundlagen und praktische Tipps für die medienpädagogische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Foto: Loren Kerns Selfie flickr.com www.saek.de Eine kleine Umfrage Ich lese mehrmals pro

Mehr

Jugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz 2010

Jugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz 2010 JAMES Jugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz 2010 Zwischenergebnisse 29.10.2010 JAMES: Jugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz Im Rahmen der JAMES-Studie 2010 wurden über 1000 Schweizer Jugendliche

Mehr

Befunde 2012 Zwischenergebnisse 24.10.2012

Befunde 2012 Zwischenergebnisse 24.10.2012 Befunde 2012 Zwischenergebnisse 24.10.2012 1 JAMES: Jugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz Die repräsentative JAMES-Studie von Swisscom und der ZHAW wurde zum zweiten Mal in den drei grossen Sprachregionen

Mehr

Social-CRM (SCRM) im Überblick

Social-CRM (SCRM) im Überblick Social-CRM (SCRM) im Überblick In der heutigen Zeit ist es kaum vorstellbar ohne Kommunikationsplattformen wie Facebook, Google, Twitter und LinkedIn auszukommen. Dies betrifft nicht nur Privatpersonen

Mehr

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert INFORMATIONSSTATUS INTERNET Frage: Wie gut fühlen Sie sich ganz allgemein über das Internet informiert? Würden Sie sagen Es fühlen sich über das Internet - gut informiert 64% 9% weniger gut informiert

Mehr

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen Kommentartext Medien sinnvoll nutzen 1. Kapitel: Wir alle nutzen Medien Das ist ein Computer. Und da ist einer. Auch das hier ist ein Computer. Wir alle kennen Computer und haben vielleicht auch schon

Mehr

Social Media und Public Relations Befragung von österreichischen PR-Entscheidern

Social Media und Public Relations Befragung von österreichischen PR-Entscheidern Social Media und Public Relations Befragung von österreichischen PR-Entscheidern 1 1. Grundsätzliches Die nachfolgenden Daten stellen das Ergebnis einer Online-Befragung dar, die von CLOOS + PARTNER und

Mehr

Service CASES. Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens. Volume 18

Service CASES. Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens. Volume 18 S Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens Volume 18 Banken Privatkunden/Geschäftskunden. Die digitale Bank Fidor (www.fidor.de) richtet sich mit ihrem Angebot an Privat- und Geschäftskunden.

Mehr

Personal Branding. Die Marke ICH im Internet

Personal Branding. Die Marke ICH im Internet Personal Branding Die Marke ICH im Internet Gute Gründe für die Marke ICH im Netz Sie werden gefunden. Sie üben sich in neuen Medien. Sie verdienen im besten Fall Geld. Ihr Ziel Google-Ergebnisse Seite

Mehr

MULTICHANNEL IN SOZIALEN NETZWERKEN

MULTICHANNEL IN SOZIALEN NETZWERKEN MULTICHANNEL IN SOZIALEN NETZWERKEN Sogenannte Web 2.0 Services haben in den vergangenen Jahren zunehmend an Benutzern gewonnen, die sich von den Arten der Kommunikation im alten Web in Foren, Chats, Communities

Mehr

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits

Mehr

Journalistische Arbeit im Web 2.0

Journalistische Arbeit im Web 2.0 Journalistische Arbeit im Web 2.0 ECCO Düsseldorf EC Public Relations GmbH Heinrichstraße 73 40239 Düsseldorf Telefon (0211) 23 94 49-0 Telefax (0211) 23 94 49-29 info@ecco-duesseldorf.de Die Ergebnisse

Mehr

Machen Sie Ihre Kunden zu Botschaftern Ihrer Marke! Real Bau

Machen Sie Ihre Kunden zu Botschaftern Ihrer Marke! Real Bau Machen Sie Ihre Kunden zu Botschaftern Ihrer Marke! Real Bau Für Ihren Erfolg im Internet Agenda Wen google nicht kennt, den gibt es nicht. Desktop, Tablet, Pad, Laptop, TV, Phone Suchende zu Kunden machen

