Erläuterungen zur. Prüfung des Verbraucherdarlehensgeschäftes nach. Umsetzung der Wohnimmobilienkreditrichtlinie

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1 Erläuterungen zur Prüfung des Verbraucherdarlehensgeschäftes nach Umsetzung der Wohnimmobilienkreditrichtlinie Die Prüfung des Verbraucherdarlehensgeschäftes wurde als Prüfungsgebiet 5200 aufgebaut. A. Aufbau der Checklisten Die Checklisten sind als MS-Office-Dokumente im Format Word (*.doc) gestaltet. Die Bezeichnung der Checklisten beinhaltet eine systematische Kennung z.b _VD_SY_IVD_Allgemeine_Informationspflichten_V1.0.doc Erläuterungen des Beispiels: 5220 Prüffeld Enthaltene Prüffelder 5220: Immobiliar-Verbraucherdarlehen 5230: Allgemein-Verbraucherdarlehen 5240: Sonstige Verbraucherdarlehen 5250: Darlehensvermittlung 5260: Werbung und Preisangabeverordnung 5270: Eingeräumte und geduldete Überziehungsmöglichkeiten 5290: Sonstige Prüffelder 01 Fortlaufende Nummerierung der Checkliste innerhalb des Prüffeldes Die Checklisten zur Funktionsprüfung beginnen bei der Nummer 50 VD SY [Text] Abkürzung für das Prüfungsgebiet Verbraucherdarlehen Art der Prüfungshandlungen Mögliche Inhalte: RO: Risikoorientierung MPP: Mehrjähriger Prüfungsplan PA: Prüfungsanweisung SY: Systemprüfung FP: Funktionsprüfung SFP: System- und Funktionsprüfung EI: Erbeten Informationen IVD Allgemeine Informationspflichten Aussagefähige Bezeichnung des Prüffeldes V1.0 Aktuelle Version der Checkliste _Erläuterungen_Prüfung_Verbraucherdarlehen_V1.0.doc Seite 1 von 5

2 B. Aufbau der Fragen Die ersten vier Ziffern beinhalten das Prüffeld. Die nächsten beiden Ziffern die Nr. der Checkliste innerhalb dieses Prüffeldes und die letzten beiden Ziffern die fortlaufende Nummerierung der Fragen. Der Aufbau der einzelnen Frage orientiert sich an nachfolgendem Schema [Fragestellung / vorzunehmende Prüfungshandlung z.b. Enthalten die organisatorischen Regelungen dies und das?] Prüfungshandlungen / Prüfungsfeststellungen Bewertung der Prüfungsfeststellungen: offen F 0 F 1 F 2 F 3 F 4 F 5 Diese fortlaufende Nummerierung ermöglicht eine saubere Dokumentation und Referenzierung in den Arbeitspapieren und den Verweis zu den Erläuterungen der Fragestellungen. Das Feld Prüfungshandlungen / Prüfungsfeststellungen ermöglicht die Dokumentation der vorgenommenen Prüfungshandluchen und die verbale Erläuterung der Prüfungsfeststellungen. Insbesondere bei Prüfungsfeststellungen F 1 bis F 4 können die Gründe und Überlegungen für diese Einstufung dokumentiert werden. Bei den Fragen der Systemprüfungen können die Fundstellen der entsprechenden Regelungen festgehalten werden. Das Ausfüllen kann entsprechend der sonstigen Handhabung am PC oder handschriftlich erfolgen. C. Bearbeitung der Checklisten Die Checklisten erhalten regelmäßig zu Beginn eine Übersicht mit Angabe des Prüfungsgebietes, der Prüffeld-Nr., der Prüffeld-Bezeichnung und der Art der Prüfungshandlungen, für welche die Checkliste vorgesehen ist. In dieser Übersicht kann der Name des Bearbeiters und das Datum der Bearbeitung festgehalten werden. Wenn diese Angaben aus anderen Unterlagen ersichtlich sind oder die Interne Revision nur mit einer Person besetzt ist, kann auf die Angabe in jeder einzelnen Checkliste verzichtet werden. Bei der Bearbeitung am PC ist ein automatisches Setzen der Haken bei den Prüfungsfeststellungen nicht enthalten, da die IT-Systeme regelmäßig die dafür erforderlichen Makros nicht zulassen. Das Symbol in der Zelle offen wird ausgeschnitten [Strg + x], um das Symbol vor der zutreffenden Prüfungsfeststellung F 0 bis F 5 zu ersetzen [Strg + v] _Erläuterungen_Prüfung_Verbraucherdarlehen_V1.0.doc Seite 2 von 5