Mehr

Leitfaden für die Durchführung eines Aufbaukurses in Ergänzung zu den Medienpädagogischen Qualifizierungsseminaren der TLM zum Thema Internet

Leitfaden für die Durchführung eines Aufbaukurses in Ergänzung zu den Medienpädagogischen Qualifizierungsseminaren der TLM zum Thema Internet Lernziele, Inhalte, Methoden Leitfaden für die Durchführung eines Aufbaukurses in Ergänzung zu den Medienpädagogischen Qualifizierungsseminaren der TLM zum Thema Internet 1. Tag (9.00 bis 16.00 Uhr) LEHR-

Mehr

Soziale Netze (Web 2.0)

Soziale Netze (Web 2.0) Soziale Netze (Web 2.0) Eine immer noch ungenutzte Chance im KAM Kongress Strategisches Kundenmanagement der Zukunft 07. Oktober 2010 Version: 1.0 Seminar Professionell Präsentieren Hartmut Sieck Sieck

Mehr

SOCIAL MEDIA MARKETING. Alexander Brommer

SOCIAL MEDIA MARKETING. Alexander Brommer SOCIAL MEDIA MARKETING Alexander Brommer AGENDA Was ist Social Media? Was ist Social Media Marketing? Warum lohnt sich Social Media Marketing? (Ziele) Xing und Facebook Möglichkeiten und Tipps Beispiele

Mehr

KitaStar 2015 Kita forscht!

KitaStar 2015 Kita forscht! BewerberIn: Träger: Rechtsform: Adresse: Telefon: E-Mail: Internetauftritt: Form des Betreuungsangebots: Ansprechpartner: Alter der Kinder: Anzahl der Kinder: Öffnungszeiten: Anzahl der Mitarbeiter: Schwerpunkte

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft

Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 1 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Sigrid Mayer Bene AG AT-Wien 2 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 11. Internationales Branchenforum

Mehr

Multiplayer Anweisungen

Multiplayer Anweisungen Multiplayer Anweisungen Mit Multiplayer können Sie über das Internet oder ein lokales Netzwerk gegen echte Renngegner aus der ganzen Welt fahren. Insgesamt können bis zu 10 Personen gemeinsam fahren. Bedienung

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Wenn keine Verbindung zwischen den Computern besteht, dann bist du offline.

Wenn keine Verbindung zwischen den Computern besteht, dann bist du offline. online Das ist ein englisches Wort und bedeutet in der Leitung". Wenn du mit einem Freund oder einer Freundin telefonierst, bist du online. Wenn sich 2 Computer dein Computer und einer in Amerika miteinander

Mehr

Matthias Kießling. Universität Leipzig Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft Professur für Medienpädagogik und Weiterbildung

Matthias Kießling. Universität Leipzig Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft Professur für Medienpädagogik und Weiterbildung Universität Leipzig Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft Professur für Medienpädagogik und Weiterbildung Matthias Kießling gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk

Mehr

Social Media Guidelines. Miriam Nanzka, Hohenzollern SIEBEN

Social Media Guidelines. Miriam Nanzka, Hohenzollern SIEBEN Social Media Guidelines 1 Social Media Guidelines: KULTURWANDEL Social Media heißt: many-to-many-kommunikation! Für Organisationen ist das eine ganz neue Herausforderung, denn Kommunikation wird nur noch

Mehr

WERBEWIRKUNG VON ZEITUNGEN UND MAGAZINEN. CCS 2014/2015: Präsentation der Ergebnisse

WERBEWIRKUNG VON ZEITUNGEN UND MAGAZINEN. CCS 2014/2015: Präsentation der Ergebnisse WERBEWIRKUNG VON ZEITUNGEN UND MAGAZINEN CCS 2014/2015: Präsentation der Ergebnisse WERBUNG IN PRINT-MEDIEN IST INSPIRATIONSQUELLE Wie sehr stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? Top Box: stimme sehr/eher

Mehr

Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen

Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen Forschungsdaten: zusammengestellt vom Forschungsins6tut der S68ung Lesen Mai 2011 S#$ung Lesen Mainz Die Rolle des Lesens bei Kindern und Jugendlichen S#$ung

Mehr

Sponsoringkonzept. Unser Partnerkonzept basiert auf dem Prinzip von. Leistung und Gegenleistung!

Sponsoringkonzept. Unser Partnerkonzept basiert auf dem Prinzip von. Leistung und Gegenleistung! Sponsoringkonzept Unser Partnerkonzept basiert auf dem Prinzip von Leistung und Gegenleistung! Verein "Musical Fever" Sonnenhofstrasse 26, CH-6020 Emmenbrücke E-Mail info@musicalfever.net www.musicalfever.net

Mehr

Edgar K. Geffroy Internet ist Chefsache

Edgar K. Geffroy Internet ist Chefsache Tagesseminare Edgar K. Geffroy Internet ist Chefsache Ohne Vorkenntnisse erfolgreich ins Online-Business starten! Sofortumsatz im Internet mit dem digitalen Kunden Das Internet verändert grundlegend die

Mehr

Individualisiertes Beziehungsmanagement als Alternative zur Alumni-Community

Individualisiertes Beziehungsmanagement als Alternative zur Alumni-Community Individualisiertes Beziehungsmanagement als Alternative zur Alumni-Community Hannover, 4. Dezember 2009 Andreas Lompe adiungi GmbH Gibt es Bedarf für eine Alumni-Community? Das bestehende Angebot an Communitys

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

Clever klicken. Herzlich Willkommen zum 3 tägigen Workshop mit Arne Frisch & Philipp Buchholtz

Clever klicken. Herzlich Willkommen zum 3 tägigen Workshop mit Arne Frisch & Philipp Buchholtz Clever klicken Herzlich Willkommen zum 3 tägigen Workshop mit Arne Frisch & Philipp Buchholtz Faszination Internet Nutzung und Einstellung zum Internet 1 Technischer Aufbau des Internets http://vimeo.com/9641036

Mehr

Medienverhalten der Jugendlichen Computer, Laptop, Tablet-PC

Medienverhalten der Jugendlichen Computer, Laptop, Tablet-PC Chart Medienverhalten der Jugendlichen Computer, Laptop, Tablet-PC Studie: Oö. Jugend-Medien-Studie Studien-Nr.: ZR face-to-face Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Jugendlichen zwischen

Mehr

Modernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros. Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011

Modernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros. Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011 Modernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011 Methodik Die Ergebnisse, die in diesem Bericht niedergelegt sind, stellen eine Auswahl der

Mehr

Faszination Gamen Kinder im Umgang mit Spielkonsole, Smartphone & co begleiten. Elternabend 16.6.2014 Primarschule Obfelden

Faszination Gamen Kinder im Umgang mit Spielkonsole, Smartphone & co begleiten. Elternabend 16.6.2014 Primarschule Obfelden Faszination Gamen Kinder im Umgang mit Spielkonsole, Smartphone & co begleiten Elternabend 16.6.2014 Primarschule Obfelden 2 Wichtig: Die Nutzung der digitalen Medien durch Kinder ist grundsätzlich positiv.

Mehr

Eltern Medien Trainer

Eltern Medien Trainer Eltern Medien Trainer Kinder und Fernsehen 10 Tipps für Erziehende zu Film und Fernsehen Präsentation für den Gesamtelternabend an der GS 7 am 29.10.2008 Margrit Bittner / Andre Gülzow 10 Tipps für Erziehende:

Mehr

Mobiles Lernen in Hessen: Erste Ergebnisse zum Einsatz von Tablets an hessischen Grundschulen

Mobiles Lernen in Hessen: Erste Ergebnisse zum Einsatz von Tablets an hessischen Grundschulen MOLE Mobiles Lernen in Hessen: Erste Ergebnisse zum Einsatz von Tablets an hessischen Grundschulen Digitale Medien in Lehre und Forschung 21. November 2014, Frankfurt Claudia Bremer, Dr. Alexander Tillmann

Mehr

facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media?

facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media? facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media? Fachtag Facebook& Co. für Multiplikator_innen (Aufbereitung der Präsentation für die Homepage, der ursprüngliche Vortrag wurde mit

Mehr

Hilfen zum Twitter-Hashtag-Marketing!