3 In Anlehnung an die Klassifizierung von Prüfungsfeststellungen gemäß Anlage 5 zur PrüfbV enthalten die einzelnen Fragen die Bewertung der Prüfungsfeststellungen mit F 0 bis F 5 F 0: keine Mängel Eine F-0-Feststellung beschreibt ein völliges Fehlen von Normverstößen. Mit einer F-0- Feststellung können auch Empfehlungen, z.b. zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit gekennzeichnet werden. F 1: geringfügige Mängel Eine F-1-Feststellung beschreibt einen Normverstoß mit leichten Auswirkungen auf die Wirksamkeit der Aktivitäten und Prozesse. F 2: mittelschwere Mängel Eine F-2-Feststellung beschreibt einen Normverstoß mit merklichen Auswirkungen auf die Wirksamkeit der Aktivitäten und Prozesse F 3: gewichtige Mängel Eine F-3-Feststellung beschreibt einen Normverstoß mit deutlichen Auswirkungen auf die Wirksamkeit der Aktivitäten und Prozesse F 4: schwergewichtige Mängel Eine F-4-Feststellung beschreibt einen Normverstoß mit Auswirkungen auf die Wirksamkeit der Aktivitäten und Prozesse, die diese erheblich beeinträchtigt oder vollständig beseitigt. F 5: nicht anwendbar Eine F-5-Feststellung beschreibt die Nichtanwendbarkeit der Fragestellung im Hinblick auf die Aktivitäten und Prozesse bei dem geprüften Institut. Sofern die Interne Revision ansonsten eine andere Einteilung für die Mängelkategorisierung anwendet, ist pro Frage die andere Mängelkategorisierung auszutauschen. Alternativ kann eine Mapping-Tabelle erstellt werden, welche die beiden Mängelkategorisierungen verknüpft. Mit den Prüfungshandlungen soll festgestellt werden, ob die Umsetzung der rechtlichen Rahmenbedingungen für das Darlehensgeschäft mit Verbrauchern im Hinblick auf Größe und Struktur der Geschäftstätigkeit ordnungsgemäß ist. Voraussetzung für ordnungsgemäße Prozesse und Aktivitäten im Verbraucherdarlehensgeschäft ist die Angemessenheit und Wirksamkeit der getroffenen Regelungen. Die Regelungen sind angemessen, wenn sie mit hinreichender Sicherheit gewährleisten, dass das Verbraucherdarlehensgeschäft im Einklang mit gesetzlichen Rahmenbedingungen abgewickelt wird und Verstöße durch das interne Kontrollsystem verhindert bzw. zeitnah erkannt werden. Die Wirksamkeit ist dann gegeben, wenn die organisatorischen Regelungen zum Verbraucherdarlehensgeschäft von den beteiligten Personen nach Maßgabe ihrer Verantwortlichkeit zur Kenntnis genommen und bei der täglichen Arbeit angewendet werden _Erläuterungen_Prüfung_Verbraucherdarlehen_V1.0.doc Seite 3 von 5

4 D. Vorhandene Checklisten Prüffeld und lfd. Nr _VD Erläuterungen Prüfung Verbraucherdarlehen _VD EI Prüfungsgrundlagen _VD MPP Mehrjähriger Prüfungsplan _VD RO Geschäftspolitische Positionierung _VD RO Risikoorientierung Allgemein _VD RO Risikoorientierung Umsetzung WIKR _VD RO Risikoeinschätzung _VD SY IVD Allgemeine Informationspflichten _VD SY IVD Pflichten bei Beratungen _VD SY IVD Vorvertragliche Informationspflichten _VD SY IVD Vordrucke Formulare _VD SY IVD Bewertung Immobilien _VD SY IVD Fremdwährung _VD SY IVD Vorfälligkeitsentschädigung _VD SY IVD Koppelungsgeschäfte _VD SY IVD Informationspflichten Ablauf Darlehen und Sollzinsbindung _VD SY IVD Weiterleitungskredite _VD SY IVD Kreditwürdigkeitsprüfung _VD FP IVD Funktionsprüfung _VD FP IVD Vorfälligkeitsentschädigung _VD FP IVD AVD SVD Funktionsprüfung Einzelengagement _VD SY AVD Vorvertragliche Informationspflichten _VD SY AVD Vordrucke Formulare _VD SY AVD Vorfälligkeitsentschädigung _VD SY AVD Informationspflichten Ablauf Darlehen und Sollzinsbindung _VD SY AVD Kreditwürdigkeitsprüfung _VD FP AVD Funktionsprüfung _VD SY SVD Kreditgewährung _VD SY SVD Kreditwürdigkeitsprüfung _VD FP SVD Funktionsprüfung _VD SY Darlehensvermittlung _VD SY Werbung und PAngV _VD FP Werbung und PAngV _VD SY Eingeräumte Überziehungsmöglichkeiten _VD SY Geduldete Überziehungsmöglichkeiten _VD FP Eingeräumte und geduldete Überziehungsmöglichkeiten _VD SY Qualifikation Mitarbeiter _VD SFP AGB Vordrucke _VD SY Zahlungsrückstände Zwangsvollstreckung _VD FP Zahlungsrückstände Zwangsvollstreckung _Erläuterungen_Prüfung_Verbraucherdarlehen_V1.0.doc Seite 4 von 5

5 Abkürzungsverzeichnis AVD FP IVD IVD-WLK MPP PA PAngV RO SFP SVD SY WIKR WLK Allgemein-Verbraucherdarlehen Checkliste für Funktionsprüfungen Immobiliar-Verbraucherdarlehen Immobiliar-Verbraucherdarlehen in der Form eines Weiterleitungskredites Mehrjähriger Prüfungsplan Prüfungsanweisung Preisangabeverordnung Risikoorientierung System- und Funktionsprüfung Sonstige Verbraucherdarlehen Darlehen, die weder IVD noch AVD sind. Checkliste für Systemprüfungen Wohnimmobilienkreditrichtlinie bzw. Gesetz zur Umsetzung der Wohnimmobilienkreditrichtlinie Weiterleitungskredit _Erläuterungen_Prüfung_Verbraucherdarlehen_V1.0.doc Seite 5 von 5

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