Hilfen zum Twitter-Hashtag-Marketing! Hilfen zum Twitter-Hashtag-Marketing! Quelle: www.rohinie.eu Hilfen zum Twitter Hashtag Marketing Als Antwort auf Twitter-Tags, Schlüsselwörter und Kategorien sind Hashtags Begriffe für die Klassifizierung

Mehr

Inhalt Vorwort 1. Was sind Social Media? 2. Kontakte pflegen mit XING 3. Twitter 4. Facebook & Co.

Inhalt Vorwort 1. Was sind Social Media? 2. Kontakte pflegen mit XING 3. Twitter 4. Facebook & Co. Inhalt Vorwort 6 1. Was sind Social Media? 8 Social Media was steckt dahinter? 9 Wie funktionieren Social Media? 12 Risiken und Nebenwirkungen: Wie schützen Sie sich? 13 2. Kontakte pflegen mit XING 20

Mehr

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen!

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer am Selbststudium, herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich für ein ausgezeichnetes Stenografiesystem entschieden. Sie

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Woher kommt die Idee Internet?

Woher kommt die Idee Internet? Woher kommt die Idee Internet? Aus den USA kommt die Idee. Nachdem die UdSSR 1957 den ersten Satelliten ins All schoss, fühlt en die USA sich bedroht. Die USA suchte nun eine Möglichkeit auch wenn das

Mehr

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.

Mehr

Digitalisierung jugendlicher Lebenswelten

Digitalisierung jugendlicher Lebenswelten Digitalisierung jugendlicher Lebenswelten Digitale Medien (insbesondere mobiles Internet) prägen die Lebenswelt Jugendlicher in Deutschland: JIM-Studie 2012 zum Medienumgang 12- bis 19-Jähriger: 100% haben

Mehr

Social Media für Gründer. BPW Business Juni 2012

Social Media für Gründer. BPW Business Juni 2012 Social Media für Gründer BPW Business Juni 2012 Internetnutzung 77% der deutschen Haushalten haben einen Onlinezugang das sind ca. 60 Mio. 93% davon haben einen Breitbandzugang 19% der deutschen Haushalte

Mehr

www.werbetherapeut.com ebook edition

www.werbetherapeut.com ebook edition DAS HÄNSEL UND GRETEL KONZEPT FÜR WEB 2.0 www.werbetherapeut.com ebook edition DAS HÄNSEL UND GRETEL KONZEPT FÜR WEB 2.0 (Alois Gmeiner) Hänsel und Gretel Konzept noch nie davon gehört! So höre ich jetzt

Mehr

Medienpädagogik in der Jugendarbeit

Medienpädagogik in der Jugendarbeit Medienpädagogik in der Jugendarbeit Neue mediale Welten und wie wir damit umgehen lernen müssen. Referent Lambert Zumbrägel Berner Straße 14 97084 Würzburg Tel.: 09 31 / 600 60 500 Fax: 09 31 / 600 60

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

1 E - L E A R N I N G - F O R M E N U N D VA R I A N T E N

1 E - L E A R N I N G - F O R M E N U N D VA R I A N T E N 1 E - L E A R N I N G - F O R M E N U N D VA R I A N T E N E-Learning ist heute als Form der Weiterbildung in weitem Maße anerkannt. In der praktischen Umsetzung wird der Begriff E-Learning als Sammelbegriff

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Zukunftsorientiertes Entwicklungsprogramm Pflege - ZEP -

Zukunftsorientiertes Entwicklungsprogramm Pflege - ZEP - Geschäftsführung Pflege MHH Portfolio Zukunftsorientiertes Entwicklungsprogramm Pflege - ZEP - ZEP- Teilnehmer Inhaltsverzeichnis Seite Portfolio Zukunftsorientiertes Entwicklungsprogramm Pflege ZEP 3

Mehr

Unterrichtsreihe: Freizeit und Unterhaltung

Unterrichtsreihe: Freizeit und Unterhaltung 10 Computer Der Computer ist heute nicht mehr aus dem Alltag wegzudenken. Man benutzt ihn zum Arbeiten, Kommunizieren oder Spielen. Das klingt einfach, aber manchmal gibt es auch Probleme mit dem Rechner.

Mehr

Die Chancen des Web2.0, was ist elearning, wie sehen in der Zukunft Lernen und Arbeiten aus. Beispiele aus Unterricht und zuhause-lernen

Die Chancen des Web2.0, was ist elearning, wie sehen in der Zukunft Lernen und Arbeiten aus. Beispiele aus Unterricht und zuhause-lernen Die Chancen des Web2.0, was ist elearning, wie sehen in der Zukunft Lernen und Arbeiten aus. Beispiele aus Unterricht und zuhause-lernen 1 Lernen (und Arbeiten) mit Informations- und Kommunikationstechnologien

Mehr

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter

Mehr

Unterrichtsreihe: Freizeit und Unterhaltung

Unterrichtsreihe: Freizeit und Unterhaltung 10 Computer Lehrerkommentar 1. Ziele: Bildbeschreibung, Auswertung von Statistiken, Schreiben eines Steckbriefs, Diskussion über Privatsphäre im Internet, Vokabular: Computer, Internet, Social Networks

Mehr

Ihr Partner für Bannerflüge. Luftaufnahmen und Rundflüge WWW.IHRE-LUFTWERBUNG.DE WWW.IHRE-LUFTWERBUNG.DE. ...kommen Sie mit uns hoch hinaus

Ihr Partner für Bannerflüge. Luftaufnahmen und Rundflüge WWW.IHRE-LUFTWERBUNG.DE WWW.IHRE-LUFTWERBUNG.DE. ...kommen Sie mit uns hoch hinaus Luftaufnahmen und Rundflüge...kommen Sie mit uns hoch hinaus Sie wollen Aufnahmen aus der Luft machen oder einen Rundflug buchen, um einmal einen Eindruck aus der Vogelperspektive zu gewinnen? Wir von

Mehr

Connected Worlds Wie Lebenswelt und Arbeitswelt zusammenwachsen

Connected Worlds Wie Lebenswelt und Arbeitswelt zusammenwachsen Connected Worlds Wie Lebenswelt und Arbeitswelt zusammenwachsen Tutzing 29. Juni 2011 Vernetzte Gesellschaft Verfügbarkeit von Medien und Kommunikationskanälen Fernseher 96% * Handy 83% ** PC 80% * Internetzugang

Mehr

Über 80 Prozent der Journalisten: Facebook & Co. wichtige Informationsquelle

Über 80 Prozent der Journalisten: Facebook & Co. wichtige Informationsquelle Pressemitteilung frei zur sofortigen Veröffentlichung Studie des ECCO-Agenturnetzes zu Journalismus und Social Media: Über 80 Prozent der Journalisten: Facebook & Co. wichtige Informationsquelle Online-Befragung

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Computer, Laptop, Handy - Was machen wir damit? Jahrgangsstufen 1/2 Stand: 13.12.2015 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Heimat- und Sachunterricht 5 Unterrichtseinheiten Liste mit verschiedenen Medien

Mehr

klickitsafe Syllabus 2.0

klickitsafe Syllabus 2.0 klickitsafe Syllabus 2.0 1. Umgang mit Informationen aus dem Netz 1. Umgang mit Informationen aus dem Netz 1.1 Interpretation von Suchmaschinenergebnissen 1.1.1 Die Arbeitsweise von Suchmaschinen verstehen

Mehr

Die Zukunft ist digital. Chancen für Fachbuchhandlungen im Social Web. Jan Manz wbpr Public Relations

Die Zukunft ist digital. Chancen für Fachbuchhandlungen im Social Web. Jan Manz wbpr Public Relations Die Zukunft ist digital. Chancen für Fachbuchhandlungen im Social Web. Jan Manz wbpr Public Relations 1 Agenda Social Web was ist das eigentlich? Alles Twitter oder was? Warum die Medienrezeption 2.0 entscheidend

Mehr

Bibliothek an Leser- bitte melden. Workshop

Bibliothek an Leser- bitte melden. Workshop Bibliothek an Leser- bitte melden Elektronische Benachrichtigung und Infos per e-mail und SMS Zielgruppe: Bibliotheksleiter/Bibliotheksmitarbeiter/EDV-Administratoren Workshop 09.12.2009, 14 Uhr, Rendsburg

Mehr

Umfrage Handwerk & Online

Umfrage Handwerk & Online Umfrage Handwerk & Online Im Kurs SPSS für Elektrotechnik Völker FH Frau Jacobsen SS10 Auswertung: Manuel Hamm, Christoph Fritzen, Johannes Wolf Agenda 1. Ausgangssituation 2. Vorgehensweise 3. Umfrageergebnisse

Mehr

Selbsthilfe und neue Medien - Chance oder Risiko?

Selbsthilfe und neue Medien - Chance oder Risiko? Workshop 3 Selbsthilfe und neue Medien - Chance oder Risiko? Stefan Werner, Die PARITÄTISCHE BuntStiftung Marcel Kabel, Der PARITÄTISCHE Sachsen-Anhalt Gliederung 1. Einleitung, Vorstellung und Ziel des

Mehr

Zwischen Katzenbildern und Selfies

Zwischen Katzenbildern und Selfies Zwischen Katzenbildern und Selfies Zur effektiven Nutzung von Social Media für Hostels Referent: Eno Thiemann physalis. Kommunikation & Design. eno@physalis-design.de Welche Menschen sind eigentlich online?

Mehr

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden. correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles

Mehr

Social Media. Facebook & Co. verstehen & anwenden. Kleine Einführung in die neuen Kommunikationskanäle

Social Media. Facebook & Co. verstehen & anwenden. Kleine Einführung in die neuen Kommunikationskanäle Social Media Facebook & Co. verstehen & anwenden Kleine Einführung in die neuen Kommunikationskanäle Agenda Vorstellungsrunde. Social Media -was ist das? Social Media -was kann das und was nicht? Welche

Mehr

Was wir gut und wichtig finden

Was wir gut und wichtig finden Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung

Mehr

Zu 3.7 Werbung Erstellt eine Werbung für eure Schule. Ihr könnt zum Beispiel ein Werbeplakat malen oder einen kurzen Werbefilm dazu drehen.

Zu 3.7 Werbung Erstellt eine Werbung für eure Schule. Ihr könnt zum Beispiel ein Werbeplakat malen oder einen kurzen Werbefilm dazu drehen. 4. Medienprojekt Zu 3.1 Was ist ein Medium und was ist eigentlich keines? Macht euch mit einem bestimmten Medium vertraut. Informiert euch über: die Geschichte und Entstehung, die Entwicklung im Laufe

Mehr

WEB 2.0 NÜTZLICH FÜR MICH?

WEB 2.0 NÜTZLICH FÜR MICH? Seite 1 von 5 WEB 2.0 NÜTZLICH FÜR MICH? INHALT Kapitel 1 Blogs, Feeds, Podcast, Xing... 1 Erläuterungen... 1 Kapitel 2 Abonnieren von Blogs... 2 Anzeige von Blogs Internet Explorer bzw. Firefox:... 2

Mehr

27.03.2012. Medienwelten von. Eine Initiative von:

27.03.2012. Medienwelten von. Eine Initiative von: Medienwelten von Kindern und Jugendlichen 1 Grundsätzliches über das Internet 2 Grundsätzliches über das Internet - Das Internet gibt es seit 1968 - Es basiert auf dem UNIX-System - ist inzwischen ein

Mehr

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA MEDIENBEOBACHTUNG MEDIENANALYSE PRESSESPIEGELLÖSUNGEN Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA Risiken kennen, Chancen nutzen. So profitiert Ihr Unternehmen von

Mehr

Urheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten

Urheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten Band 2 herausgegeben von Stefan Haupt Stefan Haupt Urheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten 2., überarbeitete Auflage Verlag

Mehr

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe?

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? https://klardenker.kpmg.de/employer-branding-ist-es-wirklich-liebe/ Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? KEYFACTS - Nachwuchs nicht nur an Karriere interessiert - Markenpolitik spielt Rolle im Recruiting

Mehr

Emergency Room für Projektleiter

Emergency Room für Projektleiter Emergency Room für Projektleiter Handlungsfähigkeit schnell zurückgewinnen Präsentation P0540 Copyright hyperskill GmbH 2010-2013 www.hyperskill.de Version 5.1 Emergency Room für Projektleiter Der Nutzen

Mehr

Entwicklungen im Bereich der digitalen Medien Nutzungsverhalten und Multi- Channel-Marketing

Entwicklungen im Bereich der digitalen Medien Nutzungsverhalten und Multi- Channel-Marketing Entwicklungen im Bereich der digitalen Medien Nutzungsverhalten und Multi- Channel-Marketing Das Online Universum Davon: Internetnutzer in den letzten drei Monaten (WNK) 55,59 Mio. Gesamtbevölkeru ng 73,36

Mehr

SSB Folie 1. Urs Koller MySign AG. Schweizerischer Samariterbund

SSB Folie 1. Urs Koller MySign AG. Schweizerischer Samariterbund SSB Folie 1 Urs Koller MySign AG Schweizerischer Samariterbund Neue Medien: Chance für Samaritervereine Samariter Impulstag, 10. April 2010 Hotel Arte Olten Agenda 1. Das Internet ein paar Fakten 2. Social

Mehr

Die Leute haben richtig Lust, so muss eine Veranstaltung sein.

Die Leute haben richtig Lust, so muss eine Veranstaltung sein. >> Die Leute haben richtig Lust, so muss eine Veranstaltung sein. Christoph Birkel, Geschäftsführer HIT-Technologiepark Harburg >> Die Sparkassen sind geborene Partner der Süderelbe AG und des Mittelstandes.

Mehr

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social

Mehr

Die Social Media Angebote der Landeshauptstadt Potsdam

Die Social Media Angebote der Landeshauptstadt Potsdam Die Social Media Angebote der Landeshauptstadt Potsdam Ein Erfahrungsbericht Bereich Öffentlichkeitsarbeit/Marketing, Madleen Köppen 1 Social Media in der Landeshauptstadt Potsdam Social Media Koordinatorin

Mehr

Social Media in University Communication

Social Media in University Communication Institut für Angewandte Medienwissenschaft IAM Social Media in University Communication Dr. Aleksandra Gnach aleksandra.gnach@zhaw.ch 1 Programm Social Web Was ist das? Social Media für Hochschulen? Beispiele

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: If-clauses - conditional sentences - Nie mehr Probleme mit Satzbau im Englischen! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg

Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Informatik Lehrstuhl für Simulation 13. Juli 2009 Klausur Schlüsselkompetenzen I und II Gesamtzahl der erreichbaren Punkte: 100 Anzahl der Aufgaben:

Mehr

ipad EFFECTS 2011 inpad -Forschung auf der Focus Online ipad App

ipad EFFECTS 2011 inpad -Forschung auf der Focus Online ipad App ipad EFFECTS 2011 inpad -Forschung auf der Focus Online ipad App Was heißt InPad-Forschung bei Tomorrow Focus Media? Einführung des ipads in Deutschland im Mai 2010 Start der Marktforschung auf dem ipad

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Social Media Effects 2010

Social Media Effects 2010 Social Media Effects 2010 Zielsetzung und Nutzen dieser Studie Die künftig in regelmäßigen Abständen durchgeführte Studie soll Kunden und Agenturen künftig die Möglichkeit geben den Social Media Markt

Mehr

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher

Mehr

15 Arten von QR-Code-Inhalten!

15 Arten von QR-Code-Inhalten! 15 Arten von QR-Code-Inhalten! Quelle: www.rohinie.eu QR-Codes(= Quick Response Codes) sind Pop-Art-Matrix Barcodes, die Informationen in einer kleinen rechteckigen Grafik enthalten. Sie sind auch eine

Mehr